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ZAS MAGAZIN, 302. Ausgabe, Juni 2021

Dicht, schlicht, Schicht!: Tatort-Schauspieler im heftigen Disput um eine Video-Aktion, die schwer nach „Querdenkern“ roch. Von Michael Zäh

Dicht, schlicht, Schicht!: Tatort-Schauspieler im heftigen Disput um eine Video-Aktion, die schwer nach „Querdenkern“ roch. Von Michael Zäh

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Fürs Leben etwas

mitnehmen

René (24) und Valentin (22)

haben ein Freiwilliges Soziales

Jahr in einer Einrichtung der Wohnungslosenhilfe

beim Caritasverband

Freiburg-Stadt e. V. absolviert.

Valentin, warum absolvieren Sie

ein FSJ?

Valentin: Ich möchte Soziale Arbeit

studieren, aber bevor ich ins Studium

starte, wollte ich erst sichergehen,

dass der soziale Bereich auch

für mich passt.

Wie sind Sie auf den Bereich Wohnungslosenhilfe

gekommen?

Valentin: Ich hab mich zuerst im

Internet informiert, was man machen

kann und bin auf der Seite des

Caritasverbandes Freiburg-Stadt

gelandet. Und hab mich da einfach

mal beworben. Dann wurde ich

eingeladen, da gab‘s dann verschiedene

Möglichkeiten und Wohnungslosenhilfe

hat sich gleich sehr

spannend angehört. Deshalb hab‘

ich im Haus St. Gabriel hospitiert

und dann war schnell klar, dass ich

das machen will. Ich hab‘ gespürt,

dass das ein Ort ist, an dem ich auch

was für mich, fürs Leben, mitnehmen

kann.

René, haben Sie bei Ihren Aufgaben

eigenen Gestaltungsspielraum?

René: Ja, wir bekommen da großen

Freiraum. Das ist super. Wir

versuchen auch, die Bewohner mal

in die Küche zu locken und miteinzubinden.

Auch da passieren coole

Dinge. Wenn jemand nach Jahren

zum ersten Mal wieder in einer

ordentlichen Küche steht, selbst

etwas zubereitet und merkt: Hey, da

geht ja was. Ich kann für mich und

andere was kochen.

Und hat sich durch das FSJ ihr Studien-

oder Berufswunsch verändert

oder konkretisiert?

Valentin: Ja, ich kann mir jetzt sehr

gut vorstellen, Soziale Arbeit zu

studieren.

René: Ich möchte auf jeden Fall

weiter mit Menschen arbeiten. Aber

eher im Tourismus.

Foto: FatCamera

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Jetzt handeln

Der Deutsche Berufsverband für

Pflegeberufe (DBfK), der Deutsche

Pflegerat (DPR), die Bundespflegekammer

und das Pflegebündnis

Mittelbaden auf Initiative des

Vereins Pflege in Bewegung e. V.

haben einen offenen Brief an Gesundheitsminister

Spahn gerichtet.

Die Forderung: Jetzt ein Einstiegsgrundgehalt

von 4.000 Euro brutto

für Pflegefachpersonen festsetzen,

damit die pflegerische Versorgung

auch in Zukunft sichergestellt werden

kann.

„Wir fordern Gesundheitsminister

Spahn gemeinsam auf, jetzt spürbare

Verbesserungen für die Pflegefachpersonen

auf den Weg zu bringen,

da die pflegerische Versorgung

in unserem Land sonst zukünftig

nicht zu halten ist“, erläutert DBfK-Präsidentin

Christel Bienstein

den Vorstoß der Initiative.

„In der Pandemie ist nun wirklich

allen deutlich vor Augen geführt

worden, was Pflege bewirkt und

was passiert, wenn keine ausreichende

pflegerische Versorgung

mehr möglich ist. Wir müssen

dringend mehr gut ausgebildete

Pflegefachpersonen gewinnen, damit

die Personalsituation in allen

pflegerischen Settings endlich besser

wird.“ www.dbfk.de

26 Beruf und Karriere

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