SFBM Jahresbericht 2020
Bericht aus dem Bereich AdministrationDas Jahr der grossen Veränderungen inder Administration ist Vergangenheit.Mit der überdurchschnittlichen Fluktuationin der ersten Jahreshälftedurfte ich per Juli 2020 in die Stiftungeintreten. Für den herzlichen und wohlwollendenEmpfang danke ich allenBeteiligten und unseren Administrations-Vorgängernfür alles Erschaffene,von dem wir profitieren dürfen.So galt es in erster Linie, dass wir dasnötige Fachwissen erlangen und dieKernprozesse beherrschen. Obwohldie Wissenslücken von Tag zu Tagschwanden, gab es einige operativeStolpersteine, die wir mehrheitlich erkannthaben, aber auch einige, überdie wir gestolpert sind. Daraus resultiertjedoch, dass wir in der Zwischenzeitalle Tätigkeiten der Administrationkennen und wissen, wo welchesZahnrad ins andere greift. Und nochwichtiger: Jetzt wissen wir genau,welchen Weg wir wie, wann und mitwelchen Mitteln einschlagen.Teamtechnisch durften wir die Arbeitsverträgemit den neuen Administrations-Mitarbeitendenunterzeichnen –wir sind komplett. Neben den schönenalltäglichen Kontakten und Herausforderungenerkenne ich die Komplexitätunserer Organisationsstrukturen. Inder heutigen, oftmals schnelllebigenWelt bedarf es auch in unserer Brancheder nötigen Agilität von Mitarbeitendenund Gleiches erwarten wir zusätzlichvon unseren technischen Systemen.Hier legen wir grossen Pioniergeistan den Tag und entwickeln mit einemIT-Partner zusammen ein zukunftsweisendesund agiles System. Ganzheitlichwollen wir die heutigen digitalenMöglichkeiten optimal nutzen.Zum ganzen Wechsel «vom Papierweg» gehört die Dokumentenverwal-30
tung, die wir mit viel Fleiss digitalisierthaben. Wir arbeiten ortsunabhängig,haben im Home-Office vollen Zugriffund steigern die Effizienz. Mit dengeschaffenen Optimierungen soll unsmehr Zeit bleiben, um den schönenund individuellen Bedürfnissen vonMitarbeitenden und BewohnendenPlatz zu schaffen.Und im Allgemeinen geht es in ersterLinie darum, den Bewohnenden einschönes und heimeliges Zuhause zubieten und uns Mitarbeitenden einattraktiver Arbeitgeber zu sein. Nachmeiner Empfindung ist es erstrebenswert,dass die Standorte und Bereichezunehmend miteinander verschmelzen– es ist kein Geheimnis, dass inder Gemeinschaft mehr bewegt werdenkann.net sind, sowie an alle Bewohnenden,Angehörigen, Mitarbeitendenund anderen Menschen, die demEmpfangsbereich und den Häuserngenerell die angenehme Atmosphäreverleihen.Christian KünzliBereichsleiter AdministrationDer Dank geht an alle, die uns mit Verständnisfür den Teamumbruch begeg-31
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Bericht aus dem Bereich Administration
Das Jahr der grossen Veränderungen in
der Administration ist Vergangenheit.
Mit der überdurchschnittlichen Fluktuation
in der ersten Jahreshälfte
durfte ich per Juli 2020 in die Stiftung
eintreten. Für den herzlichen und wohlwollenden
Empfang danke ich allen
Beteiligten und unseren Administrations-Vorgängern
für alles Erschaffene,
von dem wir profitieren dürfen.
So galt es in erster Linie, dass wir das
nötige Fachwissen erlangen und die
Kernprozesse beherrschen. Obwohl
die Wissenslücken von Tag zu Tag
schwanden, gab es einige operative
Stolpersteine, die wir mehrheitlich erkannt
haben, aber auch einige, über
die wir gestolpert sind. Daraus resultiert
jedoch, dass wir in der Zwischenzeit
alle Tätigkeiten der Administration
kennen und wissen, wo welches
Zahnrad ins andere greift. Und noch
wichtiger: Jetzt wissen wir genau,
welchen Weg wir wie, wann und mit
welchen Mitteln einschlagen.
Teamtechnisch durften wir die Arbeitsverträge
mit den neuen Administrations-Mitarbeitenden
unterzeichnen –
wir sind komplett. Neben den schönen
alltäglichen Kontakten und Herausforderungen
erkenne ich die Komplexität
unserer Organisationsstrukturen. In
der heutigen, oftmals schnelllebigen
Welt bedarf es auch in unserer Branche
der nötigen Agilität von Mitarbeitenden
und Gleiches erwarten wir zusätzlich
von unseren technischen Systemen.
Hier legen wir grossen Pioniergeist
an den Tag und entwickeln mit einem
IT-Partner zusammen ein zukunftsweisendes
und agiles System. Ganzheitlich
wollen wir die heutigen digitalen
Möglichkeiten optimal nutzen.
Zum ganzen Wechsel «vom Papier
weg» gehört die Dokumentenverwal-
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