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23.12.2012 Aufrufe

Nummer271 Rheinfelden/Schwörstadt Donnerstag,22.November2012 37-jähriger Mannwird überfallen Rheinfelden.WiediePolizeidirektionLörrachgesternmitteilte,kamesbereitsamSamstag,17.November,inderInnenstadtvonRheinfeldenzu einem Angriff auf einen Mann. Der 37-Jährige war gegen 0.30UhrzuFußinderFußgängerzonederZähringerStraße zwischenderDeutschenBank unddemdortigenDöner-Imbissunterwegs.Plötzlichister von einem unbekannten Mannangesprochenworden. Alsernichtreagierte,erhielter voneinemanderenMann,der vonderSeiteaufihnzukam, SchlägegegendenKopf.Die beidenUnbekanntenflüchtetendaraufhin.Der37JahrealteMannhatteschwereVerletzungenerlittenundmussärztlichbetreutwerden. DiebeidenMännerkönnen wiefolgtbeschriebenwerden: 1.Täter(hatdasOpferangesprochen):blond,rund1,85Metergroß,kräftigeStatur,ungefähr20Jahrealt,europäischesErscheinen;2.Täter(hataufden37jährigen eingeschlagen): dunkelhaarig,rund1,75Metergroß, normaleStatur,circa20Jahre alt;ebenfallseuropäischesErscheinen. Zeugenhinweisenimmtdas Polizeirevier in Rheinfelden unter Tel. 07623/74040 entgegen. Polizeirätselt überDiebstahl Rheinfelden. Der Versuch eines Auto-Diebstahls in RheinfeldengibtderPolizei Rätselauf. VorrundzweiWochenwurde inWarmbachaufdemParkplatz einer Tanzbar an der Warmbacher Straße durch einenUnbekannteneinroter SmartohneKennzeichenwiderrechtlich abgestellt. VermutlichwurdeamDienstag imLaufedesTagesdieScheibe derBeifahrertüreeingeschlagen. Offensichtlich hatte jemandversucht,denSmartauf die Straße zu rollen. Dies scheitertejedoch,daallevier Reifen des Fahrzeuges platt sind.SobliebderWagenam StraßenrandaufHöhedesAnwesensWarmbacherStr.1stehen.EinZeugeinformiertedie Polizei. Die Polizeibeamten führten Spurensicherungsmaßnahmen am Fahrzeug durchundnahmendieErmittlungenauf.HinweisenimmtdasPolizeirevierinRheinfeldenunterTel. 07623/74040entgegen. EinPodium jungerMusiker Rheinfelden-Beuggen. Die „Schlosskonzerte Beuggen“ findenamSonntag,25.November,ihreFortsetzung.Ab 17 Uhr spielen Studierende derZürcherHochschuleder KünsteimBagnato-SaalausgesuchteKompositionenaus Klassik und Moderne. Das Streichtrio„Opus8“formierte sichimJahre2009anderMusikhochschuleinZürich.Die dreiMitgliederIrynaGintova (Violine), Anton Vilkhov (Viola),MagdalenaDür(Violoncello)sindaucheinzelnbereitsmehrfachworden. DerEintrittistwieimmer frei,Spendensindaberherzlichwillkommen:Siedienen der Deckung der Unkosten, demErhaltderInstrumentein SchlossBeuggenundfließen in den Stipendienfonds der Internationalen SommerakademiefürMusikISAM. StadtwaldistnochkeineSparbüchse Erstab2050istmitpositivenErtragszahlenzurechnen/HoheKostenbeiderAufforstung VonUlfKörbs Rheinfelden.Aufpositive ZahlenausdemRheinfelder StadtwaldwirdmannocheinigeJahrzehntewarten müssen.ErstimJahr2050 istmiteinemPluszurechnen. KeinWunderalso,dassinder jüngsten öffentlichen GemeinderatssitzungnurwenigFreundeaufkam,alsForstbezirksleiterMarkusRothmunddiePlanungfürdaskommende Betriebsjahr vorlegte. Trotzdem akzeptierten alle Fraktionen das Minus von 82400 Euro einschließlich Wegeunterhalt,dasentstehen wird.Vorausgesetzt,eswird einstabilerMischwalddurch dieMaßnahmengewährleistet.InbegriffenindiesesMankosindauchrund31000Euro fürdenWegeunterhalt. Dafürwirdes,wieinfastjedemJahr,wiedereineAufforstungvon20Hektarmitrund 50000 Pflanzen geben und einenEinschlagvon 13000 Festmeterngeben.Auchwenn man derzeit auf dem HolzmarktlautRothmunddurchaus passable Preise erzielen ForstbezirksleiterMarkusRothmundstelltedenForsbetriebsplanfürdenStadtwaldvor,dessenhäufigsteBaumartdieBlutbucheistund dessenEschenfastdurchgängigvonkrankhaftenTriebsterbenbefallensind. Foto:UlfKörbs/Archiv kann,wirdmandennochein Minuserwirtschaften. Geschuldetistdiesnichtnur denStürmenwieLotharim Dezember 1999, sondern aucheinemneuenPhänomen: Seit2010trittdasEschentriebsterbenauf,mittlerweilehates nahezu alle Bestände ergriffen.AllerdingsbestimmtdieseBaumartdasBildimStadtwald mit seiner Fläche von 1151Hektargemeinsammit demAhornnurzu13Prozent. Auch das Nadelgehölz mit rund30Prozentstelltnichtdie häufigsteBaumart,sonderam meistenverbreitetistdieRotbuchemit46Prozent. EinegroßeAufgabefürdie ForstverwaltungwirdimJahr 2014lautRothmundeineBestandsaufnahmesein.Siegilt jeweilsfürzehnJahreundhält „Grenzenlos2013“nimmtFormenan SchweizerRheinfeldenrüstetfürgrenzüberschreitendeGewerbeschauimSeptember Rheinfelden/Schweiz(lu).Die grenzüberschreitendeGewerbeschau „Grenzenlos 2013“ nimmtsolangsamabersicher Formen an. Jetzt gab Fritz Gloor,PräsidentdesGewerbevereins Rheinfelden/ Schweiz,detaillierteInfoszu derSchau,dievom6.bis8. September2013aufdenArealen von Kunsteisbahn und SchwimmbadüberdieBühne gehensoll.Weitüber100Interessiertedersiebenbeteiligten Gewerbevereine aus Rheinfelden/Schweiz, Möhlin,Magden,Wallbach,Stein, KaiseraugstundRheinfelden/ Baden waren jetzt in den Schlösslistubendabei. Von der deutschen Seite wollen,wieauchbeiderGewerbeschau im Jahre 2008, wiederetwazehnUnternehmenausDeutschlandteilnehmen,unteranderemauchdieAluminiumGmbH.WieGewerbevereinschef Gustav Fi- FritzGloor,PräsidentdesGewerbevereins Rheinfelden/ Schweiz,informierteüberdie Gewerbeschau „Grenzenlos 2013“. Foto:GerdLustig schermitteilte,sollesaufder deutschenSeiteeineerneute Info-Veranstaltung mit Fritz Gloorgeben. Rund 6000 Quadratmeter Ausstellungsflächewirdesbei der„Grenzenlos2013“inverschiedenenHallenundZelten in unmittelbarer Nachbarschaft zum Rhein geben. Gloorrechnetmit120bis150 Ausstellern.AlsGastregionist zudem die Stadt Freiburg/ BreisgaumitvonderPartie. Gerechnet wird erneut mit rund25.000Besuchernanden dreiTagen.Erstmalsgibtesam Samstag,7.September,einen Unterhaltungsabend. Außer einem Gastro-Zelt mit 800 Plätzenwirdim„Baslerdybli“ der Basler Personenschifffahrt an der Anlegestelle Rheinschwimmbecken fürs leiblicheWohlgesorgt. NachEnergieundUmwelt wurde diesmal als ThemenschwerpunktdieGesundheit gewählt, wie Albi Wuhrmann,PräsidentdesOrganisationskomiteeserklärte.ObWellness,BewegungoderLe- benimAlter60plus:DieSonderschauvonetwa30Ausstellern mit medizinischer Ausrichtungwilldamitnichtnurdie„Grenzenlos2013“bereichern,sondernmitvielfältigenAngebotenumfassendinformieren.DazuzählenauchReferateundlebendigeWorkshops.AuchviergroßeKlinikenwollensichpräsentieren. DasBudgetderSchauliegt bei305.000Franken.Gewerbevereinsmitglieder zahlen einenGrundbeitragvon500 Franken,Nichtmitglieder700 Franken.DieStandkostenliegenzwischen140und65FrankenproQuadratmeter,jenach Standsystem.Zusätzlichwird ein Werbebeitrag von 400 Franken berechnet, ebenso 100FrankenfürdieTombola. Anmeldeschlussist11.Januar2013.Eröffnetwirddie „Grenzenlos 2013“ am Freitag,6.September,um15Uhr miteinemoffiziellenAkt. CaritasschlägtimSozialausschussAlarm SozialstationundTagespflegespürengrößerenBedarf,alssiebewältigenkönnen Rheinfelden (kör). Auch die Rheinfelder Bevölkerung wirdimmerälter,derBedarf anBetreuungdurchdieSozialstation und die Tagespflege steige,werdeinZukunftsogar die Belastungsgrenze überschreiten,warnteRolfSteinegger,GeschäftsführerdesCaritasverbandesdenSozialausschussindessenjüngsterSitzung. Er konnte dem Gre- miumanhandvonStatistiken beweisen,dassZahlenstetig anwachsen. Bürgermeister RolfKarrerkommentiertedieseEntwicklungmitderFeststellung:„DasisteineErfolgs- DieGesellschaftwirdauchinRheinfeldenimmerälter,wasSozialstationundTagespflegeanihreBelastungsgrenzenbringt. Archivfoto:AOK geschichte der Kirche mit ihrenGruppenundderStadt“. SokönnteninderTagespflegestattder17Plätze,diezur Verfügung stehen, auch 22 ausgelastetwerden.Auchdie Sozialstationhatkaumnoch freieKapazitäten. Steineggerstelltezwarfest: „Noch bekommen wird die PflegeinderStadtundden Ortsteilen sichergestellt“. Aber ist sich auch sicher: „Unsere heutigen Systeme werdenfürmorgennichtmehr ausreichen“. Abhilfe könne eine Ausbildung von Hauspflegehelferinnen für Behandlungspflege bringen. AuchverstärkteAusbildungsbemühungenvonPflegefachkräftenwärewohlvonNötensowiedieBefähigungvonpflegendenAngehörigen.ZudembräuchteesauchneueStruktureninderSozialstation. fest,wievielNutzendieStadt ausihremWaldjährlichziehendarf.DabeispieltderEinschlagmitrund4000Festmeterneinenurnachgeordnete Rolle.MehralsdieHälfteder gefällten Bäume kann als Wertholzvermarktetwerden. Wochenmarkt wirdverlegt Rheinfelden.DerRheinfelder WochenmarktwirdamSamstag,den1.Dezember,aufden Oberrheinplatzverlegt. GrundderVerlegungistder Rheinfelder Weihnachtsmarkt,dermit60AusstellernausderRegionunddemganzenBundesgebietvom30.Novemberbiszum2.Dezember auf und um den Kastanienparkstattfindet.DerWochenmarktfindetzurgewohnten Zeitstatt. Adventsmarkt fürGando Rheinfelden-Minseln. Die Dinkelbergschule lädt am Samstag,24.November,von 14bis21Uhrzum10.Meisler Weihnachtsmarkt ein. Rund um die Dinkelbergschule in MinselnbietenStändeundBudenattraktiveAngebote.Für dasleiblicheWohlistbestens gesorgt.VerschiedeneAktivitäten der Schülerinnen und Schülersindvorgesehen.Mit dem Erlös des WeihnachtsmarkteswirdwiederdiePartnerschuleinGando(Burkina Faso)unterstützt. Freibadfreunde gebenGeld Schwörstadt.DerFörderverein Rheinschwimmbad SchwörstadtnutzendieöffentlicheRatssitzungderGemeindeamMontag,26.November, ab 20 Uhr im Rathaus zur Übergabe eines UnterstützungsbetragsfürdasBad.InderSitzunggehtesaußerdemumdieVergabederSanierungsarbeiten des Feldwegs undderAnbindungsstraßein Niederdossenbachnachdem Hochwasserschadenvom29. Juli.AuchdieWasserversorgungssatzungsollimBereichderGebührengeändertwerden. DieZusammenkunft,zuder auchdieBevölkerungeingeladenist,findetimSitzungszimmerdesRathausesinSchwörstadtstatt.

Nummer271 Kandern/Kandertal Donnerstag,22.November2012 Kandidaten stellensich morgenvor HalleaufderStaig Kandern(tn).InrundanderthalbWochenwählendieKanderner ihr neues Stadtoberhaupt.Alleverbliebenendrei Kandidaten stellen sich derzeitimRahmenvoneinzelnen InfoabendeninderStadtund denOrtsteilendenFrageninteressierterBürger.Auchbeim WerberinghabensichJohann Albrecht(FW),Dr.Christian Renkert (CDU) und Karl FriedrichKlein(FDP)bereits präsentiert. KANDERN Sonntag, 02. Dezember 2012 AmFreitag,23.November, findetum19UhrinderSporthalleaufderStaignundiegroße,vonderStadtveranstaltete Kandidatenvorstellung statt. NachderBegrüßunghatjeder Kandidat (entsprechend der ReihenfolgeaufdemStimmzettel)eineViertelstundeZeit,sichselbstundseinWahlprogrammvorzustellen.ImAnschluss besteht eine ViertelstundeZeit,FragenderBürger zubeantworten.Nurjeweils einBewerberwirdaufdem Podium stehen, die beiden Mitbewerberwartenderweil imNebenraumaufihrenjeweiligenAuftritt. Nach Ende des offiziellen Teils besteht für etwa eine Stunde die Gelegenheit, in zwanglosemRahmendasdirekteGesprächmitdenKandidatenzusuchen. Hunderennen inHolzen Kandern-Holzen. Das Advents-Hunderennen der „AGSA-Hundefreunde“ findetamSonntag,2.Dezember, am Holzener Schützenhaus statt.AnmeldungvorOrtvon 10 bis 12 Uhr, Startgebühr: fünf Euro. Der Impfpass ist vorzulegen.Eswirdbewirtet. MEINUNGDERLESER Vonwegen „Unwahrheiten“ Betr.:„RufnachEndederStimmenfängerei“, Die Oberbadischevom17.November DasseinChefseineMitarbeiterverteidigenmuss,istfürunseigentlichselbstverständlich, solange er auch genau weiß,wasinseinem„Gschäftle“läuft.Zuvormöchtenwiraberfeststellen:GanzsichergibtesimKandernerRathausvieleAngestellte,dieihrenJobgewissenhaft,engagiert,freundlichundbürgernaherledigen.Allerdings sind dies nicht die Stellen,dienachaußenhin auftreten. Wirsindnunseitübereinem Jahr direkte Nachbarn der Stadtverwaltung und haben unsdorteinigedervonBürgermeisterWinterhaltergenannteAussagen,welcheaufUnwahrheiten,Halbwahrheitenundvom„Hören-Sagen“basieren,direktvondenAngestellten der Stadt anhören müssen. Einsatzbewältigung wiedie„Großen“ JahresabschlussübunginVogelbach Malsburg-Marzell (kn). Bei ihrer Jahresabschlussübung in Vogelbach bewiesen die Mitglieder der JugendfeuerwehrderBerggemeinde,dass sievielgelernthat. BeiderÜbungwarenauch zwei Einsatzfahrzeuge der WehrimEinsatz.AlsBrandobjekthattemaneinespeziell für den Anlass aufgebaute HütteunterhalbdesFriedhofs in Vogelbach gewählt. Der ErstangriffaufdasBrandobjekterfolgtemitWasseraus demEinsatzfahrzeug.Weiter hattendieJungfeuerwehrleutedieAufgabe,dieWasserzuführungvoneineminderNäheliegendenHydrantenherzustellen. Auch wurde der Brandplatzgutausgeleuchtet. Besonders groß war die FreudeüberdasregeInteresse vonElternundAngehörigen NachfolgendzweiBeispiele: WirwolltenEndeletztenJahresdiePlatanen,welchesichaufunseremParkplatzbefinden,schneidenlassen.Dazu hattenwirunserenVermieter gebeten,beiderStadtverwaltungnachzufragen,obdiesin Ordnungsei,obwohlwirja das gesamte Nutzungsrecht, denUnterhaltunddieVerantwortungdafürhaben. DaraufhinkameinSchreiben vom Hauptamt, dass wir ja schon eine gewisse Person (eineunsererMeinungnach geeignete Firma) angefragt hättenunddassmandiesdieserPersonnichtzutraue(O- TonHauptamt).Manmüsse einTreffenvorOrtmitdem Stadtgärtner,Hauptamt,VermieterundMietervereinbaren.ErgebnisderBesprechungwareigentlich,dassdieStadtgärtnereidenSchnittvornehmenwürde.Faktist,dassdann vonderStadtverwaltungein Fachunternehmenbeauftragt wurde,unddieStadtverwaltung 25 Prozent der Kosten übernehmenmusste,waswir vorherzu100ProzentübernommenhättenbeiBeauftra anderÜbung,auchzahlreiche weitere „Schlachtenbummler“undeineAbordnungder Kanderner Jugendfeuerwehr hattensichinVogelbacheingefunden. Bei der anschließenden „Manöverkritik“ im DomizilderWehrzeigtensich die Leiter der Jugendwehr, Sven und Sabrina Schulz, Kommandant Manfred Schultheiß,dieGruppen-und Abteilungsführer aus den OrtsteilenundauchBürgermeisterGerdSchweinlinals aufmerksameBeobachterder Übungsehrzufrieden.Natürlich fehlte es auch nicht an einerzünftigenBewirtungfür die junge Feuerwehrgruppe und die Gäste. Der Jugendwehr gehören zwölf Kinder undJugendliche–unterihnen dreiMädchen–imAltervon zehnbis18Jahrenan. „JetztaufBürgerzugehen“ Konfliktlösung:SPD-FraktionsiehtBürgermeisterWinterhalterinderPflicht Kandern(tn).DieKanderner Rats-SPDruftnachderWiederherstellung„einesKlimas desMiteinanders“zwischen BürgernundderStadtverwaltungrespektivedem Hauptamt.DiesseiAufgabe desamtierendenBürgermeistersundnichteinesdesigniertenNachfolgers,fordertFraktionssprecherin GabrieleWeber. KonkretreagiertdieSPDdamitaufdieamvergangenenSamstagveröffentlichtePresseerklärungvonBürgermeister Bernhard Winterhalter, worinsichderVerwaltungschef im Namen des ganzen RathausteamshinterdenzuletztindieKritikgeratenen HauptamtsleiterReinerPach stellt(wirberichteten).InseinerErklärungäußerteWinterhalter ferner seinen Unmut über auf „Halbwahrheiten“ basierendeAnschuldigungen gegenbestimmteRathausmitarbeiter und forderte ferner diedreiBürgermeisterkandidatenauf,aufjegliche„Stimmenfängerei“aufdemRücken FordertkonfliktlösendesHandeln:GabrieleWeber der Stadtverwaltung zu verzichten.VorallemzwischenVertreternderVereineundderVerwaltung sei die Zusammenarbeitoffenkundig„deutlich gestört“, schreibt Gabriele WeberineinerErklärungnamensihrerFraktion. Mittlerweileseiessoweit, dassdiezuletztaufgetretenen „Konfliktlagen“denBlickauf diepositivenLeistungeninder Verwaltungüberlagertenund dazuführenkönnten,dassin derÖffentlichkeiteininsgesamtnegativesBildentstehe. gungdurchuns. DenkrönendenAbschlussin jüngererZeitbildetederAnruf eines Mitarbeiters der Stadtverwaltung, dass ein Truck für die Mammografie fürzweiWochenaufdenhinterenParkplätzendesBürgersaals geparkt werde. Okay, dachtenwir,istjaeineguteSache,unddiessindjadieParkplätze der Stadt. Allerdings wolltenwirdannwissen,wo denndieNutzerdesBürgersaalsparken,wennnurnoch drei Parkplätze des Bürgersaalsfreisindundschonauch TeilevonunseremParkplatz fürdenTruckabgesperrtwurden.„Da,wodannnochfrei ist.WieüberallinKandern“, lautetedieAussagevonstädtischerSeite.„Alsobeiuns“,erwiderteich.„FürIhr‘Gschäftle’werdenwohldierestlichen Parkplätze reichen“, lautete dieAntwortstädtischerMitarbeiter. Daraufhin verweigerten wir dem Truck die ÜberfahrtüberunserenParkplatz.Bisheute,auchtrotzanderer Aussagen von Hauptamtsleiter Reiner Pach, bestehtkeinÜberfahrtsrechtzu DieJahresabschlussübungderMalsburg-MarzellerJugendfeuerwehrinVogelbachwareinfeuriges Spektakel. Foto:Rolf-DieterKanmacher „DiesichzuspitzendeSituationhabenSieinKaufgenommen“,schreibtWeberanWinterhalter.ZudemhabederBürgermeister „die dringenden HinweiseausdemGemeinderat nicht aufgegriffen, dass hiereinaktivesHandelngefordertist“.Presseverlautbarungen„mitBasta-Qualität“seienjedenfallskeingeeignetesMittel,umdiegenannten„IrritationenundKonflikte(...)zwischenBürgerschaftundVerwaltungzulösen“. „Keingenereller Missstand“ Esseinurlegitim,dassdieBürgeranalledreiBürgermeisterkandidaten Fragen stellten, diesichaufdieoffenkundige Konfliktsituation und ihre mögliche Lösung bezögen, schreibtGabrieleWeber.Sie bekundet, dass man angesichtsder„vielenbemühten Mitarbeiter“keineswegsvon einem generellen Missstand sprechendürfe. Die SPD-Fraktion erwarte jedoch,dassderamtierende Bürgermeister „umgehend“ denParkplätzendesBürgersaals–undnunauchinZukunftnicht. DiessindnurzweiBeispiele. Unberücksichtigtsinddievielen Mails, welche von der Stadtverwaltungerstgarnicht beachtet bzw. beantwortet wurden. Wirversichern,dassdieskeineUnwahrheiten,Halbwahrheiten oder Aussagen vom „Hören-Sagen“sind. Sabrinaund MarkusTröndlin Kandern „Schulegenießt Vertrauen“ Betr.:„KinderwerdenzuVersuchsobjekten“,LeserbriefvonIngridWaldmann,DieOberbadischevom14.November LiebeFrauWaldmann, auchichhoffe,dassdieLehrer ihren Unterricht spannend und mitreißend gestalten. Wenn ihnen hierzu noch mehrMöglichkeitengegeben werdenundsiedabeinochvon entsprechende Lösungen in dieWegeleite.EsgeheeinerseitsumdenSchutzderRathausmitarbeiter,aberauchdarum,dassWinterhalter„ein klares Zeichen dafür setzt, dasserdieBürgerinihrenBeschwerdenernstnimmt“.Es geheauchum„dasAnsehen derStadtundihrerGremien“. EsdürfenichtAufgabeeines Bürgermeister-Nachfolgers sein, hier einzugreifen. Ein SchrittaufdieBürgerzusei „überfällig“,schreibtdieSPD- Fraktionssprecherin. InderKritik:Hauptamtsleiter ReinerPach Foto:Leutz außen,vonVereinen,Organisationen/Institutionen wie Musikschulenetc.unterstützt werden,dannistdasdochein Schritt in die richtige Richtung.Denn,Siehabenvöllig Recht, unsere Kinder haben nureineSchulzeit. Das Althergebrachte ist keinesfalls„dummesZeug“.Es darf nur nicht „althergebracht“ bleiben, sondern musssichdemFortschrittanpassen.UnserUmfeldverändertsichstetig.DemmüssenunsereSchulenRechnungtragen.Esistgut,dassSchulbezirke aufgehoben wurden und eine Konkurrenzsituation unterdenSchulenentstanden ist.NurdieSchulenhabensomitBestand,welchesichdieser Konkurrenz stellen und gutepädagogischeKonzepte und,wasinunsererheutigen Gesellschaftsehrwichtigist, gute,verlässlicheBetreuungsangebotebieten.DieSchulen(auchKindergärtenetc.)müssensichderSituation,dassbeideElternteileberufstätigsindunddenimmermehrAlleinerziehenden,stellen.Dassdiessoist,zeigtdie Rücksichtslos aufderAutobahn Kandern.AufderA98istam Dienstagzwischen16.45Uhr und 17 Uhr ein Autofahrer durch seine rücksichtslose Fahrweiseaufgefallen. EinVerkehrsteilnehmerhattederPolizeimitgeteilt,dass derrücksichtsloseAutofahrer ihmsodichtaufgefahrensei, dasserdessenScheinwerfer imRückspiegelnichtmehrhabeerkennenkönnen.ImAnschlusshabederAutofahrer ihnüberholtundhabedann einenLkwderartgeschnitten, dassesfastzueinemUnfallgekommensei. Eine Streife des Postens Markgräflerland konnte den AutofahrerschließlichinKandernsichtenundnachkurzer Verfolgunganhalten.Beider Kontrolledes51-Jährigenbemerkten die Beamten, dass diesereineAlkoholfahnehatte.EinAlkoholtestergab,dassderMannmehrals0,5Promillegetrunkenhatte. Der zuständige Staatsanwaltwurdeverständigt.DieserholteeinerichterlicheAnordnung zur Blutprobe ein. Der Autofahrer musste anschließendzurBlutprobeund den Führerschein abgeben. JetzterwartetihneinStrafverfahren wegen Straßenverkehrsgefährdung. Tatsache,dassdasSchulzentrum in Efringen-Kirchen durchdasAnbietenvonGanztagsbetreuungunsererSchule inKanderneinigeSchüleraus demvorderenKandertalabgeworbenhat.WirbefindenunsineinerUmorientierungsphase, und ich wehremichdagegen,dieKinderals„Versuchsobjekte“zubezeichnen.DieneuenSchulformensindeineHerausforderung für die Lehrer. DeshalbsindlaufendeFortbildungenfürsieunerlässlich.Denn,wenndasProjektrichtigausgearbeitetist,werdendieKinderbeieinerKorrekturbzw. Anpassung keinen Schaden nehmen. Für ein umsetzungsfähiges KonzeptstehendieSchulleitungunddasKollegiumder August-Macke-Schule, unterstütztvonVerwaltungundGemeinderat.IndieSchulleitung und das Kollegium der August-Macke-Schule habe ich vollstesVertrauen. MarkusKern StadtratFreieWähler Kandern

Nummer271 Kandern/Kandertal Donnerstag,22.November2012<br />

Kandidaten<br />

stellensich<br />

morgenvor<br />

HalleaufderStaig<br />

Kandern(tn).InrundanderthalbWochenwählendieKanderner<br />

ihr neues Stadtoberhaupt.Alleverbliebenendrei<br />

Kandidaten stellen sich derzeitimRahmenvoneinzelnen<br />

InfoabendeninderStadtund<br />

denOrtsteilendenFrageninteressierterBürger.Auchbeim<br />

WerberinghabensichJohann<br />

Albrecht(FW),Dr.Christian<br />

Renkert (CDU) und Karl<br />

FriedrichKlein(FDP)bereits<br />

präsentiert.<br />

KANDERN<br />

Sonntag,<br />

02. Dezember<br />

2012<br />

AmFreitag,23.November,<br />

findetum19UhrinderSporthalleaufderStaignundiegroße,vonderStadtveranstaltete<br />

Kandidatenvorstellung statt.<br />

NachderBegrüßunghatjeder<br />

Kandidat (entsprechend der<br />

ReihenfolgeaufdemStimmzettel)eineViertelstundeZeit,sichselbstundseinWahlprogrammvorzustellen.ImAnschluss<br />

besteht eine ViertelstundeZeit,FragenderBürger<br />

zubeantworten.Nurjeweils<br />

einBewerberwirdaufdem<br />

Podium stehen, die beiden<br />

Mitbewerberwartenderweil<br />

imNebenraumaufihrenjeweiligenAuftritt.<br />

Nach Ende des offiziellen<br />

Teils besteht für etwa eine<br />

Stunde die Gelegenheit, in<br />

zwanglosemRahmendasdirekteGesprächmitdenKandidatenzusuchen.<br />

Hunderennen<br />

inHolzen<br />

Kandern-Holzen. Das Advents-Hunderennen<br />

der<br />

„AGSA-Hundefreunde“ findetamSonntag,2.Dezember,<br />

am Holzener Schützenhaus<br />

statt.AnmeldungvorOrtvon<br />

10 bis 12 Uhr, Startgebühr:<br />

fünf Euro. Der Impfpass ist<br />

vorzulegen.Eswirdbewirtet.<br />

MEINUNGDERLESER<br />

Vonwegen<br />

„Unwahrheiten“<br />

Betr.:„RufnachEndederStimmenfängerei“,<br />

Die Oberbadischevom17.November<br />

DasseinChefseineMitarbeiterverteidigenmuss,istfürunseigentlichselbstverständlich,<br />

solange er auch genau<br />

weiß,wasinseinem„Gschäftle“läuft.Zuvormöchtenwiraberfeststellen:GanzsichergibtesimKandernerRathausvieleAngestellte,dieihrenJobgewissenhaft,engagiert,freundlichundbürgernaherledigen.Allerdings<br />

sind dies nicht die<br />

Stellen,dienachaußenhin<br />

auftreten.<br />

Wirsindnunseitübereinem<br />

Jahr direkte Nachbarn der<br />

Stadtverwaltung und haben<br />

unsdorteinigedervonBürgermeisterWinterhaltergenannteAussagen,welcheaufUnwahrheiten,Halbwahrheitenundvom„Hören-Sagen“basieren,direktvondenAngestellten<br />

der Stadt anhören<br />

müssen.<br />

Einsatzbewältigung<br />

wiedie„Großen“<br />

JahresabschlussübunginVogelbach<br />

Malsburg-Marzell (kn). Bei<br />

ihrer Jahresabschlussübung<br />

in Vogelbach bewiesen die<br />

Mitglieder der JugendfeuerwehrderBerggemeinde,dass<br />

sievielgelernthat.<br />

BeiderÜbungwarenauch<br />

zwei Einsatzfahrzeuge der<br />

WehrimEinsatz.AlsBrandobjekthattemaneinespeziell<br />

für den Anlass aufgebaute<br />

HütteunterhalbdesFriedhofs<br />

in Vogelbach gewählt. Der<br />

ErstangriffaufdasBrandobjekterfolgtemitWasseraus<br />

demEinsatzfahrzeug.Weiter<br />

hattendieJungfeuerwehrleutedieAufgabe,dieWasserzuführungvoneineminderNäheliegendenHydrantenherzustellen.<br />

Auch wurde der<br />

Brandplatzgutausgeleuchtet.<br />

Besonders groß war die<br />

FreudeüberdasregeInteresse<br />

vonElternundAngehörigen<br />

NachfolgendzweiBeispiele:<br />

WirwolltenEndeletztenJahresdiePlatanen,welchesichaufunseremParkplatzbefinden,schneidenlassen.Dazu<br />

hattenwirunserenVermieter<br />

gebeten,beiderStadtverwaltungnachzufragen,obdiesin<br />

Ordnungsei,obwohlwirja<br />

das gesamte Nutzungsrecht,<br />

denUnterhaltunddieVerantwortungdafürhaben.<br />

DaraufhinkameinSchreiben<br />

vom Hauptamt, dass wir ja<br />

schon eine gewisse Person<br />

(eineunsererMeinungnach<br />

geeignete Firma) angefragt<br />

hättenunddassmandiesdieserPersonnichtzutraue(O-<br />

TonHauptamt).Manmüsse<br />

einTreffenvorOrtmitdem<br />

Stadtgärtner,Hauptamt,VermieterundMietervereinbaren.ErgebnisderBesprechungwareigentlich,dassdieStadtgärtnereidenSchnittvornehmenwürde.Faktist,dassdann<br />

vonderStadtverwaltungein<br />

Fachunternehmenbeauftragt<br />

wurde,unddieStadtverwaltung<br />

25 Prozent der Kosten<br />

übernehmenmusste,waswir<br />

vorherzu100ProzentübernommenhättenbeiBeauftra<br />

anderÜbung,auchzahlreiche<br />

weitere „Schlachtenbummler“undeineAbordnungder<br />

Kanderner Jugendfeuerwehr<br />

hattensichinVogelbacheingefunden.<br />

Bei der anschließenden<br />

„Manöverkritik“ im<br />

DomizilderWehrzeigtensich<br />

die Leiter der Jugendwehr,<br />

Sven und Sabrina Schulz,<br />

Kommandant Manfred<br />

Schultheiß,dieGruppen-und<br />

Abteilungsführer aus den<br />

OrtsteilenundauchBürgermeisterGerdSchweinlinals<br />

aufmerksameBeobachterder<br />

Übungsehrzufrieden.Natürlich<br />

fehlte es auch nicht an<br />

einerzünftigenBewirtungfür<br />

die junge Feuerwehrgruppe<br />

und die Gäste. Der Jugendwehr<br />

gehören zwölf Kinder<br />

undJugendliche–unterihnen<br />

dreiMädchen–imAltervon<br />

zehnbis18Jahrenan.<br />

„JetztaufBürgerzugehen“<br />

Konfliktlösung:SPD-FraktionsiehtBürgermeisterWinterhalterinderPflicht<br />

Kandern(tn).DieKanderner<br />

Rats-SPDruftnachderWiederherstellung„einesKlimas<br />

desMiteinanders“zwischen<br />

BürgernundderStadtverwaltungrespektivedem<br />

Hauptamt.DiesseiAufgabe<br />

desamtierendenBürgermeistersundnichteinesdesigniertenNachfolgers,fordertFraktionssprecherin<br />

GabrieleWeber.<br />

KonkretreagiertdieSPDdamitaufdieamvergangenenSamstagveröffentlichtePresseerklärungvonBürgermeister<br />

Bernhard Winterhalter,<br />

worinsichderVerwaltungschef<br />

im Namen des ganzen<br />

RathausteamshinterdenzuletztindieKritikgeratenen<br />

HauptamtsleiterReinerPach<br />

stellt(wirberichteten).InseinerErklärungäußerteWinterhalter<br />

ferner seinen Unmut<br />

über auf „Halbwahrheiten“<br />

basierendeAnschuldigungen<br />

gegenbestimmteRathausmitarbeiter<br />

und forderte ferner<br />

diedreiBürgermeisterkandidatenauf,aufjegliche„Stimmenfängerei“aufdemRücken<br />

FordertkonfliktlösendesHandeln:GabrieleWeber<br />

der Stadtverwaltung zu verzichten.VorallemzwischenVertreternderVereineundderVerwaltung<br />

sei die Zusammenarbeitoffenkundig„deutlich<br />

gestört“, schreibt Gabriele<br />

WeberineinerErklärungnamensihrerFraktion.<br />

Mittlerweileseiessoweit,<br />

dassdiezuletztaufgetretenen<br />

„Konfliktlagen“denBlickauf<br />

diepositivenLeistungeninder<br />

Verwaltungüberlagertenund<br />

dazuführenkönnten,dassin<br />

derÖffentlichkeiteininsgesamtnegativesBildentstehe.<br />

gungdurchuns.<br />

DenkrönendenAbschlussin<br />

jüngererZeitbildetederAnruf<br />

eines Mitarbeiters der<br />

Stadtverwaltung, dass ein<br />

Truck für die Mammografie<br />

fürzweiWochenaufdenhinterenParkplätzendesBürgersaals<br />

geparkt werde. Okay,<br />

dachtenwir,istjaeineguteSache,unddiessindjadieParkplätze<br />

der Stadt. Allerdings<br />

wolltenwirdannwissen,wo<br />

denndieNutzerdesBürgersaalsparken,wennnurnoch<br />

drei Parkplätze des Bürgersaalsfreisindundschonauch<br />

TeilevonunseremParkplatz<br />

fürdenTruckabgesperrtwurden.„Da,wodannnochfrei<br />

ist.WieüberallinKandern“,<br />

lautetedieAussagevonstädtischerSeite.„Alsobeiuns“,erwiderteich.„FürIhr‘Gschäftle’werdenwohldierestlichen<br />

Parkplätze reichen“, lautete<br />

dieAntwortstädtischerMitarbeiter.<br />

Daraufhin verweigerten<br />

wir dem Truck die<br />

ÜberfahrtüberunserenParkplatz.Bisheute,auchtrotzanderer<br />

Aussagen von Hauptamtsleiter<br />

Reiner Pach, bestehtkeinÜberfahrtsrechtzu<br />

DieJahresabschlussübungderMalsburg-MarzellerJugendfeuerwehrinVogelbachwareinfeuriges<br />

Spektakel. Foto:Rolf-DieterKanmacher<br />

„DiesichzuspitzendeSituationhabenSieinKaufgenommen“,schreibtWeberanWinterhalter.ZudemhabederBürgermeister<br />

„die dringenden<br />

HinweiseausdemGemeinderat<br />

nicht aufgegriffen, dass<br />

hiereinaktivesHandelngefordertist“.Presseverlautbarungen„mitBasta-Qualität“seienjedenfallskeingeeignetesMittel,umdiegenannten„IrritationenundKonflikte(...)zwischenBürgerschaftundVerwaltungzulösen“.<br />

„Keingenereller<br />

Missstand“<br />

Esseinurlegitim,dassdieBürgeranalledreiBürgermeisterkandidaten<br />

Fragen stellten,<br />

diesichaufdieoffenkundige<br />

Konfliktsituation und ihre<br />

mögliche Lösung bezögen,<br />

schreibtGabrieleWeber.Sie<br />

bekundet, dass man angesichtsder„vielenbemühten<br />

Mitarbeiter“keineswegsvon<br />

einem generellen Missstand<br />

sprechendürfe.<br />

Die SPD-Fraktion erwarte<br />

jedoch,dassderamtierende<br />

Bürgermeister „umgehend“<br />

denParkplätzendesBürgersaals–undnunauchinZukunftnicht.<br />

DiessindnurzweiBeispiele.<br />

Unberücksichtigtsinddievielen<br />

Mails, welche von der<br />

Stadtverwaltungerstgarnicht<br />

beachtet bzw. beantwortet<br />

wurden.<br />

Wirversichern,dassdieskeineUnwahrheiten,Halbwahrheiten<br />

oder Aussagen vom<br />

„Hören-Sagen“sind.<br />

Sabrinaund<br />

MarkusTröndlin<br />

Kandern<br />

„Schulegenießt<br />

Vertrauen“<br />

Betr.:„KinderwerdenzuVersuchsobjekten“,LeserbriefvonIngridWaldmann,DieOberbadischevom14.November<br />

LiebeFrauWaldmann,<br />

auchichhoffe,dassdieLehrer<br />

ihren Unterricht spannend<br />

und mitreißend gestalten.<br />

Wenn ihnen hierzu noch<br />

mehrMöglichkeitengegeben<br />

werdenundsiedabeinochvon<br />

entsprechende Lösungen in<br />

dieWegeleite.EsgeheeinerseitsumdenSchutzderRathausmitarbeiter,aberauchdarum,dassWinterhalter„ein<br />

klares Zeichen dafür setzt,<br />

dasserdieBürgerinihrenBeschwerdenernstnimmt“.Es<br />

geheauchum„dasAnsehen<br />

derStadtundihrerGremien“.<br />

EsdürfenichtAufgabeeines<br />

Bürgermeister-Nachfolgers<br />

sein, hier einzugreifen. Ein<br />

SchrittaufdieBürgerzusei<br />

„überfällig“,schreibtdieSPD-<br />

Fraktionssprecherin.<br />

InderKritik:Hauptamtsleiter<br />

ReinerPach Foto:Leutz<br />

außen,vonVereinen,Organisationen/Institutionen<br />

wie<br />

Musikschulenetc.unterstützt<br />

werden,dannistdasdochein<br />

Schritt in die richtige Richtung.Denn,Siehabenvöllig<br />

Recht, unsere Kinder haben<br />

nureineSchulzeit.<br />

Das Althergebrachte ist keinesfalls„dummesZeug“.Es<br />

darf nur nicht „althergebracht“<br />

bleiben, sondern<br />

musssichdemFortschrittanpassen.UnserUmfeldverändertsichstetig.DemmüssenunsereSchulenRechnungtragen.Esistgut,dassSchulbezirke<br />

aufgehoben wurden und<br />

eine Konkurrenzsituation<br />

unterdenSchulenentstanden<br />

ist.NurdieSchulenhabensomitBestand,welchesichdieser<br />

Konkurrenz stellen und<br />

gutepädagogischeKonzepte<br />

und,wasinunsererheutigen<br />

Gesellschaftsehrwichtigist,<br />

gute,verlässlicheBetreuungsangebotebieten.DieSchulen(auchKindergärtenetc.)müssensichderSituation,dassbeideElternteileberufstätigsindunddenimmermehrAlleinerziehenden,stellen.Dassdiessoist,zeigtdie<br />

Rücksichtslos<br />

aufderAutobahn<br />

Kandern.AufderA98istam<br />

Dienstagzwischen16.45Uhr<br />

und 17 Uhr ein Autofahrer<br />

durch seine rücksichtslose<br />

Fahrweiseaufgefallen.<br />

EinVerkehrsteilnehmerhattederPolizeimitgeteilt,dass<br />

derrücksichtsloseAutofahrer<br />

ihmsodichtaufgefahrensei,<br />

dasserdessenScheinwerfer<br />

imRückspiegelnichtmehrhabeerkennenkönnen.ImAnschlusshabederAutofahrer<br />

ihnüberholtundhabedann<br />

einenLkwderartgeschnitten,<br />

dassesfastzueinemUnfallgekommensei.<br />

Eine Streife des Postens<br />

Markgräflerland konnte den<br />

AutofahrerschließlichinKandernsichtenundnachkurzer<br />

Verfolgunganhalten.Beider<br />

Kontrolledes51-Jährigenbemerkten<br />

die Beamten, dass<br />

diesereineAlkoholfahnehatte.EinAlkoholtestergab,dassderMannmehrals0,5Promillegetrunkenhatte.<br />

Der zuständige Staatsanwaltwurdeverständigt.DieserholteeinerichterlicheAnordnung<br />

zur Blutprobe ein.<br />

Der Autofahrer musste anschließendzurBlutprobeund<br />

den Führerschein abgeben.<br />

JetzterwartetihneinStrafverfahren<br />

wegen Straßenverkehrsgefährdung.<br />

Tatsache,dassdasSchulzentrum<br />

in Efringen-Kirchen<br />

durchdasAnbietenvonGanztagsbetreuungunsererSchule<br />

inKanderneinigeSchüleraus<br />

demvorderenKandertalabgeworbenhat.WirbefindenunsineinerUmorientierungsphase,<br />

und ich<br />

wehremichdagegen,dieKinderals„Versuchsobjekte“zubezeichnen.DieneuenSchulformensindeineHerausforderung<br />

für die Lehrer. DeshalbsindlaufendeFortbildungenfürsieunerlässlich.Denn,wenndasProjektrichtigausgearbeitetist,werdendieKinderbeieinerKorrekturbzw.<br />

Anpassung keinen Schaden<br />

nehmen.<br />

Für ein umsetzungsfähiges<br />

KonzeptstehendieSchulleitungunddasKollegiumder<br />

August-Macke-Schule, unterstütztvonVerwaltungundGemeinderat.IndieSchulleitung<br />

und das Kollegium der August-Macke-Schule<br />

habe ich<br />

vollstesVertrauen.<br />

MarkusKern<br />

StadtratFreieWähler<br />

Kandern

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