Kurier zum Sonntag 20/2021
15.5.2021 |Nummer 20 SERVICE11AnzeigeDer MARLER STERN–2021 weiter auf Erfolgskurs!MARL. Auch im Jahr 2021gibt es keinen Halt in SachenInnovationen.ImRahmen der langfristigenQualitätsstrategie des MARLER STERN,sind vieleNeueröffnungen, Optimierungen sowieHighlightsgeplant.Neue Geschäfte werdenauch indiesemJahr wieder unterdem Dach desMARLER STERN eröffnenund neuen Glanz in die sogenannte„Marler City“bringen. Zudem wird dasVeranstaltungs-Programmum viele Events erweitert.Das alles hat zum Ziel, diegeschätzte Kundschaft imMARLER STERN immer wiederaufs Neue zu überraschenund ein unvergesslichesund angenehmes Einkaufserlebniszubieten. ObSchreibwaren und Schulranzen,ob Bekleidung und Accessoiresoder Spielsachenfür die Kleinen sowie Dekorationfür die Großen, seiteiner Woche bekommt manim MARLER STERN wiederalles, was das Herz begehrt!Einen Termin im Internetoder per Telefon buchenoder einfach vor dem Geschäftzum Shoppen anmelden,einen tagesaktuellennegativen Schnelltest vorlegenund los geht es.Seit dem 10. Mai ist Terminshopping,das „Click &Meet“, wieder möglich. DieNachfrage ist sehr groß undwächst mit jedem Tag weiter.Nach einer erfolgreichenWiederaufnahme derGeschäftstätigkeiten derKaufleute im MARLERSTERN freut man sich überjeden Kunden, der das lokaleEinkaufen und das TerminShopping nutzt. Auchalle Dienstleister wie Friseureoder Mobilfunkanbieterhaben nach wie vor ihrePforten geöffnet.Einen großen Mehrwertbringt das hauseigene Corona-Testzentrum,das denKunden ermöglicht, sich direktvor Ort testen zulassenund anschließend los zushoppen. Kunden finden dasCorona Testzentrum imObergeschoss zwischen demi-Punkt und dem Eingang/Ausgangzum Hauptbahnhof.Das Testzentrumist barrierefrei erreichbarund steht zu den folgendenZeiten zur Verfügung: Montagbis Freitag, 9.30 bis 17Uhr, Samstag, 9.30 bis 16Uhr und sogar Sonntag von9.30 bis 14Uhr. Das CoronaTestzentrum im MARLERSTERN bietet die Möglichkeit,den von der Bundesregierungkostenlos angebotenenAntigen-Schnelltest(auch bekannt als kostenloserBürgertest) durchführenzu lassen. Der Test wird unterärztlicher Anleitungdurchgeführt. Bei Bedarfgibt es auch die Möglichkeit,sich einem PCR Test zuunterziehen. Termine könnenonline unter www.MAR-LERSTERN.de oder vor Ortvereinbart werden. Betriebenwird das Testzentrumvon der terraMed PflegeGmbH. Bei welchen GeschäftenKunden TermineAnzeigevereinbaren müssen und beiwelchen Geschäften der Zutrittohne Termin möglichist, können Besucher derimmer aktualisierten Öffnungszeitenübersichtunterwww.MARLERSTERN.de entnehmen.DasCorona-Testzentrum.FOTO:WEPRZEDZKurier Rätsel-Ecke(Auflösungen aufSeite14)sportlicherWettkämpferaufgeschichteterHaufenruhelos,rastloseinBalteasiatischerNomadeWesensartmuslimischerName für„Jesus“SchülerdesApostelsPauluskleineErhebungsonderbarFleischklößeGesuchTeilvielerParksFlussdurchRomertragen,nachsehenFremdwortteil:MilcheinSportAussichtsstandfürFörsterMietautomitFahrerStrudelwirkungeineSundainselFrauennachtgewandLederzentrumMallorcasunlängsterstelltesGebäudegroßerPapageiAllerleigriech.WettkampfspieleBuchhersteller,ZeitungsmacherrespektabelGegenstandderArtussagescherzhaft:US-Soldatwestl.Weltmacht(Abk.)AbiturderSchweizsüddeutsch:HausflurHeuschreckeHühnerproduktearabischerFürstentiteldeutscheVorsilbeWWP2021-72ugs.:foppenhoheSpielkarteflorieren2762367983674523487321427537482567163783561296152467634146959312679WWP2021M-12943WWP2021M-130
12GESUNDHEIT 15.5.2021 |Nummer 20Bestimmte Sitzgewohnheiten sowieunbequeme Arbeitsplätze könnenzuBeschwerden führen.Zu Hause arbeiten, zuHause kochen,abends chatten, surfenoder streamen.Anders ausgedrückt: weniglaufen, dafür viel sitzen. Bewegungsmangel,bestimmteSitz- und Handynutzungsgewohnheitensowie unbequemeArbeitsplätze könnenauf Dauer zu Fehlhaltungenund Beschwerdenführen.Die Pandemie sorgt dafür,dass die meisten sich zuwenigbewegen. Werzum BeispielzuHause arbeitet, fürden fallen der Arbeitswegsowie der Gang zum Druckeroder in die Kantineweg. Auch Sportmöglichkeitenoder Freizeitaktivitätensind stark eingeschränkt.Gerade Menschen mitSchreibtisch-Job sollten daherwährend ihrer Arbeitszeitregelmäßig aufstehenund ein paar Schritte gehen,rät Dr. Wolfgang Reuter, Gesundheitsexperteder DKV.„Das funktioniert zum Beispielgut bei längeren Telefonaten.“Außerdem kannes helfen, immer wiedermal die Sitzhaltung zuwechseln oder zwischendurchmit den Füßen zuwippen: „Das Blut zirkuliertdadurch besser in den Bei-Haltung bewahren!DÜSSELDORF. Wenig laufen, dafür viel sitzen: So sieht ein typischer Pandemietag oftaus.Darauf sollten Sie achten, wenn Sie gesundheitliche Folgenvermeiden wollen.nen, Knie- und Fußgelenkewerden entlastet.“Dazu regelmäßig dieSchultern kreisen lassenund die Arme über den Kopfstrecken.Wer erst seit der Pandemievon zuHause arbeitet,tut das häufig auf dafür ungeeignetenSitzmöbeln wiedem Küchenstuhl oder demSofa. „Das kann zu Fehlhaltungenführen wie hochgezogenenSchultern, einemBuckel oder einem vorgestrecktenHals“, so Dr. Reuter.„Die Füße unter demStuhl hinter die Knie zustellen, ist auf Dauer auchnicht gesund.“Werkeinen Bürostuhl mitverstellbarer Höhe daheimhat, kann trotzdem ein paarDinge bei der Sitzpositionbeachten: Umdas Becken zuentlasten, beim Sitzen dieFüße so aufstellen, dass dazwischenzwei Fäuste Platzhaben. Zudem sollten OberundUnterschenkel einenrechten Winkel bilden unddie Füße vollständig aufdem Boden stehen. Übrigens:„Die Beine bessernicht überschlagen, denndas schadet auf Dauer denHüftgelenken und erschwertdie Blutversorgungder Beine“, rät der Gesundheitsexperte.Manchmal steht auch derMonitor zu weit weg oderdas Laptop-Display ist zutief, sodass sich die Nackenmuskulaturverkrampft.„Ein vorgebeugter oder gesenkterNacken kann überlängere Zeit zu starken Verspannungen,Kopf- und Rückenschmerzenführen. Jelänger eine solche Fehlhaltunganhält, desto größerdie Gefahr, dass eszueinerBeeinträchtigung, beispielsweiseder Wirbelsäule,kommt“, erläutert Dr. Reuter.Optimal ist es, wenn dasobere Ende des Bildschirmsungefähr auf Augenhöheist. Die Entfernung ist dannpassend, wenn bequem gelesenwerden kann, ohne dassder Kopf vorgebeugt werdenmuss.Lieber HeadseatoderFreisprechanlageViele klemmen ihr Telefonzwischen Kopf und Schulterein, umdie Hände zum Mitschreibenoder für andereTätigkeiten frei zu haben.Die Folge: eine verkrampfteHals- und Nackenmuskulatur.Daher der Rat des DKVExperten: Eine Freisprechanlageoder ein Headsetnutzen. Längere TelefonateFOTO:ERGOGROUPkönnen dann sogar für einpaar Übungen, zum BeispielSchultern kreisen oder Nackendehnen genutzt werden.Die Pandemie sorgt auchfür eine gestiegene Handynutzung.Beim Nachrichtenlesenoder Tippen auf demHandy ist der Kopf oft langegesenkt. Bei einer Beugungdes Nackens zwischen 15bis45 Grad vervielfacht sichaber die Beanspruchung derNackenmuskulatur. Der Nackenmuss dann teilweisebis zu20Kilogramm halten,obwohl der Kopf selbst nurvier bis sechs Kilogrammwiegt. Ist der Kopf lange gebeugt,kann es daherschnell zu Nacken- oderKopfschmerzen und aufDauer zueiner überlastetenund verhärteten Nackenmuskulaturkommen. „Betroffeneleiden dann untereinem sogenannten Handynacken“,erklärt Dr. Reuter.Um dem entgegenzuwirken,empfiehlt der Gesundheitsexperte,das Handy höhervor das Gesicht zu haltenund eher die Augen zusenken als den Kopf. Hilfreichist natürlich auch dassogenannte Digital Detox.Also einfach öfter mal dasHandy weglegen. pdEssenunddie ZähneschützenWeniger KariesbeiKindernBaierbrunn. Wer regelmäßigzuckerfreien Kaugummikaut, tut etwas für seineZähne. Das Kaugummikauenregt den Speicherflussan, was die Zähne spült.Auch Brokkoli zählt zu denNahrungsmitteln, die einengewissen, wenn auch begrenztenZahnschutz bieten,zudem versorgen sie dieZähne mit wichtigem Kalzium.Das berichtet das Gesundheitsmagazin„ApothekenUmschau“.Ebenfalls gut: Speisesalzhilft den Zähnen, wenn esFluor enthält. Grün- undSchwarztee wirken Kariesentgegen, können allerdingsdunkle Beläge verursachen.Ganz schädlich dagegensind Gummibärchen, die alskleine Zuckerbomben dieKariesbakterien erfreuen,die schädliche Säure darausmachen. Diese steckt auchin Zitrusfrüchten. Am bestennach Verzehr mit einemGlas Wasser nachspülenund mit dem Zähneputzenetwas abwarten.Karies bei Kindernauf demRückzugInsgesamt befindet sich Kariesauf dem Rückzug. DemInstitut der DeutschenZahnärzte zufolge haben 81Prozent der 12-Jährigen inDeutschland kariesfreieZähne, Stand 2014. Ein großerSprung im Vergleich zuAnfang der 90er-Jahre, alsder Anteil nur 13 Prozentbetrug. pdHausapothekejährlich prüfenBerlin. Die Hausapothekesollte einmal pro Jahr überprüftwerden. „Dabei gehtes darum, abgelaufene, unbrauchbareoder nicht mehrbenötigte Arzneimittel auszusortierenund gleichzeitigzu überprüfen, obfür Notfälledie richtigen Arzneimittelgriffbereit sind“, sagtApotheker Dr. Hannes Müllervom GeschäftsführendenVorstand der Bundesapothekerkammer.Auf jeder Arzneimittelpackungist einVerfalldatum aufgedruckt.Ist dieses überschritten,sollte das Medikament nichtmehr verwendet werden. pd
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- Seite 5 und 6: 15.5.2021 |Nummer 20 DIE WOCHE IM V
- Seite 7 und 8: 15.5.2021 |Nummer 20 REPORTAGE7in i
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GESUNDHEIT 15.5.2021 |Nummer 20
Bestimmte Sitzgewohnheiten sowieunbequeme Arbeitsplätze könnenzuBeschwerden führen.
Zu Hause arbeiten, zu
Hause kochen,
abends chatten, surfen
oder streamen.
Anders ausgedrückt: wenig
laufen, dafür viel sitzen. Bewegungsmangel,
bestimmte
Sitz- und Handynutzungsgewohnheiten
sowie unbequeme
Arbeitsplätze können
auf Dauer zu Fehlhaltungen
und Beschwerden
führen.
Die Pandemie sorgt dafür,
dass die meisten sich zuwenig
bewegen. Werzum Beispiel
zuHause arbeitet, für
den fallen der Arbeitsweg
sowie der Gang zum Drucker
oder in die Kantine
weg. Auch Sportmöglichkeiten
oder Freizeitaktivitäten
sind stark eingeschränkt.
Gerade Menschen mit
Schreibtisch-Job sollten daher
während ihrer Arbeitszeit
regelmäßig aufstehen
und ein paar Schritte gehen,
rät Dr. Wolfgang Reuter, Gesundheitsexperte
der DKV.
„Das funktioniert zum Beispiel
gut bei längeren Telefonaten.“
Außerdem kann
es helfen, immer wieder
mal die Sitzhaltung zu
wechseln oder zwischendurch
mit den Füßen zu
wippen: „Das Blut zirkuliert
dadurch besser in den Bei-
Haltung bewahren!
DÜSSELDORF. Wenig laufen, dafür viel sitzen: So sieht ein typischer Pandemietag oft
aus.Darauf sollten Sie achten, wenn Sie gesundheitliche Folgenvermeiden wollen.
nen, Knie- und Fußgelenke
werden entlastet.“
Dazu regelmäßig die
Schultern kreisen lassen
und die Arme über den Kopf
strecken.
Wer erst seit der Pandemie
von zuHause arbeitet,
tut das häufig auf dafür ungeeigneten
Sitzmöbeln wie
dem Küchenstuhl oder dem
Sofa. „Das kann zu Fehlhaltungen
führen wie hochgezogenen
Schultern, einem
Buckel oder einem vorgestreckten
Hals“, so Dr. Reuter.
„Die Füße unter dem
Stuhl hinter die Knie zu
stellen, ist auf Dauer auch
nicht gesund.“
Werkeinen Bürostuhl mit
verstellbarer Höhe daheim
hat, kann trotzdem ein paar
Dinge bei der Sitzposition
beachten: Umdas Becken zu
entlasten, beim Sitzen die
Füße so aufstellen, dass dazwischen
zwei Fäuste Platz
haben. Zudem sollten Oberund
Unterschenkel einen
rechten Winkel bilden und
die Füße vollständig auf
dem Boden stehen. Übrigens:
„Die Beine besser
nicht überschlagen, denn
das schadet auf Dauer den
Hüftgelenken und erschwert
die Blutversorgung
der Beine“, rät der Gesundheitsexperte.
Manchmal steht auch der
Monitor zu weit weg oder
das Laptop-Display ist zu
tief, sodass sich die Nackenmuskulatur
verkrampft.
„Ein vorgebeugter oder gesenkter
Nacken kann über
längere Zeit zu starken Verspannungen,
Kopf- und Rückenschmerzen
führen. Je
länger eine solche Fehlhaltung
anhält, desto größer
die Gefahr, dass eszueiner
Beeinträchtigung, beispielsweise
der Wirbelsäule,
kommt“, erläutert Dr. Reuter.
Optimal ist es, wenn das
obere Ende des Bildschirms
ungefähr auf Augenhöhe
ist. Die Entfernung ist dann
passend, wenn bequem gelesen
werden kann, ohne dass
der Kopf vorgebeugt werden
muss.
Lieber Headseatoder
Freisprechanlage
Viele klemmen ihr Telefon
zwischen Kopf und Schulter
ein, umdie Hände zum Mitschreiben
oder für andere
Tätigkeiten frei zu haben.
Die Folge: eine verkrampfte
Hals- und Nackenmuskulatur.
Daher der Rat des DKV
Experten: Eine Freisprechanlage
oder ein Headset
nutzen. Längere Telefonate
FOTO:ERGOGROUP
können dann sogar für ein
paar Übungen, zum Beispiel
Schultern kreisen oder Nacken
dehnen genutzt werden.
Die Pandemie sorgt auch
für eine gestiegene Handynutzung.
Beim Nachrichtenlesen
oder Tippen auf dem
Handy ist der Kopf oft lange
gesenkt. Bei einer Beugung
des Nackens zwischen 15bis
45 Grad vervielfacht sich
aber die Beanspruchung der
Nackenmuskulatur. Der Nacken
muss dann teilweise
bis zu20Kilogramm halten,
obwohl der Kopf selbst nur
vier bis sechs Kilogramm
wiegt. Ist der Kopf lange gebeugt,
kann es daher
schnell zu Nacken- oder
Kopfschmerzen und auf
Dauer zueiner überlasteten
und verhärteten Nackenmuskulatur
kommen. „Betroffene
leiden dann unter
einem sogenannten Handynacken“,
erklärt Dr. Reuter.
Um dem entgegenzuwirken,
empfiehlt der Gesundheitsexperte,
das Handy höher
vor das Gesicht zu halten
und eher die Augen zu
senken als den Kopf. Hilfreich
ist natürlich auch das
sogenannte Digital Detox.
Also einfach öfter mal das
Handy weglegen. pd
Essenund
die Zähne
schützen
Weniger Karies
beiKindern
Baierbrunn. Wer regelmäßig
zuckerfreien Kaugummi
kaut, tut etwas für seine
Zähne. Das Kaugummikauen
regt den Speicherfluss
an, was die Zähne spült.
Auch Brokkoli zählt zu den
Nahrungsmitteln, die einen
gewissen, wenn auch begrenzten
Zahnschutz bieten,
zudem versorgen sie die
Zähne mit wichtigem Kalzium.
Das berichtet das Gesundheitsmagazin
„Apotheken
Umschau“.
Ebenfalls gut: Speisesalz
hilft den Zähnen, wenn es
Fluor enthält. Grün- und
Schwarztee wirken Karies
entgegen, können allerdings
dunkle Beläge verursachen.
Ganz schädlich dagegen
sind Gummibärchen, die als
kleine Zuckerbomben die
Kariesbakterien erfreuen,
die schädliche Säure daraus
machen. Diese steckt auch
in Zitrusfrüchten. Am besten
nach Verzehr mit einem
Glas Wasser nachspülen
und mit dem Zähneputzen
etwas abwarten.
Karies bei Kindernauf dem
Rückzug
Insgesamt befindet sich Karies
auf dem Rückzug. Dem
Institut der Deutschen
Zahnärzte zufolge haben 81
Prozent der 12-Jährigen in
Deutschland kariesfreie
Zähne, Stand 2014. Ein großer
Sprung im Vergleich zu
Anfang der 90er-Jahre, als
der Anteil nur 13 Prozent
betrug. pd
Hausapotheke
jährlich prüfen
Berlin. Die Hausapotheke
sollte einmal pro Jahr überprüft
werden. „Dabei geht
es darum, abgelaufene, unbrauchbare
oder nicht mehr
benötigte Arzneimittel auszusortieren
und gleichzeitig
zu überprüfen, obfür Notfälle
die richtigen Arzneimittel
griffbereit sind“, sagt
Apotheker Dr. Hannes Müller
vom Geschäftsführenden
Vorstand der Bundesapothekerkammer.
Auf jeder Arzneimittelpackung
ist ein
Verfalldatum aufgedruckt.
Ist dieses überschritten,
sollte das Medikament nicht
mehr verwendet werden. pd