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Termine - Pottpourri

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Seite 18 POTT-pourri 12-2010/01-2011<br />

Zusammenarbeit gefragt<br />

In den AOVE-Kommunen startet das Projekt „Interkommunale Jugendpflege“<br />

ebenbach. (ads) Seit 1.<br />

September gibt es in den<br />

AOVE-Kommunen das neue<br />

Projekt „Interkommunale<br />

Jugendpflege“. Damit sollen<br />

nachhaltige Lebensräume<br />

für Kinder und Jugendliche<br />

eschaffen und gestaltet<br />

erden.<br />

as Projekt wird vomBayeischen<br />

Staatsministerium<br />

ür Umwelt und Gesundheit<br />

us Mitteln des Umweltonds<br />

im Rahmen des Netzerkes<br />

nachhaltige Bürgerommune<br />

gefördert. Für die<br />

Interkommunale Jugendflege<br />

im ländlichen Raum“<br />

st Michael Tittmann zustänig.<br />

Seine Stelle, die die<br />

OVE finanziert, ist bei der<br />

kommunalen Jugendarbeit<br />

angesiedelt.<br />

Der 47-Jährige aus Würzburg,<br />

ein Sozialpädagoge,<br />

sieht es als eine spannende<br />

Aufgabe, ein Projekt mit<br />

Modellcharakter zu übernehmen.<br />

Im Gesprächäußert<br />

er sichzuseinen Zielen<br />

und Aufgaben.<br />

Wozu wurde die Stelle<br />

geschaffen?<br />

Um auf den demografischen<br />

Wandel und die damit einhergehende<br />

Änderung der<br />

Altersstruktur zu reagieren.<br />

Es sollen nachhaltige Lebensräume<br />

für Kinder und<br />

Jugendliche geschaffen werden.<br />

Michael Tittmann ist der interkommunale<br />

Jugendpfleger für<br />

die AOVE-Gemeinden. Bild: ads<br />

Wie lässt sich das konkrete<br />

Aufgabenfeld<br />

beschreiben?<br />

Strukturen zu schaffen, die<br />

Kinder und Jugendliche<br />

nachhaltig in das Gemeinwesen<br />

einbinden. Innovative<br />

Ansätze entwickeln,<br />

die die AOVE-Gemeinden<br />

auchinZukunft attraktivfür<br />

Kinder und Jugendliche machen.<br />

Stärken vonKindern<br />

und Jugendlichen herauszuarbeiten<br />

und ein Netzwerk<br />

innerhalb der AOVE-<br />

Gemeinden schaffen, welches<br />

die Ressourcen nutzt<br />

und einbindet. Das ehrenamtliche<br />

Engagement stärken.<br />

Welche konkrete Pläne<br />

gibt es bereits?<br />

Nacheiner Bedarfs- und<br />

Bestandsanalyse werden<br />

für jede Gemeinde deren<br />

spezifische Bedarfe in ein<br />

Projekt umgesetzt (das könnenz.B.Beteiligungsprojekte<br />

für Kinder und Jugendliche<br />

sein, wie z.B.ein Jugendforum<br />

oder Jugendgemeinderat),<br />

sowie AOVE<br />

übergreifend mehrere Projekte.<br />

Angedacht sind hier<br />

z.B.die bessereVernetzung<br />

und mehr Angebote für Jugendliche<br />

innerhalb des Ferienprogramms<br />

der AOVE-<br />

Gemeinden, sowie eine Erstellung<br />

einer AOVE- Jugendkarte<br />

mit jugendrelevanten<br />

Inhalten durch die<br />

Jugendlichen selbst initiiert.<br />

Welche Chance sehen<br />

sie in ihrem Einsatz für<br />

die Jugend und für die<br />

Gemeinden?<br />

Durch die Möglichkeit zusätzlichzuder<br />

schon sehr<br />

guten Arbeit der kommunalen<br />

Jugendarbeit nochspezifische<br />

Projekte zu initiieren,<br />

können wir möglicherweise<br />

mehr und/oder andere<br />

Jugendliche auchaußerhalb<br />

der klassischen Jugendarbeit<br />

erreichen. Sie für<br />

mehr gesellschaftliches Engagement<br />

begeistern oder<br />

den vielleicht bestehenden<br />

Wunschdanacheine Möglichkeit<br />

der Entfaltung geben.<br />

Für die Gemeinden ist<br />

ein wichtiger Faktor für das<br />

Wohl des Gemeinwesens<br />

und die Entwicklung die<br />

Entfaltungsmöglichkeit von<br />

Kindern und Jugendlichen.<br />

So wird es z.B.inder Zukunft<br />

immer wichtiger sich<br />

als Gemeinde Standortvorteile<br />

zu erarbeiten oder zu<br />

sichern. Für viele junge Familien<br />

wird die Kinder-und<br />

Jugendfreundlichkeit einer<br />

Gemeinde ein entscheidender<br />

Grund sein, sichdort<br />

möglicherweise niederzulassen.<br />

Was erwarten oder<br />

wünschen sie sich für<br />

ihreArbeit?<br />

Eine gute und konstruktive<br />

Zusammenarbeit mit den<br />

Gemeinden, denVereinen<br />

und Institutionen, die dort<br />

schon eine sehr gute Jugendarbeit<br />

leisten und natürlichmit<br />

den Kindern und<br />

Jugendlichen vorOrt. Und<br />

vorallem ein Ergebnis das<br />

alle Beteiligten zufriedenstellt<br />

und dazu führt, dass<br />

dieses Projekt weiterläuft<br />

und vielleicht auchinähnlicher<br />

Form woanders umgesetzt<br />

wird.<br />

Wo sind sie erreichbar?<br />

Ichbin im Büro der kommunalen<br />

Jugendarbeit in<br />

Sulzbach-Rosenberg, Obere<br />

Gartenstraße 3, Telefon<br />

(09661) 52858, mobil<br />

(0151) 27 58 59 91 und per<br />

Mail unter jugend@aove.de<br />

zu erreichen.<br />

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