Termine - Pottpourri
Termine - Pottpourri
Termine - Pottpourri
Erfolgreiche ePaper selbst erstellen
Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.
Dezember 2010/Januar 2011<br />
INFOMAGAZIN<br />
für Hirschau,<br />
Schnaittenbach,<br />
Gebenbach,<br />
Kohlberg<br />
Kolping Schnaittenbach<br />
spielt Theater:<br />
„Im Schrank ist der Teufel los“ Seite 3<br />
Kohlberg: Wertvolles Fundstück –<br />
OWV restauriert uralte Granitsäule<br />
AOVE-Kommunen starten Projekt<br />
„Interkommunale Jugendpflege“<br />
... und weitere<br />
interessante Beiträge<br />
Seite 15<br />
Seite 18<br />
Aktuelles aus der Region<br />
Geschichte und Geschichten<br />
Veranstaltungskalender
Im Schrank ist der Teufel los<br />
KolpingfamilieSchnaittenbach spielt im FebruarTheater –Vorverkauf<br />
Schnaittenbach. (ads) Die<br />
Kolpingtheatergruppe um<br />
Georg Meier startet die Proben<br />
für das vergnügliche<br />
Theaterstück„Im Schrank<br />
ist der Teufel los“. In diesem<br />
ist im wahrsten Sinne des<br />
Wortes der Teufel los. Die<br />
Magd Elli verschwindet mit<br />
einer Flasche Bier im<br />
Schrank, als man sie aber<br />
im Schrank sucht, ist sie<br />
spurlos verschwunden.<br />
Beinahe zum Wahnsinn<br />
treibt das den hypochondrischveranlagten<br />
Wirt Werner<br />
und dessen bereitwillig<br />
mitleidenden Freund Robert.<br />
Als dann auchnoch<br />
Opa Richard im Schrank<br />
steht, drehen die beiden fast<br />
vollkommen durch und lassen<br />
sichgerne vonihren<br />
POTT-pourri 12-2010/01-2011<br />
Frauen Karin und Birgit abwechselnd<br />
mit Kamillentee<br />
und kalten Umschlägen kurieren.<br />
Dochder Schrank<br />
hat seine hexerischen Heilungsmöglichkeiten<br />
noch<br />
nicht gänzlichausgeschöpft.<br />
Es ist ein munteres<br />
Kommen und Gehen,Verschwinden<br />
und Auftauchen.<br />
Letztendlichgeheilt wird<br />
Wirt Werner aber,als seine<br />
Schwiegermutter singend<br />
im Schrank steht. Doch<br />
dann kommt eine richtige<br />
Hexe und streckt Werner<br />
erst so richtig nieder.Wer<br />
das vergnügliche Theaterspektakel<br />
nicht versäumen<br />
möchte, sollte sichschnellstens<br />
Karten bei Rosalinde<br />
Meier (09622) 52 21 sichern.<br />
Für heitere Stunden sorgt die Theatergruppe der Kolpingfamilie<br />
mit ihrem Theaterstück. Bild: ads<br />
Zum ersten Mal ist am<br />
Freitag, 11. Februar,im<br />
„Schrank der Teufel los“.<br />
Zuschauer dieser Generalprobe<br />
sind die Bewohnern<br />
des Wohn- und Pflegeheims<br />
Evergreen.<br />
<strong>Termine</strong><br />
Seite 3<br />
WeitereVorstellungen<br />
sind am Samstag, 12.Februar,<br />
20 Uhr, Sonntag,<br />
13. Februar, 19 Uhr,<br />
Samstag, 19. Februar, 20<br />
Uhr und Sonntag, 20. Februar,<br />
14 und 19 Uhr. (ads)
Seite 4 POTT-pourri 12-2010/01-2011<br />
Bethlehem am Buchberg<br />
Waldweihnacht mitden Ehenbachtalern am 19. Dezember –Krippenspiel<br />
chnaittenbach. (ads) Ein<br />
öhepunkt in der vorweihachtlichen<br />
Zeit ist in der<br />
tadt am Ehenbachschon<br />
und 30 Jahre die Waldeihnacht<br />
des Heimat- und<br />
olkstumsvereins „Ehenachtaler“,<br />
die sichgrößter<br />
eliebtheit weit über die<br />
egion hinaus erfreut.<br />
dventliches Liedgut und<br />
in Krippenspiel werden<br />
ung und Alt am Weihachtsvorabend<br />
besinnlich<br />
uf das bevorstehende Fest<br />
er Liebe einstimmen. Der<br />
eimat- undVolkstumsverin<br />
„Ehenbachtaler“ unter<br />
emVorsitzenden Kurt<br />
charrer lädt zur Waldweihacht<br />
am Buchberg am<br />
onntag, 19. Dezember,<br />
m 17 Uhr ein, die seit Jahen<br />
zum einmaligen Adentserlebnis<br />
für Groß und<br />
lein geworden ist.<br />
iese alte Tradition in der<br />
orweihnachtszeit lässt<br />
ethlehem am Buchberg<br />
ebendig werden, der sich<br />
ls idealer Ort heraus krisallisierte<br />
hat, um die Weihachtsgeschichte<br />
nach<br />
chnaittenbachzuholen.<br />
ie Zufahrt zum Buchberg<br />
nd der Parkplatz sind an<br />
Das tiefsinnige und beeindruckende Knechtspiel aus der Feder des Müller Anderl, „Wenn Bethlehem<br />
amBouchberg wär“", wird am Buchberg inszeniert. Bild: ads<br />
diesem Abend beleuchtet,<br />
der zum Ausgangspunkt für<br />
die älteste Waldweihnacht<br />
in der Region wird. Der ereignisreiche<br />
und besinnliche<br />
Abend startet dann für<br />
die Gäste mit einem kleinen<br />
Spaziergang vomParkplatz<br />
durch den Wald zur Buchberghütte.<br />
Dort sorgt eine<br />
offene Feuerstelle für romantische<br />
Stimmung, aber<br />
auchfür die Möglichkeit<br />
zum Aufwärmen. Passend<br />
zur Waldweihnacht werden<br />
die Gäste mit Punsch, Kindertee,<br />
Plätzchen und Bratwürsten<br />
bewirtet.<br />
Die Ehenbachtaler Trachtenkapelle<br />
und die Jagdhornbläser<br />
unterhalten die<br />
Gäste gebührend aus dem<br />
Wald heraus musikalisch.<br />
Der Höhepunkt des Abends<br />
ist ein beeindruckendes<br />
Krippenspiel, das aus der<br />
Feder des Müller Anderl<br />
stammt und das der Theaterverein<br />
„Freilichtbühne<br />
am Buchberg“ inszeniert<br />
wird. Die Gäste der Waldweihnacht<br />
werden aus der<br />
Oberpfalz nachBethlehem<br />
entführt und erleben die Geburt<br />
des Herrn vorder einmaligen<br />
Kulisse des Buchbergs<br />
hautnah mit. Hans<br />
Albrecht verabschiedet mit<br />
den „Schwalberern“ mit adventlichen<br />
und weihnachtlichen<br />
Liedern die Besucher.
˛ 0 c D 4h D
Seite 6 POTT-pourri 12-2010/01-2011<br />
Dracula steigt aus dem Sarg<br />
Buchbergbühne spielt 2011 eine Komödie mit Biss –Humorvoll und heiter<br />
Schnaittenbach.(ads) Nein,<br />
Blut fließt keines, auf der<br />
Freilichtbühne am Buchberg,<br />
wenn in diesem Jahr<br />
Graf Dracula aus seinem<br />
Sarg steigt. „Graf Dracula –<br />
Komödie mit Biss“ lautet<br />
denn auchder Titel des<br />
Stücks, das die Laienspielerschar<br />
präsentiert.<br />
Nachdem ernsteren Sück<br />
„Der bayrische Hiasl“ im<br />
vergangenen Jahr,wird es<br />
auf der Freilichtbühne in<br />
der Saison 2011 damit humorvoll<br />
und heiter zugehen.<br />
Autor des Stücks ist der<br />
Österreicher Uli Brée.<br />
Ins Gruseln kommen die<br />
Zuschauer bei seiner „Dracula-Satire“<br />
und wenn Familie<br />
Dracula keinen Trop-<br />
Nach dem ernsteren Stück „Der bayrische Hiasl“ im vergangenen Jahr, wird es auf der Freilichtbühne<br />
inder Saison 2011 humorvoll und heiter zugehen. Wenn es dunkel wird auf dem Buchberg,<br />
steigt Graf Dracula aus seinem Sarg. Bild: ads<br />
fen Blut mehr im Schloss<br />
hat, wohl eher nicht. Da<br />
kommt dem Grafen eine<br />
Idee: Mit einem gefälschten<br />
Erbschaftsdokument soll<br />
Willy Turteltaub, der Enkel<br />
des ehemaligen Liebhabers<br />
der Gräfin, ins Schloss gelockt<br />
und verspeist werden.<br />
Anämia, die vegetarische<br />
Tochter vonDracula und<br />
der Diener Igor machen sich<br />
auf ins nahegelegene Dorf<br />
und übergeben das Dokument<br />
leider dem Falschen.<br />
Als Willy auftaucht und sich<br />
in Anämia verliebt, ist das<br />
Chaos perfekt.<br />
Die Freilichtbühne am<br />
Buchberg spielt schon seit<br />
Es ist zwar nochein bisschen<br />
hin, bis das Theatervergnügen<br />
im idyllischen<br />
Naturambiente des Buchbergs<br />
im Kalender steht,<br />
trotzdem hier schon mal<br />
die <strong>Termine</strong>:<br />
Samstag............... 28. Mai<br />
Sonntag................29. Mai<br />
Donnerstag............ 2. Juni<br />
<strong>Termine</strong><br />
über zehn Jahren sehr erfolgreichund<br />
ambitioniert<br />
Volks- und Kindertheater.<br />
Entstanden ist die Freilichtbühne<br />
aus der Theatergruppe<br />
der Kolpingsfamlie<br />
Schnaittenbach. Die ersten<br />
Stücke wurden imVitusheim<br />
in Schnaittenbachaufgeführt.<br />
Als dieses abgerissen wurde<br />
wechselte der Spielort auf<br />
den Buchberg. Dort ist die<br />
Theaterguppe geblieben<br />
und inszeniert jährlichEnde<br />
Mai/Anfang Juni mit großem<br />
Erfolg anspruchvollesVolksbzw.Kindertheater.<br />
Samstag................. 4. Juni<br />
Samstag ...............11. Juni<br />
Sonntag................12. Juni<br />
Beginn ist um 20 Uhr.<br />
Am Freitag, 3. Juni, gibt<br />
es um 23 Uhr eine Nachtvorstellung.<br />
Karten sind<br />
erhältlichauf www.buchbergbuehne.de.<br />
sowie<br />
www.okticket.de.
Seite 8 POTT-pourri 12-2010/01-2011<br />
Bewegungen richtig wahrnehmen<br />
Kurs in Kinaesthetik –Beitrag zurGesundheits-, Entwicklungs- und Lernförderung<br />
Amberg-Sulzbach. (ads) Im<br />
Rahmen des Grundkurses<br />
Kinaesthetik für pflegende<br />
Angehörige, den die AOVE<br />
in Zusammenarbeit mit der<br />
Barmer Ersatzkasse anbot,<br />
wurden zehn Teilnehmerinnen<br />
in der Lehre der Bewegungswahrnehmung,Kinaesthetik,<br />
unterrichtet und<br />
mit einem Zertifikat ausgezeichnet.<br />
„Bewegung ist das Aund<br />
O“, wareine der Grundaussagen<br />
der Kursleiterin<br />
Kinaesthetik-Trainerin Margarete<br />
Hirsch, die die Teilnehmerinnen<br />
für die eigenen<br />
Bewegungsabläufe bei<br />
den alltäglichen Aktivitäten<br />
sensibilisierte, um sichdann<br />
mit diesen intensivauseinanderzusetzen.<br />
Die Teilnehmerinnen erfuhren,<br />
dass die Qualität<br />
der Bewegungen einen erheblichen<br />
Einfluss auf die<br />
Gesundheit hat. „Eine wichtigeVoraussetzung<br />
für eine<br />
gesunde und selbstständige<br />
Lebensgestaltung ist die Fähigkeit,<br />
die eigene Bewegung<br />
an veränderte Bedingungen<br />
anpassen zu können“,<br />
betonte Margarete<br />
Hirsch. In dem Kurs ging es<br />
dann schwerpunktmäßig<br />
darum, die Qualität der ei-<br />
genenBewegungenzuverbessern, um den persönlichen<br />
Handlungsspielraum<br />
und die Anpassungsfähigkeiten<br />
im Alltag zu vergrößern.<br />
„Die bewusste Sensibilisierung<br />
der Bewegungswahrnehmung<br />
sowie die<br />
Entwicklung der Bewegungskompetenz<br />
wird bei<br />
jedem Menschen jeden Alters<br />
einen nachhaltigen Beitrag<br />
zur Gesundheits-, Entwicklungs-<br />
und Lernförderung<br />
leisten“, so die Kursleiterin.<br />
Ein Abschlussgesprächzum<br />
Kursende über den Lernzuwachs<br />
der Teilnehmerinnen<br />
zeigte, dass diese<br />
ihre Unsicherheit in der<br />
Theater in Ehenfeld<br />
KLJB im Dezember undJanuar auf der Bühne<br />
henfeld. „Onkel Hubbi<br />
ird’s scho richten“ heißt<br />
as Stückder KLJB Ehenfeld,<br />
as gleichnachWeihnachen<br />
Premiere feiert. Damit<br />
ill die Laienspielgruppe<br />
m Pfarrheim ein „perfektes<br />
haos“ inszenieren und ihem<br />
Publikum drei vergnügiche<br />
Theaterabende mit vieen<br />
Überraschungen präentieren.<br />
Der Schwank in<br />
Bewegung ist das Aund O, lernten die Teilnehmerinnen beim<br />
Grundkurs Kinaesthetik. Bild: ads<br />
drei Akten stammt aus der<br />
Feder vonBeate Irmisch.<br />
Aufführungen sind am 25.<br />
Dezember sowie am 5. und<br />
7. Januar im Pfarrheim in<br />
Ehenfeld. Karten kann man<br />
sichbei Monika Kustner besorgen.<br />
Sie ist erreichbar<br />
unter (09622) 12 07. Weitere<br />
Infos gibt es überdies<br />
auf www.theater-ehenfeld.de.<br />
Pflege ihrer Angehörigen<br />
weitest gehend abbauen<br />
konnten. Sie lobten die Partnerarbeit<br />
zur Umsetzung<br />
und gemeinsamen Einüben<br />
des Gelernten in der Praxis.<br />
Auch die Erkenntnis, dass<br />
man mit kleinen Schritten<br />
auchzum Ziel komme, wurde<br />
beim Abschlussbericht<br />
voneiner Teilnehmerin vorgetragen.<br />
In einem waren sichaber<br />
alle einig, dass der Kurs eine<br />
hervorragende Plattform für<br />
den gegenseitigen Erfahrungs-<br />
und Gedankenaustauschgeworden<br />
sei, den<br />
man in einem Fortsetzungskurs<br />
weiter pflegen wolle.<br />
Aufgrund der großen Resonanz<br />
auf das Kursangebot<br />
ist bereits ein weiterer in<br />
Planung. Interessenten können<br />
sichinder AOVE Geschäftsstelle<br />
melden, Telefon<br />
(09664) 95 24 67.
Glückwünsche vor<br />
versammelter Gemeinde<br />
Evangelische Kirchengemeinde ehrtRuth Krauß<br />
ohlberg. (war) 46 Jahre im<br />
irchenchor,exakt 37 Jahre<br />
ektorin, 21 Jahren Kirchenflegerin,<br />
18 Jahre im Kirhenvorstand<br />
und 15 Jahre<br />
aumpflegerin für die Niolaus-Kircheund<br />
das Geeindehaus,<br />
es ist eine einrucksvolle<br />
Bilanz die Ruth<br />
rauß vorweisen kann. Diee<br />
vielfältige Engagement<br />
ürdigte im Namen der<br />
����� ������ �������<br />
����������� ����������������<br />
����������� �������������� ����<br />
������ ������� ��������������<br />
������������������<br />
������������� ������� ��� �� ������<br />
�������������� ��������� ���� ��<br />
����� ������������ �������������<br />
������� ����������� �� ����� �����<br />
POTT-pourri 12-2010/01-2011<br />
evangelisch-lutherischen<br />
Kirchengemeinde Pfarrer<br />
MartinValeske anlässlich<br />
des 75. Geburtstags der Jubilarin.<br />
Die rüstige Seniorin wurde<br />
sichtlichüberrascht vonden<br />
zahlreiche Glückwünschen.<br />
„Wir wollen gratulieren und<br />
gleichzeitig für ihre große<br />
Treue und Hingabe für un-<br />
������������ ���������<br />
������ ��� ��������<br />
����� �� �������<br />
������ ����<br />
�������� ��������<br />
����� ��� ���<br />
�������������<br />
��� ���������<br />
�������� ���� ���<br />
������������<br />
�������� ������<br />
������������<br />
���� ��� �������<br />
�� ������������<br />
������� ����������<br />
������������<br />
�� ��� ���������<br />
sere Gemeinde zum Ausdruckbringen“,sagteValeske.<br />
Ruth Krauß sieht ihre<br />
Motivation so: „Ichsetze<br />
die Gaben, die Gott mir<br />
gab, für meine Aktivitäten<br />
ein“. Mit dem Buch„In dir<br />
ist Freude“, einer Blumenschale<br />
und Gutscheinen<br />
wurde das vielfältige, jahrzehntelange<br />
Engagement<br />
gewürdigt.<br />
Für vielfältiges<br />
Engagement<br />
bedankt sich<br />
die evangelisch-lutherischePfarrgemeinde<br />
bei<br />
Ruth Krauß<br />
(Zweite von<br />
links).<br />
Bild: war<br />
Seite 9<br />
Flohmarkt<br />
Kohlberg. (war) Es dauert<br />
zwar nochetwas bis<br />
zum nächsten Frühjahr,<br />
aber wer sichamnoch<br />
genauer zu terminierenden<br />
Flohmarkt beteiligen<br />
möchte, kann jetzt<br />
schon Sachen dafür<br />
sammeln. Denn nach<br />
dem sehr guten Zuspruch,<br />
den der Herbstbasar<br />
in der Schulturnhalle<br />
erfahren hat, ist<br />
eine Neuauflage in ein<br />
paar Monaten geplant.<br />
Nicole Götz und Sabine<br />
Hengl vonder Siedlergemeinschaft<br />
werden<br />
die Organisation voraussichtlichwieder<br />
übernehmen. Zuletzt<br />
beteiligten sichzahlreicheKinder<br />
aus der Ortschaft,<br />
die „Auslaufposten“<br />
aus ihrem Kinderzimmer<br />
feil boten. Die<br />
Schwerpunkt der Palette<br />
umfasste Kleidung,<br />
Spielsachenund Bücher.<br />
������ �������� ��� ����� ������������������<br />
����� ����� ���<br />
��� ������ ����<br />
��� ��� �������<br />
����� ���������<br />
����� �����������<br />
����� ��� �������<br />
����� ����� �<br />
��� ���� �<br />
�� ���������� ���<br />
����� ��� ����� ���<br />
��� ��� ��������� �������� ��� ��� �<br />
����� ������� ����������<br />
������������ �����������<br />
��� ������ ���� ���������<br />
�������� �������� ��� ����<br />
����� ��������� ���<br />
���� ���� �������������<br />
������������ ����<br />
������ ��� ���<br />
������� ������������<br />
��� ���� ������<br />
���� ����� �����<br />
���������� ����<br />
��������������<br />
����� ������ ���<br />
��� ������ ����<br />
������������<br />
��������������<br />
���� ������<br />
��� ������� ��������� ���������� ��� ��� ��� ����� ��������<br />
�������������� �� ���������<br />
������ ��� ��������� ����� ��� ����� ���<br />
���������� ��� �������� ����� ��� ����� ���<br />
��������� ����� ��� ����� ���<br />
����������� ����� ��� ����� ���<br />
����� ��� ������� ����� ��� �� ���
Seite 10 POTT-pourri 12-2010/01-2011<br />
Vorfahrtfür rechts vorlinks<br />
Kohlbergwill auf Schilderwald verzichten –Rücksicht auf Landwirte nehmen<br />
ohlberg. (war) In Kohlberg<br />
teht nachAbschluss der<br />
orferneuerung die Beibealtung<br />
der bisherigen Bechilderung<br />
zur Debatte,<br />
er als Alternative eine geerelle„Rechts-vor-Linksösung“<br />
gegenüber steht.<br />
ls Argumente für den Eralt<br />
des Status Quo mit Bechilderungen<br />
gelten die<br />
esichtspunkte „flüssiger<br />
erkehr“ und „Erfahrungserte“,<br />
es kam bislang zu<br />
einen nennenswerten Unällen.<br />
„Wir würden den<br />
arktplatz, nachdem dieser<br />
ergerichtet ist, regelrecht<br />
it Schildern zumüllen“,<br />
prachsichReinhard Ponitz<br />
afür aus, rechts vorlinks<br />
ls vorrangig anzusehen.<br />
uch Bürgermeister Rudolf<br />
ötz vertrat diese Meinung,<br />
inmal aus eigenen positienErfahrungen<br />
aus andeen<br />
Regionen als Autofahrer,<br />
um anderen aus Gesprähen<br />
mit den Bewohnern<br />
Bei einer Verkehrsschau wurde über die Rechts-vor-links-Problematik diskutiert. Bild: war<br />
des Marktplatzes. Insbesondere<br />
aus den Einfallstraßen<br />
würde es zu einer gravierenden<br />
Tempodrosselung<br />
kommen. Auch für eine<br />
Umsetzung in den Ortsteilen<br />
erwartet Götz keine gravierenden<br />
Hemmnisse. Es<br />
bedürfe vorabeinerVerkehrsschau.<br />
Die zu erwartendeVerkehrsberuhigung<br />
hätte den Nebeneffekt, dass<br />
sichdie Gemeindekasse die<br />
Aufrüstung des optischkeineswegs<br />
aufwertenden<br />
„Schilderwaldes“ ersparen<br />
könne.<br />
Immerhin pendeln die Kosten<br />
für ein Kennzeichen bei<br />
350 bis 500 Euro. Peter Bär<br />
vonder Polizeiinspektion<br />
Neustadt betonte, dass es<br />
gelte vorallem, eine einheitliche<br />
Regelung anzustreben.<br />
Denn in einzelnen<br />
Bereichen Kohlbergs gelte<br />
Nach Südtirol<br />
Ehenfeld. Die DJK Ehenfeld<br />
plant eine Skifahrt<br />
nachSüdtirol. Als Ziel haben<br />
die Organisatoren die<br />
Region Ratschings/Kronplatz<br />
ausgewählt.Von4.<br />
bis 6. Februar sind die<br />
Brettlfans unterwegs. Die<br />
Busfahrt, Halbpension im<br />
Hotel Senoner in Spinges<br />
und Brotzeit bei Hin- und<br />
bereits Tempo 30 oder<br />
rechts vorlinks, ohne dass<br />
die erforderlichen zusätzlichen<br />
Maßnahmen ergriffen<br />
wurden. Dies könne<br />
eventuell zu rechtlichen<br />
Problemen führen. Im Zuge<br />
einer Umstellung müssten<br />
vier markante Ortseingänge<br />
mit aufgesprühten Balken,<br />
Fahrbahnverengungen oder<br />
-teilern ausgestattet werden.<br />
Dabei sollen die Interessen<br />
der Landwirte gewahrt werden.<br />
Zudem wären an zwei<br />
oder drei Wasserrinnen Änderungen<br />
durch überteeren<br />
vorzunehmen.<br />
Rückfahrt kostet 125 Euro.<br />
Wermitfahren möchte,<br />
kann sichbei Georg Kustner<br />
(Telefon 09622/4390)<br />
anmelden. Die 125 Euro<br />
sind auf das Konto mit der<br />
Nummer 1110888, Bankleitzahl<br />
75261700,<br />
Raiffeisenbank Sulzbach-<br />
Rosenberg einzubezahlen.
Umbau gelungen<br />
Raiffeisenbank Hirschau gestaltet Geschäftstelle in Schnaittenbach neu<br />
chnaittenbach. (ads) „Die<br />
nvestitionen vonheute bilen<br />
den Grundstockfür den<br />
eschäftlichen Erfolg von<br />
orgen“, ist sichdie Raiffisenbank<br />
Hirschau eG beusst<br />
und entschloss sich<br />
eshalb für eine Moderniierung<br />
der Geschäftsstelle<br />
chnaittenbach, um den<br />
nforderungen des moderen<br />
Bankgeschäfts gerecht<br />
u werden.<br />
erVorstandsvorsitzende<br />
er Raiffeisenbank Hirchau,<br />
Anton Bauer,ließ bei<br />
en Einweihungsfeierlicheiten<br />
die Baumaßnahme<br />
evue passieren und erinerte,<br />
dass der letzte Annd<br />
Umbau der Geschäftstelle<br />
in Schnaittenbachin<br />
rößerem Maße im Jahr<br />
POTT-pourri 12-2010/01-2011<br />
Die Geschäftsstelle Schnaittenbach der Raiffeisenbank wurde<br />
den Anforderungen des modernen Bankgeschäfts angepasst.<br />
1984 erfolgt sei. Darum hätte<br />
sichVorstand und Aufsichtsrat<br />
für eine komplette<br />
Neugestaltung des Erdgeschosses<br />
entschieden,<br />
um den Anforderungen des<br />
modernen Bankgeschäfts<br />
zu entsprechen. Bei der In-<br />
Die Rückzahlung Ihres easyCredit können Sie an Veränderungen<br />
Ihres Lebens anpassen! Wir sind für Sie da –auch wenn mal etwas<br />
Unerwartetes passiert.<br />
nengestaltung des Gebäudes<br />
wurde vorallem Wert<br />
auf Funktionalität gelegt.<br />
Der Eingangsbereichwurde<br />
mit einem barrierefreien<br />
Zugang optimiert, wo durch<br />
eine manuelle Nachtabtrennung<br />
die SB-Automation<br />
Raiffeisenbank Hirschau eG<br />
Telefon: 09622/7000-0<br />
www.rb-hirschau.de Empfohlen durch:<br />
Seite 11<br />
mit modernstem Sicherheitsschutz<br />
dem Kunden 24<br />
Stunden zurVerfügung<br />
steht.<br />
Beim Selbstbedienungsund<br />
Servicebereichwurde<br />
eine sogenannte „Marktplatz-Situation“<br />
als Drehscheibe<br />
der Kommunikation<br />
und des Handels geschaffen,<br />
wo die Besucher auf<br />
Anhieb ihren Ansprechpartner<br />
finden.<br />
Bei der Neugestaltung der<br />
Räumlichkeiten hat man<br />
Mut zur Farbe gezeigt und<br />
eine Palette vonhellen und<br />
dunklen ebenso wie warmen<br />
und kalten Nuancen<br />
eingesetzt, um damit Helligkeit<br />
und Leichtigkeit darzustellen.<br />
(Bild: ads)<br />
Fair:<br />
der Kredit,der sich<br />
Ihrem Leben<br />
anpasst.<br />
easyCredit ist der faire Kredit der TeamBank AG.
Seite 12 POTT-pourri 12-2010/01-2011<br />
Schnaittenbach. (ads) Im<br />
Wohn- und Pflegeheim<br />
Evergreen informierteHans-<br />
Georg Klein,Vorsorgespezialist<br />
der Allianz/Raiffeisenbank<br />
Hirschau, über<br />
Möglichkeiten derVermögenssicherung<br />
im Alter.<br />
ZumVortrag mit dem Titel<br />
„Werde ichals Pflegefall<br />
zum Sozialfall?“ waren<br />
zahlreiche Angehörige und<br />
Senioren gekommen. Das<br />
bis auf den letzten Platz besetzte<br />
Foyerwar ein Beweis<br />
dafür,dass Heimleiter Martin<br />
Strobl auchbeim zweiten<br />
Abendvortrag wieder<br />
ein interessantes Thema angeboten<br />
hatte, das auf großes<br />
Interesse in der Bevölkerung<br />
stieß.<br />
In seinem kurzweiligen und<br />
gut verständlichen Ausführungen<br />
erklärte Hans-Georg<br />
Fürs Alter absichern<br />
Vermögenssicherung im Alter Thema im Seniorenheim Evergreen<br />
Klein anhand vonBerechungsbeispielen<br />
die Notwendigkeit,<br />
bestehende Finanzlücken<br />
im Pflegefall zu<br />
erkennen und durch eigene<br />
Vorsorge zu schließen. Die<br />
Leistungen der Pflegeversicherung<br />
decken meist nur<br />
gut beraten –gut gewählt –gut gepflegt<br />
Besuchen Sie uns anunserem Stand bei den<br />
Amberger Seniorentagen (13. und 14.10.)<br />
im ACC!<br />
Evergreen Wohn- und<br />
Pflegeheim Schnaittenbach<br />
Auf der Loh 8, 92253Schnaittenbach<br />
Telefon 09622. 70337-0<br />
www.evergreen-net.de<br />
Preisvergleich<br />
lohnt sich!<br />
Evergreen Wohn- und<br />
Pflegeheim Schnaittenbach<br />
Wohnen und Pflege zu<br />
attraktiven Preisen<br />
� alle Zimmer mit Bad, WC<br />
und Komfortausstattung<br />
� eigene Wellnessoase mit Wohlfühlprogramm<br />
für Senioren<br />
� Angebot zur Kurzzeitpflege<br />
� beschützende Station für<br />
demenziell erkrankte Senioren<br />
� Brunnengarten mit Sonnenterrasse<br />
auch im beschützten Bereich<br />
Über 4.000,- €/Jahr *<br />
regionaler Preisunterschied<br />
*Preisvergleich der Pflegeplatzbörse im Landkreis Amberg-Sulzbach und in der Stadt Amberg<br />
Rufen Sie uns an unter:<br />
09622. 70337-0<br />
Hans-Georg<br />
Klein (rechts)<br />
referierte im<br />
Seniorenheim<br />
Evergreen<br />
über die<br />
Möglichkeiten<br />
der Vermögenssicherung<br />
im Alter.<br />
Bild: ads<br />
die Hälfte der Kosten und<br />
häufig entstehen auchbei<br />
ambulanterVersorgung zu<br />
Hause Aufwendungen, die<br />
aus dem Privateinkünften<br />
oderVermögen gedeckt<br />
werden müssen.<br />
Der Referent machte darauf<br />
aufmerksam, dass vorInanspruchnahme<br />
staatlicher<br />
Unterstützungsleistungen<br />
durch die Sozialhilfe die<br />
eigenenVermögensverhältnisse<br />
offen gelegt und bis<br />
auf geringfügige Freibeträge<br />
Renten, sonstige Einkünfte<br />
undVermögenswerte zur<br />
Deckung der Kosten für<br />
Pflege und Betreuung eingesetzt<br />
werden müssen. Selbst<br />
leibliche Kinder mit entsprechenden<br />
Einkommen<br />
sind dann gegebenenfalls<br />
für offene Posten in derVerpflichtung.<br />
In seinen Ausführungen zur<br />
Vermögenssicherung stellte<br />
der Referent Absicherungsmöglichkeiten<br />
im Alter vor,<br />
die sichauf die Pflegestufen<br />
zwei und drei beschränken,<br />
also auf die Situationen im<br />
Alter,indenen eine Unterbringung<br />
in einem Altenheim<br />
oft nur nochdie einzige<br />
Möglichkeit darstellt.<br />
Aufbesonderes Interesse<br />
der Zuhörer stießen dabei<br />
die Hinweise, dass eingesetztes<br />
Kapital nicht verloren<br />
geht, eine lebenslange<br />
Pflegerente als Ergänzung<br />
zur gesetzlichen Pflegeversicherung<br />
möglichist und<br />
diese Form der Altersabsicherung<br />
bis zum 80. Lebensjahr<br />
angeboten wird.<br />
Einiges geboten<br />
Neuauflage des Hirschauer Veranstaltungskalenders<br />
Hirschau. (ads) Im kommenden<br />
Jahr stehen in der<br />
Kaolinstadt eine Fülle von<br />
Festen undVeranstaltungen<br />
im kulturellen Bereichim<br />
Terminplan, die zusammengefasst<br />
in den neuenVeranstaltungskalender<br />
2011<br />
Eingang gefunden haben.<br />
Er wurde in Zusammenarbeit<br />
zwischen der Stadt<br />
und den einheimischenVereinen<br />
und Organisationen<br />
unter der Federführung des<br />
Gewerbeverbandvorsitzenden<br />
Alfred Härtl erstellt, der<br />
mit bezaubernden Bildern<br />
aus Hirschau und UmgebungdenVeranstaltungskalender<br />
mit viel Liebe zum<br />
Detail gestaltet hat.<br />
Rund 300Veranstaltungen,<br />
darunter Konzerte, Theateraufführungen,Vorträge,<br />
Heimat- undVolksmusikabende,<br />
Gartenfeste sowie<br />
verschiedeneVereinsfeste<br />
wieVereinsjubiläen bis hin<br />
zu den traditionellen Kirchweihen<br />
und vielen anderen<br />
Veranstaltungen, sind im<br />
Veranstaltungskalender in<br />
komprimierter Form zu finden.
EinStückl nach dem anderen<br />
Schelmisches Freilufttheater am Hirschauer Pflegschloss<br />
Hirschau. (ads) Im Mittelpunkt<br />
der Hirschauer Festspielsaison<br />
2011 steht die<br />
Landwehr,wenn das neue<br />
irschauer Stückl „Exerziert<br />
s glei“ aus der Feder von<br />
oland Fritschund Dieter<br />
eld auf der Freilichtbühne<br />
order malerischen Kulisse<br />
es alten Pflegschlosses auf<br />
ie Bühne kommt. Eine zenrale<br />
Rolle im neuen Stück<br />
pielt überdies Andreas<br />
immermann, der Schieß-<br />
platz, Kegelbahn und Sommerrodelbahn<br />
rund um die<br />
Zimmermannsche Kellerwirtschaft<br />
betrieb.<br />
Eine weitere wichtige Rolle<br />
kommt dem Stadttürmer<br />
Jakob Kraus zu, der vonseinem<br />
Turm aus die Stadt auf<br />
Brand und Angriffe kontrollierte.<br />
Die Landwehr feuerte<br />
oft Salutschüsse unerlaubt<br />
ab. Deshalb sind Landwehrleute<br />
regelmäßig einge-<br />
Mehr als ordentlich<br />
abgeschnitten<br />
Wohn- und Pflegeheim Evergreen geprüft<br />
chnaittenbach. (ads) Der<br />
edizinische Dienst der<br />
rankenkassen (MDK) prüft<br />
n regelmäßigen Abständen<br />
ie Qualität der Pflegeheie<br />
und auchder ambulanen<br />
Pflegedienste. Das<br />
ohn- und Pflegeheim<br />
vergreen hat bei der unängst<br />
erfolgten Überprüung<br />
mit einer Gesamtnote<br />
on1,6 mehr als ordentlich<br />
bgeschnitten.<br />
as Ergebnis kommt unter<br />
nderem mittels folgender<br />
riterien zustande: Behandungspflege,<br />
Mobilität, Umang<br />
mit Demenz und Körerpflege.<br />
Außerdem weren<br />
die Bewohnerinnen<br />
nd Bewohner zu ihrer Zuriedenheit<br />
mit derVersor-<br />
POTT-pourri 12-2010/01-2011<br />
gung in der Pflegeeinrichtung<br />
befragt. Da laut Heimleiter<br />
Martin Strobl Mitarbeiterinnen<br />
und Mitarbeitern<br />
in ihrer täglichen Arbeit<br />
einen wesentlichen Beitrag<br />
zu diesem positivenErgebnis<br />
geleistet haben, wird er<br />
bei der anstehenden Weihnachtsfeier<br />
mit diesen kräftig<br />
darauf anstoßen.<br />
Bei der Prüfung durch den<br />
Medizinischer Dienst der<br />
Krankenkassen (MDK) werden<br />
alle Bereiche eines Heimes<br />
überprüft und mit einer<br />
jeweiligen Einzelnote bewertet.<br />
Die Durchschnittsnote<br />
setzt sichdann aus insgesamt<br />
vier Einzelnoten zusammen.<br />
Besten betreut<br />
werden die<br />
Senioren des<br />
Wohn- und<br />
Pflegeheims<br />
Evergreen.<br />
Bild: ads<br />
sperrt worden. Im Stück<br />
wird auchdie Fahnenweihe<br />
der Landwehr von1859 aufgegriffen.<br />
Da auchzujener<br />
Zeit Hopfen in Hirschau,<br />
Gebenbachund Mimbach<br />
angebaut wurde, durfte<br />
auchGerstensaft im neuen<br />
Stückl nicht fehlen.<br />
Viele neue Hirschauer<br />
Stückl ziehen sichwieder<br />
wie ein roter Faden durch<br />
das Stück. Dabei handle es<br />
sichumkeine gängigen<br />
Schelmenstreiche. So sind<br />
unter anderem zu sehen:<br />
„Warten auf zwei Raubmörder<br />
in Hirschau“, „Von einer<br />
goldenen Kette und wasdie<br />
Hirschauer vonihr halten“,<br />
„Von einer fleißigen Dirne“,<br />
Seite 13<br />
Die Landwehr<br />
steht im<br />
Mittelpunkt<br />
der Hirschauer<br />
Stückl.<br />
Bild: ads<br />
„Ein Hirschauer lässt sich<br />
die leichteste Arbeit zuletzt“,<br />
„Die Hirschauer<br />
schießen den letzten Bären<br />
des Böhmerwalds“ und<br />
„Das Seltsame Rezept“.<br />
Das Hirschauer Stückl<br />
„Exerziert is glei“ im<br />
Schlosshof kommt jeweils<br />
um 20.30 Uhr am Freitag,<br />
22. Juli, bei der Premiere<br />
zur Aufführung, am Samstag,<br />
23. Juli, am Mittwoch,<br />
27. Juli, am Freitag, 29. Juli,<br />
und am Samstag, 31. Juli,<br />
sowie am Mittwoch, 3. August,<br />
am Freitag, 5. August,<br />
und am Samstag, 6. August.<br />
Karten gibt es bei www.okticket.de<br />
oder den bekannten<br />
Vorverkaufsstellen.
Seite 14 POTT-pourri 12-2010/01-2011<br />
AusWerkstatt wirdAtelier<br />
Martina Leithenmayr findet künstlerischeInspiration in Kohlberg<br />
Kohlberg. (jml)Vorvier Jahren<br />
erwarben Gerald Recknagel<br />
und Martina Leithenmayr<br />
(Künstlername: „Marthe“)<br />
am Rande vonKohlberg<br />
ein reizvolles Anwesen.<br />
Seitdem bauen sie diese<br />
intensivum, aus und neu.<br />
Im Zuge dieser Arbeiten entstand<br />
in einer vormaligen<br />
Werkstatt ein Atelier für die<br />
aus Österreichstammende<br />
Künstlerin.<br />
Dieser lichtdurchflutete<br />
Raum mit Blickauf Wiesen,<br />
Hecken und einen bewaldeten<br />
Höhenzug ist zugleichWerkstatt<br />
und Insel<br />
für künstlerische Inspirationen.<br />
Ausgesuchte antike<br />
Möbel und kunstvolle Accessoires<br />
fallen ins Auge,<br />
Arbeitstische mit Regalböden<br />
ziehen sichanden<br />
Wänden entlang.<br />
Eine geräumige Galerie mit<br />
massiverHolzbalustrade<br />
vermittelt dem Besucher<br />
den Eindruck, über einer<br />
„Kunstkathedrale“ zu stehen.<br />
Dieses „Oberstübchen“<br />
eignet sichlaut der<br />
Künstlerin auchsehr gut für<br />
„Korrekturblicke aus der<br />
Vogelperspektive“auf angefangene<br />
Werke.<br />
Mehrere Dutzend Aquarelle<br />
vonRocker,Musiker,Komponist<br />
und Maler Udo Lindenberg<br />
hingen bei der Eröffnung<br />
im neuen Kohlber-<br />
Wohnkultur erleben... Durchdachte Wohnkonzepte<br />
©Pabneu<br />
Besuchen Sie unsere neue Ausstellung und Internetseite!<br />
www.Schreinerei-Epp.de<br />
Professionelle 3D-Darstellung am Computer<br />
Das Atelier ist eröffnet und Martina Leithenmayr freut sich auf Besuch. Bild: jml<br />
Traumküchen, moderne<br />
Gleitschiebetüren, Badmöbel,<br />
Esszimmer oder Schlafkomfort<br />
mit Natur-Bettsysteme u.v.m.<br />
Schreinerei Epp<br />
Schönbrunner Straße 12<br />
92242 Hirschau<br />
Tel. 09622 1455<br />
Partner von<br />
ger Atelier.Als einen der<br />
ersten arbeitsintensivenAufträge<br />
hat sie in den Räumen<br />
die Gussvorlagen für den<br />
neuen Kohlberger Marktbrunnen<br />
geschaffen. Für das<br />
Frühjahr ist eine Ausstellung<br />
mit eigenen Bildern inVorbereitung.<br />
Ihr Atelier-Vorhaben:<br />
„Jedes Jahr eine Ausstellung<br />
mit jemandem,der<br />
uns gefällt.“<br />
Marthe ist jederzeit nach<br />
telefonischer Anmeldung<br />
besuchbar.„Denn das Atelier<br />
soll ein Platz für multikulturelle<br />
Begegnungen<br />
werden“, sagt sie. Ihre Bilder<br />
hängen inzwischen in<br />
San Francisco, Paris, Dubai,<br />
Neu Delhi, Tokio und vielen<br />
anderen Orten.<br />
Vielleicht wird ja „Kunst aus<br />
Kohlberg“ weltberühmt?<br />
Udo Lindenberg, der langhaarige<br />
Typmit Hut, Sonnenbrille<br />
und schnottriger<br />
Klappe formulierte es schon<br />
mal so: „Ichsehe es als Höhepunkt<br />
meiner künstlerischen<br />
Karriere, mit den Bildern<br />
(in Kohlberg) vertreten<br />
zu sein.“
Steinernes Denkmal<br />
Johann Hausner und OWVKohlbergsetzen Erinnerungssäule für alte Buche<br />
ohlberg. (jml) Durch die<br />
orferneuerung ist der<br />
arkt um ein Denkmal reiher<br />
geworden. Bei den Erdrbeiten<br />
kam eine etwa150<br />
entimeter hohe Granitsäue<br />
mit der eingeritzten Jahreszahl<br />
1746 zumVorschein.<br />
Einkerbungen lassen darauf<br />
schließen, dass der Stein<br />
einst als Gewölbe-Stützpfeiler<br />
verwendet wurde.<br />
Zufällig sah diesen Johann<br />
ausner,ein pensionierter<br />
Schtaahauer“, wie er sich<br />
erne nennt und hatte sofort<br />
ine guteVerwendungsidee.<br />
ürgermeister Rudolf Götz<br />
berließ ihm gratis die Stele<br />
nd der Steinmetzbetrieb<br />
ichard Roith spendete<br />
ocheinen Granitsockel<br />
azu. Dann setzte Hausner<br />
eineVision in die Tatum.<br />
tundenlang bearbeitete er<br />
en stellenweise brüchigen<br />
ranit. Heraus kamen auf<br />
er Frontseite drei angedeuete<br />
Gesichter und darüber<br />
tilisiertes Astwerk. Die Geichter<br />
erinnern an ein Foto<br />
onetwa1949, als drei june<br />
Männer (Josef Bergmann,<br />
lbert Bäumler und Johann<br />
äring) im Winter aus dem<br />
ohlen Stamm einer Buche<br />
chauen. Im Sockel darunter<br />
ieht man das Durchmessereichen<br />
und die Zahl 2,30<br />
Meter).<br />
ie Originalzahl 1746 im<br />
eckenbereichhat Hausner<br />
bewusst unangetastet erhalten.<br />
Denn nachSchätzungen<br />
vonForstleuten ist der<br />
alte Baum, für den das<br />
Denkmal geschaffen wurde<br />
„zweihundert plus XJahre<br />
alt“.<br />
Werweiß, vielleicht ist<br />
1746 also sogar das „Geburtsjahr“<br />
der alten Buche<br />
auf dem Kohlbühl. Die rechte<br />
Seite der Stele enthält die<br />
Jahreszahl 2010 als Aufstelljahr<br />
sowie die Initialen des<br />
Künstlers. Die Stele wurde<br />
einige Meter neben dem<br />
Torso der alten Buche in den<br />
Waldboden gesetzt. Der<br />
Staatsforstbetrieb SchnaittenbachalsGrundeigentümer<br />
und Revierleiter Peter<br />
Wirwünschenall unseren Kunden, Freundenund Bekannten<br />
einfrohesWeihnachtsfestund eingesundesneues Jahr!<br />
92702 Kohlberg ·Marktplatz3<br />
Telefon09608/287 ·www.gasthof-frieser.de<br />
2. Weihnachtsfeiertagund Silvester geöffnet<br />
Täglichgutbürgerlicher Mittagstisch<br />
Sonn- undfeiertagserweiterteSpeisenkarte(Wild, Geflügelund vieleweitere Gerichte)<br />
U UnserLokal eignetsichbestensfür Feiern und VeranstaltungenallerArt U<br />
POTT-pourri 12-2010/01-2011<br />
Roland aus Etzenricht gaben<br />
dazu grünes Licht.<br />
„Die alt’ Boucher“, wie sie<br />
imVolksmund genannt<br />
wird, ist ein ehrbares Naturdenkmal,<br />
das viele<br />
Freunde hat. Seit langer Zeit<br />
trotzt sie auf der 588 Meter<br />
hohen Kuppe des Kohlbühls<br />
den Stürmen der Zeit. Früher<br />
hatte sie einen Umfang<br />
vonsieben Metern und war<br />
seit über 60 Jahren innen<br />
hohl, wie ein Foto von1949<br />
beweist.<br />
Fünf Schulkinder konnten<br />
sichgleichzeitig hineinstellen<br />
über zehn Meter den<br />
Stamm hochblicken. Ein<br />
Blitzschlag in den siebziger<br />
Seite 15<br />
Die<br />
Granitsäule,<br />
die einen<br />
neuen Platz<br />
gefunden hat,<br />
trägt die<br />
Jahreszahl<br />
1746.<br />
Bild: jml<br />
Jahren zerriss den großen<br />
alten Baum in mehrere Teile.<br />
Nur nochein versengter<br />
Torso und etliche kümmerliche<br />
Äste blieben stehen.<br />
„Lassen wir ihn einfachin<br />
Ruhe sterben“ beschlossen<br />
damals die Forstleute.<br />
Sie zeigten damit ihren großen<br />
Respekt vordem Naturdenkmal,<br />
pflanzten aber<br />
vorsorglichauf der gegenüberliegenden<br />
Wegseite<br />
gleicheine Nachfolger-Buche.<br />
Dochder alte Baum<br />
wollte nochnicht vergehen.<br />
Die verbliebenen Äste<br />
wuchsen sichinden vergangenen<br />
Jahrzehnten zu<br />
tonnenschweren Stämmen<br />
heraus.
Seite 16 POTT-pourri 12-2010/01-2011<br />
Malerei als Ventil und Ruhepol<br />
Hobbymalerin Heike Werges verzaubertihreWelt mit Farben –Auftragsarbeiten<br />
Großschönbrunn/Hirschau.<br />
(oth) Gerade jetzt in<br />
der goldenen Weihnachtseit,<br />
wenn draußen die Krisalle<br />
funkeln und weiche,<br />
inzigste Schneekügelchen<br />
erabrieseln, findet vieleicht<br />
der ein oder andere<br />
eit und Ruhe für ein neues<br />
obby: Einer weißen Leinand<br />
ein farbiges Kleidchen<br />
nzuziehen –sowie Heike<br />
erges.<br />
ie Künstlerin selbst beeichnet<br />
sichals klassische<br />
Küchentischmalerin“. Ihr<br />
obbyist die Acryl-Malerei.<br />
ie aus Norddeutschland<br />
002 in die Oberpfalz umesiedelte<br />
Kosmopolitin<br />
ünscht sichAktbilder in<br />
berpfälzer Dessousabteiungen.<br />
Für sie ist die Maerei<br />
„Ventil“ und „Ruheol“<br />
zugleich.<br />
ie Acryl-Farben bekommt<br />
an in jedem Baumarkt.<br />
er Malgrund, die Leinände,<br />
fordern keinen Rahen,<br />
sie sind sichselbst geug.<br />
Die 41-jährige Hobbyalerin<br />
findet an diesen Faren<br />
besonders faszinierend,<br />
ass „sie da sitzen, wo ich<br />
ie hinmale.“ Sie liebt das<br />
onkrete, nicht das Abstrake.<br />
So konkret und exakt wie<br />
hre Bilder sind auchihre<br />
itel: „Griechenland“,<br />
Akt“, „Chamäleon“ oder<br />
Mohnkapseln“. Grundätzlichmalt<br />
sie die mög-<br />
lichst realen Bilder mit Bleistift<br />
vor. „Die Farben ergeben<br />
sichdann.“ Meistens<br />
jedenfalls. Werges muss lachen,<br />
verschwindet in einem<br />
Zimmer und kommt<br />
wieder mit einem größeren<br />
Bild mit dem Abbild einer<br />
Frau: „Der Hintergrund<br />
steht. Aber ichweiß bis heute<br />
nicht, wasich ihr für ein<br />
Kleid anziehen soll.“ Und<br />
das nachsechs Jahren...<br />
Die Malerei wares, die Werges<br />
aus ihrer Lebenskrise<br />
hervorholte. „Nachder<br />
Scheidung wardas mein<br />
Ventil“, äußert sichdie Frau.<br />
Man kann wohl sagen, dass<br />
Heike Werges ein kreativer<br />
Menschist. Bereits vorder<br />
Eingangstür ihres Hauses<br />
˝0– > –/–/Ł+’/> m ¤<br />
F\p ˜ m ‹ @ ¤ – ¤ – @ – m 7<br />
¢ Ø / – /F0–++ – m 3p/–<br />
RØm Ł ˜ Y Y – m F0– > – /–/Ł+’/>m ¤<br />
A_´ 4 ´˝oT˝js_˝ # E::Lı¨´_ ‘¨´L ı # E: ˝´Lıs:_¨A:s(<br />
:sg˝c´u_Y ¢ YA_´s§ "´_ _A_˝_´˝˝#ı ¸ _ ˝ # E:<br />
˜ A _Y:LıE::_´˝oT˝js_˝ —6§ ! § U _Y ¸´_sE˝u2 c T Y(<br />
j_ ˝ c ´_ 4´˝˝#ı ¸ _ uY_˝6_ .*˝ ´ ˝:u_:# ¸s3lll£(<br />
A6r§vtlll£( 4 EY* ˝ ´L ıs T A _Y:s_´u_˝§<br />
ƒ > / Ø Y i ‹ p Y – m – Øm –/ U Ø 0¤+Ø – ¥ F\p ‹ b0o<br />
¡ – /‹0> m ¤ FF0–++ –e C22c2 Œ Ø/F\p ‹ >¨ u – ˜/¤(˝ \ pØbb–/(˝0/o c<br />
˚–+o ›Cg22K˛›ag˛?¨ 9 m F ı /–\ p ı ‹ /0m – /e < p /ØF0Ø‹ m i > ı ı – /0<br />
L ˜ F0– m +˜F–F 3 mb˜(˚ – +oe › ?››(O?O˛gOg U R( U ‹ Ø+e Ø mb˜@†+po¥– U3m0–/m – 0e Z Z Z o †+po¥–<br />
Heike Werges bezeichnet sich selbst als Küchentischmalerin.<br />
Bild: oth<br />
steht ein großes Pferd. Mit<br />
ihren Kindern zusammen<br />
hat sie es auchHolz ausgesägt.Voneiner<br />
Freundin<br />
hat sie sogar einen echten<br />
Sattel geschenkt bekommen.<br />
Oft schon haben Leute<br />
angehalten und es fotografiert.<br />
DieVorlage dafür gebe<br />
sie gern weiter.<br />
Schon in ihrer Kindheit<br />
konnte sie nie genug von<br />
Malbüchern bekommen.<br />
Umso erstaunlicher: „Ich<br />
warmein Lebtag nochnicht<br />
in einer Kunstausstellung“,<br />
gesteht sie. Große Künstler<br />
alsVorbilder sind ihr fremd.<br />
Sie findet Edward Hopper<br />
toll, „weil er fast fotografischmalt“.<br />
Ihr Lebensgefährte wünscht<br />
sichnur eines: Die Mohnkapseln<br />
auf einer ganz ganz<br />
großen Leinwand. Das plastische<br />
Werk mit Strukturpaste<br />
sollte hinter der modernen<br />
Couchweiter blühen.<br />
Eigene Bilder im eigenen<br />
Haus aufzuhängen,<br />
findet die Hobbymalerin<br />
legitim. Inspiration holt sie<br />
sichvon Fotos. Diese vergrößert<br />
sie und setzt dann<br />
die Konturen auf die Leinwand.<br />
„Ichmale schon auch<br />
ab, aber es bekommt immer<br />
eine andere Note“, weiß sie<br />
aus Erfahrung. In einem<br />
Schaufenster in Weiden<br />
hängt das größte ihrer Bilder:<br />
Ein Pferdekopf. Diesen<br />
hat sie sichvon einem Kinderkarussellabgeguckt.<br />
„Die Welt kann versinken...“,<br />
schnell und gewitzt<br />
wirft sie ein, “...also die Kinder<br />
bekommen schon ihr<br />
Essen –aber ichmale und<br />
male und male.“<br />
Für Anfänger hält sie den so<br />
simplen wie oft auchso<br />
schwierigen Tipp für den<br />
ersten Schritt bereit: „Einfachmachen.<br />
Machen, was<br />
gefällt. Einfachloslegen.“<br />
Anfangs sei es oft einfacher,<br />
erst mal nachzuahmen.<br />
Man brauche keine hochqualifizierten<br />
Werkzeuge.<br />
Prompt wühlt sie in ihrem<br />
Kocharsenal herum und hält<br />
einen Kochlöffel in die Luft.<br />
Alles ist möglich. Auch eine<br />
Staffelei sucht man bei ihr<br />
vergeblich. Ichbin eine<br />
„Küchentischmalerin“,<br />
schmunzelt sie. Einen<br />
Künstlernamen hat sie<br />
schon gefunden: Originart.<br />
Kunstdrucke bekommt man<br />
schließlichbei Ikea.<br />
Trotz etlicherVerkäufe im<br />
Norden Deutschlands,<br />
bleibt die Hobbykünstlerin<br />
bescheiden: „Mir fällt es<br />
schwer,michselbst zu bewerten.“<br />
Wenn sie allerdings<br />
die Chance bekommen<br />
würde, vonanderen<br />
„bewertet“ zu werden, ihre<br />
Bilder ausstellen zu dürfen,<br />
wäre sie sehr dankbar.Gerne<br />
nimmt sie sichauchder<br />
Auftragsmalerei an. Telefonischist<br />
Heike Werges zu<br />
erreichen unter (09622)<br />
70 46 26.
Kleine Kunstwerke<br />
Hobbyfotograf AlfredHärtl stellt im Café Kredler aus –Bilder mit Liebe zum Detail<br />
irschau. (ads) Fotograische<br />
Kunstwerke der beonderen<br />
Art sind seit weigen<br />
Tagen im Rahmen eier<br />
Ausstellung im Café<br />
redler an der B14zuseen,<br />
mit denen der Hobbyotograf<br />
Alfred Härtl neue<br />
ege einschlägt.<br />
icht Stadt, Land und Leute<br />
tehen dieses Mal im Mittelunkt<br />
der sehenswerten Foografien,<br />
sondern Fantasie<br />
nd Esprit wie Liebe zum<br />
etail, die die Fotografien<br />
u Kunstwerken machen.<br />
chon einige große und<br />
leine Ausstellungen mit<br />
andschafts- und Städteildern<br />
hat der Hobbyfotoraf<br />
aus Leidenschaft Alfred<br />
ärtl mit Erfolg durcheführt,<br />
darunter auchmehere<br />
Ausstellung im Café<br />
Hirschau-Gebenbach. (ads)<br />
Der Weihnachtsstollen ist<br />
der König der Weihnachtsbäckerei,<br />
der liebevoll, mit<br />
reichlichguten Zutaten in<br />
derVorweihnachtszeit gebacken<br />
wird.<br />
Besucht man eine Bäckerei<br />
zur Weihnachtszeit, so liegenverschiedensteVarianten<br />
vonStollen in den Regalen,<br />
wie beispielsweise<br />
Mohnstollen, Marzipanstollen,<br />
Nugatstollen, But-<br />
1000 gMehl<br />
30 gBackpulver<br />
300 gBackmargarine<br />
300 gZucker<br />
3mittelgroße Eier<br />
Gebenbacher Stollen<br />
Bäckermeister Michael Kredler verrät Rezept<br />
Zutaten<br />
terstollen, Butter-Mandel-<br />
Stollen, Rosinenstollen wie<br />
Christstollen mit Zuckerguss<br />
oder gezuckert.<br />
Bäckermeister Michael<br />
Kredler hat das Rezept seines<br />
Stollenfavoriten, seinen<br />
ausgezeichneten Quarkstollen,<br />
für die Pott-Leserinnen<br />
zum Nachbacken<br />
verraten.<br />
Zubereitet wird der Stollen<br />
folgendermaßen: Rosinen<br />
waschen, abtropfen und mit<br />
500 gQuark<br />
10 gSalz<br />
500 gRosinen<br />
20 gJamaica-Rum<br />
Zitronenaroma, Zimt<br />
POTT-pourri 12-2010/01-2011<br />
Alfred Härtl präsentiert seine fotografischen Werke im Café<br />
Kredler. Bild: ads<br />
Kredler wie beispielsweise<br />
mit Fotos vonder Aufführung<br />
des ersten Hirschauer<br />
Stückl 2005, weihnachtliches<br />
Hirschau und Impressionen<br />
einer Stadt. „Diesmal<br />
habe ichden bisherigen<br />
Pfad der Landschafts- und<br />
Städtebilder verlassen, meiner<br />
Fantasien denVortritt<br />
gegeben, um andere fotografische<br />
Kunstwerke zu<br />
schaffen“, verrät Alfred<br />
Härtl. Das Ergebnis hängt<br />
Rum tränken –ziehen lassen.<br />
Margarine, Zucker und<br />
Gewürze glattarbeiten,<br />
Quark und Eier dazu geben,<br />
dann das mit Backpulver<br />
versiebte Mehl zugeben<br />
und zu einem glatten Teig<br />
verarbeiten. Zum Schluss<br />
Seite 17<br />
nun im Café Kredler und<br />
kann sichsehen lassen. Für<br />
die nächsten Wochen kann<br />
sichhier der Gast nicht nur<br />
bei Kaffee, Cappuccino und<br />
Kuchen verwöhnen lassen,<br />
sondern bei der Betrachtung<br />
der fotografischen Kunstwerke,<br />
die teilweise mit<br />
Weisheitssprüchen versehen<br />
sind, auf sichwirken<br />
lassen.<br />
Eines ist sicher,die ausgefallenen<br />
Fotografien werden<br />
sicherlichden Besuchin<br />
den nächsten Wochen hier<br />
bereichern. Die Bäckerei<br />
Kredler gibt in ihren Filialen<br />
in Hirschau wie in Amberg<br />
regionalen Künstlern immer<br />
wieder die Gelegenheit,<br />
ihre Werke hier im Rahmen<br />
einer Ausstellung der breiten<br />
Öffentlichkeit zu präsentieren.<br />
die Rosinen einarbeiten.<br />
Bei 210 Grad 50 Minuten<br />
im Ofen backen. Bäckermeister<br />
Michael Kredler<br />
wünscht ein gutes Gelingen<br />
und lädt ein, auchdie anderen<br />
Stollensorten aus seiner<br />
Backstube zu verkosten.
Seite 18 POTT-pourri 12-2010/01-2011<br />
Zusammenarbeit gefragt<br />
In den AOVE-Kommunen startet das Projekt „Interkommunale Jugendpflege“<br />
ebenbach. (ads) Seit 1.<br />
September gibt es in den<br />
AOVE-Kommunen das neue<br />
Projekt „Interkommunale<br />
Jugendpflege“. Damit sollen<br />
nachhaltige Lebensräume<br />
für Kinder und Jugendliche<br />
eschaffen und gestaltet<br />
erden.<br />
as Projekt wird vomBayeischen<br />
Staatsministerium<br />
ür Umwelt und Gesundheit<br />
us Mitteln des Umweltonds<br />
im Rahmen des Netzerkes<br />
nachhaltige Bürgerommune<br />
gefördert. Für die<br />
Interkommunale Jugendflege<br />
im ländlichen Raum“<br />
st Michael Tittmann zustänig.<br />
Seine Stelle, die die<br />
OVE finanziert, ist bei der<br />
kommunalen Jugendarbeit<br />
angesiedelt.<br />
Der 47-Jährige aus Würzburg,<br />
ein Sozialpädagoge,<br />
sieht es als eine spannende<br />
Aufgabe, ein Projekt mit<br />
Modellcharakter zu übernehmen.<br />
Im Gesprächäußert<br />
er sichzuseinen Zielen<br />
und Aufgaben.<br />
Wozu wurde die Stelle<br />
geschaffen?<br />
Um auf den demografischen<br />
Wandel und die damit einhergehende<br />
Änderung der<br />
Altersstruktur zu reagieren.<br />
Es sollen nachhaltige Lebensräume<br />
für Kinder und<br />
Jugendliche geschaffen werden.<br />
Michael Tittmann ist der interkommunale<br />
Jugendpfleger für<br />
die AOVE-Gemeinden. Bild: ads<br />
Wie lässt sich das konkrete<br />
Aufgabenfeld<br />
beschreiben?<br />
Strukturen zu schaffen, die<br />
Kinder und Jugendliche<br />
nachhaltig in das Gemeinwesen<br />
einbinden. Innovative<br />
Ansätze entwickeln,<br />
die die AOVE-Gemeinden<br />
auchinZukunft attraktivfür<br />
Kinder und Jugendliche machen.<br />
Stärken vonKindern<br />
und Jugendlichen herauszuarbeiten<br />
und ein Netzwerk<br />
innerhalb der AOVE-<br />
Gemeinden schaffen, welches<br />
die Ressourcen nutzt<br />
und einbindet. Das ehrenamtliche<br />
Engagement stärken.<br />
Welche konkrete Pläne<br />
gibt es bereits?<br />
Nacheiner Bedarfs- und<br />
Bestandsanalyse werden<br />
für jede Gemeinde deren<br />
spezifische Bedarfe in ein<br />
Projekt umgesetzt (das könnenz.B.Beteiligungsprojekte<br />
für Kinder und Jugendliche<br />
sein, wie z.B.ein Jugendforum<br />
oder Jugendgemeinderat),<br />
sowie AOVE<br />
übergreifend mehrere Projekte.<br />
Angedacht sind hier<br />
z.B.die bessereVernetzung<br />
und mehr Angebote für Jugendliche<br />
innerhalb des Ferienprogramms<br />
der AOVE-<br />
Gemeinden, sowie eine Erstellung<br />
einer AOVE- Jugendkarte<br />
mit jugendrelevanten<br />
Inhalten durch die<br />
Jugendlichen selbst initiiert.<br />
Welche Chance sehen<br />
sie in ihrem Einsatz für<br />
die Jugend und für die<br />
Gemeinden?<br />
Durch die Möglichkeit zusätzlichzuder<br />
schon sehr<br />
guten Arbeit der kommunalen<br />
Jugendarbeit nochspezifische<br />
Projekte zu initiieren,<br />
können wir möglicherweise<br />
mehr und/oder andere<br />
Jugendliche auchaußerhalb<br />
der klassischen Jugendarbeit<br />
erreichen. Sie für<br />
mehr gesellschaftliches Engagement<br />
begeistern oder<br />
den vielleicht bestehenden<br />
Wunschdanacheine Möglichkeit<br />
der Entfaltung geben.<br />
Für die Gemeinden ist<br />
ein wichtiger Faktor für das<br />
Wohl des Gemeinwesens<br />
und die Entwicklung die<br />
Entfaltungsmöglichkeit von<br />
Kindern und Jugendlichen.<br />
So wird es z.B.inder Zukunft<br />
immer wichtiger sich<br />
als Gemeinde Standortvorteile<br />
zu erarbeiten oder zu<br />
sichern. Für viele junge Familien<br />
wird die Kinder-und<br />
Jugendfreundlichkeit einer<br />
Gemeinde ein entscheidender<br />
Grund sein, sichdort<br />
möglicherweise niederzulassen.<br />
Was erwarten oder<br />
wünschen sie sich für<br />
ihreArbeit?<br />
Eine gute und konstruktive<br />
Zusammenarbeit mit den<br />
Gemeinden, denVereinen<br />
und Institutionen, die dort<br />
schon eine sehr gute Jugendarbeit<br />
leisten und natürlichmit<br />
den Kindern und<br />
Jugendlichen vorOrt. Und<br />
vorallem ein Ergebnis das<br />
alle Beteiligten zufriedenstellt<br />
und dazu führt, dass<br />
dieses Projekt weiterläuft<br />
und vielleicht auchinähnlicher<br />
Form woanders umgesetzt<br />
wird.<br />
Wo sind sie erreichbar?<br />
Ichbin im Büro der kommunalen<br />
Jugendarbeit in<br />
Sulzbach-Rosenberg, Obere<br />
Gartenstraße 3, Telefon<br />
(09661) 52858, mobil<br />
(0151) 27 58 59 91 und per<br />
Mail unter jugend@aove.de<br />
zu erreichen.<br />
U U U U U U U U U U U U U U U U U U U U U U U U U U U U U U U U U U U U U U U U U U U U U U<br />
U U<br />
U U<br />
U U<br />
U U<br />
U U<br />
U ENGELKOSTÜME<br />
U<br />
U U<br />
U U<br />
U U<br />
U U<br />
U U<br />
U PERÜCKEN–FLÜGEL u. v. m. U<br />
U U<br />
U U<br />
U U<br />
U U<br />
U U<br />
U “ ¤ | ¸ „ : } % k U<br />
U U<br />
U U<br />
U IhrFaschingsspezialist<br />
U<br />
U U<br />
U U<br />
U U<br />
U Neustadt 10<br />
U<br />
U U<br />
U U<br />
U Sulzbach-Rosenberg<br />
U<br />
U U<br />
U U U U U U U U U U U U U U U U U U U U U U U U U U U U U U U U U U U U U U U U U U U U U U
Marktmeister<br />
gesucht<br />
Kohlberg. Die Schafkopfspieler<br />
aus dem Gemeindebereichtreffen<br />
sicham30. Dezember<br />
zum gemeinsamen Karteln.<br />
Ausgetragen wird<br />
an diesem Tagdie Marktmeisterschaft<br />
in dem beliebten<br />
traditionellen<br />
deutschen Kartenspiel.<br />
Los gehts um 20 Uhr.Im<br />
Gasthaus Frieser werden<br />
die Karten gemischt.<br />
Apres-Ski-Party<br />
Kohlberg. Drinnen kann<br />
so eine Party jeder halten,<br />
denken sichdie Skifreunde<br />
und organisieren<br />
zu Beginn des Jahres<br />
2011, am 8. Januar,ihre<br />
Après-Ski-Party „Drom<br />
auf da Höich“. Feuerstellen<br />
und Lichterketten<br />
sorgen für Wärme und<br />
Behaglichkeit. Und eingeheizt<br />
wird überdies<br />
mit fetziger Musik. Wem<br />
es immer nochnicht<br />
warm genug ist, die Skifreunde<br />
haben, nachdem<br />
im Januar diesen<br />
Jahres Handwärmer sehr<br />
begehrt waren, angekündigt<br />
mit Fußwärmern<br />
nachlegen zu wollen.<br />
POTT-pourri 12-2010/01-2011<br />
In ziemlich allen Größen und Farben gibt es im Jeansdepot eine riesige Auswahl. Bild: ads<br />
Jeans zum Sonderpreis<br />
Drei JahreJeans-Depot in Untersteinbach<br />
Untersteinbach. (ads) „Man<br />
trägt Jeans, warso, ist so und<br />
wird so sein“, ist sichAnna<br />
Meyer sicherer denn je. Sie<br />
feiert mit ihrem Jeans-Depot<br />
in Untersteinbachihr Dreijähriges<br />
und blickt auf sehr<br />
erfolgreiche Jahre zurück.<br />
Im Rahmen einer Geburtstagsaktion<br />
gibt es hier alle<br />
Damenjeans zum sensationellen<br />
Preis von25Euro<br />
und Kinderjeans vonzehn<br />
Euro. „Jeans sind robust, für<br />
den harten Alltag konzipiert,<br />
aber längst gesell-<br />
schaftsfähig und zu einem<br />
Muss für jedermann allen<br />
Alters geworden“, so Anna<br />
Meyer.<br />
Sie konnte im Laufe ihrer<br />
drei Geschäftsjahre ihren<br />
Jeansbestand vervielfachen<br />
und hält nun in ihrem sympathischen<br />
Geschäft mit<br />
über 1500 Jeans eine traumhafte<br />
Auswahl an Damenjeans<br />
für jeden Geschmack<br />
bereit. Die gibt es hier in<br />
den Größen von34bis 58<br />
in Top-Qualität in allen Farben<br />
und Formen.<br />
Anna Meyer führt aucheine<br />
große Auswahl an modischen<br />
Damenjeans in den<br />
Größen 46 bis 58. Die Mode<br />
unterliege in jeder Saison<br />
teilweise provokanten Änderungen,<br />
mit der Jeans<br />
könne man tolle modische<br />
Akzente setzen, wie Anna<br />
Meyer weiß, die ihre Kunden<br />
stets mit topmodischen<br />
Jeans in regelmäßig aktualisierten<br />
Designs überrascht.<br />
Dochauchfür Überra-<br />
Seite 19<br />
schung werden auchdie<br />
Preise sorgen, denn für Designer-Jeans<br />
muss man üblicherweise<br />
im Handel unglaublichhohe<br />
Preise für<br />
modische Jeans gleichwelcher<br />
Altersklassen bezahlen,<br />
nicht an dieser Adresse.<br />
Das Jeans-Depot, das in Untersteinbach3hinter<br />
der<br />
Kapelle zu finden ist, hat<br />
seine Pforten am Dienstag<br />
von9bis 12 Uhr geöffnet<br />
und am Freitag von14bis<br />
19 Uhr,ansonsten nachtelefonischer<br />
Absprache unter<br />
(09608) 91 31 22.<br />
JEANS-DEPOT<br />
5,-<br />
10,-
Seite 20 POTT-pourri 12-2010/01-2011<br />
potheken-Notdienste<br />
Dezember 2010 Januar 2011<br />
01. Dez. Mi. Marien-Apotheke Su.-Ro.<br />
02. Dez. Do. St.-Leonhard-Apotheke Vilseck<br />
03. Dez. Fr.. St.-Anna-Apotheke Su.-Ro.<br />
04. Dez. Sa. St.-Anna-Apotheke Hahnbach<br />
05. Dez. So. Fröschau-Apotheke Su.-Ro.<br />
und Neue Apotheke Mantel<br />
06. Dez. Mo. Hofgarten-Apotheke Su.-Ro.<br />
07. Dez. Di. Schloss-Apotheke Hirschau<br />
08. Dez. Mi. Kronen-Apotheke Su.-Ro.<br />
09. Dez. Do. Apothekereck Hirschau<br />
10. Dez. Fr. Loderhof-Apotheke Su.-Ro.<br />
und Heidenaab-A. Weiherhammer<br />
11. Dez. Sa. Marien-Apotheke Schnaittenbach<br />
und Rathaus-A. Neukirchen<br />
12. Dez. So. Marien-Apotheke Su.-Ro.<br />
13. Dez. Mo. St.-Leonhard-Apotheke Vilseck<br />
14. Dez. Di. St.-Anna-Apotheke Su.-Ro.<br />
15. Dez. Mi. St.-Anna-Apotheke Hahnbach<br />
16. Dez. Do. Fröschau-Apotheke Su.-Ro.<br />
und Neue Apotheke Mantel<br />
17. Dez. Fr. Hofgarten-Apotheke Su.-Ro.<br />
18. Dez. Sa. Schloss-Apotheke Hirschau<br />
19. Dez. So. Kronen-Apotheke Su.-Ro.<br />
20. Dez. Mo. Apothekereck Hirschau<br />
21. Dez. Di. Loderhof-Apotheke Su.-Ro.<br />
und Heidenaab-A. Weiherhammer<br />
22. Dez. Mi. Marien-Apotheke Schnaittenbach<br />
und Rathaus-A. Neukirchen<br />
23. Dez. Do. Marien-Apotheke Su.-Ro.<br />
24. Dez. Fr. St.-Leonhard-Apotheke Vilseck<br />
25. Dez. Sa. St.-Anna-Apotheke Su.-Ro.<br />
26. Dez. So. St.-Anna-Apotheke Hahnbach<br />
27. Dez. Mo. Fröschau-Apotheke Su.-Ro.<br />
und Neue Apotheke Mantel<br />
28. Dez. Di. Hofgarten-Apotheke Su.-Ro.<br />
29. Dez. Mi. Schloss-Apotheke Hirschau<br />
30. Dez. Do. Kronen-Apotheke Su.-Ro.<br />
31. Dez. Fr. Apothekereck Hirschau<br />
Kohlberg ist in keinen Notdienstplan eingebunden.<br />
Die nächsten Apotheken befinden sich in Hirschau bzw. Weiherhammer<br />
+<br />
=<br />
Der perfekte<br />
Start<br />
in den Tag!<br />
�<br />
01. Jan. Sa. Loderhof-Apotheke Su.-Ro.<br />
und Heidenaab-A. Weiherhammer<br />
02. Jan. So. Marien-Apotheke Schnaittenbach<br />
und Rathaus-A. Neukirchen<br />
03. Jan. Mo. Marien-Apotheke Su.-Ro.<br />
04. Jan. Di. St.-Leonhard-Apotheke Vilseck<br />
05. Jan. Mi. St.-Anna-Apotheke Su.-Ro.<br />
06. Jan. Do. St.-Anna-Apotheke Hahnbach<br />
07. Jan. Fr. Fröschau-Apotheke Su.-Ro.<br />
und Neue Apotheke Mantel<br />
08. Jan. Sa. Hofgarten-Apotheke Su.-Ro.<br />
09. Jan. So. Schloss-Apotheke Hirschau<br />
10. Jan. Mo. Kronen-Apotheke Su.-Ro.<br />
11. Jan. Di. Apothekereck Hirschau<br />
12. Jan. Mi. Loderhof-Apotheke Su.-Ro.<br />
und Heidenaab-A. Weiherhammer<br />
13. Jan. Do. Marien-Apotheke Schnaittenbach<br />
und Rathaus-A. Neukirchen<br />
14. Jan. Fr. Marien-Apotheke Su.-Ro.<br />
15. Jan. Sa. St.-Leonhard-Apotheke Vilseck<br />
16. Jan. So. St.-Anna-Apotheke Su.-Ro.<br />
17. Jan. Mo. St.-Anna-Apotheke Hahnbach<br />
18. Jan. Di. Fröschau-Apotheke Su.-Ro.<br />
und Neue Apotheke Mantel<br />
19. Jan. Mi. Hofgarten-Apotheke Su.-Ro.<br />
20. Jan. Do. Schloss-Apotheke Hirschau<br />
21. Jan. Fr. Kronen-Apotheke Su.-Ro.<br />
22. Jan. Sa. Apothekereck Hirschau<br />
23. Jan. So. Loderhof-Apotheke Su.-Ro.<br />
und Heidenaab-A. Weiherhammer<br />
24. Jan. Mo. Marien-Apotheke Schnaittenbach<br />
und Rathaus-A. Neukirchen<br />
25. Jan. Di. Marien-Apotheke Su.-Ro.<br />
26. Jan. Mi. St.-Leonhard-Apotheke Vilseck<br />
27. Jan. Do. St.-Anna-Apotheke Su.-Ro.<br />
28. Jan. Fr. St.-Anna-Apotheke Hahnbach<br />
29. Jan. Sa. Fröschau-Apotheke Su.-Ro.<br />
und Neue Apotheke Mantel<br />
30. Jan. So. Hofgarten-Apotheke Su.-Ro.<br />
31. Jan. Mo. Schloss-Apotheke Hirschau<br />
Ich bestelle zum __________._________.__________<br />
DER NEUE TAG<br />
SULZBACH-ROSENBERGER ZEITUNG<br />
AMBERGER ZEITUNG<br />
zum derzeit aktuellen Bezugspreis von monatlich 25,90 Euro<br />
inkl. MwSt. und Zustellgebühren (27,90 Euro inkl. MwSt. bei<br />
Postzustellung).<br />
Name, Vorname<br />
Straße, Hausnummer<br />
PLZ, Ort<br />
Geburtsdatum Telefon (für Rückfragen)<br />
E-Mail<br />
Ja, ich möchte meine Zeitung im täglichen Abo!<br />
Der Bezugspreis soll bequem und bargeldlos von meinem<br />
Konto abgebucht werden:<br />
monatlich<br />
vierteljährlich<br />
halbjährlich (mit 3%Vorauszahlungsrabatt)<br />
jährlich (mit 5%Vorauszahlungsrabatt)<br />
BLZ Konto<br />
Coupon ausfüllen und einsenden an: Medienhaus DER NEUE TAG·Leserservice ·Weigelstraße 16 ·92637 Weiden<br />
oder anrufen: Service-Hotline 0800/8598599 (gebührenfrei) oder Sie bestellen im Internet unter www.oberpfalznetz.de<br />
Bank<br />
Ich möchte eine Rechnung.<br />
Widerrufsrecht:<br />
Sie können Ihre Vertragserklärung innerhalb von zwei Wochen ohne Angabe<br />
von Gründen in Textform (z.B. Brief, Fax, E-Mail) oder –wenn Ihnen die Sache<br />
vor Fristablauf überlassen wird –durch Rücksendung der Sache widerrufen.<br />
Die Frist beginnt nach Erhalt dieser Belehrung in Textform. Zur Wahrung<br />
der Widerrufsfrist genügt die rechtzeitige Absendung des Widerrufs oder der<br />
Sache. Der Widerruf ist zu richten an: Medienhaus DER NEUE TAG, Weigelstraße<br />
16, 92637 Weiden. Es gelten die AGB. Handelsregister Weiden, B67.<br />
Ja, ich möchte mir exklusive Leservorteile nicht entgehen lassen und gestatte<br />
dem Medienhaus DER NEUE TAG, mir telefonisch und per E-Mail<br />
Vorteilsangebote zu machen. Meine Einwilligung kann ich jederzeit mit<br />
Wirkung für die Zukunft widerrufen!<br />
Datum, Unterschrift
Die Angst nehmen<br />
Regelmäßiger Besuch beim Zahnarztsollte auch fürKinder selbstverständlichsein<br />
Amberg. (ads) Wergeht<br />
schon gerne zum Zahnarzt?<br />
Wenn wir ehrlichsind, wohl<br />
kaum einer vonuns, selbst<br />
wenn es sichnur um einen<br />
Termin zur Kontrolluntersuchung<br />
handelt. Andererseits<br />
dürfte es auchfast jeden<br />
vonuns klar sein, das<br />
erkrankte Zähne, Zahnfleischund<br />
Kieferknochen<br />
den ganzen Körper schädigen.<br />
Eine Tatsache, die inzwischen<br />
vonSchulmedizinern<br />
und alternativenHeilkundlern<br />
in sonst eher seltener<br />
Übereinstimmung anerkannt<br />
wird. Unter diesem<br />
Gesichtspunkt erscheint es<br />
also geradezu selbstverständlich,<br />
dass wir für unsere<br />
Kinder alles tun sollten,<br />
um deren naturgegebene<br />
Gesundheit im Mund zu<br />
fördern und zu erhalten.<br />
Aber scheinbar bei diesem<br />
so harmlosen Ansinnen, ergeben<br />
sichoft Probleme<br />
und Konfliktsituationen, die<br />
die Beziehung zwischen<br />
Kindern und Eltern sehr belasten<br />
können. Um für alle<br />
Beteiligten den größtmöglichen<br />
Benefit zu erreichen,<br />
ist es wichtig, sicheinmal<br />
ein paar grundlegende Gedanken<br />
zum Thema Angst<br />
vordem Zahnarzt zu machen.<br />
Natürlichkommt kein Kind<br />
mit einer angeborenen<br />
Angst vordem Zahnarzt auf<br />
die Welt. Allerdings hat der<br />
Menscheinen angeborenen<br />
Schutzreflex, der bei Situationen,<br />
die mit Angst oder<br />
Erschrecken einhergehen<br />
die Mundhöhle schützen<br />
soll. Jeder kennt das, wenn<br />
er sichvor Schreckdie<br />
Hand vorden Mund hält.<br />
Natürlichhaben daher Kinder<br />
ein eher mulmiges Ge-<br />
POTT-pourri 12-2010/01-2011<br />
Wenn Vertrauen zu Eltern und Zahnarzt vorhanden ist, dann ist<br />
der Besuch in der Praxis kein Problem. Bild: ads<br />
fühl, wenn ein mehr oder<br />
weniger fremder Mensch<br />
(der nochdazu keinen Löffel<br />
mit leckeren Essen in der<br />
Hand hält) in den Mundreinschauen<br />
möchte. Denn<br />
alles wasneu und unbekannt<br />
ist, wird je nachemotionaler<br />
Grundeinstellung<br />
der Kinder entweder mit<br />
entdeckerischer Neugierde<br />
oder ablehnender Zurückhaltung<br />
erfahren.<br />
Und hier müssen wir uns<br />
zum ersten Mal ganz bewusst<br />
machen, dass Kinder<br />
keine kleinen Erwachsenen<br />
sind. Neugeborene sind<br />
biologischgesehen funktionelle<br />
Frühgeburten, das<br />
heißt, dass das Gehirn noch<br />
völlig unreif ist und die Geburt<br />
erst eine Weiterentwicklung<br />
des Gehirns mit<br />
dem dabei einhergehenden<br />
Größenwachstum erlaubt.<br />
Das wiederum bedeutet allerdings,<br />
dass etwabis zum<br />
zwölften Lebensjahr keiner<br />
vonuns Erwachsnen so naiv<br />
sein sollte und vonseinen<br />
Kindern egal wie alt,Vernunft<br />
und Einsicht erwarten<br />
sollte. Wervon den Erwachsnen<br />
schafft das<br />
schon?<br />
Warum also Kinder mit irgendwelchenAbmachungen,Versprechen,Erklärun-<br />
gen, Begründungen, Argumenten<br />
überzeugen oder<br />
schlimmer nochüberreden<br />
wollen, etwas zu tun, bei<br />
dem sie sichunwohl fühlen?<br />
Wäre es nicht besser von<br />
Geburt an die entdeckerische<br />
Neugierde, die jedes<br />
Kind in sichträgt, zu fördern<br />
und nicht Angst und Zurückhaltung.<br />
Kinder haben<br />
den ganzen Tagnichts anderes<br />
zu tun, als zu beobachten<br />
und zu lernen, egal,<br />
ob wir uns mit ihnen beschäftigen<br />
oder ob sie nur<br />
bei uns sind. Wasalso lernen<br />
die Kleinen, wenn sie<br />
beim Laufen hinfallen? In<br />
den allermeisten Situationen<br />
tun sie sichdabei natürlichnicht<br />
weh.<br />
Wirdürfen dochnicht vergessen,<br />
dass die Natur das<br />
Laufen lernen inklusive Hinfallen<br />
schon eingeplant hat.<br />
Trotzdem rennt irgendwie<br />
immer ein Erwachsener sofort<br />
los und ist ganz fürchterlichverängstigt<br />
und besorgt,<br />
wenn der Sturz mal<br />
ein bisschen heftiger aussieht.<br />
Für das Kind ist das<br />
Hinfallen beim Laufenlernen<br />
ganz normal, zumindest<br />
solange bis es vonden<br />
Erwachsnen gelernt hat,<br />
dass es etwas Fürchterliches<br />
sein muss. Es ist ganz wichtig<br />
für uns, zu erkennen,<br />
Seite 21<br />
dass wir unseren Kindern<br />
mehr unbewusst beibringen,<br />
als wir eigentlichwollen.<br />
Ein zwei- bis dreijähriges<br />
Kind kann überhaupt<br />
nicht verstehen, wasunbegründete<br />
Sorge vorVerletzung<br />
ist und dass ja dann<br />
eigentlichalles gut ist, wenn<br />
dochnichts passiert beim<br />
Hinfallen. Es lernt nur,dass<br />
Hinfallen schlimm sein<br />
muss und dass man sogar<br />
mit Zuwendung belohnt<br />
wird, wenn man weint. Beobachten<br />
sie mal fremde<br />
Kinder beim Spielen und<br />
Toben, wenn diese sichunbeobachtet<br />
fühlen.<br />
Die fallen teilweise richtig<br />
heftig, rappeln sichaber<br />
gleichwieder auf, weil das<br />
Spiel im Moment wichtiger<br />
ist. Kinder lernen also nicht<br />
das, waswir in einer SituationVernunft<br />
gesteuert erkennen<br />
wollen, sondern<br />
immer intuitivund emotional.<br />
Kinder interessiert<br />
auchnicht, waswir ihnen<br />
erklären, wenn sie gar nicht<br />
danachgefragt haben. Kinder<br />
wollen oder wollen<br />
eben nicht.<br />
Und weil Kinder intuitiv<br />
und emotional lernen, lernen<br />
sie vonGeburt an,<br />
wann sie Angst haben müssen,<br />
um Zuwendung zu bekommen.<br />
Wirmüssen verstehen,<br />
dass Kinder,wenn<br />
sie satt und gesund sind nur<br />
Zuwendung und Aufmerksamkeit<br />
wollen. Kinder verstehen<br />
nur Worte, Sätze und<br />
Zusammenhänge, die sie<br />
selbst formulieren können.<br />
Erklären sie nicht dauernd;<br />
Geborgenheit,Vertrauen<br />
und Sicherheit fühlt man.<br />
Und wenn diesesVertrauen<br />
zu den Eltern da ist, ist auch<br />
der Zahnarztbesuchnichts<br />
Schlimmes.
Seite 22 POTT-pourri 12-2010/01-2011<br />
4. Dezember 2010<br />
Kohlberg<br />
Adventsfeier<br />
Kath. Frauenbund, Nikolausheim,<br />
Kohlberg, 14.00 Uhr<br />
5. Dezember 2010<br />
Vilseck<br />
Krippenausstellung<br />
Krippenfreunde Vilseck, Wolfgangsheim,<br />
Sorghof, 13.00–18.00 Uhr<br />
8. Dezember 2010<br />
Kohlberg<br />
Frauentragen imAdvent<br />
Kath. Frauenbund, Beginn in Röthenbach,<br />
Kohlberg, 18.00 Uhr<br />
10. Dezember 2010<br />
Gebenbach<br />
Nikolausfeier<br />
FFW Atzmannsricht, Gasthaus Fenk,<br />
Atzmannsricht, 20.00 Uhr<br />
Schnaittenbach<br />
Kaffeenachmittag<br />
Heimat- und Volkstumsverein, Vereinsheim,<br />
Schnaittenbach, 14.00 Uhr<br />
Weihnachtsfeier<br />
Imkerverein Schnaittenbach, Gasthof<br />
Kellerhäusl, Schnaittenbach, 19.00 Uhr<br />
11. Dezember 2010<br />
Schnaittenbach<br />
Öffnen des Adventsfensters<br />
Arbeitskreis Heimat und Kultur,<br />
Rathausinnenhof, Schnaittenbach,<br />
19.15Uhr<br />
Weihnachtsfeier<br />
Heimat- und Volkstumsverein, Vereinsheim,<br />
Schnaittenbach, 19.15Uhr<br />
Hirschau<br />
Adventsfeier<br />
KAB und KLB Ehenfeld, Pfarrheim<br />
Ehenfeld, 20.00 Uhr<br />
Kohlberg<br />
Ökumenische Andacht,<br />
Weihnachtsmarkt<br />
Vereinsgemeinschaft, am neuen<br />
Marktplatz, Kohlberg, 16.00 Uhr<br />
12. Dezember 2010<br />
Gebenbach<br />
Adventskonzert<br />
MGV, Blasmusik, Landfrauen-<br />
Singkreis, Kirchenchor, Pfarrkirche,<br />
Gebenbach, 14.00 Uhr<br />
Pfarradvent<br />
Pfarrgemeinde, Pfarrsaal, Gebenbach,<br />
15.00 Uhr<br />
Schnaittenbach<br />
Weihnachtsfeier<br />
Geflügelzuchtverein, Vereinsheim,<br />
Schnaittenbach, 14.30 Uhr<br />
Adventssingen<br />
Evergreen Wohn- und Pflegeheim,<br />
Schnaittenbach, 15.30 Uhr<br />
Adventssingen<br />
Pfarrei St. Vitus, Pfarrkirche,<br />
Schnaittenbach, 16.00 Uhr<br />
WAS? WANN? WO?<br />
Hirschau<br />
Jahresabschlussfeier<br />
Musikzug, Hirschau, 18.00 Uhr<br />
Adventsfeier imPfarrheim<br />
Seniorenclub Ehenfeld, Hirschau<br />
13. Dezember 2010<br />
Schnaittenbach<br />
Musikantenstammtisch<br />
Gasthaus Geiger, Schnaittenbach,<br />
20.00 Uhr<br />
15. Dezember 2010<br />
Schnaittenbach<br />
Advents-Kaffeekränzchen<br />
VdKSchnaittenbach, Gasthof Saller,<br />
Schnaittenbach, 14.30 Uhr<br />
17. Dezember 2010<br />
Hirschau<br />
Weihnachtsfeier<br />
OWV, Rödlaser Berghütte, Hirschau,<br />
20.00 Uhr<br />
18. Dezember 2010<br />
Schnaittenbach<br />
Öffnen des Adventsfensters<br />
Arbeitskreis Heimat und Kultur,<br />
Rathausinnenhof, Schnaittenbach,<br />
19.15Uhr<br />
Musikantentreffen<br />
Heimat- und Volkstumsverein, Buchberghütte,<br />
Schnaittenbach, 20.00 Uhr<br />
19. Dezember 2010<br />
Schnaittenbach<br />
Weihnachtskonzert<br />
zum 4.Advent<br />
Evergreen Wohn- und Pflegeheim,<br />
Schnaittenbach, 15.30 Uhr<br />
Waldweihnacht mit<br />
Krippenspiel<br />
Heimat- und Volkstumsverein, Buchberghütte,<br />
Schnaittenbach, 17.00 Uhr<br />
IMPRESSUM:<br />
Auflage:<br />
5500 Exemplare in<br />
Direktverteilung sowie zur<br />
Auflage<br />
Objektleitung:<br />
Manfred Prösl<br />
Redaktion:<br />
Andrea List<br />
Adele Schütz<br />
Markus Enderer<br />
Stefanie Roth<br />
Johann Müller<br />
Schlussredaktion:<br />
Werner Krapf<br />
Redaktionsanschrift:<br />
POTTpourri<br />
Amberger Zeitung<br />
Mühlgasse 2<br />
92224 Amberg<br />
Kohlberg<br />
Besuch des Felsenkellers in<br />
Schwandorf, anschl. Weihnachtsmarkt<br />
OWV Kohlberg, Busabfahrt am<br />
Rathaus, 14.00 Uhr<br />
Vorweihnachtsfeier<br />
BRK-Seniorenclub, Gasthaus „Weißer<br />
Schwan“, Kohlberg, 14.00 Uhr<br />
20. Dezember 2010<br />
Schnaittenbach<br />
Musikantenstammtisch<br />
Gasthaus Geiger, Schnaittenbach,<br />
20.00 Uhr<br />
21. Dezember 2010<br />
Schnaittenbach<br />
Senioren-Aktiv-Treff<br />
Pfarrei St. Vitus, Vitusheim, Schnaittenbach,<br />
9.45 Uhr<br />
24. Dezember 2010<br />
Schnaittenbach<br />
Punschaktion nach der<br />
Christmette<br />
DPSG Schnaittenbach, bei der Vituskirche,<br />
Schnaittenbach<br />
Kohlberg<br />
„Warten aufs Christkind“<br />
Kinder- und Jugendbeauftragter,<br />
Schulturnhalle, 10.00 Uhr<br />
26. Dezember 2010<br />
Gebenbach<br />
Winterwanderung<br />
KLJB Gebenbach, Treffpunkt beim<br />
Gemeindeturm, Gebenbach, 16.00 Uhr<br />
30. Dezember 2010<br />
Kohlberg<br />
Marktmeisterschaft im<br />
Schafkopf<br />
Kinder- und Jugendbeauftragter,<br />
Gasthaus „Frieser“, 20.00 Uhr<br />
Anzeigenverkauf:<br />
Manfred Prösl<br />
Tel. 09621/306-134<br />
Susanne Pfab<br />
Tel. 09622/718503<br />
Druck:<br />
Der neue Tag<br />
Erscheinungsweise:<br />
Alle zwei Monate<br />
Anzeigen- und<br />
Redaktionsschluss jeweils<br />
am 15. des Vormonats<br />
Für den Anzeigeninhalt<br />
ist der Auftraggeber<br />
selbst verantwortlich.<br />
Für Irrtümer wird keine<br />
Haftung übernommen.<br />
31. Dezember 2010<br />
Schnaittenbach<br />
Silvester-Party<br />
SG Buchbergschützen e.V., Schützenheim,<br />
Kemnath a. Buchberg,<br />
20.00 Uhr<br />
Gebenbach<br />
Silvesterfeier<br />
Dorfgemeinschaft Atzmannsricht,<br />
Dorfplatz, Gebenbach, 22.00 Uhr<br />
2. Januar 2011<br />
Kohlberg<br />
Neujahrswanderung nach<br />
Schnaittenbach zum Klangschalenhof<br />
OWV Kohlberg, Treffpunkt am<br />
Rathaus, 14.00 Uhr<br />
8. Januar 2011<br />
Kohlberg<br />
Après-Ski-Party<br />
Skifreunde Kohlberg, „Drom af der<br />
Hoich“, 19.00 Uhr<br />
Christbaum-Abhol-Aktion<br />
UPW/FW Kohlberg, Christbäume bitte<br />
bereitstellen, 13.00 Uhr<br />
15. Januar 2011<br />
Kohlberg<br />
KRK-Wintermarsch<br />
KRK Kohlberg, 13.00 Uhr<br />
25. Januar 2011<br />
Kohlberg<br />
Ökumenischer<br />
Weltgebetstag<br />
Pfarrgemeinderat, ev. Kirche, Kohlberg,<br />
19.30 Uhr<br />
30. Januar 2011<br />
Kohlberg<br />
Jahreshauptversammlung<br />
Kath. Frauenbund, Nikolausheim,<br />
Kohlberg, 19.00 Uhr<br />
Haben Sie Fragen an uns oder Anregungen?<br />
Möchten Sie uns Ihre Meinung sagen? Oder<br />
unseren Lesern? Dann schreiben Sie uns<br />
doch einmal einen Leserbrief. Wir nehmen<br />
Ihr Anliegen ernst!<br />
So erreichen Sie uns:<br />
Anzeigen: Manfred Prösl,<br />
Tel. 09621/306-134, Fax 09621/306-292,<br />
E-Mail: manfred.proesl@amberger-zeitung.de<br />
Redaktion: Werner Krapf,<br />
Tel. 0961/85-252,<br />
E-Mail: werner.krapf@zeitung.org<br />
Briefe und Postkarten erreichen uns unter<br />
folgender Adresse:<br />
Amberger Zeitung<br />
Redaktion PR/Sonderthemen<br />
Mühlgasse 2, 92224 Amberg<br />
Wir freuen uns auf Ihr Schreiben, Ihren Anruf<br />
oder Ihr Fax.<br />
Bei uns wandert nichts in den Papierkorb!<br />
Das verspricht Ihnen:<br />
Ihr POTTpourri-Team!<br />
Wir wünschen Ihnen viel Spaß beim Lesen!
AttraktivePreise<br />
Gewinnspiel beiOptik Huber in Hirschau –Mit Gleitsichtgläsern gut sehen<br />
Hirschau. (ads) „Welche<br />
Gleitsichtgläser garantieren<br />
spontaneVerträglichkeit<br />
und höchsten Sehkomfort?“,<br />
lautete die relevante Frage<br />
des Gewinnspielsbei Optik<br />
Uhren SchmuckHuber in<br />
Hirschau, das mit attraktivenHotelpreisen<br />
für zwei<br />
ersonen lockte.<br />
ieser Tage wurden die Geinner<br />
ermitteltund über<br />
inen Connex Hotelscheck<br />
ital &AktivExtrafür drei<br />
Übernachtungen für zwei<br />
Personen und ein Wertgutschein<br />
für Restaurantleistungen<br />
im Wert von66Euro<br />
onnte sichGeorg Rumpler<br />
us Hirschau freuen.<br />
inen Connex Hotelscheck<br />
ellness &Golf für zwei<br />
bernachtungen für zwei<br />
ersonen und ein Wertgutchein<br />
für Restaurantleis-<br />
tungen im Wert von66Euro<br />
ging an Maria Obermeier<br />
aus Schnaittenbachund ein<br />
Connex HotelscheckBest<br />
Days für eine Übernachtung<br />
für zwei Personen und ein<br />
Wertgutschein für Restaurantleistungen<br />
im Wert von<br />
33 Euro an Martina Hausmann<br />
aus Ehenfeld.<br />
Mit zunehmendem Alter<br />
verliert die Augenlinse an<br />
Eigenelastizität und das Auge<br />
kann sichnicht mehr optimal<br />
auf den Nahbereich<br />
einstellen.<br />
Durch diesen Entwicklungsprozess,<br />
der übrigens völlig<br />
normal ist, erscheinen Dinge<br />
in der Nähe zunehmend<br />
unscharf. Spürbar wird dies<br />
meist im Alter ab 40 bis 45<br />
Jahren. Die Lösung dafür ist<br />
eine Brille mit Gleitsichtgläsern.<br />
Diese Gläser bieten<br />
Attraktive Preise gab es beim Gewinnspiel von „Optik Huber“ zu<br />
gewinnen. Bild: ads<br />
scharfes Sehen in alle Entfernungen.<br />
Und zwar stufenlos<br />
gleitend vonnah bis<br />
fern. Optik Huber empfiehlt<br />
seinen Kunden personifizierte<br />
oder individuelle<br />
Gleitsichtgläser.Für die Fertigung<br />
dieser Gleitsichtgläser<br />
wird mit modernsten<br />
Mess- und Prüfgeräten eine<br />
Vielzahl spezifischer,kundeneigener<br />
Maße ermittelt.<br />
Die so gewonnenen Infor-<br />
mationen bilden die Grundlage<br />
für die hochkomplizierte<br />
Fertigung ganz persönlichen<br />
Gleitsichtgläser.<br />
„Kein individuelles Gleitsichtglas<br />
gleicht dem anderen,<br />
es ist gewissermaßen<br />
der „Maßanzug“ unter den<br />
Gleitsichtgläsern. Gleitsichtgläser<br />
diesen Typs garantierenspontaneVerträglichkeit“,<br />
so Werner Huber.<br />
Ball rollt in der Halle<br />
SV Kohlberg-Röthenbach organisiertTurnier-Marathon –Von der G-Jugend bis zur AH<br />
Kohlberg. (war) 34 Teams,<br />
vorwiegend aus dem Nachwuchsbereich,<br />
lotste der SV<br />
Kohlberg durch ein in sechs<br />
Altersklassen aufgegliedertes<br />
Turnier.„Alle Spiele waen<br />
absolut fair,eswurde<br />
usnahmslos attraktiver<br />
ußball geboten, insbesonere<br />
die Jüngsten, die F- und<br />
-Jugend haben sehenserten<br />
Sport gezeigt“, bianzierteVorsitzenderTho-<br />
mas Knöbl am Ende derVeranstaltung.<br />
Bei den A-Junioren siegte<br />
die JFG Naabtal. Äußerst<br />
knapp, denn die Truppe des<br />
gastgebenden SV Kohlberg<br />
wurde erst im Siebenmeterschießen<br />
besiegt. Aufden<br />
Plätzen folgte die TuSWeiße<br />
Erde Hirschau, die TSG Weiherhammer,die<br />
DJK Weiden<br />
und der SV Wurz.<br />
Stolz präsentieren die F-Junioren ihr Medaillen. In dieser und<br />
in weiteren Altersklassen wurde beim Turnier des SV Kohlberg<br />
Röthenbach umPunkte und Tore gekämpft. Bild: war<br />
POTT-pourri 12-2010/01-2011<br />
Eine Altersstufe darunter,<br />
bei den Junioren B, dominierte<br />
der TuSSchnaittenbach.<br />
Im Zieleinlauf folgten<br />
DJK Weiden, DJK Neustadt,<br />
die Spielgemeinschaft Ehenfeld/Kohlberg,<br />
der SV Floß<br />
und der SV Waldau.<br />
Auch bei der D-Jugend verspielte<br />
das Team desVeranstalters<br />
den Turniergewinn<br />
im Siebenmeterschießen<br />
und ließ der SG Waldau/Letzau<br />
denVortritt.<br />
Dritter wurde die DJK Neustadt,<br />
gefolgt vomTSV<br />
Neunkirchen, der TSG Weiherhammer<br />
und dem TSV<br />
Püchersreuth.<br />
Bei den F-Junioren stand<br />
der SV Parkstein auf dem<br />
Siegertreppchen, dahinter<br />
die TSG Weiherhammer,<br />
Seite 23<br />
derVfB Rothenstadt, der<br />
TSV Flossenbürg, der SV<br />
Kohlberg und die DJK<br />
Leuchtenberg.<br />
Mit einem „Heimsieg“ endete<br />
der Wettbewerb der<br />
„Kleinsten“. Erster wurde<br />
die DJK aus Neustadt, Zweiter<br />
der SV Parkstein, Dritter<br />
die TSG Weiherhammer,<br />
Vierter der TSV Neunkirchen<br />
und Fünfter der SV<br />
Kohlberg.<br />
Traditionell komplettieren<br />
die Alten Herren den Bewerb.<br />
Hier zeigten die Kicker<br />
des SV Etzenricht, dass<br />
sie nichts verlernt haben.<br />
Zweiter Sieger wurde der<br />
VfB Rothenstadt. Der Ausrichter<br />
rangierte immerhin<br />
auf Rang drei, vordemVfB<br />
Mantel und der DJK Letzau.
seit 1962 6<br />
92274 Gebenbach<br />
Am Weingarten 5<br />
Leidenschaftdie Begeistert<br />
Forstseilwinden<br />
von 3,5 -8,5 to.<br />
viele Modelle sofort<br />
ab Lager lieferbar!<br />
MS 170<br />
MS 170<br />
30 cm /mit Kat<br />
zum kleinen Preis!<br />
nur EUR 199,00 *<br />
*=nur gültig solange Vorrat reicht!<br />
STIHL STIHL Forstbekleidung,<br />
Forstbekleidung,<br />
Helme und Zubehör Zubehör<br />
zu TOP-Preisen<br />
AKTUELL<br />
AKTUELL<br />
-Holzspalter<br />
von 12 -30to. Spaltkraft<br />
-Kreissägen<br />
als Wipp- oder Tisch/Wipp<br />
mit Elektro oder Zapfwellenantrieb<br />
-Säge-Spaltmaschinen<br />
Säge und Spalten in einem<br />
Arbeitsgang<br />
-Anbaucontainer<br />
1,75 /2,00 mBreit<br />
Tel.: 09622/700620<br />
Fax: 09622/700640<br />
Kettensägen<br />
Freischneider<br />
Saug-Blas Häcksler<br />
Hochdruckreiniger<br />
ör<br />
MOTORS MOTORSÄGEN GENinspektion<br />
-absenkbarer Zylinder<br />
-schockgedämpfte,<br />
höhenverstellbare<br />
2-Hand-Bedienung<br />
-längenverstellbarer<br />
Dreipunktrahmen<br />
-Fahrgestell<br />
-u.v.m<br />
Zündkerze wechseln<br />
2Ketten schleifen<br />
Luftfilter reinigen<br />
Vergaser einstellen<br />
Probelauf mit Sicherheitscheck<br />
für alle Fabrikate<br />
Dez 10<br />
Wir wünschen allen Kunden<br />
ein frohes Weihnachtsfest<br />
und ein erfogreiches und<br />
gesundes neues Jahr!<br />
nur 29,00<br />
incl. Mwst.<br />
zusätzlich erforderliche Ersatzteile werden seperat berechnet!<br />
Rücke- und Verladezangen<br />
unterschiedliche Modelle<br />
für Dreipunkt o. Frontlader