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2010 Verlosungen zum Weihnachtsmarkt - Pro Su-Ro

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Das Informationsblatt des Wirtschafts- und Kulturforums<br />

An alle Haushalte<br />

WEIHNACHTSMARKT<br />

auf dem Luitpoldplatz<br />

12<br />

Donnerstags, Freitags und Samstags<br />

ab 15:00 Uhr und Sonntags ab 14:00 Uhr<br />

<strong>2010</strong><br />

Im Internet unter:


2<br />

Inhaltsverzeichnis<br />

2 Der Bürgermeister informiert<br />

4 Als Uniformen das Bild bestimmten<br />

5 Rauchmelder retten Menschenleben!<br />

6 Fromberg, d’Schüll und der „Weidner Bockel“<br />

8 Einkaufs- und Gastronomieführer<br />

9 LOMA-Solar: Zukunftsweisend<br />

10 Café Schmid am Loderhof<br />

11 Fit durch den Winter<br />

12 Puppenstuben – die Welt im Miniaturformat<br />

14 Lösen Sie das Rätsel!<br />

15 Diamant – völlig frei beweglich!<br />

16 Kulturprogramm <strong>2010</strong> auf dem <strong>Weihnachtsmarkt</strong><br />

18 Die Augsburger Schwestern<br />

20 Ein Abend mit Büchern<br />

20 Kulturwerkstatt: <strong>Pro</strong>gramm für Dezember<br />

21 Trio Herzblut forte<br />

21 Apothekennotdienste für Dezember <strong>2010</strong><br />

22 Apothekennotdienste für Januar 2011<br />

22 <strong>Su</strong>lzbach-<strong>Ro</strong>senberger Terminkalender<br />

Titelbild: Weihnachtliche Stimmung<br />

vor dem <strong>Su</strong>lzbacher Rathaus. Bild: J. Gradl<br />

Die Stadt <strong>Su</strong>lzbach-<strong>Ro</strong>senberg<br />

hat in den vergangenen Jahren<br />

bereits Enormes für den Klimaschutz<br />

getan. Viele einzelne<br />

<strong>Pro</strong>jekte wie die Fernwärme,<br />

PV-Anlagen aber auch die<br />

energetischen Maßnahmen<br />

in den Schulen sind gute Beispiele,<br />

vermehrt CO2 einzusparen.<br />

Um alle Initiativen zu<br />

erfassen und weitere Potentiale<br />

auszuloten, hat die Stadt<br />

<strong>Su</strong>lzbach-<strong>Ro</strong>senberg ein integriertes<br />

Klimaschutzkonzept<br />

in Auftrag gegeben.<br />

Die Erstellung des integrierten<br />

Klimaschutzkonzeptes hat<br />

das Ziel, die CO2-Emissionen<br />

im Stadtgebiet <strong>Su</strong>lzbach-<br />

<strong>Ro</strong>senberg zu reduzieren. Im<br />

Zuge einer detaillierten Untersuchung<br />

soll eine umfassende<br />

Bestandsaufnahme in<br />

den Verbrauchergruppen der<br />

privaten Haushalte, Gewerbe,<br />

Industrie und kommunalen<br />

Liegenschaften erfolgen.<br />

Darauf basierend können in<br />

den unterschiedlichen Verbrauchergruppen<br />

konkrete<br />

Liebe Mitbürgerinnen<br />

und Mitbürger,<br />

liebe Jugend!<br />

Maßnahmen zur Energieeffi -<br />

zienzsteigerung bzw. dem<br />

Ausbau erneuerbarer Energien<br />

entwickelt werden. Die<br />

Potentialabschätzung mündet<br />

in einem zielgruppenspezifi<br />

schen Maßnahmekatalog<br />

mit konkreten Handlungsempfehlungen<br />

in den einzelnen<br />

Verbrauchergruppen.<br />

Die klimaschutzbedingten<br />

Investitionskosten werden für<br />

unterschiedliche technische<br />

Ansätze ermittelt und dem<br />

Ist-Zustand fortschreibbar gegenüber<br />

gestellt. Die Öffentlichkeit<br />

und Nutzermotivation<br />

werden dabei eingebunden.<br />

Im Zuge der Erstellung eines<br />

integrierten Konzeptes werden<br />

detailliert und konkret<br />

für die Situation der Stadt<br />

unterschiedliche Ansätze zur<br />

Nutzung erneuerbarer Energien<br />

bzw. Maßnahmen zur<br />

Energieeffizienzsteigerung<br />

technisch und wirtschaftlich<br />

geprüft sowie auf ihr CO2-Einsparpotential<br />

hin untersucht.<br />

Das Vorhaben schließt in<br />

einem konkreten Maßnahme-<br />

Die Redaktion des Bergstadtboten wünscht<br />

den Leserinnen und Lesern frohe Weihnachten<br />

und einen guten Rutsch ins neue Jahr 2011.


Der Bürgermeister informiert . . . 3<br />

katalog mit Systemempfehlung<br />

und bindet die Nutzer mit<br />

ein. Die lokalen Potentiale zur<br />

Emissionsminderung werden<br />

wirtschaftlich optimiert und<br />

umfassend erschlossen.<br />

Im Rahmen der Umsetzung<br />

wird eine Arbeitsgruppe gebildet.<br />

Dabei sollen neben den<br />

kommunalen Akteuren auch<br />

relevante Multiplikatoren <strong>zum</strong><br />

Dialog eingeladen werden.<br />

Innerhalb der Arbeitsgruppen<br />

sollen die für den Klimaschutz<br />

wichtigen Fragestellungen<br />

gemeinsam diskutiert und für<br />

dabei auftretende <strong>Pro</strong>blemstellungen<br />

Lösungsansätze<br />

aufgezeigt werden.<br />

Mit der Erstellung des integriertenKlimaschutzkonzeptes<br />

wurde vom Stadtrat<br />

das Institut für Energietechnik<br />

GmbH an der Hochschule<br />

Amberg-Weiden unter Federführung<br />

von Herrn <strong>Pro</strong>f. Dr.<br />

Markus Brautsch beauftragt.<br />

Bitte verfolgen Sie unsere Aktivitäten<br />

auch in der Presse.<br />

Liebe Leserinnen und Leser,<br />

heute ist es mir wieder ein<br />

ehrliches Bedürfnis, an dieser<br />

Stelle allen Mitbürgerinnen<br />

und Mitbürgern zu danken, die<br />

ein Ehrenamt, gleich an welcher<br />

Stelle, ausüben. Gleichzeitig<br />

möchte ich Sie auf das<br />

reichhaltige Angebot unserer<br />

Kirchen, Sozial- und Kultureinrichtungen<br />

in der Advents-<br />

und Weihnachtszeit sowie die<br />

Highlights der Kulturwerkstatt<br />

aufmerksam machen.<br />

Denken Sie beim Weihnachtsgeschenkekauf<br />

an das<br />

reichhaltige Sortiment unseres<br />

örtlichen Gewerbes.<br />

<strong>Su</strong>lzbach-<strong>Ro</strong>senberg, als Einkaufsstadt<br />

der kurzen Wege,<br />

ist ein Ort, an dem man noch<br />

Markenwaren bekommt, die<br />

Lebensmittel frisch sind und<br />

in dem Einkaufen Spaß bereitet,<br />

auch, weil die Preise<br />

günstig sind. Lassen Sie sich<br />

beraten vom hiesigen Fachhandel.<br />

Auch unsere Gastronomie<br />

und das LuLi-Kinocenter sowie<br />

die Weihnachtsmärkte werden<br />

sich über Ihren Besuch freuen.<br />

Die vorzügliche Schriftenreihe<br />

unseres Stadtmuseums bzw.<br />

Stadtarchivs ist stets empfehlenswert.<br />

Ich wünsche Ihnen eine „staade“<br />

Adventszeit, ein fröhliches<br />

Weihnachtsfest sowie „2011“<br />

Gesundheit und das Allerbeste.<br />

GLÜCKAUF!<br />

Ihr<br />

Gerd Geismann<br />

Erster Bürgermeister<br />

Die Losbude am <strong>Su</strong>lzbacher <strong>Weihnachtsmarkt</strong>.


4<br />

Als Uniformen<br />

das Bild bestimmten<br />

„In den Straßen der Stadt<br />

bestimmten Uniformen das<br />

Bild”, heißt es in einer <strong>Su</strong>lzbach-<strong>Ro</strong>senberger<br />

Chronik.<br />

Der Satz bezieht sich auf die<br />

ersten Jahre des Zweiten Weltkriegs,<br />

als die Schlosskaseme<br />

von den Soldaten der Heeres-<br />

Unteroffi ziers-Vorschule bevölkert<br />

wurde. Davor hatte das<br />

Gebäude dem Ergänzungs-Bataillon<br />

eines Infanterie-Regiments<br />

als Unterkunft gedient.<br />

Was über die Schrecken der<br />

beiden Weltkriege leicht vergessen<br />

wird: Uniformen gehörten<br />

auch weit früher schon<br />

<strong>zum</strong> Stadtbild. Immerhin war<br />

<strong>Su</strong>lzbach bereits Mitte des vorangegangenen<br />

Jahrhunderts<br />

zur Garnisonsstadt erhoben<br />

worden, wenn auch nur zur<br />

kleinsten Garnison des damaligen<br />

Königreichs Bayern.<br />

Schwer bewaffnet mit Gewehr<br />

und Bajonett: ein unbekannter<br />

Polizeibeamter im Jahre 1912.<br />

Andreas Lederer aus Fromberg<br />

als junger Infanterie-Soldat im<br />

Jahr 1906.<br />

Trotz Stahlhelm kein Soldat,<br />

sondern ein Ordnungshüter:<br />

der Neukirchner Polizeichef<br />

Dietl.<br />

So zogen auch von hier aus<br />

junge Männer 1870/71 in den<br />

Deutsch-Französischen Krieg,<br />

der zur Ausrufung des Kaiserreiches<br />

führte.<br />

Aus den dann folgenden Jahren<br />

vor dem Ersten Weltkrieg


Als Uniformen das Bild bestimmten 5<br />

Die Luftschutzkapelle Neukirchen 1941 auf dem <strong>Su</strong>lzbach-<strong>Ro</strong>senberger Exerzierplatz.<br />

ist das Foto von Andreas Lederer<br />

aus Fromberg erhalten,<br />

der 1906 den „bunten <strong>Ro</strong>ck”<br />

des Bayerischen Infanterie-<br />

Regiments No. 4 trug. Sechs<br />

Jahre später ließ sich ein unbekannter,<br />

trotz Gewehr und<br />

Bajonett recht freundlich<br />

Rauchmelder retten<br />

Menschenleben!<br />

Zweihunderttausend Mal im Jahr brennt es in Deutschland.<br />

Etwa 600 Menschen verlieren dabei ihr Leben; die Mehrheit<br />

stirbt aber nicht an einer Verbrennung, sondern an einer Rauchvergiftung.<br />

Elektrogeräte aller Art, offenes Feuer und Licht sind<br />

die häufi gsten Brandursachen im Haushalt. Zwei Drittel aller<br />

Brände passieren in den Nachtstunden.<br />

Viel zu wenig Rauchmelder in<br />

deutschen Haushalten<br />

In Ländern wie den USA und Großbritannien sind 75 bis 90<br />

<strong>Pro</strong>zent der privaten Wohngebäude mit Rauchmeldern ausgestattet.<br />

In Deutschland sind es nur 7 <strong>Pro</strong>zent. Daher fordert der<br />

Eigenheimerverband Bayern e. V. in München erneut: Rauchmelder<br />

in alle Haushalte.<br />

Rauchmelder: Zuverlässige Lebensretter<br />

Der Rauchmelder mit seinem durchdringenden Signalton wird<br />

beim Ausbruch eines Feuers, besonders in der Nacht, schnell<br />

<strong>zum</strong> Lebensretter. Er verschafft den Bewohnern wichtige Zeit<br />

zur Flucht, <strong>zum</strong> Rufen der Feuerwehr oder zur Brandbekämpfung.<br />

wirkender Polizist, ablichten.<br />

Beweis dafür, dass nicht jeder<br />

schwer Bewaffnete wirklich<br />

<strong>zum</strong> Militär gehörte.<br />

Uniformen, die heute ungute<br />

Erinnerungen auslösen, beherrschten<br />

die Zeit des Nationalsozialismus.<br />

Dabei weckt<br />

der Blick auf die abgebildeten<br />

Angehörigen des Reichsarbeitsdienstes<br />

im Vergleich zu<br />

den „braunen Horden” der<br />

SA oder den im bedrohlichen<br />

Schwarz gekleideten SS-Leuten<br />

kaum Aversionen oder gar<br />

Ängste. Dritter von rechts auf<br />

diesem Foto von 1937 ist Franz<br />

Beer; vielleicht erkennen Leser<br />

weitere Personen?<br />

Trotz Stahlhelm keinen Wehrmachtsangehörigen,<br />

sondern<br />

den damaligen Polizeichef<br />

Dietl von Neukirchen zeigt<br />

ein Foto von 1940. Gar nicht<br />

kriegerisch präsentierte sich<br />

die Luftschutzkapelle Neukirchen<br />

1941 auf dem damaligen<br />

<strong>Su</strong>lzbach-<strong>Ro</strong>senberger Exerzierplatz;<br />

in der Bildmitte Kapellmeister<br />

Hans Gömmel.<br />

Text: <strong>Ro</strong>lf Wypior<br />

Fotos: Hans Pirner


6<br />

Den Bergstadtboten fi nden Sie auch im Internet unter:<br />

Fromberg, d’Schüll und<br />

der „Weidner Bockel”<br />

Ein Dorf, mitten hindurch<br />

geschnitten von einer Eisenbahn,<br />

fein säuberlich in Nordund<br />

Südteil getrennt. Ein<br />

Dorf, das lediglich durch eine<br />

Bahnunterführung und einen<br />

Übergang verbunden ist.<br />

Dieses Dorf weckte in mir die<br />

Neugier über seine Geschichte<br />

und über das Leben der<br />

dort ansässigen Bewohner im<br />

19. Jahrhundert, als eben jene<br />

Eisenbahn deren Heimat so –<br />

im wahrsten Sinne des Wortes<br />

– einschneidend verändern<br />

sollte: Die Rede ist von Fromberg<br />

bei Neukirchen.<br />

Vor 1798 stets als „Fronperch”<br />

in den Quellen auftauchend,<br />

wurde später „Fromberg” da-<br />

raus. Die Gründe hierfür sind<br />

unklar, vielleicht um eine Verwechslung<br />

mit dem nahe gelegenen<br />

Hahnbacher Frohnberg<br />

auszuschließen. Sprachgeschichtlich<br />

lässt sich „Fronberg”<br />

von den althochdeutschen<br />

Wörtern „fro”: „Herr”<br />

bzw. „frono”: „dem Herren<br />

gehörig” herleiten; ein „Fronberg”<br />

war also ein Berg, der<br />

einem Grundherren gehörte<br />

und der von abhängigen Bauern<br />

bearbeitet wurde.<br />

1791 wurde das nächstgelegene<br />

Herzogtum <strong>Su</strong>lzbach<br />

dem Kurfürstentum „Baiern”<br />

zugesprochen, woraufhin seine<br />

Bedeutung zu einem unbedeutenden<br />

<strong>Pro</strong>vinzstädtchen<br />

Eine moderne Unterführung sowie ein Übergang verbindet das<br />

Dorf heute.<br />

Heute ein stattliches Anwesen, wo einst die Schule in Fromberg<br />

untergebracht war.


Fromberg, d’Schüll und der „Weidner Bockel” 7<br />

Dieser Schienenstrang Neukirchen–Weiden war für die Fromberger<br />

im 19. Jahrhundert von weitreichender Bedeutung.<br />

Selbst als Bayern den König<br />

Max 1806 bekam, mussten die<br />

Fromberger noch lange Frontdienste<br />

verrichten, bis sie als<br />

freie Bauern anerkannt wurden.<br />

in der Peripherie eben jenes<br />

Kurfürstentums schwand;<br />

1794 starb Franziska-Dorothea,<br />

die bayerische Königsmutter,<br />

einsam und verlassen<br />

im <strong>Su</strong>lzbacher Schloss. Währenddessen<br />

lebten die Bauern<br />

in Fronberg damals noch „in<br />

der Fron”, waren also Leibeigene<br />

ihres Grundherren. Dies<br />

wurde 1809 zwar auf dem Papier<br />

aufgehoben, es dauerte<br />

aber noch Jahrzehnte, bis jeder<br />

Bauer Herr über seine eigene<br />

Scholle wurde.<br />

Man lebte hauptsächlich vom<br />

Ackerbau (Weizen, Hafer,<br />

Gerste, Dinkel, Flachs und<br />

<strong>Ro</strong>ggen). Auch Hopfen wurde<br />

hier, mitten in der Oberpfalz,<br />

angebaut (für Ortskundige<br />

und Forscher: hinter dem<br />

Edelbauer und nördlich des<br />

Fristenbauer-Hofes). Neben<br />

der Bienen- und der Obstbaumzucht<br />

hatte man schon<br />

1716 – entgegen der vorurteilsbehafteten<br />

Abneigung<br />

der Bauern – die Kartoffel in<br />

der Oberpfalz eingeführt.<br />

In der Gemeinde Röckenricht,<br />

zu der auch Fromberg gehörte,<br />

gab es damals elf Pferde, 98<br />

Zugochsen, 120 Kühe, 60 Jungvieh<br />

und 28 Bienenvölker. Eine<br />

durchgehende Stallfütterung<br />

Mit Tempo 100 rauscht der Pendolino durch das zweigeteilte<br />

Dorf und keiner stört sich daran.<br />

war wegen fehlender Futterpfl<br />

anzen nicht möglich, denn<br />

die Wiesen konnten nur einmal<br />

im Jahr gemäht werden.<br />

Von einem Dorfhirten, den es<br />

auch in Fronberg gab, wurde<br />

das Vieh auf die sogenannte<br />

„Hut”, eine Waldweide, getrieben,<br />

die der Dorfgemeinschaft<br />

gehörte (Allmende). Außerdem<br />

war jedes Gemeindemitglied<br />

verpfl ichtet, Feuerwache<br />

zu übernehmen (was man in<br />

der Praxis aber gerne dem<br />

Schullehrer überlies.)


8<br />

Einkaufs- und<br />

Gastronomieführer<br />

2011/2012<br />

<strong>Su</strong>lzbach-<strong>Ro</strong>senberger<br />

Einkaufs- und Gastronomieführer<br />

Das neueste pro <strong>Su</strong>-<strong>Ro</strong>-<strong>Pro</strong>jekt möchte mit den kleinen<br />

handlichen Heftchen die Besonderheiten und<br />

Vorzüge der <strong>Su</strong>lzbach-<strong>Ro</strong>senberger Geschäftsweltwelt<br />

herausstellen. Wir möchten, dass der Einkaufsbummel<br />

in <strong>Su</strong>lzbach-<strong>Ro</strong>senberg noch mehr Spaß<br />

macht. Weit über 500 Fachgeschäfte, Kaufhäuser<br />

und Dienstleister der lebendigen Stadt <strong>Su</strong>lzbach-<strong>Ro</strong>senberg<br />

präsentieren sich kurz und bündig in diesem<br />

kleinen Einkaufsführer.<br />

Für Geschäfte bietet er die hervorragende Möglichkeit,<br />

sich einem breiten Publikum zu präsentieren.<br />

Wir wünschen Ihnen mit dieser Orientierungshilfe<br />

viel Spaß beim Durchstöbern!


LOMA-Solar:<br />

Zukunftsweisend<br />

Das Thema Energie mit all den<br />

Begriffen wie Laufzeitverlängerung<br />

bei Atomkraftwerken,<br />

Kastor-Transporte, Endlagerung,<br />

erneuerbare Energien,<br />

<strong>Su</strong>bventionen, Klimaschutz ist<br />

zur Zeit in aller Munde, wird<br />

heftigst diskutiert und weckt<br />

in der Bevölkerung <strong>zum</strong> Teil<br />

massiven Widerstand. Auch<br />

von Seitens der Regierung<br />

sind die Signale nicht unbedingt<br />

beruhigend. Deutlich<br />

zeigt sich das beim Umgang<br />

mit den <strong>Su</strong>bventionen für Solarstrom,<br />

wo im einem Jahr<br />

drei Gesetzesänderungen beschlossen<br />

wurden. Der Stellenwert<br />

erneuerbarer Ener-<br />

gien ist vor diesen Hintergrund<br />

als richtungsweisend für eine<br />

neue Zeitära zu sehen. Die Firma<br />

LOMA-Solar sieht sich als<br />

inovative, zukunftsorientierte<br />

Firma und als Wegbereiter der<br />

nächsten Generationen. Hier<br />

hat man erkannt, dass die<br />

Zukunft nicht nur bei umweltfreundlichen<br />

Solarstroms,<br />

sondern auch bei der Jugend<br />

selbst liegt. Getreu nach ihren<br />

Motto investiert die Firma<br />

LOMA-Solar in regelmäßigen<br />

Abständen regionale <strong>Pro</strong>jekte<br />

und Jugendvereine wie den<br />

örtlichen Handballverein HC<br />

<strong>Su</strong>lzbach mit einem Betrag<br />

von etwa 400 Euro. Für das<br />

Herr Lorenz, Geschäftsführer der Firma LOMA-Solar, überreicht<br />

Herrn Bürgermeister Geismann einen Scheck in Höhe von<br />

500 Euro für die Sanierung des Spielplatzes im Stadtpark.<br />

am 30. Januar geplante erste<br />

LOMA-F-Cup Turnier des SV<br />

Loderhof in der Krötenseehalle<br />

hat die Firma ebenfalls<br />

400 Euro gespendet. Jüngst<br />

hat die Firma mit einer Geldspende<br />

in Höhe von 500 Euro<br />

für die Stadthauptkasse zur<br />

Sanierung des Spielplatzes im<br />

Stadtpark beigetragen.<br />

So hat das Thema Zukunft<br />

doch aussichtsreiche Perspektiven<br />

und die Firma LOMA-Solar<br />

demonstriet eine Vorbildrolle<br />

<strong>zum</strong> Nachmachen.<br />

9<br />

Sie suchen noch<br />

das passende<br />

Weihnachtsgeschenk<br />

. . .<br />

. . . dann<br />

schenken Sie<br />

doch einfach<br />

den pro-SURO-<br />

Geschenkgutschein.


10<br />

<strong>2010</strong><br />

in <strong>Su</strong>lzbach-<strong>Ro</strong>senberg<br />

am Luitpoldplatz<br />

am Luitpoldplatz<br />

vom 25. November bis 19. Dezember<br />

Donnerstag, Freitag + Samstag on v 15:00 - 20:00 Uhr<br />

S o n n t a g vo n 1 4 : 0 0 - 2 0 : 0 0 U h r<br />

<strong>Verlosungen</strong> <strong>zum</strong> <strong>Weihnachtsmarkt</strong>:<br />

jeweils am 26.11., 28.11., 3.12., 5.12.,<br />

10.12., 12.12., 17.12. und 19.12. –<br />

jeweils gegen 18:00 Uhr<br />

Genau das RICHTIGE<br />

zu Weihnachten!<br />

ENTEN- und<br />

GANS-Verlosung<br />

am Sonntag,<br />

den 5. 12. <strong>2010</strong><br />

um 18.00 Uhr beim<br />

<strong>Weihnachtsmarkt</strong> –<br />

Luitpoldplatz<br />

Café Schmidt<br />

am Loderhof<br />

In angenehmer, gemütlicher<br />

Atmosphäre bieten wir Ihnen<br />

hausgemachte Torten und<br />

Kuchen. auch für Hochzeiten,<br />

Jubiläen und andere Feierlichkeiten,<br />

natürlich auch <strong>zum</strong><br />

Mitnehmen.<br />

Direkt am Waldrand gelegen<br />

mit wunderschönem Terrassenausblick,<br />

ideal <strong>zum</strong> Entspannen<br />

und erholen.<br />

Behindertengerechter Aufzug<br />

und Toilette für <strong>Ro</strong>llstuhlfahrer.<br />

Unsere 50 Sitzplätze bieten<br />

Ihnen die Möglichkeit für verschiedene<br />

Feiern (Taufe, Geburtstag,<br />

Klassentreffen etc.).<br />

Auf Wunsch kochen wir für Sie<br />

zu diesen Gelegenheiten auch<br />

aus.<br />

Parkplätze vorhanden!<br />

Wir freuen uns auf Ihren Besuch,<br />

Ihr Café Schmidt-Team!<br />

am Loderhof


Sie können auch die Lose für einen Preis von 1,– Euro<br />

je Los bei Optik Klenck, Tabakwaren Ottmann,<br />

beim Weihnachtsstand der Schatzecke und bei der<br />

Losbude auf dem <strong>Weihnachtsmarkt</strong> erwerben!<br />

Fit durch den Winter<br />

Der Lauftreff bietet allen Läuferinnen<br />

und Läufern, Nordic-<br />

Walkerinnen und Walkern<br />

sowie allen, die etwas für ihre<br />

Fitneß tun wollen, jeden Freitag<br />

ein Kraft- und Ausgleichstraining<br />

an.<br />

Dabei wir die Muskulatur gezielt<br />

auf die kommende Laufund<br />

Nordic-Walking-Saison<br />

vorbereitet.<br />

Außerdem werden die Funktionen<br />

des Körpers, die durch<br />

das Laufen und Walken im<br />

Frühjahr und Sommer etwas<br />

vernachlässigt wurden, gestärkt.<br />

Dies erfolgt durch eine spezielle<br />

Gymnastik, ein Circle-<br />

Training und ein ausführliches<br />

Dehnprogramm. Das Training<br />

fi ndet jeden Freitag um 19.30<br />

Uhr in der Halle III (Gymnastikraum)<br />

der Pestalozzischule<br />

– Eingang Egerlandstraße,<br />

statt.<br />

Mitzubringen sind Hallenschuhe<br />

und eine Gymnastikmatte.<br />

Die Teilnahme ist für<br />

Mitglieder des TV-<strong>Su</strong>lzbach-<br />

<strong>Ro</strong>senberg frei, für Nichtmitglieder<br />

beträgt die Gebühr 20<br />

Euro für das ganze Halbjahr.<br />

Weitere Informationen geben<br />

Rainer Koch (Tel.: 09661/9320)<br />

und Heidi Hausmann (Tel.:<br />

09661/53649).<br />

11<br />

Bereits bei über 70 Geschäften<br />

kann man den Gutschein<br />

einlösen!<br />

Auch in diesemGeschäft:<br />

Garten- und Landschaftsbau<br />

Matthias Sperber<br />

Spitalgasse 21


12<br />

Puppenstuben – die<br />

Welt im Miniaturformat<br />

Sonderausstellung im Stadtmuseum<br />

vom 3. Dezember <strong>2010</strong> bis 6. März 2011<br />

Mit Einbruch der kalten Jahreszeit<br />

zieht es viele Kinder<br />

<strong>zum</strong> Spielen wieder verstärkt<br />

in das warme, gemütliche Kinderzimmer.<br />

Dort steht auch<br />

heute noch oftmals eine Puppenstube.<br />

Puppenhäuser gibt<br />

es ungefähr seit dem 16. Jahrhundert.<br />

Die oftmals prächtig<br />

gestalteten und ausgestatteten<br />

Puppenhäuser waren<br />

damals in den adeligen oder<br />

großbürgerlichen Kreisen keine<br />

Gegenstände <strong>zum</strong> Spielen,<br />

so wie das heute der Fall ist.<br />

Stattdessen handelte es sich<br />

dabei um reine Objekte <strong>zum</strong><br />

Anschauen. Die kleinen Mädchen<br />

als „zukünftige Hausfrauen“<br />

sollten hier lernen,<br />

gemäß ihrem Adels- oder Patrizierstand,<br />

einer herrschaftlichen<br />

Haushaltung mit den<br />

vielfältigen Aufgaben vorzustehen.<br />

Seit dem 18. Jahrhundert<br />

lösten sich die Küchen<br />

aus den Stuben zu eigenständigen<br />

Puppenküchen. Auch<br />

diese waren anfangs in erster<br />

Linie solche „Besichtigungsküchen“.<br />

Erst als Pädagogen, Philosophen<br />

und Dichter den Wert<br />

des Spielens erkannt hatten,<br />

wurde Spielzeug seit dem 19.<br />

Jahrhundert tatsächlich für<br />

die Hand des Kindes gemacht.<br />

So wurde die Puppenküche<br />

im 19. Jahrhundert mit einer<br />

Fülle von Gegenständen aus<br />

der Erwachsenenwelt in verkleinerter<br />

Form ausgestattet:<br />

Das Mädchen sollte spielend<br />

in die Lebenswelt der Frau<br />

eingegliedert werden.


Puppenstuben – die Welt im Miniaturformat 13<br />

Der Kaufl aden war ursprünglich,<br />

wie die Puppenküche,<br />

in das Puppenhaus des 16.<br />

bis 18. Jahrhunderts integriert.<br />

Auch er diente ab dem<br />

19. Jahrhundert dem Lernen<br />

durch Spielen. Jedoch waren<br />

die kleinen Lädchen nicht nur<br />

den Mädchen zugedacht, so<br />

wie das heute meistens der<br />

Fall ist, sondern vorwiegend<br />

den Buben. Und diese Miniaturläden<br />

sind mindestens so<br />

aufwendig und vielseitig ausgestattet<br />

wie die Küchen. Genauso<br />

vielfältig wie das Warenangebot<br />

sind die Ladenarten<br />

in Miniaturform: Apotheke,<br />

Gewürzhändler, Modeladen,<br />

Metzgerei, Bäckerei, Töpfer,<br />

Korbmacher, Spielzeughändler<br />

oder Kolonialwarenläden.<br />

Hin und wieder stand bei der<br />

Anschaffung eines kleinen<br />

Kaufl adens durch die Eltern<br />

wohl früher auch ein praktisches<br />

Interesse im Vordergrund:<br />

Wohlüberlegt hat z.B.<br />

die Bäckerfamilie gehandelt,<br />

als sie den Bäckerladen für<br />

ihre Kinder eingerichtete.<br />

Die Puppenstube spiegelt den<br />

jeweiligen Zeitgeist wider:<br />

in Baustil, Einrichtung oder<br />

Mode. Historismus oder Jugendstil<br />

können am Gehäuse<br />

und an der Inneneinrichtung<br />

nachvollzogen werden. Zeitgenössische<br />

Erfi ndungen, wie<br />

Kochherd oder elektrisches<br />

Licht, fi nden ebenfalls rasch<br />

Eingang. Daher ist die Puppenstube<br />

nicht nur Spielzeug,<br />

sondern gibt Einblicke in<br />

frühere Lebenswelten – nur im<br />

Miniaturformat.<br />

Zahlreiche Puppenhäuser, Stuben<br />

oder Kaufl äden, die dem<br />

Stadtmuseum als Leihgaben<br />

zur Verfügung gestellt wurden,<br />

führen zurück in die Kinder-<br />

und Wohnwelt vergangener<br />

Zeiten. Ausstellungseröffnung<br />

ist am Donnerstag, den 2. Dezember<br />

<strong>2010</strong>, um 19.30 Uhr.<br />

Die Bevölkerung ist wie immer<br />

herzlich eingeladen!<br />

Hallo Kids! Schickt ein Foto<br />

(mit Name, Alter, Adresse!)<br />

Eurer Puppenstube oder Eures<br />

Kaufl adens, per Post oder auch<br />

digital, an das Stadtmuseum.<br />

Am Ende der Ausstellung erhalten<br />

die drei schönsten oder<br />

interessantesten Stuben einen<br />

Preis (Stadtmuseum, Neustadt<br />

14-16, 92237 <strong>Su</strong>lzbach-<br />

<strong>Ro</strong>senberg, stadtmuseum@<br />

sulzbach-rosenberg.de).<br />

23. Januar 2011 (Sonntag)<br />

Bastelaktion für Kinder<br />

(6-12 Jahre)<br />

Puppenstube im Schuhkarton<br />

Februar 2011<br />

Fahrt <strong>zum</strong> privaten<br />

Puppenmuseum<br />

„Katharinas Puppenhaus“,<br />

Hagenmühle bei Pleystein


14<br />

Lösen Sie das Rätsel !!!<br />

Wer das richtige Lösungswort<br />

gefunden hat, der<br />

wird unter den Einsen-<br />

dungen als Gewinner<br />

ermittelt. Den 10,– Euro-<br />

Gutschein gibt es dies-<br />

mal von Raum-Design<br />

KREINER zu gewinnen.<br />

Die Gewinnerin des November-Rätsels ist Frau Edeltraud<br />

Wagner, Renner-Seitz-Str. 3, und kann sich ihren pro-suro-<br />

Einkaufsgutschein in der Buchhandlung VOLKERT abholen.<br />

Gewinnen Sie einen Einkaufsgutschein im Wert von 10,– Euro. Lösen Sie das Rätsel und senden Sie uns den Lösungsbegriff<br />

zu an: pro <strong>Su</strong>-<strong>Ro</strong>, Redaktion, Frühlingstr. 12, 92237 <strong>Su</strong>lzbach-<strong>Ro</strong>senberg – Viel Spass beim RÄTSELN! – Vergessen<br />

Sie bitte nicht Ihre Adresse mit anzugeben!<br />

1<br />

8<br />

5<br />

Lösung des Rätsels: 1 2 3 4 5 6 7 8 9<br />

2<br />

4<br />

7<br />

10<br />

9<br />

3<br />

6<br />

10


Diamant –<br />

völlig frei beweglich!<br />

Der erste freibewegliche<br />

Diamant der<br />

Welt. Liberté<br />

Es ist uns gelungen den Diamanten<br />

erstmalig völlig frei<br />

und beweglich in Schmuckstücken<br />

zu verarbeiten. Ein<br />

revolutionäres, völlig neues<br />

Fassungssystem wurde hierfür<br />

entwickelt – das Liberté ®-<br />

Prinzip. Lassen sie sich von<br />

dieser besonderen Schmuckidee<br />

begeistern.<br />

Liberté ®. Wir haben dem diamanten<br />

die Freiheit geschenkt<br />

– 360° völlige Bewegungsfreiheit.<br />

Mit Liberté ® wurde der Grundstein<br />

gelegt, um das Feuer<br />

eines diamanten spektakulär<br />

in Szene setzen zu können.<br />

Bei der kleinsten Erschütterung<br />

verändert der Diamant<br />

seine Position und fängt mit<br />

seinen vielen kleinen Facetten<br />

permanent das auftreffende<br />

Licht neu ein und refl ektiert<br />

dieses knallen Spektralfarben<br />

an den Betrachter zurück.<br />

Die nach dem Liberté ®-Prinzip<br />

gefertigten Schmuckstücke<br />

inszenieren ein faszinierendes<br />

Schauspiel. Bei allen Modellen<br />

dieses Prinzips werden<br />

die Diamanten an drei Stellen<br />

begrenzt. Sie behalten aber<br />

genügend Spielraum, um ihr<br />

aufregendes Spiel mit dem<br />

Licht völlig neu und sicher entfachen<br />

zu können.<br />

15


16<br />

Dieses Jahr auf dem <strong>Weihnachtsmarkt</strong>!<br />

Lassen Sie sich dieses Jahr wieder einstimmen auf unseren attraktiven <strong>Weihnachtsmarkt</strong>. Genießen Sie bei einer Tasse<br />

Glühwein und deftigen Schmankerln die ansprechende Vielfalt unserer zahlreichen Schausteller. All ihre Energie haben sie<br />

eingesetzt, um den <strong>Su</strong>lzbach-<strong>Ro</strong>senbergern die Weihnachtszeit zu versüßen. Vorab wollen wir Ihnen bekannt geben, mit<br />

welchen Angeboten die einzelnen Teilnehmer aufwarten.<br />

Während des gesamten <strong>Weihnachtsmarkt</strong>es sorgen folgende Aussteller für kulinarische und dekorativen Augenschmauss:<br />

Nägerl: Bratwürstchen · Ostermann: verschiedene Glühwein, Jagatee · Weidinger: Flammkuchen u. Crepes · Meier: Donuts ·<br />

Paskowski: Gewürze, Bonbons, Tees und mehr · Schnitter: weihnachtliche Dekoration · Pallhuber: Weine · Girbert: Anna’s<br />

Handarbeiten · Karin Holzladen : Krippen und Figuren, Weihnachsgeschenke aus Holz<br />

Beachten Sie bitte bei den Wechselbuden, dass hier die Waren nur einige Tage (jeweils von Donnerstag bis Sonntag<br />

(angeboten werden!<br />

2., 3. + 4. Woche: Brockl: Süßwaren.<br />

2. Woche: Ev. Kirche: Basteleien, Waffeln<br />

<strong>Weihnachtsmarkt</strong> <strong>2010</strong> Kulturprogramm<br />

25.11. 17.00 Eröffnung: Blechbläserensemble der Städtischen Sing- und Musikschule<br />

mit traditionellen Weihnachtsliedern, Leitung Agnes Kaindl<br />

26.11. 17.00 Orchester Kunterbunt der Städtischen Sing- und Musikschule<br />

28.11. 18.00 Feuershow<br />

Tombola-Verlosung Freitag, 26.11. + Sonntag 28.11. jeweils gegen 18:00 Uhr<br />

2.12. 17.00 Ev. Ki-garten „An der Allee“ : „Es klopft bei Wanja in der Nacht“<br />

17.30 Ev. Ki-garten „Loderhof“: Rund um die Adventszeit<br />

18.00 Ki-garten „An der Point“<br />

3.12. 17.00 Blockfl ötenensemble & Quartett der Städtischen Sing- und Musikschule<br />

18.30 Kalinka-Chor<br />

4.12. 16.00 Jasmin Dietz – Adventliches Geigenspiel<br />

5.12. 18.00 Enten und Gansverlosung<br />

Tombola-Verlosung Freitag, 3.12. gegen 18:00 Uhr<br />

Das <strong>Pro</strong>gramm fi nden Sie auch im<br />

Internet unter: www.prosuro.de<br />

10.12. 19.30 im Rathaussaal: gemeinsames Adventssingen der Trachtenvereine<br />

11.12. 17.30 Heimatverein Birgland – Birgländer Flötenmusik: Advents- und Weihnachtslieder<br />

12.12. 18.30 Kaffeepause<br />

Tombola-Verlosung Freitag, 10.12. + Sonntag 12.12. jeweils gegen 18:00 Uhr<br />

16.12. 17.30 Saxophonensemble der Berufsfachschule für Musik <strong>Su</strong>lzbach-<strong>Ro</strong>senberg, Leitung Johannes Neuner<br />

17.12 18.30 Vogelheim – Stammtischmusikanten<br />

18.12. 19.00 Jasmin Dietz – Adventliches Geigenspiel<br />

19.12. 18.30 Feuershow<br />

Tombola-Verlosung Freitag, 17.12. + Sonntag 19.12. jeweils gegen 18:00 Uhr


<strong>Weihnachtsmarkt</strong> am Luitpoldplatz 17<br />

Adventsingen <strong>2010</strong> der drei Trachtenvereine der Stadt<br />

am Freitag, den 10. Dezember <strong>2010</strong>:<br />

Birgländer, die Erz- und Eisenwalzerboum<br />

und der Stamm<br />

Veranstaltungsort ist der große Rathaussaal in <strong>Su</strong>lzbach<br />

Beginn ist um 19:30 Uhr – Der Eintritt ist FREI!<br />

Sprecher ist Wilhelm Ertel


18<br />

Die Augsburger<br />

Schwestern in<br />

<strong>Su</strong>lzbach<br />

und <strong>Ro</strong>senberg<br />

Teil 1<br />

Wer das Wirken der evangelischen<br />

Schwestern in unserer<br />

Bergstadt würdigen will, muss<br />

weit in die Geschichte zurückgehen.<br />

Bereits 1883 kam<br />

Mira Maier, eine Augsburger<br />

Schwester, nach <strong>Su</strong>lzbach, wo<br />

eine Woche später eine einfache<br />

Kinderschule eröffnet<br />

wurde. 1895 kam eine zweite,<br />

1897 eine dritte, so dass<br />

nun auch die Krankenpfl ege<br />

übernommen werden konnte.<br />

Aber sehr schnell fehlte es an<br />

Platz.<br />

Dank einiger besonders aktiver<br />

Mitglieder der Kirchengemeinde<br />

gelang es, den<br />

Viehplatz vor dem Neutor zu<br />

erwerben und dort eine neue<br />

Schule zu errichten; 1897 wurde<br />

sie eingeweiht. Der gut geführte<br />

Kindergarten besteht<br />

noch heute, allerdings längst<br />

nicht mehr unter der Obhut<br />

der Diakonissen.<br />

Mit dem Neubau waren alle<br />

Raumprobleme gelöst, nun<br />

konnten mehr Schwestern<br />

untergebracht werden. Damit<br />

wurde es möglich, auch die<br />

Betreuung der Kranken im<br />

Die Augsburger<br />

Schwestern<br />

1897 wurde das Diakonissenhaus an der Allee eingeweiht und<br />

ist noch heute der evangelische Kindergarten.<br />

damals noch selbständigen<br />

Ort <strong>Ro</strong>senberg mit zu übernehmen.<br />

Der Bedarf war groß,<br />

denn mit dem ungestümen<br />

Wachstum der Maxhütte waren<br />

immer mehr Menschen<br />

in das „lndustriedorf” gezogen.<br />

Deshalb war es sehr von<br />

Vorteil, dass 1904 eine der<br />

Schwestern ganz in <strong>Ro</strong>senberg<br />

bleiben konnte. Die Maxhütte<br />

hatte sich bereit erklärt,<br />

einen Großteil der Kosten zu<br />

übernehmen.<br />

Noch ein Jahr später eröffnete<br />

<strong>Ro</strong>senberg am Mittelweg sogar<br />

seine eigene Diakoniestation<br />

mit Kinderschule.<br />

Die inzwischen eingerichtete<br />

und sehr beliebte Hand-<br />

arbeitsschule in <strong>Su</strong>lzbach<br />

musste während des Zweiten<br />

Weltkriegs ihre Arbeit einstellen,<br />

es fehlte an Material. Die<br />

Jugend aber ging nach wie vor<br />

ein und aus, und der Kirchen-<br />

Posaunenchor nutzte das<br />

Haus für seine <strong>Pro</strong>ben. Der<br />

Schwerpunkt der Tätigkeit unserer<br />

Diakonissen hatte sich<br />

zu dieser Zeit längst auf den<br />

Dienst im Krankenhaus verlagert,<br />

über den eine spätere<br />

Folge berichtet wird. In der<br />

Kinderschule waren 1965 nur<br />

noch zwei Schwestern tätig.<br />

Feierlich verabschiedet von<br />

1. Bürgermeister Göth, Dekan<br />

Heidecker und Dekan Hägler,<br />

verließen als letzte im Juli 1981<br />

Dieses Bild aus der <strong>Su</strong>lzbacher Kinderschule mit einer Augsburger Schwester entstand um die<br />

Jahrhundertwende.


Die Augsburger Schwestern in <strong>Su</strong>lzbach und <strong>Ro</strong>senberg 19<br />

Diese vier Diakonissen waren Schwestern der ersten Stunden.<br />

Sie waren 1909 bei der Gründung des Mutterhauses Hensoltshöhe<br />

dabei.<br />

Die heutige Küchenmeisterin auf der Hensoltshöhe ist Schwester<br />

Helga Binder aus Reichenunholden (Bildmitte) aus der<br />

Gemeinde Birgland, mit zwei Mitschwestern.<br />

Schwester Erika und Schwester<br />

Anna die Stadt.<br />

Zum Schluss noch die Frage:<br />

Warum hieß es erst Augsburger<br />

Schwestern, während<br />

später stets von Hensoltshöher<br />

Schwestern die Rede war?<br />

In Augsburg befand sich seit<br />

Ende des 19. Jahrhunderts ein<br />

Mutterhaus, das zu großer<br />

Blüte gelangte. Am gleichen<br />

Standort wirkte außerdem<br />

Ernest Mehl, Direktor der<br />

dortigen Kammgarnspinnerei<br />

und ein frommer Mann voller<br />

Tatendrang. Er erwarb 1903<br />

die Gartenwirtschaft Hensoltshöhe<br />

über Gunzenhausen,<br />

die bis 1909 zu einem<br />

bedeutenden Diakonissen-<br />

Mutterhaus umgebaut wurde.<br />

Von dort kamen die später<br />

in den <strong>Su</strong>lzbacher Krankenhäusern<br />

so wertvolle Dienste<br />

leistenden Hensoltshöher<br />

Schwestern.<br />

Text: <strong>Ro</strong>lf Wypior<br />

Fotos: Hans Pirner<br />

Das Mutterhau Hensoltshöhe über Gunzenhausen. Ursprünglich<br />

war diese Anlage in Gartenlokal.


20<br />

Ein Abend<br />

mit Büchern<br />

Unter diesem Titel stellt die<br />

Buchhandlung Volkert am 2.<br />

Dezember <strong>2010</strong> Neuheiten<br />

auf dem Büchermarkt vor.<br />

Ab 19:00 Uhr stellt Ihnen das<br />

Team der Buchhandlung Volkert<br />

persönliche Favoriten<br />

und Höhepunkte aus der<br />

großen zahl der aktuellen<br />

Neuerscheinungen vor.<br />

Jetzt ans schenken denken -<br />

bei uns erhältlich:<br />

GESCHENK-GUTSCHEINE<br />

für Weihnachten<br />

med. Fußpflege · Kosmetik · Massagen · Reiki<br />

Geniessen Sie einen unterhaltsamen<br />

und informativen<br />

Abend bei einem Glas Tee<br />

oder Wein und lassen Sie sich<br />

in die Welt der Bücher entführen.<br />

Um Voranmeldung wird gebeten.<br />

Der Eintritt ist natürlich<br />

frei!<br />

ROMMI SCHÖTZ<br />

Großalbershof 8 · 92237 <strong>Su</strong>lzbach-<strong>Ro</strong>senberg<br />

Hausbesuche und Termine nach Vereinbarung<br />

Tel. 09661 / 38 47 · Mobil 0172 / 8 12 94 17<br />

<strong>Ro</strong>mmischoetz@aol.com<br />

Samstag, 4.12.<strong>2010</strong>, 20:00 Uhr<br />

Schmidbauer &<br />

Kälberer mit dem<br />

neuem <strong>Pro</strong>gramm:<br />

Moment’nsammler<br />

Achtung nochmals verlegt:<br />

Aula der Krötensee-Schule,<br />

Dieselstraße 29<br />

Samstag, 18.12.<strong>2010</strong>, 20:00 Uhr<br />

Traditionelles Konzert<br />

mit der Ramona Fink<br />

Gospel Gospel Group <strong>zum</strong> <strong>zum</strong> AbAbschluss der ‚Herbst-<br />

Kultour‘<br />

Pfarrkirche Herz Jesu,<br />

Stadtteil <strong>Ro</strong>senberg<br />

<strong>Pro</strong>gramm<br />

Dezember<br />

<strong>2010</strong>


Trio Herzblut forte<br />

Eine musikalische Reise auf<br />

3 CD’s durch unsere (Ihre)<br />

Heimat! Trio Herzblut forte<br />

. . . bringt frischen Wind in<br />

den Oberpfälzer Wald. Eigene<br />

Lieder über unsere Heimat<br />

und deren Menschen.<br />

Wir möchten die Oberpfalz,<br />

unser liebes Aschenputtel,<br />

nach außen hin bekannter<br />

machen. Wie Sie wohl wissen,<br />

war Aschenputtel letztendlich<br />

doch die Schönste (in unseren<br />

Liedern ist gemeint: „Das<br />

schönste Land bzw. die Menschen,<br />

besonders schnörkellos<br />

und liebenswert”).<br />

Die vierte CD ist unsere Weihnachts-Scheibe:<br />

„Weihnacht<br />

in der Oberpfalz”<br />

Sozusagen Weihnachten für<br />

Fortgeschrittene. Eine zeitgemäße<br />

Weihnachts-CD der<br />

„Besonderen Art” für Jedermann!<br />

Besinnlich - fröhlich -<br />

hinterkünftig - unterhaltsam.<br />

Für Sünder, Schein-(Heilige)<br />

und brave Leut. Geschichten<br />

und Weisen mit Tiefgang, aber<br />

auch mit Ecken und Kanten!<br />

Real und zeitgemäß. Keine<br />

„Heile-Welt-Weihnachts-CD.<br />

Wie gesagt, eine Weihnachts-<br />

CD der neuen Art – „wie im<br />

richtig‘n Leb’n”!<br />

Mit Pfarrer Dr. <strong>Ro</strong>land Gierth<br />

von der Johanniskirche in <strong>Ro</strong>senberg,<br />

stader, zeitgemäßer<br />

Musik, Oberpfälzer Krippenbauerhymne,<br />

Weihnacht in<br />

der Oberpfalz, Heiliger Abend<br />

in Amberg (für Verliebte mit<br />

Haria-Hilf-Berg und Martinskirche),<br />

Amberger Tafel,<br />

Fürsorge, gerade an Weihnachten,<br />

Nikolaus eröffnet<br />

Weidener <strong>Weihnachtsmarkt</strong><br />

und auch Lieder über Breitenbrunn,<br />

die Buchberghütte<br />

(Waldweihnacht) und andere<br />

Orte. In einem Blues charakterisieren<br />

wir einen jungen<br />

Oberpfälzer, dem Weihnachten<br />

nichts sagt. Schließlich<br />

die etwas andere Geschichte<br />

von Bethlehem und vieles<br />

mehr. Lassen Sie sich überraschen!<br />

Dezember <strong>2010</strong><br />

<strong>Su</strong>lzbach-<strong>Ro</strong>senberg und<br />

Landkreis Amberg-<strong>Su</strong>lzbach<br />

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Marien, <strong>Su</strong>lzbach-<strong>Ro</strong>senberg<br />

St. Leonhard, Vilseck<br />

St. Anna, <strong>Su</strong>lzbach-<strong>Ro</strong>senberg<br />

St. Anna, Hahnbach<br />

Fröschau, <strong>Su</strong>lzbach-<strong>Ro</strong>senberg<br />

Hofgarten, <strong>Su</strong>lzbach-<strong>Ro</strong>senberg<br />

Schloss, Hirschau<br />

Kronen, <strong>Su</strong>lzbach-<strong>Ro</strong>senberg<br />

Apothekereck, Hirschau<br />

Loderhof, <strong>Su</strong>lzbach-<strong>Ro</strong>senberg<br />

Marien, Schnaittenbach und<br />

Rathaus, Neukirchen<br />

Marien, <strong>Su</strong>lzbach-<strong>Ro</strong>senberg<br />

St. Leonhard, Vilseck<br />

St. Anna, <strong>Su</strong>lzbach-<strong>Ro</strong>senberg<br />

St. Anna, Hahnbach<br />

Fröschau, <strong>Su</strong>lzbach-<strong>Ro</strong>senberg<br />

Hofgarten, <strong>Su</strong>lzbach-<strong>Ro</strong>senberg<br />

Schloss, Hirschau<br />

Kronen, <strong>Su</strong>lzbach-<strong>Ro</strong>senberg<br />

Apothekereck, Hirschau<br />

Loderhof, <strong>Su</strong>lzbach-<strong>Ro</strong>senberg<br />

Marien, Schnaittenbach und<br />

Rathaus, Neukirchen<br />

Marien, <strong>Su</strong>lzbach-<strong>Ro</strong>senberg<br />

St. Leonhard, Vilseck<br />

St. Anna, <strong>Su</strong>lzbach-<strong>Ro</strong>senberg<br />

St. Anna, Hahnbach<br />

Fröschau, <strong>Su</strong>lzbach-<strong>Ro</strong>senberg<br />

Hofgarten, <strong>Su</strong>lzbach-<strong>Ro</strong>senberg<br />

Schloss, Hirschau<br />

Kronen, <strong>Su</strong>lzbach-<strong>Ro</strong>senberg<br />

Apothekereck, Hirschau<br />

Zusatzdienst in <strong>Su</strong>lzbach-<strong>Ro</strong>senberg bis 20.00 Uhr<br />

durch St. Anna-Apotheke (Montag, Dienstag, Donnerstag und Freitag)


Januar 2011<br />

<strong>Su</strong>lzbach-<strong>Ro</strong>senberg und<br />

Landkreis Amberg-<strong>Su</strong>lzbach<br />

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Loderhof, <strong>Su</strong>lzbach-<strong>Ro</strong>senberg<br />

Marien, Schnaittenbach und<br />

Rathaus, Neukirchen<br />

Marien, <strong>Su</strong>lzbach-<strong>Ro</strong>senberg<br />

St. Leonhard, Vilseck<br />

St. Anna, <strong>Su</strong>lzbach-<strong>Ro</strong>senberg<br />

St. Anna, Hahnbach<br />

Fröschau, <strong>Su</strong>lzbach-<strong>Ro</strong>senberg<br />

Hofgarten, <strong>Su</strong>lzbach-<strong>Ro</strong>senberg<br />

Schloss, Hirschau<br />

Kronen, <strong>Su</strong>lzbach-<strong>Ro</strong>senberg<br />

Apothekereck, Hirschau<br />

Loderhof, <strong>Su</strong>lzbach-<strong>Ro</strong>senberg<br />

Marien, Schnaittenbach und<br />

Rathaus, Neukirchen<br />

Marien, <strong>Su</strong>lzbach-<strong>Ro</strong>senberg<br />

St. Leonhard, Vilseck<br />

St. Anna, <strong>Su</strong>lzbach-<strong>Ro</strong>senberg<br />

St. Anna, Hahnbach<br />

Fröschau, <strong>Su</strong>lzbach-<strong>Ro</strong>senberg<br />

Hofgarten, <strong>Su</strong>lzbach-<strong>Ro</strong>senberg<br />

Schloss, Hirschau<br />

Kronen, <strong>Su</strong>lzbach-<strong>Ro</strong>senberg<br />

Apothekereck, Hirschau<br />

Loderhof, <strong>Su</strong>lzbach-<strong>Ro</strong>senberg<br />

Marien, Schnaittenbach und<br />

Rathaus, Neukirchen<br />

Marien, <strong>Su</strong>lzbach-<strong>Ro</strong>senberg<br />

St. Leonhard, Vilseck<br />

St. Anna, <strong>Su</strong>lzbach-<strong>Ro</strong>senberg<br />

St. Anna, Hahnbach<br />

Fröschau, <strong>Su</strong>lzbach-<strong>Ro</strong>senberg<br />

Hofgarten, <strong>Su</strong>lzbach-<strong>Ro</strong>senberg<br />

Schloss, Hirschau<br />

Zusatzdienst in <strong>Su</strong>lzbach-<strong>Ro</strong>senberg bis 20.00 Uhr<br />

durch St. Anna-Apotheke (Montag, Dienstag, Donnerstag und Freitag)<br />

<strong>Su</strong>lzbach-<br />

<strong>Ro</strong>senberger<br />

Terminkalender<br />

Dezember <strong>2010</strong><br />

Datum Veranstalter<br />

Uhrzeit und Veranstaltung<br />

25.11. pro <strong>Su</strong>-<strong>Ro</strong>-<strong>Weihnachtsmarkt</strong><br />

-28.11. am Luitpoldplatz<br />

25.11. KAB – Herz-Jesu <strong>Ro</strong>senberg:<br />

Vortrag: Wie halte ich mich im Alter gesund?;<br />

mit Physiotherapeutin Gabi Ostermann;<br />

im Kettelerhaus<br />

28.11. Ernst-Naegelsbach-Haus:<br />

13:30 Adventstreiben im Ernst-Naegelsbach-Haus<br />

-19:00 in der Wichernstraße 9-11<br />

30.11. KAB – Herz-Jesu <strong>Ro</strong>senberg:<br />

Gymnastik; Kettelerhaus<br />

1.12. Ver.di Post-Senioren:<br />

14:00 Wanderung nach Oberleinsiedl<br />

mit anschl. Weihnachtsfeier<br />

1.12. KAB – Senioren aktiv St. Marien <strong>Su</strong>lzbach:<br />

14:30 Vortrag: Der Kirchturm und seine Trümmer;<br />

Pfarrheim<br />

1.12. Seniorennetz Amberg-<strong>Su</strong>lzbach e.V.:<br />

14:00 -17:00 Offener Senioren-Computer-Treff in der VHS<br />

1.12. Selbsthilfegruppe ‚chronischer Schmerz‘ <strong>Su</strong>l.-<strong>Ro</strong>.:<br />

19:00 Weihnachtsfeier im St. Anna-Krankenhaus<br />

2.12. SHG Zahn-Material-Geschädigte:<br />

19:00 Vortrag: Vorstellung der Memon Umwelttechnologie<br />

mit Herrn Jens Voges und Zahnmaterialien<br />

und Technik mit ZTM Volker Scharl<br />

im St. Anna-Krankenhaus<br />

2.12. pro <strong>Su</strong>-<strong>Ro</strong>-<strong>Weihnachtsmarkt</strong><br />

-5.12. am Luitpoldplatz<br />

2.12. Buchhandlung Volkert:<br />

19:30 Ein Abend voller Bücher; Tipps für den Winter<br />

und den Weihnachtstisch; Voranmeldung erbeten!<br />

3.12. Pensionistenbund MH:<br />

Weihnachtsfeier im Gasthof Wagner, Großenfalz<br />

4.12. Café Schmidt am Loderhof:<br />

Liederabend <strong>zum</strong> Mitsingen und Schunkeln<br />

mit dem Duo Erwin & Franz<br />

4.12. muk-zentrum:<br />

16:00 MuK-Nikolausvorspiel in der Jahnschule;<br />

www.muk-zentrum.de<br />

4.12. VG <strong>Su</strong>lzbach-<strong>Ro</strong>senberg:<br />

-5.12. 19. Internationales Nikolausturnier um den<br />

9:00 Conrad-Cup; Dreifachturnhalle Krötensee-


<strong>Su</strong>lzbach-<strong>Ro</strong>senberger Terminkalender – Dezember <strong>2010</strong> 23<br />

Hauptschule und Gymnasium<br />

5.12. ASC <strong>Su</strong>lzbach-<strong>Ro</strong>senberg im NAVC:<br />

14:00 Adventsfeier im Clubheim in <strong>Ro</strong>thsricht<br />

5.12. VdK, OV <strong>Su</strong>lzbach-<strong>Ro</strong>senberg:<br />

14:30 Weihnachtsfeier im Parkcafe Bavaria, Altenheim<br />

5.12. Evangelischer Männerbund <strong>Su</strong>lzbach e. V.:<br />

14:30 Adventsfeier mit Jubilarehrung für langjährige<br />

-17:00 Mitgliedschaft im Gemeindesaal<br />

unter der Christuskirche<br />

5.12. Bienenzuchtverein <strong>Su</strong>lzbach-<strong>Ro</strong>senberg:<br />

15:00 Adventliche Feier im Gasthof Bayerischer Hof<br />

5.12. KAB – Herz-Jesu <strong>Ro</strong>senberg:<br />

15:00 Adventfeier; Kettelerhaus<br />

5.12. Katholischer Frauenbund <strong>Ro</strong>senberg:<br />

18:00 Führung auf dem <strong>Ro</strong>senberger Krippenweg;<br />

Treffpunkt: Comet-Parkplatz<br />

8.12. Seniorennetz Amberg-<strong>Su</strong>lzbach e.V.:<br />

14:00 -17:00 Offener Senioren-Computer-Treff in der VHS<br />

8.12. KAB – Senioren aktiv St. Marien <strong>Su</strong>lzbach:<br />

8:45 Gymnastik, Tänze, Sitztänze<br />

-10:00 für Senioren im Pfarrheim<br />

8.12. B.d.R., Rentner u. Hinterbliebenen OV <strong>Su</strong>.-<strong>Ro</strong>.:<br />

15:00 Monatstreffen und Adventsfeier mit Ehrung<br />

verdienter Mitglieder im Altstadt-Cafe<br />

9.12. Literaturarchiv <strong>Su</strong>lzbach-<strong>Ro</strong>senberg e. V.:<br />

20:00 September. Fata Morgana –<br />

Lesung mit Thomas Lehr<br />

9.12. pro <strong>Su</strong>-<strong>Ro</strong>-<strong>Weihnachtsmarkt</strong><br />

-12.12. am Luitpoldplatz<br />

10.12. Evangelischer Kindergarten:<br />

18:00 <strong>Su</strong>lzbacher Krippenspiel; Stadtmauer<br />

10.12. Birgländer, die Erz- und Eisenwalzerboum<br />

19:30 und der Stamm:<br />

Adventsingen im großen Rathaussaal in <strong>Su</strong>lzbach;<br />

Sprecher ist Wilhelm Ertel; der Eintritt ist frei!<br />

11.12. Bergknappenverein <strong>Su</strong>lzbach-<strong>Ro</strong>senberg:<br />

17:00 -23:00 Barbarafeier im Wagnersaal, Großenfalz<br />

12.12. Soldaten- u. Reservistenkameradschaft <strong>Su</strong>l.-<strong>Ro</strong>.:<br />

14:00 Adventfeier in Forsthof;<br />

Treffpunkt: Kapelle in Forsthof<br />

13.12. Katholischer Frauenbund <strong>Ro</strong>senberg:<br />

Fahrt nach Leipzig mit Stadtführung<br />

13.12. Evang. Frauenbund <strong>Su</strong>lzbach:<br />

14:30 Zusammenkunft – Advents- und Weihnachtsfeier;<br />

-16:30 Gemeindezentrum, Pfarrgasse 3<br />

14.12. KAB – Herz-Jesu <strong>Ro</strong>senberg:<br />

Gymnastik; Kettelerhaus<br />

15.12. KAB – Senioren aktiv St. Marien <strong>Su</strong>lzbach:<br />

14:30 Besinnliche Texte in der Adventszeit; Pfarrheim<br />

15.12. Arbeiterkameradschaftsverein <strong>Su</strong>l.-<strong>Ro</strong>.:<br />

18:00 Waldweihnacht in Breitenbrunn<br />

15.12. Seniorennetz Amberg-<strong>Su</strong>lzbach e.V.:<br />

14:00 -17:00 Offener Senioren-Computer-Treff in der VHS<br />

16.12. pro <strong>Su</strong>-<strong>Ro</strong>-<strong>Weihnachtsmarkt</strong><br />

-19.12. am Luitpoldplatz<br />

16.12. KAB – Senioren aktiv St. Marien <strong>Su</strong>lzbach:<br />

14:00 Adventsfeier mit den Bewohnern<br />

des Altenheim St. Barbara<br />

19.12. Zi.-Schützenges. 1893 <strong>Ro</strong>senberg e.V.:<br />

16:00 Weihnachtsfeier mit Königsproklamation<br />

19.12. KAB – St. Marien <strong>Su</strong>lzbach:<br />

17:00 Besinnliche Adventfeier in der Klosterkirche.<br />

19.12. Posaunenchor CVJM <strong>Ro</strong>senberg:<br />

17:00 100 Jahre Posaunenchor – Advents- und<br />

Weihnachtskonzert; Evang. St. Michaelskirche<br />

in Poppenricht<br />

19.12. KAB – Senioren aktiv St. Marien <strong>Su</strong>lzbach:<br />

17:00 Besinnliche Adventsfeier mit musikalischer<br />

Umrahmung; Klosterkirche<br />

22.12. KAB – Senioren aktiv St. Marien <strong>Su</strong>lzbach:<br />

8:45 Gymnastik, Tänze, Sitztänze für Senioren;<br />

-10:00 Pfarrheim<br />

19.1. Katholischer Frauenbund <strong>Ro</strong>senberg:<br />

19:30 Zeckenbisse und Borreliose;<br />

Kettelerhaus, Pfarrsaal<br />

22.1. Berufsfachschule für Musik:<br />

Bundeswettbewerb Solo-Duo des Nordbayerischen<br />

Musikbundes;<br />

Konzertsaal der Berufsfachschule für Musik


24<br />

Die nächste Ausgabe erscheint Ende Januar 2011<br />

Bergstadtbote für <strong>Su</strong>lzbach-<strong>Ro</strong>senberg und Umland<br />

Herausgeber: pro <strong>Su</strong>-<strong>Ro</strong><br />

Sämtliche Artikel geben die Meinung des Verfassers, nicht die Meinung des Herausgebers<br />

wieder. Für unverlangt eingesandte Manuskripte wird keine Gewähr übernommen. –<br />

Rücksendung nur gegen Rückporto.<br />

Redaktionsschluss ist jeweils der 10. jedes Monats für die darauffolgende Ausgabe.<br />

Bitte geben Sie Ihre Beiträge bei Reisebüro Ottmann (Tel. 09661/4960)<br />

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