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Wirtschafts-News I 2021 Wiesbaden

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des „Lebensraums mit Herz“ der InnZeit Bau<br />

GmbH. Deren Geschäftsführer Rupert Voß erzählt<br />

von einer bundesweit einzigartigen Umsetzung<br />

und der Bestätigung des Konzepts<br />

während Corona. (WN-Spezial, S. 26)<br />

Echte Begegnung in Form des Dialogs ist laut<br />

Mirriam Prieß Voraussetzung für Gesundheit.<br />

„Wir kommen nur dann aus der Krise, wenn wir<br />

uns der Substanz zuwenden,<br />

das ist: dem eigenen Wesen,<br />

dem Echten in uns und um<br />

uns herum“, sagt die Ärztin,<br />

Beraterin und Buchautorin im Interview mit der<br />

<strong>Wirtschafts</strong>-<strong>News</strong>. (WN-Spezial, S. 16) Genau<br />

hier setzen auch ihre beiden in der WN vorgestellten<br />

Werke an: beim „Sich-selbst-Sein“,<br />

authentisch sein, das eigene Wesen verstehen<br />

und leben. Denn nur, wer gut mit sich umgehe<br />

und im Dialog sei, könne gut mit anderen und<br />

seiner Umgebung umgehen. (WN, S. 58)<br />

Voraussetzung für<br />

Gesundheit<br />

Weitergedacht hat echte Nachhaltigkeit nur<br />

eine Chance, wenn jeder nach seiner Authentizität<br />

schauen<br />

würde/könnte/<br />

wollte. Wabi-Sabi<br />

quasi mit der eigenen<br />

Geschichte, denn Knackse wollen geheilt<br />

werden, damit anderes mit den Scherben nicht<br />

verletzt wird. Authentische Menschen, authentische<br />

Wirtschaft – eine gute, zeitgemäße<br />

Herausforderung.<br />

Authentische Menschen,<br />

authentische Wirtschaft<br />

„State of the Ar t”<br />

Das sich authentisch besser wirtschaften lässt,<br />

sagt Dierk Osterloh. Der Künstler appelliert für<br />

Allianzen zwischen Wirtschaft und Kunst. Denn<br />

„nur ein ehrliches und faires Unternehmen kann<br />

authentisch sein und: ‚Authentizität sells‘.“ Kunst<br />

als Ausdruck und Spiegel der Unternehmenskultur<br />

vertiefe, festige und fördere das Anliegen.<br />

„Letztendlich geht es darum, über den Tellerrand<br />

hinweg zu sehen und neue Lösungen zu entwickeln,<br />

die von Herzen kommen und einen<br />

neuen gesellschaftlichen Aspekt kennzeichnen,<br />

das neue Miteinander: reflektierend, wertschätzend<br />

und nachhaltig. Innen wie außen: State<br />

of the Art.“ (WN-Spezial, S. 32)<br />

Mit diesen Worten von Dierk Osterloh sei Ihnen<br />

eine interessante und ideengebende Lesereise<br />

gewünscht, die ja zu Corona-Zeiten unbedenklich<br />

angetreten werden kann.<br />

Als Souvenir erhalten Sie den wenig benutzten<br />

#AuthenticEconomy.<br />

Herzlich auch im Namen der Redaktion,<br />

Ihre Sam<br />

Über die Autorin<br />

Sam studierte Kunstgeschichte, Philosophie und Sprachen in Mainz und London. Schon während<br />

ihres Studiums arbeitete sie für verschiedene Verlage und absolvierte zusätzlich eine redaktionelle<br />

Ausbildung. Als Ghostwriterin unterstützt Sam heute die Realisierung von Büchern sowie<br />

Filmscripten und schreibt für verschiedene Magazine.<br />

sam@reprion.de<br />

(gezeichnet von Annika Beers)

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