„treffPunKt“ haus aM BlinK - Betreuungs- und Erholungswerk e.V.

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aktuell 4.11
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veransTalTungen im "TreffpunkT" haus am blink
KünStLer üBerZeuGten MIt tOLLeM PrOGrAMM
ZWeites dinner-Varieté iM
„treffPunKt“ haus aM BlinK
Abbas Fernando: Travestie-Künstler Sally Williams ließ Ursula Lemke verträumt
ins Gemüse blicken
„ein festival der sinne“: unter diesem
Motto fand Mitte oktober das zweite
dinner-Varieté in der Gastronomie
„treffpunkt“ haus am Blink statt.
für diesen besonderen anlass hatte
das Betreuungs- und erholungswerk
das Varieté-duo andré und oliver
sarmenta zur Programmgestaltung
verpflichtet. ein dreigängiges überraschungsmenü
mit tollem show-
Programm begeisterte die Gäste.
„ein Festival der Sinne“ war das Motto
des zweiten Dinner-Varietés im
„treffpunkt“ haus am Blink. Mit dem
gleichnamigen Lied eröffnete der
Sänger Oliver Sarmenta den Abend.
nachdem er das Publikum begrüßt
hatte, stellte Oliver Sarmenta die
Künstler vor. Mit „Ich wünsche Ihnen
einen guten Appetit“ übergab er an
die Servicekräfte des restaurants, die
dann die Vorspeise servierten.
Der Bauchredner André Sarmenta
hatte seine Puppe Opa Krüger mit-
gebracht. Der Opa aus Friesoyte hat
Freunde, die gerade Blumenhochzeit
gefeiert hatten. Sarmenta ist
verblüfft: „Blumenhochzeit?“ „Ja,
sie ist verwelkt und er ist verduftet“,
antwortete der Opa. ein Gang folgte
dem nächsten. Dann holte sich der
Bauchredner zwei herren aus dem
Publikum. Als Biene Maja und ein
Schlumpf ließ Sarmenta die beiden
ein Medley singen. Seine Stimme lieh
„Ein Festival der Sinne“: Unterhaltsam
führte Oliver Sarmenta durch das Programm.
er den beiden auch während der witzigen
Dialoge. „Jetzt gibt es einen
riesigen Applaus“, beendete André
Sarmenta seinen Show-Part. und den
gab es.
nach dem hauptgang betrat Sally
Williams die Bühne. Sally Williams ist
ein travestie-Künstler der besonderen
note. Sie begeisterte das Publikum
mit ihren frechen Plaudereien
und Gesangseinlagen. Sie erzählte
Geschichten über ehen, nahm Männer
im Publikum aufs Korn und erzählte
von roten, blauen und grünen
Männchen, die sie auf ihrer reise
durch Bayern getroffen hatte. Das
Publikum tobte, kein „Auge blieb
trocken“.
Artistisches gab es nach dem Dessert
zu sehen. tänzerin Beata aus Marok-
ko präsentierte ihren orientalischen
tanz mit einem Kerzentablett auf
dem Kopf. erstaunliches bekam das
Publikum hier zu sehen. „Ist die gelenkig“,
staunte einer der Gäste. Man
glaubte, jeden einzelnen Muskel, jedes
Gelenk einzeln sich bewegen zu
sehen.
Der letzte Künstler des Abends war
Abdul el Akrl., ebenfalls aus Marokko.
Der Artist zeigte eine beeindruckende
handstand-Akkrobatik. eine erstaunliche
Kraft und Körperbeherrschung
durfte das Publikum hier sehen.
„Gutes essen und gutes Programm“,
freute sich auch Günter Lemke, Vorstandsvorsitzender
des BeW, der mit
seiner Frau zum Dinner-Varieté gekommen
war. „Mir gefällt es sehr
gut“, stellte eine Dame aus dem Publikum
in der Pause fest. nun freuen
sich alle schon auf das nächste Mal.
und … Der termin steht schon fest:
nächstes Dinner-Varieté im „treffpunkt“
haus am Blink am 3. november
2012, ab 19:30 uhr.
Erstaunlich gelenkig: Beata
balancierte bei ihrer Darbietung ein
Kerzentablett auf dem Kopf
Kraft und Körperbeherrschung: Abdul
El Akrl. verblüffte das Publikum mit
seiner Handstand-Akkrobatik
DeutSCh-POLnISChe GeSeLLSChAFt PrÄSentIerte
DAS SInFOnISChe BLASOrCheSter WehDeL
MusiK VerBindet
Hier wurden Geschichten erzählt: Rainer Tober dirigierte das Jugendorchester des
Sinfonischen Blasorchesters Wehdel
Tolle Bauchrednernummer: Besucherin
Hanna Gedwill half Opa Krüger beim
Spielen der Trompete
ende august präsentierte die
deutsch-Polnische Gesellschaft Bremerhaven
im saal des „treffpunkts“
haus am Blink das Jugendorchester
des sinfonischen Blasorchester
Wehdel. hier gab es keine Blasmusik
– hier wurden Geschichten erzählt.
Win (Wohnen in nachbarschaften)
unterstützte das Konzert.
Aufgebaut hatte das Jugendorchester
des Sinfonischen Blasorchesters
Wehdel schon im Pavillon des Gartens
vom „treffpunkt“ haus am
Blink, als es wieder zu regnen anfing.
Die Zuschauer liefen in den Saal, die
Musiker folgten. Schade: eigentlich
sollte es ein Open Air Konzert werden,
doch musste es dann doch im
Saal der Gastronomie stattfinden.
Fortsetzung auf Seite 12