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23.12.2012 Aufrufe

Tipps für Ihren Aufenthalt in Berlin A gun for hire – Helmut Newton Das offene Auge für Schönheit Ohne jeden Zweifel galt Helmut Newton schon zu Lebzeiten als der herausragende Fotograf des 20. Jahrhunderts. Helmut Newton, X-Ray, French Vogue, Paris 1994 (mit freundlicher Erlaubnis von June Newton) 1920 in Berlin geboren und für seine Passion ausgebildet, emigrierte er 1938 nach Australien. Von dort zog es ihn mit seiner Frau June 1961 nach Paris und 1981 nach Monaco, wo ein Großteil seiner Werke entstand. Perfekt inszenierte, gleichermaßen erotisch und kühl distanzierte Akt- und Modefotografie, aber auch Werbe- und Portraitfotografie haben ihn weltberühmt gemacht. Kurz vor seinem Tod, den er bei einem Autounfall Anfang 2004 fand, gründete er gemeinsam mit June die Helmut Newton Stiftung mit Sitz in Berlin. „A gun for hire“, so der Titel der Ausstellung, die mehr als 150 Aufnahmen aus seinen letzten zwanzig Jahren zeigt. Er war seiner Zeit stets voraus. Helmut Newton Stiftung Jebensstraße 2 S-/U-Bhf. Zoologischer Garten tantum AG Memellandstraße 2 D-24537 Neumünster Fon +49 4321-200 59 0 Fax +49 4321-200 59 19 info@tantum-ag.de Nofretete auf der Insel Die Ägyptische Sammlung Mit Blick auf den Lustgarten thront Nofretete majestätisch in der Rotunde hinter Glas. Mit 800 Objekten präsentiert sich die Ägyptische Sammlung im Alten Museum neu. Vor 175 Jahren von Karl Friedrich Schinkel erbaut, wegen seiner monumentalen Säulenhalle auch „Klassizistischer Bildungstempel“ genannt, bietet das Haus ideale Verhältnisse. Tageslichtdurchflutete Räume präsentieren die Objekte in einer großen Detailgenauigkeit. Auch die Nofretete: Am majestätischen Antlitz werden hier plötzlich auch Hautfalten und sogar tiefe Augenringe sichtbar. 3000 Jahre alt. Veranstaltungstipp: 22.10.2005, 15:00 Uhr „Samstags bei den Pharaonen“ Altes Museum, Museumsinsel Am Lustgarten S-Bhf. Hackescher Markt Impressum Herausgeber: tantum AG, Neumünster Ausgabe: Deutschland Holocaust-Mahnmal Bei Sonnenschein werfen die Kanten der unregelmäßigen Betonstelen Schatten auf den Boden der schmalen Wege. Grauer Himmel und Regen verwandeln das Gelände in ein Labyrinth. Zeit, zu verweilen. Holocaust-Mahnmal mit unterirdischen Ausstellungsräumen Brandenburger Tor, Pariser Platz Ständige Vertretung 1974 bis 1990 war sie in der Ostberliner Hannoverschen Straße u. a. Hoffnung und Zufluchtspunkt von Dissidenten während des DDR-Regimes. Seit 1997 finden heimwehgeplagte Rheinländer Zuflucht in der Ständigen Vertretung (StäV). Der Bonner Wirt Friedl Dautzburg folgte derzeit seinen nach Berlin versetzten Abgeordneten, um ihnen frisch gezapftes Kölsch, rheinischen Sauerbraten oder „Himmel un Ääd“ zu servieren. Bei gutem Essen kommt einem das eine oder andere Politikergesicht hier schon bekannt vor. Ständige Vertretung Schiffbauerdamm S-Bhf. Friedrichstraße Gestaltung: K. Jürss, tantum AG Lürssen Brügmann Werbeagentur, Neumünster Auflage: 5.500 Exemplare

Tipps für Ihren Aufenthalt in Berlin<br />

A gun for hire –<br />

Helmut Newton<br />

Das offene Auge für<br />

Schönheit<br />

Ohne jeden Zweifel galt Helmut<br />

Newton schon zu Lebzeiten als der<br />

herausragende Fotograf des 20. Jahrhunderts.<br />

Helmut Newton, X-Ray, French Vogue, Paris 1994<br />

(mit freundlicher Erlaubnis von June Newton)<br />

1920 in Berlin geboren und für seine<br />

Passion ausgebildet, emigrierte er<br />

1938 nach Australien.<br />

Von dort zog es ihn mit seiner Frau<br />

June 1961 nach Paris und 1981 nach<br />

Monaco, wo ein Großteil seiner Werke<br />

entstand. Perfekt inszenierte, gleichermaßen<br />

erotisch und kühl distanzierte<br />

Akt- und Modefotografie, aber auch<br />

Werbe- und Portraitfotografie haben<br />

ihn weltberühmt gemacht. Kurz vor<br />

seinem Tod, den er bei einem Autounfall<br />

Anfang 2004 fand, gründete er<br />

gemeinsam mit June die Helmut<br />

Newton Stiftung mit Sitz in Berlin. „A<br />

gun for hire“, so der Titel der Ausstellung,<br />

die mehr als 150 Aufnahmen<br />

aus seinen letzten zwanzig Jahren<br />

zeigt. Er war seiner Zeit stets voraus.<br />

Helmut Newton Stiftung<br />

Jebensstraße 2<br />

S-/U-Bhf. Zoologischer Garten<br />

<strong>tantum</strong> <strong>AG</strong><br />

Memellandstraße 2<br />

D-24537 Neumünster<br />

Fon +49 4321-200 59 0<br />

Fax +49 4321-200 59 19<br />

info@<strong>tantum</strong>-ag.de<br />

Nofretete auf der Insel<br />

Die Ägyptische<br />

Sammlung<br />

Mit Blick auf den Lustgarten thront<br />

Nofretete majestätisch in der Rotunde<br />

hinter Glas. Mit 800 Objekten präsentiert<br />

sich die Ägyptische Sammlung im<br />

Alten Museum neu. Vor 175 Jahren<br />

von Karl Friedrich Schinkel erbaut,<br />

wegen seiner monumentalen Säulenhalle<br />

auch „Klassizistischer Bildungstempel“<br />

genannt, bietet das Haus<br />

ideale Verhältnisse. Tageslichtdurchflutete<br />

Räume präsentieren die Objekte<br />

in einer großen Detailgenauigkeit.<br />

Auch die Nofretete: Am majestätischen<br />

Antlitz werden hier plötzlich<br />

auch Hautfalten und sogar tiefe Augenringe<br />

sichtbar. 3000 Jahre alt.<br />

Veranstaltungstipp:<br />

22.10.2005, 15:00 Uhr<br />

„Samstags bei den Pharaonen“<br />

Altes Museum, Museumsinsel<br />

Am Lustgarten<br />

S-Bhf. Hackescher Markt<br />

Impressum<br />

Herausgeber:<br />

<strong>tantum</strong> <strong>AG</strong>, Neumünster<br />

Ausgabe:<br />

Deutschland<br />

Holocaust-Mahnmal<br />

Bei Sonnenschein werfen die Kanten<br />

der unregelmäßigen Betonstelen<br />

Schatten auf den Boden der schmalen<br />

Wege. Grauer Himmel und Regen verwandeln<br />

das Gelände in ein Labyrinth.<br />

Zeit, zu verweilen.<br />

Holocaust-Mahnmal mit unterirdischen<br />

Ausstellungsräumen<br />

Brandenburger Tor, Pariser Platz<br />

Ständige Vertretung<br />

1974 bis 1990 war sie in der Ostberliner<br />

Hannoverschen Straße u. a. Hoffnung<br />

und Zufluchtspunkt von Dissidenten<br />

während des DDR-Regimes.<br />

Seit 1997 finden heimwehgeplagte<br />

Rheinländer Zuflucht in der Ständigen<br />

Vertretung (StäV). Der Bonner Wirt<br />

Friedl Dautzburg folgte derzeit seinen<br />

nach Berlin versetzten Abgeordneten,<br />

um ihnen frisch gezapftes Kölsch,<br />

rheinischen Sauerbraten oder „Himmel<br />

un Ääd“ zu servieren. Bei gutem<br />

Essen kommt einem das eine oder<br />

andere Politikergesicht hier schon<br />

bekannt vor.<br />

Ständige Vertretung<br />

Schiffbauerdamm<br />

S-Bhf. Friedrichstraße<br />

Gestaltung:<br />

K. Jürss, <strong>tantum</strong> <strong>AG</strong><br />

Lürssen Brügmann<br />

Werbeagentur, Neumünster<br />

Auflage:<br />

5.500 Exemplare

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