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tacheles - tantum AG

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Newsletter der <strong>tantum</strong> <strong>AG</strong><br />

Ausgabe 7 / Oktober 2005<br />

In dieser Ausgabe<br />

DGU/DGOOC<br />

Berlin: Stadt der<br />

Vereinigung, Stadt der<br />

Kongresse ........................ Seite 2<br />

Besuchen Sie uns<br />

Der neue Messestand<br />

der <strong>tantum</strong> <strong>AG</strong> ............. Seite 2/3<br />

Wissenschaft<br />

Femur – neue Trends in<br />

der Osteosynthese ........... Seite 3<br />

Tipps für Berlin ................ Seite 4<br />

<strong>tacheles</strong><br />

Direktverbindung<br />

zu Innovation und<br />

Wirtschaftlichkeit<br />

Frühe Reservierung sichert die besten Plätze. Gewinnen Sie Einblicke<br />

und Ausblicke auf dem DGU/DGOOC 2005. Vier Kongresstage<br />

bieten die Möglichkeit zum Gedankenaustausch. Auf der Industriemesse<br />

informieren wir Sie über innovative Lösungen für knochenchirurgische<br />

Implantate und Instrumente. Bei <strong>tantum</strong> finden Sie<br />

Anregungen, die in Ihr wirtschaftliches Konzept passen.<br />

Unsere Tickets liegen schon bereit. Checken auch Sie ein. Bei Qualität,<br />

Innovation und Wirtschaftlichkeit landen Sie immer gut.


Heinrich Niemax, Vorstandsvorsitzender<br />

der <strong>tantum</strong> <strong>AG</strong><br />

CORON<br />

PLATON<br />

ENDON<br />

DGU/DGOOC 2005<br />

Berlin: Stadt der Vereinigung,<br />

Stadt der Kongresse<br />

Sondierungsgespräche sind bei<br />

der Annäherung zweier Fraktionen,<br />

die eine konstruktive Zusammenarbeit<br />

anstreben, unerlässlich. Nicht nur<br />

in der Politik, sondern auch in der freien<br />

Wirtschaft ist dies ein produktives<br />

Instrument, Schnittmengen und gegenseitige<br />

Potentiale zu definieren.<br />

Schnittmengen<br />

definieren<br />

Das gemeinsame Auftreten der wichtigsten<br />

Gesellschaften von Unfallchirurgie<br />

und Orthopädie auf einem gemeinsamen<br />

Kongress ist ein Element<br />

im langfristig angelegten Vereinigungsprozess<br />

der beiden Disziplinen.<br />

Der neue Messestand der <strong>tantum</strong> <strong>AG</strong><br />

Der Berliner DGU/DGOOC 2005 bietet<br />

eine Vielzahl von Gelegenheiten für<br />

Sondierungsgespräche.<br />

Neben wissenschaftlichen Veranstaltungen<br />

bietet die angeschlossene<br />

Fachmesse ein zentrales Forum, auf<br />

dem Mediziner und Vertreter der Industrie<br />

ins Gespräch kommen. Hier<br />

entstehen wichtige Impulse für innovative<br />

Versorgungslösungen von morgen.<br />

Die <strong>tantum</strong> <strong>AG</strong>, als starker Partner,<br />

steht in sehr engem Kontakt zu<br />

Medizinern und Wissenschaftlern und<br />

setzt wegweisende Versorgungskonzepte<br />

um. Damit reagiert sie flexibel<br />

auf die veränderten Bedingungen im<br />

Gesundheitswesen und stellt sich den<br />

neuen Bedürfnissen des Marktes.<br />

Besuchen Sie<br />

die <strong>tantum</strong> <strong>AG</strong><br />

vom 19. bis 22. Oktober<br />

auf dem DGU/DGOOC 2005<br />

in Berlin!


Wissenschaft<br />

Femur – neue Trends in der<br />

Osteosynthese<br />

Unter Berücksichtigung der demographischen<br />

Daten ist eine Zunahme<br />

von Frakturen am proximalen<br />

Femur zu erwarten. Hieraus lassen sich<br />

unmittelbar wirtschaftliche Aspekte<br />

ableiten, die neben medizinischen<br />

Gesichtspunkten für das ärztliche<br />

Handeln zunehmend an Bedeutung<br />

gewinnen. Die Wahl des geeigneten<br />

Implantates ist ein Beitrag zur Reduzierung<br />

der Versorgungskosten bei<br />

wachsenden Fallzahlen. In seinem Abstract<br />

widmet sich Dr. med. Pavlidis<br />

vom Universitätsklinikum Gießen und<br />

Marburg der Fragestellung „Lässt sich<br />

die heute als Standardtherapie durchgeführte<br />

intramedulläre Stabilisierung<br />

von per- und subtrochantären<br />

Frakturen am Femur mit dem PLATON-<br />

Nagel optimieren?“.<br />

In seinen Ausführungen<br />

stützt sich<br />

Dr. Pavlidis auf Daten<br />

einer Multicenterstudie,<br />

die unter Leitung der Klinik für<br />

Unfallchirurgie des Universitätsklinikums<br />

Gießen an insgesamt 14 Kliniken<br />

deutschlandweit durchgeführt wurde.<br />

Schon in einer früheren Publikation 1)<br />

hat sich Dr. Pavlidis ausgehend von<br />

Daten der Multicenterstudie mit dem<br />

PLATON-System beschäftigt. Derzeit<br />

im Fokus: Innovation und Wirtschaftlichkeit.<br />

1) Pavlidis, T., Schnettler, R., Innovation und Wirtschaftlichkeit.<br />

Ein neues intramedulläres Nagelsystem<br />

zur Versorgung per- und subtrochantärer<br />

Femurfrakturen, MedReview, Nr. 15/2004, 6.<br />

Stand 85/10<br />

im Seitenfoyer des ICC,<br />

direkt am Zugang zu den<br />

Veranstaltungssälen<br />

Femur<br />

Neue Trends in der<br />

Osteosynthese<br />

22.10.05, 14:00 Uhr<br />

ICC Berlin, Saal 4/5<br />

VARION<br />

THALON<br />

RETRON


Tipps für Ihren Aufenthalt in Berlin<br />

A gun for hire –<br />

Helmut Newton<br />

Das offene Auge für<br />

Schönheit<br />

Ohne jeden Zweifel galt Helmut<br />

Newton schon zu Lebzeiten als der<br />

herausragende Fotograf des 20. Jahrhunderts.<br />

Helmut Newton, X-Ray, French Vogue, Paris 1994<br />

(mit freundlicher Erlaubnis von June Newton)<br />

1920 in Berlin geboren und für seine<br />

Passion ausgebildet, emigrierte er<br />

1938 nach Australien.<br />

Von dort zog es ihn mit seiner Frau<br />

June 1961 nach Paris und 1981 nach<br />

Monaco, wo ein Großteil seiner Werke<br />

entstand. Perfekt inszenierte, gleichermaßen<br />

erotisch und kühl distanzierte<br />

Akt- und Modefotografie, aber auch<br />

Werbe- und Portraitfotografie haben<br />

ihn weltberühmt gemacht. Kurz vor<br />

seinem Tod, den er bei einem Autounfall<br />

Anfang 2004 fand, gründete er<br />

gemeinsam mit June die Helmut<br />

Newton Stiftung mit Sitz in Berlin. „A<br />

gun for hire“, so der Titel der Ausstellung,<br />

die mehr als 150 Aufnahmen<br />

aus seinen letzten zwanzig Jahren<br />

zeigt. Er war seiner Zeit stets voraus.<br />

Helmut Newton Stiftung<br />

Jebensstraße 2<br />

S-/U-Bhf. Zoologischer Garten<br />

<strong>tantum</strong> <strong>AG</strong><br />

Memellandstraße 2<br />

D-24537 Neumünster<br />

Fon +49 4321-200 59 0<br />

Fax +49 4321-200 59 19<br />

info@<strong>tantum</strong>-ag.de<br />

Nofretete auf der Insel<br />

Die Ägyptische<br />

Sammlung<br />

Mit Blick auf den Lustgarten thront<br />

Nofretete majestätisch in der Rotunde<br />

hinter Glas. Mit 800 Objekten präsentiert<br />

sich die Ägyptische Sammlung im<br />

Alten Museum neu. Vor 175 Jahren<br />

von Karl Friedrich Schinkel erbaut,<br />

wegen seiner monumentalen Säulenhalle<br />

auch „Klassizistischer Bildungstempel“<br />

genannt, bietet das Haus<br />

ideale Verhältnisse. Tageslichtdurchflutete<br />

Räume präsentieren die Objekte<br />

in einer großen Detailgenauigkeit.<br />

Auch die Nofretete: Am majestätischen<br />

Antlitz werden hier plötzlich<br />

auch Hautfalten und sogar tiefe Augenringe<br />

sichtbar. 3000 Jahre alt.<br />

Veranstaltungstipp:<br />

22.10.2005, 15:00 Uhr<br />

„Samstags bei den Pharaonen“<br />

Altes Museum, Museumsinsel<br />

Am Lustgarten<br />

S-Bhf. Hackescher Markt<br />

Impressum<br />

Herausgeber:<br />

<strong>tantum</strong> <strong>AG</strong>, Neumünster<br />

Ausgabe:<br />

Deutschland<br />

Holocaust-Mahnmal<br />

Bei Sonnenschein werfen die Kanten<br />

der unregelmäßigen Betonstelen<br />

Schatten auf den Boden der schmalen<br />

Wege. Grauer Himmel und Regen verwandeln<br />

das Gelände in ein Labyrinth.<br />

Zeit, zu verweilen.<br />

Holocaust-Mahnmal mit unterirdischen<br />

Ausstellungsräumen<br />

Brandenburger Tor, Pariser Platz<br />

Ständige Vertretung<br />

1974 bis 1990 war sie in der Ostberliner<br />

Hannoverschen Straße u. a. Hoffnung<br />

und Zufluchtspunkt von Dissidenten<br />

während des DDR-Regimes.<br />

Seit 1997 finden heimwehgeplagte<br />

Rheinländer Zuflucht in der Ständigen<br />

Vertretung (StäV). Der Bonner Wirt<br />

Friedl Dautzburg folgte derzeit seinen<br />

nach Berlin versetzten Abgeordneten,<br />

um ihnen frisch gezapftes Kölsch,<br />

rheinischen Sauerbraten oder „Himmel<br />

un Ääd“ zu servieren. Bei gutem<br />

Essen kommt einem das eine oder<br />

andere Politikergesicht hier schon<br />

bekannt vor.<br />

Ständige Vertretung<br />

Schiffbauerdamm<br />

S-Bhf. Friedrichstraße<br />

Gestaltung:<br />

K. Jürss, <strong>tantum</strong> <strong>AG</strong><br />

Lürssen Brügmann<br />

Werbeagentur, Neumünster<br />

Auflage:<br />

5.500 Exemplare

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