AUSGABE NR. 89 | APRIL 2021 | EBEN

TRAKTOREN
Und wir hatten auch schon eine
Welger-Presse mit Tandemfahrwerk.
Nun haben wir uns eine Einach-Kombipresse
angeschafft.
Diese fahren wir wie eine Solopresse.
Sie ist ausgesprochen
leicht, kurz, kompakt und wendig
und durch ihre Bereifung extrem
bodenschonend. Vor allem beim
letzten Schnitt – wo der Boden
schon ziemlich feucht sein kann –
ist das optimal.
MA: Mit welchem Schneidwerk?
Dengg: Da haben wir uns für eine
25-Messer-Maschine entschieden.
Meistens fahren wir aber
– gesteuert durch die Messergruppenschaltung
– mit 12 oder
13 Messern. Dadurch ergibt sich
die doppelte Messer-Standzeit.
Wenn wir Stroh pressen, fahren
wir mit allen 25.
MA: In Summe: Der Fendt 1plus-
Deal hat sich also ausgezahlt?
Dengg: Auf jeden Fall. Und auch
im doppelten Sinne. Einerseits
haben wir uns maschinell spitzenmäßig
aufgestellt. Mit drei Geräten
aus einem Haus, die natürlich
bestens kompatibel sind und
wunderbar Hand in Hand arbeiten.
Und durch das Fendt-Angebot
haben wir andererseits auch
noch einiges an Geld gespart, das
wir woanders gut gebrauchen
können. Ein guter Deal ganz einfach.
Note 1plus.
INFOBOX
Name Margit Dengg
Branche Landwirtschaft
Mission Schwaden,
Rundballenpressen
Produkte Fendt 512 Power S4,
Fendt Rotana 160 V Combi
Rundballenpresse,
Fendt Former 12545
4-fach Schwader
Produkte Marchner Güllefass,
von Mauch Weidemann 1915,
Weidemann 1370,
Weidemann 1160,
Weidemann 1380,
2 x Fendt 309,
Fendt 307, Fendt 512
Betreut von Thomas Gruber
Ambitionierte Zukunftspläne
Fendt und Mauch
im Schulterschluss
Nach negativem Test und gründlicher Handhygiene
besiegeln Kurt Wipfler und Susanna Mauch-Autenrieth
das Vereinbarte standesgmäß – mit Handschlag.
Die Kooperation zwischen der AGCO Corporation – der Dachorganisation
der Marken Fendt, Valtra oder auch Massey Ferguson
– und der Firma Mauch ist seit vielen Jahren eine exzellente.
Geprägt von gegenseitigem Respekt, der Bündelung
sämtlicher Kompetenzen und dem beiderseitigen Drang nach
Fortschritt und Weiterentwicklung ist hier eine Partnerschaft
entstanden, die ihresgleichen sucht.
Nun wird dieser Schulterschluss
zusätzlich intensiviert und die Zusammenarbeit
weiter ausgebaut.
Vereinfacht formuliert:
Mauch braucht Fendt. Und Fendt
braucht Mauch. Und das gilt natürlich
auch für den gesamten
Bereich der AGCO-Grünfuttererntemaschinen,
die Mauch künftig
vollumfänglich und spartenexklusiv
im Sortiment führen wird.
Mähwerke, Schwader, Heuer oder
Häcksler – Mauch vertraut voll
und ganz auf die technische und
innovative Entwicklungspower
seitens Fendt bzw. AGCO.
„Die Produkttiefe und die Vielfalt
sind gewaltig“, bestätigt Susanna
Mauch-Autenrieth. „Wir sind
von diesem Green Harvesting Programm
zu hundert Prozent überzeugt
und räumen ihm daher den
entsprechenden Einzelstatus ein.“
Und auch Kurt Wipfler, Commercial
Manager Fendt für Österreich,
gibt sich vollauf überzeugt:
„Mit Mauch haben wir seit
vielen Jahren jenen Partner an
der Front, den sich ein Produktionsbetrieb
wie wir wünscht.
Hervorragende Dienst- und auch
Marktleistungen, überragendes
Knowhow, einmalige Servicierung
und immer am Wohlergehen des
Kunden orientiert. Ich freue mich
daher, dass es uns gelungen ist,
den Exklusivstatus für AGCO im
Hause Mauch zu erreichen. So
können wir diese Partnerschaft
weiter perfektionieren.“
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