Starke Anlagen im echten Einsatz. - IDM Energiesysteme

Starke Anlagen im echten Einsatz. - IDM Energiesysteme Starke Anlagen im echten Einsatz. - IDM Energiesysteme

23.12.2012 Aufrufe

Die EnErgiEfamilie Starke Anlagen im echten Einsatz. Terra MAX Wärmepumpen für Heizung, Kühlung & Warmwasser 270 kW 110 kW 220 kW 60 kW 220 kW 11.000l Warmwasser 170 kW 220 kW sPortParK PICHLInG 180 kW 120 kW 240 kW 240 kW Ein Projekt der Immobilien Linz GmbH & Co KEG Unternehmensgruppe der Stadt Linz www.idm-energie.com

Die EnErgiEfamilie<br />

<strong>Starke</strong> <strong>Anlagen</strong> <strong>im</strong> <strong>echten</strong> <strong>Einsatz</strong>.<br />

Terra MAX Wärmepumpen für Heizung, Kühlung & Warmwasser<br />

270 kW 110 kW 220 kW 60 kW<br />

220 kW 11.000l Warmwasser 170 kW 220 kW<br />

sPortParK PICHLInG<br />

180 kW 120 kW 240 kW 240 kW<br />

Ein Projekt der<br />

Immobilien Linz GmbH & Co KEG<br />

Unternehmensgruppe der Stadt Linz<br />

www.idm-energie.com


Inhaltsverzeichnis<br />

iDM Produktion 03<br />

Metzlerstraße Frankfurt 07<br />

Herminenhof Wels 11<br />

Hotel Maxlhaid Wels 15<br />

Schlossparkhotel Mariakirchen 19<br />

Camping Falken Lienz 23<br />

Seniorenhe<strong>im</strong> Teltow 27<br />

Messe Augsburg 31<br />

Sportpark Pichling bei Linz 35<br />

EWg germering 39<br />

Betonwerk Erfurt 43<br />

Durst Forschungszentrum Lienz 47<br />

Designhotel Metsovo 51


Systeme der iDM Energiefamilie arbeiten mit al-<br />

len Elementen: Luft, Wasser, Sonne und Erde lie-<br />

fern die Umweltenergie, die unsere Wärmepum-<br />

pen- und Solarsysteme antreibt - bis 550 kW. iDM<br />

<strong>Energiesysteme</strong> sorgen für Heizung, Kühlung und<br />

Warmwasserbereitung in Objekten in ganz Euro-<br />

pa.<br />

Luft Sogar die Luft, die Sie atmen,<br />

kann als Energiequelle verwendet<br />

werden. Eine iDM Luftwärmepumpe<br />

nutzt die in der Luft gespeicherte<br />

Sonnenenergie zum Heizen.<br />

Sonne Die Sonne ist ein wahres<br />

Energiebündel mit 5.500°C an der<br />

Oberfläche. iDM Solarsysteme<br />

nutzen diese unglaubliche Kraft<br />

für die Energiegewinnung.<br />

Referenzen der <strong>IDM</strong> Energiefamilie<br />

Wasser Unter ihrem grundstück<br />

fließt grundwasser mit<br />

einer Temperatur von mindestens<br />

+10°C. Diese konstante Wärme<br />

kann direkt in die iDM Wärmepumpe<br />

geleitet werden.<br />

Erde 99% der Erdmasse<br />

haben eine Temperatur<br />

von über 1.000°C. Schon<br />

bei 20 m Tiefe herrschen<br />

konstante 10°C und mehr, die<br />

Sie mit einer iDM Erdwärmepumpe<br />

nutzen können.<br />

in diesem Heft finden Sie referenzanlagen mit<br />

den Wärmequellen Erde, Wasser und Sonne.<br />

Aber auch unsere Luftwärmepumpen schaffen<br />

große Leistungen. 33 kW in einer einzelnen Wär-<br />

mepumpe, und in Kaskaden bis zu 5 Maschinen.<br />

Zögern Sie nicht und kontaktieren Sie noch heute<br />

ihren iDM-Ansprechpartner.<br />

Die EnErgiEfamilie


Notizen:


Terra-MAX Wärmepumpen für <strong>IDM</strong><br />

2008 wurde die jüngste Produktionshalle der<br />

iDM <strong>Energiesysteme</strong> gmbH in Matrei in Osttirol<br />

in Betrieb genommen. 6.500 m2 für Büro, Schu-<br />

lung, Produktion und Lager stehen seither zusätz-<br />

lich in Verwendung. Südlich der Halle liegt ein<br />

Sondenfeld aus 27 Bohrungen à 150m, das die<br />

Erdwärme liefert.<br />

Die EnErgiEfamilie


Heizung, Kühlung und Warmwasser<br />

Wärme <strong>im</strong> Winter, Kühlung <strong>im</strong> Sommer: Die rich-<br />

tige Temperatur sorgt für hohe Produktivität in der<br />

Produktion ebenso wie für aufmerksame Zuhörer<br />

<strong>im</strong> Schulungsraum. 3 Terra MAX 90 (davon eine<br />

mit HgL-Technik) arbeiten hier für Heizung und<br />

Warmwasser, Passivkühlung kommt <strong>im</strong> Sommer<br />

zum <strong>Einsatz</strong>. Die Hygienik Frischwasserbereitung<br />

liefert das warme Wasser für die Dusche nach<br />

einem anstrengenden Arbeitstag. Die Energie für<br />

Das Sondenfeld wurde zuerst mit geologischen Daten<br />

errechnet, geplant und dann umgesetzt. alle Sondenleitungen<br />

laufen in einem Schacht zusammen.<br />

diese Anlage kommt aus einem Sondenfeld, das<br />

nach detaillierter Planung angelegt wurde. 27<br />

Bohrungen à 150 Meter, also insgesamt 4.050<br />

Bohrmeter, sorgen für die notwendige Erdwär-<br />

me. <strong>im</strong> Sommer, wenn gekühlt wird, liefern die<br />

Sonden die Wärme aus dem gebäude zurück in<br />

die Erde.<br />

27 Tiefenbohrungen à 150 meter Tiefe liefern die energie<br />

für insgesamt 243 kW Heizleistung. <strong>im</strong> Sommer<br />

nehmen diese Bohrungen die Kühlwärme auf.


iDM-Halle<br />

Betonkernaktivierung sorgt für energiesparende Tempe-<br />

rierung. Das Heizungsrohr wird dabei in Beton einge-<br />

AF<br />

T<br />

Direktkühlung<br />

M<br />

T<br />

T<br />

T<br />

M<br />

M<br />

rH%<br />

T<br />

T<br />

T<br />

T<br />

M<br />

rH%<br />

T<br />

T<br />

M<br />

T<br />

T<br />

T<br />

M<br />

T T<br />

T<br />

rH%<br />

T<br />

T<br />

M<br />

gossen. Diese art der Wärmeübertragung ist für Hei-<br />

zung und Kühlung perfekt geeignet. Das träge System<br />

gleicht in der Halle auch Temperaturschwankungen<br />

durch geöffnete Tore aus.<br />

M<br />

Die EnErgiEfamilie<br />

M M M<br />

2 Terra maX-Ba 1 Terra maX-HGl Hygienik frischwasser<br />

mit Zirkulation<br />

T<br />

P<br />

T<br />

T<br />

7<br />

T<br />

WW<br />

KW


Daten<br />

Schon <strong>im</strong> siebten Betriebsjahr ist die Anfangsin-<br />

vestition für die Wärmepumpenanlage mit ins-<br />

gesamt 4.050 m Tiefenbohrung amortisiert und<br />

günstiger als eine vergleichbare Ölheizung. Zu<br />

einem gut funktionierenden System gehört ne-<br />

ben der Wärmepumpe und einer gründlichen<br />

Erschließung der Wärmequelle auch ein gutes<br />

Anlage:<br />

iDM Produktionshalle, 9971 Matrei in Osttirol<br />

Beschreibung:<br />

• 3 Terra MAX 90 mit Kältemittel r407C (81 kW), da-<br />

von eine mit HgL-Technik;<br />

• 1.000l Hygienik Pufferspeicher mit Zirkulationslanze<br />

und Frischwassertstation zur Warmwasserbereitung,<br />

• Wärmequelle 27*150m Tiefenbohrung,<br />

• Wärmeverteilung über Bauteilaktivierung;<br />

System für die Wärmeverteilung. Für unsere Pro-<br />

duktionshalle in Matrei haben wir Betonkernak-<br />

tivierung gewählt: Das System ist hocheffizient<br />

und langlebig und sorgt durch seine Trägheit für<br />

gleichmäßige Temperierung der Produktionsräu-<br />

me.<br />

Ansprechpartner<br />

iDM <strong>Energiesysteme</strong><br />

Arno ragger,<br />

ragger@idm-energie.at<br />

Ausführung:<br />

Pletzer installationen, Hopfgarten<br />

<strong>im</strong> Brixental<br />

Architekt: Martin Valtiner, Lienz


Wohnanlage Metzlerstraße Frankfurt<br />

Die Metzlerstraße gehört zu den besten Frank-<br />

furter Wohnlagen. Sie liegt südlich des Mains <strong>im</strong><br />

Stadtteil Sachsenhausen und grenzt direkt an das<br />

Museumsufer an. Der neubau besteht aus einem<br />

4-geschossigen Haus mit Staffelgeschoss, einem<br />

gleichsam trennenden und verbindenden Treppen-<br />

haus und daran anschließend einer 3-geschossi-<br />

gen Villa mit Turm. in Form und Material zitiert<br />

der Bau den Typus des für die Frankfurter Stadt-<br />

entwicklung wichtigen klassizistischen Wohnhau-<br />

ses. 2.600 m 2 teilen sich auf neun Wohnungen<br />

mit größen zwischen 200 und 300 m 2 auf. Sie<br />

verfügen über direkten Zugang zur Tiefgarage<br />

mit 20 Stellplätzen.<br />

Die EnErgiEfamilie


Wohnraum für viele<br />

Für Heizung, Kühlung und Warmwasserbereitung<br />

der Wohnanlage in der Frankfurter Metzlerstraße<br />

wurde die Kombination aus zwei Wärmepum-<br />

pen in einem System verbunden. Eine Terra MAX<br />

mit 90 kW Heizleistung und HgL-Technik für die<br />

Die großzügigen Wohnungen in luxuriöser lage bieten<br />

nicht nur schöne aussicht und Top-ausstattung, sondern<br />

auch den Komfort einer Wärmepumpenheizung. Die<br />

Heizung und das Warmwasser, sowie eine Terra<br />

S/W-H mit 30 kW und Kältemittel r134a für hohe<br />

Temperaturen nur zur Warmwasserbereitung.<br />

energie für Heizung, Warmwasser und Kühlung liefern<br />

21*99m Tiefenbohrung. Die anlage läuft ohne lärmoder<br />

Geruchsbelästigung.


Metzlerstraße Frankfurt<br />

T<br />

T<br />

rH%<br />

AF<br />

T<br />

T<br />

T<br />

T<br />

M<br />

M<br />

M<br />

T<br />

60°C<br />

T<br />

T<br />

T<br />

T<br />

T<br />

T<br />

T<br />

A<br />

B<br />

Die EnErgiEfamilie<br />

M<br />

Hygienik Speicher mit<br />

Terra S/W-H<br />

Pufferspeicher<br />

Terra maX<br />

Kältetauscher und<br />

11<br />

frischwassertechnik<br />

Wärmepumpe<br />

Wärmepumpe<br />

Kältespeicher


Daten<br />

Betriebskostenvergleich<br />

Anlage:<br />

Wohnhaus Metzlerstraße 29-31, 60594 Frankfurt<br />

Beschreibung:<br />

• 1 Terra MAX S-HgL 90 mit Kältemittel r407C (81,1<br />

kW) für Heizung und Warmwasser,<br />

• 1 Terra S/W-H 30 mit Kältemittel r134a (16,6 kW) für<br />

Warmwasser;<br />

Wärmepumpe Öl gas Pellets<br />

ein großes Wärmepumpensystem zeigt einen kurzen Return on investment durch die niedrigen Betriebskosten. in der<br />

metzlerstraße können die Bewohner mit Stromrechnungen von rund eUR 2,5/m 2 /a rechnen.<br />

• 2.000l Pufferspeicher und 2.000l Hygienik mit 2*50l/<br />

min Frischwassermodul;<br />

• Wärmequelle 21*99m Tiefenbohrung;<br />

• Wärmeverteilung über Fußbodenheizung<br />

Ansprechpartner<br />

iDM <strong>Energiesysteme</strong><br />

Frank Kaiser<br />

kaiser@idm-energie.com<br />

Planer: Statzner, 65347 Eltville<br />

Architekt: Jo Franzke,<br />

www.jofranzke.de<br />

Ausführung: Fa. Weissenberger,<br />

63801 Kleinosthe<strong>im</strong>


Herminenhof Wels<br />

Das historische gebäude des Herminenhofs in<br />

Wels - eine ehemalige Lederfabrik - wurde 2009<br />

revitalisiert und wird heute als Kulturzentrum ge-<br />

nutzt. Es vereint nun Landesmusikschule, Stadt-<br />

bücherei, Volkshochschule und Stadtarchiv unter<br />

einem Dach. Die 5.600 Quadratmeter des Her-<br />

minenhofes sind nun der Kultur gewidmet. Den<br />

größten Teil davon n<strong>im</strong>mt die Musikschule mit<br />

zwei Drittel der Fläche ein. Dennoch haben Stadt-<br />

bücherei und Stadtarchiv mehr Platz als vorher.<br />

nachmittags wirken Synergieeffekte: Während<br />

die Kinder in der Musikschule fleißig üben, schmö-<br />

ckern die wartenden Eltern in den Medien der<br />

Stadtbücherei. Die Volkshochschule belegt zwei<br />

räume <strong>im</strong> ersten Stock. Zwei Säle bieten Platz für<br />

Konzerte und Lesungen, der innenhof genug Platz<br />

für Veranstaltungen.<br />

Die EnErgiEfamilie


Energie für die Gemeinde.<br />

Zwei Terra-MAX arbeiten <strong>im</strong> historischen gebäu-<br />

de „Herminenhof“ in Wels. Das Mehrzweckge-<br />

bäude wird dabei geheizt und gekühlt, alles über<br />

Umweltenergie, die aus dem grundwasser ge-<br />

wonnen wird.<br />

ein altes fabriksgebäude zu sanieren ist keine einfache<br />

aufgabe - vor allem mit der Vorgabe der energieeffizienz.<br />

Das gute ergebnis bereitet umso mehr freude.<br />

Heizung und Kühlung - eine Maschine mit Pro-<br />

zessumkehr, dazu Passivkühlung; geplant wur-<br />

de die gebäudesanierung von einem portugiesi-<br />

schen Architekten (nach Wettbewerb).<br />

Große Gänge sind für die Heizungsplanung herausfordernd.<br />

<strong>im</strong> Herminenhof wurde die Wärmebereitstellung<br />

über fußbodenheizung realisiert.


Herminenhof<br />

T<br />

T<br />

M<br />

M<br />

M<br />

M<br />

P<br />

M<br />

M<br />

Die EnErgiEfamilie<br />

Heizungspuffer<br />

Terra maX Wärmepumpen<br />

Kältepuffer<br />

15


Daten<br />

! 100.000<br />

! 90.000<br />

! 80.000<br />

! 70.000<br />

! 60.000<br />

! 50.000<br />

! 40.000<br />

! 30.000<br />

! 20.000<br />

! 10.000<br />

! 0<br />

Der Betriebskostenvergleich zeigt, dass für den Herminenhof die Wärmepumpe die günstigste alternative ist: Öl<br />

(grün) wird die stärksten Preissteigerungen erfahren, gefolgt von Gas (rot). Be<strong>im</strong> Wärmepumpenstrom (blau) kann<br />

man davon ausgehen, dass die Preissteigerungen gering ausfallen. Selbst bei gleichbleibenden energiekosten ist<br />

die investition in ein Wärmepumpensystem nach wenigen Jahren amortisiert.<br />

Anlage:<br />

Herminenhof, 4600 Wels<br />

Beschreibung:<br />

• 2 Terra MAX 90 mit Kältemittel r407C (109 kW), davon<br />

eine mit Prozessumkehr (Aktivkühlung)<br />

• 2.000l Pufferspeicher<br />

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20<br />

• Wärmequelle grundwasser<br />

• Wärmeverteilung über Fußbodenheizung<br />

Ansprechpartner iDM<br />

Alexander Schwarz,<br />

schwarz@idm-energie.at<br />

reinhard Wahl,<br />

reinhard.wahl@idm-energie.at<br />

Planer: KCE Kühn, Wels<br />

Ausführung:<br />

Pischutti gmbH, Linz<br />

Architekt: ZT Arquitectos, Lissabon<br />

St<br />

Fe<br />

Ö


Hotel Maxlhaid Wels<br />

Seit Juni 2009 ist das Hotel Maxlhaid, die moderne<br />

Erweiterung des traditionellen gasthofes Maxlhaid,<br />

<strong>im</strong> grünen Osten von Wels in Betrieb. in diesem<br />

gastlichen Haus verbinden sich Stil und Design mit<br />

modernem Komfort. 30 Z<strong>im</strong>mer und eine Junior-<br />

Suite verteilt auf drei Etagen.<br />

Die EnErgiEfamilie


Komfort für die Hotelgäste.<br />

Eine Terra-MAX 60 arbeitet <strong>im</strong> Hotel Maxlhaid mit<br />

der Energie aus 10*100m Tiefenbohrung für Hei-<br />

zung und Warmwasser. Die Kühlung erfolgt über<br />

einen Kühltauscher mit 60 kW Leistung. Das Sys-<br />

tem wird ergänzt durch einen 1.500l Pufferspei-<br />

ein Hotelz<strong>im</strong>mer kann noch so schön eingerichtet sein.<br />

Wenn es <strong>im</strong> Winter zu kalt oder <strong>im</strong> Sommer zu heiß ist,<br />

sind die Gäste nicht zufrieden.<br />

cher und einen 2.000l Hygienik für die Warm-<br />

wasserbereitung mit 2 Frischwassermodulen, die<br />

jeweils 70 Liter Wasser pro Minute erwärmen<br />

können. in die Z<strong>im</strong>mer gelangt das Wasser über<br />

eine Zirkulationsleitung.<br />

ein großer Kühltauscher sorgt für die Kühlung der Z<strong>im</strong>-<br />

mer. Gleichzeitig wird dabei der erdboden regene-<br />

riert.


Maxlhaid<br />

rH%<br />

T<br />

T<br />

T<br />

T<br />

T<br />

T<br />

T<br />

M<br />

M<br />

M<br />

A<br />

B<br />

P<br />

T<br />

T<br />

T<br />

B<br />

A<br />

Die EnErgiEfamilie<br />

M<br />

M<br />

T<br />

T<br />

B41<br />

T<br />

Kühltauscher Pufferspeicher Terra maX Wärmepumpe<br />

Hygienik Speicher mit frischwas-<br />

mit HGl-Technik<br />

sertechnik und Zirkulation<br />

19


Daten<br />

allen Prognosen zufolge steigen die Ölkosten in den nächsten Jahren <strong>im</strong> Vergleich zum Strom rasant. Die amortisa-<br />

tion einer großen Wärmepumpenanlage liegt dann verglichen mit einer Ölheizung in einem Zeitraum von weit unter<br />

10 Jahren.<br />

Anlage:<br />

Hotel Maxlhaid, Maxlhaid 9, 4600 Wels<br />

Beschreibung:<br />

• Terra MAX 60 S-HgL für 60 kW Heizung und Passiv-<br />

kühlung mit<br />

• 10*100m Tiefenbohrung mit<br />

• 1.500l Pufferspeicher;<br />

• Warmwasser über HgL-Technik &<br />

• 2.000l Hygienik mit 2*70l/min Frischwassermodul<br />

und Zirkulationsleitung<br />

iDM-Ansprechpartner:<br />

gerhard Salaböck,<br />

gerhard.salaboeck@idm-energie.at


Schlossparkhotel Mariakirchen<br />

Das Schloss Mariakirchen wurde vor rund 600<br />

Jahren erbaut und von der bayrischen industriel-<br />

lenfamilie Lindner erworben. Heute wird es für<br />

Seminare genutzt oder bietet den romantischen<br />

rahmen für Hochzeiten und Feste. <strong>im</strong> zur An-<br />

lage gehörigen Park wurde 2006 ein Hotel er-<br />

öffnet. Ein moderner Bau, der behutsam in das<br />

bestehende Ensemble aus Schloss, Brauerei und<br />

Wirtschaftsgebäuden eingefügt wurde. Das Ho-<br />

tel umfasst 22 Z<strong>im</strong>mer mit großzügigen nassräu-<br />

men und zusätzlich einen Wellnessbereich. Der<br />

Warmwasserbedarf n<strong>im</strong>mt damit einen großteil<br />

des Energiebedarfs ein.<br />

Die EnErgiEfamilie


Komfort für die Hotelgäste.<br />

Für die Heizung der räume sorgt eine Terra-MAX<br />

90. Eine weitere Terra-MAX erwärmt 3*2.000<br />

Liter Speicher, die über 3 Frischwasserstationen<br />

à 70l/min Schüttleistung die Warmwasserversor-<br />

gung sicherstellen. Die Warmwasserbereitung ist<br />

in diesem Hotel das Herzstück der Anlage: ne-<br />

Die geräumigen Z<strong>im</strong>mer blicken in den Park und sind<br />

mit großzügigen Badez<strong>im</strong>mern versehen. Die fußbodenheizung<br />

kann je Z<strong>im</strong>mer geregelt werden.<br />

ben den Z<strong>im</strong>mern wird auch ein Wellnessbereich<br />

versorgt.<br />

Die Energiequelle liegt <strong>im</strong> grundwasser. Ein Ent-<br />

nahme- und ein Schluckbrunnen versorgen die<br />

beiden Wärmepumpen.<br />

3*70l frischwasserstationen und ein komplexes Verteil-<br />

system stellen sicher, dass alle Hotelgäste zu jeder Zeit<br />

ausreichen Warmwasser haben.


Mariakirchen<br />

P<br />

T T T<br />

T<br />

T<br />

2 Terra maX Wärmepumpen 3* 2.000l Hygienik mit je 70l/min frischwassermodul und anschluss an Zirkulationsleitung<br />

Die EnErgiEfamilie<br />

23


1.200.000<br />

1.000.000<br />

Daten<br />

800.000<br />

600.000<br />

400.000<br />

200.000<br />

0<br />

Durch den einsatz von Grundwasser als Wärmequelle hat sich die investition in die Wärmepumpe <strong>im</strong> Vergleich zu<br />

einer Ölheizung bereits nach drei Jahren amortisiert.<br />

Anlage:<br />

Schlossparkhotel Mariakirchen,<br />

Obere Hofmark 3,<br />

94424 Arnsdorf/Mariakirchen<br />

Beschreibung:<br />

• 2 Terra MAX 90 <strong>im</strong> Wasser/Wasser Betrieb mit je 110<br />

kW Heizleistung - je eine für Heizung und Warmwas-<br />

ser.<br />

Jahr 1<br />

Jahr 2<br />

• 3* 2.000l Pufferspeicher und<br />

• 3*70l/min Frischwassermodule dienen der Warmwas-<br />

serbereitung.<br />

Jahr 3<br />

Jahr 4<br />

Jahr 5<br />

Jahr 6<br />

Jahr 7<br />

Jahr 8<br />

Jahr 9<br />

Jahr 10<br />

Jahr 11<br />

Jahr 12<br />

Jahr 13<br />

Jahr 14<br />

Jahr 15<br />

<strong>IDM</strong>-Ansprechpartner:<br />

Alexander Schwarz,<br />

schwarz@idm-energie.at<br />

Planung & Umsetzung:<br />

nothaft Heiztechnik, www.nothaft-<br />

heiztechnik.de<br />

Jahr 16<br />

Jahr 17<br />

Jahr 18<br />

Jahr 19<br />

Jahr 20


Camping Falken Lienz<br />

Camping Falken ist eine institution in Lienz. Zen-<br />

trumsnah gelegen bietet der Campingplatz nicht<br />

nur eine gute Ausgangslage für Stadtbesuche und<br />

Bergtouren, sondern auch für Wanderungen <strong>im</strong> na-<br />

tionalpark Hohe Tauern, für Bergtouren und vieles<br />

mehr. 2009 und 2010 wurde der Campingplatz<br />

vom ADAC empfohlen - eine wichtige Auszeich-<br />

nung für Einrichtungen dieser Art.<br />

Die EnErgiEfamilie


11.000 Liter Warmwasser - jeden Tag<br />

Eine Terra-MAX 50 bezieht ihre<br />

Energie aus dem grundwas-<br />

sersee, der unter dem Lienzer<br />

Talboden verborgen liegt. Das<br />

Hochtemperatur-Kältemittel<br />

r134a sorgt dafür, dass auch<br />

die 11.000l Pufferspeicher<br />

für die Warmwasserbereitung<br />

genug Wärme erhalten. ge-<br />

meinsam mit 195 m2 Solarther-<br />

mie werden hier die Duschen,<br />

Waschbecken, Abwasch- und<br />

Wäsche-Waschbecken mit war-<br />

mem Wasser versorgt. Einmal<br />

wöchentlich wird die Legionellenschaltung betä-<br />

tigt und das ganze System auf 65°C aufgeheizt<br />

- meistens über die Solaranlage, bei Bedarf auch<br />

Nicht nur Duschen und Waschbecken für 160 Stell-<br />

plätze, sondern auch Wäsche-Waschbecken und Ge-<br />

schirr-abwaschbecken benötigen Warmwasser.<br />

mit der Wärmepumpe. Fußbodenheizung sorgt<br />

für die raumtemperatur, Passivkühlung ist vorge-<br />

sehen.<br />

ein Sicherheitswärmetauscher ist bei Grundwasser-an-<br />

lagen vorgeschrieben, um frostschäden <strong>im</strong> inneren der<br />

Wärmepumpe zu vermeiden.


Camping Falken<br />

AF T T<br />

T<br />

T<br />

T<br />

M<br />

M<br />

B M A<br />

M<br />

B M A A M B<br />

P<br />

P<br />

B M A<br />

A<br />

M<br />

B<br />

Grundwasserbrunnen Terra maX-Ba Ölkessel 1.000l Pufferspeicher 4*2.000l Warmwasser 1.000l Warmwasser 2.000l Warmwasser<br />

Die EnErgiEfamilie<br />

27


Daten<br />

allen Prognosen zufolge steigen die Ölkosten in den nächsten Jahren <strong>im</strong> Vergleich zum Strom rasant. eine große<br />

Wärmepumpenanlage ist - insbesondere in Kombination mit Solarthermie - ab dem ersten Jahr die günstigere alter-<br />

native. Die Campingurlauber am Camping falken genießen den Komfort von warmem Wasser für Duschen, Wäsche<br />

und Geschirr, den Campingplatzbetreiber freuen die niedrigen energiekosten.<br />

Anlage:<br />

Camping Falken, Falkenweg 7,9900 Lienz<br />

Beschreibung:<br />

• Terra MAX 50 S/W-H mit r134a<br />

• grundwasser-Brunnen<br />

• 40 kW Heizung und Passivkühlung;<br />

• 11.000l Pufferspeicher für Warmwasser<br />

• 195 m2 Solaranlage<br />

<strong>IDM</strong>-Ansprechpartner:<br />

Emil Heinricher,<br />

emil.heinricher@idm-energie.at<br />

Di (FH) Alexander Schwarz,<br />

schwarz@idm-energie.at


Seniorenhe<strong>im</strong> Albert-Schweitzer Haus Teltow<br />

Dem neu errichteten Alten- und Pflegehe<strong>im</strong> (Albert-<br />

Schweitzer-Haus) in Teltow könnte man das Motto<br />

„Mitten <strong>im</strong> Leben“ geben. Was zunächst wie ein<br />

Standortnachteil erscheint, ist gewollt: Die Bewoh-<br />

ner sollen Teil haben können am geschäftigen Trei-<br />

ben an der Potsdamer Straße. „Alte Menschen,<br />

die in der Stadt groß geworden sind, wollen nicht<br />

unbedingt aufs Land“, sagt die Leiterin der Einrich-<br />

tung, Sabine Biermaier.<br />

Auch nach außen will die Pflegeeinrichtung sich als<br />

„Mitten <strong>im</strong> Leben“ zeigen. Einerseits sorge schon die<br />

„offene Architektur“ dafür, meint die Leiterin, zum<br />

anderen habe man bewusst keine Besuchszeiten<br />

eingerichtet. „Das Haus steht allen Menschen jeder-<br />

zeit offen“, so Biermaier, „und interessierte Teltower<br />

kommen auch und schauen es sich an“. Die Einrich-<br />

tung bietet neben den 72 stationären Plätzen wei-<br />

tere 12 Plätze für die Tagespflege an. Dienstleistung<br />

wird <strong>im</strong> Albert-Schweitzer Haus großgeschrieben:<br />

Begleitung be<strong>im</strong> Einkaufen, natürlich Ärzte und The-<br />

rapeuten, aber auch Friseur und Fußpflege kommen<br />

ins Haus.<br />

insgesamt beschäftigt das Albert-Schweitzer-Haus<br />

etwa 30 Mitarbeiter.<br />

Die EnErgiEfamilie


Seniorenwohnhe<strong>im</strong> mit urbanem Anspruch<br />

<strong>im</strong> Albert-Schweitzer Seniorenwohnhe<strong>im</strong> in Teltow<br />

liefern 3 Wärmepumpen die Energie für Heizung,<br />

Kühlung und Warmwasser: 1 Terra MAX mit Käl-<br />

temittel r407C und je 1 Terra MAX und eine Ter-<br />

ra S/W 15-H mit dem Hochtemperatur-Kältemittel<br />

r134a. Damit ist sichergestellt, dass alle Z<strong>im</strong>mer<br />

die gewünschte Temperatur erreichen und dass<br />

alle 72 Bewohner und alle Pflegeeinrichtungen<br />

Nicht nur die Z<strong>im</strong>mer, auch die aufenthaltsräume müssen<br />

in einem Seniorenhe<strong>im</strong> zuverlässig temperiert sein.<br />

stets ausreichend Warmwasser zur Verfügung<br />

haben. Die Legionellensicherheit - besonders in<br />

Seniorenwohnhe<strong>im</strong>en eine wichtige Maßnahme -<br />

wird durch die Frischwassertechnik des Hygienik,<br />

eine Zirkulationsleitung und durch eine Legionel-<br />

lenschaltung mit hoher Temperatur sichergestellt.<br />

Passivkühlung sorgt an Sommertagen dafür, dass alle<br />

Bewohner/-innen einen kühlen Kopf bewahren.


Seniorenhe<strong>im</strong> Teltow<br />

T<br />

T<br />

AF<br />

T<br />

T<br />

M<br />

M<br />

M B A<br />

P<br />

B<br />

M<br />

A<br />

T<br />

T<br />

T<br />

T<br />

B M A<br />

B<br />

A<br />

M<br />

Kühltauscher Terra maX-Ba-H Terra maX-Ba Pufferspeicher Terra S/W-Ba-H Hygienik Speicher mit Solar- und<br />

mit R134a<br />

mit R134a<br />

frischwasserstation<br />

Die EnErgiEfamilie<br />

31


Daten<br />

Das Seniorenhe<strong>im</strong> Teltow hat eine Grbäudeheizlast von 135 kW. Bei 100% fußbodenheizung kann mit niedrigen<br />

Vorlauftemperaturen gearbeitet werden. Täglich werden rund 2.500 liter Warmwasser verbraucht. insgesamt stehen<br />

mit den 3 Wärmepumpen 157 kW zur Verfügung, die in 56.500 kWh für Heizung und 9.000 kWh für Warmwas-<br />

ser aufgeteilt werden. Das entspricht jährlichen Betriebskosten von rund eUR 12.000. Damit ist das Wärmepumpen-<br />

system allen anderen Heizungen weit überlegen.<br />

Anlage:<br />

Albert-Schweitzer Wohnhe<strong>im</strong> Teltow<br />

Beschreibung:<br />

• Terra MAX 90 S/W BA für Heizung<br />

• Terra MAX 90 S-/W BA-H für Warmwasser<br />

• Terra S/W 15-H für Warmwasser<br />

• Passivkühlung<br />

• 57 m 2 Solarkollektoren<br />

• 30*89m Tiefenbohrung<br />

• 7.500l Hygienik für 120l/min Warmwasser;<br />

<strong>IDM</strong>-Ansprechpart-<br />

ner:<br />

Frank Kaiser,<br />

kaiser@idm-energie.com<br />

Planer:<br />

ingenieurgesellschaft BBP Baucon-<br />

sulting mbH, Berlin<br />

Bauherr:<br />

Evangelisches Diakonissenhaus<br />

Berlin Teltow


Messe Augsburg<br />

Die neue, säulenfreie Halle 5 der Messe Augs-<br />

burg entstand <strong>im</strong> Jahr 2009 und bietet neben<br />

einem bemerkenswerten Zuwachs an Betriebsflä-<br />

che zusätzlichen Komfort in Sachen Design und<br />

Funktion für die Messegäste. Dazu gehört neben<br />

einem komplett freitragenden Hallendach auch<br />

ein ganzjähriger, energiearmer Kl<strong>im</strong>akomfort,<br />

der Ausstellern und Besuchern den Aufenthalt in<br />

der neuen Messehalle angenehm gestaltet. Die<br />

Halle 5 ist opt<strong>im</strong>al geeignet für Messen, Ausstel-<br />

lungen, Konzerte, TV-Produktionen und andere<br />

Veranstaltungen mit bis zu 10.000 Besuchern<br />

und ermöglicht nun den lückenlosen, überdachten<br />

Messerundgang.<br />

Dazu kommt Halle 6, die eigenständig oder als<br />

Foyer für Halle 5 genutzt werden kann. Beide<br />

Hallen bieten fast 9.000 m² Fläche und raumhö-<br />

hen bis zu 10 m.<br />

Die EnErgiEfamilie


Jede Woche ein anderer Auftritt.<br />

Zwei Terra-MAX heizen die Messehallen in Augs-<br />

burg. genutzt wird dabei Umweltenergie, die aus<br />

dem grundwasser gewonnen wird. Die Wärme-<br />

pumpenanlage ist ausschließlich für die Behei-<br />

zung der Hallen 5 und 6 eingerichtet. Das System<br />

für Veranstaltungen am augsburger messegelände<br />

kann die Halle 6 als foyer gebucht werden. Hier werden<br />

Besucher begrüßt und mit Catering verwöhnt.<br />

ist komplett über ein BUS-System in die gebäu-<br />

deleittechnik eingebunden. Die Wärmeverteilung<br />

erfolgt bei diesem Objekt über Betonkernaktivie-<br />

rung.<br />

Die Halle 5 wurde vor allem für Konferenzen errichtet.<br />

Ohne Säulen bietet sie flexible Nutzungsmöglichkeiten<br />

für die Kunden der messe augsburg.


Messe Augsburg<br />

T<br />

T<br />

M<br />

M<br />

P<br />

Die EnErgiEfamilie<br />

Terra maX Wärmepumpen 2.000l Pufferspeicher<br />

35


Daten<br />

€ 60.000<br />

€ 50.000<br />

€ 40.000<br />

€ 30.000<br />

€ 20.000<br />

€ 10.000<br />

€ 0<br />

1 2 3 4 5 6 7 8 9<br />

10 11<br />

2 Terra maX 90 arbeiten <strong>im</strong> Wasser/Wasser Betrieb für die Hallen 5&6 bei der messe augsburg. Vor der entscheidung<br />

für die investition in ein Wärmepumpensystem wurden die Betriebskosten mit einem Gaskessel verglichen.<br />

Das ergebnis war eindeutig und bekräftigte die entscheidung für die Wärmepumpe: Jedes Jahr werden mehr als eUR<br />

10.000,- an energiekosten eingespart. Damit ist auch die höhere anfangsinvestition sehr rasch amortisiert.<br />

Anlage:<br />

Halle 5&6 Messe Augsburg, 86159 Augsburg<br />

Beschreibung:<br />

• 2 Terra MAX 90 mit Kältemittel r407C (109 kW),<br />

• 2.000l Pufferspeicher,<br />

• Wärmequelle grundwasser,<br />

• Wärmeverteilung über Betonkernaktivierung<br />

12<br />

13<br />

14<br />

15<br />

16<br />

17<br />

Ansprechpartner<br />

iDM<br />

18<br />

Alexander Schwarz<br />

19<br />

schwarz@idm-energie.at<br />

Planer:<br />

SHL Joanni+Heisler, Augsburg<br />

Ausführung:<br />

g. Braun Heizungsbau, Thannhau-<br />

sen<br />

20


Sportpark Pichling<br />

Seit 10. november 2008 steht der neue Sport-<br />

park Pichling bei Linz in Probebetrieb. Die offi-<br />

zielle neueröffnung erfolgte am 28. november<br />

2008.<br />

Der Sportpark Pichling, in unmittelbarer nähe<br />

zur Solar City in Pichling und angrenzend an das<br />

Erholungsgebiet Weikerlsee ist rund 13.000 m²<br />

groß und wird künftig wie die Sportparks in Liss-<br />

feld und Auwiesen seitens der LiVA betrieben.<br />

Zur Ausstattung gehören:<br />

• Tennishalle (2 Hallenplätze)<br />

• Tennisfreiplätze (4 Sandplätze)<br />

• Halle mit Soccerbereich und multifunktiona-<br />

lem Ballsportbereich<br />

• Fußballgroßfeld (naturrasen)<br />

• Fußballkleinfeld (naturrasen)<br />

• Fußballkleinfeld (Kunstrasen)<br />

• Skaterfläche<br />

• Streetball <strong>im</strong> Trendsportbereich<br />

• 2 Beachvolleyball Plätze Outdoor<br />

Die EnErgiEfamilie


Gerüstet für alle Sportarten.<br />

<strong>im</strong> Zuge großer investitionen wude in Pichling<br />

bei Linz auch ein Sportpark errichtet. nach um-<br />

fangreichen Wirtschaftlichkeitsberechnungen und<br />

Vergleichen zwischen verschiedenen Heizungs-<br />

systemen fiel die Entscheidung zugunsten eines<br />

Wärmepumpensystems.<br />

TWIN-System mit 2 Kältemitteln<br />

Zwei Terra-MAX Wärmepumpen arbeiten <strong>im</strong><br />

Sportpark Pichling, eine davon mit einer Spezi-<br />

alität: Das TWin-Prinzip der Terra-MAX Wärme-<br />

pumpe (2 getrennte Kältekreise in einer Maschine)<br />

erlaubt den <strong>Einsatz</strong> von 2 verschiedenen Kältemit-<br />

teln: r407C für niedertemperaturheizungen und<br />

r134a für hohe Temperaturen. <strong>im</strong> Sportpark Pich-<br />

ling werden diese für Deckenstrahler in Sporthal-<br />

len und für die Warmwasserbereitung eingesetzt.<br />

Grundwasser liefert die Wärme<br />

Die Energiequelle ist bei dieser Anlage aus zwei<br />

Entnahme- und einem Schluckbrunnen für die<br />

grundwassernutzung. Vor den Wärmepumpen ist<br />

ein Sicherheitskreislauf eingebaut.


Sportpark Pichling<br />

T<br />

T<br />

T T<br />

T<br />

T<br />

M<br />

M<br />

M<br />

M<br />

M B<br />

A<br />

P<br />

T<br />

T<br />

T<br />

T<br />

T<br />

T<br />

T<br />

Die EnErgiEfamilie<br />

Pufferspeicher Terra maX Wärmepumpen<br />

Warmwasserbereitung<br />

39


Daten<br />

Projekt : Sportpark Pichling 5%<br />

572 / 19.04.2007<br />

ÖNORM M7140 Betriebswirtschaftliche Vergleichsrechnung für <strong>Energiesysteme</strong><br />

Reale Gesamtkostenentwicklung, mit Restwertauswirkung <strong>im</strong> letzten Jahr<br />

S<br />

Y<br />

S<br />

T<br />

E<br />

M<br />

1<br />

B<br />

i<br />

o<br />

m<br />

a<br />

s<br />

s<br />

e<br />

-<br />

K<br />

e<br />

s<br />

s<br />

l<br />

(<br />

P<br />

e<br />

l<br />

l<br />

e<br />

t<br />

s<br />

)<br />

S<br />

Y<br />

S<br />

T<br />

E<br />

M<br />

2<br />

W<br />

ä<br />

r<br />

m<br />

e<br />

p<br />

u<br />

m<br />

p<br />

e<br />

-<br />

B<br />

r<br />

u<br />

n<br />

n<br />

e<br />

n<br />

w<br />

a<br />

s<br />

s<br />

e<br />

r<br />

S<br />

Y<br />

S<br />

T<br />

E<br />

M<br />

3<br />

F<br />

e<br />

r<br />

n<br />

w<br />

ä<br />

r<br />

m<br />

e<br />

S<br />

Y<br />

S<br />

T<br />

E<br />

M<br />

4<br />

S<br />

o<br />

l<br />

a<br />

r<br />

e<br />

N<br />

a<br />

h<br />

w<br />

ä<br />

r<br />

m<br />

e<br />

1<br />

0<br />

0<br />

%<br />

300<br />

275<br />

250<br />

225<br />

200<br />

175<br />

150<br />

125<br />

100<br />

75<br />

50<br />

25<br />

Gesamtkosten x Tausend EURO<br />

0<br />

0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 JAHRE<br />

Betriebswirtschaftliche Vergleichsrechnung verschiedener Heizsysteme nach ÖNORm m7410; Reale Gesamtkostenentwicklung<br />

mit Restauswirkung <strong>im</strong> letzten Jahr; Berechnung: ingenieurbüro ing. Wolfgang mittasch<br />

Anlage:<br />

Sportpark Pichling, Weikerlseestraße, 4020 Linz<br />

Beschreibung:<br />

• 1 Terra MAX 90 mit r407C (96,1 kW),<br />

• 1 Terra MAX 90 mit r407C + r134a (80,2 kW),<br />

• 2.000l Pufferspeicher,<br />

• Wärmeverteilung über Fußbodenheizung, Decken-<br />

strahler und Lüftung;<br />

Ansprechpartner<br />

iDM <strong>Energiesysteme</strong><br />

Alexander Schwarz,<br />

schwarz@idm-energie.at<br />

reinhard Wahl,<br />

reinhard.wahl@idm-energie.at<br />

Planer: Ing Wolfgang Mittasch<br />

www.mittasch.at<br />

Ausführung: EBG Haustechnik<br />

Architekt: Schwarzenbacher Archi-<br />

tektur, Salzburg


EWG Germering<br />

Die Entwicklungs- und Wohnungsbaugesellschaft<br />

(EWg) germering gmbH sanierte <strong>im</strong> Jahr 2007<br />

ihr Büro und Verwaltungsgebäude. Ein wesentli-<br />

ches Ziel dieser Sanierung war auch die Erneue-<br />

rung des Heizungssystems und die reduktion des<br />

Energieverbrauchs. Das gebäude stammt aus<br />

dem Jahr 1969 und wurde <strong>im</strong> Stahlbetonskelett-<br />

bau errichtet. Vor der Sanierung kamen bei EWg<br />

nachtspeicheröfen als Heizkörper zum <strong>Einsatz</strong>,<br />

die den norm-Wärmebedarf von 126 kW abzu-<br />

decken hatten. Der Energieverbrauch des gebäu-<br />

des lag bei 365.000 kWh/a für eine nutzfläche<br />

von 2.300 m 2 .<br />

Die EnErgiEfamilie


Erfolgreiche Sanierung mit Wärmepumpen<br />

Zwei Terra MAX 50 Wärmepumpen und zwei<br />

Pufferspeicher finden mit allen Steuerungen <strong>im</strong> en-<br />

gen Technikraum leicht Platz. grundwasserbrun-<br />

nen mit 13 Meter Tiefe stellen die Wärmequelle<br />

dieses Systems dar. Der neue Jahresenergiever-<br />

Die Nachtspeicheröfen wurden durch Niedertempe-<br />

raturheizkörper ersetzt. Deren auslegetemperatur von<br />

40°C ist perfekt für den einsatz mit Wärmepumpen.<br />

brauch liegt bei 183.000 kWh. Bei einem jähr-<br />

lichen Stromverbrauch von 32.000 kWh ergibt<br />

das eine Jahresarbeitszahl von 5,68 und eine<br />

Amortisationszeit von weniger als 4 Jahren. in 20<br />

Jahren sparen die Betreiber EUr 210.000,-.<br />

Die Sanierung des Gebäudes umfasste zwei Kompo-<br />

nenten: Den austausch des Heizungssystems einerseits<br />

und die thermische Sanierung andererseits.


EWg germering<br />

T<br />

T<br />

T<br />

T<br />

M<br />

M<br />

M<br />

M<br />

P<br />

T<br />

T<br />

T<br />

2 Terra maX Wärmepumpe mit Grundwasserbrunnen Pufferspeicher<br />

Die EnErgiEfamilie<br />

43


Daten<br />

250000<br />

200000<br />

150000<br />

100000<br />

50000<br />

0<br />

Durch den einsatz von Grundwasser als Wärmequelle hat sich die investition in die Wärmepumpe <strong>im</strong> Vergleich zu<br />

einem neuen Ölkessel bereits nach vier Jahren amortisiert. in 20 Jahren können die Betreiber rund eUR 210.000,-<br />

einsparen.<br />

Anlage:<br />

EWG Germering, Bärenweg 13, 82110 Germering<br />

Beschreibung:<br />

• 2 Terra MAX 50 <strong>im</strong> Wasser/Wasser Betrieb mit je 60<br />

kW Heizleistung für die Heizung mit 2.000l Puffer-<br />

speicher.<br />

• in der Sanierung wurden nachtspeicheröfen gegen<br />

niedertemperaturheizkörper mit 40°C Auslegungs-<br />

temperatur getauscht.<br />

Pr<strong>im</strong>äenergieverbrauch<br />

kWh/a<br />

Fossil Geothermisch<br />

<strong>IDM</strong>-Ansprechpartner:<br />

Alexander Schwarz,<br />

schwarz@idm-energie.at<br />

Planung:<br />

iB Lyssoudis, 85221 Dachau


Betonwerk Wagner, Erfurt<br />

Die Firma Wagner ist ein lange ansässiges Un-<br />

ternehmen in Erfurt. Die Firmengruppe umfasst<br />

die Wagner Transporte gmbH, die Wagner Kies-<br />

werke gmbH, die Wagner Straßen- und Tiefbau<br />

gmbH, Wagner Container und eben die Wagner<br />

Beton gmbH. <strong>im</strong> Betonwerk arbeiten seit 2010<br />

drei Terra MAX Wärmepumpen und versorgen<br />

das Betriebsgebäude mit Wärme.<br />

Die EnErgiEfamilie


Wärme für das Betonwerk<br />

3 Terra MAX Wärmepumpen arbeiten <strong>im</strong> Betonwerk Erfurt in rauher Umgebung. Zuverlässig liefern<br />

sie insgesamt 270 kW Wärme für Heizung und Warmwasser.


Pufferspeicher Speicher für Warmwasser<br />

mit frischwassertechnik<br />

3 Terra maX Wärmepumpen mit<br />

Grundwasserbrunnen und Sicherheits-Wärmetauscher<br />

M M<br />

P<br />

P<br />

B<br />

AB<br />

M<br />

A<br />

A1 A2<br />

N<br />

T E R R A T E R R A T E R R A<br />

Die EnErgiEfamilie<br />

< p < p<br />

< p<br />

Brunnen 1


Daten<br />

allen Prognosen zufolge steigen die Ölkosten in den nächsten Jahren <strong>im</strong> Vergleich zum Strom rasant. Die amortisa-<br />

tion einer großen Wärmepumpenanlage liegt dann verglichen mit einer Ölheizung in einem Zeitraum von weit unter<br />

10 Jahren.<br />

Anlage:<br />

Betonwerk Wagner, Erfurt<br />

Beschreibung:<br />

• 1 Terra MAX 70 S-HgL für Heizung & Warmwasser<br />

• 2 Terra MAX 70 für Heizung<br />

• Heizung über radiatoren<br />

• grundwasserbrunnen<br />

<strong>IDM</strong>-Ansprechpartner:<br />

Frank Kaiser,<br />

kaiser@idm-energie.com


Foto Durst Lienz<br />

Das Südtiroler Unternehmen „Durst Phototechnik<br />

Digital Technology gmbH“ mit Stammsitz in Brixen<br />

eröffnete in Lienz ein neues Forschungszentrum,<br />

das die Form eines Bergkristalls hat und wegen<br />

seiner aufwändigen Architektur rund 15 Millio-<br />

nen Euro kostete. <strong>im</strong> Forschungszentrum, das mit<br />

der Lienzer Produktion gekoppelt ist, arbeiten zur-<br />

zeit elf Chemiker, Physiker und Biologen. Am Ost-<br />

tiroler Standort, den es seit 1999 gibt, sind 121<br />

Personen beschäftigt. 16 Mitarbeiter hat das Ent-<br />

wicklungsbüro, das seit 2009 in Kufstein besteht.<br />

Durst Phototechnik ist Weltmarktführer <strong>im</strong> Bereich<br />

keramischer Fliesen und die nummer zwei (nach<br />

Hewlett-Packard) in der inkjet-Technologie.<br />

Die EnErgiEfamilie


Erfolgreiche Sanierung mit Wärmepumpen<br />

Die Wärme für das gebäude wird mittels einer<br />

Terra MAXX mit 240 kW bereitgestellt. Die Ver-<br />

teilung der Heizwärme erfolgt über Betonkern-<br />

aktivierung. Dieses System gilt als träge, aber<br />

als besonders energiesparend. Und in einer Ar-<br />

beitsumgebung stellt Trägheit in einem System kei-<br />

nen besonderen nachteil dar.


4 Kompressoren arbeiten in der Terra MAXX und<br />

��� ��� ��� ���<br />

Foto Durst<br />

stellen die Energie - bis zu 240 kW - in 4 Stufen Übergangszeit gesichert, dass die richtige Ener-<br />

���� ���� ���� ����<br />

bereit. Je nach Bedarf werden die einzelnen Komgiemenge bereitgestellt wird.<br />

Die Temperierung des Gebäudes wird mit Betonkern-<br />

aktivierung verwirklicht. Dabei wird die gesamte De-<br />

cke/fußboden als Heiz- oder Kühlfläche verwendet.<br />

Die EnErgiEfamilie<br />

51<br />

pressoren dazugeschaltet. Damit ist auch in der<br />

Die Produktion von hochwertigen Druckern für den pro-<br />

fessionellen einsatz erfordert auch eine entsprechende<br />

Umgebung mit konstantem Kl<strong>im</strong>a.<br />

��� ��� ��� ���<br />

���� ���� ���� ����<br />

����� ����� ����� �����


0.000<br />

0.000<br />

0.000<br />

0.000<br />

0.000<br />

0.000<br />

0.000<br />

0.000<br />

0.000<br />

0<br />

Daten<br />

Jahr 1<br />

Jahr 2<br />

Der Vergleich zu einem Ölkessel macht sicher: Die höhere investition für die Wärmepumpe rechnet sich innerhalb<br />

weniger Jahre und führt in der folge zu hohen einsparungen - ökologisch und ökonomisch eine gute Wahl.<br />

Anlage:<br />

Jahr 3<br />

Durst Phototechnik Digital Technology gmbH,<br />

Verwaltungs- und Forschungsgebäude, 9900 Lienz<br />

Beschreibung:<br />

Jahr 4<br />

Jahr 5<br />

• 1 Terra MAXX 240 <strong>im</strong> Wasser/Wasser Betrieb mit<br />

240 kW Heizleistung für die Heizung<br />

• 2.000l Pufferspeicher<br />

• Betonkernaktivierung<br />

Jahr 6<br />

Jahr 7<br />

Jahr 8<br />

Jahr 9<br />

Jahr 10<br />

Jahr 11<br />

Jahr 12<br />

Jahr 13<br />

Jahr 14<br />

Jahr 15<br />

Jahr 16<br />

Jahr 17<br />

Jahr 18<br />

<strong>IDM</strong>-Ansprechpartner:<br />

Alexander Schwarz,<br />

Jahr 19<br />

schwarz@idm-energie.at<br />

Jahr 20


Design Hotel Metsovo<br />

<strong>im</strong> griechischen Metsovo wurde 2009 ein Design<br />

Hotel errichtet, das auch in Sachen Heizung und<br />

Warmwasser auf höchsten Komfort setzt: Das<br />

Aroma Dryos bietet 12 individuell eingerichtete<br />

Z<strong>im</strong>mer mit offenem Kamin, Balkon, Hydromas-<br />

sage und weiteren Annehmlichkeiten. Das Hotel<br />

ist wenige Minuten vom Ortskern entfernt und hat<br />

einen einmaligen Blick in die umliegenden Berge.<br />

<strong>im</strong> norden griechenlands gelegen ist die Attrakti-<br />

on hier nicht das Meer. Stattdessen kann man hier<br />

wandern und <strong>im</strong> Winter auch Skifahren. Heizung<br />

und Warmwasser spielen also durchaus eine gro-<br />

ße rolle.<br />

Die EnErgiEfamilie


Komfort für die Hotelgäste.<br />

Eine Terra MAX mit 70 kW Heizlast versorgt die<br />

Fußbodenheizung in allen Z<strong>im</strong>mern und in den<br />

allgemeinen räumen mit Wärme. 3 Mal je 2.000<br />

Liter Pufferspeicher sind für Heizung, Passivküh-<br />

lung und Warmwasserbereitung vorgesehen. Das<br />

Warmwasser wird einerseits über die HgL-Leitung<br />

12 individuell eingerichtete Z<strong>im</strong>mer bieten den Gästen<br />

höchsten Komfort. Dazu gehören in den griechischen<br />

Bergen auch offenes feuer und Hydromassage.<br />

der Terra MAX Wärmepumpe, und einmal durch<br />

eine separate Hochtemperatur Wärmepumpe mit<br />

etwa 30 kW Leistung <strong>im</strong> Hygienik mit Frischweas-<br />

sertechnik bereitgestellt.<br />

Die Terra Hochtemperatur Wärmepumpe für die Warm-<br />

wasserbereitung, links der Heizungspuffer, rechts der<br />

Hygienik mit frischwasserstation.


Design Hotel Metsovo<br />

T<br />

T<br />

rH%<br />

AF<br />

T<br />

T<br />

T<br />

T<br />

M<br />

M<br />

M<br />

T<br />

60°C<br />

T<br />

T<br />

T<br />

T<br />

T<br />

T<br />

T<br />

A<br />

B<br />

M<br />

Hygienik Speicher mit<br />

Terra S/W-H<br />

Pufferspeicher<br />

Terra maX<br />

Kältetauscher und<br />

Die EnErgiEfamilie<br />

frischwassertechnik<br />

Wärmepumpe<br />

Wärmepumpe<br />

Kältespeicher<br />

55


Daten<br />

metsovo liegt <strong>im</strong> Norden Griechenlands, umgeben von Bergen. als Tourismusregion ist es unter anderem für sein<br />

Skigebiet bekannt.<br />

Anlage:<br />

Aroma Dryos Design Hotel,<br />

Metsovo, griechenland<br />

Beschreibung:<br />

• Terra MAX 70 <strong>im</strong> Sole/Wasser Betrieb mit 70 kW<br />

Heizleistung mit Passivkühlung und HgL-Technik<br />

• Terra S/W-H mit 30 kW für Warmwasser<br />

• 2.000l Pufferspeicher,<br />

• 2.000l Kühlspeicher,<br />

• 2.000l Hygienik<br />

<strong>IDM</strong>-Ansprechpartner:<br />

Alois Duregger<br />

duregger@idm-energie.at


Das Terra OPT<br />

Planungsprogramm<br />

Wärmepumpen intelligent planen.<br />

Für die Planung von Wärmepumpenanlagen<br />

hat <strong>IDM</strong> ENERGIE-<br />

SYSTEME mit der Terra OPT Planungssoftware ein nützliches<br />

Werkzeug parat. Einstellungen vom Wärmebedarf<br />

des Gebäudes über die gewünschte Raumtemperatur und<br />

den voraussichtlichen Warmwasserbedarf sind Pflicht<br />

für ein derartiges Programm. Terra OPT berücksichtigt<br />

auch die thermische Leistung des Bodens und berechnet<br />

gegebenenfalls auch solare Gewinne.<br />

Auch der Speichertyp ist<br />

<strong>im</strong> Programm wählbar.<br />

Wirtschaftlichkeit überzeugt<br />

<strong>IDM</strong> Terra OPT bietet auch einen Wirtschaftlichkeitsvergleich<br />

mit verschiedenen Heizsystemen an. Investitionskosten<br />

sowie Aufwendungen für Wartung und Instandhaltung<br />

können eingegeben und verändert werden.<br />

Für Planer, Energieberater, Architekten<br />

und Bauträger bietet <strong>IDM</strong><br />

ENERGIESYSTEME Seminare über Wärmepumpenplanung<br />

mit der Terra OPT Planungssoftware zu folgenden Themen<br />

an:<br />

+ Auslegung von <strong>IDM</strong>-Systemanlagen mit und ohne Solareinbindung<br />

+ Berechnung von <strong>IDM</strong>-Wärmepumpen mit/ohne HGL<br />

+ Berechnung von <strong>Anlagen</strong> mit mehr als 50 kW Heizleistung<br />

und Terra MAX<br />

+ Wärmequellen-Auslegung und Auswirkungen<br />

mit und ohne Solareinbindung<br />

+ Betriebskosten-Berechnung mit und ohne Solareinbindung<br />

COUPON<br />

Ja, ich möchte mich näher informieren. Bitte senden Sie mir die <strong>IDM</strong> Unterlagen zu.<br />

Name<br />

Adresse<br />

Terra Erdwärme Terra Solar<br />

Terra Grundwasser Terra MAX <strong>im</strong> Detail<br />

Terra Luft<br />

Nähere Informationen finden Sie auch unter www.idm-energie.at<br />

Für weitere Informationen bitte Barcode<br />

mit Mobiltelefon einlesen und<br />

Link folgen.<br />

Nähere Informationen zu Terra OPT Seminaren gibt es<br />

unter:<br />

http://www.idm-energie.at/de/terra-opt-seminar.html<br />

Die EnErgiEfamilie


Notizen:


© iDm eNeRGieSYSTeme GmBH matrei i. Osttirol 10.2010/818217<br />

Redaktion: Paul Hysek, frank Kaiser, manuel Pölt, alexander Schwarz<br />

Die EnErgiEfamilie


<strong>IDM</strong>-<strong>Energiesysteme</strong> GmbH<br />

a-9971 matrei in Osttirol<br />

Seblas 16-18<br />

TelefON +43(0)4875 6172<br />

faX +43(0)4875 6172-85<br />

e-mail team@idm-energie.at<br />

www.idm-energie.at<br />

Die EnErgiEfamilie

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!