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altlandkreis - Das Magazin für den westlichen Pfaffenwinkel - Ausgabe Mai/Juni 2021

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Ausbildung bei HOERBIGER<br />

Gemeinschaft | Sicherheit | Perspektive<br />

Die Wunderfrauen – Teil I und II einer fesseln<strong>den</strong> Trilogie<br />

Von Allem nur das Beste<br />

Werde<br />

TechnikHero<br />

und starte Deine Karriere<br />

bei HOERBIGER<br />

HOERBIGER ist weltweit im Energiesektor, in der Prozessindustrie, in der<br />

Automobilindustrie, in der Maschinenbauindustrie, in der Sicherheitstechnik<br />

und in der Elektroindustrie tätig.<br />

Für 2022 bieten wir folgende Ausbildungsberufe an.<br />

Am Standort Schongau als:<br />

■ Elektroniker (m/w/d)<br />

■ Industriemechaniker (m/w/d)<br />

■ Maschinen- und Anlagenführer (m/w/d)<br />

■ Mechatroniker (m/w/d)<br />

■ Technischer Produktdesigner (m/w/d)<br />

■ Werkzeugmechaniker (m/w/d)<br />

■ Zerspanungsmechaniker (m/w/d)<br />

■ Fachkraft <strong>für</strong> Lagerlogistik (m/w/d)<br />

Am Standort Penzberg als:<br />

■ Industriemechaniker (m/w/d)<br />

■ Maschinen- und Anlagenführer (m/w/d)<br />

Wir freuen uns schon auf Deine Bewerbung!<br />

Kerstin Giebel<br />

bewerbung@hoerbiger.com<br />

08861 / 210-3320<br />

Im Forchet 5 - 86956 Schongau<br />

Starnberg / Pöcking | Fans von<br />

Stephanie-Schuster-Büchern wissen<br />

es: Die Malerin, Illustratorin<br />

und Schriftstellerin von einem<br />

Hof bei Pöcking am Starnberger<br />

See hat schon so einige fesselnde<br />

Bücher verfasst. Die wenigsten jedoch<br />

unter ihrem echten Namen.<br />

Den Historienroman „Im Labyrinth<br />

der Fugger“ schrieb sie unter<br />

dem Pseudonym Rebecca Abe.<br />

Die Thriller um Rechtsmedizinerin<br />

Carina Kyreleis als Stephanie Fey.<br />

Und die regionalen Starnberg-Krimis<br />

„Hendlmond“ und „Jungfernfahrt“<br />

unter Ida Ding. Erst mit dem<br />

literarischen Roman „Der Augenblick<br />

der Zeit“ gab die ehemalige<br />

Stu<strong>den</strong>tin an der Akademie der<br />

Künste in München ihren wahren<br />

Namen der breiten Öffentlichkeit<br />

preis. Und scheint die Zeit der<br />

Pseudonyme nun endgültig hinter<br />

sich zu lassen. Mit dem ersten<br />

Band von „Die Wunder Frauen –<br />

Alles, was das Herz begehrt“<br />

brachte sie einen Roman auf <strong>den</strong><br />

Markt, der ebenfalls unter ihrem<br />

echten Namen veröffentlicht wurde<br />

– und sich auf Anhieb als voller<br />

Erfolg entpuppte. Insofern warteten<br />

die Schuster-Fans bereits zum<br />

Jahreswechsel sehnsüchtig auf<br />

<strong>den</strong> Erschein-Termin des zweiten<br />

Bands dieser fesseln<strong>den</strong> Trilogie.<br />

Er heißt „Die Wunderfrauen – von<br />

Allem nur das Beste“, dessen Inhalt<br />

nahtlos an <strong>den</strong> ersten Band<br />

anknüpft: Vier starke Frauen in der<br />

Nachkriegszeit um 1950, 1960 und<br />

1970, zwischen Wirtschaftswunder<br />

und Hippiezeit, zwischen Nylons<br />

und Emanzipation, zwischen Liebe<br />

und Freundschaft.<br />

Sie heißen Luise Dahlmann, Helga<br />

Knaup, Marie Wagner und<br />

Annabel von Thaler. Wer Band<br />

40 | <strong>altlandkreis</strong><br />

eins noch nicht berger Seeklinik. <strong>Das</strong> spannende<br />

gelesen hat: Luise durfte nach im zweiten Teil der Trilogie, der<br />

Zustimmung ihres Mannes einen rund zehn Jahre später spielt: Die<br />

Tante-Emma-La<strong>den</strong> mitten in Schicksale der vier Damen, die unterschiedlicher<br />

Starnberg eröffnen, sich so einen<br />

Lebenstraum verwirklichen. Helga,<br />

die Tochter eines reichen Fabrikanten,<br />

nicht sein könnten,<br />

führen nun in „Von allem nur das<br />

Beste“ zusammen.<br />

hielt es zuhause nicht<br />

mehr aus, lief weg, und begann Viel Herzblut, Tatendrang<br />

entgegen der elterlichen Erwartungen<br />

eine Ausbildung in einem<br />

und Humor<br />

einfach-bürgerlichen Beruf – sie Luise Dahlmann, die anfänglich<br />

lernte Krankenschwester in der noch Schwierigkeiten hatte mit<br />

Seeklinik am Starnberger See.<br />

Bei Marie handelt es sich um ein<br />

Flüchtlingsmädchen aus Schlesien,<br />

die in ihrer früheren Heimat<br />

auf einem Gutshof lebte – nach<br />

Jahren der Flucht war sie mit ihren<br />

Kräften am Ende, kam auf dem<br />

Hof von Luises Bruder, einem Gestüt<br />

der Wittelsbacher, unter. Und<br />

ihrem Gemischtwarenla<strong>den</strong>, kann<br />

sich nun vor lauter Kundschaft<br />

kaum retten. Sie <strong>den</strong>kt darüber<br />

nach, anzubauen, um somit ihr<br />

Sortiment erweitern zu können.<br />

Auch, um konkurrenzfähig zu<br />

bleiben, da Supermärkte sprichwörtlich<br />

überall aus dem Bo<strong>den</strong><br />

schießen. Helga hat aus ihrem<br />

Annabel? Sie ist die Gattin des „einfach-bürgerlichen“ Beruf<br />

bekannten Chefarztes der Starn-<br />

doch einen steilen Karriereweg

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