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VORWORT

DAS MAGAZIN 2021

Das Bild unseres zweifärbig

blühenden Kirschbaums darf

nicht fehlen. Es steht symbolisch

auch dafür, dass wir stets

optimistisch in die Zukunft

blicken.

La Viller können sich

aufeinander verlassen

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Das La Ville bietet:

✔ 100 Gratis-Parkplätze

✔ 10 Tennis-Freiplätze

✔ 9 Festhallenplätze

✔ 4 Traglufthallenplätze

(in der Wintersaison)

✔ Sommer- und Winterclub

✔ Turnsaal mit Schnitzelgrube

✔ Restaurant mit Sonnenterrasse

✔ Sportshop

✔ Swimmingpool

✔ Sauna

✔ Rebound Ace Court

✔ Tennisschulen

✔ Austragungsort der HTT

Impressum

04 Rück- und Ausblick von Raimund Stefanits,

Geschäftsführer La Ville und Mauer

14 Vorwort Dagmar Schmidt,

Präsidentin der SPORTUNION Wien

18 Vorwort Christian Barkmann,

WTV-Präsident

20 Die HTT bleibt auf Rekordkurs

24 Das 15. ITF-Turnier ist ein

Meilenstein für das La Ville

28 Die SAIDO-Turniere feiern

ihr 20-jähriges Jubiläum

32 Ein Tennisjahr voller Highlights

34 Tamara Kostic schuftet im

La Ville für ihren Traum

38 Besondere Talente

42 Warum La Ville?

46 Die Erste Bank Open

trotz(t)en Corona

50 Eine Halle für alle

Kontakt

Kirchfeldgasse 5, 1230 Wien, Tel. 01 / 802 21 80

E-Mail: reception@laville.at, Website: www.laville.at

Finde uns auf facebook!

Herausgeber und für den Inhalt verantwortlich: Raimund Stefanits. – Redaktion: Mag. Karlheinz Wieser. – Grafik und

Design: Christian Wyremba. – Druck: Liebenprint, Hornstein. – Fotos: Hilde Kutschera, Dorian Janauer, beigestellt (so

nicht anders angegeben). – Erscheinungsweise: 1x jährlich. – Blattlinie: Das La-Ville-Magazin wird jährlich produziert und

versteht sich als Informationsplattform für Gäste, Kunden und Mitglieder des La Ville. Es berichtet über wissenswerte

Themen, die im Zusammenhang mit der Entwicklung des UTC La Ville stehen.

2

www.alpstar.at

Alle Infos unter www.laville.at

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RAIMUND STEFANITS

RÜCK- UND AUSBLICK

Wir sind La Viller

Das wird unser Motto in den nächsten Jahren sein! Unsere Mitglieder,

Abonnenten, Gäste und Kunden sollen ebenfalls ein Teil der La-Ville-

Community werden – sofern sie das nicht ohnehin schon sind!

WIR SIND LA VILLER! Das trifft zu 100 Prozent

auf mich und unser komplettes Team zu! Wir

haben gezeigt, dass wir auch eine Krise trotz

mancher – nicht nachvollziehbarer – Maßnahmen

erfolgreich bewältigen können. Aber alles

der Reihe nach:

Nach dem Lockdown im Frühjahr 2020 – die

Halle war ja bis Ende Mai zugesperrt, die

Freiplätze durften wir erst ab 1. Mai wieder

benutzen – sind wir in eine sehr erfolgreiche

Sommersaison gestartet. Auch wenn wir

unsere Topveranstaltung, das 25.000-Dollar-

Damenturnier, absagen mussten, da die Auflagen

der ITF nicht erfüllbar waren, war im La

Ville jede Menge los: Turniere des „BIDI BADU

ÖTV-Jugendcircuits“, das dazugehörige Masters,

die Wiener Landesmeisterschaften der

Allgemeinen Klasse und der Jugend, die Österreichischen

Senioren-Meisterschaften, die

Austrian Challenge, die Special Olympics und

– was für uns ganz wichtig war – eine Vielzahl

an Turnieren der „Hobby Tennis Tour“ (HTT)

sorgten für viel Betrieb im La Ville.

Für die HTT war 2020 ein

schwieriges Jubiläumsjahr

HTT-Erfinder Claus Lippert war auch in der

schwierigen Zeit ein souveräner Partner und

hat sogar mehr Turniere als sonst organisiert!

Claus ist ebenfalls ein echter La Viller! Er hat

den vielen Hobbyspielern eine Perspektive

gegeben und seine Turniere trotz vieler Hindernisse

mit Teilnehmern aus über 25 Nationen

durchgeführt.

Raimund Stefanits, Geschäftsführer

Tenniscenter La Ville/Mauer

Auch für die HTT

ist 2020 alles andere

als ein einfaches

Jahr gewesen! So

musste Claus Lippert

seinen Turnierkalender

ständig

adaptieren! Er hat

aber auch hier gezeigt,

dass er nicht

umsonst eine anerkannte

Persönlichkeit

im österreichischen

Tennis ist

– noch dazu eine mit

echter Handschlagqualität.

30 Jahre

HTT gehören aber

auch gebührend

gefeiert – leider war

das aufgrund der

andauernden Unsicherheit

durch

die Corona-Pandemie

im Jubiläumsjahr

nicht möglich.

Das war sicher nicht das, was wir uns alle

gewünscht haben! Wenn eine Turnierserie

mehr als 30 Jahre besteht, dann nennt man

das Tradition. Daher werde ich nicht aufhören

zu betonen, wie stolz ich auf diese Partnerschaft

mit Claus und seiner HTT bin!

Unsere Damenmannschaft

feiert erneut große Erfolge

Aber auch die starke Auslastung, viele neue

Mitglieder auf beiden Anlagen und die Leis-

Im November 2017 wurde HTT-Erfinder Claus Lippert im

La Ville mit einem „Star of fame“ ausgezeichnet. Raimund

Stefanits, WTV-Präsident Christian Barkmann, ÖTV-Generalsekretär

Thomas Schweda und WTV-Vorstand Johannes

Graski stellten sich damals als Gratulanten ein.

tung unserer beiden Tennisschulen – insbesondere

bei den Camps – haben uns hoffen

lassen! Dazu haben sich auch die beiden

Clubs „La Ville“ und „Mauer“ etabliert. Einige

Meistertitel und viele neue Jugendliche sind

der beste Beweis dafür! Unsere Damenmannschaft

ist hier besonders zu erwähnen: Die

Ladies konnten an die großartigen Erfolge,

die sie schon in der Vergangenheit gefeiert

hatten, wieder anschließen! Für das wöchentliche

SAIDO-Turnier jeden Dienstag war wieder

Vera Reich verantwortlich – auch das hat

im La Ville bereits Tradition. Danke, liebe Vera,

auch Du bist eine echte La Villerin!

4

Alle Infos unter

www.laville.at 5



RAIMUND STEFANITS

RÜCK- UND AUSBLICK

Zwei Anlagen, ein Mitgliedsbeitrag! Dieses

Angebot wird immer stärker angenommen

und sorgt auch für eine wachsende Beliebtheit

der kleinen Schwester „Mauer“. Trotzdem

war es nach dem Abgang von Familie

Kronschnabel nicht so einfach – zu stark war

die Bindung der Mitglieder zu Alexandra, die

sehr große Fußstapfen hinterließ. Das musste

auch Max Haim zur Kenntnis nehmen. Fakt ist

aber, dass unsere Schwesteranlage in Mauer

Potenzial hat und mittlerweile ein fixer Bestandteil

von La Ville ist! Natürlich wäre es unser

Wunsch, die beiden Vereine noch enger

miteinander zu verknüpfen.

Unser erklärtes Ziel ist es, die beiden Anlagen

ständig zu verbessern. Dazu benötigen wir

auch unseren Eigentümer, die SPORTUNION

Wien. Da sind wir auch lästig – ganz einfach

Die Platzwarte Mirsad Beganovic, Fritz

Schmaus und Peter Przybyto waren dank

ihrer hervorragenden Arbeit die Helden in

der schwierigen „Corona-Zeit“.

auch deshalb, weil wir überzeugt sind, dass

uns diese Partnerschaft auch langfristig helfen

wird. Vor allem aber haben sich unsere Kunden

eine Topanlage verdient!

Unsere Platzwarte waren die

großen Helden in der Krise

Hier kommen jetzt die Platzwarte ins Spiel –

unsere großen Helden in der Krise! Dank ihrer

Hilfe ist ständig sehr viel passiert. Zuerst

wurden alle Garderoben generalsaniert, dann

die Freiplätze sowohl im La Ville als auch in

Mauer in einen Top-Zustand gebracht sowie

Parkplatz, Pool und Terrasse deutlich verbessert

und auch die kleinen Zuschauertribünen

neu gemacht. Zudem wurde ein neuer Turnhallenboden

verlegt,

eine neue Alarmanlage

eingebaut und hinter

den Freiplätzen alles gerodet.

Um nach einem

Match den Emotionen

freien Lauf lassen zu

können, wurde hinter

Platz 10 ein Obstgarten

angelegt!

Natürlich haben hier

auch Firmen mitgewirkt,

aber unsere Platzwarte

waren bei allen

Adaptierungsarbeiten

dabei und letztlich auch

für die neue Qualität

verantwortlich! Peter

Przybyto ist nach vielen

Jahren im La Ville

in Pension gegangen.

Er wird uns aber in Notsituationen

weiter aushilfsweise zur Verfügung

stehen. Auch bei ihm möchte ich mich

für die jahrelange Zusammenarbeit sehr

herzlich bedanken!

Fritz Schmaus ist ein unglaublich verlässlicher

Mitarbeiter, der uns hoffentlich noch

länger begleiten wird. Mirsad Beganovic,

der seit 2019 bei uns ist, ist ein wirklicher

Glücksfall. Er ist federführend bei vielen Projekten

tätig, um die Qualität im La Ville auf

eine neue Stufe zu heben! Ja – auch diese

drei sind echte La Viller!!!

Mit Herbst-Lockdown lösten

sich sämtliche Pläne in Luft auf

Die Hoffnung und Zuversicht wurde am Beginn

der Wintersaison 2020/21 noch größer!

Wir hatten eine Auslastung wie noch nie,

konnten die Stammkunden halten, ja sogar

viele neue Kunden gewinnen und waren auf

einem sehr guten Weg – sowohl beim Tennis

als auch beim Turnen! Unser letztjähriges

Motto „Wir blühen wieder auf“ traf voll zu und

wurde auch gelebt.

Die HTT-Finals

konnten 2020

nicht ausgetragen

werden. So

konnte Nicolas

Moser seinen im

Jahr 2019 errungenen

Titel auch

nicht verteidigen.

Doch dann kam der 3. November 2020 und

damit der neuerliche Lockdown...

Unsere Hoffnungen, Visionen und Wünsche

haben sich mit einem Schlag in Luft aufgelöst.

Es folgten viele leere Phrasen der Regierung.

Im Freien war zum Beispiel das Tennisspielen

erlaubt, obwohl ja alle Vereine die Plätze

schon eingewintert hatten und das Wetter

alles andere als angenehm war. In der Halle

durften dann nur noch die Spitzensportler

trainieren. Obwohl wir eine von nur vier Hallen

in Wien waren, die für Topspieler öffnen

durften, hielt sich die Nachfrage nach diesem

Angebot in überschaubaren Grenzen. Die

HTT-Finals wurde nach 30 Jahren ausgerechnet

im Jubiläumsjahr zum ersten Mal abgesagt

– ein Schlag ins Gesicht für alle, die sich

dafür qualifiziert hatten. Aber auch für uns ist

dieses Event stets ein Fixpunkt im Veranstaltungskalender!

Auch die beiden Weihnachtsturniere,

die Claus Lippert schon seit Jahren

organisiert, fanden nicht statt.

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Alle Infos unter

www.laville.at 7



RAIMUND STEFANITS

RÜCK- UND AUSBLICK

Im November haben wir

wieder im Freien gespielt

Die Auflagen der Regierung, aber vor allem

die Planungsunsicherheit, haben uns ermutigt,

die Plätze im November wieder spielfähig

zu machen. Teilweise wurde auf allen

Ein neuer Boden hat die Trainingsbedingungen

für die Athleten der U-CAM Vienna in

der La-Ville-Turnhalle weiter verbessert.

sechs noch verfügbaren Freiplätzen gespielt,

aber das fand durch tiefe Temperaturen bald

ein Ende. Der Lockdown wurde dann Woche

für Woche verlängert, ohne uns irgendeine

Chance zu geben, uns auf diese Situation einstellen

zu können. Bis zum Ende der Wintersaison

musste es so weitergehen – auch etwas,

was es in dieser Art noch nie gegeben

hat.

Ich habe gemeinsam mit einem Tennishallenbetreiber

aus der Steiermark, dem Geschäftsführer

der Europahalle, den Verein ÖTR gegründet,

weil wir weder bei der Regierung

noch beim ÖTV oder der Wirtschaftskammer

eine Lobby haben. Mittlerweile gibt es ja nur

noch 205 Tennishallen in Österreich, von einer

Ganzjahressportart sind wir also schon weit

entfernt! Medial hatten wir hier ein großes

Echo, aber die richtigen Schritte

und Hilfen der Politik sind leider

ausgeblieben. Aber gemeinsam

haben wir in vielen Bereichen sicher

mehr Chancen und das Interesse

an unserer Initiative ist österreichweit

sehr groß!

Wir haben auch in vielen anderen

Bereichen Maßnahmen gesetzt,

um diese schwierige Situation

trotzdem zu bewältigen. Eine davon

war, dass wir die Traglufthalle

bereits im Jänner abgebaut haben,

da die Unsicherheit zu groß

war und eine Traglufthalle ja bekanntlich

sehr hohe Kosten verursacht!

Einige Mitarbeiter nahmen

die Kurzarbeit in Anspruch, von

zwei anderen mussten wir uns

schweren Herzens trennen. Wir

waren nur mehr im Notbetrieb,

oft war der Parkplatz leer. Gastronomie und

Sportgeschäft hatten natürlich ebenso geschlossen,

die Gastronomie bis zum Ende der

Wintersaison.

Eine Situation, die unerträglich war, weil wir

von der Regierung ständig nur vertröstet

wurden. Wie man unter solchen Bedingungen

einen Betrieb führen soll, werden uns die

Verantwortlichen nie sagen können! Wir wurden

von einer Pressekonferenz zur nächsten,

von einem Sportgipfel zum nächsten immer

nur weiterverwiesen. Gebracht hat das alles

nichts, obwohl jeder – wirklich jeder – gesagt

hat, dass Tennis nicht zu den gefährlichen

Sportarten bezüglich einer Corona-Ansteckung

zählt. Pro Platz stehen rund 650 Quadratmeter

zur Verfügung – ein Hallenbetrieb

unter behördlichen Auflagen wäre daher kein

Problem gewesen. So konnten wir nur unsere

Abonnenten, Kunden und Mitglieder aber

von Woche zu Woche ebenfalls nur vertrösten.

Von der Rolle eines Dienstleisters mussten

wir uns unter diesen Umständen immer

weiter entfernen.

Ein echter La Viller

gibt aber nicht auf

Aber ein echter La Viller gibt einfach nicht auf!

Wir haben trotz der tristen Situation damit begonnen,

langsam wieder die Rezeption zu

besetzen. Neben den Tennisspitzenathleten

durften auch einige Turner wieder ihren Sport

bei uns ausüben. Dazu haben wir im Februar

begonnen, die Freiplätze zu sanieren. Wie

ich schon erwähnt habe, waren unsere Platzwarte

dabei unsere Helden. Sie haben es mit

großem Aufwand geschafft,

bis Ende Februar alle Freiplätze

in einen Topzustand

zu bekommen – eine Leistung,

die man nicht hoch

genug würdigen kann. Als

wir dann verlautbart haben,

dass wir am 1. März 2021

offiziell die Freiplätze eröffnen,

war der Andrang unglaublich

und das Interesse

enorm. Wir waren auch hier

wieder Vorreiter! Was mich

aber noch mehr freut, ist die

Qualität, die wir so früh im

Jahr zustande gebracht haben.

Auch das können nur

La Viller!

Mit unserem breiten Angebot,

den verschiedenen Belägen

in der Halle und der

Tatsache, dass sich die Freiplätze in einem

perfekten Zustand präsentierten, hatten wir

schnell einen guten Kundenzuspruch. Unser

Angebot wurde sowohl von Abonnenten als

auch Winterclubmitgliedern gut angenommen,

und so konnte noch ein Teil der Winterstunden

gespielt werden. Den Rest werden

wir allen Kunden für die nächste Saison gutschreiben.

Soweit es in unserer Macht steht,

werden wir auf jeden Fall dafür sorgen, dass

kein Kunde unzufrieden ist! Auch da gibt es

viele echte La Viller, die mit uns eine gute Lösung

gefunden haben!

Wir haben die Zeit genützt, um

Veranstaltungen vorzubereiten

Unsere Tennisschulen konnten ebenfalls wieder

in Betrieb gehen – auch das ist uns sehr wichtig,

weil hier doch einige Arbeitsplätze am Spiel stehen!

All das lässt uns halbwegs optimistisch in

die Zukunft blicken. Schließlich haben wir den

Der „BIDI BADU ÖTV-Jugendcircuit“ wird auch in

diesem Jahr wieder im La Ville Station machen.

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Alle Infos unter

www.laville.at 9



RAIMUND STEFANITS

10

Lockdown auch dazu genützt, um einen erfolgreichen

Sommer mit zahlreichen Veranstaltungen

zu planen und zu organisieren. Damit wir

dann auch vorbereitet sind, wenn wieder eine

halbwegs echte Normalität herrschen wird, die

wir alle so sehr herbeisehnen!

Neben einigen Turnieren im Rahmen des „BIDI

BADU ÖTV-Jugendcircuits“ konnten wir dieses

Jahr auch wieder die Österreichische Meisterschaft

der Senioren, ein Special-Olympics-Turnier,

die Wiener Landesmeisterschaften und vor

allem das 25.000-Dollar-Damenturnier ins La

Ville holen. Wir hoffen natürlich alle, dass auch

die HTT wieder durchstartet, denn diese Serie

ist ein wichtiger Bestandteil des La Ville! Viele

Spieler der HTT sind mittlerweile ja auch echte

La Viller geworden!

Wir konnten in der Lockdown-Zeit aber auch einige

neue Sponsoren gewinnen, auf die wir sehr

stolz sind. ALPSTAR, vertreten durch Dr. Josef

Gfrerer, sowie die wieninvest GROUP, repräsentiert

durch Ing. Alexander Widhofner, sind unsere

neuen Partner und werden uns auch in den

nächsten Jahren begleiten. Für dieses Vertrauen

möchte ich mich sehr herzlich bedanken. Aber

auch unseren zahlreichen weiteren Sponsoren,

die uns schon seit vielen Jahren unterstützen

und in diesem Magazin inserieren, gebührt ein

großes Dankeschön. Ohne

den Sponsoren und Förderern

wie der SPORTUNION

Wien sowie dem ÖTV und

dem WTV wären die zahlreichen

Veranstaltungen im La

Ville nicht möglich!

Das Bild unseres zweifärbig

blühenden Kirschbaums

darf nicht fehlen. Es steht

symbolisch auch dafür,

dass wir stets optimistisch

in die Zukunft blicken.

La Viller können sich

aufeinander verlassen

Was den ÖTV betrifft, ist meine Funktion mit

Ende Oktober 2020 als Vizepräsident abgelaufen.

Ich war sehr gerne, mit sehr viel Ehrgeiz

und Demut ehrenamtlicher Funktionär

und habe mit dem Team auch einiges weitergebracht.

Ich kann nur hoffen, dass die Nachfolger

jetzt weitere Taten folgen lassen. Die

Kontakte zur Regierung, die die neue ÖTV-

Führung haben soll, haben uns in der Wintersaison

leider noch nicht weitergeholfen!

Natürlich werden wir uns – und damit meine

ich das beste Team, das ich mir nur wünschen

kann – nicht ausrasten. Wir sind sehr gut aufgestellt,

mittlerweile sind ja alles echte La

Viller! Ich möchte an dieser Stelle auch ein

großes Dankeschön an mein Team für dessen

unglaubliches Engagement und unermüdlichen

Einsatz aussprechen! Als ich 2004 im La

Ville beginnen und dann 2008 die Anlage als

selbstständiger Betreiber übernehmen durfte,

war ich mir nicht ganz sicher, wohin die

Reise gehen wird. Jetzt sieht man im La Ville

überall meine Handschrift und die meiner

Mitarbeiter – auch ich bin ein echter La Viller

geworden!!!

Wir werden uns aber nicht auf den Lorbeeren

ausruhen – das kann ich allen Kunden, Sponsoren,

Freunden und vor allem den La Villern

versprechen! Ich habe vor kurzem einen Jubiläumsgeburtstag

gefeiert. Dass ich das als echter

La Viller machen darf, erfüllt mich mit Stolz!

Diese furchtbare Zeit, diese Krise oder wie

man das auch immer nennen mag, hat aber

vor allem eines gezeigt: dass sich die La Viller

aufeinander verlassen können – in guten wie

in schlechten Zeiten! DANKE!

Raimund Stefanits

Geschäftsführer Tenniscenter La Ville/Mauer

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VORWORT

La-Ville-Team machte

die Krise zur Chance

Das Jahr 2020, wie auch das Frühjahr 2021, brachten für das Union

Sportzentrum La Ville ungeahnte Herausforderungen aufgrund

der Corona-Pandemie.

Doch das Team rund um Geschäftsführer

Raimund Stefanits stellte sich diesen großen

Herausforderungen und

machte die Krise zur Chance.

Die Zeit der Schließung

wurde genutzt, um zahlreiche

Modernisierungs- und

Sanierungsmaßnahmen

durchzuführen. Der Garderoben-

und Sanitärbereich

wurde komplett erneuert

und die Freiplätze in einen

Top-Zustand versetzt.

Ebenso wurde in der Turnhalle

ein neuer Wettkampfboden

verlegt. Mit all diesen

Maßnahmen kann La

Ville auch zukünftig Leistungs-

und Hobbysportler-

Innen ein Sportzentrum,

das den höchsten Qualitätsstandards

entspricht,

bieten.

Coronabedingt fiel auch die Wintersaison im

Tennissport den Maßnahmen der Bundesregierung

zum Opfer. Während Skifahren mit

langen Anstehschlangen am Lift und Eislaufen

mit vielen Menschen auf kleinen Eisflächen

erlaubt war, mussten die Tennisplätze,

wo auf einer Fläche von 650 Quadratmetern

gespielt wird, geschlossen bleiben. Hier ist

ein dringendes Umdenken notwendig. Die

Wichtigkeit von Sport und Bewegung als essenzieller

Beitrag zur physischen

und psychischen

Gesundheit muss endlich

erkannt werden. Sport ist

ein Teil der Lösung in dieser

Corona-Pandemie.

Als Präsidentin der SPORT-

UNION Wien schaue ich

gemeinsam mit dem gesamten

Team von La Ville

mutig und beherzt in die

Zukunft und bin überzeugt,

dass schon bald wieder

alle Vereinsmitglieder und

Gäste sich ihrer Leidenschaft

für den Sport im La

Ville erfreuen können. Wie

Roger Federer einst sagte:

„Ich glaube immer, wenn

man in einem Loch steckt

und die Dinge vielleicht

nicht so gut laufen, kommt man gestärkt daraus

hervor.“

Gemeinsam schaffen wir das!

#comebackstronger

Dagmar Schmidt

Präsidentin der SPORTUNION Wien

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Vom Anfänger bis zum Spitzensportler



DER WTV IN ZAHLEN

VORWORT

Perfekte Tennis-Infrastruktur

UTC La Ville – das bedeutet: Beinahe ständig geben sich Kader-SpielerInnen,

Profi-SpielerInnen, TeilnehmerInnen von Meisterschaften und

Jugendcircuits oder Hobby-SpielerInnen die Klinke in die Hand.

Im Vorjahr schrieb ich an der gleichen Stelle:

„Einen Großteil der ersten Jahreshälfte lautete

der Name unseres Gegners Corona.“ Daran

hat sich seither nicht allzu viel geändert,

auch wenn wir alle ein zumindest kleines Licht

am Ende des Tunnels sehen.

Einer, der auch in diesen

schwierigen Zeiten nie

aufgehört hat, darum zu

kämpfen, dass Tennis endlich

wieder ein normaler

Spaß für alle sein wird, ist

Raimund Stefanits.

Gemeinsam mit seinem

Team hat er schon vor Jahren

eine Zusammenarbeit

mit dem WTV auf die Beine

gestellt, von der sowohl

der UTC La Ville als auch

der WTV jeden Tag aufs

Neue profitieren. Ein Beispiel

gefällig? Ende des

vergangenen Jahres war

das La Ville eine von vier

Anlagen, die Wiener SpitzenspielerInnen

trotz der

Pandemiebeschränkungen als Leistungszentrum

zur Verfügung stand. Die Liste, was bei

euch alles möglich ist oder möglich gemacht

wird, ist lang:

► Unseren KaderspielerInnen werden in einer

perfekten Infrastruktur auf verschiedenen

Belägen optimale Trainingsmöglichkeiten geboten.

Den SportlerInnen stehen zehn Freiplätze,

neun fixe Hallenplätze, im Winter vier

Traglufthallenplätze und noch vieles mehr zur

Verfügung.

► Wie breit euer „Portfolio“ aufgestellt ist,

sieht man auch am diesjährigen

Turnierkalender:

Im La Ville finden heuer

sowohl Turniere des ÖTV-

Jugendcircuits als auch die

WTV-Landesmeisterschaften

und im August die ÖTV-

Seniorenmeisterschaften

statt.

► Und dass ein Großteil

der von Claus Lippert organisierten

„Hobby Tennis

Tour“-Turniere von Anfang

an bei euch eine ideale

Heimat gefunden haben,

ist längst eine der „fettesten“

Schlagzeilen im heimischen

Tennisgeschehen.

Ich wünsche dem gesamten

Team des UTC La Ville

auch weiterhin, dass es so viel Spaß hat und

Engagement zeigt bei dem, was es tagtäglich

macht: SpielerInnen jeden Alters und jeder

Leistungsklasse Tennis auf einer grandiosen

Anlage möglich zu machen!

Christian Barkmann

WTV-Präsident

Spiel. Spaß. Sport.

DER WTV IN ZAHLEN

Tennis in Wien - das bedeutet: Betreuung und Förderung von

Talenten, Lifestream bei Turnieren, Mannschaftsmeisterschaft,

Tennis in Wien Ausbildung - das bedeutet: von Coaches Betreuung u. n. und s. v. Förderung m. von

Talenten, Lifestream bei Turnieren, Mannschaftsmeisterschaft,

Ausbildung von Coaches u. n. s. v. m.

70.000

UserInnen besuchten den

Lifestream beim vorletzten

Turnier einer

70.000

eigens vom WTV

UserInnen besuchten den

während der Corona-Pandemie

Lifestream beim vorletzten

organisierten Turnierserie.

Turnier einer eigens vom WTV

Unterstützt

während der

wurde

Corona-Pandemie

der WTV

dabei insbesondere von

organisierten Turnierserie.

Unterstützt GHMedia. wurde der WTV

dabei insbesondere von

GHMedia.

33

33

TeilnehmerInnen absolvierten

trotz der Corona-Krise an drei

Wochenenden TeilnehmerInnen im Februar/März absolvierten

auf der trotz Anlage der Corona-Krise des Colony Clubs an drei

die diesjährige

Wochenenden

Ausbildung

im Februar/März

zum

auf der Anlage des Colony Clubs

Kidscoach. Der Schlüssel zum

die diesjährige Ausbildung zum

Erfolg: Eingangstests, Fiebermessen,

Kidscoach. Der Schlüssel zum

Erfolg:

Masken

Eingangstests,

und diszipliniert

Fiebermessen,

Masken Abstandsregeln.

und diszipliniert

eingehaltene

eingehaltene Abstandsregeln.

18 18

Wiener SpielerInnen (Jugend,

AK, Senioren) Wiener SpielerInnen holten sich (Jugend, 2020

AK, Senioren) holten sich 2020

„Gold“ bei Österreichischen

„Gold“ bei Österreichischen

Meisterschaften (Halle, Freiluft).

U. a. Maximilian Neuchrist,

Meisterschaften (Halle, Freiluft).

U. a. Maximilian Neuchrist,

Tamara Tamara Kostic, Kostic, Marko Marko Andrejic, Andrejic,

Petra Petra Danzinger, Danzinger, Gottfried Gottfried

Nehiba, Nehiba, ... ...

Spiel. Spaß. Sport.

70

Jahre wird der Wiener Tennisverband

am 15.2.2022 alt. Der

70

erste Präsident im Jahr 1952 war

Ing. Jahre Karl wird Kretschmar. der Wiener Mit Tennisverband

war am der 15.2.2022 WTV damals alt. Der

16

Vereinen

erste

der größte

Präsident

Landesverband

im Jahr 1952 war

Ing. Karl Kretschmar. Mit 16

Österreichs.

Vereinen war der WTV damals

der größte Landesverband

Österreichs.

71 71

Vereine sind Mitglied des

Vereine sind Mitglied des

Wiener Tennisverbandes. Sie

Wiener Tennisverbandes. Sie

bieten bieten ihren ihren Mitgliedern Mitgliedern Sport, Sport,

Spiel, Spiel, Spaß, Spaß, Kids- Kids- und und training, training, Tennisschulen, Sommer-

Jugendcampscamps,

Meisterschaft, Wellness etc.

35

Talente sind derzeit (Stand:

7.4.2021) WTV-Jugendkader-SpielerInnen.

Das be-

35

Talente sind derzeit (Stand:

deutet u. a.: Fördergelder für erzielte

nationale und

7.4.2021) WTV-Jugendkader-SpielerInnen.

Das

internationale

u. a.: Erfolge, Fördergelder Betreuung für er-bezielte

nationale Turnieren und etc. inter-

bedeutenationale

Erfolge, Betreuung bei

Turnieren etc.

648

648

Mannschaften nehmen an der

diesjährigen Mannschaftsmeisterschaft

teil: 351 (Senioren)

Mannschaften nehmen an der

diesjährigen Mannschaftsmeisterschaft

teil: 351 (Senioren)

+ 195 (Jugend) + 102 (Kids).

+ 195 (Jugend) + 102 (Kids).

108 108

Turniere der hobbyTennisTour

fanden

Turniere

im

der

Jahr

hobbyTennisTour

2020 - trotz aufkommender

Corona-Krise - in

fanden im Jahr 2020 - trotz aufkommender

Corona-Krise - in

Wien statt. Die meisten davon

Wien statt. Die meisten davon

auf

auf

der

der

Anlage

Anlage

des

des

UTC

UTC

La

La

Ville.

Ville.

Credit: WTV; Freepik.com

18

www.laville.at

19



HOBBY TENNIS TOUR

Die HTT bleibt auf Rekordkurs

Corona hin oder her: Inzwischen ist auf der „Hobby Tennis Tour“ die

Marke von 1.500 Turnieren geknackt worden – und das 2020 entfallene

30-Jahr-Jubiläum wird ganz einfach heuer nachgeholt.

Claus Lippert blickt mit der „Hobby

Tennis Tour“ auf eine 30-jährige

Erfolgsgeschichte zurück.

tem und zweitem Lockdown fleißig weitergespielt.

Statt weniger Turnieren kam Claus

Lippert 2020 sogar auf die Rekordzahl von

Während sich das große Vorbild, die ATP-

Tour, im Vorjahr mit leeren Stadien und Turnierabsagen

herumschlagen musste, wurde

auf der „Hobby Tennis Tour“ zwischen ersinsgesamt

127 Events. „Wir hatten ein strenges

Corona-Hygienekonzept und sind stolz,

dass wir im ganzen Jahr keinen einzigen Corona-Fall

bei einem Turnier hatten.“ Umso

beeindruckender,

wenn man weiß,

dass pro Turnier

bis zu 300 Spieler

nennen und einige

Turniere auch

Indoor abgehalten

wurden.

Einen schalen Beigeschmack

hatte

die Pandemie

aber auch für die

HTT! Ausgerechnet

die beiden

Saisonhöhepunkte

fielen nämlich

Corona zum Opfer.

Zum einen das

30-Jahr-Jubiläum

rund um den 24.

September und

zum anderen die

HTT-Finals, die ganz nach dem Vorbild des

Saisonabschlusses auf der ATP-Tour im La

Ville hätten ablaufen sollen: „Da war alles

groß geplant“, erklärt Lippert. „Wir hatten

denselben Spielplan wie in London, eigene

Handtücher für die Spieler, eine Players

Lounge und sogar einen Moderator sowie

einen DJ für den ‚Walk on Court‘. Mit einem

Beamer hätte die elektronische Anzeigentafel

mit Spielstand und Statistiken auf die

Hallenwand projiziert werden sollen.“ Wegen

des Beginns des zweiten Lockdowns Anfang

November musste dieses Saison-Highlight

jedoch zum ersten Mal in 30 Jahren abgesagt

werden.

Das kann freilich die beeindruckende Bilanz

der vergangenen drei Jahrzehnte

nicht schmälern.

Seit dem Tourstart am 24.

September 1990 wurden

bis Ende 2020 nicht weniger

als 1.576 Turniere gespielt

– 479 davon alleine

im La Ville. „Wir spielen

seit 2011 im La Ville und

es ist mittlerweile für uns

zur Homebase geworden.

Spieler und Veranstalter

finden hier einfach die perfekten

Bedingungen vor“,

so Lippert.

624 Turniersieger

aus 39 Nationen

Insgesamt gab es in diesen

30 Jahren 624 Turniersieger

aus 39 verschiedenen

Nationen. Die HTT ist einfach

global und durfte Gewinner

von Argentinien über China bis Südafrika

bejubeln. Apropos Sieger: Der älteste

war im September 2012 stolze 70 Jahre und

2 Monate, der jüngste im Juni 2017 gerade

einmal 10 Jahre und 5 Monate.

Dank Maske und einem durchdachten Sicherheitskonzept

gab es 2020 keinen einzigen positiven

Corona-Fall auf der HTT.

Klar, dass bei so einer langen Geschichte die

Highlights zu viele sind, um sie hier alle aufzuzählen.

Zwei aus der jüngeren Geschichte machen

Lippert jedoch besonders stolz: Seit 2012

tritt die HTT auch im Rahmenprogramm des

ATP-Turniers in Kitzbühel in Erscheinung: die Finalisten

des Turniers, dessen Vorrunden im TC

Going gespielt werden, dürfen sich dann am Finaltag

der Generali Open im Kitzbüheler Stadion

messen. Seit 2013 gibt es dasselbe bei den

Erste Bank Open in der Wiener Stadthalle. Während

die Vorrunden im La Ville gespielt werden,

machen sich die Finalisten den Turniersieg am

großen Centre Court der Wiener Stadthalle aus.

20

Alle Infos unter

www.laville.at 21



HOBBY TENNIS TOUR

Für die Zukunft plant Lippert eine weitere

„semiprofessionelle“ Turnierserie. Bereits

2020 hat der HTT-Mastermind gemeinsam

mit Kitz-Turnierdirektor Alexander Antonitsch

die Austrian Pro Series organisiert, bei

der heimische Tennisprofis (darunter auch

Dominic Thiem) jede Menge Matchpraxis

und auch einiges an Preisgeld einheimsen

Der Oberösterreicher Lukas Baumgartner

sicherte sich im vergangenen September

beim „Peugeot Tiebreak Shoot Out“ in

Kitzbühel einen nagelneuen SUV.

konnten, während die ATP-Tour wegen der

Corona-Pandemie stillstand. Ein ähnliches

Konzept soll jungen heimischen Spielern

in Zukunft die oft beschwerlichen Reisen zu

ITF-Turnieren in Afrika oder Asien ersparen,

wo es außer den ersten ATP-Punkten finanziell

kaum etwas abzustauben gibt. „Wir wollen

hier Spielern auf dem Weg zum Profi,

aber auch schon etablierten Akteuren die

Möglichkeit geben, Matchpraxis und Preisgeld

zu sammeln, ohne um die halbe Welt

reisen zu müssen.“ Also praktisch wie ITF-

Turniere, nur ohne Weltranglistenpunkte.

Peugeot steigt als

HTT-Sponsor ein

Und die Zukunft der HTT? Da darf sich Lippert

mit Peugeot über einen neuen, tollen

Sponsor freuen. „Wir werden uns genau

anschauen, was

wir da gemeinsam

umsetzen können,

aber zuerst müssen

Turniere überhaupt

wieder erlaubt werden.“

Klar ist, dass

die Digitalisierung

auch an der HTT

nicht vorbeigehen

wird: „Wir haben

2020 erstmals alle

Spiele und alle Turniere

mittels Livestream

auf unserer

Facebookseite und

Website übertragen.“

Wenn es dann

endlich wieder mit

Wettkampf-Tennis

losgehen darf, sind

mehr als 100 Turniere

bis Jahresende geplant. Lippert: „Uns

fehlen zwar schon die ersten vier Monate,

aber die HTT wird wieder auf ganz Österreich

ausgeweitet, zudem werden an jedem

Wochenende mehrere Turniere gespielt.“

Und auch die Feier zum 30-Jahr-Jubiläum

soll im September ganz einfach nachgeholt

werden!

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ITF-TURNIER

Das 15. ITF-Turnier ist ein

Meilenstein für das La Ville

Nach einem Jahr Corona-bedingter Pause soll es

heuer im Spätsommer endlich soweit sein: Die 15.

Auflage des ITF-Damenturniers im La Ville steht vom

29. August bis 5. September auf dem Programm.

Das Turnier der ITF-Serie ist alljährlich DER

Höhepunkt im Turniergeschehen des La Ville.

Nach der Absage im Vorjahr freuen wir uns

heuer umso mehr auf die 15. Ausgabe dieses

Turniers – wir feiern also ein Jubiläum, um nicht

zu sagen einen Meilenstein. Zum zweiten Mal in

der langen Geschichte des Turniers wird heuer

ein Preisgeld von 25.000 Dollar ausgelobt.

An das bisher letzte Finale im Jahr 2019 sind

die Erinnerungen noch ganz frisch: Die Kroatin

Tena Lukas besiegte in drei hartumkämpften

Siegerin 2008:

Niki Hofmanova

2006

2007

2008

2009

2010

2011

2012

2013

2014

2015

2016

2017

2018

2019

Sätzen die Rumänin

Miriam Bianca Bulgaru

5:7, 6:4, 6:3 und

strich als erste Spielerin

das aufgestockte

Preisgeld ein.

Unter den 14 bisherigen

Siegerinnen

des Turniers finden

sich auch vier Österreicherinnen:

Nach

Die Ehrentafel des ITF-Turniers

Sandra Martinovic (BIH) – Lenka Wienerova (SVK)

Darija Jurak (CRO) – Teliana Pereira (BRA)

Niki Hofmanova (AUT) – Nikola Vajdova (SVK)

Lucie Kriegsmannova (CZE) – Natasa Zoric (SRB)

Lucie Kriegsmannova (CZE) – Zuzana Zalabska (CZE)

Ilona Kremen (BLR) – Katerina Vankova (CZE)

Barbara Haas (AUT) – Amandine Hesse (FRA)

Petra Uberalova (SVK) – Katerina Kramperova (CZE)

Laura Pous-Tio (ESP) – Gabriela Pantuckova (CZE)

Julia Grabher (AUT) – Katharina Gerlach (GER)

Mira Antonitsch (AUT) – Petra Krejsova (CZE)

Clothilde Bernardi (FRA) – Gabriela Pantuckova (CZE)

Marta Lesniak (POL) – Francesca Jones (GBR)

Tena Lukas (CRO) – Miriam Bianca Bulgaru (ROU)

Siegerin 2012:

Barbara Haas

6:4, 6:3

6:1, 1:6, 6:2

6:3, 6:1

6:4, 6:7, 7:5

6:3, 6:1

6:1, 6:1

6:1, 6:4

4:6, 6:2, 6:2

6:7, 6:3, 6:1

6:3, 3:6, 6:1

3:6, 7:6, 7:6

6:1, 6:2

6:0, 6:3

5:7, 6:4, 6:3

Niki Hofmanova

(2008), Barbara

Haas (2012) und

Julia Grabher

(2015) konnte

Mira Antonitsch

2016 als bislang

letzte Lokalmatadorin

den Titel im

La Ville holen. Für

die Tochter von

Kitzbühel-Turnierdirektor

Alexander

Antonitsch

war es damals

der erste internationale

Turniertitel!

Ihre Gegnerin,

Petra Krejsova aus Tschechien, konnte den

ersten Satz zwar 6:3 gewinnen, danach bewies

Antonitsch aber Coolness und holte sich die

beiden weiteren Sätze jeweils im Tie-Break.

Veranstalter Raimund Stefanits fiebert dem

Sommer bereits entgegen: „Nach dem schweren

letzten Jahr freuen wir uns doch alle wieder

auf die Turniere

auf unserer

Anlage. Das ITF-

Event ist natürlich

der Höhepunkt

und liegt mir

besonders am

Herzen. Dass wir

heuer bereits die

15. Auflage dieses

Turniers veranstalten,

zeigt

auch, dass wir ein

verlässlicher Partner

und bei den

Spielerinnen ein

Siegerin 2015:

Julia Grabher

Siegerin 2016:

Mira Antonitsch

beliebter Stopp

auf ihrer Tour

sind.“

Drei Fragen an

Josef Gfrerer

Der österreichische Medizinproduktehändler

ALPSTAR ist neuer Sponsorpartner

sowohl des La Ville als

auch des 25.000-Dollar-Damenturniers.

Wir haben Geschäftsführer

Josef Gfrerer drei Fragen zum Engagement

seines Unternehmens in der

Kirchfeldgasse gestellt.

1. Was hat Sie dazu bewogen, mit ALP-

STAR als Sponsor im La Ville und beim

ITF-Damenevent einzusteigen?

Warum La Ville? Weil das Sportzentrum

eine der besten Anlagen in und um

Wien ist, und weil die Turniere hier von

Raimund Stefanits und seinem Team

besonders gut organisiert werden.

2. Was verbindet Sie persönlich mit

dem La Ville?

Ich spiele hier gerne Tennis – auch deshalb,

weil ich vom Ambiente sehr angetan

bin.

3. Was haben Tennis und die Produkte

von ALPSTAR gemeinsam?

Das ist leicht erklärt: Unser Unternehmen

ist im Bereich des Gesundheitswesens

tätig, und auch die Sportart

Tennis liefert einen wertvollen Beitrag

zum körperlichen Wohlbefinden.

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aufgrund der Restriktionen der Bundesregierung

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Verkauf, Investment und Vermietung weiterhin

gerecht zu werden, ist es notwendig auch in

herausfordernden Zeiten ein hochprofessionelles

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DAS LA VILLE

CLUBLEBEN

Die SAIDO-Turniere feiern

ihr 20-jähriges Jubiläum

Das La Ville genießt auch deshalb einen so guten Ruf, weil das Clubleben

gehegt und gepflegt wird! Ein Beispiel dafür sind die SAIDO-

Turniere, die in diesem Jahr bereits in ihre 20. Saison starten.

SAIDO-Siegerehrung mit Bettina Mottl,

Fritz Scholz, Gris Hammerschmied,

Maria Böhm, Vera Reich und Paul Fuchs.

10.00 Uhr ins La Ville und registriert sich kurz

bei Turnierleiterin Vera Reich. Im Vorjahr durfte

sich bei den Damen Gris Hammerschmied vor

Maria Böhm und Uschi Plachy über den Gesamtsieg

freuen. Bei den Herren gewann Fritz

Scholz vor Paul Fuchs und Heinz Hochholzer.

Fredi Boldt kürte sich

zum „Tarock-König“

Auch das Tarock-Turnier ist aus dem abwechslungsreichen

Clubleben nicht mehr wegzudenken.

Im Vorjahr hatte Fredi Boldt alle Trümpfe in

der Hand, wehrte den „familiären Angriff“ von

Heinz und Silvia Reich souverän ab und erhielt

für seinen Sieg einen leckeren Geschenkskorb.

„Nachwuchs-Nadals“

legten sich ins Zeug

Abschließender Höhepunkt des „BIDI BADU

ÖTV-Jugendcircuits“ ist das alljährliche Masters

im La Ville! Bei den Burschen legten sich

die „Nachwuchs-Nadals“ mächtig ins Zeug, am

Ende trugen sich Thilo Behrmann (U12/OÖTV),

Joel Schwärzler (U14/VTV) und Jan Kobierski

(U18/STTV) in die Siegerliste ein. Bei den Mädchen

bestachen die Gewinnerinnen Anna Pichler

(U12/TTV), Tamara Kostic (U14/WTV) und

Claudia Gasparovic (U18/NÖTV) ebenfalls mit

starken Leistungen.

Senioren ermittelten die

Österreichischen Meister

Aber nicht nur die heimischen Talente wieselten

im La Ville über die Plätze, auch die Senioren

stellten bei den Österreichischen Meisterschaften

eindrucksvoll unter Beweis, dass sie

noch lange nicht zum alten

Eisen gehören. Unter den Finalisten

fand sich eine Reihe bekannter

Namen. So setzte sich

im Endspiel der über 40-Jährigen

der Steirer Andreas Kopp

gegen Stefan Hirn – seines Zeichens

umsichtiger Leiter bei

unzähligen Jugendturnieren

– durch. Bei den Herren 45+

sicherte sich der Burgenländer

Clemens Weinhandl, der 2018 die Weltrangliste

in dieser Altersklasse anführte, den Titel.

Lukas Krainer setzte sich im U21-

Endspiel der ÖTV-Challenge-Series

gegen Moritz Thiem durch.

ÖTV-Challenge-Series:

Krainer bezwang Thiem

Clemens

Weinhandl

Die SAIDO-Turniere sind einer der großen Renner

im La Ville. Wie beliebt diese Serie ist, unterstreicht

die Tatsache, dass heuer das 20-jährige

Jubiläum gefeiert wird! SAIDO ist die Abkürzung

für Saisondoppel, die jeden Dienstag von

10.00 bis 13.00 Uhr ausgetragen werden und

einige liebgewonnene Besonderheiten aufweisen.

So werden die jeweiligen Doppelpartner

einfach zusammengelost. Nachdem ein Satz

entschieden ist, werden die Paarungen wieder

neu zusammengestellt. Dadurch kommt auch

die Abwechslung nicht zu kurz. Wer mitmachen

will, kommt am Dienstag einfach knapp vor

Strahlende Gesichter nach dem

Tarock-Turnier: Fredi Boldt gewann

vor Heinz und Silvia Reich.

Ein bekannter Name stand im Finale des

U21-Bewerbs der ÖTV-Challenge-Series.

Moritz Thiem, Bruder von US-Open-Champion

Dominic, schaffte es ins Endspiel, musste

sich dort aber Lukas Krainer mit 2:6, 2:6

geschlagen geben.

Andreas Kopp (Zweiter von rechts) bezwang im Endspiel der Senioren-Staatsmeisterschaften

in der Klasse 40+ Stefan Hirn. Raimund Stefanits und Christian Barkmann

gratulierten den beiden Finalisten.

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TURNIERKALENDER

Volles Programm

Die Highlights des Jahres: Der „BIDI BADU ÖTV-Jugendcircuit“,

die Österreichischen Senioren-Meisterschaften,

die Wiener Titelkämpfe und das ITF-Damenturnier.

Der „BIDI BADU

ÖTV-Jugendcircuit“

– im Bild Liel Marlies

Rothensteiner

– macht heuer noch

dreimal im La

Ville Station.

Bei Temperaturen unter

zehn Grad Celsius

wurde einem richtig

warm ums Herz, als

Mitte April im La Ville

im Rahmen des „BIDI

BADU ÖTV-Jugendcircuits“

die Filzkugeln

wieder bei einem Turnier

über das Netz flogen.

Die große ÖTV-

Nachwuchsserie macht

mit U14- und U18-Bewerben

auch im Juni und Juli mit zwei weiteren

Turnieren im 23. Bezirk Station. Ende September

wird zudem das große Masters der Tennis-

Youngsters in der Kirchfeldgasse ausgetragen.

Die Senioren ermitteln in der ersten August-

Woche die Österreichischen Meister im La Ville.

Nach dem Special-Olympics-Tenniscup werden

die Wiener MeisterInnen in der Allgemeinen

Klasse und von der U12 bis zur U18 gekürt,

ehe vom 29. August bis 5. September mit dem

Turnierkalender 2021

17.06. – 22.06.2021 BIDI BADU ÖTV-Jugendcircuit – U14/U18

04.07. – 09.07.2021 BIDI BADU ÖTV-Jugendcircuit – U14/U18

01.08. – 07.08.2021 Österreichische Senioren-Meisterschaften

17.08. Special-Olympics-Tenniscup

20.08. – 24.08.2021 WTV-Landesmeisterschaften – Allgemeine Klasse

29.08. – 05.09.2021 ITF-Damenturnier (Dotation: 25.000 $)

31.08. – 05.09.2021 WTV-Landesmeisterschaften – U12/U14/U16/U18

23.09. – 26.09.2021 BIDI BADU ÖTV-Jugendcircuit – Masters

AK- und Senioren-Teams

Mannschaft Gruppe

Damen 1 Landesliga C LLC 1 A

Damen 2 Klasse 2 2Kl A

Herren 1 Klasse 3 3Kl D

Herren 2 Klasse 5 5Kl B

Herren 35 1 Landesliga B LLB 1 B

Herren 35 2 Klasse 1 1Kl D

Herren 45 1 Landesliga A LLA 2

Herren 45 2 Klasse 1 1Kl C

Herren 55 Landesliga B LLB 1 B

Herren 65 Landesliga B LLB 2 A

Herren 70 1 Landesliga A LLA 2

Herren 70 2 Landesliga B LLB 1 B

Mannschaft

Mädchen U18

Burschen U18 1

Burschen U18 2

Jugend-Teams

Gruppe

Landesliga B Gruppe A

2. Klasse B

4. Klasse

25.000-Dollar-Damenturnier

das große Saison-Highlight auf

dem Programm steht. Sobald

es die Corona-Lage zulässt, legt

auch die „Hobby Tennis Tour“

mit ihren Turnieren wieder los.

Abgerundet wird das „Spieljahr“

mit den Partien der 15

Teams des UTC La Ville, die in

den diversen Mannschaftsmeisterschaften

im Einsatz sind.

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BIDI BADU

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BADU ADDS MAGIC TO THE GAME ON

AND OFF THE COURT.

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33



ZUKUNFTSHOFFNUNG

TAMARA KOSTIC

34

Tamara Kostic schuftet im

La Ville für ihren Traum

Mit 15 Jahren schon österreichische U18-Staatsmeisterin – nicht

nur deshalb zählt Tamara Kostic zu den großen Zukunftshoffnungen

im heimischen Tennis!

„Man merkt, dass Tamara viel Engagement

zeigt und richtig Spaß am Tennis hat“, erklärt

ihr Trainer Christoph Niedhart. Und weiter:

„Sie zeigt für ihr junges Alter schon eine große

Professionalität. Sie weiß schon recht gut,

was sie will und verliert dabei den Spaß an

Tamara Kostic arbeitet im La Ville intensiv

daran, ihren großen Traum von einer erfolgreichen

Tennis-Karriere zu verwirklichen.

der Sache nicht.“ Außerdem spielt sie laut ihrem

Trainer ein modernes Tennis: „Sie ist sehr

aggressiv, ihr Spiel ist wie gemacht für Hardcourt.“

Trainiert wird vier bis sechs Stunden am Tag

und das fünf bis sechs Mal in

der Woche. Im Winter natürlich

im La Ville. Aber auch im

Sommer ist die Spielerin des

Altmannsdorfer TC immer

wieder in der Kirchfeldgasse

zu sehen. Niedhart: „Das La

Ville unterstützt uns in jeder

Hinsicht. Wir trainieren hier

auch im Sommer, wenn es

regnet oder wir einen Hartplatz

benötigen. Außerdem

dürfen wir auch die Turnhalle

benützen.“ Perfekte

Bedingungen also, um den

Sturm auf die Weltrangliste

in Angriff zu nehmen. Tamara

selbst schwärmt von den Bedingungen

im La Ville: „Ich

kann hier auf allen Belägen

trainieren und liebe die Atmosphäre

auf dieser Anlage“,

erklärt der Teenager, der sich

im vergangenen März in Seefeld

als 15-Jährige zur österreichischen U18-

Hallenmeisterin 2021 gekürt hat.

www.laville.at

Neben Niedhart besteht das Team des „Rohdiamanten“

noch aus Co-Trainer Wolfgang

Reichel, Konditionstrainerin Lena Reichel sowie

Erich Harand, der die Familie berät und

betreut. Ab dem Sommer gilt die ganze Konzentration

dem Tennissport, die Schulpflicht

hat Tamara dann absolviert. Die nächsten Karriereziele

sind schon klar abgesteckt: In der

Jugendweltrangliste so schnell wie möglich

nach oben kommen und dann rasch zu den

Damen wechseln.

Einen ersten Vorgeschmack soll Tamara bereits

im heurigen Sommer bekommen: Spätestens

beim 25.000-Dollar-Turnier im La Ville

könnte die Nachwuchshoffnung ihr Debüt bei

den „Großen“ geben, denn Kostic ist eine heiße

Kandidatin für eine Wildcard beim Heimturnier.

Trainer Niedhart fungiert bei diesem

Event übrigens auch als Turnierdirektor.

Restaurant La Ville

In der ersten April-Woche 2021 zeigte Kostic

bereits im tunesischen Sousse auf. Dort gewann

sie nämlich ihr erstes ITF-Jugendturnier.

Als Vorbilder nennt die Österreicherin

mit serbischen Wurzeln Dominic Thiem und

die Lettin Jelena Ostapenko.

Mit Coach

Christoph

Niedhart freute

sich die 15-Jährige

Anfang

April in Tunesien

über den

Gewinn ihres

ersten ITF-

Jugendtitels.

Herzlich willkommen

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Kontakt

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Tenniscamp

Sommerferien 2021

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Unsere Philosophie richtet sich an die

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Bälle und Schläger an die Bedürfnisse des

Kindes anzupassen.

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Programmen auch zahlreiche weitere

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• Kostenloser Leihschläger

• Mittagessen, Pausengetränke

• Abschlussturnier mit Pokalen und Preisen

• Alle TrainerInnen sind staatlich geprüft

Tagesablauf der Kinder-Tenniscamps

(Mo bis Do, Fr ist Turniertag)

08:00 - 09:00 Kinderbetreuung (in der Zeit können die Kinder gebracht werden)

09:00 - 10:00 allgemeines Aufwärmen - Kondition / Koordination

10:00 - 12:00 Tennis Techniktraining

12:00 - 13:00 Mittagessen und Pause

13:00 - 14:00 allgemeine Sportspiele und andere Sportarten

14:00 - 16:00 spielerisches Tennistraining - Sparring - Matchtraining

16:00 - 17:00 Kinderbetreuung (in der Zeit können die Kinder abgeholt werden)

Termine

UTC La Ville Mauer

1. Ferienwoche: 5. Juli bis 9. Juli 2021

5. Ferienwoche: 2. August bis 6. August 2021

8. Ferienwoche: 23. August bis 27. August 2021

Tenniscenter La Ville

3. Ferienwoche: 19. Juli bis 23. Juli 2021

4. Ferienwoche: 26. Juli bis 30. Juli 2021

Kosten

€ 240 pro Kind

€ 10 Geschwisterrabatt

Ein wesentliches Kennzeichen unserer

Arbeit liegt in der langfristigen

Leistungsentwicklung des Spielers. Das

ganzheitliche Training im technischen,

taktischen, konditionellen & mentalen

Bereich steht dabei im Mittelpunkt.

Für junge Spieler die Tennis umfangreicher

betreiben wollen oder gar

Wettkampfambitionen hegen, bieten sich

bei uns vielfältige Möglichkeiten.

• Tennis Intensiv

Programm

• Konditionstraining

• Turnierbetreuung

UTC La Ville Mauer

Marktgemeindegasse 22

1230 Wien

Tenniscenter La Ville

Kirchfeldgasse 5

1230 Wien

ERWACHSENENTENNIS

Stützpunkt

Tenniscenter La Ville

Kirchfeldgasse 5, 1230 Wien

Für Anfänger, Hobbyspieler und Turnierbzw.

Meisterschaftsspieler haben wir ein

breites Angebot. Ballwurfmaschine,

Videoanalyse, kostenlose Leihschläger

und Vermittlung von Trainingspartner

runden alles ab.

Für uns ist es ein großes Anliegen auf

Deine Bedürfnisse und Ziele einzugehen

und Du Deine Leidenschaft bei uns ganz

und gar ausleben kannst.

• Players Club

• Clubtraining

• Turniere

www.tennisschule.wien

• Einzel &

Gruppenstunden

Anmeldungen & Info

Manuel Schmidt

Tel-Nr.: 0676 / 353 60 76

E-Mail: manuel.schmidt@tennisschule.wien

www.tennisschule.wien



SPECIAL

Besondere Talente

OLYMPICS

Seit dem Jahr 2000 betreuen Renate und Rudi Pristach Menschen mit

mentaler Behinderung in ihrem „Sportclub Aktivity“. Das Tennistraining

findet dabei im La Ville statt.

„Ich bin 1978 nach meiner Ausbildung in diese

Schiene gerutscht”, erzählt Renate Pristach

über ihre ersten Schritte in der Betreuung von

Menschen mit mentaler Behinderung. „Als wir

im Jahr 2000 nach

Niederösterreich

übersiedelt sind,

haben wir den

‚Sportclub Aktivity‘

gegründet.“

Die tennisbegeisterten

Clubmitglieder

treffen

sich jeden Montag

von 16.00 bis

18.00 Uhr im La

Ville, um an ihrer

Technik zu feilen.

„Tennis für Menschen

mit mentaler

Behinderung

ist ein besonders

attraktiver Sport

in einer angenehmen

Clubatmosphäre“,

erklärt

Pristach weiter.

Derzeit werden im Tennisprogramm rund ein

Dutzend SpielerInnen betreut. Die jüngste ist

13 Jahre alt, danach geht es bis ins Erwachsenenalter

hinauf. Wobei: „Das biologische Alter

ist in unserem Fall nicht so wichtig“, so Pristach,

„vielmehr kommt es auf das Entwicklungsalter

bzw. den Entwicklungsstand an.“

Der beste Spieler im Club, Michael Pflug, ist zum

Beispiel bereits über 20 Jahre alt, hat aber den

Entwicklungsstand eines etwa Dreijährigen.

Alles kein Problem, so Pristach: „Er nimmt oft

kleine Autos oder

anderes Spielzeug

mit, aber am Platz

kann er sein Talent

richtig ausleben.

Michael Pflug

jagt mit voller

Begeisterung

den gelben

Filzkugeln

hinterher.

Da sieht man, wie

wichtig Sport und

Bewegung gerade

auch für Menschen

mit mentaler

Behinderung

ist.“

Die Anreise ins La Ville erfolgt genauso unterschiedlich,

wie die Clubspieler selbst sind. Einige

werden von daheim gebracht, andere aus

Wohngemeinschaften. Einige kommen aber

auch ganz alleine, wie Pristach erzählt: „Wo es

geht und gewünscht ist, absolvieren wir mit

den TeilnehmerInnen ein Fahrtentraining zum

Beispiel mit der U-Bahn. Das funktioniert gut

und sie können dann ganz selbständig zum

Training kommen.“ Die Trainingseinheiten werden

von Ehemann Rudi Pristach, zugleich der

Projektleiter, gemeinsam mit Wolfgang Dvorak

von der Tennisschule „Topolino“ geleitet. Anfänger

sind jederzeit willkommen – erste kleine

Erfolge stellen sich zumeist sehr schnell ein.

Am 17. August steigt der

Special-Olympics-Tenniscup

Wie bei den Profis wird aber nicht nur trainiert –

auch wenn das die Grundlage für jeden Erfolg

ist. So findet zum Beispiel heuer am 17. August

im La Ville der Special-Olympics-Tenniscup

statt. Potenzielle Teilnehmer sind herzlich willkommen,

das Anmeldeformular findet man auf

der Club-Website unter www.sc-aktivity.at, das

Nenngeld beträgt 20 Euro. Wer einfach nur

einmal schnuppern will, ist ebenfalls willkommen:

„Die Schnuppereinheiten sind natürlich

gratis“, so Pristach. Als besonderes „Zuckerl“

wartet auf die begeisterten TeilnehmerInnen

jedes Jahr eine Trainingswoche im sonnigen

Italien.

Aber wie läuft ein Tennismatch für Menschen

mit mentaler Behinderung denn eigentlich

ab? Natürlich wird hier nicht wie in Wimbledon

oder Flushing Meadows auf Best-of-five

gespielt, sondern nach den Regeln der Special

Olympics, die sich wiederum an jenen

der ITF (International Tennis Federation) orientieren.

Grob gesagt bedeutet das, dass ein

Spiel in entweder einem oder zwei Tie-Breaks

entschieden wird. Interessierte finden das genaue

Regelwerk auf www.specialolympics.at.

Maria Schatzl trainiert mit dem „Sportclub

Aktivity“ einmal in der Woche im La Ville.

Trotzdem heißt es immer: Der Spaß steht an

oberster Stelle. „Unser Tennisangebot wurde

vom Sportministerium und der Österreichischen

Bundessportorganisation mit dem Qualitätssiegel

für gesundheitsorientierte Bewegungsprogramme

ausgezeichnet“, erklärt Pristach

stolz. Und weiter: Das „Fit für Österreich“-Qualitätssiegel

garantiert, dass das Bewegungsprogramm

die Gesundheit fördert und die Freude

an der Bewegung im Vordergrund steht!

Ein besonderes Anliegen ist Renate Pristach

die Rekrutierung neuer Coaches und Übungsleiter:

„Das Thema Inklusion und Integration

ist heutzutage besonders wichtig. Nicht nur

bei uns im Club.“ Das Angebot richtet sich an

alle Interessierten, besonders aber an bereits

fertige LehrerInnen und PädagogInnen. Die

Ausbildungskurse finden über mehrere Tage

und ganz Österreich verteilt statt. Die dabei erworbenen

Qualifikationen lassen sich dann in

verschiedensten Bereichen und Berufsbildern

einsetzen. Anmeldemöglichkeiten finden sich

auf der Website des „Sportclub Aktivity“ oder

direkt beim NÖ-Behindertensportverband, Referat

Aus- und Fortbildung.

38

Alle Infos unter www.laville.at

39



AB 219,-/ Woche

FERIEN-CAMPS

Ferien-Camps

Leistungs-Training

Erwachsenen-Training

Mannschafts-Training

Betreuung von Spitzensportlern

Kinder- und Jugend-Training

Kurse in Schulen

Anmeldung und

tagesaktuelle Informationen:

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42

Warum La Ville?

Anton Dampier: (Vize-Präsident

SPORTUNION Wien): „Wir schätzen

am La Ville so viel – die örtlichen

Gegebenheiten, die ausreichend

vorhandenen Parkplätze

und die wahrscheinlich am besten

gepflegten Sandplätze in Wien. Außerdem

gibt es hier mit Sand, Hardcourt und Teppich

gleich drei verschiedene Beläge, auf denen

trainiert werden kann. Für Turnen wird hier ein

sehr hoher Standard für den Breitensport geboten,

es sind sämtliche Geräte vorhanden,

die sonst nur Leistungssportlern

zur Verfügung stehen.“

Mag. Michael Terk (Geschäftsführer

SPORTUNION

Wien): „Weil La Ville so viel

mehr ist als nur ein Sportzentrum.

Das ist Tennis und

Turnen bei Freunden. Im La

Ville wird die Freude am Sport

gelebt. Dank ständiger Sanierungs-

und Modernisierungsarbeiten

finden Sportler hier perfekte Bedingungen

vor. Mit dem La Ville hat die SPORTUNION Wien

einen Partner, auf den wir uns verlassen können.“

Claus Lippert (HTT): „Wir sind seit 2011 im La

Ville, das mittlerweile zu unserer Homebase

geworden ist. Aus Sicht der

Spieler und des Veranstalters

ist es sicher der Lieblingsort für

ein Turnier. Hier ist einfach alles

perfekt: Von der Anfahrt über

die Autobahn über den riesigen

Parkplatz bis hin zur Infrastruktur,

die das La Ville bietet.“

NACHGEFRAGT

Wir haben uns bei einigen La Villern umgehört, warum das

Sportzentrum in der Kirchfeldgasse allseits so beliebt ist!

Elisabeth Birli (Präsidentin

Wiener Sportakrobatik-Verband):

„Für uns ist das Tollste

am La Ville die Bodenfläche

von 12 mal

12 Metern, die wir

zur Ausübung unseres

Sports brauchen.

Wenn es das Dusika-Stadion nicht mehr gibt,

werden die Turner genau so eine Halle suchen.“

Josef Herman und Wolfgang

Dvorak (Tennisschule

Topolino): „Nicht nur die

Vorzüge der guten Lage

und ausreichende Parkplätze

machen das

La Ville perfekt

für die Freizeitgestaltung,

sondern

auch die freundliche

und innovative

Führung

der Anlage durch

Raimund Stefanits

und sein Team.“

Michal Bedi (U-CAM): „Es gibt 1.000 Gründe

für das La Ville, da könnte

ich bis morgen reden.

Aber es bietet auf jeden

Fall Sicherheit, Atmosphäre

und die Geräte, die

wir benötigen. Aber auch

die Community im La Ville

– auf die freuen wir uns

schon alle!“

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WILLKOMMEN IM

Wir haben 365 Tage im Jahr geöfnet

• 100 Gratis-Parkplätze

• 10 Tennis-Freiplätze

• 9 Festhallenplätze

• 1 Rebound Ace Court

• 4 Traglufthallenplätze

(in der Wintersaison)

• Sommer- u. Winterclub

• Jahresclubmitgliedschaft

• Turnhalle mit Schnitzelgrube

• Restaurant mit Sonnenterrasse

• Sportshop

• Swimmingpool

• Sauna

• Tennisschulen

• Austragungsort der HTT

43





ERSTE BANK OPEN

Die Erste Bank Open

trotz (t)en Corona

Als eines der wenigen Indoor-Großereignisse konnten im Oktober

2020 die Erste Bank Open in der Wiener Stadthalle durchgeführt

werden. Aber nichts war dabei so wie gewohnt.

Statt der üblicherweise ausverkauften Wiener

Stadthalle durften wegen der Corona-Pandemie

nur rund 1.000 Fans in die Halle. Diese

wurden nach sicherheits- und hygienetechnischen

Regeln am Centre Court platziert und

sorgten dennoch für eine tolle Stimmung.

Nach zahlreichen Turnieren ohne Publikum

war Wien praktisch so etwas wie ein „Testballon“

für Tennis vor Fans in Pandemiezeiten.

Den Sieg holte sich am Ende in souveräner

Manier der Russe Andrej Rublev, der im Finale

gegen „Lucky Loser“ Lorenzo Sonego aus

Italien mit 6:4, 6:4 gewann und damit seiner

Favoritenrolle in dieser Partie vollauf gerecht

wurde.

Unser Land

braucht Menschen,

die an sich glauben.

Andrey Rublev hat sich im Vorjahr als erster Russe in die

Siegerliste des Wiener ATP-Turniers eingetragen.

Turnierdirektor

Herwig Straka

fiel mit dem

Matchball eine

große Last von

den Schultern:

„Es war ein

ständiges Auf

und Ab der Umstände,

trotzdem

haben wir

tolle Erste Bank

Open hingestellt.

Wir hatten

das beste

Starterfeld aller

Zeiten mit

den wenigsten

Zuschauern

und dem überraschendsten

Viertelfinaltag

aller Zeiten.“

Und eine Bank,

die an sie glaubt.

46

www.laville.at

#glaubandich

47



ERSTE BANK OPEN

Damit spielte Straka auf die unerwarteten

Niederlagen des serbischen Weltranglisten-

Ersten Novak Djokovic (gegen Sonego) und

von Titelverteidiger Dominic Thiem (gegen

Rublev) in der Runde der letzten acht an.

Für die diesjährigen Erste Bank Open vom

23. bis 31. Oktober gestaltet sich die Situation

derzeit ebenso unübersichtlich wie vor

einem Jahr. Auf der ATP-Tour werden reihenweise

Turniere gestrichen, die Topspieler

sagen aufgrund der schwierigen Lage ihr

Antreten selbst bei den großen 1000er-Turnieren

ab – wie zum Beispiel beim ersten Masters-Turnier

des Jahres in Miami, bei dem von

den „Großen“ Novak Djokovic, Rafael Nadal,

Roger Federer und Dominic Thiem passten.

Das Reisen von „Bubble zu Bubble“ und die

Jetzt wird

es Zeit

Lokalmatador Dominic Thiem möchte

heuer an seine Vorstellung im Jahr

2019 anknüpfen, als er in Wien einen

emotionalen Heimtriumph feierte.

strengen Quarantänevorschriften schlagen

sich eben auch auf den Gemütszustand der

Tennisstars nieder.

Für den Weltranglisten-Ersten Novak Djokovic

war bei den Erste Bank Open 2020 überraschend

schon im Viertelfinale Endstation.

Dennoch ist man beim Erste Bank Open-Veranstalter,

der e|motion group, optimistisch,

dass man auch heuer wieder ein Top-Starterfeld

auf die Beine stellen kann. Inzwischen hat

man ja Erfahrung im Umgang mit den Pandemie-Vorschriften

und am Ende des Tages sollte

die Zeit für das einzige ATP-500-Turnier Österreichs

sprechen: Bis Ende Oktober müsste

man die Pandemie eigentlich so weit im Griff

haben, dass die Rückkehr zum Alltag bereits

wieder im Gang ist. Geplant wird derzeit aber

natürlich mit verschiedensten Szenarien: Von

voller Halle bis zu „Geisterspielen“ ist man

auf alles vorbereitet.

48 www.laville.at

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49



TURNHALLE

Eine Halle für alle

Die Turnhalle im La Ville erfreut sich seit Jahren großer Beliebtheit.

Corona ging aber auch an ihr nicht spurlos vorbei, wie uns ein hier beheimateter

Verein sowie ein Verband bestätigen.

Michal Bedi, der Präsident der U-CAM Vienna,

beklagt, dass seine Sportart unter die Kategorie

„Amateursport“ fällt und damit seit Mona-

Eine Turnhalle wie jene im La Ville ist da Grundvoraussetzung

für ein ansprechendes Training.

„Wir schätzen unter anderem gerade die Sicherheit,

die wir hier vorfinden“, so Bedi. Gerade

diese Sicherheit ist es, die bei einem Outdoor-Training

im Winter nicht zu gewährleisten

wäre. „Deshalb sitzen wir seit dem Lockdown im

Herbst eigentlich auf dem Trockenen“, so Bedi,

der es schon gar nicht mehr erwarten kann, die

Halle endlich wieder benützen zu dürfen: „Am

meisten freuen wir uns auf die Community in

der Halle und darauf, dass wir uns endlich alle

wieder sehen dürfen!“

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Die U-CAM-Athleten freuen sich auf ihr

„Trainings-Comeback“ in der Turnhalle.

ten einem kompletten Indoor-Trainingsverbot

unterliegt. CAM steht für „Creative Acrobatic

Movement“ und ist ein Freestyle- und Akrobatiksportverein.

Bedi: „Wir sind ein Team aus

sportbegeisterten Menschen und trainieren

hauptsächlich im Bereich Tricking, Parkour,

Freerunning und Leistungsturnen.“

Etwas besser erging es den Sportakrobatinnen

der SPORTUNION, wie Elisabeth Birli, die Präsidentin

des Wiener Landesverbandes, erzählt:

„Wir haben eine Leistungsgruppe, die aus 18

Mädchen im Alter von 8 bis circa 20 Jahren besteht.

Mit einer Sondererlaubnis des Sportministeriums

durften wir den ganzen Winter über

vier Mal pro Woche trainieren.“ Diese Trainingseinheiten

unterlagen natürlich den üblichen Sicherheits-

und Hygienevorschriften, zusätzlich

wurden die Akrobatinnen auch regelmäßig getestet.

Birli ist dankbar für die Halle im La Ville. Nicht zuletzt

deshalb, weil mit der anstehenden Schleifung

des Dusika-Stadions eine der wenigen

anderen Trainingsflächen wegfällt. „Für uns ist

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51



es toll, dass wir hier über eine 12 mal 12 Meter

große Matte verfügen – die gibt es sonst in ganz

Wien und Umgebung nicht, aber wir brauchen

so eine Matte für die Ausübung unseres Sports.“

Training ist das eine, die Wettkämpfe dann aber

doch eine ganz andere Sache, und in dieser

Hinsicht mussten auch Birli und ihr Team große

Abstriche machen: „Letztes Jahr sind alle Bewerbe

ausgefallen. Jetzt hoffen wir, dass wir uns

ab dem Frühjahr endlich wieder im Wettkampf

messen dürfen.“

Auch der Spaß kommt bei den Übungseinheiten

der Sportakrobatinnen nicht zu kurz.

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Drei Fragen an Alexander Widhofner

Die wieninvest GROUP ist seit heuer

Sponsor im La Ville. Über die Hintergründe

dieses Engagements haben wir mit

Geschäftsführer Ing. Alexander Widhofner

gesprochen.

1. Was hat Sie zu einer Sponsortätigkeit im

La Ville bewogen?

Wir möchten einen Teil dazu beitragen,

Sport- und Freizeitaktivitäten zu fördern.

Gerade in der aktuellen Situation dient

Sport als idealer Ausgleich. Man tut seinem

Körper etwas Gutes und die Motivation

steigt wieder. Dabei kommt der Spaß

keineswegs zu kurz. Wir finden es super,

dass sich das La Ville besonders für die

Jugend einsetzt und seine Angebote entsprechend

gestaltet.

2. Was verbindet Sie persönlich mit dem

Sportzentrum in der Kirchfeldgasse?

Ich bin selbst ein leidenschaftlicher

Tennisspieler

und begrüße es

daher sehr, dass das La

Ville eine sichere Anlage

geschaffen hat, um allen Tennis- und Sportbegeisterten

einen Ausgleich zu bieten.

3. Worin bestehen die Gemeinsamkeiten

zwischen der wieninvest GROUP und dem

La Ville?

Im Tennis muss man stets einen Schritt vorausdenken

– genau das tun wir auch bei

der wieninvest GROUP. Wir bauen, sanieren

und entwickeln Projekte, die zukunftsfähig

sind und Menschen Lebensfreude

bereiten. Das ist uns wichtig: Wir wollen

beitragen, dass sich Menschen wohl fühlen,

Gemeinschaft haben, glücklich sind –

egal ob zu Hause auf dem Sofa oder am

Tennisplatz.

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