20.04.2021 Aufrufe

Wohnbaugenossenschaften Zürich: Jahresbericht 2020

2020 war für uns alle ein «ausserordentliches» Jahr. Der Lockdown im März forderte nicht nur grosse Umsicht und Rücksicht, sondern auch grösstmögliche Flexibilität. Ausserdem stellten die gemeinnützigen Wohnbauträger eine Qualität unter Beweis, welche die noch immer anhaltende Situation für die Bewohnenden leichter macht: die genossenschaftliche Tradition der Solidarität. Dieser Solidarität – im Kleinen wie im Grossen – widmet Wohnbaugenossenschaften Zürich, der Verband von rund 260 gemeinnützigen Wohnbauträgern mit 70'000 Wohnungen im Kanton Zürich, dem Schwerpunkt des Jahresberichts 2020.

2020 war für uns alle ein «ausserordentliches» Jahr. Der Lockdown im März forderte nicht nur grosse Umsicht und Rücksicht, sondern auch grösstmögliche Flexibilität. Ausserdem stellten die gemeinnützigen Wohnbauträger eine Qualität unter Beweis, welche die noch immer anhaltende Situation für die Bewohnenden leichter macht: die genossenschaftliche Tradition der Solidarität.

Dieser Solidarität – im Kleinen wie im Grossen – widmet Wohnbaugenossenschaften Zürich, der Verband von rund 260 gemeinnützigen Wohnbauträgern mit 70'000 Wohnungen im Kanton Zürich, dem Schwerpunkt des Jahresberichts 2020.

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ZUSAMMENLEBEN

Sie lösen Nachbarschaftskonflikte und fördern die

Gemeinschaft. Immer mehr Genossenschaften setzen

auf Gemeinwesen-Fachleute. Charlotte Römling

von der Baugenossenschaft Sonnengarten in Zürich-

Albisrieden erzählt aus ihrem Alltag.

1 2

1 Treffpunkt Waffelstand: Eigeninitiative in

der Adventszeit.

2 Die erste Gemeinwesenarbeiterin:

Charlotte Römling.

3 Dank für Nachbarschaftshilfe: Charlotte

Römling übergibt Bewohnerin Blumen.

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