MiETER Journal - Stadt und Land

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23.12.2012 Aufrufe

HeLLerSDOrF Hohe Wohnvielfalt in Hellersdorf interview mit Elke Treichel, der Leiterin des Service-Centers vor Ort Wie wohnt es sich in Hellersdorf? Die rund 14.300 Wohnungen der STADT UND LAND in Hellersdorf bieten innen und außen eine hohe Qualität. Mir gefällt auch, dass Wohnungen und Höfe wunderbar Licht durchflutet sind. Viele Mieter aller Altersklassen erzählen uns immer wieder, wie gern sie hier wohnen. Wie viele Kollegen arbeiten vor Ort? Wir sind 52, davon zwölf Handwerker. Chefhandwerker Stefan Schimanski Wie sieht es mit dem Leerstand aus? In unserem modern gestalteten Viertel am Cecilienplatz ist die Nachfrage so groß, dass der Leerstand gerade mal zwei Prozent beträgt – und das bei mehr als 3.000 Wohnungen. Worauf gründet sich der hohe Vermietungsstand? Wir haben das Vier- tel am Cecilienplatz in den 90er Jahren grundlegend aufgewertet. Zum Beispiel wurden dort zusätzlich 115 Aufzüge und 750 Balkone angebracht. Über die Wohnqualität hinaus bietet sich in diesem Quartier vielfach eine städtische Infrastruktur, und die Anbindung an das öffent- liche Verkehrsnetz ist perfekt. Wer zieht bei STADT UND LAND in Hellersdorf ein? Es sind erstens junge Lernende und Studierende, zweitens junge Familien und drittens Menschen in der zwei- Mehr als 3.000 Wohnungen befinden sich rund um den Cecilienplatz in Hellersdorf. 8 Elke Treichel, Leiterin des Service-Centers Hellersdorf ten Lebenshälfte, deren Kinder ausgezogen sind. Wir bieten also eine große Vielfalt. Junge Menschen, das beobachten wir immer wieder, kommen gern zurück. Sie ziehen zum Beispiel in die Gegend, wo sie ihre Kindheit und Jugend verbracht haben. Studenten und Azubis stellen meistens keine großen Ansprüche. Bei uns haben sie die Chance, preiswert ihre ersten vier Wände zu beziehen. Sie kommen aus anderen Bezirken Berlins oder aus dem Umland. Sie mögen es, hier in Ruhe zu lernen, und natürlich nutzen sie auch die Vorzüge der Berliner City. Und junge Familien? Diese schätzen unsere fairen Mietpreise. Jedes Kind kann sein eigenes Kinderzimmer bewohnen, ohne dass es finanziell schmerzt. Wenn sich eine Familie zu einem Umzug entschließt, muss die Wohnung zur individuellen Lebenssituation passen. Auf solche Wünsche stellen wir uns ein. Auch Ältere ziehen gern zu Ihnen? Menschen im Alter von 50+ achten stärker auf Aspekte der Sicherheit sowie auf das unmittelbare Umfeld: Wer sind die Nachbarn, kann sich hier ein gutes Miteinander entwickeln? Vertrauen schafft durchaus auch das Wissen, dass die STADT UND LAND eine landeseigene Gesellschaft ist. Was tun Sie für die Sicherheit Ihrer Mieter? Sicheres Wohnen hatte bei STADT UND LAND schon immer Priorität. Das reicht von der einbruchshemmenden Tür bis zur abgeschlossenen, überdachten Müllstandsfläche. Mitarbeiter von Wachschutz-Unternehmen unterstützen das Bedürfnis der Bewohner nach Sicherheit in den Abendstunden und fungieren sogar auch als eine Art Lärmpolizei. StADt UND LAND • Mieter Journal Nr. 31 • Dezember 2010

Zu einem stimmungsvollen Abend mit viel Musik lud die STADT UND LAND am 1.Oktober ihre Mieter in Neukölln ein. Ein musikalischer Abend im Rollberg-Viertel: Mit den Nachbarn das Tanzbein schwingen StADt UND LAND • Mieter Journal Nr. 31 • Dezember 2010 NeUKÖLLN tHeMA Serenaden, Operetten und badischer Wein Deutsche Gassenhauer, Operetten, Tonfilmschlager, Opernarien und leichte Klassik sorgten am 1. Oktober 2010 im Neuköllner Rollberg-Viertel für gute Frische Laugenbrezeln passten gut zum Glühwein Unterhaltung. Unter dem Motto „Hofserenaden“ lud die STADT UND LAND ihre Mieter zu einem stimmungsvollen Abend auf der Mittelpromenade im Wohngebiet ein. Ba- Der Operntenor David Meier begeisterte die Besucher mit seinen Arien. Fröhlich wurde das Tanzbein geschwungen. dische Weine, frische Laugenbrezeln und vor allem Glühwein ließen die niedrigen Temperaturen ein wenig vergessen. Geschäftsführer Ingo Malter dankte in seiner Begrüßungsrede insbesondere dem aktiven Mieterbeirat, der sich dieses Fest für die Mieterinnen und Mieter gewünscht hatte. Er hob hervor, wie wichtig gute Nachbarschaft ist, die auch von gemeinsamen heiteren Stunden lebe. Wein und Musik seien an diesem Tag ein Beitrag aus dem eigenen Land, so Malter, und er Das Salonorchester Berlin spielte bis in die Nacht rief dazu auf, gemeinsam mehr für die Lebensqualität im Rollberg-Viertel zu tun. Einen großen Auftritt hatte der Operntenor David Meier, Mieter aus dem Viertel, der die Gäste mit einigen Arien begeisterte. Zu den Klängen des Salonorchesters Berlin wurde später auch das Tanzbein geschwungen. n 9

HeLLerSDOrF<br />

Hohe Wohnvielfalt in Hellersdorf<br />

interview mit Elke Treichel, der Leiterin des Service-Centers vor Ort<br />

Wie wohnt es sich in Hellersdorf?<br />

Die r<strong>und</strong> 14.300 Wohnungen der<br />

STADT UND LAND in Hellersdorf<br />

bieten innen <strong>und</strong> außen eine hohe<br />

Qualität. Mir gefällt auch, dass Wohnungen<br />

<strong>und</strong> Höfe w<strong>und</strong>erbar Licht<br />

durchflutet sind. Viele Mieter aller Altersklassen<br />

erzählen uns immer wieder,<br />

wie gern sie hier wohnen.<br />

Wie viele Kollegen arbeiten vor Ort?<br />

Wir sind 52, davon zwölf Handwerker.<br />

Chefhandwerker Stefan Schimanski<br />

Wie sieht es mit dem<br />

Leerstand aus?<br />

In unserem modern<br />

gestalteten Viertel am<br />

Cecilienplatz ist die<br />

Nachfrage so groß,<br />

dass der Leerstand gerade<br />

mal zwei Prozent<br />

beträgt – <strong>und</strong> das bei<br />

mehr als 3.000 Wohnungen.<br />

Worauf gründet sich<br />

der hohe Vermietungsstand?<br />

Wir haben das Vier-<br />

tel am Cecilienplatz in<br />

den 90er Jahren gr<strong>und</strong>legend aufgewertet.<br />

Zum Beispiel wurden dort zusätzlich<br />

115 Aufzüge <strong>und</strong> 750 Balkone<br />

angebracht. Über die Wohnqualität<br />

hinaus bietet sich in diesem Quartier<br />

vielfach eine städtische Infrastruktur,<br />

<strong>und</strong> die Anbindung an das öffent-<br />

liche Verkehrsnetz ist perfekt.<br />

Wer zieht bei STADT UND LAND in<br />

Hellersdorf ein?<br />

Es sind erstens junge Lernende <strong>und</strong><br />

Studierende, zweitens junge Familien<br />

<strong>und</strong> drittens Menschen in der zwei-<br />

Mehr als 3.000 Wohnungen befinden sich r<strong>und</strong> um den Cecilienplatz in Hellersdorf.<br />

8<br />

Elke Treichel, Leiterin des<br />

Service-Centers Hellersdorf<br />

ten Lebenshälfte, deren<br />

Kinder ausgezogen<br />

sind. Wir bieten also eine<br />

große Vielfalt. Junge<br />

Menschen, das beobachten<br />

wir immer<br />

wieder, kommen gern<br />

zurück. Sie ziehen zum<br />

Beispiel in die Gegend,<br />

wo sie ihre Kindheit<br />

<strong>und</strong> Jugend verbracht<br />

haben.<br />

Studenten <strong>und</strong> Azubis<br />

stellen meistens keine<br />

großen Ansprüche. Bei<br />

uns haben sie die Chance,<br />

preiswert ihre ersten<br />

vier Wände zu beziehen. Sie kommen<br />

aus anderen Bezirken Berlins oder aus<br />

dem Umland. Sie mögen es, hier in Ruhe<br />

zu lernen, <strong>und</strong> natürlich nutzen sie<br />

auch die Vorzüge der Berliner City.<br />

Und junge Familien?<br />

Diese schätzen unsere fairen Mietpreise.<br />

Jedes Kind kann sein eigenes<br />

Kinderzimmer bewohnen, ohne dass<br />

es finanziell schmerzt. Wenn sich eine<br />

Familie zu einem Umzug entschließt,<br />

muss die Wohnung zur individuellen<br />

Lebenssituation passen. Auf<br />

solche Wünsche stellen wir uns ein.<br />

Auch Ältere ziehen gern zu Ihnen?<br />

Menschen im Alter von 50+ achten<br />

stärker auf Aspekte der Sicherheit sowie<br />

auf das unmittelbare Umfeld: Wer<br />

sind die Nachbarn, kann sich hier ein<br />

gutes Miteinander entwickeln? Vertrauen<br />

schafft durchaus auch das Wissen,<br />

dass die STADT UND LAND eine<br />

landeseigene Gesellschaft ist.<br />

Was tun Sie für die Sicherheit Ihrer<br />

Mieter?<br />

Sicheres Wohnen hatte bei STADT<br />

UND LAND schon immer Priorität.<br />

Das reicht von der einbruchshemmenden<br />

Tür bis zur abgeschlossenen,<br />

überdachten Müllstandsfläche. Mitarbeiter<br />

von Wachschutz-Unternehmen<br />

unterstützen das Bedürfnis der<br />

Bewohner nach Sicherheit in den<br />

Abendst<strong>und</strong>en <strong>und</strong> fungieren sogar<br />

auch als eine Art Lärmpolizei.<br />

StADt UND LAND • Mieter <strong>Journal</strong> Nr. 31 • Dezember 2010

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