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Russische Lieder zum Tanz der „Regenbogenperlen“ - Stadt und Land

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M i e t e r<br />

Journal<br />

Jahrgang 8 · Nummer 29<br />

Juni 2010<br />

www.stadt<strong>und</strong>land.de<br />

Neue töne in <strong>der</strong><br />

alten Jesuskirche<br />

Sanierung <strong>der</strong> Orgel<br />

in Kaulsdorf geht<br />

voran ....................... S.2<br />

integration in<br />

rotterdam<br />

<strong>und</strong> Neukölln<br />

Nie<strong>der</strong>ländischer<br />

Bürgermeister diskutiert<br />

im Rathaus ............... S.6<br />

Marktplatz für<br />

Mietwohnungen<br />

Vier Seiten Angebote<br />

mit Gr<strong>und</strong>rissen,<br />

Miethöhen <strong>und</strong><br />

Adressen ............ S.15–18<br />

russische <strong>Lie<strong>der</strong></strong>,<br />

temperamentvolle<br />

tänze<br />

Kulturforum Hellersdorf<br />

lädt ein ................... S.21<br />

Finden Sie den<br />

„Je<strong>der</strong>mann“ in<br />

diesem Journal<br />

Gewinnspiel<br />

mit Pfiff ................... S.30<br />

Feurige Party in Hellersdorf<br />

Attraktive Bühnenshows, Zauberei, heiße Rhythmen bis in die Nacht <strong>und</strong> <strong>zum</strong><br />

Abschluss ein Feuerwerk: Mit diesem stimmungsvollen Fest bedankte sich die<br />

STADT UND LAND nach Sanierungsarbeiten bei ihren Mietern ..................... S. 4/5


tHeMA AktUeLLeS<br />

Herausgeber:<br />

STADT UND LAND<br />

Wohnbauten-Gesellschaft mbH<br />

Geschäftsbesorgerin <strong>der</strong> WoGeHe<br />

Werbellinstraße 12, 12053 Berlin<br />

Telefon: 030 6892-6205<br />

Fax: 030 6892-6469<br />

E-Mail: info@stadt<strong>und</strong>land.de<br />

Gesamtredaktion <strong>und</strong> ViSdP:<br />

Dagmar Neidigk,<br />

Leiterin Öffentlichkeitsarbeit /<br />

Strategisches Marketing<br />

Redaktionelle Mitarbeit:<br />

S. Bartho, M. Blisse, K. Bruske, P. Duwe,<br />

F. Hadamczik, S. Hoffmann, R. Schnei<strong>der</strong>,<br />

A. Setzepfandt, A. Slominski,<br />

H. Wiechatzek, S. Wnuk, P. Lohnau<br />

Fotos: STADT UND LAND, H. Voigt,<br />

A.S., max, T. Grünholz, H. Koppatsch,<br />

K. Dombrowsky, E. Thonke,<br />

Herstellung:<br />

PR-Beratung Berlin <strong>und</strong> Brandenburg,<br />

Thomas Mac Pfeifer, Gisela Schur<br />

Layout/Grafik Design: Ulla Barth<br />

Auflage: 40.000 Exemplare<br />

Redaktionsschluss: 11.06.2010<br />

2<br />

Neuer Vorsitzen<strong>der</strong><br />

des Aufsichtsrates <strong>der</strong><br />

StADt UND LAND<br />

Der Aufsichtsrat <strong>der</strong> STADT<br />

UND LAND Wohnbauten-<br />

Gesellschaft mbH hat Herrn<br />

Dr. Christoph Lan<strong>der</strong>er, bereits<br />

langjähriges Mitglied im Aufsichtsrat,<br />

mit Wirkung vom 12. Mai 2010<br />

<strong>zum</strong> neuen Vorsitzenden des Aufsichtsrates<br />

<strong>der</strong> STADT UND LAND<br />

gewählt.<br />

Dr. Christoph Lan<strong>der</strong>er<br />

impressum<br />

Neue töne in <strong>der</strong> alten kirche<br />

Zeitplan für die Sanierung <strong>der</strong> Orgel in Kaulsdorf wird eingehalten<br />

Nach umfassenden Sanierungsarbeiten<br />

wird die Orgel <strong>der</strong> Kaulsdorfer Jesuskirche<br />

im Herbst eingeweiht werden.<br />

Beitrag von Pfarrerin<br />

Christine Radziwill<br />

In <strong>der</strong> Orgelwerkstatt SANDTNER<br />

wird an <strong>der</strong> denkmalgeschützten<br />

Orgel <strong>der</strong> Kaulsdorfer Jesuskirche<br />

kräftig gearbeitet. Im Oktober 2009<br />

hieß es „Abschied von <strong>der</strong> alten Orgel“.<br />

Nach r<strong>und</strong> 100 Jahren Tätigkeit<br />

muss sie generalüberholt werden.<br />

Alle verschlissenen Teile wurden<br />

ausgebaut, die erhaltenswürdigen<br />

überarbeitet <strong>und</strong> in die erweiterte<br />

Orgel wie<strong>der</strong> eingebaut. Neue Teile<br />

werden angefertigt. Dazu sind über<br />

7.000 Arbeitsst<strong>und</strong>en eingeplant. Die<br />

neue Orgel wird nach <strong>der</strong> Fertigstellung<br />

über 1.000 Pfeifen verfügen <strong>und</strong><br />

über die Register 800 Töne erzeugen.<br />

Ausgediente Orgelpfeifen<br />

werden verkauft<br />

Im Herbst 2010 soll die „Einweihung<br />

<strong>der</strong> neuen Orgel“ erfolgen. Danach<br />

wird die Kirchengemeinde allen<br />

Besuchern wie<strong>der</strong> beson<strong>der</strong>e musikalische<br />

Angebote machen. Egal ob sie<br />

kirchenfern, an<strong>der</strong>sgläubig leben<br />

o<strong>der</strong> <strong>der</strong> Kirchengemeinde angehören.<br />

„Wichtig ist, dass die musikalische<br />

Wirkungsstätte für die nächsten<br />

Generationen erhalten bleibt“,<br />

so <strong>der</strong> Arbeitskreis NEUE ORGEL.<br />

Das alles kostet natürlich eine Menge<br />

Geld. Vieles ist schon über Jahre in<br />

einem Spartopf gelandet. Spenden<br />

werden aber immer noch benötigt.<br />

„Deshalb suchen wir viele Verbündete,<br />

die sich an diesem beson<strong>der</strong>en<br />

Vorhaben beteiligen wollen.“<br />

Wie können Sie helfen? Eine Bargeldspende<br />

nimmt die Gemeinde gegen<br />

eine Quittung im Kaulsdorfer<br />

Kirchenbüro in <strong>der</strong> Dorfstraße 12<br />

entgegen. Dort können Sie auch ein<br />

originelles Geschenk kaufen: Nicht<br />

mehr benötigte Orgelpfeifen in verschiedenen<br />

Größen <strong>und</strong> zu unterschiedlichen<br />

Preisen. Für den bargeldlosen<br />

Zahlungsverkehr gibt es<br />

das Spendenkonto bei <strong>der</strong> Berliner<br />

Volksbank, Bankleitzahl<br />

100 900 00, Konto 220 926 80 03<br />

Kirchenkreis Lichtenberg-Oberspree:<br />

Neue Orgel Kaulsdorf.<br />

Für eine Spendenquittung bitte<br />

Namen <strong>und</strong> Anschrift angeben. n<br />

StADt UND LAND • Mieter Journal Nr. 29 • Juni 2010


Im Vorgarten <strong>der</strong> Lohmühlenstraße<br />

20 sprießt das Grün aus allen<br />

Ecken, Natur pur. Wie eine Oase<br />

in <strong>der</strong> Großstadt wirkt <strong>der</strong> Flecken.<br />

STADT UND LAND-Mieter Hanjo<br />

Schulze hat mit drei Nachbarn dort<br />

einen Ort <strong>der</strong> Ruhe <strong>und</strong> <strong>der</strong> Erholung<br />

geschaffen. Man findet neben Bäumen<br />

<strong>und</strong> Pflanzen, Kohlmeise <strong>und</strong><br />

Igel eine kleine Insel in <strong>der</strong> <strong>Stadt</strong>.<br />

Wenn Hanjo Schulze durch „seinen“<br />

Garten führt, dann zeigt er stolz<br />

auf Pastinaken, Stinkwurz, Trollblume<br />

o<strong>der</strong> Storchenschnabel. Der Naturfre<strong>und</strong><br />

liebt die botanische Vielfalt.<br />

Zu je<strong>der</strong> Pflanze kann er etwas<br />

erzählen. Und immer mal wie<strong>der</strong><br />

kommt ein Gewächs hinzu.<br />

Mieter Schulze, gelernter Förster,<br />

fand in <strong>der</strong> Hausgemeinschaft<br />

engagierte Mitstreiter.<br />

Mit Heike Kujus, Natascha Lehna<br />

<strong>und</strong> Hellmut Stelter bildet er ein<br />

Quartett, das die beiden nebeneinan<strong>der</strong><br />

liegenden Gärten<br />

liebevoll betreut. Und<br />

nicht zuletzt ist <strong>der</strong> langjährige<br />

Verwalter Hans-<br />

Joachim Stielicke ein<br />

großer Unterstützer dieser<br />

Initiative. Als das<br />

Wohnhaus <strong>der</strong> STADT<br />

UND LAND 1995 mo<strong>der</strong>nisiert<br />

wurde, da<br />

sollte natürlich auch<br />

<strong>der</strong> Garten ein neues<br />

Gesicht bekommen.<br />

StADt UND LAND • Mieter Journal Nr. 29 • Juni 2010<br />

Die Dritte tHeMA Seite<br />

Idylle mit Trollblume <strong>und</strong> Pastinake<br />

Treptower Mieter schufen sich mit viel Liebe ihren eigenen kleinen botanischen Garten<br />

Es grünt <strong>und</strong> blüht im Vorgarten.<br />

Die Hobbygärtner (v.l.):<br />

Natascha Lehna, Heike<br />

Kujus, Hanjo Schulze<br />

<strong>und</strong> Hellmut Stelter.<br />

Hanjo Schulze fragte bei Hans-Joachim<br />

Stielicke an, ob man das denn<br />

nicht in Eigenregie machen könne.<br />

Der Verwalter überlegte nicht lange<br />

<strong>und</strong> gab grünes Licht. Dank ihrer Eigeninitiative<br />

sparen alle Mieter nun<br />

einen Teil <strong>der</strong> Betriebskosten.<br />

Auch die Insekten sollen sich<br />

bei uns wohl fühlen<br />

„Wir wollen <strong>der</strong> Natur freien Lauf<br />

lassen“, erklärt Hobbygärtner Schulze.<br />

Denn auch die für die Natur so<br />

wichtigen Insekten sollen sich wohl<br />

fühlen. Und so gedeihen die Pflanzen<br />

einträchtig nebeneinan<strong>der</strong>: wilde<br />

Margeriten, Stiefmütterchen, Vergissmeinnicht<br />

<strong>und</strong> die Korkenzieherweide.<br />

Auch die aus den deutschen<br />

Alpen mitgebrachte Pfefferminze<br />

entwickelt sich prächtig. n<br />

Prinzessinnen schmücken Gartenpforte.<br />

3


HeLLerSDorF<br />

Feurige Party in Hellersdorf<br />

Stimmungsvolle Musik, attraktive Bühnenshows, <strong>Tanz</strong>, Zauberei <strong>und</strong> Fitnesseinlagen:<br />

STADT UND LAND lud nach Sanierungsarbeiten <strong>zum</strong> Mieterfest ein<br />

Nachdem die Sanierungsarbeiten<br />

in den Hellersdorfer<br />

Quartieren Schleipfuhl <strong>und</strong><br />

Rathaus-Viertel Ende letzten Jahres<br />

abgeschlossen wurden, bedankte<br />

sich die STADT UND LAND am 28.<br />

Mai 2010 bei den Bewohnern mit<br />

einem großen Mieterfest.<br />

Das Timing war perfekt: Zehn Minuten<br />

vor Beginn <strong>der</strong> Veranstaltung<br />

hörte es auf zu regnen, das Fest konnte<br />

weitgehend ohne die bereit liegenden<br />

Regenschirme beginnen.<br />

Naomi I. half beim Malen.<br />

4<br />

Nach <strong>der</strong> Begrüßung durch<br />

STADT UND LAND-Geschäftsführer<br />

Michael Niestroj <strong>und</strong> den Ehrengast<br />

Norbert Lüdtke, Bezirksstadtrat für<br />

Ökologische <strong>Stadt</strong>entwicklung, erwartete<br />

die Besucher ein attraktives<br />

Sambatänzerinnen begeisterten die Besucher auf dem Mieterfest.<br />

Die Express Party Band sorgte abends für ausgelassene Stimmung beim Publikum.<br />

Bühnenprogramm mit stimmungsvoller<br />

Musik, zahlreichen <strong>Tanz</strong>einlagen,<br />

einem Zauberer, Fitnessdemonstrationen<br />

<strong>und</strong> natürlich <strong>der</strong><br />

Übergabe aller Tombolagewinne, die<br />

von vielen an <strong>der</strong> Sanierung beteilig-<br />

Die kleinen Gäste stürmten<br />

Hüpfburgen <strong>und</strong> Malstraße<br />

ten Firmen zur Verfügung gestellt<br />

worden waren. Die kleineren Gäste<br />

amüsierten sich auf den zahlreichen<br />

Hüpfburgen, in <strong>der</strong> Spiel- <strong>und</strong> Malstraße<br />

o<strong>der</strong> beim Kin<strong>der</strong>schminken.<br />

Für die neue Margeritenkönigin<br />

Naomi I. war es die Premiere nach<br />

ihrer Wahl wenige Wochen zuvor: Sie<br />

wurde vom Mo<strong>der</strong>ator Michael Ehrenteit<br />

vorgestellt <strong>und</strong> auf <strong>der</strong> Bühne<br />

interviewt, half den Kin<strong>der</strong>n beim<br />

Basteln <strong>und</strong> Malen, spielte die Glücksfee<br />

bei <strong>der</strong> Tombola <strong>und</strong> mischte sich<br />

nach Kräften „unter das Volk“.<br />

Abends heizte dann die Express<br />

StADt UND LAND • Mieter Journal Nr. 29 • Juni 2010


Das Team des Fitnessstudios MS<br />

Body Gym in Aktion.<br />

Party Band den Gästen noch einmal<br />

kräftig ein, bevor die Veranstaltung<br />

mit einem Feuerwerk ihren prächtigen<br />

Abschluss fand.<br />

Die Energieeinsparung<br />

beträgt r<strong>und</strong> 21 Prozent<br />

Mit <strong>der</strong> Sanierung <strong>der</strong> Quartiere<br />

hat die STADT UND LAND das<br />

Wohnumfeld, die Gebäude <strong>und</strong> die<br />

Wohnungen deutlich aufgewertet.<br />

Im Schleipfuhl wurden z.B. zwei<br />

thermische Solaranlagen errichtet,<br />

die zu einer Energieeinsparung von<br />

ca. 21 % sowie einer CO2-Emissionseinsparung<br />

von r<strong>und</strong> 63,5 Tonnen<br />

pro Jahr führen werden.<br />

In das Rathausviertel investierte<br />

die STADT UND LAND im letzten<br />

Bauabschnitt r<strong>und</strong> 9 Mio. Euro. Nachdem<br />

im Jahr 2008 bereits alle 684<br />

StADt UND LAND • Mieter Journal Nr. 29 • Juni 2010<br />

Balkone saniert <strong>und</strong> 81 Balkone neu<br />

angebaut worden waren, sind im<br />

letzten Jahr die Sanitärleitungen erneuert,<br />

die Bä<strong>der</strong> mo<strong>der</strong>nisiert <strong>und</strong><br />

teilweise auch neue Fenster, Innentüren<br />

<strong>und</strong> Fußbodenbeläge eingebaut<br />

worden. n<br />

V e R L O S u N g<br />

Das Fitnessstudio MS Body<br />

Gym in Hellersdorf bietet einen<br />

Gerätepark mit etwa 30 Cardio-<br />

<strong>und</strong> Trainingsstationen, ein<br />

großes Kursangebot, zwei Saunen<br />

<strong>und</strong> eine Terrasse.<br />

Täglich kümmert sich Studiochef<br />

Maurice Ernst persönlich<br />

um die Mitglie<strong>der</strong>.<br />

MS Body Gym, Mittenwal<strong>der</strong><br />

Str. 14, 12629 Berlin, Tel.: 030<br />

99400444, www.msxtreme.de<br />

Das Studio verlost eine Fitnesskarte<br />

für 14 Tage. Wer gewinnen<br />

möchte, kommt in den Lostopf.<br />

Einsendeschluss ist <strong>der</strong> 1. September<br />

2010.<br />

Adresse: STADT uND LAND,<br />

Öffentlichkeitsarbeit,<br />

Werbellinstr. 12,<br />

12053 Berlin, e-Mail:<br />

info@stadt<strong>und</strong>land.de<br />

Bezirksstadtrat für Ökologische <strong>Stadt</strong>entwicklung Norbert Lüdtke <strong>und</strong> die STADT<br />

UND LAND-Geschäftsführer Jürgen Marx <strong>und</strong> Michael Niestroj im Gespräch.<br />

HeLLerSDorF<br />

Naomi i. ist neue<br />

Margeritenkönigin<br />

Margeritenkönigin Naomi I.<br />

Sie wird ein Jahr lang das Unternehmen<br />

auf Mieterfesten <strong>und</strong><br />

an<strong>der</strong>en wichtigen Terminen<br />

repräsentieren. So war Naomi I. die<br />

einzige Berliner Vertreterin auf<br />

dem Königinnentag zur Deutschen<br />

Einheit im thüringischen Heilbad<br />

Heiligenstadt. Dort trafen sich<br />

knapp 200 Majestäten aus 15 B<strong>und</strong>eslän<strong>der</strong>n.<br />

Die „Größte königliche<br />

Autogrammst<strong>und</strong>e <strong>der</strong> Welt“<br />

mit einer Länge von 300 Metern<br />

gehörte zu den Höhepunkten <strong>der</strong><br />

3-tägigen Feierlichkeiten.<br />

Die 23-jährige Schauspielerin<br />

wohnt bei <strong>der</strong> STADT UND LAND<br />

in einer Neuköllner WG. Naomis<br />

Lieblingsspeise ist Eis in je<strong>der</strong><br />

Form. Sie mag Tiere, beson<strong>der</strong>s<br />

Katzen, Pferde <strong>und</strong> Meerschweinchen.<br />

Die Margeritenkönigin tanzt<br />

leidenschaftlich gern Salsa, ein lateinamerikanischer<br />

Paartanz, bei<br />

dem sie auch ihren Fre<strong>und</strong>, den<br />

„bürgerlichen“ Studenten Maximilian<br />

kennen gelernt hat. Naomis<br />

größter Wunsch: Eine Schiffskreuzfahrt<br />

um die ganze Welt.<br />

Das MIETER Journal lud junge<br />

Mieterinnen ein, sich zu bewerben.<br />

Naomi setzte sich mit ihrem<br />

Charme <strong>und</strong> ihrer Natürlichkeit als<br />

neue Margeritenkönigin durch. n<br />

5


DiALog<br />

integration in rotterdam <strong>und</strong> Neukölln<br />

STADT UND LAND lud <strong>zum</strong> gesellschaftlichen Dialog · Ehrengast: Bürgermeister Ahmed Aboutaleb<br />

Großes Interesse am Dialog.<br />

Die Geschäftsführung von<br />

STADT UND LAND hatte für<br />

die 10. Veranstaltung des gesellschaftlichen<br />

Dialogs einen beson<strong>der</strong>en<br />

Ehrengast eingeladen:<br />

den Bürgermeister von Rotterdam,<br />

Ahmed Aboutaleb.<br />

Für das Thema „Globale Herausfor<strong>der</strong>ung:<br />

Integration in Großstädten<br />

Europas“ konnte keine bessere Wahl<br />

getroffen werden. Dies umso mehr,<br />

als Rotterdam <strong>und</strong> Neukölln mit ähnlichen<br />

Problemen zu kämpfen haben:<br />

hohe Arbeitslosigkeit, Jugendkriminalität<br />

<strong>und</strong> eine große Zahl von Migranten.<br />

In Rotterdam stammen sie<br />

aus 174 Nationen, in Neukölln aus 164.<br />

6<br />

Gäste aus Politik,<br />

Wirtschaft <strong>und</strong> Medien<br />

Die Geschäftsführer <strong>der</strong> STADT<br />

UND LAND, Michael Niestroj <strong>und</strong><br />

Jürgen Marx, konnten an diesem<br />

Juni-Abend im BVV-Saal des Rathauses<br />

eine Vielzahl von Gästen aus<br />

Politik, Wirtschaft <strong>und</strong> Medien begrüßen.<br />

In den Mittelpunkt seines Vortrages<br />

rückte Bürgermeister Aboutaleb<br />

die Probleme, die alle europäischen<br />

Metropolen durch die<br />

Globalisierung haben. Sie sei Segen<br />

<strong>und</strong> Fluch zugleich, weil Unterneh-<br />

Ahmed Aboutaleb, Bürgermeister von<br />

Rotterdam, <strong>und</strong> Neuköllns Bürgermeister<br />

Heinz Buschkowsky.<br />

men von einem Tag <strong>zum</strong> an<strong>der</strong>en<br />

Standorte wechseln – <strong>und</strong> damit Arbeitsplätze<br />

entstehen o<strong>der</strong> wegfallen.<br />

Deshalb gebe es keine allgemein gültigen<br />

Konzepte. Vielmehr sehe die<br />

Wirklichkeit für jeden an<strong>der</strong>s aus.<br />

Die Angst vor Verän<strong>der</strong>ung müsse<br />

durch Vertrauen ersetzt werden. So<br />

sei die „Arbeit am Vertrauen“ für Rotterdam,<br />

eine <strong>Stadt</strong> mit <strong>der</strong> höchsten<br />

Arbeitsproduktivität Europas, ein<br />

„knallharter Faktor für die Wirtschaft“.<br />

Für seine muslimischen Glaubensbrü<strong>der</strong>,<br />

die sich unverstanden <strong>und</strong><br />

diskriminiert fühlen, hat er wenig<br />

Verständnis. Vielfach liege es auch an<br />

ihnen selbst, weil sie die Sprache<br />

nicht sprechen <strong>und</strong> am gesellschaftlichen<br />

Leben <strong>der</strong> neuen Heimat nicht<br />

teilnehmen.<br />

Es treffe zwar zu, dass ein Migrant<br />

immer unten anfängt. Doch die Ge-<br />

sellschaft ermöglicht es auch, dass<br />

man sehr weit kommen kann. Bürgermeister<br />

Aboutaleb ist selbst das<br />

beste Beispiel. Er verließ mit 15 Jahren<br />

Marokko, lernte schnell Holländisch,<br />

machte Abitur <strong>und</strong> studierte<br />

Elektrotechnik. Seit 2009 ist er Bürgermeister<br />

<strong>der</strong> <strong>Stadt</strong> Rotterdam.<br />

Je<strong>der</strong> Zugezogene fühlt<br />

sich dort als New Yorker<br />

Rotterdam wolle Vorreiter einer<br />

Integrationspolitik sein, wie sie New<br />

York bereits praktiziert. Dort fühlt<br />

sich je<strong>der</strong> Zugezogene als New<br />

Yorker, so <strong>der</strong> Bürgermeister.<br />

In <strong>der</strong> anschließenden Diskussion<br />

kam mit dem Schauspieler<br />

Hüseyin Ekici ein Vertreter<br />

<strong>der</strong> jungen Neuköllner<br />

Generation zu Wort. Er fragte,<br />

wie denn die Gesellschaft Rotterdams<br />

mit einem Moslem als<br />

Bürgermeister zurecht komme.<br />

Hier verwies <strong>der</strong> Referent auf<br />

Umfragen, die sein Handeln in<br />

allen Bevölkerungsschichten<br />

positiv bewerten. Aber es gebe<br />

bei ihm auch keinen „Bonus“<br />

für Migranten.<br />

Bezirksbürgermeister Heinz<br />

Buschkowsky würdigte in seinem<br />

Statement die beson<strong>der</strong>e Rolle Rotterdams<br />

in Europa beim Ringen um die<br />

bestmögliche Integrationspolitik. So<br />

habe Rotterdam mit Neukölln viel gemeinsam.<br />

Von dort stamme z. B. das<br />

Projekt <strong>Stadt</strong>teilmütter. Frauen, die<br />

aus türkischen <strong>und</strong> arabischen Familien<br />

kommen, haben sich seit 2007<br />

um über 3.500 Migrantenfamilien<br />

gekümmert.<br />

Es gibt kein Patentrezept<br />

für Integration<br />

In seinem Schlusswort verwies Bürgermeister<br />

Aboutaleb nochmals darauf,<br />

dass es kein Patentrezept für Integration<br />

gibt. Gesellschaftlich sucht<br />

er die Lösung durch die Organisation<br />

von Neugier. „Neugier ist die Basis<br />

des gesellschaftlichen Vertrauens –<br />

nur so lernt man sich kennen.“ n<br />

StADt UND LAND • Mieter Journal Nr. 29 • Juni 2010


RollbergSchnitte<br />

Leckerbissen für Kreative<br />

„<br />

Unkonventionelle<br />

Schnitte für unkonventionelle<br />

Leute“ fasst Cornelia<br />

Würz, Servicebüroleiterin<br />

in <strong>der</strong> Hermannstraße,<br />

ihr<br />

Wohnungsangebot<br />

im Rollberg-Viertel<br />

zusammen. „Wir<br />

haben sehr schöne,<br />

großzügige Ein- <strong>und</strong> Zwei-Zimmerwohnungen<br />

im Angebot,<br />

die aufgr<strong>und</strong> ihrer Gr<strong>und</strong>risse<br />

durchaus Kreativität bei <strong>der</strong> Einrichtung<br />

vertragen.“<br />

Kleine Wintergärten, gläserne<br />

Schiebetüren <strong>und</strong> offene Küchen<br />

laden zu individueller Gestaltung<br />

<strong>der</strong> eigenen vier Wände<br />

ein. Geeignet für Ein- <strong>und</strong> Zwei-<br />

Personen-Haushalte bieten die<br />

Wohnungen auch z.B. für Maler,<br />

Musiker o<strong>der</strong> Hobbyschnei<strong>der</strong>innen<br />

ausreichend Platz.<br />

Cornelia Würz<br />

StADt UND LAND • Mieter Journal Nr. 29 • Juni 2010<br />

Die Wohnungen verfügen<br />

<strong>zum</strong> Teil über eine Einbauküche<br />

<strong>und</strong> sind mit einem<br />

Aufzug erreichbar. „Das<br />

Rollberg-Viertel hat sich<br />

in den letzten Jahren<br />

sehr <strong>zum</strong> Positiven verän<strong>der</strong>t.<br />

Wir haben gemeinsam<br />

mit <strong>der</strong> BSR<br />

ein Abfallkonzept entwickelt,<br />

das die Sauberkeit<br />

im Kiez nachhaltig verbessert<br />

hat. Außerdem gibt es viele<br />

Initiativen im Viertel, die sich für<br />

ein nachbarschaftliches Miteinan<strong>der</strong><br />

<strong>und</strong> kulturelle Angebote<br />

engagieren <strong>und</strong> einen aktiven<br />

Mieterbeirat“, beschreibt die<br />

STADT UND LAND-Mitarbeiterin<br />

die Situation im Kiez.<br />

Wer sich die individuellen<br />

„RollbergSchnitte“ vor Ort anschauen<br />

möchte, kann unter<br />

Tel. 6892-6825 eine Wohnungsbesichtigung<br />

vereinbaren. n<br />

„RollbergSchnitte“:<br />

Individuelle Einrichtungstipps<br />

für Wohnungen<br />

im Rollberg-Viertel.<br />

Wohnzimmerprogramm<br />

mit NIKOLIC.<br />

Die Goldene Stimme von<br />

Kreuzberg kocht für die Gäste<br />

<strong>und</strong> singt dabei Alltagsarien über<br />

seine Liebe zu Frauen <strong>und</strong> <strong>zum</strong><br />

Hähnchen-Grill.<br />

Samstag, 26. Juni<br />

15.00 - 18.00 Uhr<br />

Falkstraße 25<br />

Servicebüro Hermannstraße<br />

Hermannstr. 208 – 210,<br />

12049 Berlin<br />

Telefon: 030 6892 6825<br />

www.stadt<strong>und</strong>land.de<br />

MietertHeMeN tHeMA<br />

Wir machen mit.<br />

Herr Steinle führt<br />

durchs Rollberg-Viertel.<br />

Der geborene Schwabe <strong>und</strong><br />

gefühlte Berliner zeigt unterhaltsame<br />

Entdeckungen r<strong>und</strong> um<br />

Kunst <strong>und</strong> Kultur im Kiez.<br />

Freitag, 25. Juni<br />

Treffpunkt 20.00 Uhr<br />

Morusstraße 14<br />

Herr Steinle besichtigt<br />

Schnittiges.<br />

Entdecken Sie mit Herrn Steinle<br />

interessante Wohnungen –<br />

ungewöhnliche RollbergSchnitte<br />

perfekt für kreative Einzelwohner<br />

<strong>und</strong> Paare.<br />

Samstag, 26. Juni<br />

Treffpunkt 15.00 Uhr<br />

Servicebüro Hermannstraße<br />

208-210<br />

RollbergSchnitte<br />

Leckerbissen für Kreative<br />

Bsp.: 1-Zimmer-Whg., Aufzug, Einbauküche, 53 m 2 , 430 € warm<br />

7


StADtgeSPräcH<br />

Mo<strong>der</strong>n wohnen zu mo<strong>der</strong>aten Mieten<br />

Originell illustrierte Standortkampagne mit dem Motto: „Zieh nach Hellersdorf“<br />

Die STADT UND LAND hat eine<br />

Standortkampagne für<br />

Hellersdorf gestartet: Online<br />

unter <strong>der</strong> Domain www.zieh-nachhellersdorf.de<br />

aber auch mit Großplakaten,<br />

Radiowerbung <strong>und</strong> Anzeigen<br />

wird um Mietinteressenten ge-<br />

worben, die fernab von Lärm <strong>und</strong><br />

hektischem Innenstadttreiben Wohn-<br />

komfort im Grünen schätzen.<br />

8<br />

Je<strong>der</strong>mann kann sich<br />

hier wohlfühlen<br />

„Mo<strong>der</strong>n wohnen zu mo<strong>der</strong>aten<br />

Mieten“ lautet die Botschaft <strong>der</strong><br />

STADT UND LAND. In<br />

Hellersdorf unterhält<br />

das Unternehmen über<br />

14.000 Wohnungen –<br />

vom Single-Domizil bis<br />

zu Familienwohnungen<br />

mit vier o<strong>der</strong> fünf Zimmern.<br />

Je<strong>der</strong>mann kann<br />

sich hier wohlfühlen – ob<br />

Familien o<strong>der</strong> Senioren,<br />

ob Studenten o<strong>der</strong> Auszubildende.<br />

Sport <strong>und</strong> Freizeit<br />

fernab vom <strong>Stadt</strong>lärm<br />

Was macht Hellersdorf so<br />

(er)lebenswert? Der Wohnstandort<br />

verfügt über eine hervorragende<br />

Infrastruktur mit mo<strong>der</strong>nen<br />

Bildungs-, Sport- <strong>und</strong> Freizeiteinrich-<br />

tungen. Beson<strong>der</strong>s Familien<br />

mit Kin<strong>der</strong>n fühlen sich in<br />

Hellersdorf wohl: R<strong>und</strong> 20<br />

Schulen, 30 Kin<strong>der</strong>tagesstätten<br />

sowie 30 öffentliche <strong>und</strong><br />

70 Spielplätze <strong>der</strong> STADT<br />

UND LAND bieten dafür beste<br />

Voraussetzungen.<br />

In Hellersdorf ist man<br />

darüber hinaus medizinisch<br />

ausgezeichnet versorgt, hat<br />

gute Verkehrsanbindungen<br />

<strong>und</strong> großzügige Naturlandschaften,<br />

die viel Raum für<br />

Erholung bieten.<br />

„Wir wollen mit dieser Kampagne<br />

Vorurteile gegenüber Hellersdorf<br />

abbauen <strong>und</strong> den Fokus auf die<br />

zahlreichen Standortvorteile rich-<br />

Ein Je<strong>der</strong>mann-Spot wirbt für<br />

das grüne Hellersdorf in <strong>der</strong><br />

U-Bahn.<br />

ten“, erläutert Michael Niestroj,<br />

Geschäftsführer <strong>der</strong><br />

STADT UND LAND. „Ein<br />

Je<strong>der</strong>mann, Hauptfigur<br />

<strong>der</strong> Kampagne, entführt<br />

den Betrachter in bekannte Alltagssituationen.<br />

Genervt von Lärm, Abgasen<br />

<strong>und</strong> fehlenden Parkplätzen<br />

entdeckt er schließlich die Lösung:<br />

„Zieh nach Hellersdorf“. n<br />

Mit <strong>der</strong> Figur „Je<strong>der</strong>mann“ wendet sich die Kampagne an Mietinteressenten, die fernab von Lärm <strong>und</strong> Verkehr wohnen möchten.<br />

StADt UND LAND • Mieter Journal Nr. 29 • Juni 2010


Sport <strong>und</strong> Spiel für erwachsene<br />

Outdoor-Fitness im Gelben Viertel mit För<strong>der</strong>mitteln von EU, B<strong>und</strong> <strong>und</strong> Berlin<br />

Sport tut Jung <strong>und</strong> Alt gut: Der<br />

Kreislauf kommt in Schwung,<br />

<strong>der</strong> Kopf wird frei <strong>und</strong> die Lebensfreude<br />

wird gesteigert. Das hat<br />

die STADT UND LAND dazu bewogen,<br />

im Rahmen <strong>der</strong> Neugestaltung<br />

von Grünflächen innovative Bewegungsgeräte<br />

für den Außenraum aufzustellen.<br />

Im blauen „Sporttreff”<br />

trainieren Jung <strong>und</strong> Alt<br />

Mit För<strong>der</strong>mitteln <strong>der</strong> EUROPÄ-<br />

ISCHEN UNION, DER BUNDESRE-<br />

PUBLIK DEUTSCHLAND<br />

UND DEM LAND BERLIN,<br />

Europäischer Fonds für Regionale<br />

Entwicklung, wurde<br />

auf <strong>der</strong> Fläche <strong>der</strong> ehemaligen<br />

Kin<strong>der</strong>tagesstätte in<br />

<strong>der</strong> John-Heartfield-Straße<br />

12 ein sportlicher Treffpunkt<br />

für unsere Mieterinnen<br />

<strong>und</strong> Mieter eingerichtet.<br />

Eingebettet in weite<br />

Wiesenflächen <strong>und</strong> großzügige<br />

Baumpflanzungen liegt<br />

<strong>der</strong> blaue „Sporttreff“ im<br />

Zentrum des Hofes, wo sich<br />

Alt <strong>und</strong> Jung treffen, spielen<br />

<strong>und</strong> trainieren können.<br />

Am „Double Airwalker“<br />

wird <strong>der</strong> gesamte Körper trainiert<br />

sowie Ausdauer <strong>und</strong> Koordination<br />

geför<strong>der</strong>t. Das „Bike & Stepper-Gerät“<br />

beansprucht speziell die Beinmuskulatur.<br />

Leuchtend gelb ist <strong>der</strong><br />

Schultergürteltrainer, <strong>der</strong> den gesamten<br />

Schulter-Nackenbereich kräftigt<br />

<strong>und</strong> mobilisiert. Ohne Altersbeschränkung<br />

wird an den Geräten mit<br />

wenig Aufwand viel Effekt erreicht.<br />

Die ganz Kleinen können auf einem<br />

Wackeltier <strong>und</strong> an Spielstangen ihrem<br />

Bewegungsdrang freien Lauf<br />

lassen.<br />

Dank <strong>der</strong> Zusammenlegung <strong>der</strong><br />

Fläche <strong>der</strong> ehemaligen Kita mit dem<br />

vorhandenen Hof wurde eine grüne<br />

Oase geschaffen. Baumpflanzungen<br />

<strong>der</strong> alten Hofgestaltung sind aufgegriffen<br />

<strong>und</strong> weitergeführt, so dass<br />

langsam die Grenze zwischen Alt <strong>und</strong><br />

Neu verschwindet. Und wenn die He-<br />

StADt UND LAND • Mieter Journal Nr. 29 • Juni 2010<br />

cke aus Apfelbeeren am blauen Oval<br />

im September essbare Früchte trägt,<br />

dann ist ein kleiner Vitaminstoß<br />

nach dem Training auch garantiert.<br />

Wasserwelt <strong>und</strong> Irispracht<br />

Regenwasserversickerung in einer<br />

Kunstlandschaft: Die Sonne bringt<br />

die Skulptur aus Glas <strong>und</strong> Chrom-<br />

nickelstahl an <strong>der</strong> Senftenberger Str.<br />

12 – 14 <strong>zum</strong> Funkeln. Die „Iris“ des<br />

Künstlers Egidius Knops ist <strong>der</strong><br />

Blickfang <strong>der</strong> neuen Gartengestaltung<br />

im Grabenviertel. Ihre echten<br />

Schwestern tupfen in den Sorten<br />

„Blue Rhythm“ <strong>und</strong> „Cliffs of Dover“<br />

zarte Farbakzente in die Grabenlandschaft.<br />

Das Nie<strong>der</strong>schlagswasser des<br />

benachbarten Garagenhofes wird in<br />

Entwässerungsgräben geleitet, die<br />

von Erlen <strong>und</strong> Weiden gesäumt sind.<br />

StADtgeScHeHeN tHeMA<br />

Innovative Bewegungsgeräte in den<br />

neu gestalteten Grünflächen <strong>der</strong><br />

John-Heartfield-Straße 12.<br />

Birkengruppen <strong>und</strong> Wildrosenhecken<br />

unterstreichen die naturnahe<br />

Gestaltung <strong>der</strong> 3250 m² großen Fläche.<br />

Durch eine Allee aus Vogel-<br />

Kirschen gelangt <strong>der</strong> Besucher auf<br />

die Aussichtsplattform, auf <strong>der</strong> blaue<br />

Sitzwürfel zu einer kurzen Rast ein-<br />

Blaue Sitzwürfel für<br />

eine kurze Rast<br />

laden – mit einem R<strong>und</strong>um-Blick in<br />

diese Wasserwelt.<br />

Auch diese Fläche ist mit<br />

För<strong>der</strong>mitteln <strong>der</strong> EUROPÄISCHEN<br />

UNION, DER BUNDESREPUBLIK<br />

DEUTSCHLAND UND DEM LAND<br />

BERLIN, Europäischer Fonds für<br />

Regionale Entwicklung, finanziert<br />

worden. n<br />

9


ePort<br />

Hatice Akyün steht auf Sauerbraten<br />

Interview mit <strong>der</strong> türkischstämmigen Journalistin, die zwei Bücher geschrieben hat<br />

Schriftstellerin Hatice Akyün verrät ihr Lieblingsessen <strong>und</strong> ihr Lieblingsdessert.<br />

Am 3. Juni las die Journalistin<br />

Hatice Akyün im Rahmen <strong>der</strong><br />

„Woche <strong>der</strong> Sprache <strong>und</strong> des<br />

Lesens in Neukölln” aus ihren Büchern<br />

„Einmal Hans mit scharfer<br />

Soße” <strong>und</strong> „Ali <strong>zum</strong> Dessert”. Wir<br />

nutzten die Gelegenheit, um Frau<br />

Akyün einige Fragen zu stellen.<br />

Ihr erstes Buch trägt den Titel<br />

„einmal Hans mit scharfer Soße“.<br />

„Hans“ ist in Ihrer Familie<br />

das Synonym für deutsche<br />

Männer, wofür steht denn die<br />

scharfe Soße?<br />

Aber das müssten doch die Berliner<br />

sehr gut wissen, hier in <strong>der</strong> <strong>Stadt</strong>, in<br />

<strong>der</strong> <strong>der</strong> Döner vor über 40 Jahren erf<strong>und</strong>en<br />

wurde. Die scharfe Soße ist<br />

beim Döner <strong>und</strong> in meinem Leben<br />

unverzichtbar.<br />

Es ist die Würze, kulinarisch<br />

<strong>und</strong> im Leben.<br />

Und wenn man Hans<br />

<strong>und</strong> die scharfe Soße<br />

vereint, kommt <strong>der</strong><br />

perfekte Mann heraus:<br />

Zuverlässig wie<br />

<strong>der</strong> Mercedes meines<br />

Vaters, feurig wie das<br />

Essen meiner türkischen<br />

Mutter.<br />

10<br />

Ihr zweites Buch heißt „Ali <strong>zum</strong><br />

Dessert“. es scheint, dass das<br />

Thema essen eine wichtige Rolle<br />

in Ihrem Leben spielt?<br />

Oh, ja, das tut es. Das Wichtigste im<br />

Leben eines Türken ist Essen <strong>und</strong> Reden<br />

– in dieser Reihenfolge.<br />

Verraten Sie uns Ihr Lieblingsessen?<br />

Ganz ehrlich? Sie werden staunen:<br />

Rheinischer Sauerbraten mit Rotkohl<br />

<strong>und</strong> Klößen. Ich bin in Duisburg aufgewachsen<br />

<strong>und</strong> die Mutter meiner<br />

besten Schulfre<strong>und</strong>in Manuela konnte<br />

diese Spezialität ganz wun<strong>der</strong>bar<br />

zubereiten.<br />

An zweiter Stelle kommt: Adana<br />

Kebap, <strong>und</strong> mein Lieblingsdessert ist<br />

Kaiserschmarrn.<br />

Was ist in Ihrem Leben typisch<br />

deutsch <strong>und</strong> was typisch türkisch?<br />

Typisch deutsch ist auf jeden<br />

Fall <strong>der</strong> Kaffee <strong>zum</strong> Frühstück.<br />

Niemals werden das<br />

meine Eltern verstehen. Sie<br />

trinken Tee.<br />

Typisch türkisch ist,<br />

dass ich es sehr unangenehm<br />

finde, wenn ich<br />

mit deutschen Freun-<br />

den essen gehe <strong>und</strong> wir centgenau die<br />

Rechnung aufteilen. Meistens reiße<br />

ich die Rechnung dann an mich <strong>und</strong><br />

bezahle für alle.<br />

Im Türkischen gibt es übrigens ein<br />

Fachbegriff dafür, wenn man im Restaurant<br />

getrennt zahlt: Man sagt zu<br />

dem Kellner: Auf die deutsche Art bezahlen,<br />

bitte!<br />

Sind Sie noch auf <strong>der</strong> Suche o<strong>der</strong><br />

haben Sie inzwischen „Hans“<br />

o<strong>der</strong> „Ali“ gef<strong>und</strong>en?<br />

Ich habe ihn glücklicherweise gef<strong>und</strong>en.<br />

Es hat lange gedauert, aber es<br />

gibt einen wun<strong>der</strong>baren Mann in<br />

meinem Leben. Eine tolle Mischung<br />

aus „Hans“ <strong>und</strong> „Ali.“ Aber mehr verrate<br />

ich nicht.<br />

Das MIeTeR Journal verlost<br />

zehn signierte Bücher von Hatice<br />

Akyün (6 x „einmal Hans mit<br />

scharfer Soße“ <strong>und</strong> 4 x „Ali <strong>zum</strong><br />

Dessert“).<br />

PReISFRAge:<br />

Aus welchem <strong>Land</strong><br />

kommt ihr Lieblingsdessert<br />

Kaiserschmarrn?<br />

a) Österreich<br />

b) Norwegen<br />

Die Lösung bitte bis <strong>zum</strong> 01.09.<br />

2010 an STADT UND LAND,<br />

Öffentlichkeitsarbeit, Werbellinstraße<br />

12, 12053 Berlin,<br />

E-Mail: info@stadt<strong>und</strong>land.de<br />

StADt UND LAND • Mieter Journal Nr. 29 • Juni 2010


Cafés, Restaurants <strong>und</strong> Bistros mit südlichem Flair in <strong>der</strong> verkehrsberuhigten Crellestraße in Schöneberg.<br />

Der bunte Mix im kiez ist sehr verlockend<br />

Im Sommer ist die Crellestraße das Freiluft-Wohnzimmer vieler Schöneberger Mieter<br />

Sie ist verkehrsberuhigt, die Bürgersteige<br />

sind breiter als an<strong>der</strong>swo<br />

<strong>und</strong> ein Teil <strong>der</strong> Straße ist<br />

gänzlich Fußgängern vorbehalten.<br />

Vor den Cafés, Restaurants, Kneipen<br />

<strong>und</strong> Bistros sind an warmen Tagen<br />

<strong>und</strong> lauen Abenden die Bänke<br />

<strong>und</strong> Stühle voll besetzt, dennoch<br />

geht es gemütlich zu im gewachsenen<br />

Boutiquen, Gastronomie,<br />

Bio-Läden <strong>und</strong> ein Jugendhotel<br />

Crellekiez. Dass die Straße beliebt ist,<br />

liegt an den Menschen, die hier leben<br />

<strong>und</strong> arbeiten – r<strong>und</strong> 70 Gewerbeeinheiten<br />

hat alleine die STADT UND<br />

LAND dort vermietet. Eine beeindruckende<br />

Zahl, <strong>und</strong> vor allem <strong>der</strong><br />

Mix stimmt.<br />

Das Branchen-Potpourri<br />

reicht von Gastronomie<br />

über Feinkost- <strong>und</strong><br />

Bio-Geschäfte bis zu Medienagenturen.<br />

Sogar ein<br />

Jugendhotel gibt es. „Unsere<br />

Mieter sind sehr<br />

engagiert“, lobt Angela<br />

Wetzel von <strong>der</strong> STADT<br />

UND LAND Projekte wie<br />

z. B. die Interessengemeinschaft<br />

www.crelle-Kiez.<br />

de, die auch das Straßenmusikfest<br />

„Crelle gibt den<br />

Ton an“ veranstaltet. „Die<br />

StADt UND LAND • Mieter Journal Nr. 29 • Juni 2010<br />

Crellestraße ist einfach<br />

sympathisch, man<br />

kennt sich, <strong>und</strong> die<br />

Fluktuation ist nicht<br />

sehr hoch“, meint Wolfgang<br />

Stepper, <strong>der</strong> seit<br />

sechs Jahren am südlichen<br />

Anfang <strong>der</strong> Straße<br />

unweit des Kaiser-<br />

Wilhelm-Platzes mit<br />

„ebbes“ ein Feinkostgeschäft<br />

für schwäbische<br />

Erzeugerspezialitäten<br />

aus <strong>der</strong> Region Hohenlohe<br />

betreibt.<br />

Tan Kutay hat sein<br />

Geschäft vor zweieinhalb Jahren eröffnet.<br />

„Ich habe nach einem Kiez<br />

gesucht, in dem die Menschen leben<br />

Dänische Boutique in <strong>der</strong><br />

Crellestraße.<br />

ScHöNeberg tHeMA<br />

Im Feinkostladen „ebbes” gibt es schwäbisches Essen.<br />

Das Biolino Natur- &<br />

Feinkost Geschäft.<br />

<strong>und</strong> einkaufen“, sagt <strong>der</strong> Inhaber von<br />

„Tee Feinkost Tan“, <strong>der</strong> zuvor in Mitte<br />

ansässig war. Dort hätte er von Laufk<strong>und</strong>schaft<br />

gelebt <strong>und</strong> nie gewusst,<br />

ob er die K<strong>und</strong>en noch<br />

ein zweites Mal sehen würde.<br />

Tipp für Leseratten<br />

Der Kulturring in Berlin ist<br />

ein gemeinnütziger Kunst-<br />

<strong>und</strong> Kulturverein. Zu seinen<br />

Projekten gehören die Medienpoints:<br />

auf Spenden basierende<br />

Buchläden, in denen Lesehungrige<br />

mit schmalem<br />

Budget Bücher bekommen.<br />

Zehn Filialen gibt es, einen seit<br />

vier Jahren in <strong>der</strong> Crellestraße.<br />

11


VerMiScHteS<br />

ein Samentütchen mit Feuerbohnen<br />

10. Balkonwettbewerb in <strong>der</strong> High-Deck-Siedlung gestartet · Anmeldeschluss: 3. Juli 2010<br />

Anfang Mai startete im Nachbarschaftstreff<br />

„mittendrin“<br />

im Beisein des Neuköllner Bezirksbürgermeisters<br />

Heinz Buschkowsky<br />

<strong>und</strong> des Geschäftsführers <strong>der</strong><br />

STADT UND LAND Michael Niestroj<br />

sowie <strong>der</strong> Geschäftsführer <strong>der</strong> beiden<br />

an<strong>der</strong>en Wohnungseigentümer <strong>und</strong><br />

vieler Hobbygärtner <strong>der</strong> 10. Balkon-<br />

Unterwegs mit Berlins<br />

grünster Mieter-Initiative<br />

Erstmals spazierte <strong>der</strong> „Hellersdorfer<br />

Klub <strong>der</strong> Grüninspektoren”<br />

bei seinem traditionellen<br />

R<strong>und</strong>gang am 12. Mai unter<br />

neuer Leitung durch das Hellersdorfer<br />

Grün. Mit Beginn des Jahres übernahm<br />

Regina Andrich den Staffelstab<br />

vom langjährigen<br />

Vorsitzenden Dr. Lot-<br />

har Brückner.<br />

Insgesamt hegt<br />

<strong>und</strong> pflegt die<br />

STADT UND<br />

LAND in Hellersdorf<br />

r<strong>und</strong><br />

12<br />

Zum Auftakt wurden<br />

Blumenkübel bepflanzt<br />

wettbewerb in <strong>der</strong> High-Deck-Siedlung.<br />

Zum Auftakt wurden gemeinsam<br />

Blumenkübel bepflanzt, die nun<br />

den Eingang des „mittendrin“ zieren.<br />

Die Einladung <strong>zum</strong> Wettbewerb<br />

2010, die ein Samentütchen mit Feuerbohnen-Samen<br />

als Anreiz <strong>zum</strong> Mitmachen<br />

enthält, wurde<br />

an alle Haushalte im<br />

Quartier verteilt.<br />

Bis <strong>zum</strong> 3. Juli<br />

2010 können sich<br />

Gemeinsame Pflanzaktion <strong>zum</strong> Auftakt des 10. Balkonwettbewerbs.<br />

alle interessierten Bewohner anmelden.<br />

Die Beiträge werden<br />

von einer Jury bewertet, die<br />

aus Vertretern <strong>der</strong> Bewoh-<br />

411.000 Quadratmeter Grünfläche.<br />

Dazu zählen vor allem 51 Innenhöfe<br />

mit den dazu gehörenden Spielflächen,<br />

um <strong>der</strong>en „Seelenheil“ sich die<br />

Grüninspektoren kümmern. Eine<br />

Augenweide sind auch die meisten<br />

<strong>der</strong> 600 Mietergärten. Der diesjähri-<br />

ge R<strong>und</strong>gang <strong>der</strong> Grüninspektoren<br />

führte zunächst zur seniorengerechten<br />

Gartenanlage in <strong>der</strong> Jenaer<br />

Straße. Danach ging es zur neu gestalteten<br />

ehemaligen Kita-Fläche in <strong>der</strong><br />

Jenaer Straße 22 bis 52. Dort hat die<br />

STADT UND LAND dem Wunsch <strong>der</strong><br />

Mieter folgend 38 Fertiggaragen in<br />

Reihenbauweise aufgestellt. Zum Abschluss<br />

des R<strong>und</strong>gangs ging es noch<br />

<strong>zum</strong> „Hof <strong>der</strong> Vier Jahreszeiten“. n<br />

Die „oberste” Grüninspektorin Regina<br />

Andrich gehörte im Jahr 2008 zu den<br />

Gewinnern des Balkonschmuck- <strong>und</strong><br />

Mietergartenwettbewerbs.<br />

nerschaft, dem Freilandlabor Britz<br />

e.V., dem Quartiersmanagement <strong>und</strong><br />

den drei ansässigen Wohnungsunternehmen<br />

besteht. n<br />

balkonschmuck &<br />

Sommer-oasen<br />

in berlin-Hellersdorf<br />

Gönnen Sie sich jeden Tag<br />

einen Kurzurlaub auf Ihrem<br />

Balkon o<strong>der</strong> in Ihrem<br />

Mietergarten. Genießen Sie den<br />

Sommer im grünen Hellersdorf.<br />

Wenn Sie mit einer farbenfrohen<br />

<strong>und</strong> üppigen Bepflanzung für<br />

das richtige „Urlaubsfeeling“ gesorgt<br />

haben, nehmen Sie als Mieter<br />

<strong>der</strong> STADT UND LAND sozusagen<br />

automatisch am Hellersdorfer<br />

Balkon- <strong>und</strong> Vorgarten-Wettbewerb<br />

unter dem Motto „Sommer-<br />

Oasen“ teil.<br />

Eine Jury, <strong>der</strong> die Vorsitzende <strong>der</strong><br />

„Hellersdorfer Grüninspektoren“,<br />

Regina Andrich, vorsteht, wird die<br />

grünenden <strong>und</strong> blühenden Oasen<br />

in <strong>der</strong> ersten August-Hälfte in Augenschein<br />

nehmen. Den Gewinnern<br />

winken tolle Preise! n<br />

StADt UND LAND • Mieter Journal Nr. 29 • Juni 2010


Wo liegt Berlins Mittelpunkt?<br />

Eine kleine rote Granitplatte in <strong>der</strong> Kreuzberger Alexandrinenstraße hilft das Rätsel lösen<br />

Als im Jahre 1871 das Deutsche<br />

Reich gegründet wurde, fragte<br />

sich <strong>der</strong> Gymnasiallehrer <strong>und</strong><br />

Geograph Heinrich Matzat, wo wohl<br />

<strong>der</strong> Mittelpunkt des neuen Reiches<br />

liege. Um ihn zu ermitteln, suchte er<br />

die vier Orte, die in Nord-Süd- <strong>und</strong> in<br />

Ost-West-Richtung am weitesten auseinan<strong>der</strong><br />

liegen.<br />

Einst war Spremberg <strong>der</strong><br />

Mittelpunkt Deutschlands<br />

Den nördlichsten Punkt des <strong>Land</strong>es<br />

fand Matzat bei Memel, in einem Dorf<br />

mit dem drolligen Namen Nimmersatt.<br />

Den südlichsten machte er an <strong>der</strong><br />

Quelle <strong>der</strong> Stillach im Allgäu aus, den<br />

östlichsten bei dem Dorf Schilleningken<br />

in Ostpreußen <strong>und</strong> den westlichsten<br />

bei dem Dorfe Isenbruch an<br />

<strong>der</strong> nie<strong>der</strong>ländischen Grenze, <strong>der</strong> übrigens<br />

auch heute noch westlichster<br />

Zipfel Deutschlands ist.<br />

StADt UND LAND • Mieter Journal Nr. 29 • Juni 2010<br />

Er errechnete als Mittelpunkt des<br />

Deutschen Reiches das Städtchen<br />

Spremberg, die „Perle <strong>der</strong> Nie<strong>der</strong>lausitz“.<br />

Ein Granitstein erinnert an die<br />

„Son<strong>der</strong>stellung“ des Städtchens, die<br />

bis 1918 gültig war.<br />

Für Berlin ergab sich 1997 als geographischer<br />

Mittelpunkt eine Stelle<br />

an <strong>der</strong> Alexandrinenstraße 12–14 in<br />

Kreuzberg. In eine Granitplatte mit<br />

den Umrissen <strong>der</strong> <strong>Stadt</strong> sind die Koordinaten:<br />

52°30'10'' nördlicher Breite<br />

<strong>und</strong> 13°24'15'' östlicher Länge ein-<br />

gemeißelt. Das bedeutet: Die plane<br />

Form Berlins ließe sich theoretisch an<br />

diesem Punkt auf einer Nadelspitze<br />

austarieren. Während <strong>der</strong> Spaltung<br />

lokalisierte West-Berlin seinen Mittelpunkt<br />

in <strong>der</strong> Wilmersdorfer Ringbahnstraße<br />

12. Ost-Berlin verzichtete,<br />

soweit bekannt, auf die Mittelpunktsuche.<br />

In <strong>der</strong> allgemeinen Vorstellung<br />

<strong>der</strong> Berliner war natürlich das Schloss<br />

die Mitte, das Herz <strong>der</strong> <strong>Stadt</strong>. Diese<br />

Waschmaschinenwaschwasser<br />

waschen wir.<br />

StADtLebeN tHeMA<br />

Die rötliche Granitplatte mit dem<br />

Mittelpunkt Berlins in <strong>der</strong> Alexandrinenstraße<br />

in Kreuzberg.<br />

Orientierung ergab sich aus <strong>der</strong> Bedeutung<br />

des Baus als Herrschaftssitz.<br />

Mit <strong>der</strong> Gründung Groß-Berlins im<br />

Jahre 1920 galt die Fahnenstange vor<br />

dem Roten Rathaus als Mittelpunkt.<br />

Heute liegt das Zentrum <strong>der</strong> <strong>Stadt</strong> in<br />

<strong>der</strong> Alexandrinenstraße. n<br />

Unsere sechs Klärwerke machen einen sauberen Job. Sie reinigen täglich 620.000 Kubikmeter<br />

Abwasser aus Haushalten, Gewerbe <strong>und</strong> Industrie. Mit einer Technologie aus Berlin, die weltweit<br />

führend ist. So fließen 95% aller schädlichen Inhaltsstoffe nicht in unsere Gewässer zurück,<br />

son<strong>der</strong>n nur Wasser, das wir gewaschen haben. www.bwb.de Ohne uns wäre es nur nass.<br />

13


ecHt & SicHerHeit<br />

Winfried Roll,<br />

Kriminaldirektor a. D.<br />

Initiative Schutz vor Kriminalität<br />

e. V., www.isvk.de<br />

Fast je<strong>der</strong> zweite Fall wurde aufgeklärt<br />

(49,4 %). Allerdings verzeichneten<br />

einige Delikte – die<br />

unser Sicherheitsgefühl beson<strong>der</strong>s<br />

beeinträchtigen – wie etwa Autodiebstahl,<br />

Wohnungseinbruch o<strong>der</strong><br />

Handtaschenraub – viel stärkere Zunahmen<br />

<strong>und</strong> geringere Aufklärungserfolge.<br />

Diebstähle <strong>und</strong> Einbrüche<br />

bildeten schon immer den größten<br />

Teil <strong>der</strong> registrierten Kriminalität, ihr<br />

Anteil an <strong>der</strong> Gesamtkriminalität ist<br />

aber seit <strong>der</strong> Wie<strong>der</strong>vereinigung ständig<br />

gesunken. Unter den Diebstahlsdelikten<br />

stach 2009 <strong>der</strong> Autodiebstahl<br />

weit heraus, er legte nach Jahren<br />

des Rückgangs um unglaubliche 36,2<br />

Prozent auf 7.161 Fälle zu.<br />

Knapp drei Viertel <strong>der</strong> entwendeten<br />

Autos verschwanden „auf Dauer“,<br />

was nach den Erfahrungen <strong>der</strong><br />

Ermittler vornehmlich auf die offenen<br />

Grenzen Richtung Osteuropa<br />

zurückzuführen ist. Daraus<br />

dürfte sich auch die traurige Aufklärungsquote<br />

von 9 Prozent erklären,<br />

die den niedrigsten je registrierten<br />

Wert erreichte.<br />

Nicht gar so spektakulär, aber mit<br />

7,9 Prozent immer noch deutlich, fiel<br />

<strong>der</strong> Zuwachs beim Wohnraumeinbruch<br />

aus, <strong>der</strong> jetzt schon im vierten<br />

Jahr in Folge anstieg. 8.876 versuchte<br />

<strong>und</strong> vollendete Einbrüche ergaben<br />

eine Häufigkeit von 264 Fällen je<br />

100.000 Einwohner. Auch hier sank<br />

die Aufklärungsquote mit 11,1 Prozent<br />

auf einen Tiefstwert.<br />

Ein erfreulicher Spitzenwert ergab<br />

sich dagegen beim Anteil <strong>der</strong><br />

nur versuchten Taten, bei denen<br />

also nicht einmal das Eindringen<br />

in die Wohnung o<strong>der</strong> das Haus<br />

14<br />

Autodiebstahl:<br />

Aufklärungsquote 9%<br />

Beson<strong>der</strong>s Handtaschenraub<br />

hat wie<strong>der</strong> zugenommen<br />

Nach sechs Jahren des stetigen Rückgangs stieg die Kriminalität<br />

in Berlin im letzten Jahr erstmals wie<strong>der</strong> etwas an. 2009 zählte die<br />

Polizei 487.096 Straftaten, das waren 4.331 Fälle (0,9 Prozent)<br />

mehr als 2008.<br />

gelang. Mit 38,2 Prozent scheiterten<br />

fast zwei Fünftel <strong>der</strong> Einbrüche, meist<br />

Im Ostteil <strong>der</strong> <strong>Stadt</strong><br />

wohnt man sicherer<br />

an soli<strong>der</strong> Sicherungstechnik – die<br />

höchste je festgestellte Quote des Tätermisserfolgs!<br />

Auch 2009 bestätigte sich wie<strong>der</strong>:<br />

Im Ostteil <strong>der</strong> <strong>Stadt</strong> wohnt man<br />

verhältnismäßig sicherer. So lag beispielsweise<br />

Hellersdorf<br />

unter den 95 statis-<br />

tischen Ortsteilen<br />

Berlins bei <strong>der</strong> Häufigkeit<br />

des Wohnungseinbruchs<br />

erst auf Rang 85, während Neukölln<br />

schon auf Platz 20 kam. Bei den Rohheitsdelikten<br />

setzte sich die Abnahmetendenz<br />

<strong>der</strong> letzten Jahre durch.<br />

Von Überfällen sind beson<strong>der</strong>s<br />

ältere Menschen<br />

betroffen. Die<br />

Kripo bietet ihnen<br />

zwei hauptamtliche<br />

<strong>und</strong> 14<br />

ehrenamtliche<br />

„Ansprechpartner<br />

für Senioren-<br />

sicherheit“, kostenlose<br />

Informations- <strong>und</strong> Vortragsveranstaltungen<br />

an. Die Berater <strong>der</strong> Polizei<br />

sind telefonisch erreichbar<br />

unter Tel.<br />

4664-979414.<br />

Zugenommen hat <strong>der</strong> Handtaschenraub<br />

um 15,6 Prozent auf 643<br />

Taten, was allerdings immer<br />

noch die zweitniedrigste<br />

Fallzahl seit <strong>der</strong> Wie<strong>der</strong>vereinigung<br />

war. Handtaschenraub<br />

ist eine Straftat, die vor<br />

allem Ältere betrifft;<br />

fast die Hälfte <strong>der</strong><br />

Opfer sind Frauen<br />

ab 60 Jahre.<br />

StADt UND LAND • Mieter Journal Nr. 29 • Juni 2010


M A r k t P L A t z<br />

Jahrgang 8<br />

Nummer 29<br />

Juni 2010<br />

StADt UND LAND • Mieter Journal Nr. 29 • Juni 2010<br />

Mietwohnungen<br />

tHeMA<br />

Vermietungs-Hotline: 030 68926892 www.stadt<strong>und</strong>land.de<br />

Vermietungs-Hotline Hellersdorf: 030 68927777<br />

ALtgLieNicke<br />

3-zimmer-Wohnung<br />

Sieboldstr. 13, 12524 Berlin<br />

4. Obergeschoss links<br />

Baujahr: 1998<br />

Ausstattung: Fernheizung,<br />

zentrale Warmwasser-Versorgung,<br />

Einbauküche, Elektroherd, Kabelanschluss<br />

(Fremdvertrag), Balkon<br />

Frei ab: sofort<br />

Größe: 77 m²<br />

Netto-Kaltmiete: 464,82 €<br />

Brutto-Warmmiete: 651,44 €<br />

bUckoW<br />

2-zimmer-Wohnung<br />

<strong>Land</strong>reiterweg 67, 12353 Berlin<br />

2. Obergeschoss rechts<br />

Baujahr: 1996<br />

Ausstattung: Zentralheizung Gas,<br />

zentrale Warmwasser-Versorgung,<br />

Einbauküche, Gasherd, Kabel-<br />

anschluss (Fremdvertrag), Balkon<br />

Frei ab: sofort<br />

Größe: 62 m²<br />

Netto-Kaltmiete: 396,85 €<br />

Brutto-Warmmiete: 624,82 €<br />

3-zimmer-Wohnung<br />

Lehmusstr. 18, 12524 Berlin<br />

2. Obergeschoss links<br />

Baujahr: 1998<br />

Ausstattung: Fernheizung,<br />

zentrale Warmwasser-Versorgung,<br />

Elektroherd, Kabelanschluss<br />

(Fremdvertrag), Balkon<br />

Frei ab: sofort<br />

Größe: 80 m²<br />

Netto-Kaltmiete: 445,34 €<br />

Brutto-Warmmiete: 642,12 €<br />

teMPeLHoF<br />

3,5-zimmer-Wohnung<br />

Theodor-Francke-Str. 4, 12099 Berlin<br />

3. Obergeschoss links<br />

Baujahr: 1926<br />

Ausstattung: Zentralheizung Öl,<br />

zentrale Warmwasser-Versorgung,<br />

Gasherd, Kabelanschluss (Fremdvertrag),<br />

Balkon (Südlage)<br />

Frei ab: sofort<br />

Größe: 98 m²<br />

Netto-Kaltmiete: 618,60 €<br />

Brutto-Warmmiete: 847,39 €<br />

3-zimmer-Wohnung<br />

Nippeser Str. 8, 12524 Berlin<br />

2. Obergeschoss links<br />

Baujahr: 1995<br />

Ausstattung: Fernheizung,<br />

zentrale Warmwasser-Versorgung,<br />

Einbauküche, Elektroherd, Kabelanschluss<br />

(Fremdvertrag), Balkon<br />

Frei ab: sofort<br />

Größe: 80 m²<br />

Netto-Kaltmiete: 444,86 €<br />

Brutto-Warmmiete: 642,28 €<br />

2-zimmer-Wohnung<br />

Höhndorfstr. 16, 12101 Berlin<br />

Erdgeschoss<br />

Baujahr: 1932<br />

Ausstattung: Zentralheizung Gas,<br />

Einzel-Warmwasser-Versorgung,<br />

Gasherd, Kabelanschluss<br />

(Fremdvertrag), Balkon<br />

Frei ab: 01.08.2010<br />

Größe: 50 m²<br />

Netto-Kaltmiete: 286,46 €<br />

Brutto-Miete (ohne WW):<br />

444,20 €<br />

15


MArktPLAtz<br />

16<br />

HeLLerSDorF<br />

4-zimmer-Wohnung<br />

(erstbezug nach Sanierung)<br />

Jenaer Straße 34, 12627 Berlin<br />

4. Obergeschoss links<br />

Baujahr: 1989<br />

Ausstattung: Fernheizung,<br />

zentrale Warmwasser-Versorgung,<br />

Elektroherd, Kabelanschluss<br />

(Fremdvertrag), Balkon<br />

Frei ab: sofort<br />

Größe: 81 m²<br />

Netto-Kaltmiete: 365,81 €<br />

Brutto-Warmmiete: 560,90 €<br />

HeLLerSDorF<br />

4-zimmer-Wohnung<br />

Geithainer Straße 11, 12627 Berlin<br />

4. Obergeschoss Mitte<br />

Baujahr: 1991<br />

Ausstattung: Fernheizung,<br />

zentrale Warmwasser-Versorgung,<br />

Elektroherd, Kabelanschluss<br />

(Fremdvertrag), Balkon<br />

Frei ab: sofort<br />

Größe: 77 m²<br />

Netto-Kaltmiete: 309,60 €<br />

Brutto-Warmmiete: 477,56 €<br />

3-zimmer-Wohnung<br />

Jenaer Straße 28, 12627 Berlin<br />

4. Obergeschoss rechts<br />

Baujahr: 1989<br />

Ausstattung: Fernheizung,<br />

zentrale Warmwasser-Versorgung,<br />

Elektroherd, Kabelanschluss<br />

(Fremdvertrag), Balkon<br />

Frei ab: sofort<br />

Größe: 68 m²<br />

Netto-Kaltmiete: 306,18 €<br />

Brutto-Warmmiete: 469,48 €<br />

rUDoW NeUköLLN<br />

3-zimmer-Wohnung<br />

Neudecker Weg 103, 12355 Berlin<br />

1. Obergeschoss links<br />

Baujahr: 1984<br />

Ausstattung: Zentralheizung Gas,<br />

Einzel-Warmwasser-Versorgung,<br />

Einbauküche, Elektroherd,<br />

Kabelanschluss (Fremdvertrag),<br />

Balkon, Aufzug<br />

Frei ab: sofort<br />

Größe: 81 m²<br />

Netto-Kaltmiete: 455,48 €<br />

Brutto-Miete (ohne WW):<br />

669,71 €<br />

4-zimmer-Wohnung<br />

Mittweidaer Straße 3, 12627 Berlin<br />

1. Obergeschoss rechts<br />

Baujahr: 1992<br />

Ausstattung: Fernheizung,<br />

zentrale Warmwasser-Versorgung,<br />

Elektroherd, Kabelanschluss<br />

(Fremdvertrag), Balkon<br />

Frei ab: sofort<br />

Größe: 85 m²<br />

Netto-Kaltmiete: 402,75 €<br />

Brutto-Warmmiete: 585,90 €<br />

3,5-zimmer-Wohnung<br />

Uthmannstr. 11, 12043 Berlin<br />

1. Obergeschoss links<br />

Baujahr: 1981<br />

Ausstattung: Fernheizung,<br />

zentrale Warmwasser-Versorgung,<br />

Einbauküche, Elektroherd,<br />

Gäste-WC, Kabelanschluss<br />

(Fremdvertrag), Balkon<br />

Frei ab: sofort<br />

Größe: 82 m²<br />

Netto-Kaltmiete: 422,45 €<br />

Brutto-Warmmiete: 650,55 €<br />

StADt UND LAND • Mieter Journal Nr. 29 • Juni 2010


NeUköLLN<br />

1,5-zimmer-Wohnung<br />

(seniorengerecht)<br />

Kopfstr. 46, 12053 Berlin<br />

3. Obergeschoss Mitte<br />

Baujahr: 1984<br />

Ausstattung: Fernheizung,<br />

zentrale Warmwasser-Versorgung,<br />

Einbauküche, Elektroherd,<br />

Kabelanschluss (Fremdvertrag),<br />

Balkon, Aufzug<br />

Frei ab: sofort<br />

Größe: 50 m²<br />

Netto-Kaltmiete: 322,47 €<br />

Brutto-Warmmiete: 464,29 €<br />

NeUköLLN<br />

2-zimmer-Wohnung<br />

Leinestr. 26, 12049 Berlin<br />

3. Obergeschoss<br />

Baujahr: 1926<br />

Ausstattung: Fernheizung,<br />

zentrale Warmwasser-Versorgung,<br />

Gasherd,Kabelanschluss<br />

(Fremdvertrag), Balkon<br />

Frei ab: sofort<br />

Größe: 59 m²<br />

Netto-Kaltmiete: 322,00 €<br />

Brutto-Warmmiete: 462,00 €<br />

StADt UND LAND • Mieter Journal Nr. 29 • Juni 2010<br />

2,5-zimmer-Wohnung<br />

Morusstr. 25, 12053 Berlin<br />

3. Obergeschoss links<br />

Baujahr: 1972<br />

Ausstattung: Fernheizung,<br />

zentrale Warmwasser-Versorgung,<br />

Einbauküche, Gasherd,<br />

Kabelanschluss (Fremdvertrag),<br />

Balkon (Südlage)<br />

Frei ab: sofort<br />

Größe: 77 m²<br />

Netto-Kaltmiete: 382,85 €<br />

Brutto-Warmmiete: 646,24 €<br />

3-zimmer-Wohnung<br />

Jupiterstr. 16, 12057 Berlin<br />

Dachgeschoss rechts<br />

Baujahr: 1993<br />

Ausstattung: Fernheizung,<br />

zentrale Warmwasser-Versorgung,<br />

Einbauküche, Gasherd,<br />

Kabelanschluss (Fremdvertrag),<br />

Wintergarten<br />

Frei ab: sofort<br />

Größe: 70 m²<br />

Netto-Kaltmiete: 362,59 €<br />

Brutto-Warmmiete: 614,89 €<br />

2,5-zimmer-Wohnung<br />

Uthmannstr. 19, 12043 Berlin<br />

1. Obergeschoss links<br />

Baujahr: 1981<br />

Ausstattung: Fernheizung,<br />

Einzel-Warmwasser-Versorgung,<br />

Einbauküche, Elektroherd,<br />

Kabelanschluss (Fremdvertrag),<br />

Balkon (Südlage)<br />

Frei ab: sofort<br />

Größe: 75 m²<br />

Netto-Kaltmiete: 382,12 €<br />

Brutto-Miete (ohne WW):<br />

545,90 €<br />

2-zimmer-Wohnung<br />

(seniorengerecht)<br />

Heinrich-Schlusnus-Str. 12,<br />

12057 Berlin<br />

3. Obergeschoss<br />

Baujahr: 1984<br />

Ausstattung: Fernheizung,<br />

zentrale Warmwasser-Versorgung,<br />

Einbauküche, Elektroherd,<br />

Kabelanschluss (Fremdvertrag),<br />

zwei Loggien (Südlage), Aufzug<br />

Frei ab: sofort<br />

Größe: 58 m²<br />

Netto-Kaltmiete: 301,98 €<br />

Brutto-Warmmiete: 481,95 €<br />

tHeMA<br />

17


tHeMA MArktPLAtz<br />

trePtoW<br />

3-zimmer-Wohnung<br />

Sterndamm 141, 12487 Berlin<br />

4. Obergeschoss rechts<br />

Baujahr: 1961<br />

Ausstattung: Fernheizung,<br />

zentrale Warmwasser-Versorgung,<br />

Gasherd, Kabelanschluss<br />

(Fremdvertrag), Balkon<br />

Frei ab: sofort<br />

Größe: 58 m²<br />

Netto-Kaltmiete: 308,18 €<br />

Brutto-Warmmiete: 498,40 €<br />

trePtoW<br />

3-zimmer-Wohnung<br />

Oberspreestr. 61, 12439 Berlin<br />

5. Obergeschoss rechts<br />

Baujahr: 1980<br />

Ausstattung: Zentralheizung Gas,<br />

zentrale Warmwasser-Versorgung,<br />

Kabelanschluss (Fremdvertrag),<br />

Balkon<br />

Frei ab: sofort<br />

Größe: 72 m²<br />

Netto-Kaltmiete: 321,74 €<br />

Brutto-Warmmiete: 473,44 €<br />

18<br />

2-zimmer-Wohnung<br />

Bruno-Bürgel-Weg 50, 12439 Berlin<br />

Dachgeschoss rechts<br />

Baujahr: 1900<br />

Ausstattung: Zentralheizung Gas,<br />

zentrale Warmwasser-Versorgung,<br />

Gasherd, Kabelanschluss<br />

(Fremdvertrag)<br />

Frei ab: sofort<br />

Größe: 77 m²<br />

Netto-Kaltmiete: 285,68 €<br />

Brutto-Warmmiete: 468,72 €<br />

MArieNDorF<br />

4-zimmer-Wohnung<br />

(Maisonette) mit WbS<br />

Mariendorfer Damm 214,<br />

12107 Berlin, 5. Obergeschosss<br />

Baujahr: 1980<br />

Ausstattung: Fernheizung,<br />

zentrale Warmwasser-Versorgung,<br />

Einbauküche, Gasherd, Gäste-WC,<br />

Kabelanschluss (Fremdvertrag),<br />

Terrasse, Loggia, Aufzug<br />

Frei ab: sofort<br />

Größe: 105 m²<br />

Netto-Kaltmiete: 558,74 €<br />

Brutto-Warmmiete: 848,25 €<br />

3-zimmer-Wohnung<br />

Dörpfeldstr. 21, 12489 Berlin<br />

2. Obergeschoss links<br />

Baujahr: 1870<br />

Ausstattung: Zentralheizung Gas,<br />

zentrale Warmwasser-Versorgung,<br />

Elektroherd, Kabelanschluss<br />

(Fremdvertrag)<br />

Frei ab: sofort<br />

Größe: 69 m²<br />

Netto-Kaltmiete: 290,95 €<br />

Brutto-Warmmiete: 459,95 €<br />

LicHteNrADe<br />

3-zimmer-Wohnung<br />

John-Locke-Str. 37 12305 Berlin<br />

8. Obergeschoss rechts<br />

Baujahr: 1966<br />

Ausstattung: Zentralheizung Öl,<br />

Einzel-Warmwasser-Versorgung,<br />

Elektroherd, Kabelanschluss (Fremdvertrag),<br />

Loggia (Südlage), Aufzug<br />

Frei ab: sofort<br />

Größe: 76 m²<br />

Netto-Kaltmiete: 311,58 €<br />

Brutto-Miete (ohne WW):<br />

561,16 €<br />

StADt UND LAND • Mieter Journal Nr. 29 • Juni 2010


StADt UND LAND • Mieter Journal Nr. 29 • Juni 2010<br />

NoStALgiScHeS<br />

zwei, die untrennbar zusammen gehören!<br />

Ein Berliner erfand die Bockwurst, ein Brandenburger den Pappteller<br />

Bockwurst <strong>und</strong> Pappteller<br />

gehören zusammen<br />

– <strong>und</strong><br />

wenn dann noch ein<br />

Klacks Mostrich dazukommt,<br />

ist das Gedeck<br />

perfekt. Schrippe muss<br />

nicht sein. In <strong>der</strong> Not,<br />

so die Volksweisheit,<br />

schmeckt die Wurst<br />

auch ohne Brot… Bockwurst<br />

<strong>und</strong> Pappteller<br />

sind von berlinischmärkischem<br />

Adel. Die<br />

Bockwurst verdankt ihren<br />

Namen einem Berliner<br />

Schankwirt; <strong>der</strong><br />

Pappteller ist die Erfindung<br />

eines Buchbin<strong>der</strong>s<br />

aus Luckenwalde (Teltow-Fläming).<br />

Die Idee mit dem Pappteller hatte<br />

Hermann Henschel, so hieß <strong>der</strong> findige<br />

Kopf, 1867. Zunächst war sein<br />

Der pappige Untersatz<br />

war wenig gefragt<br />

Produkt wenig gefragt, als aber die<br />

Berliner Wurstbuden Bedarf anmeldeten,<br />

kam das Geschäft richtig in<br />

Schwung. Der pappige Untersatz in<br />

R<strong>und</strong>- <strong>und</strong> Schalenform war für<br />

Bockwurst mit Kartoffelsalat bestens<br />

geeignet, sparte den Abwasch <strong>und</strong><br />

war obendrein auch umweltverträglich.<br />

Ein Zukunftsmodell!<br />

Die „Luckenwal<strong>der</strong> Tüten- <strong>und</strong><br />

Papptellerfabrik“ vertreibt<br />

noch heute ihre<br />

Produkte, die bei Volks-<br />

<strong>und</strong> Grillfesten, an <strong>der</strong><br />

Würstchenbude <strong>und</strong> im<br />

Gartenlokal für Pommes<br />

mit Mayonnaise,<br />

für Schaschlik <strong>und</strong> Currywurst<br />

unverzichtbar<br />

sind. Dass Hermann<br />

Henschel (1843-1918)<br />

einen Platz im Luckenwal<strong>der</strong><br />

Heimatmuseum<br />

fand, hat er wahrlich<br />

verdient, denn <strong>der</strong> Tüftler<br />

hat <strong>der</strong> Welt auch die<br />

große Idee geschenkt,<br />

Verhalf <strong>der</strong> Bockwurst<br />

zu ihrem Ruf: Gastwirt<br />

Richard Scholtz<br />

Bierdeckel mit Werbung<br />

zu bedrucken. Luckenwalde<br />

liefert darüber<br />

hinaus werbeträchtiges<br />

Einwickelpapier für Bäckereien.<br />

Zur Bockwurst! Der<br />

Berliner Schankwirt<br />

Richard Scholtz (1855-<br />

1902) hat sie popularisiert.<br />

In seiner Kreuzberger<br />

Eckkneipe unweit<br />

des (heute nicht mehr<br />

existierenden) Görlitzer<br />

Bahnhofs, Skalitzer<br />

Straße 46, ersann <strong>der</strong><br />

Gastronom mit dem<br />

Knebelbart diesen griffigen<br />

Namen.<br />

Bei dem dicken<br />

Scholtz – 275 Pf<strong>und</strong> Leibesfülle!<br />

– tranken nicht<br />

nur die An- <strong>und</strong> Abreisenden<br />

ihre Berliner<br />

Molle, auch die Fahrer<br />

<strong>der</strong> Wäschereiwagen<br />

legten auf dem Weg zu<br />

den Köpenicker WaschanstaltenZwischenstation<br />

in seiner Destille ein,<br />

stillten ihren Durst <strong>und</strong><br />

verzehrten dazu die da-<br />

mals ortsüblichen Knoblän<strong>der</strong>.<br />

Zu Beginn des Wintersemesters<br />

1889 meldete<br />

Machte Pappe wichtig:<br />

Buchbin<strong>der</strong>meister<br />

Hermann Henschel.<br />

Archiv HeimatMuseum<br />

Luckenwalde<br />

Appetitlich <strong>und</strong> heißbegehrt:<br />

Bockwurst mit Mostrich.<br />

sich eine Studentenr<strong>und</strong>e<br />

<strong>zum</strong> Bockbiertrinken<br />

an. Den Jung-Akademikern<br />

wollte Richard<br />

Scholtz etwas Beson<strong>der</strong>es<br />

bieten <strong>und</strong> kaufte<br />

eine Brühwurst, die Fleischermeister<br />

Löwenthal<br />

in <strong>der</strong> Friedrich-/Ecke<br />

Krausenstraße als seine<br />

Spezialität verkaufte. Es<br />

war die (seinerzeit noch<br />

nicht so genannte)<br />

„Bockwurst“! Der helle<br />

Büfettier bot den jungen<br />

Schluckspechten –<br />

passend <strong>zum</strong> „Bockbier“<br />

– die „Bockwurst“ an.<br />

Der Name war ein Volltreffer! 1896,<br />

während <strong>der</strong> Gewerbe-Ausstellung in<br />

Treptow, holte Richard Scholtz die<br />

millionste „Heiße“ aus dem Dampfkessel<br />

<strong>und</strong> führte fortan seinen Laden<br />

unter dem Titel „Bockwurst-<br />

Scholtz“.<br />

Chicken mit Reis statt<br />

Bockwurst mit Mostrich<br />

Heute heißt die Gaststätte „Assam“<br />

<strong>und</strong> ist ein indisches Restaurant. Auf<br />

<strong>der</strong> Speisekarte stehen das höllischscharfe<br />

„Chicken-Vindalo“ mit Reis,<br />

Chapati (Fladenbrot) <strong>und</strong> Lassi (Joghurt).<br />

Vorbei die Bockwurst-Seligkeit<br />

– jedenfalls hier. Zeiten än<strong>der</strong>n sich.<br />

19


ForUM<br />

kommen Sie auch <strong>zum</strong> Flugfest?<br />

STADT UND LAND ist Pate beim Johannisthaler Flugkistenrennen am 2. Oktober<br />

Die STADT UND LAND-Flugkiste 2009 <strong>der</strong> Melli-Beese-Oberschule.<br />

In diesem Jahr findet <strong>zum</strong> zweiten<br />

Mal ein tollkühnes Rennen mit<br />

fliegenden Kisten<br />

in Berlin-Johannisthal<br />

statt. Mädchen <strong>und</strong><br />

Jungen aus verschiedenen<br />

Schulen laufen<br />

in Flugkisten, die sie<br />

mit Hilfe ihrer Lehrer<br />

<strong>und</strong> Eltern gebastelt<br />

haben, um die Wette.<br />

Eine lustige <strong>und</strong> sehenswerte<br />

Schau, die<br />

man nicht verpassen<br />

sollte. Die STADT UND<br />

LAND ist wie<strong>der</strong> Pate<br />

<strong>der</strong> Flugkiste <strong>der</strong> Melli-<br />

20<br />

Flugzeugführerin Melli Beese<br />

10.000 St<strong>und</strong>en, das sind über<br />

400 Tage. Innerhalb des letzten<br />

Jahres brachten 90 Berliner<br />

diese Zeit gemeinsam auf, um<br />

für Schwerstkranke im Ricam Hospiz<br />

da zu sein. Ehrenamtlich!<br />

Mit einem großen Frühlingsfest<br />

wurde am 16. Mai den Hospizhelfern<br />

gedankt. Die CDU-B<strong>und</strong>estagsabgeordnete<br />

Stefanie Vogelsang<br />

schenkte allen Hospizhelfern eine<br />

Beese-Schule. Den Namen Melli Beese<br />

zu tragen, ist für die Schule eine<br />

ganz beson<strong>der</strong>e Verpflichtung,<br />

denn Melli<br />

Beese war die erste<br />

deutsche Flugzeugführerin<br />

(1886 bis 1925).<br />

Sie erhielt ihre Flugzeugführerlizens<br />

Nr.<br />

115 an ihrem 25. Geburtstag.<br />

1912 gründete<br />

sie mit ihrem Ehemann<br />

Charles Boutard<br />

die Flugschule am heutigen<br />

Sterndamm. Man<br />

darf also gespannt sein,<br />

ob es <strong>der</strong> Melli-Beese-<br />

„Politische Berlintour“, die sie selbst<br />

durchführen wird.<br />

Bürgerliches Engagement sichert<br />

die Lebensqualität Sterben<strong>der</strong> in erheblichem<br />

Maße. Je<strong>der</strong> Hospizhelfer<br />

setzt sich dafür mit seinen Fähigkeiten<br />

ein. Der eine kocht für die Patienten,<br />

<strong>der</strong> an<strong>der</strong>e kümmert sich<br />

um den Garten auf <strong>der</strong> Dachterrasse,<br />

ein Dritter besucht zu Hause Schwerkranke<br />

<strong>und</strong> entlastet Angehörige.<br />

Schule gelingt, die „Flieger-Krone“<br />

zu erringen.<br />

Die STADT UND LAND<br />

drückt fest die Daumen!<br />

Flugkistenrennen<br />

Datum: Samstag,<br />

2. Oktober 2010<br />

uhrzeit:<br />

14.00 bis 16.00 Uhr<br />

Ort: Sportplatz, Segelfliegerdamm<br />

47 a, 12487<br />

Berlin-Johannisthal<br />

Weitere Informationen:<br />

www.johflug.de<br />

Frühlingsfest als Dank an die Hospizhelfer<br />

Neben Geldspenden ist die ehrenamtliche<br />

Arbeit die wichtigste Säule<br />

<strong>der</strong> Hospizbewegung. Das Ricam<br />

Hospiz besteht seit 12 Jahren <strong>und</strong> ist<br />

in Neukölln <strong>und</strong> den angrenzenden<br />

Bezirken zu einer festen Größe geworden.<br />

Möchten auch Sie das Ricam<br />

Hospiz unterstützen? Ansprechpartner:<br />

Margrit Rosenberg, Tel.:<br />

030 6288800. n<br />

StADt UND LAND • Mieter Journal Nr. 29 • Juni 2010


<strong>Russische</strong> <strong>Lie<strong>der</strong></strong> <strong>zum</strong> <strong>Tanz</strong><br />

<strong>der</strong> <strong>„Regenbogenperlen“</strong><br />

Das Kulturforum Hellersdorf präsentiert am 25. September von<br />

14 bis 18 Uhr ein großes Kunst- <strong>und</strong> Kulturprogramm<br />

Die Veranstaltung<br />

findet im Haus <strong>und</strong><br />

Garten des Kulturforums<br />

Hellersdorf, Carola-<br />

Neher-Straße 1 (Kaulsdorf<br />

Nord) statt. Dort erwartet<br />

die Besucher ein literarischmusikalisches<br />

Feuerwerk .<br />

Der gemischte Chor<br />

„BAIKAL“ <strong>und</strong> das <strong>Tanz</strong>ensemble<strong>„Regenbogenperlen“</strong><br />

gewähren mit deutschen<br />

<strong>und</strong> russischen <strong>Lie<strong>der</strong></strong>n <strong>und</strong><br />

Tänzen Einblicke in die temperamentvolle<br />

russische Seele. Anschließend<br />

führen Schülerinnen <strong>und</strong><br />

Schüler <strong>der</strong> Caspar-David-Friedrich<br />

Oberschule einen Ausschnitt aus dem<br />

Programm „Druck“ vor, mit dem die<br />

Schüler am diesjährigen Wettbewerb<br />

„TUSCH – Theater <strong>und</strong> Schule“ teilnehmen.<br />

Das Kulturring-Ensemble<br />

„Theater <strong>und</strong><br />

<strong>Tanz</strong>“ zeigt einen<br />

Streifzug<br />

aus seinen aktuellenTheaterinszenierungen.<br />

Den Nachmit-<br />

Dagmar Gelbke<br />

Diese tanzenden Kin<strong>der</strong>köche gehören <strong>zum</strong> <strong>Tanz</strong>ensemble <strong>„Regenbogenperlen“</strong>.<br />

StADt UND LAND • Mieter Journal Nr. 29 • Juni 2010<br />

tag beschließt die „Karate<br />

<strong>und</strong> <strong>Tanz</strong> Show“ des Dankezu<br />

e.V.<br />

Die kleineren Gäste erwartet<br />

ein buntes Kin<strong>der</strong>-<br />

Aktions-Programm mit<br />

Spielen, Bastelständen,<br />

Kin<strong>der</strong>schminken, Hüpfburg<br />

sowie viel <strong>Tanz</strong> <strong>und</strong><br />

Gesang.<br />

Zum Ausklang des Tages<br />

präsentiert das Kulturforum<br />

ein Soloprogramm <strong>der</strong> Kabarettistin<br />

<strong>und</strong> Schauspielerin Dagmar<br />

Gelbke. Den musikalischen Rahmen<br />

bilden Thomas Krüger <strong>und</strong> Tim Kerbe<br />

mit Cover-Versionen bekannter Rock-<br />

<strong>und</strong> Poptitel. Der Eintritt zur Abendveranstaltung<br />

beträgt 8.00 Euro, ermäßigt<br />

6.00 Euro.<br />

Die ersten drei Anrufer aus <strong>der</strong><br />

Mieterschaft <strong>der</strong> STADT uND<br />

LAND erhalten Freikarten für jeweils<br />

zwei Personen (Tel.: 030<br />

5611153). unter <strong>der</strong> gleichen Telefonnummer<br />

können auch Karten<br />

für die Abendveranstaltung<br />

reserviert werden. Weitere Infos<br />

unter www.kulturring.org n<br />

Schloss britz: tabak<br />

<strong>und</strong> Meerschaum<br />

Schloss Britz präsentiert noch<br />

bis <strong>zum</strong> 19. September 2010<br />

unter dem Titel „Tabak <strong>und</strong><br />

Meerschaum – Die weiße Göttin“<br />

erstmals in Berlin eine Ausstellung,<br />

die anhand ausgesuchter Objekte<br />

einen Einblick in die untergegangene<br />

bürgerliche Rauchkultur<br />

des 19. Jahrhun<strong>der</strong>ts gestattet, wobei<br />

<strong>der</strong> Akzent auf Exponaten aus<br />

Wien liegt. R<strong>und</strong> 150 Pfeifen, Spitzen<br />

<strong>und</strong> Bilddokumente <strong>der</strong> Sammlung<br />

JTI/Austria Tabak illustrieren<br />

die handwerkliche Virtuosität <strong>und</strong><br />

den Erfindungsreichtum <strong>der</strong> Meerschaumschnei<strong>der</strong>.<br />

n<br />

Mini-Fußball-WM<br />

Am 3. <strong>und</strong> 4. Juli 2010 findet<br />

in Hellersdorf eine<br />

Mini-Fußball-WM statt. 32<br />

E-Jugendmannschaften aus allen<br />

<strong>Stadt</strong>teilen Berlins treten gegeneinan<strong>der</strong><br />

an, um den Berliner Miniweltmeister<br />

zu ermitteln.<br />

Das von <strong>der</strong> Hellersdorfer<br />

Wohntheke, <strong>der</strong>en Mitglied die<br />

STADT UND LAND ist, <strong>und</strong> dem<br />

Sportverein Eintracht Mahlsdorf<br />

e.V. organisierte Turnier steht unter<br />

dem Motto „Hier spielt die Zukunft“.<br />

Damit wird nicht nur im<br />

Fußball eine Brücke zu Südafrika<br />

geschlagen, son<strong>der</strong>n durch das<br />

Sammeln von Spenden zugleich<br />

geholfen, Kin<strong>der</strong>n dort eine Perspektive<br />

zu bieten.<br />

Jede <strong>der</strong> 32 Jugendmannschaften<br />

übernimmt die Rolle einer in<br />

Südafrika teilnehmenden Fußballnation.<br />

Bei <strong>der</strong> Auslosung erwischte<br />

die von <strong>der</strong> STADT UND<br />

LAND unterstützte Mannschaft<br />

des B.F.C. GERMANIA 1888 das<br />

große Los: Die Nachwuchskicker<br />

treten für Deutschland an, Ehre<br />

<strong>und</strong> Herausfor<strong>der</strong>ung zugleich. n<br />

kULtUr<br />

21


Freizeit<br />

Den großen Preis <strong>der</strong> „Hauptstadtregion” gewann „Night Magic” unter Karoly Kerekes.<br />

Auf nach Hoppegarten<br />

Ihren sportlich bedeutendsten Renntag seit Jahrzehnten erlebte<br />

die Rennbahn Berlin-Hoppegarten am „Super-Sonntag“ des 6. Juni<br />

2010. Die STADT UND LAND gehörte zu den Sponsoren <strong>und</strong> warb<br />

dort für ihre Standortkampagne „Zieh nach Hellersdorf“.<br />

Bei herrlichem Sonnenschein<br />

konnten die r<strong>und</strong> 8.200 Zuschauer<br />

erstmals in <strong>der</strong> Geschichte<br />

<strong>der</strong> Hauptstadtrennbahn<br />

einen aktuellen „Galopper des Jahres“<br />

am Start begrüßen – <strong>und</strong> „Night<br />

Magic“ machte ihrem Titel alle Ehre:<br />

Sie erkämpfte sich den Sieg im „Großen<br />

Preis <strong>der</strong> Hauptstadtregion“, des<br />

mit 70.000 Euro dotierten Hauptrennens.<br />

Zu den begeisterten Zuschauern<br />

gehörten auch viele<br />

Gäste aus Politik <strong>und</strong> Wirtschaft,<br />

darunter Brandenburgs<br />

Ministerpräsident<br />

Matthias Platzeck.<br />

Die 1868 gegründete<br />

Hauptstadtrennbahn<br />

hat in den 20 Jahren seit<br />

<strong>der</strong> Wie<strong>der</strong>vereinigung<br />

eine sehr wechselvolle<br />

Entwicklung durchlebt,<br />

registriert nunmehr<br />

aber konstant<br />

steigende Zuschauerzahlen.<br />

Ein Besuch lohnt<br />

sich in jedem Fall. n<br />

22<br />

Gäste aus Politik <strong>und</strong><br />

Wirtschaft waren begeistert<br />

V e R L O S u N g<br />

Die STADT uND LAND<br />

verlost zehn Mal zwei<br />

eintrittskarten, die zu einem<br />

einmaligen Besuch <strong>der</strong> Rennbahn<br />

im laufenden Jahr berechtigen.<br />

Schicken Sie uns eine E-Mail an<br />

info@stadt<strong>und</strong>land.de o<strong>der</strong> schreiben<br />

Sie an STADT UND LAND, Öffentlichkeitsarbeit,Werbellinstraße<br />

12, 12053 Berlin. Die ersten zehn<br />

Einsen<strong>der</strong> erhalten die Karten.<br />

Schauspieler Jaecki Schwarz mit zwei Models.<br />

Unsere neUen<br />

Gewerbemieter:<br />

Wir wünschen Ihnen einen guten<br />

Start <strong>und</strong> viele treue K<strong>und</strong>en!<br />

• Danny stockmann<br />

Richardstr. 14, Neukölln,<br />

Paketeria, Getränkehandel<br />

• europeagent<br />

travel & Guiding<br />

Flughafenstr. 62 , Neukölln,<br />

Berufsorientierungsprojekt jugendlicher<br />

Existenzgrün<strong>der</strong><br />

• inteGrA<br />

integrative sozialarbeit e.V.<br />

Wissmannstr. 1, Neukölln,<br />

Beratungsstelle<br />

• Daks · Dachverband berliner<br />

Kin<strong>der</strong>- u. schülerläden<br />

Crellestr. 19/20, Schöneberg,<br />

Büro- <strong>und</strong> Schulungsräume<br />

• seyhat Karabulut<br />

Hauptstr. 9, Schöneberg, Kosmetik<br />

• ramazan Oguz<br />

Kolonnenstr. 1, Schöneberg,<br />

Allianz-Agentur<br />

• Gerburg Fuchs<br />

Crellestr. 19/20, Schöneberg,<br />

Kunstprojekt<br />

• bizim tur GmbH<br />

Hauptstr. 9, Schöneberg, Reisebüro<br />

• Detlev van <strong>der</strong> Velde<br />

Sterndamm 127, Johannisthal,<br />

Fitness-Studio<br />

• Gildhorn & meyer Gbr<br />

Bouchéstr. 79, Treptow, Büro<br />

• nicola schmidt,<br />

Andra martina Dattler<br />

Krüllsstr. 7, Treptow,<br />

Büro <strong>und</strong> Praxis für Homöopathie<br />

StADt UND LAND • Mieter Journal Nr. 29 • Juni 2010


„gerMANiA ist ein Verein <strong>zum</strong> Anfassen“<br />

B.F.C. Germania 1888 e.V.<br />

Interview mit Heinz-Dietrich Kraschewski, dem Vorsitzenden des ältesten deutschen Fußballvereins<br />

mit Heinz-Dietrich Kraschewski,<br />

genannt „Kraschi“,<br />

Ältester Fußballclub <strong>der</strong> seit 2005 Vorsitzen<strong>der</strong> des Deutschlands<br />

Fuß-<br />

G<br />

B.F.C. GERMANIA 1888 e.V.<br />

BERLIN<br />

· 1890 trat die Germania senplatz in <strong>der</strong> dem Götzstraße. ersten deutschen<br />

Fußballverband „B<strong>und</strong> Deutscher Fußballspieler“ (BDF) bei<br />

<strong>und</strong> gewann die erste Trägt deutsche eine Mannschaft Fußballmeisterschaft.<br />

Hem-<br />

B.F.C. geRMANIA 1888 e.V.<br />

ist <strong>der</strong> älteste Fußballclub<br />

Deutschlands.<br />

n 1890 trat die GERMANIA dem<br />

ersten deutschen Fußballverband<br />

„B<strong>und</strong> Deutscher Fußballspieler“<br />

(BDF) bei <strong>und</strong> gewann die erste<br />

deutsche Fußballmeisterschaft.<br />

n Die GERMANEN-Spieler Georg<br />

Demmler <strong>und</strong> Fritz Boxhammer<br />

waren aktiv an <strong>der</strong> Gründung des<br />

Berliner Fußball-Verbandes <strong>und</strong><br />

des DFB beteiligt.<br />

n Beim ersten offiziellen Län<strong>der</strong>spiel<br />

des DFB stand mit Torwart<br />

Fritz Baumgarten auch ein GER-<br />

MANIA-Spieler in <strong>der</strong> Auswahl.<br />

n Insgesamt trugen vier GERMA-<br />

NEN das Trikot <strong>der</strong> Nationalelf.<br />

· Die Germanen-Spieler Ja, die C-Jugend. Georg Jugendliche Demmler sind <strong>und</strong> Fritz<br />

uns beson<strong>der</strong>s wichtig. Wir wollen sie<br />

Boxhammer waren aktiv an <strong>der</strong> Gründung des Berliner<br />

an den Verein binden <strong>und</strong> wie<strong>der</strong> ei-<br />

Fußball-Verbandes <strong>und</strong> des DFB beteiligt.<br />

· Beim ersten offiziellen Län<strong>der</strong>spiel des DFB stand mit<br />

stützung, egal, ob es sich um Netze,<br />

Torwart Fritz Baumgarten Bälle, Torwartsachen auch ein o<strong>der</strong> Germania-Spieler Trainings-<br />

in<br />

<strong>der</strong> auswahl.<br />

· insgesamt trugen Jugendarbeit vier Germanen einmal mehr das soziale Trikot <strong>der</strong><br />

nationalelf.<br />

StADt UND LAND • Mieter Journal Nr. 29 • Juni 2010<br />

tHeMA SPort<br />

Das MIETER Journal sprach Was kann geRMANIA 1888 außer<br />

Fußball noch bieten?<br />

Bei uns wird jeden Monat einmal<br />

Skat gespielt. Wir unternehmen auch<br />

ballvereins ist. Seit kurzem ist die viel gemeinsam, z.B. Dampferfahr-<br />

STADT UND LAND Sponsor für die<br />

Nachwuchsför<strong>der</strong>ung <strong>der</strong> GERten.<br />

MANIA 1888.<br />

Welche Angebote richten sich<br />

speziell an Jugendliche?<br />

Was ist das Beson- Wir sind ein Verein <strong>zum</strong> Anfassen. In<br />

<strong>der</strong>e an dem ältes- Zusammenarbeit mit dem Bezirks-<br />

1891<br />

ten deutschen Fuß-<br />

1908 1938<br />

ballverein?amt<br />

bieten wir <strong>zum</strong> Beispiel in den<br />

1953 1993<br />

Herbst-Ferien immer eine Kin<strong>der</strong>be-<br />

Wir holen die Kin<strong>der</strong> von <strong>der</strong> treuung mit einem pädagogisch sinn-<br />

Straße <strong>und</strong> bieten allen Fußballbegeisterten<br />

die Möglichkeit <strong>zum</strong> Spievollen<br />

Freizeitprogramm an.<br />

len auf unserem schönen Kunstra- Was planen Sie gemeinsam mit<br />

STADT uND LAND?<br />

Im kommenden Jahr findet bei uns<br />

den mit dem STADT uND LAND-<br />

Logo?<br />

ne A-Jugend als Nachwuchs für unsere<br />

Männer aufbauen.<br />

Wir freuen uns über jede Unter-<br />

jacken handelt.<br />

Die STADT UND LAND übernimmt<br />

dank ihrer Unterstützung <strong>der</strong><br />

Verantwortung. Und wir tun das<br />

auch. Da passen wir doch gut zusammen.<br />

Wohnen <strong>und</strong> Sport treiben<br />

kann man sowieso nicht voneinan<strong>der</strong><br />

trennen.<br />

ein großes Jugendturnier statt.<br />

B.F.C. G<br />

<strong>und</strong> was passiert 2013, wenn<br />

geRMANIA 125 Jahre alt wird?<br />

Da wird natürlich groß gefeiert – <strong>und</strong><br />

natürlich auch mit unserem Sponsor<br />

STADT UND LAND.<br />

Ältester F<br />

An wen können sich Interessierte<br />

wenden?<br />

Telefonisch an mich, die Nummer<br />

lautet 71096582. Infos gibt es im Internet<br />

unter www.bfcgermania88.de.<br />

G<br />

B.F.C. GERMANIA 1888 e.V.<br />

BERLIN<br />

· 1890 trat die<br />

Fußballverban<br />

<strong>und</strong> gewann<br />

23 · Die German


NAcHricHteN<br />

MARZAHN-HeLLeRsDoRF:<br />

No ANgeLs <strong>und</strong> CITy<br />

live on stage auf Berlins<br />

spannendster Fanmeile<br />

Rauschendes Fußballfest vom 2. bis <strong>zum</strong> 4. Juli 2010 mit 32 St<strong>und</strong>en<br />

Bühnenprogramm <strong>und</strong> Live-Übertragung <strong>der</strong> WM-Viertelfinalspiele<br />

Bombenstimmung, Freudentaumel<br />

<strong>und</strong> jede Menge Trubel:<br />

Die Berliner können vom 2. bis<br />

<strong>zum</strong> 4. Juli 2010 in Marzahn-Hellersdorf<br />

ein Fußballfest <strong>der</strong> Extraklasse<br />

erleben.<br />

Kultbands wie „City“ <strong>und</strong> die „No<br />

Angels“ werden mit über 490 an<strong>der</strong>en<br />

afrikanischen <strong>und</strong> deutschen Künstlern<br />

auf dem „PlattenFest 2010“ allen gramm lädt <strong>zum</strong> Mitmachen ein. Ob<br />

Fans ordentlich einheizen. Auch auf- beim Beachvolleyball, Kicken o<strong>der</strong><br />

strebende Bands wie „Kutinya“ o<strong>der</strong> beim XXL Tischkickern: Für gute<br />

„Stamping Feed“ treten auf.<br />

Laune wird gesorgt sein.<br />

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Höhepunkt des Fußballfestes ist<br />

���������������������������������<br />

Afrikanisches Bühnenprogramm die Übertragung <strong>der</strong> Viertelfinal-<br />

mit Podiumsdiskussion<br />

spiele auf <strong>der</strong> riesigen Public Viewing<br />

������������������������������������������<br />

Leinwand. Auch die Spiele <strong>der</strong><br />

���������������������������������������<br />

„Wir wollen die spannendste Fan- deutschlandweit einzigartigen „Vormeile<br />

Berlins bieten <strong>und</strong> haben ein ab-WM“, die seit Mai in Marzahnfantastisches<br />

Programm auf die Beine Hellersdorf ausgetragen wird <strong>und</strong> die<br />

gestellt“, so Christian Gräff, Wirt- Fußballherzen höher schlagen lässt,<br />

�������������������������������������������������������<br />

schaftsstadtrat des Bezirkes. Neben können live verfolgt werden. Die Ge-<br />

���������������������������������������������������������������<br />

zahlreichen Top-Acts kann auf <strong>der</strong> winnermannschaft <strong>der</strong> Vorab-WM<br />

���� eigens aufgebauten Afrikameile ein darf am 25. Juli an <strong>der</strong> Alten Försterei<br />

�������������������������������������������������������������<br />

bunter afrikanischer Markt <strong>und</strong> ein gegen die Profis vom 1. FC Union an-<br />

����������������������������������������������������������������<br />

treten!<br />

����������������������������������������������������������<br />

Stefan Komoss, Sportstadtrat <strong>und</strong><br />

�������������������������������������������������������������<br />

stellvertr. Bezirksbürgermeister freut<br />

������������������������������������������������� sich über das rege Interesse an <strong>der</strong><br />

�������������������������������������������������������������<br />

Vorab-WM <strong>und</strong> das Engagement des<br />

���������������������������������������������������������<br />

1. FC Union: „Die Vorab-WM hat die<br />

������������������������������������������������������������<br />

vielen Fußballbegeisterten bei uns in<br />

Marzahn-Hellersdorf zusammenge-<br />

�������������������������������������������������������<br />

Afrika-Pavillon erk<strong>und</strong>et werden. bracht. Fußball schafft Zusammen-<br />

�����������������������������������������������������������������<br />

Ein afrikanisches Bühnenprogramm halt.“ Darum geht es auch beim „Plat-<br />

����������������������������������������������������<br />

mit Podiumsdiskussion <strong>und</strong> PromitenFest 2010“: Das soziale Miteinan-<br />

�����������������������������������������������������������������<br />

nenten r<strong>und</strong>et das Programm ab. <strong>der</strong> soll geför<strong>der</strong>t <strong>und</strong> gegen Aus-<br />

Alle kleinen Gäste kommen auf grenzung <strong>und</strong> Intoleranz angegan-<br />

��������������������������������������������������������������������<br />

<strong>der</strong> Kin<strong>der</strong>meile beim Ponyreiten, gen werden. Der Eintritt ist frei,<br />

������������������������������������������������������������<br />

Schminken <strong>und</strong> zahlreichen Mit- hierfür wird um Spenden gebeten.<br />

����������������������������������������������������������<br />

machaktionen auf ihre Kosten. Und Mit dem Geld wird das Charitypro-<br />

�������������������������������������������������������������<br />

sportlich geht es auf <strong>der</strong> Sportmeile jekt „Stars of Tomorrow“ unterstützt,<br />

�����������������������������������������������������������������<br />

zu: Ein täglich wechselndes Sportpro- das Aids-Waisen in Südafrika hilft.<br />

�����������������������������������������������������������������<br />

��������������������������������������������������������<br />

24<br />

������������������������������������������������<br />

������������������������������������������������������<br />

Lustige ortsnamen<br />

aus berlin <strong>und</strong><br />

brandenburg<br />

Berlin heißt: „Siedlung bei<br />

einem Sumpf Morast“.<br />

Steglitz bedeutet: „Ort, wo es<br />

Stieglitze gibt“. (Neu)Cölln, bis<br />

1912 Rixdorf, heißt nach einem<br />

Schulzen o<strong>der</strong> Siedlungs-Unternehmer<br />

(Lokator) namens Richard<br />

bzw. kommt wie Köln am Rhein<br />

aus dem Latein: Colonia. Kleinmachnow<br />

übersetzt sich aus<br />

dem Slawischen: „Ort, wo Moos<br />

wächst“. Potsdam wird als „Siedlung<br />

eines Mannes namens<br />

Postampim“ erklärt ….<br />

Viele Ortsnamen gehen auf<br />

westslawische Personen- <strong>und</strong> Orte<br />

zurück. Oft sind sie ungewöhnlich,<br />

witzig, bisweilen wun<strong>der</strong>lich,<br />

ja kurios. Beispiele: Schilda,<br />

Sieb, Schabernack, Siehdichum,<br />

Sorge, Sauen, Regenmantel, Pudel,<br />

Oschätzchen, Ohnewitz, Gustavruh,<br />

Kupferhammer, Lindenberg,<br />

München, Philadelphia, Türkshof,<br />

Mückendorf, Pechhütte, Rapshabgen,<br />

Löwenbruch, Hammelspring…<br />

„Die Ortsnamen <strong>der</strong> Län<strong>der</strong><br />

Brandenburg <strong>und</strong> Berlin – Alter –<br />

Herkunft –Bedeutung“. Ein Lexikon<br />

von Reinhard E. Fischer, be.bra<br />

wissenschaft verlag GmbH, Berlin,<br />

ISBN 3-9-937233-17-2, 22,90 Euro.<br />

StADt UND LAND • Mieter Journal Nr. 29 • Juni 2010


Wer Berlin kennt,<br />

gewinnt!<br />

Weltberühmte<br />

Spreeinsel<br />

Bezirk im<br />

Westen<br />

<strong>der</strong> <strong>Stadt</strong><br />

“Grüne<br />

Lunge“<br />

<strong>der</strong> <strong>Stadt</strong><br />

Bekannt<br />

als “Hohler<br />

Zahn“<br />

Berlin empfiehlt: radioBERLIN 88,8 88 8<br />

Höchstes<br />

Gebäude<br />

Standort<br />

des Großflughafens<br />

Bitte senden Sie uns das Lösungswort bis 15. Oktober 2010 per E-Mail an<br />

service@radioBERLIN.de. Unter allen Einsendungen verlosen wir 5x 2<br />

Freikarten für das Udo Lindenberg Musical „Hinterm Horizont“ im<br />

Winter 2010/2011 im Theater am Potsdamer Platz.<br />

Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Mitarbeiter des rbb <strong>und</strong> <strong>der</strong> Stage Entertainment GmbH dürfen nicht teilnehmen.<br />

Park mit<br />

Open Air<br />

Bühne<br />

Shopping-<br />

& Flaniermeile<br />

RenommiertesKrankenhaus


FerieNtiPPS<br />

Das FEZitty: Eine Sommerspielstadt in <strong>der</strong> Wuhlheide.<br />

Willkommen bei Fezitty –<br />

einer Spielstadt in kin<strong>der</strong>hand<br />

Das MIETER Journal verlost fünf Mal zwei Eintrittskarten<br />

Ein Traum wird wahr: In den<br />

Sommerferien ist die FEZitty,<br />

An <strong>der</strong> Wuhlheide 197 in 12459<br />

Berlin wie<strong>der</strong> fest in Kin<strong>der</strong>hand.<br />

Sechs Wochen lang wird in <strong>der</strong> Spielstadt<br />

gearbeitet, gelebt <strong>und</strong> regiert, so<br />

wie im richtigen Leben.<br />

26<br />

Kin<strong>der</strong> an die Macht –<br />

sogar als Bürgermeister<br />

Kin<strong>der</strong> an die Macht heißt es vom<br />

8. Juli bis <strong>zum</strong> 22. August, wenn die<br />

Tore von FEZitty geöffnet sind. Mädchen<br />

<strong>und</strong> Jungen im Alter von 7 bis 14<br />

Jahren sind wie<strong>der</strong> aufgerufen, sich<br />

in das große <strong>Stadt</strong>abenteuer zu stürzen.<br />

Sie können u.a. Politik <strong>und</strong> Kultur<br />

gestalten, Geld verdienen<br />

<strong>und</strong> ausgeben, ein Ausflugs-<br />

PReISFRAge:<br />

In welchem <strong>Stadt</strong>teil befindet<br />

sich die FeZitty?<br />

a) Adlershof b) Schmargendorf<br />

c) Köpenick<br />

Die Lösung bitte bis <strong>zum</strong> 05.07.<br />

2010 an STADT UND LAND,<br />

Öffentlichkeitsarbeit, Werbellinstraße<br />

12, 12053 Berlin,<br />

E-Mail: info@stadt<strong>und</strong>land.de<br />

schiff lenken o<strong>der</strong> Restaurantgäste<br />

bedienen.<br />

Und selbstverständlich hat FEZitty<br />

auch eine eigene Währung, den<br />

„Wuhli“. Wer welche haben möchte,<br />

muss aber zuvor fleißig arbeiten. Wer<br />

gut arbeitet, kann sich auch etwas<br />

leisten.<br />

Im Zirkus, auf dem Rummel, bei<br />

einer Fährenüberfahrt, einer Son<strong>der</strong>fahrt<br />

mit dem FEZitty-Express o<strong>der</strong><br />

einem Besuch im Kin<strong>der</strong>-Restaurant.<br />

R<strong>und</strong> 700 Jobs sind zu vergeben.<br />

Und damit die Traumstadt gut<br />

funktioniert, darf eine gewählte Kin<strong>der</strong>regierung<br />

natürlich nicht fehlen.<br />

Jede Woche werden eine Bürgermeisterin<br />

o<strong>der</strong> ein Bürgermeister neu<br />

gewählt.<br />

Ein <strong>Stadt</strong>ausweis<br />

kostet nur 3 Euro<br />

Die FEZitty ist vom 8. Juli bis<br />

<strong>zum</strong> 22. August Di – So von 11 – 18<br />

Uhr <strong>und</strong> Sa von 13 – 18 Uhr geöffnet.<br />

Ein <strong>Stadt</strong>ausweis (Eintrittskarte) kostet<br />

drei Euro. Tel. 530710.<br />

Das MIeTeR Journal verlost<br />

fünf Mal zwei eintrittskarten<br />

für einen Besuch in <strong>der</strong> Kin<strong>der</strong>stadt.<br />

n<br />

Aktuelle Ferientipps<br />

von Juli bis September<br />

quer durch berlin<br />

Bis <strong>zum</strong> Finale <strong>der</strong> Fußball-<br />

WM am 11. Juli wird Public<br />

Viewing zu „den“ Events in<br />

Berlin gehören. Dann haben auch<br />

gerade die Sommerferien, 08.07. –<br />

23.08.2010, begonnen. Und <strong>der</strong><br />

Berliner Veranstaltungskalen<strong>der</strong><br />

ist den Sommer über üppig gespickt.<br />

Ein Muss ist <strong>der</strong> „Super-Ferien-<br />

Pass 2010/2011“ für 9 Euro, <strong>der</strong> ein<br />

umfangreiches Ferienprogramm<br />

für Kin<strong>der</strong> <strong>und</strong> Jugendliche bietet.<br />

Erhältlich ist er u.a. beim Jugend-<br />

KulturService, Kreuzberg, Obentrautstraße<br />

55, Tel. 2355620.<br />

● „Deutsch-Französisches Volksfest“:<br />

am Kurt-Schumacher-Damm<br />

bis 14. Juli, Mo – Do 15 – 23, Fr 15 –<br />

24, Sa 14 – 24, So 14 – 23 Uhr, Eintritt<br />

2 Euro, bis 14 J. frei.<br />

● Zwei Termine für das internationale<br />

Straßentheaterfestival „Berlin<br />

lacht“: 13. – 22.08. auf dem Alexan<strong>der</strong>platz<br />

in Mitte, 26. – 29.08. auf<br />

dem Breitscheidplatz/Kurfürstendamm,<br />

Eintritt frei.<br />

● 24. – 25. Juli: Kin<strong>der</strong>fest „HITS-<br />

4KIDS“ auf dem Alexan<strong>der</strong>platz.<br />

● „Gauklerfest“ am Opernpalais<br />

vom 30.07. bis 08.08., Mo – Fr ab<br />

16 Uhr, Sa u. So ab 14 Uhr, Ein-<br />

tritt 3 Euro, bis 14 J. frei, ab 22 Uhr<br />

1,80 Euro.<br />

● „Strohballenfest“ in Buckow bei<br />

Bauer Mette, 13. – 15.08., Fr ab 15,<br />

Sa ab 13, So ab 10 Uhr, Eintritt frei,<br />

www.strohballenfest.de.<br />

● 50. „Deutsch-Amerikanisches<br />

Volksfest“ an <strong>der</strong> Clayallee vom<br />

23.07. – 15.08.<br />

● „Lange Nacht <strong>der</strong> Museen“ am<br />

28. August, 18 – 2 Uhr, Tickets 15<br />

Euro, erm. 10 Euro.<br />

● „Wasserfest in <strong>der</strong> Rummelsburger<br />

Bucht“ vom 27. – 29.08. in<br />

Lichtenberg, Fr ab 19, Sa ab 8, So<br />

ab 10 Uhr.<br />

● Die Domäne Dahlem lädt<br />

<strong>zum</strong> „Mittelalterlichen Markt <strong>und</strong><br />

Spectaculum mit Ritterturnier“,<br />

04. u. 05.09., Sa 11 – 20, So 11 – 19<br />

Uhr, Eintritt 5 Euro, erm. 2,50 Euro.<br />

StADt UND LAND • Mieter Journal Nr. 29 • Juni 2010


Punkte<br />

sammeln.<br />

So geht´s:<br />

1.<br />

2.<br />

Karte<br />

vorlegen<br />

Punkte<br />

kassieren<br />

Punkte<br />

einlösen<br />

3.Bares Geld<br />

sparen<br />

...<strong>und</strong> hier Ihre<br />

ersten Punkte!<br />

50<br />

Zusatz-<br />

Punkte<br />

So einfach geht´s: Coupon mitbringen, vorlegen, punkten.<br />

Coupon einfach mit Ihrer DeutschlandCard an <strong>der</strong> Kasse einlösen. Ihre Punkte werden Ihnen ca. 1 Woche nach Ihrem Einkauf auf Ihr<br />

DeutschlandCard Punkte-Konto gutgeschrieben. Bitte beachten Sie, dass <strong>der</strong> Coupon nur in den oben genannten Märkten einzulösen ist.<br />

Der Coupon ist nicht mit an<strong>der</strong>en DeutschlandCard Rabattaktionen bzw. Coupons kombinierbar <strong>und</strong> nur einmal einlösbar.<br />

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50 Zusatz-Punkte auf Ihr DeutschlandCard<br />

Punkte-Konto gutgeschrieben.<br />

Einzulösen in allen teilnehmenden<br />

Häusern<br />

Gültig vom 14.06 bis <strong>zum</strong> 31.07.2010<br />

multi<br />

PLU 4074


Atgeber<br />

28<br />

Unsere Öko-spartipps für Ihren Haushalt!<br />

... für Ihren Kühlschrank<br />

7 C – nicht kälter – ist die optimale<br />

Kühlschrank-Temperatur. Tauen Sie<br />

Ihren Kühlschrank regelmäßig ab.<br />

Das spart Energie, denn schon eine<br />

5 mm dicke Eisschicht im Kühlteil<br />

lässt den Stromverbrauch um 30 %<br />

steigen.<br />

... für Ihren<br />

Wasserkocher<br />

Warum mehr Wasser<br />

als erfor<strong>der</strong>lich<br />

<strong>zum</strong> Kochen bringen?<br />

Wenn Sie ein<br />

paar Tage auf die<br />

richtige Dosierung<br />

achten, haben Sie<br />

ihr Maß für eine<br />

Kanne Tee o<strong>der</strong><br />

Man stelle sich einmal<br />

unsere Dörfer ohne Kirchen<br />

vor. Diese Annahme<br />

ist Kernsatz im Jubiläums-<br />

beitrag <strong>zum</strong> 20-jährigen Bestehen<br />

des „För<strong>der</strong>kreises Alte Kirchen<br />

Berlin-Brandenburg e.V.” <strong>und</strong> einer<br />

von vielen Artikeln, die das<br />

neue Jahresheft „Offene Kirchen<br />

2010 – Brandenburgische Kirchen<br />

laden ein“ zieren.<br />

„Offene Kirchen 2010“ stellt<br />

wie<strong>der</strong>um knapp 900 ländliche<br />

<strong>und</strong> städtische Gotteshäuser mit<br />

Namen <strong>und</strong> Adressen sowie den<br />

Öffnungszeiten bis weit in den<br />

Herbst hinein vor. Sie stehen für<br />

immerhin zwei Drittel <strong>der</strong> etwa<br />

1400, nicht selten schon um die<br />

800 Jahre alten, Dorfkirchen<br />

Brandenburgs. Die großen <strong>und</strong><br />

kleinen märkischen <strong>Stadt</strong>kirchen<br />

nicht mit gerechnet.<br />

Was wäre ein Jahresheft „Offene<br />

Kirchen“ ohne seinen interessanten<br />

heimat- <strong>und</strong> kulturgeschichtlichen<br />

Artikel-Rahmen? Er<br />

fällt 2010 <strong>zum</strong> 20-jährigen Jubiläum<br />

des im Mai 1990 zur Bewahrung, ja<br />

Rettung, <strong>der</strong> ländlich-sakralen Bau-<br />

zwei Tassen Kaffee bestimmt<br />

schnell gef<strong>und</strong>en<br />

– <strong>und</strong> sparen Strom <strong>und</strong><br />

Wasser.<br />

... <strong>zum</strong> Händewaschen<br />

Die Hände sollten Sie sich<br />

– anstatt mit warmem –<br />

mit kühlem Wasser waschen:<br />

Das för<strong>der</strong>t<br />

die Durchblutung<br />

<strong>und</strong> spart Energie.<br />

... <strong>zum</strong> Abwaschen<br />

Spülen Sie nicht unter<br />

fließendem Wasser ab!<br />

... <strong>zum</strong> Strom sparen<br />

Lassen Sie den Aufzug ab<br />

<strong>und</strong> zu stehen. Etwa 50<br />

Wh Strom werden verbraucht,<br />

wenn Sie den<br />

Offene Kirchen in Brandenburg<br />

För<strong>der</strong>kreis feiert 20-jähriges Jubiläum · Neue Broschüre stellt 900 Gotteshäuser vor<br />

Die neue Broschüre kostet 4,50 Euro.<br />

kultur gegründeten För<strong>der</strong>kreises<br />

ganz beson<strong>der</strong>s reich, informativ<br />

<strong>und</strong> nachdenkenswert aus. Vorgestellt<br />

werden u.a. <strong>der</strong> „märkische<br />

Aufzug zweimal<br />

am Tag für sich arbeiten<br />

lassen. Lassen<br />

Sie ihn ruhen:<br />

Treppen steigen<br />

hält fit <strong>und</strong> spart<br />

Strom.<br />

... für ges<strong>und</strong>es<br />

Raumklima<br />

Pflanzen verbrauchen nachts Sauerstoff<br />

– sie sollten daher nicht im<br />

Schlafzimmer stehen. Am Tage erhöhen<br />

Grünpflanzen die Luftfeuchtigkeit<br />

im Raum. Deshalb sollten Sie<br />

öfter lüften.<br />

... <strong>zum</strong> Duschen<br />

Für ein Vollbad benötigen Sie dreimal<br />

mehr Wasser als für fünfminütiges<br />

Duschen. n<br />

Sandpoet“ <strong>und</strong> Pfarrer Friedrich<br />

Wilhelm August Schmidt (1764-<br />

1838), genannt nach dem Barnim-Städtchen:<br />

„Schmidt von<br />

Werneuchen“.<br />

Wolfgang Nier, Pfarrer im<br />

Sprengel Lanz in <strong>der</strong> Prignitz, lädt<br />

zur Radwan<strong>der</strong>ung in die Elbtalaue.<br />

Neumark hieß bis 1945<br />

jener Brandenburger <strong>Land</strong>esteil<br />

östlich <strong>der</strong> O<strong>der</strong>, <strong>der</strong> seither zu<br />

Polen gehört, <strong>und</strong> in dem es<br />

gleichfalls schöne alte märkische<br />

Dorfkirchen zu entdecken gilt.<br />

Und wie sich Berlins ältestes Gotteshaus,<br />

die 800-jährige, kriegszerstörte<br />

<strong>und</strong> wie<strong>der</strong> aufgebaute<br />

Nikolaikirche in Mitte, von <strong>der</strong><br />

Hauptpfarrkirche <strong>der</strong> <strong>Stadt</strong> <strong>zum</strong><br />

Museum wandelte.<br />

Verwiesen sei zu guter letzt<br />

noch auf die Konzert- <strong>und</strong> Veranstaltungstipps<br />

im Jahresheft 2010.<br />

Das Jahresheft 2010 kann für<br />

4,50 Euro direkt beim För<strong>der</strong>kreis<br />

Alte Kirchen Berlin-Brandenburg<br />

e.V, Geschäftsstelle, Postfach 024675,<br />

10128 Berlin, Tel/Fax: 030 4493051,<br />

E-Mail: altekirchen@aol.com bestellt<br />

werden. n<br />

StADt UND LAND • Mieter Journal Nr. 29 • Juni 2010


Zwischen Binnenalster <strong>und</strong> Elbe befindet sich das 5-Sterne Hotel Steigenberger.<br />

kurztripp an die Alster<br />

Drei Tage Hamburg – das wäre doch mal was! Die zweitgrößte<br />

<strong>Stadt</strong> Deutschlands mit 1,8 Millionen Einwohnern lockt jährlich<br />

mehr als vier Millionen Besucher an die Alster<br />

Der Hamburger Hafen ist <strong>der</strong><br />

achtgrößte weltweit. Die <strong>Stadt</strong><br />

hat aber auch als Musical-Metropole<br />

einen sehr hohen Rang. Sie<br />

gilt neben New York <strong>und</strong> London als<br />

drittgrößte <strong>der</strong> Welt. Gegenwärtig<br />

sind „Der König <strong>der</strong> Löwen“, „Tarzan“<br />

<strong>und</strong> „Ich war noch niemals in New<br />

York“ zu sehen. Attraktive Ziele <strong>der</strong><br />

Besucher sind auch bekannte Bauwerke<br />

wie das Hamburger Wahrzeichen<br />

Michel, darüber hinaus <strong>der</strong> Altonaer<br />

Fischmarkt <strong>und</strong> <strong>der</strong> Dom.<br />

Zwei Leser des MIeTeR Journals<br />

werden vom Steigenberger<br />

Hotel Hamburg für drei Tage<br />

(zwei übernachtungen im Doppelzimmer<br />

inklusive Frühstücksbüfett)<br />

eingeladen.<br />

Zu dem Gewinn zählen außerdem<br />

Auf nach Hamburg<br />

n Mit dem Auto: Über die A24<br />

Autobahn, 288 Kilometer, 2 St<strong>und</strong>en,<br />

47 Minuten.<br />

n Mit <strong>der</strong> Bahn: Ab Hbf, <strong>der</strong> erste<br />

Zug fährt um 5.55 Uhr, Fahrzeit<br />

1 St<strong>und</strong>e, 50 Minuten, fast jede<br />

St<strong>und</strong>e fährt ein ICE (in kürzeren<br />

Abständen auch mit IC o<strong>der</strong> EC).<br />

n Per Bus: BerlinLinienBus ab<br />

ZOB/Messedamm zwölfmal täglich,<br />

ab Ostbahnhof viermal täglich.<br />

StADt UND LAND • Mieter Journal Nr. 29 • Juni 2010<br />

PReISFRAge:<br />

Liegt Hamburg<br />

a) näher an <strong>der</strong> Nordsee o<strong>der</strong><br />

b) näher an <strong>der</strong> Ostsee?<br />

Die Lösung bitte bis <strong>zum</strong> 01.09.<br />

2010 an STADT UND LAND,<br />

Öffentlichkeitsarbeit, Werbellinstraße<br />

12, 12053 Berlin,<br />

E-Mail: info@stadt<strong>und</strong>land.de<br />

noch die freie Nutzung des DaySpas<br />

mit Wellness- <strong>und</strong> Fitnessbereich sowie<br />

ein Dinner für zwei Personen im<br />

Gourmetrestaurant CALLA (3-Gang-<br />

Menü).<br />

Das 5-Sterne-Superior-Hotel liegt<br />

idyllisch auf <strong>der</strong> Fleetinsel zwischen<br />

Binnenalster <strong>und</strong> Elbe. Sämtliche kulturellen<br />

Highlights, Musicals, Theater,<br />

Museen, Hafen <strong>und</strong> die schönsten<br />

Shoppingpassagen finden sich in<br />

unmittelbarer Nähe. Hinter <strong>der</strong> eleganten<br />

Rotklinkerfassade lädt ein<br />

lichtdurchfluteter Wintergarten die<br />

Hotelgäste <strong>zum</strong> Verweilen ein. In den<br />

233 großzügigen Zimmern genießt<br />

man die Auszeit vom Alltag <strong>und</strong> den<br />

Blick auf die Schönheiten <strong>der</strong> <strong>Stadt</strong>.<br />

Ein Wort noch <strong>zum</strong> Gourmetrestaurant<br />

CALLA: Hier verzaubert Küchenchef<br />

Michael Winkle seine Gäste<br />

mit dem Besten <strong>der</strong> westlichen Haute<br />

Cuisine kombiniert mit feinen fernöstlichen<br />

Akzenten. n<br />

Freizeit UND tHeMA reiSeN<br />

S O P H I A K ü M M e R T S I C H<br />

Sicher zu Haus –<br />

beson<strong>der</strong>s auch<br />

in <strong>der</strong> Urlaubszeit<br />

Urlaubszeit ist oft auch die<br />

Zeit des schlechten Gewissens.<br />

Während man sich<br />

selbst in <strong>der</strong> Ferne erholt, begleitet<br />

einen die Sorge um Angehörige,<br />

insbeson<strong>der</strong>e wenn diese älter, ges<strong>und</strong>heitlich<br />

beeinträchtigt o<strong>der</strong><br />

alleine sind. Wer ist da, wenn aufgr<strong>und</strong><br />

von Krankheit o<strong>der</strong> Unfall<br />

überraschend Hilfe nötig wird?<br />

Wer erinnert an heißen Tagen daran,<br />

ausreichend zu trinken? Wer<br />

geht mit Oma <strong>zum</strong> Arzt o<strong>der</strong> hilft<br />

ihr beim Einkaufen? Die Senioren<br />

wie<strong>der</strong>um haben ein schlechtes<br />

Gefühl, wenn sie auf die gewohnten<br />

Ansprechpartner verzichten<br />

müssen. Viele sind unsicher,<br />

wie sie die Sommermonate<br />

alleine bewältigen sollen.<br />

Für Senioren<br />

<strong>und</strong> Angehörige<br />

hat die STADT<br />

UND LAND deshalb<br />

von Juni bis<br />

Ende September<br />

ein beson<strong>der</strong>es<br />

Sommerangebot:<br />

Drei Monate SOPHIA garantieren<br />

soziale Betreuung, u.a.<br />

durch regelmäßige telefonische<br />

Kontakte, aber auch<br />

kleinere Hilfen im Alltag. Das<br />

Notrufarmband, das in Notfällen<br />

auch selbständig Alarm<br />

auslösen kann, gewährleistet<br />

Sicherheit – 24 St<strong>und</strong>en am<br />

Tag, sieben Tage in <strong>der</strong> Woche.<br />

Die Kosten belaufen sich für<br />

drei Monate einmalig auf nur<br />

99 Euro inklusive Installationsgebühren!<br />

Lassen Sie sich von unserer<br />

Seniorenbeauftragten,<br />

Sabine Wnuk, Tel.: 68926655<br />

o<strong>der</strong> e-Mail: Sabine.Wnuk@<br />

stadt<strong>und</strong>land.de, beraten<br />

o<strong>der</strong> Informationsmaterial<br />

zusenden.<br />

29


ätSeLHAFteS …<br />

Wo haben Sie das schon einmal gesehen?<br />

30<br />

Das Bautenrätsel, bei dem man einen 300-Euro-Renovierungsscheck gewinnen kann<br />

In Prenzlauer Berg holt sich <strong>der</strong> Stier<br />

sein Brunnenwasser.<br />

g e W I N N S P I e L<br />

Findet Je<strong>der</strong>mann<br />

Der sympathische Je<strong>der</strong>mann<br />

ist die Kultfigur in<br />

unserer Standortkampagne<br />

für Hellersdorf. In dieser Ausgabe<br />

hat er sich in verschiedensten<br />

Situationen versteckt.<br />

Finden Sie heraus, wie oft <strong>der</strong><br />

Je<strong>der</strong>mann als kleine Figur auftaucht<br />

(ohne Berücksichtigung <strong>der</strong><br />

Anzeigenmotive auf Seite 8) <strong>und</strong><br />

schicken Sie uns Ihr Ergebnis per<br />

E-Mail an info@stadt<strong>und</strong>land.de<br />

o<strong>der</strong> schreiben Sie an STADT UND<br />

LAND, Öffentlichkeitsarbeit, Werbellinstraße<br />

12, 12053 Berlin. Unter<br />

allen richtigen Einsendungen<br />

verlosen wir fünf Einkaufsgutscheine.<br />

Einsendeschluss: 1. September<br />

2010.<br />

Dieser Je<strong>der</strong>mann zählt auch<br />

mit, auch <strong>der</strong> von Seite 1.<br />

Hier bestieg <strong>der</strong> „Schlossherr“ Friedrich<br />

Wilhelm I. sein Pferd.<br />

glückliche gewinner<br />

in bad kissingen<br />

Als Ursula <strong>und</strong> Werner Sabrowski,<br />

STADT UND LAND-<br />

Mieter seit vielen Jahren, den<br />

Gewinngutschein über ein Wellness-Wochenende<br />

in Bad Kissingen<br />

bekamen, schauten sie sich das wun<strong>der</strong>schöne<br />

Hotel Frankenland im Internet<br />

an (www.hotel-frankenland.<br />

de) <strong>und</strong> beschlossen: Hier bleiben wir<br />

nicht nur drei Tage son<strong>der</strong>n hängen<br />

auf eigene Kosten noch eine Woche<br />

dran. Sie wurden mit einem Glas Sekt<br />

empfangen <strong>und</strong> durften sogar ihren<br />

kleinen H<strong>und</strong> mitnehmen.<br />

Das Ehepaar freute sich bei unterfränkischem<br />

Sonnenschein auf zehn<br />

Tage Entspannung. n<br />

Das eine Foto entdecken Sie<br />

in „Prenzlberg“, das an<strong>der</strong>e<br />

beim Spaziergang durch<br />

Charlottenburg. Na, diesmal ist das<br />

Bautenrätsel aber leicht – o<strong>der</strong>?<br />

Wenn Sie das Bauten-<br />

rätsel gelöst haben,<br />

winkt Ihnen ein Renovierungsscheck<br />

in Höhe<br />

von 300 euro. (Rechtsweg ausgeschlossen).<br />

einsendeschluss<br />

ist <strong>der</strong> 1. September 2010.<br />

Adresse: STADT uND LAND,<br />

Öffentlichkeitsarbeit, Werbellinstraße<br />

12, 12053 Berlin,<br />

info@stadt<strong>und</strong>land.de<br />

Herzlichen Glückwunsch!<br />

Die gewinner aus dem<br />

Mieter Journal Nr. 28<br />

„Karl-Marx-Straße“<br />

Robert Draeger, 12437 Berlin<br />

Regine Punt, 12627 Berlin<br />

„Bienenkönigin“<br />

Sandra Jancke, 12439 Berlin<br />

Andre Oppermann, 12053 Berlin<br />

Christian Wechselmann,<br />

12355 Berlin<br />

„Die wilden 20 Jahre“<br />

Werner Daskiewicz, 12101 Berlin<br />

Christel Lanitzki, 12439 Berlin<br />

Eveline Schroe<strong>der</strong>, 12619 Berlin<br />

„Madame Tussauds“<br />

Dietmar Kaiser, 12524 Berlin<br />

Lydia Schwitin, 12619 Berlin<br />

„Barnimer Hof“<br />

Elisabeth Ignat, 12627 Berlin<br />

Birgit Schmidt, 12619 Berlin<br />

„Bautenrätsel“<br />

Hildegard Schackwitz,<br />

12053 Berlin<br />

Mitarbeiterinnen <strong>und</strong> Mitarbeiter <strong>der</strong><br />

STADT UND LAND <strong>und</strong> ihre Angehörigen<br />

können nicht an den Gewinnspielen in<br />

den MIETER Journalen teilnehmen.<br />

StADt UND LAND • Mieter Journal Nr. 29 • Juni 2010


6. Hellersdorfer<br />

StADt UND LAND • Mieter Journal Nr. 29 • Juni 2010<br />

Schatzsuche in<br />

<strong>der</strong> karibik<br />

... UND bUNteS tHeMA<br />

Rindfleisch mit Kräuterduft<br />

Balkonkino<br />

Das Geheimnis ist die Verwendung<br />

von frischen Lorbeerzweigen,<br />

<strong>der</strong>en Geschmack beim Grillen<br />

ins Fleisch zieht.<br />

Rindfleisch am Lorbeerspieß<br />

(für 4 Personen)<br />

800 g Rin<strong>der</strong>filet<br />

1 Topf frischer Lorbeer<br />

4 Knoblauchzehen<br />

8 eL Olivenöl<br />

Salz, frisch gemahlener<br />

schwarzer Pfeffer<br />

Balkonkino<br />

Die Blätter von acht Lorbeerzweigen<br />

abstreifen <strong>und</strong> dabei Blätter<br />

LiebLiNgS-rezePte<br />

llersdorfer Balkonkino<br />

ie<strong>der</strong> das Sommer-High-<br />

Hellersdorf. Endlich Vier Filme wie<strong>der</strong> Sommer – Grillzeit!<br />

auf dem<br />

Ein<br />

Cecilienplatz<br />

Elektrogrill eignet sich bestens für<br />

den Betrieb auf „Balkonien“.<br />

e Leinwand flimmern.<br />

Das folgende Rezept kommt aus Portu-<br />

Anwohner gal können <strong>und</strong> ist vom so einfach wie raffiniert.<br />

aus zuschauen. Besucher<br />

n es sich vor <strong>der</strong> Leinwand<br />

. Bringen Sie gern einen<br />

uhl o<strong>der</strong> eine sons tige<br />

genheit mit.<br />

Hellersdorfer<br />

16. 16.<br />

16. Hellersdorfer<br />

Das Hellersdorfer Balkonkino<br />

Das Hellersdorfer Balkonkino<br />

wird wie<strong>der</strong> das Sommer-High-<br />

wird wie<strong>der</strong> das Sommer-Highlight<br />

in Hellersdorf. Vier Filme<br />

light in Hellersdorf. Vier Filme<br />

werden auf dem Cecilienplatz<br />

werden auf dem Cecilienplatz<br />

über die Leinwand flimmern.<br />

über die Leinwand flimmern.<br />

Direkte Anwohner können vom<br />

Direkte Anwohner können vom<br />

Balkon aus zuschauen. Besucher<br />

Balkon aus zuschauen. Besucher<br />

machen es sich vor <strong>der</strong> Leinwand<br />

machen es sich vor <strong>der</strong> Leinwand<br />

bequem. Bringen Sie gern einen<br />

bequem. Das Hellersdorfer Bringen Sie Balkonkino gern einen<br />

Klappstuhl o<strong>der</strong> eine sons tige<br />

Klappstuhl wird wie<strong>der</strong> o<strong>der</strong> das eine Sommer-High- sons tige<br />

Sitzgelegenheit light in Hellersdorf. mit. Vier Filme<br />

Sitzgelegenheit werden auf dem mit. Cecilienplatz<br />

über die Leinwand flimmern.<br />

Umsonst <strong>und</strong> draußen!<br />

Direkte Anwohner können vom<br />

Umsonst <strong>und</strong> draußen!<br />

Balkon aus zuschauen. Besucher<br />

Das sollten Sie sich nicht entgehen<br />

Das sollten machen Sie es sich vor nicht <strong>der</strong> Leinwand entgehen<br />

lassen. bequem. Laden Bringen Sie Sie auch gern einen Verwand-<br />

lassen.<br />

te Klappstuhl Laden<br />

<strong>und</strong> Fre<strong>und</strong>e o<strong>der</strong> Sie eine auch<br />

ein! sons Verwand- tige<br />

te <strong>und</strong> Sitzgelegenheit Fre<strong>und</strong>e ein! mit.<br />

nst <strong>und</strong> draußen!<br />

lten Sie sich nicht entgehen<br />

Laden Sie auch Verwand-<br />

Fre<strong>und</strong>e ein!<br />

Umsonst <strong>und</strong> draußen!<br />

Das sollten Sie sich nicht entgehen<br />

lassen. Laden Sie auch Verwandte<br />

<strong>und</strong> Fre<strong>und</strong>e ein!<br />

So<strong>und</strong> des Sommers«<br />

Balkonkino<br />

? Filmstart ca. 21.00 Uhr.<br />

Zur Einstimmung erklingen jeweils<br />

»Der<br />

ab 20.00<br />

So<strong>und</strong><br />

Uhr heiße<br />

des Sommers«<br />

»Der So<strong>und</strong> des Sommers« Rhythmen.<br />

Wann? Filmstart ca. 21.00 Uhr.<br />

Wann? »Der So<strong>und</strong> Filmstart des Sommers«<br />

ca. 21.00 Uhr.<br />

Zur Einstimmung erklingen jeweils<br />

Wann? Zur Filmstart Einstimmung ca. 21.00 Uhr. erklingen jeweils<br />

ab 20.00 Uhr heiße Rhythmen.<br />

ab Zur 20.00 Einstimmung Uhr heiße erklingen Rhythmen.<br />

jeweils<br />

ab 20.00 Uhr heiße Rhythmen.<br />

31. Juli »Mamma Mia« (2008)<br />

31. Juli 31. Juli »Mamma Mia« Mia« (2008) (2008)<br />

07. August »Dirty Dancing« (1987)<br />

07. August 07. August »Dirty Dancing« (1987) (1987)<br />

14. 14. August August »Crazy »Crazy Heart« Heart« (2009)<br />

(2009)<br />

14. August »Crazy Heart« (2009)<br />

21. August »Mitten ins Herz« ins (2007) Herz« (2007)<br />

21. Hellersdorf, August »Mitten<br />

Wo? Hellersdorf, Cecilienplatz ins Herz« (2007)<br />

Cecilienplatz direkt direkt am am<br />

Wo? Hellersdorf, Cecilienplatz direkt am<br />

Wo? U-Bahnhof Kaulsdorf-Nord (U5)<br />

U-Bahnhof Hellersdorf, Kaulsdorf-Nord Cecilienplatz<br />

U-Bahnhof Kaulsdorf-Nord (U5) direkt am<br />

(U5)<br />

Veranstalter: STADT UND LAND in Zusammenarbeit mit Bildwerfer<br />

U-Bahnhof Kaulsdorf-Nord (U5)<br />

i »Mamma Mia« (2008)<br />

gust »Dirty Dancing« (1987)<br />

gust »Crazy Heart« (2009)<br />

gust »Mitten ins Herz« (2007)<br />

Veranstalter: STADT UND Veranstalter: LAND STADT in Zusammenarbeit UND LAND in Zusammenarbeit mit Bildwerfer mit Bildwerfer<br />

Veranstalter: STADT UND LAND in Zusammenarbeit mit Bildwerfer<br />

STADT UND LAND Wohnbauten-Gesellschaft mbH<br />

Werbellinstraße 12, 12053 Berlin, Telefon (030) 68920<br />

www.stadt<strong>und</strong>land.de<br />

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STADT<br />

Werbellinstraße<br />

UND LAND<br />

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Wohnbauten-Gesellschaft<br />

12053 Berlin, Telefon (030)<br />

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68920<br />

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www.stadt<strong>und</strong>land.de<br />

12, 12053 Berlin, Telefon (030) 68920<br />

www.stadt<strong>und</strong>land.de<br />

<strong>und</strong> Zweige aufbewahren. Knoblauch<br />

fein hacken <strong>und</strong> mit Olivenöl,<br />

Salz <strong>und</strong> Pfeffer verrühren. Drei<br />

ganze, frische Lorbeerblätter dazugeben<br />

<strong>und</strong> die Marinade einige<br />

St<strong>und</strong>en im Kühlschrank ziehen<br />

lassen.<br />

Das Rin<strong>der</strong>filet in Würfel schneiden<br />

<strong>und</strong> auf die Lorbeerzweige<br />

spießen. Die Lorbeerblätter aus <strong>der</strong><br />

Marinade nehmen <strong>und</strong> die Spieße<br />

mit <strong>der</strong> Marinade bestreichen.<br />

Rindfleisch-Lorbeer-Spieße grillen<br />

<strong>und</strong> mit grünem Salat <strong>und</strong> frischem<br />

Weißbrot servieren.<br />

Wäre „Tobago“<br />

kein spannendes<br />

Spiel,<br />

könnte man<br />

es sich immer<br />

noch als Bild<br />

an die Wand<br />

hängen. 32<br />

Varianten <strong>der</strong><br />

Karibikinsel<br />

stellen die bis zu vier Abenteurer vor immer<br />

neue Herausfor<strong>der</strong>ungen bei <strong>der</strong> Suche<br />

z.B. nach Piratenschätzen. Autor Bruce<br />

Allen hat sich für den Zoch-Verlag<br />

zudem einen ganz neuen Spielmechanismus<br />

ausgedacht: Durch strategisches<br />

Ausspielen von Lagekärtchen wird eine<br />

mögliche Schatzposition immer weiter<br />

eingeengt. Wer den Schatz hebt, muss mit<br />

denen teilen, die ihre Lagekärtchen geschickt<br />

ausgespielt hatten <strong>und</strong> beim Aufdecken<br />

<strong>der</strong> Goldkarten am besten pokern.<br />

Verlost werden zwei Spiele. n<br />

P R e I S F R A g e :<br />

Die Nachbarinsel von Trinidad<br />

ist Tobago, welche von<br />

beiden ist die kleinere?<br />

Die Antwort bitte bis <strong>zum</strong> 1. September<br />

2010 an STADT UND LAND,<br />

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12, 12053 Berlin,<br />

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Werbellinstraße 12, 12053 Berlin, Telefon (030) 68920<br />

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31


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Sie bei Ihrem Anruf unbedingt das Stichwort „STADT UND LAND“, um sich Ihren Mieterbonus<br />

zu sichern. Wir freuen uns auf Sie!<br />

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