Langfristige Angebotsplanung Entwicklungsperspektiven
Langfristige Angebotsplanung Entwicklungsperspektiven
Langfristige Angebotsplanung Entwicklungsperspektiven
Erfolgreiche ePaper selbst erstellen
Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.
<strong>Langfristige</strong> Planungen für den Schienenpersonennahverkehr und<br />
seine Infrastruktur in der Region Heilbronn – Franken<br />
Dipl.- Ing. Dagmar Starke<br />
Nahverkehrsgesellschaft Baden-Württemberg mbH<br />
Symposium „Die Zukunft der Schiene und des ÖPNV im Ländlichen Raum“ in Künzelsau am 28. Juni 2012
Agenda<br />
� Schienenpersonennahverkehr (SPNV) in Baden-Württemberg<br />
Rahmenbedingungen<br />
� Aufgaben der NVBW<br />
Dienstleister des Ministeriums für Verkehr und Infrastruktur Baden-Württemberg<br />
� <strong>Langfristige</strong> <strong>Angebotsplanung</strong> – Planungsschwerpunkte Infrastruktur und Verkehrsangebot<br />
Ausgangssituation<br />
Zielkonzept ITF Baden-Württemberg<br />
Ausschreibungsnetze<br />
<strong>Entwicklungsperspektiven</strong><br />
Symposium „Die Zukunft der Schiene und des ÖPNV im Ländlichen Raum“ in Künzelsau am 28. Juni 2012 Seite 2
SPNV in Baden-Württemberg<br />
Rahmenbedingungen<br />
Regionalisierung des SPNV<br />
� 01.01.1996:<br />
� Länder übernehmen die Aufgabenträgerschaft für den SPNV<br />
� Finanzieller Ausgleich:<br />
� Ziele:<br />
� Grundgesetz (Art. 106a)<br />
� Regionalisierungsgesetz (RegG)<br />
� Sicherung des vorhandenen SPNV<br />
� Verbesserung und weiterer Ausbau von Infrastruktur und Betrieb<br />
Symposium „Die Zukunft der Schiene und des ÖPNV im Ländlichen Raum“ in Künzelsau am 28. Juni 2012 Seite 3
SPNV in Baden-Württemberg<br />
Rahmenbedingungen<br />
Aufgabenträger des öffentlichen Personennahverkehrs (ÖPNV) in Baden-Württemberg sind:<br />
� Das Land Baden-Württemberg für den SPNV (Zweckverbände und Kommunen nehmen bei<br />
einzelnen Strecken Aufgaben wahr).<br />
� Der Verband Region Stuttgart für die S-Bahn Stuttgart und den regional bedeutsamen SPNV mit<br />
Ausgangs- und Endpunkt in seinem Verbandsgebiet.<br />
� Landkreise und kreisfreie Städte für den Bus- und Straßenbahnverkehr.<br />
Symposium „Die Zukunft der Schiene und des ÖPNV im Ländlichen Raum“ in Künzelsau am 28. Juni 2012 Seite 4
SPNV in Baden-Württemberg<br />
Rahmenbedingungen<br />
Entwicklungen<br />
� Regionalisierungsmittel:<br />
� aus Mineralölsteueraufkommen, Länderquote orientiert an Verkehrsleistungen 1994,<br />
� Kürzungen 2002 und 2007; Dynamisierung z.Zt. 1,5 % pro Jahr<br />
� Revision 2014<br />
� Gemeindeverkehrfinanzierungsgesetz (GVFG):<br />
� Entflechtungsgesetz endet 2019, Revision 2014<br />
� Landes-GVFG, insbesondere Zweckbindung erhalten<br />
� Bundesprogramm endet 2019, Investitionsförderung ab 2020 ausschließlich aus Landesmitteln<br />
� Infrastrukturkosten (DB):<br />
� Trassenpreise: Steigerung seit 2006 um mehr als 20 %<br />
� Stationspreise: Steigerung seit 2006 um knapp 50 %<br />
Symposium „Die Zukunft der Schiene und des ÖPNV im Ländlichen Raum“ in Künzelsau am 28. Juni 2012 Seite 5
SPNV in Baden-Württemberg<br />
Rahmenbedingungen<br />
Spannungsfeld<br />
� Verringerung des Mittelrahmens<br />
� Überproportional steigende Infrastrukturkosten<br />
� Höhere Qualität und mehr Quantität angestrebt<br />
Symposium „Die Zukunft der Schiene und des ÖPNV im Ländlichen Raum“ in Künzelsau am 28. Juni 2012 Seite 6
Aufgaben der NVBW<br />
Dienstleister des Ministeriums für Verkehr und Infrastruktur (MVI)<br />
Die NVBW berät und unterstützt das MVI bei folgenden Aufgaben:<br />
� Weiterentwicklung des Integralen Taktfahrplans (Weiterentwicklung der Infrastruktur,<br />
Planung und Umsetzung von Verkehrskonzepten)<br />
� Überprüfung der Effizienz des Mitteleinsatzes (Controlling im SPNV)<br />
� Durchführung von regionalen Fahrplankonferenzen<br />
� Ausschreibung von Verkehrsleistungen<br />
� Aufbau, Erstellung und Anpassung von Verkehrsverträgen mit EVU<br />
� Weiterentwicklung der elektronischen Fahrplanauskunft (EFA)<br />
� Mitwirkung bei GVFG- und sonstigen Programmen zur Investitionsförderung<br />
� Qualitätsmanagement und Qualitätssicherung<br />
� Marketing im ÖPNV, insbesondere 3-Löwen-Takt<br />
� Geschäftsstelle Umweltverbund<br />
Symposium „Die Zukunft der Schiene und des ÖPNV im Ländlichen Raum“ in Künzelsau am 28. Juni 2012 Seite 7
<strong>Langfristige</strong> <strong>Angebotsplanung</strong><br />
Ausgangssituation Verkehr und Wettbewerb<br />
� Das Land bestellt derzeit in 25 Verkehrsverträgen rund 65 Mio. Zugkilometer pro Jahr.<br />
� Der im Jahr 2003 mit der DB Regio AG geschlossene Verkehrsvertrag endet im Jahr 2016; für<br />
weitere Verkehrsverträge bestehen Kündigungsoptionen (z.B. das „Wiesental“ (SBB), die<br />
„Kulturbahn“ (DB Regio AG)).<br />
� Aus wettbewerblichen und wirtschaftlichen Gründen sollten weit über 45 Mio. Zugkm pro Jahr nicht<br />
in einem Paket auf den Markt gegeben werden, da nur wenige Unternehmen über die erforderliche<br />
Leistungsfähigkeit verfügen. Die Aufsplittung in kleinere Pakete (Bildung von Teil- bzw.<br />
Ausschreibungsnetzen) und eine zeitliche Staffelung sind die Voraussetzungen für mehr<br />
Wettbewerb.<br />
Symposium „Die Zukunft der Schiene und des ÖPNV im Ländlichen Raum“ in Künzelsau am 28. Juni 2012 Seite 8
<strong>Langfristige</strong> <strong>Angebotsplanung</strong><br />
Ausgangssituation Infrastrukturentwicklung<br />
� In der Regel haben Verkehrsverträge eine Laufzeit von 10 – 15 Jahren. Sie wirken sich daher weit<br />
über den Inbetriebnahmezeitpunkt geplanter umfangreicher Infrastrukturausbaumaßnahmen aus.<br />
� Bestandteil des Vergabeprozesses ist daher eine Weiterentwicklung des bestehenden Integralen<br />
Taktfahrplanes (ITF) unter Berücksichtigung umfassender Infrastrukturausbaumaßnahmen wie z.B.:<br />
• Stuttgart 21 und Neubaustrecke (NBS) Wendlingen – Ulm<br />
• NBS Rhein/Main – Rhein/Neckar<br />
• NBS/ABS Karlsruhe – Basel<br />
• Ausbau Gäubahn<br />
• Elektrifizierung z.B. der Südbahn und des Hochrheins<br />
• Breisgau-S-Bahn<br />
� Die neue Infrastruktur eröffnet langfristige Chancen für eine attraktive und konkurrenzfähige<br />
Gestaltung des Schienenpersonenverkehrs.<br />
� Diese Chancen wurden bei der Entwicklung des Zielkonzepts ITF Baden-Württemberg<br />
entsprechend genutzt.<br />
Symposium „Die Zukunft der Schiene und des ÖPNV im Ländlichen Raum“ in Künzelsau am 28. Juni 2012 Seite 9
<strong>Langfristige</strong> <strong>Angebotsplanung</strong><br />
Zielkonzept ITF Baden-Württemberg – Entwicklung<br />
� Die sehr komplexen Planungen zur Weiterentwicklung der bestehenden Angebotsstrukturen<br />
wurden durch das Land mit externer Unterstützung des Büros SMA und Partner AG, Zürich im<br />
Jahr 2008 aufgenommen.<br />
� Diese Arbeiten werden im Rahmen der laufenden Planung – insbesondere auch im<br />
Zusammenhang mit den Ausschreibungsprozessen – kontinuierlich weitergeführt.<br />
� In diese Planungen wurden die Überlegungen von DB Fernverkehr integriert, denn auch zukünftig<br />
sollen Fern- und Regionalverkehr weitestgehend integral vernetzt sein und attraktive<br />
Anschlussverbindungen zwischen Fern- und Regionalverkehr sowie innerhalb dieser Systeme<br />
bestehen.<br />
� Zudem waren und sind die Überlegungen benachbarter Aufgabenträger sowie auch regionale<br />
Überlegungen und Wünsche einzubeziehen.<br />
Symposium „Die Zukunft der Schiene und des ÖPNV im Ländlichen Raum“ in Künzelsau am 28. Juni 2012 Seite 10
<strong>Langfristige</strong> <strong>Angebotsplanung</strong><br />
Zielkonzept ITF Baden-Württemberg – Angebotsstrukturen Regionalverkehr<br />
Planungsstand Mai 2012<br />
Symposium „Die Zukunft der Schiene und des ÖPNV im Ländlichen Raum“ in Künzelsau am 28. Juni 2012<br />
.<br />
Regionalexpress (RE) / Interregioexpress (IRE)<br />
� Längs der wichtigsten Verkehrsachsen in<br />
Baden-Württemberg ist ein schnelles,<br />
komfortables und landesweit aufgespanntes<br />
Netz von Interregioexpress- und<br />
Regionalexpresslinien geplant.<br />
� Die Oberzentren und Verdichtungsräume des<br />
Landes werden direkt und umsteigefrei<br />
verknüpft.<br />
� Merkmale sind überwiegend Stundentakt, hohe<br />
Reisegeschwindigkeit und ein der Reiseweite<br />
angemessener Komfort.<br />
� Im Verdichtungsraum Stuttgart überlagern sich<br />
auf verschiedenen Zulaufstrecken die Linien zu<br />
einem weitgehenden halbstündlichen Angebot.<br />
.<br />
Seite 11
<strong>Langfristige</strong> <strong>Angebotsplanung</strong><br />
Zielkonzept ITF Baden-Württemberg – Angebotsstrukturen Regionalverkehr<br />
^<br />
^<br />
Planungsstand Mai 2012<br />
Regionalbahn (RB) / S-Bahn / Stadtbahn<br />
Symposium „Die Zukunft der Schiene und des ÖPNV im Ländlichen Raum“ in Künzelsau am 28. Juni 2012<br />
.<br />
� Alle Oberzentren umspannt ein Netz aus<br />
Regional-, Stadt- oder S-Bahnen als regionales,<br />
unterlegtes SPNV-System.<br />
� Die Netze berühren sich in den verkehrlichen<br />
Brechpunkten und erschließen dadurch auch<br />
den ländlichen Raum.<br />
� Merkmale sind weitestgehend ein Stundentakt<br />
sowie Halt an allen Stationen.<br />
Seite 12
<strong>Langfristige</strong> <strong>Angebotsplanung</strong><br />
Ausschreibungsnetze – Kriterien für Netz- und Losbildung<br />
� Potentialerschließung, Nachfrage, Zugkapazität<br />
� Produktstruktur (Reisegeschwindigkeit, Bedienungskonzeption)<br />
� Fahrzeugtechnik (Traktion, Fahrdynamik, Einstiegshöhe)<br />
� Ökonomie (Einnahmepotential, Leistungsumfang, Effizienz möglicher Produktionsstrukturen,<br />
(potentielle) Werkstattstandorte)<br />
Symposium „Die Zukunft der Schiene und des ÖPNV im Ländlichen Raum“ in Künzelsau am 28. Juni 2012 Seite 13
<strong>Langfristige</strong> <strong>Angebotsplanung</strong><br />
Ausschreibungsnetze in der Region Heilbronn – Franken<br />
RE/RB Württemberg / Nordbaden<br />
.<br />
Planungsstand Mai 2012<br />
IRE Franken – Enz – Bodensee<br />
Symposium „Die Zukunft der Schiene und des ÖPNV im Ländlichen Raum“ in Künzelsau am 28. Juni 2012<br />
.<br />
.<br />
Planungsstand Mai 2012<br />
.<br />
Seite 14
<strong>Langfristige</strong> <strong>Angebotsplanung</strong><br />
Ausschreibungsnetze in der Region Heilbronn – Franken<br />
RE Gäu – Murr<br />
.<br />
Planungsstand Mai 2012<br />
Symposium „Die Zukunft der Schiene und des ÖPNV im Ländlichen Raum“ in Künzelsau am 28. Juni 2012<br />
.<br />
S-Bahn RheinNeckar<br />
.<br />
Mainz<br />
Planungsstand Mai 2012<br />
.<br />
Seite 15
<strong>Langfristige</strong> <strong>Angebotsplanung</strong><br />
Ausschreibungsnetze in der Region Heilbronn – Franken<br />
Stadtbahnleistungen Karlsruhe / Heilbronn<br />
Planungsstand Mai 2012<br />
Symposium „Die Zukunft der Schiene und des ÖPNV im Ländlichen Raum“ in Künzelsau am 28. Juni 2012<br />
.<br />
RB Hohenlohe - Franken<br />
.<br />
Planungsstand Mai 2012<br />
.<br />
Seite 16
<strong>Langfristige</strong> <strong>Angebotsplanung</strong><br />
<strong>Entwicklungsperspektiven</strong><br />
� Verkehre in der Region Heilbronn – Franken sind in mehrere Ausschreibungsnetze integriert.<br />
� Angebotskonzepte berücksichtigen folgende Infrastrukturausbaumaßnahmen in der Region<br />
Heilbronn – Franken:<br />
� Frankenbahn<br />
� Beschleunigungsmaßnahmen (Überhöhungsanpassungen) sowie Um- und<br />
Ausbaumaßnahmen in verschieden Bahnhöfen (z.B. Züttlingen, Möckmühl)<br />
� Tauberbahn<br />
� Ausbau von Kreuzungsbahnhöfen (z.B. Tauberbischofsheim) im Zusammenhang mit<br />
der Erneuerung der Leit- und Sicherungstechnik sowie neuer Haltepunkt Wallhausen<br />
� Murrbahn<br />
� Kreuzungsbahnhof Fornsbach<br />
� Stadtbahn Heilbronn Nord<br />
� Angebotsstrukturen werden weiterentwickelt und den sich verändernden Rahmenbedingungen<br />
im Infrastrukturbereich, aber auch im Angebotsbereich (z.B. veränderte Anschlusssituation in den<br />
Knotenbahnhöfen) angepasst.<br />
Symposium „Die Zukunft der Schiene und des ÖPNV im Ländlichen Raum“ in Künzelsau am 28. Juni 2012 Seite 17
<strong>Langfristige</strong> <strong>Angebotsplanung</strong><br />
<strong>Entwicklungsperspektiven</strong><br />
� Im Rahmen der Ausschreibungsprozesse werden auch Verbesserungen des Angebotsumfangs in der<br />
Region Heilbronn – Franken geprüft und angestrebt. Dies sind insbesondere:<br />
� Frankenbahn<br />
� RE-Stundentakt Würzburg – Heilbronn – Stuttgart<br />
� RB-Stundentakt in den Abschnitten Würzburg – Lauda, Osterburken – Heilbronn<br />
(zumindest in der Hauptverkehrszeit)<br />
� RB-Zweistundentakt Osterburken – Lauda (vorbehaltl. Infrastrukturausbau)<br />
� Tauberbahn<br />
� Moderater Ausbau/Verstetigung des RB-Angebots<br />
� Murrbahn<br />
� RE-Stundentakt Stuttgart – Schwäbisch Hall-Hessental täglich<br />
� Ausbau der bestehenden IRE-Verbindungen<br />
� Hohenlohebahn<br />
� Moderater Ausbau/Verstetigung des RE- und RB-Angebots<br />
Symposium „Die Zukunft der Schiene und des ÖPNV im Ländlichen Raum“ in Künzelsau am 28. Juni 2012 Seite 18
<strong>Langfristige</strong> <strong>Angebotsplanung</strong><br />
<strong>Entwicklungsperspektiven</strong><br />
� Weitere Ziele des Wettbewerbs:<br />
� Qualität<br />
Festlegung von konkreten Anforderungen zu Pünktlichkeit, Anschlusserreichung, Sauberkeit<br />
und Schadensfreiheit; Überwachung der Einhaltung der Anforderungen durch ein<br />
Qualitätsmesssystem (inkl. eines Bonus-Malus-Systems)<br />
� Sicherheit<br />
Videoüberwachungsanlagen in neuen Zügen sowie Zugbegleitereinsatz (Begleitquote<br />
produktabhängig) zur Erhöhung der objektiven Sicherheit<br />
� Fahrzeuge<br />
Moderne Fahrzeuge, erhöhter Komfort (z.B. Klimatisierung), ausreichende Kapazitäten,<br />
Berücksichtigung der Belange mobilitätseingeschränkter Personen<br />
Symposium „Die Zukunft der Schiene und des ÖPNV im Ländlichen Raum“ in Künzelsau am 28. Juni 2012 Seite 19
<strong>Langfristige</strong> <strong>Angebotsplanung</strong><br />
<strong>Entwicklungsperspektiven</strong><br />
Ausblick – Beispiel Hohenlohebahn<br />
� Im Rahmen einer von den Landkreisen Hohenlohekreis und Schwäbisch Hall beauftragten<br />
Machbarkeitsstudie werden derzeit Möglichkeiten zur Verbesserung des SPNV auf der<br />
Hohenlohebahn erarbeitet.<br />
� Untersuchungen dieser Art sind sinnvoll und zielführend, um weitere <strong>Entwicklungsperspektiven</strong> –<br />
gespiegelt an den hier vorhandenen Potentialen – aufzuzeigen.<br />
� Inhalte dieser Untersuchung sind u.a.:<br />
� Entwicklung verschiedener Angebotskonzepte<br />
� Bestimmung der Aufwendungen für Infrastruktur, Fahrzeuge und Betrieb<br />
� Abschätzung von Nutzen – Kosten – Faktoren<br />
� Die Ergebnisse der Studien sind eine wichtige Grundlage für die weiteren Abstimmungs- und<br />
Entscheidungsprozesse für die Region selbst sowie zwischen Region und Land.<br />
Symposium „Die Zukunft der Schiene und des ÖPNV im Ländlichen Raum“ in Künzelsau am 28. Juni 2012 Seite 20
Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit<br />
Symposium „Die Zukunft der Schiene und des ÖPNV im Ländlichen Raum“ in Künzelsau am 28. Juni 2012