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De Tössemer
Herausgeberin: Sozialdemokratische Partei Töss, 50. Jahrgang
A U S D E M I N H A L T
Gabriele Toppan
wirbelt im Quartier
Mehr dazu auf
Baumängel beim
Zentrum Töss?
Die Antworten auf
Seite 5
Seite 7
De Tössemer wird 50
Alles zum Jubiläum und
wie Sie sich beteiligen können
auf
Seite 12
Ernst Wohlwend und
Monika Imhof im
Gespräch: Wie weiter
im Projekt Töss?
Mehr dazu lesen Sie in der
Sonderbeilage in der Mitte
dieser Ausgabe.
Vereine und
Veranstaltungen
Alles aus dem Quartierleben
erfahren Sie auf
Seite 20 bis 23
J U N I 2 0 0 7
Eröffnung des Gemeinschaftszentrums
Bahnhof Töss
Ein Gemeinschaftszentrum im Bahnhof Töss war eine von verschiedenen Ideen, die
aus dem Projekt Töss entstand. Am Dorfet-Wochenende Mitte August wird das
Gemeinschaftszentrum nun eingeweiht. Mehr zur Stadtteilentwicklung und den
verschiedenen Projekten finden Sie in der Sonderbeilage in der Mitte dieser Ausgabe.
Am Freitag, 17. August wird anlässlich des Dorfet-
Auftaktes die offizielle Einweihung des Gemeinschaftszentrums
gefeiert. Für die musikalische Umrahmung
sorgt Marem Aliev mit seinem Trio. Die
Tössemer Musiker spielen Musik aus Südosteuropa.
Anschliessend kann man sich in den Räumen im
Parterre des Bahnhofs umsehen und mit einem
speziellen GZ-Drink auf das Gemeinschaftszentrum
anstossen.
Kulinarische Unterstützung bietet das Team vom
Restaurant Bahnhof. Sie kochen für uns Chili con
Carne. Zum Dessert gibt es selbstgebackene Kuchen
von den Mitgliedern des Trägervereins. Am Samstagnachmittag
lädt die Tössemer Popgruppe «Golden
Boys» die Kinder zu einem besonderen Konzert
ein, am Abend spielen sie für alle quer durch 40
Jahre Popmusik. Am Sonntag treten verschiedene
Tössemer Musikgruppen unplugged auf.
Mit diesem vielfältigen Angebot für Alt und Jung,
für Augen, Ohren und Gaumen soll das Tössemer
Gemeinschaftszentrum am Dorfet zu einem Treffpunkt
werden.
Der Trägerverein freut sich, viele Leute aus dem
Quartier, Festbesucherinnen und Festbesucher, im
Festzelt willkommen zu heissen.
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Stationsbüro.

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Publikation für den Stadtkreis Töss, erscheint vierteljährlich
Herausgeberin
Sozialdemokratische Partei Winterthur-Töss
Redaktion
Matthias Erzinger me , E-Mail:info@toess.ch
Bettina Erzinger
Telefon 052 203 93 70, E-Mail: bettina.erzinger@toess.ch
Monika Imhof, E-Mail: tizihof@bluewin.ch
Regina Speiser, E-Mail: rspeiser@lbe.ch
Postadresse (Redaktion)
De Tössemer, Postfach, 8406 Winterthur
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Nächste Ausgabe:
September 2007
Redaktions-/Inserateschluss:
20. August 2007
Weitere Ausgaben:
Ende November 2007
2 De Tössemer Juni 2007
Blick in die Stammtafel einer Familie
Die Bretscher von Töss
Auch der Vefasser Hans Bretscher-
Horns ist einer dieser Bretscher von
Töss, also ein Nachfahre jener Bretscher,
die einst in das Tössemer Bürgerrecht
aufgenommen worden waren.
Er wuchs an der Bütziackerstrasse
12 auf, war Primarschüler in
den Schulhäusern Eichliacker (Lehrer
F. Rohner) und Gutenberg (Lehrer
Heinrich Gerteis) und besuchte dann
das Gymnasium. Anschliessend studierte
er an der ETH und fand nachher
bei J. R. Geigy in Schweizerhalle
in der Basler Chemischen Industrie
eine Stelle. Seiner Arbeitgeberfirma,
die später zur Firma Ciba-Geigy
fusionierte, blieb Hans Bretscher-
Horns bis zur Pensionierung treu und
wirkte zuletzt als verantwortlicher
Direktor für Chemie-Ingenieur- und
Umwelttechnik.
Die Herkunft
Aus der Zeit vor der Reformation sind
in Töss keine Bretscher bekannt, das
Geschlecht ist erst Jahrzehnte darnach
in Töss eingewandert. Die ältesten
urkundliche Erwähnungen im
14. Jahrhundert lassen vermuten,
dass ihre Herkunft am Irchelhang
zwischen Pfungen und Neftenbach lag.Von dort aus
breitete sich der Name dann allmählich aus, so dass
heute unterschieden wird zwischen den Bretschern
von Adlikon, von Aesch-Neftenbach, von Dorf, von
Henggart, von Töss und von Wurmetshalden-Dättlikon.
Die verschiedenen Stämme entstanden wahrscheinlich
auf Grund einer wirtschaftlich begründeten
Wanderbewegung.
Eine erste amtliche Nennung des Familiennamens
Bretscher für Töss erfolgte unter dem Datum des
11. Mai 1595: der Eintrag im Tössemer Kirchenbuch
vermeldet die Taufe eines Heinrich Brätscher, jüngster
Sohn des Heinrich Brätscher von Pfungen und
der Appolonia Müller von Winterthur. Die Eltern hatten
sich 1587 in Winterthur verheiratet und wohl
bald darauf Wohnsitz in Töss genommen. Alle
Tössemer Bretscher sind somit ferne Nachkommen
T Ö S S A K T U E L L
Seit dem späten Jahrhundert ist die Familie Bretscher in Töss dokumentiert. Kürzlich
ist von Hans Bretscher-Horns in Bottmingen BL eine Broschüre erschienen, die
ganz den Tössemer Bretschern gewidmet ist. «Stammtafeln Bretscher von Töss
1587–2006» heisst die umfangreiche, im A4-Querformat gedruckte und 90 Seiten
starke Familienkunde. Eindrücklich dokumentiert das Werk die Verästelung der Sippe
im Laufe von über 400 Jahren und geizt nicht mit zahlreichen Hintergrundinformationen.
Heinz Hinrikson hat sich die Stammtafeln vertieft.
Hans Bretscher-Horns und Ernst Bretscher-Heer, März 2006.
dieses 1595 getauften Heinrich Brätscher. Auch der
Verfasser der Genealogie, der mit Jahrgang 1921
allerdings 326 Jahre später und 10 Generationen
nach diesem geboren wurde, gehört dazu.
Die Tössemer Stammtafeln gehen auf Erhebungen
von Werner Hug, Muttenz, zurück, die 1999 in Hans
Bretscher-Horns Auftrag ausgeführt und mehrfach
überarbeitet worden sind. Während Werner Hug
insbesondere den Anfängen der Tössemer Bretscher
nachging, machte sich Hans Bretscher-Horns an das
Zusammentragen der zahlreichen Nachfahren und
versuchte, die Stammbaumverästelungen bis in die
Gegenwart nachzuzeichnen. Die grafische Darstellung
der Tafeln erlaubt es, allen Verzweigungen des
Bretscher-Stammbaums genauer nachzugehen.

Eine breite Bretscher-Palette
In den Stammtafeln sind über 900 verschiedene
Bretscher von Töss aufgeführt. Ausser ihren Lebensdaten
sind oft auch Angaben betreffend Beruf,
Amt, Übernamen zu finden. Bei den zugeheirateten
Personen ist die Herkunft vermerkt und bei einigen
Namen sind kleine Anmerkungen aus den Quellen
beigefügt. So liest man z. Bsp. in der Stammtafel
Nr. 240: Wilhelm Bretscher 1829–1857, Schleifer,
in Töss. Wurde am 25. August 1857 von einem zerschundenen
Schleifstein erschlagen. Wer sich Zeit
nimmt, findet beim Blättern in den Stammtafeln
auch Namen, die besonders bekannt geworden
sind, wie den langjährigen Dorfchronisten Walter
Bretscher, 1904–1983, oder den Begründer der
einstigen Storenfabrik Bretscher AG Heinrich Bretscher,
1921–1992, und den Kunstmaler Geo Bretscher,
1919–2003.
Anfänglich verdienten alle Tössemer Bretscher ihr
Brot mehr oder weniger vollständig in der Landwirtschaft,
doch schon im 17. Jahrhundert gab es
unter ihnen (wohl im Nebenberuf) auch zahlreiche
Handwerker wie Tischmacher, Schuster, Schneider
oder Weber etc. Und über Jahre hinweg stellte die
Familie Bretscher in Töss den Dorfschulmeister.
Von Heinrich, 1619–1682, ging das Amt an Sohn
Matthias, 1651–1726, dann an Enkel Abraham,
1698–1770, und schliesslich an den Urenkel Abraham
Bretscher, 1725–1785. Damals fand der Unterricht
noch in der Stube des Schulmeisters statt.
Wo genau diese Dorflehrer wohnten, ist bisher nicht
geklärt worden. Aus den frühen Eintragungen geht
hervor, dass die Bretscher in Töss immer wieder auch
Dorfämter ausübten: sie waren Dorfmeier, Zoller,
Schuldenbote, Ehegaumer, Dorfsekelmeister, Schulpfleger,
Schützenmeister, Förster, Wächter, Kuhhirt,
Wegknecht oder gar Gemeindeammann.
Zu besonderen Ehren brachte es Hans Peter Bretscher,
1760–1829. Er amtete vor der französischen
Revolution als Weibel der Landvogtei Kyburg, das
heisst, er hatte in Töss, Veltheim und Ohringen für
die Befolgung der obrigkeitlichen Verordnungen zu
sorgen. In den chaotischen Jahren 1798/99, als Töss
in der Folge der französischen Revolution sogar zum
Kriegsschauplatz wurde, wusste auch der nun als
provisorischer Arondissementkommandant wirkende
Hans Peter Bretscher kaum noch zu wehren. Dem
damals bewiesenen diplomatischen Geschick verdankte
er es wohl, dass ihn die neue Regierung
1802, nach dem Abzug der Besatzungstruppen, zum
Verwalter des Amtes Töss bestimmte. Der Beiname
Verwalter blieb ihm auch, als die Verwaltungseinheit
Amt Töss mit dem Amt Winterthur zusammengelegt
wurde. 1803 wurde Hans Peter Bretscher
Mitglied im neu eingeführten Cantonsrath und
amtete daneben viele Jahre in Töss als Gemeindepräsident.
Hans Bretscher-Horns Nachforschungen dokumentieren
auch die Ausbreitung der Tössemer Bretscher
über die Schweizergrenze hinaus. Die Stammtafel
1a zeigt auf, dass Daniel Bretscher, 1649–1698, von
Beruf Maurer und Steinhauer von Töss, in Unser
Grafschafft Kyburg gelegen, sich in der Chur Fürstlichen
Pfalz niedergelassen und in Gross-Umstadt
angesiedelt hat, wo er aber erst 1713 auf das
Tössemer Bürgerrecht verzichtete. Auch die Söhne
und später ein Enkel waren als Steinhauer in Gross-
Umstadt (20 km östlich Darmstadt, heute zum
Bundesland Hessen gehörig) tätig.
Ausblick
Am Ende der Bretscher-Genealogie finden sich noch
Stammtafeln zu speziellen Beziehungen. Hans
Bretscher-Horns zeigt darin die Herkunft seiner
Mutter Anna Müller und seiner Grossmutter Anna
Erb, beide von Wülflingen, auf. Er geht aber auch
dem Verwandtschaftsgeflecht der Tössemer Bretscher
mit dem im Dorf ebenfalls alteingesessenen
Geschlecht der Weilenmann nach. Wie Bretscher
belegt, gab es zahlreiche Bretscher-Weilenmann
oder Weilenmann-Bretscher Ehen, jedoch (vermutlich
aus gesellschaftlichen Gründen) keine einzige
mit der wohlhabendsten Weilenmann-Linie, die den
Beinamen «Galli» trug. Dennoch hat er als Anhang
auch diese Stammlinie in sein Werk aufgenommen
und damit auch eine Brücke zum letzten Tössemer
Bauernhaus, dem 2004 abgebrochenen «Neuhof»
(Ecke Zürcherstrasse/Schlosstalstrasse), geschlagen.
Vor rund zehn Jahren wurde an einem Bretscher-
Treffen beschlossen, die Ahnenforschung der verschiedenen
Linien zu koordinieren und aufeinander
abzustimmen. Die Hauptlast dieses Projektes übernahm
dabei der im Juni 2006 verstorbene Ernst Bretscher-Heer
in Oberwil BL. Während Hans Bretscher-
Horns vor allem die Tössemer Bretscher bearbeitete,
redigierte Ernst Bretscher-Heer sämtliche anderen
eingangs erwähnten Stammlinien; gemeinsam gestalteten
die beiden zudem die Stammtafeln der
ausgewanderten Bretscher von Roxheim (Bundesland
Rheinland-Pfalz/Deutschland) und deren Ableger
in St. Louis (Bundesstaat Missouri/USA).
Die Stammtafeln der Tössemer Bretscher und die
Stammtafeln der anderen Bretscher-Linien befinden
sich in der Handbibliothek des Stadtarchivs Winterthur
(Stadthaus) und können dort von Interessierten
jederzeit eingesehen werden.Wie dieser Bericht
aufzeigen möchte, sind Hans Bretscher-Horns
«Stammtafeln Bretscher von Töss 1587–2006
«eine wahre Fundgrube» zur Tössemer Dorfgeschichte.
Auch wer nicht Bretscher heisst, findet
beim Durchblättern und beim sich Vertiefen viel
Interessantes. Und – last but not least – Hans Bretscher-Horns
sorgfältig gestaltete Familienkunde
regt an, es gleichzutun und selber den eigenen
Wurzeln nachzuforschen!
Heinz Hinrikson-Wepfer �
E D I T O R I A L
Missbrauch des Missbrauchs
Die Wirtschaft läuft wie
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Menschen
zu Hauf. Wer flexibel ist,
körperlich und geistig voll
einsatzfähig und den Anforderungen
und Normen
der Arbeitswelt jederzeit
entspricht, ist eine gesuchte Person mit grossen
Chancen auf Erfolg, Prestige und Wohlstand.
Was aber ist, wenn jemand dem hohen Tempo
der modernen Arbeitswelt psychisch nicht gewachsen
ist? Wenn jemand von schwerer Arbeit
körperlich geschädigt wird, beispielsweise einen
Rückenschaden erleidet? Oder wenn jemand unheilbar
krank wird?
Wir können zu recht stolz sein auf unsere Sozialversicherungen.
Unsere Vorgängergenerationen
haben diese in jahrzehntelangen, harten politischen
Kämpfen auf- und ausgebaut. Sie haben
um den politischen Kompromiss gerungen und
letztlich waren es immer bürgerlich dominierte
Parlamente, welche die notwendigen Gesetze
erlassen haben. Das Prinzip der Sozialversicherungen
ist, dass alle Versicherungsbeiträge bezahlen
und dass auch alle im Notfall Anspruch
auf deren Leistungen haben.
Die Errungenschaften von Arbeitslosen-, Invaliden-,
Kranken- oder Altersversicherung, die Absicherung
für Situationen, in die wir alle unverschuldet
geraten können, werden heute vor
lauter Suche nach eventuellem Missbrauch ganz
vergessen. Natürlich bietet eine Sozialversicherung
jenen Möglichkeiten, die das System ausnützen
wollen, es gibt aber bereits genügend
Möglichkeiten, um dies zu bekämpfen.
Beispiel Invalidenversicherung: Es gibt in der
Schweiz keine Verpflichtung für Unternehmen,
behinderte Personen anzustellen, demzufolge
gibt es viel zu wenig Arbeitsplätze für Personen,
welche körperlich oder geistig nicht voll leistungsfähig
sind. Ist dann eine invalide oder teilinvalide
Person scheininvalid , nur weil sie keinen
geeigneten Arbeitsplatz finden kann? So
lange diese Arbeitsplätze nicht zur Verfügung
stehen, ist es zynisch, die einzelne behinderte
Person dafür verantwortlich zu machen und ihr
Missbrauch vorzuwerfen. Es ist ein eigentlicher
Missbrauch des Missbrauchs mit dem Ziel, die Sozialversicherungen
auszuhöhlen und Zwietracht
in der Gesellschaft zu säen.
Viel besser, als laut nach Missbrauchsbekämpfung
zu schreien, wäre es, täglich dankbar dafür
zu sein, dass wir die Invalidenversicherung nicht
brauchen und jenen, die davon Gebrauch machen
müssen, ein würdiges Leben zu gönnen.
Regula Forster, SP Töss �
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M E N S C H E N I N T Ö S S
Gabriele Toppan ist seit einem Jahr Präsident des Quartiervereins Eichliacker
Geselligkeit, Integration und Verkehrsfragen sind ihm
ein Anliegen
Wer an der Gustavstrasse wohnt, hat statistisch gesehen grosse Chancen, Präsident
oder Präsidentin vom Quartierverein Eichliacker zu werden. Der Zufall will es jedenfalls,
dass Gabriele Toppan bereits der dritte Vorsitzende in Serie ist, der an dieser
Strasse wohnt. Dabei gibt es nur knapp dreissig Haushalte an der Gustavstrasse.
Doch keine Sorge. Das Präsidialamt ist absolut freiwillig.
Das heisst, abtretungswillige Präsidenten
forschen natürlich im Bekanntenkreis und quartiernachbarschaftlichen
Umfeld nach möglichen Nachfolgerinnen
oder Nachfolgern. Und winkt ein potenzieller
Nachfolger bei der ersten unverbindlichen
Anfrage nicht gleich kategorisch ab, wird er oder sie
von da an umworben bis er oder sie zusagt. So erging
es auch Gabriele Toppan.
Der in Wülflingen geborene Secondo ist 1994 mit
seiner Frau nach Töss gezogen. Ganz unbekannt war
dem jungen Paar das neue Wohnquartier nicht.
Luzia und Gabriele haben sich in der katholischen
Jugendgruppe Wülflingen kennen gelernt. Durch
den damaligen Pfarrer von St. Josef Töss, Alfred
Böni, der früher in Wülflingen Vikar gewesen war,
kamen die Handelsschülerin und der Hochbauzeichnerlehrling
dazu, über mehrere Jahre in der
Lagerleitung der Tössemer Herbstlager mitzuarbeiten.
So lernten sie eine grosse Anzahl Tössemer
Kinder und auch deren Eltern kennen.
Vom Schlaf- zum Wohnquartier
Als drei Jahre nach ihrem Umzug nach Töss ihr erstes
Kind geboren wurde, bekam das Wohnquartier
für die junge Familie einen neuen Stellenwert. Es
war nicht mehr nur der Ort, an den sie abends nach
der Arbeit heimkehrten. Es wurde zum Zuhause.
Durch den Kontakt zu anderen Eltern und zu den
Nachbarn, denen vor allem Luzia Toppan nun auch
tagsüber oft auf der Strasse, auf dem Spielplatz oder
beim Einkaufen begegnete, wurden sie im Eichliackerquartier
heimisch und sie beschlossen, Mitglied
im Quartierverein zu werden.
Vor sechs Jahren dann, die Toppans hatten mittlerweile
drei Kinder, suchte der damalige Präsident
Reto Schalcher, wohnhaft an der Gustavstrasse, ein
weiteres Mitglied für den Vereinsvorstand. Und er
wurde ein paar Häuser weiter im Hause Toppan fündig.
Und als Reto Schalcher im vergangenen Jahr
einen Nachfolger fürs Präsidium suchte, fragte er
erneut seinen Nachbarn. Das musste sich Gabriele
Toppan zuerst allerdings reiflich überlegen. Denn
als Projektleiter im Amt für Städtebau hat er beruflich
auch mit der im Kulturdepartement angesiedelten
Quartierentwicklung zu tun. Und weil Freizeitanlagen
im Eigentum der Stadt sind und von den
Quartiervereinen betrieben werden, befürchtete
Gabriele, in eine unangenehme Doppelrolle verstrickt
zu werden. Da jedoch der Quartierverein
Eichliacker gar keine Freizeitanlage besitzt, konnte
er dann doch guten Gewissens zusagen.
Gegen eine Teilung des Quartiers
Die Ziele des Quartiervereins, der 1908 gegründet
worden ist, liegen ihm sehr am Herzen: Geselligkeit,
Integration und Verkehrsfragen. «Wir vertreten die
Quartieranliegen gegen aussen und sind darum besorgt,
dass sich die Bewohner kennen und in ihrem
Wohnquartier wohlfühlen.» So sei der Quartierverein
etwa bei der Einführung von Tempo 30 federführend
gewesen. Zur Zeit beschäftigt den Verein
die vieldiskutierte Tieferlegung der Vogelsangstrasse.
«Wird das realisiert, wird unser Quartier
noch mehr durchschnitten als dies heute schon der
Fall ist», klagt Gabriele Toppan. Das Neumühlequartier,
das zum Eichliackerquartier dazugehört,
würde dann nämlich völlig vom «Stammgebiet»
abgetrennt, ähnlich wie die Zürcherstrasse Töss in
zwei Teile trennt. Deshalb engagiert sich der Quartierverein
mit dem Vizepräsidenten Heinz Romann
auch in der Verkehrslobby, die sich im Rahmen des
Projekts Töss mit Verkehrsfragen befasst.
Schule und Integration
Neben Verkehrsanliegen beschäftigen den Quartierverein
Eichliacker (QVE) auch immer wieder Fragen
rund um die Schule. So setzte sich der Quartierverein
(besonders unter der Leitung von Reto
Schalcher) dafür ein, dass alle Kinder des Quartiers
im gleichnamigen Quartierschulhaus zur Schule gehen
können, z.B. mit der Einrichtung von Mehrklassenzügen.
Doch sind die Realitäten (Schülerzahlen,
Anzahl Klassenzimmer, Lehrpersonenprozente etc.)
leider so, dass jedes Jahr Kinder des Eichliackers auf
der anderen Seite der Geleise ins Schulhaus Zelgli/
Gutenberg eingeteilt werden müssen. Gerade für
ein kulturell durchmischtes Wohngebiet wie das
Eichliacker, ist es aber wichtig, dass ein Quartierverein
die Möglichkeit hat, über Aktivitäten mit dem
Quartierschulhaus an alle Kinder und somit deren
Eltern zu gelangen, um auch Fremdsprachige ins
Quartierleben einzubinden und zu integrieren. Denn
Leute aus anderen Ländern erreicht man nicht mit
Flugblättern und Prospekten, sondern durch persönliche
Kontakte, die z.B. an den mit der Schule
und Elternforum organisierten Quartierfesten entstehen.
Wenn aber die Kinder an einem anderen Ort
zur Schule gehen, entstehen solche Begegnungen
nicht. Auf diese Weise konnte der QVE in den letz-
Gabriele Toppan mit seinen Kindern Luca, Elena und Dario
(v.l.n.r.).
ten Jahren viele neue Mitglieder gewinnen, insbesondere
junge Familien, aber auch Personen mit
ausländischen Wurzeln. Denn die Zeiten, in denen
nur eigenheimbesitzende Schweizer (Frauen und
Mieter waren statutarisch ausgeschlossen!) Mitglied
im QVE werden durften, sind längst vorbei. Der
Quartierverein steht heute allen Bewohnerinnen
und Bewohnern offen, egal ob mit oder ohne
Schweizerpass.
Neben seinem Präsidialamt im Quartierverein arbeitet
Gabriele Toppan auch im Vorstand der noch
jungen Tösslobby mit. Er vertritt dort die Projektgruppe,
die sich mit der Zukunft des Tössemer Bahnhofes
beschäftigt. «Töss ist im Aufbruch», freut er
sich und ist selber ganz gespannt, wie sein Wahlheimatquartier
wohl in zehn Jahren aussehen wird.
Regina Speiser �
DieAktivitäten des Quartiervereins Eichliacker
sind auf Seite 22 dieser Ausgabe aufgeführt
Weitere Infos zum Quartierverein Eichliacker
direkt bei: Gabriele Toppan, Gustavstrasse 18,
052 202 88 01 oder toppan-seiler@hispeed.ch
Juni 2007 De Tössemer
5

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T Ö S S A K T U E L L
Ist das Zentrum Töss baulich sicher?
Der bauliche Zustand des Zentrums Töss bildet Gegenstand ständiger Diskussionen
in Töss. In der Fragestunde des Grossen Gemeinderats vom 12. März 2007 habe
ich die Thematik aufgegriffen. Nachfolgend die Frage der FDP und die Antwort
von Stadtrat Walter Bossert (SP), Vorsteher des Departements Bau, im Wortlaut:
Frage: In der Bevölkerung in Töss herrscht Unsicherheit
darüber, ob das Zentrum Töss wegen dessen
schlechten baulichen Zustands gefahrlos betreten
und genutzt werden kann. Das
Baupolizeiamt soll im letzten Jahr eine «sicherheitstechnische
Zustandsanalyse» zum Zentrum
Töss in Auftrag gegeben haben. Trifft dies zu?
Wenn ja: Kann der Stadtrat gestützt auf diese Analyse
bestätigen, dass für Kundinnen und Kunden
und Mieterinnen und Mieter des Zentrums Töss
keine Gefahr besteht?
Antwort: Es ist das Ziel, das Zentrum Töss als
Dorfzentrum mit Einkaufsmöglichkeiten, Bibliothek,
Marktplatz, Restaurant und Sälen zu erhal-
Neue Trägerschaft für kulturelle Aktivitäten in Töss
Jürg Jegge liest in Töss
Der Abend war ein Hochgenuss, Jürg Jegge wurde
durch seinen Hausarzt, Dr. Vogt, auf spezielle Art
vorgestellt. Anschliessend hielt Jürg Jegge einen
kürzlich verfassten Vortrag vor allem für pädagogisch
Interessierte und Engagierte. Er animierte die
Zuhörerinnen und Zuhörer zum kritischen Nachdenken,
zeigte schonungslos Mängel des Schulsystems
und des ganzen Ausbildungssystems im
Zusammenhang mit der Funktionsweise unserer
Gesellschaft auf. Es folgte ein kurzer Text aus seinem
neuesten Buch «die krümmung der gurke». Der
Abend mündete in eine angeregte Diskussion mit
und ohne Autor.
Zum Autor und seinem neuesten Buch:
ten und aufzuwerten. Kurzfristig war es wichtig, die
Sicherheit des Gebäudes zu gewährleisten. Für den
Winter 2006/07 mussten deshalb sicherheitstechnische
Sofortmassnahmen getroffen werden. Die
Grundeigentümerin ist dazu angehalten, in der
nächsten Zeit einen umfangreichen Sicherheitsbericht
abzugeben, damit allfällige weitere notwendige
Massnahmen getroffen werden können. –
Stadtrat W. Bossert versichert, dass das Zentrum zur
Zeit sicher ist; wäre das nicht der Fall, würde das
Baupolizeiamt eine Schliessung des Zentrums oder
von Teilen davon verfügen. Das Baupolizeiamt kümmert
sich weiterhin sehr um das Zentrum Töss.
Felix Helg, Gemeinderat FDP �
Am Freitag, 1. Juni nahmen rund 50 Personen die Einladung des neugegründeten
«Kulturstreuer» an und erlebten Jürg Jegge, den bekannten Buchautor und Liedermacher
in seiner Lesung in der Brühlgutstiftung an der Klosterstrasse 16, live.
Jürg Jegge
Jürg Jegge
Jürg Jegge, bestens bekannt als Buchautor und
Liedermacher, für manche aber auch noch als Fernseh-
und Radiomoderator, ist seit 1985 Leiter des
«Märtplatz», einer Lernstatt für Jugendliche «mit
Startschwierigkeiten». Er setzt damit seine Ideen, Gedanken
und Überzeugungen,welche er unter anderem
in den Büchern «Dummheit ist lernbar» (Zytglogge
Bern 1976) «Angst macht krumm» (Zytglogge Bern
1979) und «Abfall Gold» (Zytglogge Bern 1991) veröffentlich
hat, in die Tat und in alltägliche Praxis um.
«Die krümmung der gurke – menschen – nicht
stapelbar»
In seinem neuesten Buch «die krümmung der gurke»
beantwortet er auf seine klare und direkte Art
unter anderem die Frage: «Ist Dummheit immer
noch lernbar?» und äussert sich in seiner unverwechselbar
träfen und auch humorvollen Sprache
zur heutigen Schulwelt, zu seiner Arbeit im Märtplatz
und zur Arbeitswelt, so wie sich diese ihm darstellt.
«die krümmung der gurke» ist reflektierte
Praxis und praxisrelevante Reflexion eines eigenwilligen
und radikalen Lernbegleiters, dessen Auffassungen
und Ideen gerade in der heutigen Zeit
wieder besonders aktuell erscheinen.
Ausgangspunkt für die Entstehung der «Kulturstreuer
Töss» ist das Konzept, welches in der
Arbeitsgruppe «Orte der Begegnung» im Rahmen
des von der Stadt Winterthur initiierten Projektes
Töss entstanden ist. Im Zentrum dieses Konzeptes
steht die Absicht einer Steigerung der Wohn- und
Lebensqualität in Winterthur-Töss.
«Kulturstreuer» ist eine konfessionell und politisch
neutrale Arbeitsgruppe (AG), die finanziell eigenständig
nicht gewinnorientiert arbeitet.
Heini Frey �
Vorschau
Freitag, 21. September 2007
Bahnhof Töss; Mehrzweckraum
Lesung mit Simone Eva Höhn zum Roman
«Morgenstern»
Freitag, 30. November 2007
Personalrestaurant; Brühlgutstiftung
Jörg Wäspi liest aus seinem Lyrikband
(mit Nachtessen)
Juni 2007 De Tössemer
7

SAUNA IM SCHWIMMBAD TÖSS
Ihrer Gesundheit zuliebe – Sie sind auch am SONNTAG in unserer gemütlichen Sauna willkommen!
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8 De Tössemer Juni 2007
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Lesesommer 2007
«Lesen, Reisen, Zeitmaschine» – der
Lesesommer findet wieder statt! Macht mit
und meldet Euch in Euer Bibliothek an.
Die Bibliothek in Ihrem Quartier:
Bibliothek Töss
im Zentrum Töss
TEX PRESS TÖSS
Öffnungszeiten
Montag 13.30 – 18.30 Uhr
Dienstag bis Freitag 08.15 – 18.30 Uhr
Samstag 08.00 – 13.00 Uhr
Inhaber P. + S. Eichenberger
Oekologische Textilreinigung
und Wäscherei
ohne Einsatz von Chlor
Zentrum Töss, 8406 Winterthur
Telefon 052 202 39 62
Zuzug – Umzug – Wegzug
Sind Sie neu nach Winterthur zugezogen?
Oder umgezogen?
Bitte melden Sie Ihren Adresswechsel persönlich oder
übers Internet.
Benötigte Schriften beim Zuzug:
Schweizer/innen
• Heimatschein oder Heimatausweis
• Familienbüchlein/Familienschein
Ausländer/innen
• Pass
• Ausländerausweis
Einwohnerkontrolle
Stadthausstrasse 21
8402 Winterthur
Telefon 052 267 57 54
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Mo bis Mi 8–17 Uhr, Do 8–18.30 Uhr,
Fr 8–16 Uhr
Tipp für Leute mit wenig Zeit: Vermeiden Sie einen
Besuch am Nachmittag oder Abend. Kommen Sie
am Morgen vorbei, dann müssen Sie kaum warten.
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Schneewittchenfest mit vier
Kindergartenklassen
Während sechs Wochen haben wir uns mit unseren
Kindergartenklassen mit dem Märchen «Schneewittchen»
beschäftigt. Wir haben zusammen Ideen
ausgetauscht, mit den Kindern die gleichen Lieder
und Verse eingeübt, gebastelt und gespielt. Einmal
mehr haben wir erlebt, wie positiv eine gute
Zusammenarbeit unter Lehrpersonen sich auf die
Qualität der Arbeit auswirken kann. Die Kinder haben
die Möglichkeit von den Stärken verschiedener
Lehrpersonen zu profitieren und erleben somit eine
vertiefte Auseinandersetzung mit einem Thema.
Zudem ist es auch für uns Kindergärtnerinnen motivierend,
ein Projekt zusammen zu erarbeiten.
Am 17. April war es dann soweit: Unsere Kindergartenkinder
durften auf der grossen Bühne im
Kirchgemeindehaus Töss eingeübte Tänze und
Lieder vorführen. Was für ein Erlebnis! Viele Kinder
haben das erste Mal eine solche Erfahrung machen
können. Die Nervosität und Freude war denn auch
entsprechend gross. Im Saal sassen erwartungsvoll
über 300 ZuschauerInnen; Eltern, Geschwistern,
Grosseltern und Bekannte.
Zuerst haben wir das Märchen vorgelesen. Gemalte
Bilder der Kindergartenkinder wurden dazu gross
auf die Leinwand projiziert. Dazwischen haben
ÜbersetzerInnen in ihrer Sprache kurze Verse in ihrer
Muttersprache vorgetragen. In unseren 4 Kindergartenklassen
werden zusammen sage und
schreibe 17 Sprachen gesprochen. Diese grosse
Vielfalt, die verschiedenen Klänge und Schriftbilder
der vielen Sprachen bereichert und fasziniert uns
sehr.
Nach dem Vorlesen des Märchens folgten die Darbietungen
der Kinder: Jede Klasse führte einen Tanz
entsprechend einem Thema aus dem Märchen vor:
Spiegeltanz, Tanz der Jäger und Marktfrauen, Tanz
der Waldtiere und der Zwergentanz. Die Kinder in
T Ö S S E M E R S C H U L S E I T E
Im Zusammenhang mit dem Quims Projekt haben 4 Kindergartenklassen nun schon
zum dritten Mal einen gemeinsamen Märchenanlass durchgeführt.
Wir ziehen um
Ab dem 26. Juni 2007 befindet sich unser Sekretariat an der Rebwiesenstrasse 15, 8406 Winterthur
Unsere Öffnungszeiten (während den Schulwochen)
Dienstag 8.30 – 12.00 Uhr und 15.00 – 17.00 Uhr
Donnerstag 8.30 – 12.00 Uhr und 15.00 – 18.00 Uhr
Freitag 8.30 – 10.30 Uhr
Quims (Qualität in multukulturellen Schulen)
Märchenprojekt Kindergärten Töss
Die Tössemer Kindergärtnerinnen haben eine
Sammlung von Grimm Märchen zusammengestellt
und in die meist gesprochenen Sprachen unserer
Kindergartenkinder übersetzen lassen. Diese Mär-
chen werden nun vielfältig im Unterricht eingesetzt.
Ziel dieses Projektes ist, dass Eltern mit ihren Kin-
der bewusst die Muttersprache pflegen und einen
breiten Wortschatz aufbauen. Nur mit einer guten
muttersprachlichen Grundlage kann auch erfolg-
reich Deutsch gelernt werden. Zudem bieten Mär-
chen auch für deutschsprechende Kinder eine gros-
sartige Möglichkeit die Sprache zu fördern: Verse,
Lieder, Rollenspiele. … das Spektrum ist riesig!
ihren farbenfrohen Kostümen wurden begeistert
beklatscht. Unterstützt wurden wir auch von einer
Klasse der Fortbildungsschule. Frau Astrid Schnell
hat uns mit ihren Schülerinnen und Schülern geholfen,
Kostüme herzustellen. Vielen herzlichen Dank
für das grosse Engagement.
Ein wunderbares Buffet mit Spezialitäten aus verschiedenen
Ländern erwartete nach der Vorstellung
unsere kleinen SchauspielerInnen und alle ZuschauerInnen.
M. Birchler, E. Bühler, D. Frey,
A. Ganz, K. Tanner, M. Werder �
Telefon Sekretärin: 052 202 78 91 Telefon Präsidentin: 052 202 78 92
Da ich während den Öffnungszeiten nicht immer im Sekretariat erreichbar bin, bitte ich Sie Termin immer
telefonisch zu vereinbaren.
Bea Schläpfer, Präsidentin, Kreisschulpflege Töss �
Aus der Kreisschulpflege
Schulleitungen
Wie ich Sie in der letzten Ausgabe bereits informiert
habe, werden Frau Marianne Pestalozzi, Frau Silvia
Stäheli und Frau Veronika Wyder der neuen geleiteten
Primarschuleinheit Töss als Schulleiterinnen
vorstehen.
Frau Marianne Pestalozzi wird für die Schulhäuser
Rebwiesen und Eichliacker und die Kindergärten
Schlosstal, Strittacker und Auwiesen zuständig sein.
Frau Veronika Wyder trägt die Verantwortung für
die Schulhäuser Zelglistrasse und Gutenberg und
den Kindergarten Emil-Klöti und Frau Silvia Stäheli
für das Schulhaus Laubegg und die Kindergärten
Dättnau und Steig.
Für Sie als Eltern bedeutet dies, dass weiterhin die
Lehrperson Ihres Kindes Ihre erste Ansprechperson
ist. Für besondere Anliegen können Sie sich bis Ende
Schuljahr an die bisherige Schulleitung wenden,
ab Schuljahr 07/08 an die neu zugeteilte Schulleiterin
Ihres Schulhauses. Die entsprechenden Bürozeiten
und Telefonnummern geben Ihnen die Schulleiterinnen
zu Beginn des neuen Schuljahres
bekannt.
�
Neue Klassenzüge
1. Primarklassen
Eichliacker: Urs Vetterli
Laubegg: Rosmarie Brandenberger und Ursula Frei
Marisa Lutz und Barbara Messmer
Rebwiesen: Susanne Schöni und Ursula Stanice
Zelgli: Rosmarie Sattler
4. Primarklassen
Eichliacker: Therese Hotz
Gutenberg: Thomas Bartholdi
Laubegg: Richard Gruno
Rebwiesen: Benny Striegel
Sekundarstufe
1. Sekundarstufe A: Verena Käser und Theo Renfer
1. Sekundarstufe B: Karl Gysi und Stefan Nef
1. Sekundarstufe C: Urs Fédier
Wichtige Schuldaten
Montag, 27. August 2007
Schulhaus Rebwiesen:
Weiterbildung (Schulausfall)
Juni 2007 De Tössemer
9

Beratungsstellen städtische
Regionales Arbeitsvermittlungszentrum (RAV)
Museumstr. 3, Tel. 052 267 59 77
INFO-Telefon für Stellensuchende/
Arbeitslose
Telefon 052 267 63 33
Berufs- und Laufbahnberatung
Mühlestrasse 5, Telefon 052 267 55 28
Beratungsstelle für das Alter
Technikumstr. 73, Telefon 052 267 56 28
Sozialberatung
Lagerhausstr. 6, Telefon 052 267 56 34
Beratungsstelle für Jugend- und
Drogenprobleme
Tösstalstrasse 19, Telefon 052 267 59 00
Winterthurer Fachstelle für
Alkoholprobleme
Technikumstr. 1, Telefon 052 267 66 10
nicht städtische
Dargebotene Hand/tele-hilfe
Telefon 143
Pro Infirmis
Römertorstrasse 1, Tel. 052 245 02 72
Beratungs- und Sozialdienst der
ref.Kirchgemeinde
Jugend- und Familienberatung
Stationsstr. 3a, Telefon 052 203 73 65
Sozial- und Beratungsdienst St. Josef-Töss
Nägelseestrasse 46, Tel. 052 203 09 77
Frauen-Nottelefon Winterthur
Beratungsstelle gegen sexuelle Gewalt
Telefon 052 213 61 61
Kinder- u. Jugendpsychiatrischer Dienst
des Kantons Zürich
Rosenrain 17, Telefon 052 213 96 78
Pro Juventus
Zum Hölzli 33, Telefon 053 233 59 26
Kriseninterventionszentrum ipw Klz
Bleichestr. 9, Telefon 052 224 37 00
AIDS – INFO-Stelle
Technikumstr. 84, 052 212 81 41
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Individualisten.
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10 De Tössemer Juni 2007
S O Z I A L E D I E N S T E
Pro Senectute Kanton Zürich
Brühlgartenstr. 1, Telefon 052 269 24 24
Rechtsberatung
Gewerkschaftsbund Winterthur
Lagerhausstr. 6, Telefon 052 213 92 62
Jugendsekretariat
Zeughausstr. 76, Telefon 052 267 56 56
Mütter-, Väterberatung
Beratung mit Liliane Pfister
– Ref. Kirchgemeindehaus, Stationsstrasse
3a, am 1., 2., 3. und 4. Mittwoch des
Monats, 14.00 – 16.00 Uhr
– Freizeitanlage Dättnau, am 1. Dienstag des
Monats,14.00 – 15.30 Uhr
Telefon Sekretariat 052 267 56 56
Vereinigung zur Begleitung Schwerkranker
Winterthur-Andelfingen, Tel. 079 776 17 12
Selbsthilfezentrum der Region Winterthur
Telefon 052 213 80 60
Ambulante spitalexterne Dienste
Spitex
Zentrum Töss, Schlosstalstrasse 15
Telefon 052 269 20 70
Krankenpflege, Hauspflege, Haushilfe
Anmeldung und Auskünfte
Montag bis Freitag 08.00 – 11.00 Uhr
Sprechstunde Montag bis Freitag
15.00 – 16.00 Uhr
Pro Senectute
Brühlgartenstrasse 1
Telefonzentrale 058 451 54 00
Mahlzeitendienst Telefon 058 451 54 25
Reinigungsdienst Telefon 058 451 54 34
Wirtschaftliche Hilfe
Alimentenhilfe
Zeughausstr. 76, Telefon 052 2675656
Zusatzleistungen zur AHV/IV-Rente
(Beihilfe)
Lagerhausstr. 6, Telefon 052 26764 84
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Lesesommer 2007 –
«Lesen, Reisen, Zeitmaschine»
Tausende von Kindern und Jugendlichen, ihre Eltern
und Lehrpersonen kennen den Lesesommer, denn
bereits vier Mal haben die Winterthurer Bibliotheken
mit grossem Erfolg einen Sommer lang zum
Lesen eingeladen. Jetzt steht der fünfte Lesesommer
vor der Tür, diesmal unter dem Motto «Lese-
ZeitMaschine».
Eine Reise in die Zukunft oder zurück zu den Römern,
wer wollte nicht den Hexensprung anwenden
oder die Zeitmaschine anwerfen? Eine solche Reise
birgt tausend Gefahren zum Abhängen und man
weiss nie, ob man rechtzeitig zum Abendessen wieder
zurück in der eigenen Zeit ist. Fünfzehn Minuten
lesen jeden Tag werden da zu einer Ewigkeit die
tausend Abenteuer ohne Ende versprechen – Wo
gibt’s diese Zeitmaschine? Natürlich in der Bibliothek
…
Nach dem Riesenerfolg des Lesesommers in den
Vorjahren, hoffen die Organisatoren, auch 2007
wieder tausende Kinder und Jugendliche zum Lesen
zu animieren. Dazu sollen das Motto und das
pfiffige Lese-Signet verführen, das der bekannte
Winterthurer Künstler Peter Gut dazu kreiert hat.
Bereits sind auch viele Veranstaltungen geplant, die
den Lesesommer wie stets begleiten sollen.
Liebe Kinder
Macht einfach mit beim Lesesommer 2007 und besorgt
Euch Euren Führerschein für den Ritt auf der
Zeitmaschine zurück in Zukunft!
Hol dir im Juni den Lesepass in deiner Winterthurer
Bibliothek. Vom 23. Juni bis zum 20. August liest
du an mindestens 30 Tagen je eine Viertelstunde
oder du lässt dir vorlesen. Dann hast du das Ziel
erreicht und bekommst am grossen Schlussfest vom
29. August 2007 nicht nur ein Lesesommer-T-Shirt
und Gratis-Verpflegung, sondern du kannst auch
einen Preis gewinnen!
Ab dem 1. Juni kannst Du Dir in einer Winterthurer
Bibliothek Deinen Lesepass holen. Streich dir schon
jetzt die Lesesommer-Daten im Kalender an. Der
Countdown läuft …
Willst du noch mehr wissen? Deine Bibliothek hilft
dir gerne weiter! Oder schreibe uns ein Mail:
lesesommer@win.ch
Liebe Eltern
Die Winterthurer Bibliotheken laden alle Kinder
und Jugendlichen zum Lesesommer 2007 ein! Die
wichtige Schlüsselkompetenz Lesen wird durch
Regelmässigkeit eingeübt und das Verstehen von
Texten entwickelt und gefördert. Mit Spass und
Spannung macht Ihr Kind im Lesesommer mit.
B I B L I OT H E K S E I T E
Lesen – in der Hängematte im Garten, abends im
Bett, im kühlen Schatten am Waldrand oder
unterm Sonnenschirm am Strand, in den
Bergen oder beim Zugfahren: lesen geht
(fast) immer und (fast) überall.
Motivieren Sie Ihr Kind sein Ziel zu erreichen.
Lesen Sie vor. Vielleicht reden
Sie über das Gelesene und fragen
nach den Leseabenteuern, die die
Kinder erleben. Akzeptieren Sie alle
Arten von Lesefutter Ihres Kindes.
Alles ist möglich: vom Buch übers die
Lieblingszeitschrift bis zum Beipackzettel,
vom Krimi übers Kinoplakat bis zum Comic.
Mitmachen ist gratis! Sollte eine Veranstaltung
ausnahmsweise einen kleinen Betrag kosten, ist
dies auf dem Prospekt vermerkt.
Wir haben viele, spannende Veranstaltungen
vorbereitet
• Samstag, 23. Juni, 14.00 Uhr Lesesommer-Startfest
«1 – 2 – 3: Start der LeseZeitMaschine!» –
vor der Stadtbibliothek auf dem Kirchplatz
• Mittwoch, 27. Juni, 10.15 Uhr Miniclub: eine
Glacégeschichte erleben – für 2-4 Jährige
• Mittwoch, 4. Juli, 10.15 Uhr Vorläse: zauberhafte
Geschichten für 3–5 Jährige
• Dienstag, 10. Juli, 16.00 Uhr Zeitreisegeschichten
für neugierige Kids ab 7 Jahren
• Dienstag, 17. Juli 10.00 Uhr Kamishibai: Judith
Biegel-Fessler erzählt vom furchtlosen Ritter und
vom geheimnisvollen Duftstein. Für Kinder ab
5 Jahren
• Dienstag, 24. Juli, 10.00 Uhr Zeitreisegeschichten
für neugierige Kids ab 7 Jahren
• Dienstag, 31. Juli, 10.00 Uhr Zeitreisegeschichten
für neugierige Kids ab 7 Jahren
• Freitag, 3. August, 18.00 Uhr «Zeitreise in die
Römerzeit» in Oberwinterthur, Treffpunkt Ausgrabungsstätte
Kastellweg – Familienanlass mit anschliessender
Lesereise. Für Kinder ab 7 Jahren
• Dienstag, 14. August, 10.00 Uhr Ritter im
Gewitter – Mit der LeseZeitMaschine ab ins
Mittelalter – Mit Geschichten, Spiel und Spass
sich in die Ritterburg verziehen. Für Kinder ab
8 Jahren
• Mittwoch, 29. August – Lesesommer-Schlussfest
mit Verlosung der Preise – Stadtbibliothek am
Kirchplatz
Wo kein Ort vermerkt ist, findet die Veranstaltung
in der Bibliothek Töss statt. In der Bibliothek liegt
ein Flyer zum Lesesommer mit allen Details bereit.
Sommeröffnungszeiten
Die Bibliothek Töss hat im Sommer
vom 23. Juli bis 13. August
reduzierte Öffnungszeiten:
Dienstag 15.00 – 20.00 Uhr
Mittwoch 10.00 – 18.00 Uhr
An den anderen Tagen bleibt die Bibliothek geschlossen.
Wir danken Ihnen für Ihr Verständnis und
wünschen einen herrlichen Sommer.
Wir freuen uns auf Sie!
Ruth Bosshard, Ruth Huber, Katharina Hubmann,
Marianne Nater und Barbara von Matt �
Bibliothek Töss
Im Zentrum Töss im ersten Stock
Zürcherstrasse 102
Postfach
8406 Winterthur
Telefon 052 202 34 44
e-mail: bibliothek.toess@win.ch
Internet: www.winbib.ch
Öffnungszeiten
Montag geschlossen
Dienstag 15–20 Uhr
Mittwoch 10–18 Uhr
Donnerstag 15–18 Uhr
Freitag 15–18 Uhr
Samstag 10–13 Uhr
Juni 2007 De Tössemer
11

12 De Tössemer Juni 2007
T Ö S S A K T U E L L
Gemischte Nutzung für Private und Öffentlichkeit
Waldschenke wieder geöffnet
Die Waldschenke auf dem Brühlberg inmitten von Winterthur hat ein neues Nutzungskonzept.
Nachdem die Waldschenke lange Zeit durch die Naturfreunde an den
Wochenenden betrieben wurde, hat die Arbeiterunion Winterthur als Besitzerin sich
für ein neues Nutzungskonzept entschieden.
Dieses soll die idyllisch gelegene Waldschenke für eine
breitere Öffentlichkeit zugänglich machen. Angestrebt
wird die Öffnung durch verschiedene Veranstaltungen,
andererseits kann die Waldschenke
auch für Anlässe nun stärker genutzt werden. Sowohl
unter der Woche wie auch an drei Wochenenden
im Monat steht sie für Seminare, Kurse oder
Privatanlässe zur Verfügung. Zur Verfügung steht ein
Innenraum für ca. 40 Personen (Seminar) oder ca. 60
Personen (Fest) mit einer offenen Küche mit Herd,
Backofen und Abwaschmaschine sowie Geschirr und
Besteck. Ein grosser Vorplatz, eine Spielwiese und
ein Grillplatz ergänzen den Innenraum ideal.
Sonntagsbrunch
Einmal im Monat, normalerweise am letzten Wochenende
des Monats, wird die Waldschenke zum
Sommerrestaurant: Jeweils Samstags ab 17 Uhr
wird sie zum speziellen Restaurant mit überraschenden
kulinarischen und kulturellen Angeboten.
50 Jahre «De Tössemer»
Sonntags wird dann jeweils ab 10.30 Uhr ein grosser
Brunch für die ganze Familie bereitgestellt. Bereits
haben viele Spaziergänger auf dem Brühlberg
das neue Angebot kennen und schätzen gelernt.
Als nächste Veranstaltungen finden – wegen dem
Albanifest um eine Woche verschoben, am 7. Juli ab
17 Uhr ein Sommerfest mit Livemusik statt. Dabei
bringen die Gäste ihr Grillgut oder Essen und Geschirr
selbst mit, bereitgestellt wird ein Getränkebuffet und
ein exquisites Kuchenbuffett. Das Fest ist kostenlos.
Am Sonntag 8. Juli ist ein spezieller Brunch angesagt:
Neben den klassischen Angeboten aus der
Region kann man auch bayrisch Speisen geniessen:
Ab 10.30 Uhr gibt’s Weisswürste, Brezen und alles
weitere drum und dran. Anmeldungen zum Brunch
sind erwünscht auf E-Mail waldschenke@toess.ch.
Nach den Sommerferien findet am 31. August ab 18
Uhr ein Pétanqueturnier statt, am 1. September und
2. September ist dann wieder Sommerrestaurant
und Brunch angesagt.
Im Herbst 1957 initiierte der SP-Bezirksschulpfleger Hermann Schneider die Gründung
der Quartierzeitung De Tössemer. Die erste Ausgabe erschien im März 1958.
Der Grenze nach: als erste Jubilumsaktivität organisiert
«De Tössemer» am 2. und 16 September 2007 einen Grenzumgang
in zwei Etappen.
Entsprechend ist der Jahrgang 2007 der 50. Jahrgang.
Herausgegeben wird der Tössemer durch die
Sozialdemokratische Partei Winterthur Töss. Finanziert
wird die Quartierzeitung mit einem Budget von
rund 60 000 Franken jährlich durch Spenden und
Inserate, vor allem der in Töss ansässigen Gewerbetreibenden
und Vereine. Die Finanzen von Quartierzeitung
und SP-Sektion sind getrennt. In der
Redaktion arbeiten neben SP-Angehörigen auch ungebundene
Personen. Insgesamt werden jährlich
gegen 600 Stunden von Freiwilligen für Produktion
und Vertrieb aufgewendet.
Nun planen Redaktion und Herausgeberin verschiedene
Aktivitäten zu diesem Jubiläum. Als erste Aktivität
findet am 2. und 16. September in zwei Etappen
ein Grenzumgang statt. Über Stock und Stein der
Grenze nach wird der Stadtteil umwandert. Notwendig
sind dazu Wanderausrüstung und Wanderschuhe
– der Grenzumgang ist eine kleine Entdeckungsreise
soweit möglich direkt auf der Grenzlinie und nicht
auf den Wegen. Die Etappen beginnen jeweils am
Morgen um 10 Uhr und dauern je ca. 4 Stunden.
Die Trägerschaft
Die Waldschenke auf dem Brühlberg gehört der
Arbeiterunion Winterthur, einem Zusammenschluss
von Gewerkschaften und Sozialdemokratischer
Partei. Die Arbeiterunion organisiert kulturelle
Veranstaltungen und Bildungsangebote.
me �
Auskunft und Reservation für Privatanlässe:
Kurt Rutz, Juchstr. 26, 8400 Winterthur
Tel. 052 212 74 60, E-Mail: ku.rutz@bluewin.ch
Auskunft zu den Restaurantsanlässen und
Veranstaltungen: E-Mail: waldschenke@toess.ch
Als weitere Aktivitäten sind geplant:
• Ein Festanlass für die Bevölkerung am 17. November
2007
• Kunstausstellung von in Töss wohnhaften oder arbeitenden
bildenden Künstlerinnen und Künstlern
im Oktober
• Töss2: Eine literarische Entdeckungsreise. Eingeladene
Autorinnen und Autoren nehmen eine
kurze Textpassage aus Literatur, die in einem
Zusammenhang mit Töss steht (z.B. Elisabeth
Stagel, J. C. Heer) auf und schreiben einen Text aus
heutiger Sicht. Diese werden an einem oder zwei
Abenden im Rahmen von Lesungen präsentiert.
• www.toess.ch: Elektronisches Quartierarchiv und
Informationsdrehscheibe: DieWebsite www.toess.ch
und soll von der engen Bindung an die Quartierzeitung
gelöst im Zusammenhang mit dem Projekt
Töss in eine unabhängige Quartierplattform
überführt werden. Gleichzeitig sollen vorhandenes
Material zu einem elektronischen Qaurtierarchiv
aufgearbeitet und auf der Website bereitgestellt
werden.
• Jubiläumsausgabe: in der Jubiläumsausgabe Mitte
November werden Veränderungen des Quartiers
in den vergangene 50 Jahren exemplarisch
dokumentiert und beleuchtet.
me �
Aus organisatorischen Gründen ist für den Grenzumgang eine Anmeldung notwendig:
E-Mail Jubilaeum@toess.ch oder per Post an: Jubiläum De Tössemer, Postfach, 8406 Winterthur

T Ö S S A K T U E L L
Gelungener Altersnachmittag in Töss
Am Sonntag Mittag, dem 6. Mai 2007, hat die Stadtharmonie Eintracht Winterthur-
Töss nach mehrjähriger Pause die Tössemer Senioren wieder zu einem Altersnachmittag
in das katholische Pfarreiheim St. Josef in Töss geladen. Unterstützt wurde
die Stadtharmonie dabei vom Jodeldoppelquartett Töss.
Obwohl von 1200 Tössemer Senioren nur etwa 70
Senioren der Einladung gefolgt waren, tat dies dem
Anlass keinen Abbruch. Dies betonte auch Präsident
Urs Böckli bei seiner Begrüssung.
Musikalisch umrahmt wurde der Nachmittag von
dem Orchester der Stadtharmonie Eintracht unter
der Leitung seines Dirigenten Helmut Hubov sowie
dem Tössemer Jodel-Doppelquartett. Auch für die
Verpflegung der Seniorinnen und Senioren war gesorgt,
zwischen den musikalischen Darbietungen
wurde Kaffee und selbstgebackener Kuchen serviert.
Das Publikum nahm sowohl Musik als auch
Anzeige:
Kaffee und Kuchen dankbar an und honorierte das
Engagement der Stadtharmonie und der Jodler mit
langanhaltendem Applaus. Auch wurde von Seite
der Senioren eine Wiederholung des Altersnachmittags
im nächsten Jahr gewünscht.
Zum Schluss bedankte sich die Moderatorin der
Stadtharmonie, Verena Fehr, bei den für die Organisation
zuständigen Vorstandsmitgliedern Claudia
Koch und Nadine Zurfluh und wünschte den Zuhörern
einen guten Nachhauseweg.
�
Waldschenke Sommerfest 2007
Samstag, 7. Juli 2007, ab 17.00 Uhr
Livemusik: Jazz, Swing und Blues
«NET»
Tiziana Locati, voc
Etienne Conod, piano
Erich Nussbaum, guitar
Albanische Volkstänze:
Albanische Volkstanzgruppe, Leitung: Shefqet Cakolli
Organisation: SP-Sektionen Töss und Wülflingen
Das Sommerfest mit dem einmaligen Charme:
Wir bieten (bei jeder Witterung):
Eine wunderbare Lichtung, ein Getränkebuffet mit
Wein, Bier, Mineral, ein verführerisches Kuchenbuffet
und einen Grill für Ihr selbst mitgebrachtes Grillgut.
Selbst mitbringen:
Essen (z.B. Fleisch zum Grillieren, Brot), Geschirr, Gläser…
Juni 2007 De Tössemer
13

Vor der Saison
Am 2. April 2007 startete wie alljährlich für die beiden
Bademeister, Jürg Stähelin und Marcel Imhof,
die Arbeitssaison.
Es galt die gesamte Anlage aus dem Winterschlaf
zu erwecken: Becken entleeren, Reinigungsarbeiten,
Wartungen an Maschinen und Gerätschaften,
Gartenarbeiten, Auffahren der Maschinen, Umwälzanlagen,
Filtern und dgl., Einregulieren aller
Komponenten der Wasseraufbereitung, und Einrichten
der Umgebung, Beschattung, Liegestellen.
Entscheid der Eröffnung
Die Becken konnten Mitte April gefüllt werden. Mit
Hilfe der Solarheizung wurde das Badewasser von
ca. 14 Grad innert 2 Wochen auf ca. 22 Grad er-
14 De Tössemer Juni 2007
T Ö S S A K T U E L L
In 5 Minuten in Griechenland
Vorzeitige Eröffnung des Schwimmbads Töss
Die Schwimmbadgenossenschaft Töss kommt für den Betrieb und Teilunterhalt des
Schwimmbads auf. Die Genossenschaft ist aus einer Bewegung der Tössemer Bevölkerung
zur «Erstellung eines Quartierbades» 1963 entstanden.
wärmt – der Sonne sei dank. Im Hinblick auf die andauernde
Schönwetterperiode wurde am Mittwoch
25. April 2007 um 7 Uhr die vorzeitige Eröffnung
entschieden; «unsere» Badesaison sollte vorzeitig
beginnen: Samstag 28. April 2007 11.00 Uhr. Vorverschobene
Eröffnung und kein Gast kommt.»
Dieser Gedanke ist omnipräsent. Das Schwimmbad
lebt vom Gast und der Gast vom Wetter. Nach Telefonaten
und Rundmails an diverse Medien am Mittwochvormittag
konnten wir feststellen, dass das
Thema den Medien eine Zeile, Inserat, Bericht wert
war.
Flexibilität hat ihren Preis
In den letzten zwei Aprilwochen verlangten wir von
allen Beteiligten im und ums Schwimmbad weit
mehr als üblich. Es wurden Überstunden und
Freiwilligkeitsarbeit geleistet worden. Gewisse
Bereiche wurden vorgezogen, andere absichtlich
zurück gestellt. Das Saisonpersonal im Kassawesen
und Restaurant musste vorzeitig eingestellt und
informiert werden.
Laufende Sanierungen
Alljährlich sind kleinere und grössere Sanierungen
notwendig. Dieses Jahr war die äussere Hülle des
Hauptgebäudes auf der Liste. Es galt die vorhandenen
Bauwerksteile mit den Farbakzenten, letztes
Jahr erstmals am WC- und Kindergarderobengebäude
ersichtlich, mit Berücksichtigung der gegebenen
Architektur aufzufrischen. Die eingesetzten
Farben – gelb, hellblau, braun – haben eine Assoziation
zu Griechenland – in 5 Minuten in Griechenland.
Im Weiteren sollten die Farben mit einem
Tössemer Frosch in einem neuen Logo wieder zum
Ausdruck kommen.
Just am Freitag, 27. April 2007 wurde das letzte
Glas beim Kassenhaus eingesetzt, das Kassasystem
aufgefahren, letzte Farbtupfer gesetzt und am
Samstag um 10.30 Uhr waren die letzten
Reinigungsarbeiten erledigt.
Allen Handwerker, Badangestellten und Verwaltungsmitglieder
ein riesengrosses Kompliment!
Samstag, 28. April 2007
Um 7 Uhr wurde die Putzcrew empfangen, das Badpersonal
setzte die letzen Schwimmkörper ins Bassin,
die Verwaltung war mit den Aushängen und
Gästeinformationen beschäftigt, die Kassenfrauen
mit dem Kassencomputer und die Restaurantcrew
bereitete die ersten Menus vor. Die ersten Gäste
kamen. Wir konnten an diesem ersten Wochenende
knapp ca. 850 Gäste empfangen. Zu unserer
Zufriedenheit hatten wir einen reibungslosen Start.
Eine kleine Ausnahme machte die Technik. Die
Computerverbindung ins Backoffice (Sportamt)

esp. zum Softwarebetreuer (Axess Österreich)
konnte nicht aufgebaut werden: es fand keine
Datensynchronisation statt. Dies hiess, dass wir
keine aktuellen Saisonpässe ausstellen konnten.
Das Problem konnte in einem langwierigen Prozess
behoben werden.
Werden Sie Genossenschaftsmitglied
Die Genossenschaft zählt auf treue Mitglieder,
zurückführend auf das Gründungsjahr. Um den
Gedanken der Volksbewegung nach zu gehen –
Quartierbad für Töss – sind wir auf Neumitglieder
angewiesen.
Mit einem einmaligen Genossenschaftsbeitrag von
Fr. 100.–, zinslose Rückerstattung bei Austritt, hat
jedes Genossenschaftsmitglied:
• Mitspracherecht
• Bestimmt über die Badekultur
• Wählt die Verwaltung
• Kann aktiv in das Geschehen des Schwimmbads
eingreifen
• Kann Verbesserungen/Kritik anbringen und umsetzen
• Die Verwaltung lädt einmal jährlich zum
Nachtessen
Melden Sie sich bitte unter
schwimmbadtoess@gmx.ch – besten Dank.
T Ö S S A K T U E L L
Aktivitäten 2007
28.04.07 Saisoneröffnung
16.06.07 Triathlon KAPO ZH
08.07.07 Eventweekend: Musik, Frühstück,
de schnällst Tössemer Frosch
13.07.07 Midnight Swimming, Freitag vor Sommerferien,
– weitere Midnight Schwimming je
nach Witterung resp. nach Aushang
Ab Mitte Juni
06.00–07.00 jeden Dienstag:
Frühaufsteherschwimmen
14.00–16.00 Jeden Mittwoch:
Spielplausch – Schwimmerbecken für Spieler
*weitere Anlässe je nach Witterung resp. nach
Aushang im Schwimmbad
Jürg Metzger
Präsident Schwimmbadgenossenschaft Töss �
Schwimmbad Auwiesen-Töss
Kinder-Ferienschwimmkurse
und Wasserfitness
pd. In den Sommerferien organisiert die
Schwimmschule Winterthur vom 23. bis 27. Juli
und 6. bis 10. August 2007 Schwimmkurse für
Kinder im Schwimmbad Auwiesen-Töss.
Es werden folgende Kurse mit jeweils
5 Lektionen à 30 Minuten durchgeführt:
10.00–10.30 Uhr Crawl
(25 m schwimmen können)
10.30–11.00 Uhr AnfängerInnen
(ab ca. 5 Jahren)
11.00–11.30 Uhr Fortgeschrittene
Anmeldungen und Informationen:
Tel. 052 343 39 40 / www.schwimmkurse.ch
Schwimmschule Winterthur, Postfach 2296,
8401 Winterthur
Während der ganzen Saison finden jeweils am
Dienstag von 10.00–10.30 Uhr im Schwimmbad
Auswiesen-Töss Wasserfitnesslektionen (Laufen
im Wasser mit Gurten) unter der Leitung der
Schwimmschule Winterthur statt.
Weitere Ferienschwimmkurse finden im Hallenbad
Geiselweid und anderen Freibädern in der
Stadt und Region Winterthur statt. Die Kurse mit
einer Lektion pro Woche für Kinder, Erwachsene,
ELKI und Wasserfitness beginnen wieder nach
den Sommerferien.
Juni 2007 De Tössemer
15

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V E R E I N E
Turnverein Töss – am Eidg. Turnfest 2007
in Frauenfeld
Alle sechs Jahre steht das wichtigste Turnfest für die Turner/-innen – das Eidg. Turnfest
an. Nach den eingegangenen Anmeldungen ist klar, dass vom 14. bis 24. Juni
2007 rund 55 000 Turnerinnen und Turner aus über 1830 Vereinen an diesem Grossanlass
teilnehmen werden.
Die Aktivriege des Turnverein Töss wird am Eidg.
Turnfest unter der Leitung von Daniel Gerteis dabei
sein und ist intensiv an den letzten Vorbereitungsarbeiten.
Die Aktivriege wird mit ca. 25 Damen und
Herren in der dritten Stärkeklasse die Disziplinen
Gymnastik, Gerätekombination, Weitsprung und
Schleuderball bestreiten und hofft, die ambitiösen
Ziele zu erreichen. Zur Vorbereitung wurde bereits
der Gymnastik Cup in Elgg am 6. Mai 2007 besucht,
wo noch einige Verbesserungen sichtbar wurden,
die es jetzt und im Trainingslager zu perfektionieren
gilt. Die Hauptprobe erfolgte am 3. Juni 2007
an den Regionalmeisterschaften in Bauma. Der
Turnverein Töss freut sich auf zahlreiche Zuschauer
aus der Region und turnt zu folgenden Zeiten am
Samstag, 23. Juni 2007:
Gymnastik 8.05 Uhr
Gerätekombination 9.15 Uhr
Weitsprung/Schleuderball 10.30 Uhr
Neben der Aktivriege stehen auch die Turnerinnen
der Gym-Fit Riege im Einsatz. Sie bestreiten einen 1teiligen
Wettkampf in der Sparte Fachtest Allround
und turnen am Samstag, 23. Juni 2007 um 9.25 Uhr.
Auch die kleinsten des Turnvereins, die Mädchen
und Knaben des Kinderturnens (KITU) zeigen am
Sonntag, 17. Juni 2007 um 12.00 Uhr ihr Können bei
der Veranstaltung «viRuS – vereint in Rhythmus und
Sound» zusammen mit einer kantonalen Gruppe
von 150 Kindern und 75 Mütter.
Weitere Informationen zum Eidg. Turnfest sind auf
der Homepage www.etf07.ch oder www.tvtoess.ch
abrufbar.
Jugendriege
Die Jugendriege ist mit ihren drei Abteilungen (Jugi,
Geräteturnen, Faustball Mini) sehr aktiv in der
Jugendförderung und bietet Kindern von 7 bis 16
Jahren praktisch jeden Tag in der Woche attraktive
Trainingsmöglichkeiten in Töss und Tössfeld.
Die Jugendriege hat mit rund 30 Jugendlichen am
13. Mai 2007 am Jugendsporttag in Rikon teilgenommen.
Im Laufe des Morgens wurden die Einzelwettkämpfe
ausgetragen. Am Nachmittag wurde in
diversen Spielen und den abschliessenden Pendelstafetten
um gute Resultate gekämpft. Alle haben
ihr Bestes gegeben und einige durften sogar eine
Auszeichnung mit nach Hause nehmen. In der Gymnastik
zu Zweit verfehlten Patrizia Schläpfer und
Jasmin Meier einen Podestplatz nur um winzige
0.08 Punkte.
Auch das Geräteturnen hat an ihren ersten Wettkämpfen
bereits eindrückliche Ergebnisse erzielt.
Am Frühlingswettkampf in Stammheim und am
Gerätewettkampf in Effretikon erhielt jeweils etwa
die Hälfte der gestarteten Turnerinnen eine Auszeichnung.
Das bisherige Bestresultat erzielte
Kessia Briner mit einem 10. Platz. Nächster Termin
im Jahresprogramm ist der Kant. Gräteturnerinnentag
am 30. Juni/1. Juli 2007 in Nürensdorf.
Im Faustballsport konnte der Turnverein Töss erstmals
mit zwei Jugendmannschaften (bis 15 Jahre
und bis 10 Jahre) an den regionalen Sommermeisterschaften
teilnehmen. An den Meisterschaften
können die Kinder das im Training gelernte
Der Turnverein Töss ist seit 1870 ein polysportiver
Verein mit Aktivriege, Jugendriege (Jugi, Gerätetur-
nen, Faustball-Mini), Faustballriege, Frauenriege,
Männerriege,Gym-Fit,Volleyballriege,MUKI-,KITU-
und VAKI-Turnen und betreibt Wettkampfsport,
Breitensport, Fitness, Ballspiel und andere Sport-
arten; organisiert aber auch gesellschaftliche
Anlässe. Er bietet allen Gruppen und Alterska-
tegorien in Töss, Tössfeld und Dättnau ein umfang-
reiches Betätigungsfeld. Weitere Informationen
zum Trainingsangebot, zu den Trainingszeiten und
Trainingsorten finden Sie auf der Homepage unter:
www.tvtoess.ch
umsetzen und sehen im Wettkampfvergleich mit
anderen Kindern, was man noch besser machen
könnte. Im Wettkampf lernen sie mit Sieg und
Niederlage umzugehen und müssen Verantwortung
als Schieds- und Linienrichter übernehmen. Für die
bis 10-jährigen Kinder ist es teilweise noch schwierig,
den Ball ohne Fehler beim Anschlag ins gegnerische
Feld zu schlagen, doch bereits bei den 15-jährigen
sieht man die technischen und taktischen
Fertigkeiten.
Peter Strassmann und Daniel Gerteis
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W I R G R A T U L I E R E N
102. Geburtstag
Bertha Müller, Hündlerstr. 28, bei Paul Müller,
am 27.Juni
99. Geburtstag
Luisa Meier, Schlosstalstr. 11, am 30. April
97. Geburtstag
Rosa Sproll, Schlosstalstr. 18, am 16. April
96. Geburtstag
Klara Kleis, Schlosstalstr. 18, am 24. Mai
90. Geburtstag
Katharina Rüfenacht, Metzgergasse 2, am 3. April
Peter Schürmann, Friedhofstr. 15, am 14. April
Rosa Amrein, Schlosstalstr. 13, am 18. April
Guiseppina Kläui, Schlosstalstr. 13, am 9. Mai
Pia Brunschwiler, Untere Schöntalstr. 7, am 19.Mai
Maria Surbeck, Wülflingerstr. 7/609, am 8. Juni
85. Geburtstag
Otto Siegenthaler, Tössuferweg 12, am 5. April
Margaretha Ehrensperger, Stationsstr. 12,
am 24. April
Emma Siegrist, Agnesstr. 3, am 6. Mai
Mariette Bernhard, Bütziackerstr. 9, am 7. Mai
Heidy Oertle, Klosterstr. 62, am 12. Mai
Kurt Schoch, Spitzwaldstrasse 132 in 4123
Allschwil, am 25. Mai
Heinz Grüebler, Untere Briggerstr. 49, am 30. Juni
Anton Zweifel, Schlosstalstr. 13, am 30. Juni
80. Geburtstag
Mina Keller, Hündlerstr. 51, am 2. April
Renato Tiepolo, Zürcherstr. 186, bei Regina
Maltempi, am 11. April
Amalie Del Conte, Klosterstr. 62, am 16.April
Annita Ponci, Untere Schöntalstr. 5, am 20.April
Gertrud Diethelm, Schlosstalstr. 11, am 28.April
Walter Greuter, Steigstr. 19, am 29.April
Rosmarie Wingeier, Grenzstr. 28, am 2. Mai
Irma Graf, Emil Klöti-Str. 20, am 5. Mai
Margaretha Hostettler, Dättnauerstr. 47, am 7.Mai
Romilda Tosin, Poststr. 4, am 10. Mai
Katherina Keller, Schlosstalstr. 7, am 16. Mai
Firma Meletta, Eichliackerstr. 74, am 20. Mai
Ruth Graf, Schlosstalstr. 18, am 21. Mai
Simon Stalder, Rosenaustr. 3A, am 27. Mai
Moritz Brunner, Untere Schöntalstr. 7, am 28. Mai
Walter Kunz, Dammwiesenstr. 4, am 6. Juni
Annemarie Schönenberger, Bergstr. 16, am 14. Juni
Alfred Hotz, Einfangstr. 13, am 23. Juni
Wir bitten die Leserinnen und Leser, Geburtstage
von Jubilarinnen und Jubilaren, die nicht mehr
in Töss wohnhaft sind, schriftlich der Redaktion
Tössemer, Postfach, 8406 Winterthur zu melden.

V E R A N S TA LT U N G E N
Quartierverein Eichliacker – Jahresprogramm 2007/08
Schulhaus Eichliacker, Töss.
Lauftreff für Frauen
Frauen, die gerne Walken (oder die es gerne mal probieren
möchten) treffen sich jeweils dienstags an
der Kreuzung Strittacker-/Bütziackerstrasse und absolvieren
gemeinsam eine leichte Trainingsstrecke.
Kochen für Männer 15.6./21.9. und 16.11.
Ob zürcherisch oder griechisch, ob grillieren oder
Wildgerichte, gemeinsam schwingen die Herren die
Kochkelle. Nach getaner Arbeit wird gemütlich über
Gott, die Welt und unser Quartier geplaudert. Ein
paar Plätze sind noch frei. Weitere Infos bei Reto
Schalcher, 052 203 24 84.
Spielbus 9. Mai + 12. September
Wir beteiligen uns an den Spielbus-Nachmittagen
vor dem Quartiertreff Dreieck. Genauere Infos werden
in Schule und Kindergarten verteilt.
Quartierzmorge 24. Juni
Bei einem reichhaltigen Frühstücksbuffet sitzen die
Erwachsenen gemütlich im Schatten der Bäume des
Anzeige:
Schulhauses Eichliacker, während dem die Kinder
sich mit den tollen Spielsachen des Spielbusses vergnügen.
Tössemer Dorfet 17./18./19. August
Am Tössemer Dorffest werden wir auch dieses Jahr
unseren Stand mit den stadtbekannten Hamburgern
aufstellen.
Vereinsreise 9. September
Wohin uns die diesjährige Reise führen wird, wissen
wir noch nicht, aber das Programm wird sicher
wieder für Jung und Alt interessant und attraktiv
sein. Die genaueren Angaben werden Ende Sommerferien
verschickt.
Frauenabende ab Herbst
Ab Herbst werden wir im neu eröffneten Gemeinschaftszentrum
Bahnhof Töss spezielle Frauenabende
anbieten. Speis und Trank, Klatsch und
Tratsch, für Jung und Alt.
Quartierrundgang 22. oder 29. September
Zusammen mit dem «Tössemer» und den anderen
Quartiervereinen organisieren wir eine erkenntnisreiche
Besichtigungstour zum Thema «Neuere Bauten
in Töss».
Filmnachmittag 24. Oktober
Jetzt wo es draussen wieder kühler und ungemütlicher
wird, zeigen wir allen Schülern und Schülerinnen
einen tollen Film.
Kegelabend 3. November
Wann haben Sie das letzte Mal gekegelt? Wir bieten
Ihnen jetzt wieder eine gute Gelegenheit dazu.
Wir haben alle Kegelbahnen des Zentrums Töss reserviert
und freuen uns auf vieleTeilnehmer undTeilnehmerinnen.
Räbeliechtliumzug 7. November
Mit ihren selbst geschnitzten Räben ziehen die
Kinder durch die verdunkelten Quartierstrassen, begleitet
von den geschmückten Leiterwagen und einer
Musikkapelle.
Informationsabend der Tösslobby
am 21. November
Die neu gegründete Dachorganisation aller Tössemer
Vereine wird an diesem Abend eine Informationsveranstaltung
für die ganze Tössemer Bevölkerung
organisieren. Genauere Informationen
folgen.
HelferInnenessen 25. November
Als Belohnung für die tatkräftige Unterstützung bei
unseren grossen und kleinen Anlässen laden wir alle
Helfer und Helferinnen zu einem feinen Nachtessen
ein.
Adventsfenster im Dezember
Möglichst viele Quartierbewohner schmücken und
beleuchten abwechslungsweise ein Fenster ihrer
Wohnung oder ihres Hauses und öffnen (wenn sie
wollen) ihre Türe für Besucher.
Fondueplausch für Erwachsene
am 26. Januar 2008
Bereits zur Tradition geworden ist unser gemütlicher
Fondue-Abend mit der feinen Chäs-Scherrer-
Mischung!
Generalversammlung 7. März 2008
Als Abschluss des Vereinsjahres treffen wir uns zur
Generalversammlung und läuten das 100-Jahr-Jubiläum
ein!
Eröffnung Gemeinschaftszentrum Bahnhof
Freitag, 17. August 2007: Offizielle Eröffnung im Rahmen des Dorfet-Auftakte, anschliessend Festwirtschaft
Samstag, 18. August 2007: Kinderkonzert am Nachmittag
40Jahre Popgeschichte mit den Goldenboys am Abend.
Sonntag, 19. August 2007: Tössemer Musikgruppen „Unplugged“
Juni 2007 De Tössemer
19

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V E R A N S TA LT U N G E N
Märchennachmittage mit Kindern
An freien Mittwochnachmittagen treffen sich Kinder ab Kindergartenalter regelmässig
zu Märchennachmittagen. Die Kinder hören an diesen Nachmittagen ein
Märchen und dürfen es im «Freien Rollenspiel» nachspielen.
Ein besonderer Höhepunkt war in den Frühlingsferien
der Ausflug auf den «Märlibauernhof» in
Wittershausen. 16 Kinder fuhren zusammen mit
Rosmarie Oehninger und mir nach Guntershausen.
Dort wurden wir von Huguette Schwager abgeholt.
Sie ist ebenso Märchenerzählerin wie ich.
Kino Nische im Gaswerk Winterthur – Programm Juni/Juli
Thema: PHANTASTISCH!
Programmation und Texte: Anita Lovasz
Als letzter Themenzyklus der Saison hat das Kino
Nische Filme ausgewählt, die alle surreale, bizarre,
skurrile und fantastische Elemente enthalten. Mit
den unterschiedlichsten Mitteln werden die Gefühle,
Erinnerungen oder Wünsche der Figuren dem
Zuschauer verbildlicht und wir werden in eine ganz
spezielle Atmosphäre hineingezogen. So finden wir
uns z.B. in Finding Neverland in die kindliche Fantasie
zurückversetzt, in The Magic Flute begegnen
wir Tamino und Pamina in Kenneth Branagh’s wunderbar
verfilmte Version von Mozart’s Zauberflöte
und in Big Fish werden wir Zeuge von den abenteuerlichen
und unglaublichen Geschichten, die ein
auf dem Sterbebett liegender Vater seinem Sohn erzählt.
Sechs verschiedene Beispiele, die alle zeigen,
dass im Film alles möglich ist!
Mitte Juli bis Ende August macht das ehrenamtlich
betriebene Sofakino Sommerpause.
Wir wünschen allerseits einen schönen Sommer!
Von diesem Märchenbesuch auf dem Bauernhof
schreiben zwei Mädchen:
Märchen auf dem Bauernhof
«Wir waren mit Judith Biegel auf dem Bauernhof.
Zuerst haben wir den Bauernhof besichtigt und die
Tiere gefüttert. Danach haben wir im Tipi zwei Märchen
gehört. Und dann haben wir aus Gegenständen
Bilder gelegt. Als wir fertig waren, haben wir
Schlangenbrot gegessen und waren fast zerplatzt,
und dazu haben wir Apfelsaft getrunken und Schokolade
gegessen. Dann sind wir auf den Heuboden
gegangen. Als wir genug gespielt hatten, haben wir
den Pferdestall ausgemistet und danach haben wir
ein drittes Märchen gehört. Dann sind wir in den
Zug gestiegen. Während der Heimfahrt sind uns die
jungen Katzen wieder in den Sinn gekommen, die
wir suchen wollten. Dann sind wir glücklich und
zufrieden zu Hause angekommen.»
Seraina und Pia �
Sonntag 24.Juni 19.30 Uhr
UN LONG DIMANCHE DE FIANCAILLES
Frankreich, 2004, 134 min
Regie: Jean-Pierre Jeunet; Mit Audrey Tautou,
Gaspard Ulliel
Die 19-jährige Mathilde ist sich sicher, dass ihr Verlobter
Manech nicht tot sein kann, auch wenn Vieles
darauf hinweist, dass er im Krieg gefallen ist.
Wie schon in «Amélie» spielt Audrey Tautou eine
Frau mit träumerischem Blick, die symbolische
Ereignisse mehr achtet als Fakten – und die zielstrebig
ihren Träumen folgt. Mit Gaspard Ulliel, welcher
im Film den verlorenen Manech spielt, bildet
Tautou ein wunderschönes Filmpaar.
Sonntag 1. Juli 19.30 Uhr
LIFE IS A MIRACLE
Jugoslawien/Frankreich, 2004, 155 Min.
Regie: Emir Kusturica; Mit Slavko Stimac,
Vesna Trinalic, Natasa Solak
Bosnien 1992, mitten in der wunderschönen Landschaft
Jugoslawiens, der Krieg steht vor der Tür. Hier
Nächste Märchennachmittag:
Mittwoch 19. September 2007
14 Uhr–16.30 Uhr
Märchen und Rollenspiel im Wald
18. Oktober 2007 Märchen auf dem Bauernhof
Für Erwachsene:
Dienstag 3. Juli 2007, 19.30 Uhr
Märchen im Dättnauerwald
Mittwoch 31. Oktober 2007
Halloweenabend auf dem Märlihof inWittershausen
Auskunft und Anmeldung:
Judith Biegel-Fessler, Märchenerzählerin
Telefon 052 203 99 69
leben der Ingenieur Luka mit Frau und Sohn, jeder
mit seinem eigenen Lebenstraum. Mit authentischen
Dialogen, viel Musik, grossartigen Bildern
und einer geschickten Kombination von Drama,
Romanze und Komödie, verwöhnt Kultregisseur
Emir Kusturica Liebhaber des skurrilen Films mit
über zweistündigen filmischen Leckerbissen.
Sonntag 8. Juli 19.30 Uhr
BIG FISH
USA, 2003, 110 min
Regie: Tim Burton; Mit Albert Finney,
Ewan McGregor, Steve Buscemi
Edward (Albert Finney) ist bekannt als Erzähler von
phantastischen Geschichten aus seinem Leben. Als
er im Sterben liegt, macht sich sein Sohn (Ewan
McGregor), der den Erzählungen schon lange nicht
mehr glaubt, auf seine eigene Reise, um Fakten und
Wahrheiten zu finden. Tim Burton zeigt sich auch in
dieser Literaturverfilmung als Meister der skurrilen
Momente.
Juni 2007 De Tössemer
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21

22 De Tössemer Juni 2007
Q UA RT I E R L E B E N
Eine Übersicht über die verschiedensten Aktivitäten von Vereinen und Institutionen
Wo läuft was im Stadtteil Töss
Töss ist ein aktiver Stadtteil wie die nachfolgende Liste der «Arbeitsgruppe lebendige
Gemeinschaft» zeigt. «DeTössemer» wird diese Übersicht laufend ergänzen und
regelmässig publizieren. Zusammengetragen wurde die Liste von Rita Schmid und
Verena Bretscher, die auch Änderungen und Ergänzungen gerne entgegennehmen.
Kontaktpflege
Die verschiedenen Quartiervereine fördern den
Zusammenhalt und den Kontakt im Quartier.
Quartiertreff Dreieck: Annegret Jeger, Gustavstr. 6,
8406 Winterthur, 052 203 59 66
QV Dättnau: Marcel Aplanalp, 8406 Winterthur,
052 202 23 24
QV Dorf: Rolf Gehrig, 8406 Winterthur, 052 364 00 29
QV Eichliacker: Gabriele Toppan, 8406 Winterthur,
052 202 88 01
QV Nägelsee: Reto Lüthart, 8406 Winterthur,
052 203 65 34
QV Steig: Jörg Henauer, Gemeinschaftsanl. Steig,
8406 Winterthur, 01 271 03 47
Angebote der reformierten und der röm. kath. Kirchen:
Fasten/Meditation und Ausstellungen Tössemer
Talente: Reformierte Kirchgemeinde:
Kathrin Mages, Stationsstr. 3a, 8406 Winterthur,
052 203 73 65
Besuchsdienst und Freiwilligenarbeit: Röm. katholisches
Pfarramt: Rita Schmid, Nägelseestr. 46, 8406 Winterthur,
052 209 03 77.
Familientreffs und div. Kurse: Oekumenische Familienrundi:
Luzia Toppan, Gustavstr. 18, 8406 Winterthur,
052 202 88 01 und Denise Zier, Schlosshofstr. 71,
8406 Winterthur, 052 214 30 80.
Daneben gibt es ein breites Angebot verschiedenster
Aktivitäten:
Kaffeetreff für Frauen: Heidi Wettstein, Hochwachtstr.
46, 8406 Winterthur, 052 213 34 83
Betriebsfeuerwehr Rieter: Schlosstalstr. 43,
8406 Winterthur
Frauenverein: Carla Gottardi, Rieterstr. 25,
8406 Winterthur, 052 202 99 63
Männerverein: Jassen usw, Noldi Pfeifer, Friedhofstr.
23, 8406 Winterthur, 052 202 98 47.
Neuzuzügergruppe: Wilfried Bachmann, Nägelseestr.
52d, 8406 Winterthur, 052 202 08 02.
Polenmission: Maria Zehnder, Reismühleweg 37,
8406 Winterthur, 052 242 60 21.
Senioren
Altersangebote und Ferien: Röm. kath. Pfarramt, Rita
Schmid, Nägelseestr. 46, 8406 Winterthur, 052 209 03 77.
Englischkurs: Röm. kath. Pfarramt, Rita Schmid,
Nägelseestr. 46,8406 Winterthur,052 209 03 77.
Wandergruppe, Arbeitseinsätze, Ferien: ref. Kirchgemeinde,
Kathrin Mages, Stationsstr. 3a, 8406 Winterthur,
052 203 73 65.
Dättnauer Mittagstisch: Heidi Frohofer, Ortsvertretung
Pro Senectute, 8406 Winterthur, 052 202 30 52.
Oekumenischer Mittagstisch im ref. Kirchgemeindehaus,
Stationsstr. 3a, 8406 Winterthur, 052 202 62 60.
Seniorenweihnacht: Genossenschaft Gemeindestube,
Josef Tylmann, Im Schründler 34, 8352 Elsau-Räterschen,
052 366 05 15.
Turnverein Satus: Othmar Schneider, Strehlgasse 18,
8602 Wangen, 043 255 96 63.
Mittwochsingen: Hansjörg Ganz, Gutstr. 21,
8400 Winterthur, 052 232 35 19.
Kinder und Jugendliche/Schule
Jugendtreff: Roman Imhof, Stationsstr. 3a, 8406
Winterthur, 52 203 03 15.
Royal Rangers: Freizeitangebote für Knaben und Mädchen,
Stutz Ueli, Dättnauerstr. 110, 8406 Winterthur,
052 203 68 93.
Kadetten: Armin Leutenegger, Krummackerst. 29,
8406 Winterthur, 079 380 17 04.
Herbstlager: Röm. kath. Pfarramt, Martin Ruhwinkel,
Nägelseestr. 46, 8406 Winterthur, 052 209 03 74.
Midnight Sport: MB Töss, Roman Imhof, Stationsstr.
3a, 8406 Winterthur, 052 203 19 92.
Pfadi Wartensee: Michael Nydegger, Anton-Graffstr.
62d, 8400 Winterthur, 052 202 45 10, Philippa Lamprecht,
Hündlerstr. 67b, 8406 Winterthur, 052 203 44 17.
Cevi: Martina Frey, Strittackerstr. 31, 8406 Winterthur,
052 534 47 70.
Ferienkolonieverein: Caspar Kessler, Im Oberstadel
10, 8405 Winterthur, 052 232 40 66.
Freizeittreff Nägelsee: Silvia Bär, Friedhofstr. 1a ,
8406 Winterthur, 052 203 50 79.
M-elf: Mädchentreff ab 11 Jahren: Katja Hilti, Wartstr.
153, 8400 Winterthur, 052 222 98 58.
Fiire mit de Chline: ref. Kirchgemeinde, Vreni
Bretscher, Bütziackerstr. 52, 8406 Winterthur,
052 203 19 92.
Singgruppe für Kinder ab der 1. Kl., Singing Girls
ab 5. Kl., Singen/Musik ab 1. Oberstufe und Musical-Lager:
ref. Kirchgemeinde, Hansjörg Ganz, Gutstr.
21, 8400 Winterthur, 052 232 35 19.
Stadtharmonie Eintracht: Wing Band und Beginner’s
Band für Kinder und Jugendliche, Verena Fehr, Brühlbergstr.
89, 8400 Winterthur, 052 202 10 76.
Spielgruppen für Kleinkinder: Lama Gabi, Grenzstr.
13, 8406 Winterthur, 052 202 07 55.
Unterstützung für junge MigrantInnen: NCBI, Nihal
Birkan, Amtshofstr. 25 , 8630 Rüti, 055 240 38 51.
Jugendriege für Mädchen und Knaben: Peter
Strassmann, Strittackerstr. 32, 8406 Winterthur,
www.tvtoess.ch.
Skilager Töss für Kinder der Mittelstufe: Stefan
Vögeli, Zielstr. 48, 8400 Winterthur, 052 212 32 08.
Elternkommissionen schaffen eine Verbindung zwischen
Schule und Elternhaus und sind an Schulanlässen
beteiligt.
Schule Rebwiesen: Pailer Wolfgang, Gleitstr. 3,
8406 Winterthur
Schule Laubegg: Bausch Heike, Steigstr. 45,
8406 Winterthur, 052 203 51 73
Schule Eichliacker: Gut Cornelia, Bütziackerstr. 56,
8406 Winterthur
Politik
Politische Parteien bieten allen Interessierten die Möglichkeit,
sich politisch zu engagieren.
CVP: Richard Stadelmann, Gustavstr. 26,
8406 Winterthur, 052 202 14 87.
FDP: Camille Meier, Grüntalstr. 8, 8405 Winterthur,
052 202 43 04.
SP: Regula Forster, Bütziackerstr. 40, 8406 Winterthur,
052 202 59 39.
Kultur und traditionelle Bräuche
Bibliothek Töss: Barbara von Matt und Team,
8406 Winterthur, 052 202 34 44.
Theaterspielen: Theatergruppe Nägelsee, Elisabeth
Nussbaumer, Friedhofstr. 7, 8406 Winterthur,
052 202 80 33.
Hausbesuche vom Samichlaus: Chlausgruppe,
Peter Kerker, Neubruchstr. 38, 8406 Winterthur,
052 203 81 95.
Fasnacht: Guggemusig Pääpäwürger und Narrensiegel,
György Farkas, Welsikonerstr. 62, 8472 Seuzach,
052 335 42 38.
Tössemer Dorfet: OK André Leuppi, Jonas Furrerstr. 86,
8400 Winterthur, 052 212 80 44.
Offene Kirche im Advent: ref. Kirchgemeinde, Kathrin
Mages, Stationsstr. 3a, 8406 Winterthur, 052 203 73 65.
Türkischer Verein: Yücel Yildirim, Reutgasse 25, 8406
Winterthur, 052 203 43 42.
Associazione Bellunesi nel Mondo: Maria Maschio,
Birchstr. 19, 8352 Räterschen, 052 363 11 61.
Singen und Musizieren
Singen
Kath. Ansingchor: Ines Hübner, Stationsstr. 4,
8406 Winterthur, 052 203 08 82.
Kath. Cäcilienchor: Trudi Reinhard, Auwiesenstr. 32,
8352 Räterschen, 052 363 10 86.
Singkreis: Chor der ref. Kirchgemeinde, Singwoche,
Vocaltrack Gospelchor: Hansjörg Ganz, Gutstr. 21,
8400 Winterthur, 052 232 35 19.
Ref. Kirchenchor: Kathrin Auer/Ursula Kuser,
052 383 37 86, 052 203 97 54.
Sängerbund Töss für Männer: Markus Morf, Strittackerstrasse
11, 8406 Winterthur, 052 202 14 84.
Musik
Oek. Gemeindeband: Ann Hösli, Tössuferweg 22,
8400 Winterthur, 052 203 89 76.
Blasorchester Stadtharmonie Eintracht: Urs Böckli,
Weberstr. 66, 8400 Winterthur, 052 232 40 34.
Natur
Ornithologischer Verein: Peter Spoerri, Tösstalstr.
361b, 8482 Sennhof.
Püntenpächterverein: Ruedi Behrens, Rainstr. 21,
8406 Winterthur.
Sport
Freundschaft und Plausch werden in Töss gross geschrieben:
Turnverein Töss: Peter Strassmann, Strittackerstr. 32,
8406 Winterthur, www.tvtoess.ch.
Schwimmbadgenossenschaft Töss: Jürg Metzger,
Lärchenstr. 47, 8400 Winterthur.
Männerturnen ab 35: MTV-Töss, Kurt Schürch,
Nägelseestr. 50e, 8406 Winterthur, 052 203 17 80.
FC Töss: Dieterle Lukas, Felsenhofstr. 10,
8400 Winterthur.
Squash Club Red Lions: von der Crone, Strickerstr. 1,
8400 Winterthur.
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Römischkatholisches
Pfarramt St. Josef
Seniorenangebote
Dienstag, 25. September 2007
Was braucht es zum Glücklichsein?
mit Referent Norbert Murer
14.00 Uhr im Pfarreiheim St. Josef
Dienstag, 30. Oktober 2007
Euses Töss? DVD
mit Referent Martin Weber
14.00 Uhr im Pfarreiheim St. Josef
Mittwoch, 14. November 2007
Bazar im ref. Kirchgemeindehaus
9.00–16.00 Uhr mit Möglichkeit zum Mittagessen
und Kaffeestube
Dienstag, 27. November 2007
Informationsveranstaltung Altersforum Winterthur
«Älter werden in Töss»
14.00–16.00 Uhr im ref. Kirchgemeindehaus
Donnerstag, 6. Dezember 2007
Chlausfeier mit Trachtenchor Bassersdorf
14.00 Uhr Pfarreiheim St. Josef
Dienstag 18. Dezember 2007
Versöhnungsfeier
15.00 Uhr in der kath. Kirche
Samstag, 22. Dezember 2007
Oek. Weihnachtsfeier
11.30 Uhr im ref. Kirchgemeindehaus
Auskunft und Anmeldungen an:
Rita Schmid, Sozialdienst
Nägelseestrasse 46, 8406 Winterthur
Tel. direkt: 052 209 03 77
rita.schmid@kath-winterthur.ch
Anzeige:
Bayern grüsst Winterthur
Grosser Waldschenkebrunch mit
Brunchbuffett aus dem Tösstal,
Weisswürsten aus Bayern und
Weizenbier.
Sonntag, 8. Juli 2007 ab 10.30 Uhr
Waldschenke auf dem Brühlberg
Auskunft und Reservation:
waldschenke@toess.ch
V E R A N S TA LT U N G E N
Suppentage/Wähentage
Samstag, 15. September, Wähentag
ab 11.30 Uhr, im Kirchgemeindehaus
Brot für alle Töss unterstützt mit dem Erlös verschiedene
Projekte im In- und Ausland.
Musik/Konzerte:
3. Tössemer Bandnight
Samstag, 2. Juni, 20 Uhr, Kirchgemeindehaus
Jugendband der Kirchgemeinde Töss und Gastbands
Sommerfest mit Serenade
Samstag, 7. Juli, ab 18 Uhr
essen – trinken – begegnen – tanzen – singen im
und ums Kirchgemeindehaus
Offenes Tanzen mit Francis Feybli
Konzert mit vocal track, ökumenische Kindersinggruppe,
Singing Girls und der Musikgruppe «frapanz»
Freitag, 21. September, 20 Uhr
Samstag, 22. September, 19 und 21 Uhr
Kirche Töss
Konzerte mit dem Chor «vocal track»
Marianne Lehmann, vocals
Begleitband
Christoph Schönherr: «The groovy Magnificat» –
Songs aus dem Musical «Jesus Christ Superstar»
Seniorenspaziergang
Donnerstag, 28. Juni, Unter dem Blätterdach in Seen
Donnerstag, 19. Juli, Auf dem Zürichsee
(Anmeldung bis 17.7., Tel. 052 203 73 65
Donnerstag, 23. August, Ins Café Gabriel
Donnerstag, 27. September, Brütten, Restaurant
Hofacker
Programm 2007 liegt im Kirchgemeindehaus auf.
Wandergruppe
Samstag, 14. Juli, Rikon – Turbenthal – Wildberg –
Ehrikon – Rikon
Samstag, 11. August, Andermatt – Schöllenen
Mittwoch, 12. September, Frauenfeld – Sonnenberg
Programm 2007 liegt im Kirchgemeindehaus auf.
Ökumenische Familierundi
Mittwoch, 20. Juni, 14 Uhr, Märli und Rollenspiel im
Wald
Samstag, 1. September, 9 Uhr: Kurs für Elektronische
Verarbeitung und Archivierung von Zeichnungen
und Bildern, Anmeldung bis 24.8., Vreni Bretscher,
Tel. 052 203 19 92
Samstag, 15. September, 14 Uhr: Gestalten mit Zufallstechnik,
Kurs für Erwachsene, Anmeldung bis
8.9., Vreni Bretscher, Tel. 052 203 19 92
Mittwoch, 19. September, 14 Uhr, Märli und Rollenspiel
im Wald
Freitag, 28. September, 18 Uhr: Kinderdisco für
4. bis 6. Klässler, im Jugendtreff
Treff 60+, Mittagstisch in der Freizeitanlage
Dättnau, 12 Uhr
Dienstag, 11. September
Anmeldung: Heidi Frohofer Ehrsam
Tel. 052 202 30 52
Fiire mit de Chliine
Samstag, 29. September, 17 Uhr
Offene Kirche am Dorfet zum Thema «Wege»
Samstag, 18. August und Sonntag, 19. August
offene Kirche
Samstag, 18. August, 21 Uhr, Kurzkonzert
Oekumenischer Gottesdienst am Dorfet,
im Festzelt
10 Uhr im Festzelt des Turnvereins Töss
Verkaufsstand am Dorfet von Brot für alle, Töss
Samstag, 18. August und Sonntag, 19. August
Kleiderbörse
Dienstag, 18. und Mittwoch, 19. September im
Kirchgemeindehaus
Juni 2007 De Tössemer
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Die eingespielte
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