Die Geschichte der Timberwolves - DC Timberwolves
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waren unzählige Titeln <strong>der</strong> Nachwuchsteams in <strong>der</strong> WMS (Wien) und ÖMS<br />
(Österreich) und die HLL 1 Mannschaft wurde fast jedes Jahr Wiener Meister.<br />
In diese Zeit fiel auch die Verpflichtung von wichtigen Trainern und Funktionären:<br />
Andreas Schnedl, Marko Kojic, Bernhard Hofmann, Karl Röschl und Robert Langer,<br />
in späterer Folge noch Judit Ujvary und Jürgen Romfeld (inklusive Übernahme <strong>der</strong><br />
Jugendlichen von BBC Energie) sowie Karina Stefanov.<br />
Um den jungen Spielern größere sportliche Möglichkeiten zu bieten, wurde auch eine<br />
Mannschaft für die 2. Bundesliga nominiert, was sich schon in <strong>der</strong> Saison 2009/2010<br />
als richtungsweisende Entscheidung herausstellte.<br />
Im Juni 2009 trat Walter Aigner aus gesundheitlichen Gründen zurück und übergab<br />
sein Amt an Wolfgang Horak. In <strong>der</strong> Zeit bis heute wurden – aufbauend auf dem<br />
Fundament <strong>der</strong> erfolgreichen Arbeit vieler Jahre – großartige Erfolge erzielt. So<br />
konnten die D.C. <strong>Timberwolves</strong> in <strong>der</strong> Saison 2009/2010 14 nationale und<br />
internationale Titel gewinnen, darunter unter <strong>der</strong> Führung von Head Coach Robert<br />
Langer und Assistant Coach Hubert Schmidt sensationell den Meistertitel <strong>der</strong> 2.<br />
Bundesliga. Der sportliche Leiter Nachwuchs, Andreas Schnedl freute sich über<br />
viele WMS und ÖMS Titel, Jürgen Romfeld über den Sieg des internationalen<br />
Pfingstturniers in Berlin. Unter <strong>der</strong> sportlichen Leitung von Hubert Schmidt wurde das<br />
ballsportübergreifende Leistungssportzentrum ORG10 in Kooperation mit Austria<br />
Wien, Vienna Vikings und Hotvolleys gegründet. <strong>Die</strong>ses in Österreich einzigartige<br />
Sportzentrum legt den Grundstein für eine professionelle Talenteschmiede.<br />
<strong>Die</strong> Saison 2010/2011 begann sehr erfolgreich: mit Andi Kaine<strong>der</strong> (gleich mit seinem<br />
gesamten Team), Aldin Saracevic, Helmut Dimmel und Stefan Grassegger konnten<br />
weitere Trainer gewonnen und in die Nachwuchsarbeit integriert werden. Mit 14<br />
Nachwuchsmannschaften in allen Altersklassen – darunter erstmalig einem Micro-<br />
Team – wurde ein neuer Rekord aufgestellt. Der erste Höhepunkt dieser Saison ist<br />
die unerwartete Auszeichnung <strong>der</strong> D.C. <strong>Timberwolves</strong> mit dem SPORT CRISTALL<br />
<strong>der</strong> BSO (Bundessportorganisation) zu Österreichs TOP SPORTVEREIN 2010.<br />
Im weiteren Verlauf des Jahres eilten die <strong>Timberwolves</strong> von Sieg zu Sieg und sind<br />
zwischenzeitlich <strong>der</strong> erfolgreichste österreichische Nachwuchs-Basketballverein.<br />
Nach dem Gewinn des Österreichischen Staatsmeistertitels mit <strong>der</strong> U18 wurden<br />
die <strong>Timberwolves</strong> mit U14 Vizemeister und gewannen Bronze mit U20 und U18.<br />
Auch die Kleinsten zeigten sich von <strong>der</strong> besten Seite und holten Gold mit U12 und<br />
Bronze mit U10. Absoluter Saisonhöhepunkt waren die Finals Days in Wien:<br />
erstmalig in <strong>der</strong> <strong>Geschichte</strong> des Basketballs holten ein Verein alle Titel: 5 von 5<br />
Wiener Meistertitel gingen an die <strong>Timberwolves</strong> aus <strong>der</strong> Donaustadt: Herren, U18,<br />
U16, U14 und U12! Ein historischer Moment!<br />
Mindestens so wichtig wie die sportlichen Erfolge ist aber die Realisierung <strong>der</strong><br />
herausfor<strong>der</strong>nden Ziele für die Zukunft: Ausbau <strong>der</strong> Kooperation mit den Schulen und<br />
Ausbau des Leistungssportzentrums zu einer Akademie. Verbreiterung <strong>der</strong> Basis und<br />
<strong>der</strong> Spitze basierend auf dem Leitbild <strong>der</strong> <strong>Timberwolves</strong>. Und last but not least<br />
Aufbau einer nachhaltigen Zusammenarbeit mit Politik und Wirtschaft sowie<br />
Etablierung einer Gemeinschaft im Sinne <strong>der</strong> Social Responsibiliy.