08.04.2021 Aufrufe

Wirtschaft Aktiv Burgenland Oktober/2020

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.

intern<br />

<strong>Wirtschaft</strong>aktiv<br />

FREIHEITLICHE WIRTSCHAFT BURGENLAND<br />

Ausgabe Nr. 2/ <strong>Oktober</strong> <strong>2020</strong><br />

Petra Wagner:<br />

Commerzialbank Mattersburg.<br />

Seite 3<br />

Franz Haider:<br />

Der Tod einer Branche. Seite 7<br />

Neuer Mitarbeiter:<br />

Landessekretär Manuel Tatzreiter<br />

stellt sich vor. Seite 7


Heiße Luft!<br />

© WKB, Adobe Stock<br />

WIFI Bildungsscheck<br />

Sie kennen jemanden, der sich über<br />

eine geschenkte Aus- oder Weiterbildung<br />

freut?<br />

Jetzt WIFI<br />

Bildungsscheck bestellen!<br />

Silvia Sattler<br />

E sattler@bgld.wi 昀 .at<br />

T 05 90 907-5111<br />

W bgld.wi 昀 .at/bildungsscheck<br />

Mehr als ein Geschenk ...<br />

... Perspektive<br />

... Aufstieg<br />

... Erfolg<br />

... Weiterentwicklung<br />

... Freude am Lernen<br />

WIFI. Wissen Ist Für Immer.<br />

2<br />

<strong>Oktober</strong>/ 20


Commerzialbank Mattersburg<br />

Zweifel an der Sinnhaftigkeit der Arbeitsstiftung<br />

FW <strong>Burgenland</strong> steht „Commerzialbank-Arbeitsstiftung“<br />

kritisch gegenüber!<br />

Die Landesobfrau der Freiheitlichen<br />

<strong>Wirtschaft</strong> <strong>Burgenland</strong>,<br />

Petra Wagner, brachte ihre Bedenken<br />

zum Ausdruck, dass die<br />

auf Zuruf von Landeshauptmann<br />

Doskozil forcierte Arbeitsstiftung<br />

eine wirksame Hilfe<br />

für die im Zuge der Pleite der<br />

Commerzialbank Mattersburg<br />

arbeitslos gewordenen Personen<br />

sei.<br />

„Selbstverständlich bin ich vorbehaltslos<br />

für eine wirksame<br />

AMS-Unterstützung der durch<br />

den Betrugsfall Commerzialbankskandal<br />

von Arbeitslosigkeit<br />

betroffenen Personen, um<br />

eine rasche Wiedereingliederung<br />

in den Arbeitsmarkt zu gewährleisten“,<br />

so Wagner.<br />

Kritisch ist zu hinterfragen ist,<br />

ob die von Landeshauptmann<br />

Doskozil geplante Arbeitsstiftung<br />

der richtige Ansatz dazu<br />

ist. Petra Wagner verneint dies.<br />

„Gegen die Arbeitsstiftung<br />

spricht, dass sie für Personen<br />

eingerichtet werden soll, die<br />

über vollkommen unterschiedliche<br />

Branchenqualifikationen<br />

verfügen und bisher in<br />

ebenso unterschiedlichen<br />

Branchen tätig gewesen sind. In<br />

der Arbeitsstiftung sollen neben<br />

den Bankangestellten auch<br />

Personen aus der Möbelerzeugung,<br />

der Gastronomie, dem<br />

Tourismus und dem Sportbereich<br />

(SV Mattersburg) sowie,<br />

eventuell weiterer Branchen<br />

unterkommen. Bei derart unterschiedlichen<br />

Branchen-<br />

Qualifikationen ist eine gezielte<br />

Weiterbildung im Rahmen einer<br />

Arbeitsstiftung nicht besonders<br />

effizient möglich.“<br />

Zu hinterfragen ist auch, warum<br />

die Arbeitsstiftung für eine Dauer<br />

von vier Jahren eingerichtet<br />

wird, ohne abschätzen zu können,<br />

ob dieser Zeitraum angemessen<br />

ist.<br />

„Ich bin überzeugt, dass das<br />

AMS <strong>Burgenland</strong> in der Lage ist,<br />

allen infolge des Commerzialbankskandals<br />

arbeitslos<br />

gewordenen Personen<br />

mit den<br />

auch allen<br />

anderen Arbeitslosen zur Verfügung<br />

stehenden Maßnahmenbündeln<br />

in bewährter Weise<br />

und effizienter zu helfen als<br />

dies durch eine Arbeitsstiftung<br />

möglich ist.“<br />

Abschließend fordert die Freiheitliche<br />

<strong>Wirtschaft</strong> <strong>Burgenland</strong><br />

Landeshauptmann Doskozil<br />

auf, endlich auch an die zahlreichen<br />

Unternehmen zu denken<br />

die durch den Commerzialbank<br />

Skandal unverschuldet<br />

schwere Liquiditätsengpässe<br />

hinnehmen müssen. Diesen<br />

muss man dringend wirksame<br />

Unterstützung und rasche<br />

Hilfe zukommen lassen.<br />

Juli / 20 3


Neue Busgesellschaften braucht das Land?<br />

Gründung einer eigenen Busgesellschaft durch VIB<br />

FW <strong>Burgenland</strong> spricht sich gegen<br />

den Betrieb von Buslinien<br />

durch die landeseigene VIB aus!<br />

Petra Wagner: Die Gründung einer<br />

eigenen Busgesellschaft<br />

durch das Land <strong>Burgenland</strong> ist<br />

ein Affront gegenüber den zahlreichen<br />

privaten Busunternehmen!<br />

Wo im modernen Europa gründet<br />

heutzutage die öffentliche<br />

Hand ein Busunternehmen?<br />

Beispiele zu finden fällt selbst<br />

Spezialisten schwer. Außer man<br />

schaut ins <strong>Burgenland</strong>. Das <strong>Burgenland</strong><br />

tut es gerade. Warum<br />

das Land eine eigene Gesellschaft<br />

mit Steuermitteln gründet,<br />

ist für uns ein Rätsel.<br />

Besonders auffällig ist, dass zukünftig<br />

die landeseigene Verkehrsinfrastruktur<br />

<strong>Burgenland</strong><br />

GmbH, die sich derzeit mit dem<br />

Eisenbahnteilstück Oberwart –<br />

Rotenturm abmüht und als<br />

Mehrheitsgesellschafter der<br />

Neusiedler Seebahn fungiert,<br />

nach dem Willen der Regierung<br />

Doskozil auch noch als Linienbusbetrieb<br />

auftreten soll.<br />

Das Vorhaben, das Südburgenland<br />

durch Buslinien an Graz<br />

anzubinden, ist grundsätzlich zu<br />

begrüßen. Dazu bedarf es allerdings<br />

nicht eine mit Steuermitteln<br />

finanzierte landeseigene<br />

Gesellschaft, um den Linienverkehr<br />

zu betreiben.<br />

Denn im <strong>Burgenland</strong> sind genügend<br />

private Busunternehmen<br />

am Markt, die alle problemlos in<br />

der Lage wären, qualitativ<br />

hochwertigen Buslinienverkehr<br />

zu betreiben, weil sie dies seit<br />

Jahrzehnten täglich tun.<br />

Insbesondere in der momentanen<br />

<strong>Wirtschaft</strong>skrise wäre es ein<br />

starkes Signal des Landes gewesen,<br />

bestehenden Busunternehmen<br />

durch neue Linienverkehre<br />

über die Krise zu helfen.<br />

Stattdessen wendet sich das<br />

Land gegen die privaten Busunternehmer<br />

und tritt gegen sie in<br />

Konkurrenz„<br />

Außerdem haben wir schwere<br />

Bedenken, ob es rechtlich<br />

zulässig ist, Buslinien ohne<br />

Ausschreibung an ein neu<br />

gegründetes landeseigenes Unternehmen<br />

direkt vergeben zu<br />

dürfen.<br />

4<br />

<strong>Oktober</strong> / 20


SPÖ Plan zur Preisregulierung<br />

Eingriff in das Privatrecht!<br />

Die Pläne der SPÖ zur Preisregulierung<br />

von Bauland sind<br />

scharf zu Kritisieren!<br />

Landesobfrau Wagner: Eingriff<br />

in Privatrecht ist Relikt<br />

aus kommunistischen Zeiten!<br />

Die geplante Preisregulierung<br />

von Bauland durch das Land<br />

wird von der Freiheitlichen<br />

<strong>Wirtschaft</strong> (FW) entschieden<br />

abgelehnt. Dort sieht man<br />

weder einen Sinn noch einen<br />

Grund das geltende Gesetz<br />

zu ändern.<br />

Eine Widmungsabgabe für<br />

Bauland sowie eine vom<br />

Land festgelegte Preisregulierung<br />

kommt für uns nicht<br />

in Frage! Auch die Androhung<br />

von Rückwidmungen<br />

sind für uns ein „NO GO“!<br />

Das sind Eingriffe in das Eigentumsrecht,<br />

das unbedingt<br />

geschützt werden muss.<br />

Jetzt zeige die sozialistische<br />

Regierung ihr wahres Gesicht.<br />

Im Rausch der Alleinherrschaft<br />

wollen Doskozil<br />

und seine Partei das <strong>Burgenland</strong><br />

offenbar in eine kommunistische<br />

Zukunft führen,<br />

um damit den staatlichen<br />

Einfluss zu stärken.<br />

Wagner dazu: „ Die SPÖ holt<br />

ihre Ideen offenbar aus der<br />

Kommunistischen Mottenkiste<br />

- und das, obwohl die<br />

Ideologie der Planwirtschaft<br />

und des staatlichen Einflusses<br />

kläglich gescheitert ist.<br />

Wir von der Freiheitlichen<br />

<strong>Wirtschaft</strong> lehnen jeden Eingriff<br />

in das Privatrecht ab.<br />

Grund und das damit verbundene<br />

Eigentumsrecht<br />

sind für uns unantastbar!“<br />

Fw-Landesobfrau Wagner: “Eingriff in Privatrecht ist ein Relikt aus kommunistischen Zeiten.”<br />

Zwangsverstaatlichung von<br />

Privateigentum können wir<br />

nicht tolerieren“, zeigt sich<br />

Wagner verärgert.<br />

„Für uns ist aber Eigentum<br />

heilig und darf nicht auf dem<br />

Altar postkommunistischer<br />

Ideologie geopfert werden“,<br />

so Petra Wagner, die Landesobfrau<br />

der Freiheitlichen<br />

<strong>Wirtschaft</strong>, abschließend.<br />

<strong>Oktober</strong>/ 20 5


Die Eigenarten burgenländischer Verkehrspolitik<br />

Der großzügige Umgang der burgenländischen<br />

Landesregierung<br />

mit Steuergeld ist bekannt. Die<br />

Auswirkungen dieser Praxis treten<br />

nun auch in der Verkehrspolitik<br />

immer deutlicher zutage.<br />

Verkehrsstrategie<br />

Nur sechs Jahre nach Erstellung<br />

der „Gesamtverkehrsstrategie <strong>Burgenland</strong>“<br />

sieht die sozialistische<br />

Landesregierung überaschenderweise<br />

schon wieder Bedarf eine<br />

neue Verkehrsstrategie aufzusetzen.<br />

Die Begründung, den Radverkehr<br />

(für den im Jahr 2018 der<br />

umfangreiche „Masterplan Radfahren<br />

<strong>Burgenland</strong>“ erstellt wurde), die<br />

Belange der Fußgänger und die E-<br />

Mobilität nun stärker berücksichtigen<br />

zu wollen, überzeugt nicht.<br />

Denn diese Themen und die Rahmenbedingungen<br />

für eine ökologische<br />

Verkehrswende sind alte Hüte<br />

und waren bereits im Jahr 2014, als<br />

die in Kraft befindliche Verkehrsstrategie<br />

erstellt wurde, zentrale<br />

Themen jeder verkehrspolitischen<br />

Diskussion.<br />

Warum die geltende Verkehrsstrategie,<br />

deren Erstellung durch die<br />

Einbindung zahlreicher externer<br />

Verkehrsberater dem Land hohe<br />

Kosten verursachte, nicht mehr<br />

brauchbar ist, bedarf unverzüglich<br />

einer Prüfung durch den Landesrechnungshof.<br />

Grundsätzlich weit wichtiger als<br />

die Erstellung einer neuen Verkehrsstrategie<br />

wäre die Ergänzung<br />

der bestehenden um konkrete<br />

Projekte.<br />

Engpass Südost-Autobahn<br />

Heftig bekämpft wird seitens der<br />

Landesregierung die geplante Verlängerung<br />

der Südost-Autobahn<br />

(A3) vom Knoten Eisenstadt bis zur<br />

ungarischen Grenze. Anstatt sich<br />

ernsthaft mit möglichen Lösungen<br />

(wie sie etwa die Anrainergemeinden<br />

vorschlagen) von ökologischen<br />

Problemen, die mit dem<br />

Straßenbau verbunden wären, auseinanderzusetzen,<br />

spricht sich die<br />

Landesregierung kategorisch<br />

gegen den Bau der Autobahn zwischen<br />

Eisenstadt und der ungarischen<br />

Grenze aus, obwohl Ungarn<br />

eine hochrangige Straßenverbindung<br />

zügig bis an die burgenländische<br />

Grenze errichtet.<br />

Die Blockade des Autobahn-Lückenschlusses<br />

durch die burgenländische<br />

Landesregierung führt<br />

zum Kuriosum, dass zukünftig der<br />

Verkehr zwischen zwei Autobahn/Autostraßenteilstücken<br />

über<br />

eine völlig unzureichende Bundesstraßenverbindung<br />

im <strong>Burgenland</strong><br />

laufen werden wird.<br />

Dieser künstliche Straßenengpass<br />

führt genau dazu, was durch die<br />

Nichterrichtung der A3-Verlänge-<br />

rung vorgeblich verhindert werden<br />

soll, nämlich zu einer erhöhten<br />

Verkehrsbelastung für die Anrainergemeinden<br />

und zu extrem negativen<br />

ökologischen<br />

Auswirkungen.<br />

Grundsätzlich gilt eine uralte<br />

Weisheit, wenn Verkehrswege<br />

nicht gebaut werden, unterbleibt<br />

eine Fahrt nicht. Denn hinter jeder<br />

Fahrt steckt ein handfestes Motiv<br />

(Berufsverkehr, Warenlieferung,<br />

Urlaubsreise, Einkaufsfahrt, etc.)<br />

um von einem Ort zu einem anderen<br />

zu kommen.<br />

Impressum: Medieninhaber und Herausgeber: Freiheitliche <strong>Wirtschaft</strong> (FW) / Ring freiheitlicher <strong>Wirtschaft</strong>streibender (RfW), <strong>Burgenland</strong>, ZVR-Nr.: 411779403; 7000 Eisenstadt, Ruster Straße<br />

70b zugl. Anschrift; Redaktion, Verwaltung, Anzeigen, Satz. Verlags- und Herstellungsort: Ruster Straße 70b, 7000 Eisenstadt.<br />

Offenlegung (gemäß § 25 Mediengesetz): Medieninhaber zu 100% ist die Freiheitliche <strong>Wirtschaft</strong> (FW) / Ring freiheitlicher <strong>Wirtschaft</strong>streibender (RfW), <strong>Burgenland</strong> (100 %), 7000 Eisenstadt,<br />

Ruster Straße 70b. Vereinszweck (gem. § 2 der Statuten): Die FW vereinigt Selbständige oder in leitender Stellung Erwerbstätige in der gewerblichen <strong>Wirtschaft</strong> und in den freien Berufen<br />

zum Zwecke der Durchführung wirtschaftspolitischer Aufgaben und zur gegenseitigen Unterstützung und Förderung. Richtung: Information über Politik und <strong>Wirtschaft</strong> aus freiheitlicher Sicht<br />

im Sinne der Statuten der FW. Präsidium: Landesobmann: geschäftsführender Landesobmann Petra Wagner, Stellvertreter: Franz Haider, Weitere Vorstandsmitglieder: Mag. Martin Kaipel,<br />

Ing. Robert Peterlik, Ing. Harald Sexl, Philipp Pöhacker, Dipl. Ing. Christian Eissner, Ing. Robert Kutrowatz, Martin Schaffer, Josef Lang; Die FW ist auch Medieninhaber von www.fw.at/bgld. Alle<br />

Informationen können Sie auch unter www.fw.at/bgld abrufen.<br />

6<br />

<strong>Oktober</strong> / 20


Landesobmann-Stellvertreter Franz Haider<br />

Der Tod einer Branche!<br />

LO-StV. Franz Haider<br />

Dass das Wirtshaussterben<br />

nicht nur aufgrund von Corona<br />

voranschreitet, ist bekannt. Seit<br />

1978 bis Ende 2017 ist in Österreich<br />

die Zahl der klassischen<br />

Wirte um 44 % zuückgegangen.<br />

Doch das ist nicht das einzige<br />

Problem.<br />

Immer mehr Auflagen und<br />

Maßnahmen stellen heimische<br />

Wirte vor extensielle Probleme!<br />

Denken wir nur an das Thema<br />

Rauchverbot im Gastrobereich.<br />

Zuerst hieß es, die Wirte müssen<br />

getrennte Bereiche schaffen<br />

(welche an massive Umbauarbeiten<br />

und finanzielle<br />

Ausgaben gekoppelt waren),<br />

dann wiederum kam ein generelles<br />

Rauchverbot! Alle Mühen<br />

der Gastronomen den Auflagen<br />

der Regierung gerecht zu werden<br />

waren somit vergebens.<br />

2016 kam dann auch noch die<br />

Einführung der Registrierkasse.<br />

Auch hier waren finanzielle<br />

Ausgaben erforderlich. Franz<br />

Haider (Fw-<strong>Burgenland</strong>) zu diesem<br />

Thema: “Nicht nur der<br />

Kostenfaktor der Registrierkasse<br />

war das Problem, vielmehr<br />

stellte man uns Wirte in ein kriminelles<br />

Eck, so Lo-Stv. Franz<br />

Haider.”<br />

Neuer Mitarbeiter im Landesbüro<br />

Manuel Tatzreiter stellt sich vor<br />

Seit August 2019 steht uns ein neuer<br />

Mitarbeiter im Landesbüro <strong>Burgenland</strong><br />

zur Verfügung.<br />

Manuel Tatzreiter, 31 Jahre, Vater<br />

einer 4 Monat alten Tochter und<br />

bekennender Sportfan:<br />

“Ich freue mich auf die neuen Aufgaben<br />

und darüber unseren burgenländischen<br />

Unternehmern tatkräftig<br />

zur Seite zu stehen.”<br />

Manuel Tatzreiter ist gelernter Bürokaufmann<br />

und Bezirksrat der<br />

Stadt Wien. In seiner Funktion als<br />

Fahrer und Mitarbeiter im Social<br />

Media Team konnte er im Regierungskabinett<br />

der Gesundheitsministerin<br />

Beate Hartinger-Klein wertvolle<br />

Erfahrungen sammeln.<br />

Er wird in Zukunft den Posten des<br />

Landessekretärs übernehmen.<br />

Für weitere Anliegen steht Ihnen<br />

Herr Manuel Tatzreiter unter der<br />

Telefonnummer: 0650/2338610<br />

oder per E-Mail: tatzreiter@fw.at<br />

zur Verfügung.<br />

Manuel Tatzreiter<br />

<strong>Oktober</strong> / 20 7


FW 2030 - Zukunft gestalten<br />

Die Rahmenbedingungen für Unternehmen<br />

in Österreich unterliegen<br />

ständig Veränderungen. Aufgrund<br />

der Tatsache, dass sich die <strong>Wirtschaft</strong><br />

mit all ihren Facetten immer<br />

wieder neu erfindet, wurde von der<br />

Freiheitlichen <strong>Wirtschaft</strong> Österreich<br />

das Projekt „FW 2030“ ins Leben gerufen.<br />

Mit dieser Initiative stellt die<br />

Freiheitliche <strong>Wirtschaft</strong> sicher, dass<br />

sie auch zukünftig ein starker und<br />

verlässlicher Partner mit Handschlagqualität<br />

für Unternehmer ist.<br />

In Workshops befassen sich junge<br />

Unternehmer mit der Herausforderung<br />

einer neuen Arbeitswelt und<br />

erstellen die dazu notwendigen<br />

Konzepte. Die Freiheitliche <strong>Wirtschaft</strong><br />

möchte durch dieses Projekt<br />

die Rahmenbedingungen für junge<br />

Unternehmer weiter verbessern und<br />

den Auf- und Ausbau des freiheitlichen<br />

Netzwerks weiter vorantreiben.<br />

René Schachner<br />

Leiter des Projektes FW 2030<br />

Grundlage dafür bilden die Konzeptionen,<br />

die in den FW-Work-Shops<br />

erarbeitet werden. Erforderlich ist es<br />

auch, dass im Rahmen dieses Projektes<br />

Initiativen noch stärker unterstützt<br />

werden, die das Gefühl vermitteln,<br />

dass der Schritt in die Selbständigkeit<br />

wieder mehr Spaß<br />

macht. <strong>Wirtschaft</strong> neu denken und<br />

die notwendigen Antworten und<br />

Werkzeuge zu erarbeiten, ist das Ziel<br />

der Initiative der Freiheitlichen <strong>Wirtschaft</strong>.<br />

Mitmachen und Zukunft gestalten:<br />

Wenn auch DU Interesse an diesem<br />

Projekt hast, dann kontaktiere uns in<br />

der<br />

FW-Landesgeschäftsstelle – wir<br />

freuen uns auf Dich!<br />

Die FW recherchiert alle Berichte zu Rechtsfragen und Förderungen sehr sorgfältig. Sie übernimmt aber dafür keine Haftung. Wir empfehlen, bei komplizierten<br />

Fällen jedenfalls Kontakt mit dem jeweiligen Steuer- bzw. Rechtsberater oder den zuständigen Stellen aufzunehmen.<br />

Freiheitliche <strong>Wirtschaft</strong><br />

<strong>Burgenland</strong><br />

Ruster Stra e 70b, 7000 Eisenstadt<br />

Tel.: +43 1 408 2520-14<br />

burgenland@fw.at<br />

www.fw.at/bgld

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!