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2
Amriswil spielt im Playoff-Viertelsfinal gegen<br />
Jona<br />
Vorschau<br />
Ein erwarteter Finalgegner<br />
Vor Beginn der Saison galten Chênois, Schönenwerd<br />
und Lausanne in dieser Reihenfolge als<br />
grösste Widersacher des Titelfavoriten LINDAR-<br />
EN Volley Amriswil. In der zweiten Hälfte der von<br />
vielen Corona-Unterbrüchen geprägten Saison<br />
schien dann aber eher Schönenwerd nach einem<br />
Trainerwechsel die besseren Karten gegenüber<br />
Chênois in der Hand zu haben. Doch die auf zwei<br />
Spiele in Europacup-Formel verkürzte Playoff-Halbfinalserie<br />
zwischen den Genfern und den<br />
Solothurnern brachte dann ein eindeutiges Resultat:<br />
Zwei Mal 3:0 gewann Chênois überraschend<br />
klar und qualifizierte sich damit souverän<br />
für das Gipfeltreffen gegen die Amriswiler. Zusammen<br />
mit den Viertelfinalpartien gegen Traktor<br />
Basel haben die Genfer seit fünf Spielen keinen<br />
Satz mehr verloren und damit den schlechten<br />
Qualifikationsschluss mit 1:3-Niederlagen gegen<br />
Fotos: Olivier Zeller<br />
Amriswil und Schönenwerd vergessen lassen.<br />
Sie haben wegen einer Verletzung ihren Stammlibero<br />
Yann Prönnecke verloren, durften aber wegen<br />
der Medical Rule einen Ersatz holen. Dieser<br />
heisst Facundo Santucci, ist Argentinier, 34 Jahre<br />
alt und ein sehr erfahrener Mann. Er hat bei<br />
Maaseik in Belgien, Toulouse, Poitiers und Rennes<br />
in Frankreich und bei Top Volley Latina in der<br />
obersten italienischen Liga gespielt. In den beiden<br />
Spielen gegen Schönenwerd hat er gezeigt,<br />
dass er ein stabiler Annahmespieler ist. Das Verständnis<br />
mit seinen Mitspielern war verständlicherweise<br />
noch nicht auf höchstem Niveau.<br />
Die Finalbegegnung ist nicht nur eine Begegnung<br />
von vielen Bekannten auf dem Feld, es ist auch<br />
das Duell der beiden Trainer. Auf Amriswiler Seite<br />
möchte Marko Klok seine drei Jahre bei den<br />
3
Thurgauern vor dem Abgang liebend gerne mit<br />
dem lang ersehnten Meistertitel krönen. Auf<br />
Seiten von Chênois ist der zweimalige Amriswiler<br />
Meistertrainer Ratko Pavlicevic gewillt, genau<br />
dieses Vorhaben zu verhindern. Man hatte<br />
sich damals nach zwei Titeln 15/16 und 16/17<br />
und dem 3. Platz in der Saison 17/18 einvernehmlich<br />
getrennt.<br />
LINDAREN Volley Amriswil hat nach der Schnellzugsqualifikation<br />
im Playoff-Halbfinal gegen<br />
Lausanne zweieinhalb Wochen ohne Ernsteinsatz<br />
hinter sich. Das Team hat aber sehr gut trainiert.<br />
Alle Spieler sind einsatzfähig, und Spieler<br />
und Coach wissen, dass gerade in dieser Saison<br />
mit dem Damoklesschwert Corona ein Sieg in<br />
der Auftaktpartie von grösster, ja vielleicht von<br />
entscheidender Wichtigkeit ist. Im schlechtesten<br />
Fall wäre eine Niederlage und anschliessender<br />
Corona-Ausbruch gleichbedeutend mit dem<br />
Titel für Chênois. Und das gilt es unbedingt zu<br />
verhindern.<br />
Text: Bernhard Windler<br />
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2 Robin Rey Zuspieler 188 1997 SUI<br />
3 Joud Cazeaux Libero 169 2001 SUI<br />
4 Antonio Dos Santos Diagonal 197 1999 SUI<br />
7 Hugo Caporiondo Zuspieler 189 1995 FRA<br />
8 Karim Zerika Mittelblocker 199 1996 SUI<br />
9 Jakub Urbanowicz Aussen 203 1993 POL<br />
10 Yann Prönnecke Libero 184 1996 SUI<br />
11 Florian Pittet Aussen 190 1999 SUI<br />
12 Strahinja Brzakovic Diagonal 202 1994 SRB<br />
14 Jovan Djokic Aussen 190 1993 SUI<br />
15 Rui Botas Dos Santos Mittelblocker 201 1984 PRT<br />
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Headcoach: Ratko Pavlicevic |<br />
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2002 175 SUI<br />
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2 Luca Müller<br />
1993 190 SUI<br />
Libero<br />
3 Radisa Stevanovic<br />
1990 202 SRB<br />
Mitte<br />
5 Dima Filippov<br />
1990 198 GRE<br />
Zuspieler<br />
6 Björn Höhne<br />
1991 193 GER<br />
Aussen<br />
7 Quentin Zeller<br />
1994 200 SUI<br />
Aussen<br />
8 Georg Escher<br />
1994 204 GER<br />
Mitte<br />
9 Thomas Zass<br />
1989 193 AUT<br />
Diagonal<br />
Kader<br />
11 Jan Messerli<br />
1998 186 SUI<br />
Aussen<br />
12 Alex Lengweiler<br />
2001 198 SUI<br />
Mitte<br />
14 Edvarts Buivids<br />
1993 201 LVA<br />
Aussen<br />
15 Julian Weisigk<br />
2000 195 GER/SUI<br />
Diagonal
16 Joel Maag<br />
1998 201 SUI<br />
Mitte<br />
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1998 185 SUI<br />
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Marko Klok<br />
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Geburtsdatum: 20.06.2001<br />
Nationalität: Schweiz<br />
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Position: Mittelblock<br />
Bisherige Clubs: Frauenfeld Mini Kids und<br />
seitdem Volley Amriswil<br />
Grösste Erfolge: Schweizer Meister U19<br />
Best Player Junioren EM<br />
Im Verein seit: 201<br />
Hobbies: -<br />
warum LVA?: da ich hier die Talent School<br />
besucht habe und es mit<br />
Abstand der beste Club<br />
der Region war und ist<br />
20<br />
20<br />
Erinnern Sie sich an 2015, als ein gewisser<br />
Sébastien Steigmeier direkt aus Übersee zu<br />
Am-riswil stiess? Er war 2012 nach dem<br />
Gewinn des Meistertitels als Mittespieler<br />
von Chênois weg an die Brandon University<br />
nach Kanada gezogen, um sich in Sachen<br />
Volleyball weiter-zuentwickeln und ein<br />
Sportlehrerstudium zu absolvieren. 2018<br />
zog es den Amriswiler Aus-senangreifer<br />
Robin Baghdady auch an die Brandon University,<br />
ehe er nach zwei Jahren auf den<br />
alten Kontinent zurückkehrte und bei niemand<br />
Geringerem als dem mehrfachen<br />
deut-schen Meister Berlin Recycling Volleys<br />
anheuerte.<br />
Was hat das mit Alexander «Alex» Lengweiler<br />
zu tun? Alex wird nach dem Gewinn<br />
des Meistertitels – das hoffen wir zumindest!!<br />
– und nach absolvierter Matur – da<br />
sind wir si-cher!! – nach Kanada an eine<br />
Universität ziehen und dort Volleyball spielen.<br />
Wetten, dass es die Brandon University<br />
sein wird? Und nach zwei oder drei Jahren<br />
wird Alex zurückkehren, als Mittespieler<br />
oder – wie Steig – als Dia. Und dann hoffen<br />
wir, dass er bei seinem Stammverein Amriswil<br />
landet.<br />
Alex Lengweiler ist 2001 in Bern geboren.<br />
Via Altnau kam die Familie Lengweiler<br />
2007 nach Gachnang, wo sie heute noch<br />
lebt. Vater Felix ist Jurist und arbeitet als<br />
Chef der Kriminalab-teilung bei der Stadtpolizei<br />
Zürich. Mutter Helena, eine gebürtige<br />
Holländerin, hat das Vol-leyballerische<br />
in die Familie mitgebracht. Sie spielte Nationalliga<br />
B und war anschliessend Assistant<br />
Coach bei Kanti Schaffhausen. Nun ist sie<br />
schon eine Weile Trainerin des Talent<br />
Teams Aadorf und der dortigen 1.-Liga-Equipe.<br />
Zur Familie gehören drei Kinder:<br />
Julie hat während zwei Jahren die Talent<br />
School in Amriswil besucht. Dann wechselte<br />
sie zu Voléro Zürich als Volleyballerin<br />
und besuchte das Gymnasium in Zürich.<br />
Heute ist sie Stamm-Dia bei Neuchâtel Université<br />
Club (NUC), spielte am vergangenen<br />
Samstag im Cupfinal und steht ab Ostermontag<br />
im Playoff-Final. Alex war während<br />
drei Jahren an der Talent School, wechselte<br />
dann an die PMS nach Kreuzlingen und<br />
stieg via das NLB-Team von Volley Am-riswil<br />
in die erste Mannschaft auf, wo er<br />
ebenfalls im Playoff-Final steht. Und dann<br />
gibt es in der Familie noch die Amélie. Sie<br />
ist in der Sportklasse an der Kantonsschule<br />
Rämibühl in Zürich und zielt in Richtung Beachvolleyball.<br />
Alex hat vor dem Einstieg ins Volleyball an-
dere Freizeitbeschäftigungen und Sportarten<br />
be-trieben: Er war bei der JUBLA (Jungwacht/Blauring),<br />
in der Jugi und hat<br />
Eishockey, Handball, Tennis und Leichtathletik<br />
betrieben, ehe er mit 11 Jahren mit<br />
Mini-Volleyball begann. Alle Sportarten<br />
ausser Volleyball hat Alex freiwillig gemacht.<br />
Zum Volleyball wurde er von seiner<br />
Mutter «gezwungen». Sie meinte: «Du<br />
musst kein Profi werden, aber mit mir<br />
Volleyball spielen, das musst du schon können.»<br />
Die Woche von Alex Lengweiler ist durchgetaktet.<br />
Wochentags steht er immer um<br />
05:45 Uhr auf. Nach dem Frühstück geht er<br />
auf den Zug. 40 Minuten später ist er in<br />
Amriswil, wo anderthalb Stunden Krafttraining<br />
auf dem Programm stehen. Mit dem<br />
Zug geht es dann nach Kreuzlingen an die<br />
PMS. Um 15:15 Uhr ist die Schule fertig,<br />
und wieder bringt ihn der Zug nach Amriswil<br />
ins Training. Sein Zuhause in Gachnang<br />
erreicht er normalerweise um 20:30 Uhr.<br />
Dann stehen noch Hausaufgaben an.<br />
Und wie steht es mit der Motivation fürs<br />
Trainieren? «Ich habe mich noch nie ernsthaft<br />
gefragt, ob der ganze Aufwand es<br />
wirklich wert ist. Ich weiss, dass ich mich<br />
sicher noch in sehr vielen Bereichen verbessern<br />
kann, besonders in der Technik. Da<br />
mache ich noch viele kleine Fehler, die ausradiert<br />
werden müssen. Meine Stärke ist<br />
die Athletik. Ich mache vieles mit Power<br />
und Schnelligkeit wett. Wenn ich nicht motiviert<br />
wäre, würde ich nicht nach Ka-nada<br />
gehen, denn da werde ich täglich noch länger<br />
trainieren.»<br />
Alex ist ehrgeizig und gleichzeitig selbstbewusst.<br />
Auf die Frage, ob er mit seiner Einsatzzeit<br />
in der 1. Mannschaft zufrieden sei,<br />
meint er: «Ich bin der Meinung, dass meine<br />
Einsätze gerechtfertigt sind. Aber zufrieden<br />
bin ich sicher nicht damit. Man möchte immer<br />
mehr.»<br />
Neben Schule, Volleyball und Pendeln hat<br />
momentan nicht viel Platz. Privatleben<br />
kennt er kaum. Doch er hat nicht das Gefühl,<br />
etwas zu verpassen. Er ist manchmal<br />
sogar froh, den Sport als Ausrede benutzen<br />
zu können. «Dann muss ich nicht ein Bier<br />
trinken gehen.»<br />
Und dann soll Alex noch ein erinnerungswürdiges<br />
Ereignis erzählen. Etwas Lustiges<br />
fällt ihm nicht ein, aber dafür das: «Vor zwei<br />
Jahren spielte ich 1. Liga mit Amriswil auswärts<br />
gegen Wil. Damals war Dritan Cuko<br />
noch Trainer. Ich war auf der Bank, weil ich<br />
nach einer Verlet-zung erst langsam wieder<br />
in Form kam. Da verletzte sich unser Aussenangreifer<br />
Samu Jung. Ein Auswechselspieler<br />
musste her. Da wir aber keinen<br />
wirklichen Aussen mehr hatten, kam ich<br />
aufs Feld. Beim ersten Angriff lief ich viel zu<br />
früh an – halt eben wie ein Mittespieler –<br />
und musste dadurch aus dem Stand abspringen.<br />
Aber irgendwie schlug ich den<br />
Ball so übers Netz, dass ein Punkt resultierte.<br />
Bis zum Ende des Spiels lief ich weiterhin<br />
mehr wie ein Mittelangreifer an. Ich<br />
war aber erfolgreich, und wir gewannen<br />
das Spiel mit 3:1. Das war das erste und<br />
einzige Mal, dass ich als Aussen gespielt<br />
habe. »<br />
Alex, wir wünschen dir viel Glück im Playoff-Final,<br />
viel Können bei der Matur, viel<br />
Durchhal-tewillen in Kanada und viel Erfolg<br />
im volleyballerischen und beruflichen Leben.<br />
Text: Bernhard Windler<br />
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Nächste Spiele LINDAREN Volley Amriswil I - NLA<br />
Meisterschaftsfinale Best of Five<br />
Donnerstag 08.04.<strong>2021</strong> 18.30 Uhr Chênois Genéve Volleyball - LINDAREN Volley Amriswil Centre Sportif Sous-Moulin<br />
Samstag 10.04.<strong>2021</strong> 20.00 Uhr LINDAREN Volley Amriswil - Chênois Genève Volleyball Tellenfeld<br />
evtl.Mittwoch 14.04.<strong>2021</strong> 20.00 Uhr Chênois Genève Volleyball - LINDAREN Volley Amriswil Centre Sportif Sous-Moulin<br />
evtl. Freitag 16.04.<strong>2021</strong> 20.00 Uhr LINDAREN Volley Amriswil - Chênois Genève Volleyball Tellenfeld<br />
Nächste Spiele LINDAREN Volley Amriswil II - NLB<br />
Samstag 07.11.2020 18.30 Uhr Volley Schönenwerd II - LINDAREN Volley Amriswil II Betoncoupe Arena<br />
Samstag 14.11.2020 14.00 Uhr LINDAREN Volley Amriswil II - STV St. Gallen I Tellenfeld<br />
MEISTERSCHAFT ABGEBROCHEN<br />
Samstag 21.11.2020 14.00 Uhr Pallavolo Kreuzlingen - LINDAREN Volley Amriswil II Turnhalle Remisberg<br />
Samstag 28.11.2020 14.00 Uhr LINDAREN Volley Amriswil II - VBC züri unterland Tellenfeld<br />
Samstag 12.12.2020 14.00 Uhr LINDAREN Volley Amriswil II - Colombier Volley I Tellenfeld<br />
26<br />
Tabelle NLA<br />
Rang Team Spiele Sätze Pkt.<br />
1 LINDAREN Volley Amriswil 14 40:12 37<br />
2 Chênois Genève Volleyball 14 33:22 28<br />
3 Volley Schönenwerd I 14 30:24 25<br />
4 Lausanne UC I 14 30:23 24<br />
5 biogas Volley Näfels 14 24:27 21<br />
6 TSV Jona Volleyball I 14 26:30 18<br />
7 Basel Traktor I 14 13:36 8<br />
8 LINDAREN Volley Luzern 14 19:41 7<br />
Tabelle NLB (Stand 23.11.2020)<br />
Rang Team Spiele Sätze Pkt.<br />
1 LINDAREN Volley Amriswil 3 9:3 9<br />
2 STV St. Gallen 4 9:4 9<br />
3 Volley Schönenwerd II 3 6:6 5<br />
4 Colombier Volley I 4 7:10 4<br />
5 VBC Voléro Zürich I 3 4:6 3<br />
6 Pallavolo Kreuzlingen 3 4:7 3<br />
7 VBC Züri Unterland 4 6:9 3
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Informationen und Anmeldung unter snowvolleyball.ch<br />
rz_svt<strong>2021</strong>_inserat_140x97mm.indd 1 02.10.20 13:21
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Brigels Bergbahnen – Ferienpartner<br />
von LINDAREN Volley Amriswil<br />
Die Skiregion Brigels ist ab Amriswil in gut 1 ½ Stunden<br />
erreichbar. Ab der Talstation Waltensburg (gleich nach Ilanz) erreicht<br />
man mit dem Skipass ohne Anstehen an der Kasse direkt per Sessellift<br />
das Skigebiet auf der Sonnenterrasse oberhalb Brigels.<br />
Tages-Skipässe zum sensationellen Sonderpreis von Fr. 40.- sind<br />
erhältlich im FAN-SHOP bei den Heimspielen, ansonsten jederzeit bei<br />
der Geschäftsstelle.<br />
ACHTUNG GESCHÄFTSSTELLE NEU:<br />
Sommeristrasse 41, 8580 Amriswil<br />
Telefon: 071 410 08 95<br />
Mail: elite@volleyamriswil.ch
ENGAGEMENT<br />
FÜRS GANZE LEBEN.<br />
Zusammen mit Volley Amriswil wollen wir Kinder und Jugendliche<br />
fürs Volleyball begeistern und Talenten eine sportliche Entwicklung<br />
im Thurgau ermöglichen. Damit legen wir heute die Basis für Erfolge<br />
in der Zukunft.<br />
Genauso engagieren wir uns für unsere Kunden und begleiten<br />
sie durch alle Lebensphasen.
Mit Gas immer gut<br />
aufgewärmt.<br />
Wir wünschen Volley Amriswil<br />
eine erfolgreiche Saison.<br />
www.gas-hat-zukunft.ch
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