Jahresbericht 2020 - Diakonie Hochfranken

JAHRESBERICHT
2020

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27
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VORWORT DER
GESCHÄFTSFÜHRUNG 4
ALTENHILFE 6
WECHSEL IM AUFSICHTSRAT 9
DIAKONIE AM CAMPUS 10
JUGEND- UND
FAMILIENHILFE MARIENBERG ·
PSYCHOLOGISCHE BERATUNG 14
ERWACHSENENHILFE 18
THEOLOGIE & SEELSORGE 20
HILFE GANZ IN IHRER NÄHE 22
EIN LEBEN BEI DER DIAKONIE 23
PERSONALENTWICKLUNG 24
KOMMUNIKATION & MARKETING 26
ZENTRALE DIENSTE 28
BEZIRKSSTELLE 30
ADRESS- UND
EINRICHTUNGSVERZEICHNIS 34
ORGANIGRAMM 36

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VORWORT
Liebe Leserinnen, liebe Leser,
das Jahr 2020 hat uns alle in besonderem Maße gefordert. Unser
gewohntes Leben, sei es im privaten wie auch im beruflichen
Bereich, hat sich grundlegend verändert und wir kämpfen
nach wie vor mit den Auswirkungen einer globalen Pandemie.
Ein jeder muss dieser Tage Ressourcen und Energie umleiten,
um eine Krise zu bewältigen, die in diesem Ausmaß nicht vorhersehbar
war. Auch wenn wir hoffnungsvoll auf das kommende
Jahr blicken, wird uns Covid-19 noch lange begleiten.
Den Menschen, die bereits vor der Krise auf Unterstützung angewiesen
waren, standen wir trotz aller Widrigkeiten auch 2020
zur Seite. Verlässlichkeit, Durchhaltevermögen und Flexibilität
sind unsere Stärke und das konnten wir im letzten Jahr unter
Beweis stellen. Nicht selten zehrte dabei die neueste Infektionsschutzverordnung
am Nervenkostüm oder raubten die Planung
und Umsetzung eines Hygienekonzeptes die Zeit für unsere eigentlichen
Aufgaben. Schnelle und unkomplizierte Lösungen
mussten gefunden werden, wo persönlicher Kontakt nicht mehr
möglich war. Und doch haben wir trotz aller Belastungen mehr
denn je gezeigt, was es heißt, diakonisch zu arbeiten. Gestärkt
und um wertvolle Erfahrungen reicher blicken wir auf ein Jahr
zurück, in dem sich trotz der allgegenwärtigen Krise eben doch
nicht alles nur um Isolation und Einschränkungen gedreht hat.
So sind wir sehr stolz auf die Umzüge der Wohngruppen des
Jugendhilfehauses St. Elisabeth. Zwei Gruppen mit insgesamt
21 Kindern und ihre Erzieher*innen verließen im August 2021
ihre gewohnte Umgebung in der Orleanstraße in Hof und richteten
sich in den eigens für sie neu und modern gestalteten
Räumen im ehemaligen Diakonissenhaus im Biengässchen ein.
Auch die Außenwohngruppe in Regnitzlosau durfte ein neues
Domizil in Rehau beziehen. Der Neubau im Portrasweg bietet
Platz für neun Kinder und ihre Betreuer*innen.
Die Grundlage für den jüngst beschlossenen Kita-Neubau in
Rehau wurde ebenso bereits im letzten Jahr geschaffen. 74 Kinder
können in Zukunft in einer neuen Kindertagesstätte betreut
und gefördert werden. Das moderne Gebäude wird Platz für
zwei Krippegruppen und 50 Kindergartenkinder schaffen und
bereits im September nächsten Jahres eröffnen.

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Da uns die Vereinbarung von Familie und Beruf nach wie vor
ein Herzensanliegen ist, reihen sich auch die Re-Zertifizierung
unseres Gütesiegels Familienorientierung und die damit verbundene
Mitarbeiterbefragung in die erfreulichen Nachrichten
aus dem letzten Jahr ein. Der positive Zuspruch zeigt uns,
dass Bemühungen in diese Richtung mehr und mehr an Bedeutung
gewinnen. Von Bedeutung ist auch die Tatsache, dass es
seit September 2020 nur noch eine Pflegeausbildung gibt. Die
Krankenpflegeausbildung wurde mit der Altenpflegeausbildung
zusammengeführt und bietet den Pflegeschülerinnen und
-schülern nun weit mehr Möglichkeiten im Berufsleben. In Kooperation
mit dem Sana Klinikum konnten die Voraussetzungen
hierfür geschaffen werden. Für die Altenhilfe der Diakonie
Hochfranken ist die neue generalistische Ausbildung ein wichtiger
Baustein, um den Nachwuchs an Fachkräften in der Pflege
sicherzustellen.
Auch die Neuaufstellung der Spezialisierten Ambulanten Palliativen
Versorgung (SAPV Hochfranken) möchten wir an dieser
Stelle nicht unerwähnt lassen. Unter der ärztlichen Leitung von
Frau Dr. Alexandra Schramm konnte ein professionelles Team
neu gebildet werden, welches diesen sensiblen Bereich betreut
und nicht nur das nötige Fachwissen, sondern auch ein hohes
Maß an Engagement mitbringt.
Mit dem Arbeitskreis Ökologie verfolgen wir bereits seit 2019
Gedanken zur Nachhaltigkeit und ökologischer Verantwortung
als Arbeitgeber. Eine besondere Maßnahme im letzten Jahr war
der Umstieg der Diakonie Hochfranken auf Ökostrom. Der seit
2021 an uns gelieferte Strom fördert bayerische Wasserkraftanlagen.
Und das sogar TÜV-SÜD-zertifiziert. Dieses Zertifikat
bescheinigt, dass der erzeugte Strom zu 100 % aus erneuerbaren
Energien stammt und dass die dafür nötigen Preisaufschläge
für den Ausbau regenerativer Energien verwendet werden.
Trotz der nach wie vor schwierigen Situation zeigt uns die
Rückschau, dass Krise keineswegs Stillstand bedeuten muss.
Gemeinsam mit anderen Menschen, Initiativen und Organisationen
konnten wir vieles erreichen und dafür möchten wir uns
bedanken.
Neben unseren Unterstützern, Kooperationspartnern, ehrenamtlichen
Helfern und Spendern gebührt unser Dank in diesem
Jahr in besonderem Maße allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern
der Diakonie Hochfranken für ihren Einsatz in dieser besonderen
Zeit.
Martin Abt · Manuela Bierbaum
Geschäftsführung

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ALTENHILFE
Besucherfenster im Lutherstift
Ein anderes Jahr
Voller Energie und mit vielen Plänen starteten wir ins Jahr 2020,
doch bereits im jungen Jahr hat uns etwas Unerwartetes vor
viele Herausforderungen gestellt. Die Sorge um das Unsichtbare
hat uns aber auch unsere Stärke gezeigt: Unser Zusammenhalt,
der uns durch die Pandemie begleitet hat.
In der ersten Welle war dies der Kampf um Schutzbekleidung
und das Verfassen von Pandemieplänen. Die zweite Welle hat
uns dann trotz strenger Hygieneregeln stark getroffen.
Sechs unserer Einrichtungen hatten mit einem Ausbruchsgeschehen
zu kämpfen.
Seniorenhaus Konradsreuth
Es sind Bewohner*innen verstorben, Mitarbeiter*innen an ihre
Grenzen beziehungsweise darüber hinaus gegangen. Es ist
uns täglich schwerer gefallen, die Versorgung unserer Bewohner
aufrecht zu erhalten. Aber es ist uns durch den großen Zusammenhalt
unter den Mitarbeitern gelungen. Sie sind da eingesprungen,
wo es nötig war und haben Urlaube verschoben
sowie Einrichtungen unterstützt, die kein Personal mehr hatten.
Dafür möchten wir uns noch einmal herzlich bei allen
Mitarbeiter*innen der Diakonie Hochfranken Altenhilfe gGmbH
bedanken. Es ist nicht selbstverständlich, aber unsere Stärke ist
und bleibt der große Zusammenhalt.

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Dr. Alexandra Schramm und Katrin Schleicher
Büro der Bereichsleitung mit angelieferten Corona-Tests
Das Jahr 2020 hat uns vor unerwartete Herausforderungen
gestellt und wird seine Spuren hinterlassen. In das neue Jahr
konnten wir ruhiger starten und sind wieder am Öffnen unserer
Einrichtungen. Wir wissen nicht, was uns im Jahr 2021 erwarten
wird, planen aber positiv und zuversichtlich in die Zukunft.
Ziel für 2021 ist es, unser stationäres und ambulantes Angebot
um zwei solitäre Tagespflegeeinrichtungen erweitern zu können.
Die Arbeitsgruppen geben uns etwas Normalität, nach der
wir uns so sehr sehnen.
Neuaufstellung des Spezialisierten Ambulanten
Palliativen Versorgung Hochfranken
Würdevolle Betreuung bei austherapierten, lebensbegrenzenden
Erkrankungen erfordert neben speziell geschulten Spezialisten
aus Medizin und Pflege auch professionelle medizinische
Ausrüstung, Know-How im Palliativbereich und vor allem
Einfühlsamkeit. Mit der Gründung der Spezialisierten Ambulanten
Palliativen Versorgung Hochfranken, kurz SAPV, wurde
im Februar 2017 ein Konzept realisiert, welches zusammen
mit erfahrenen Palliativmediziner*innen und entsprechenden
Pflegefachkräften stets bedarfsgerecht weiterentwickelt
und ausgebaut wurde. Professionalität aber auch Empathie
und Menschlichkeit standen bei der Konzeptionierung dieser
hochsensiblen Art der häuslichen Betreuungsform im Vordergrund,
denn auch die Begleitung und Beratung Angehöriger
fällt in den Aufgabenbereich des multiprofessionellen Teams.
Neben Frau Dr. Alexandra Schramm als neuer ärztlicher Leitung
konnten weitere Spezialisten für die SAPV Hochfranken
gewonnen werden. „Ich freue mich auf die neue Aufgabe!
Das erweiterte Team verfügt über langjährige Palliativerfahrung
und liefert bereits jetzt zukunftsweisende Impulse. Dies
kommt letztlich unseren Patient*innen und deren Familien zugute.“,
so Frau Dr. Schramm.

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Gründung der gGmbH: Martin Abt (Geschäftsführung Diakonie Hochfranken), Dunja Schmidt (Bereichsleitung Altenhilfe Diakonie Hochfranken), Angelika Stößel-Hofmann
(Schulleitung Bildungszentrum), Dr. Holger Otto (Geschäftsführer Sana Klinikum Hof)
Die generalistische Pflegeausbildung
Was über viele Jahre parallel lief und zu zwei getrennten Berufsbildern
hinführte, wurde im Zuge der generalistischen
Pflegeausbildung eins. Das Sana Klinikum Hof und die Diakonie
Hochfranken haben ihre Ressourcen zusammengelegt
und eine neue gGmbH gegründet: Das Hochfränkische Bildungszentrum
für Gesundheit und Pflege. Die Ausbildung der
Krankenpflege und der Altenpflege wurde dadurch 2020 zusammengeführt
und zu einem Ausbildungsberuf. Seither beschreiten
das Sana Klinikum Hof und die Diakonie Hochfranken
einen gemeinsamen Weg in der Pflegeausbildung.
DARÜBER KONNTE ICH 2020 LACHEN: Über meine Besprechungen
inmitten von Kartons voller Schutzausrüstung.
Mein Büro ähnelt einem überfüllten Lagerraum, in
dem noch ein Schreibtisch Platz findet.
DAS HAT MICH 2020 BEWEGT: Die Hoffnung und Trauer
unserer Patient*innen und Bewohner*innen, die Hilfe und
Unterstützung von Mitarbeiter*innen und Kolleg*innen,
verzweifelte Angehörige, die sich nach Nähe sehnen.
DAS HABE ICH 2020 DAZU GELERNT: Völlig neu waren
für mich Videokonferenzen und Webinare. Inzwischen bestimmt
die Digitalisierung mein Arbeitsleben.
DAS HABE ICH 2020 VERMISST: Die persönlichen Kontakte
und Gespräche fehlen sehr.
DAS WERDE ICH 2021 ÄNDERN: Ich werde mich
weiterhin positiv und optimistisch den kommenden
Herausforderungen stellen.
Dunja Schmidt
Bereichsleiterin Altenhilfe

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WECHSEL IM
AUFSICHTSRAT
14 Jahre war Bernd Leisch (Schwarzenbach/Saale) stellvertretender
Vorsitzender des Aufsichtsrats der Diakonie
Hochfranken. Nun hat er aus Altersgründen dieses Amt
abgegeben. Zur neuen stellvertretenden Vorsitzenden
wurde Maria Mangei (Fattigau) gewählt, die Vorsitzende
der Stiftung Marienberg.
Als „Mann der ersten Stunde der Diakonie Hochfranken“
hat Aufsichtsratsvorsitzender Günter Saalfrank (Hof) seinen
langjährigen Stellvertreter gewürdigt. Bernd Leisch
habe die Gründung des großen diakonischen Trägers mit
vorbereitet und dessen Geschicke im Aufsichtsrat aufmerksam
und mit viel Fingerspitzengefühl begleitet.
Der Schwarzenbacher sei wegen seiner beruflichen und
diakonischen Erfahrung sowie seines persönlichen Glaubens
eine „ganz wichtige Stütze im Aufsichtsrat gewesen“.
Seine freundliche Art und seine konstruktiven wie weiterführenden
Beiträge hätten die Arbeit dort bereichert.
Saalfrank dankte für das „äußerst vertrauensvolle Miteinander“.
Gerne hätte der Aufsichtsrat seinen langjährigen stellvertretenden
Vorsitzenden persönlich verabschiedet. Coronabedingt
war dies leider nicht möglich.
Dekan Günter Saalfrank

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DIAKONIE
AM
CAMPUS
Essen in der Betriebskantine „Schelter‘s“ unter Einhaltung der geltenden Hygienebestimmungen.
Die neugestalte Cafeteria am Campus präsentiert sich hygienekonzeptgerecht in ihrer
ganzen Pracht.
Die Coronapandemie hat uns alle vor sehr große Herausforderungen
gestellt. Die Verbreitung des Virus und die notwendigen
Maßnahmen zur Eindämmung haben auch bei der Diakonie
am Campus das gewohnte Leben und Arbeiten stark
verändert und in neue Bahnen gelenkt. Neben der Sorge um
die eigene Gesundheit und die Gesundheit der Teilnehmenden
gesellte sich noch die Sorge um die wirtschaftliche Situation
der Einrichtung, aber auch um die erzielten Erfolge in den am
Campus stattfindenden Maßnahmen, hinzu.
Wir machten aber auch vielfältige neue und positive Erfahrungen.
Niemand hätte Anfang des Jahres gedacht, dass wir
ab Mitte März 2020 ein komplettes Betretungsverbot für
den Campus haben würden. Das Virus zwang uns in die sogenannte
„alternative Maßnahmedurchführung“. Dies bedeutet,
dass wir die Ausbildung und die „berufsvorbereitende
Bildungsmaßnahme“(BvB) komplett digital und ohne Präsenz
durchführen mussten. Unglaublich schnell stellten sich alle
Kolleg*innen auf die neue Situation ein und konnten mit großer
Unterstützung der eigenen IT-Abteilung den Teilnehmenden
adäquate Angebote für das Lernen zu Hause unterbreiten.

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Kooperation zwischen dem Bereich Hauswirtschaft der Diakonie am Campus und der
Zentralen Diakoniestation in Hof und den Außenstellen Rehau, Schwarzenbach/Saale
und Münchberg. Die Plätzchen wurden mit viel Liebe und Sorgfalt hergestellt und in
der Adventszeit an die Kund*innen der Stationen der Diakonie verteilt.
Unser Kostenträger, die Agentur für Arbeit, ging hier mit
großer Offenheit jeden Schritt mit und gab uns gleichzeitig
schnell die Sicherheit, dass die Finanzierung unserer Angebote
auch in dieser neuen Form sicher war. Aber natürlich hat die
Ausbildung in dieser digitalen Form ihre Grenzen. Das Internat
blieb das gesamte Jahr über geöffnet. Denn die Zahl derer, die
nicht nach Hause gehen konnten oder wieder an den Campus
zurückkehren mussten, aus welchen Gründen auch immer,
stieg im Laufe des Lockdowns stetig. Ende Mai, zum Ende des
ersten Lockdowns, waren nahezu alle Teilnehmenden wieder
in das BBW zurückgekehrt. Wir waren damit das erste BBW in
Bayern, das alle Auszubildenden wieder in Präsenz in der Einrichtung
unterrichtete. Notwendig hierfür war ein ausgefeiltes
Hygienekonzept, welches die einzelnen Abteilungen mit Sorgfalt
und viel Fachwissen erstellt hatten. Da die Alltagsmasken
knapp waren, fanden sich freiwillig und schnell viele Mitarbeitende
aus allen Arbeitsbereichen in der Hauswirtschaft ein,
um Masken zu nähen, zu waschen und zu bügeln.
Einzig der Bereich der Großküche war in dieser Zeit von Kurzarbeit
betroffen. Durch das sogenannte „Heldenessen“ konnten
wir hier aber zumindest einen Teil der Belegschaft vor der
Kurzarbeit bewahren.
Leider war zu diesem Zeitpunkt schon absehbar, dass die Absolventenfeier
dieses Jahr nicht stattfinden konnte. So musste
die Verabschiedung, wie so vieles, dieses Mal im kleineren
Kreis erfolgen. Den Absolvent*innen überreichten wir neben
der Urkunde ein individuelles Geschenk mit Bezug zu ihrem
erlernten Beruf oder ihrer Person sowie ein Schreiben der Geschäftsführung
und der Bereichsleitung. Das gleiche galt für
den Adventsmarkt am ersten Adventswochenende. Laufen im
Hochsommer normalerweise die Vorplanungen auf Hochtouren,
haben wir in Rücksprache mit dem Gesundheitsamt früh
entschieden, dass unter diesen Voraussetzungen eine Durchführung
nicht sinnvoll sein würde. Ende August konnten wir
wieder eine hervorragende Aufnahme am Campus verzeichnen.
Besonders in der Berufsvorbereitenden Bildungsmaßnahme
und im neuen Beruf Fachpraktiker*in Kraftfahrzeugmechatronik
waren die Zahlen sehr erfreulich. Wegen der
hohen Nachfrage im Bereich der BvB richteten wir sogar eine
Trainingswerkstatt und ein Trainingsbüro zur Entlastung der
anderen Werkstätten ein.

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Zum neuen Jahr wurde eine Teststrecke für Schnelltests in der Turnhalle der Berufsschule eingeführt.
Lange blieben wir am Campus von Infektionen mit dem neuen
Coronavirus verschont. Ende des Jahres nahmen aber aufgrund
der massiv steigenden Zahlen um uns herum auch die
Fälle am Campus zu. Teilweise mussten wir in enger Abstimmung
mit dem Gesundheitsamt ganze Ausbildungsbereiche
schließen. Zum Glück konnten durch umsichtiges Handeln
und das sehr gute Hygienekonzept weitere Ansteckungen in
der Einrichtung jedes Mal verhindert werden. Bemerkenswert
war es, wie diszipliniert unsere Teilnehmenden mit den teils
sehr einschränkenden Vorgaben umgegangen sind.
DAS HAT MIR 2020 FREUDE GEMACHT: Dass wir uns in
diesen Krisenzeiten auf unsere Partner verlassen können.
Das betrifft die Unterstützungsangebote der Kostenträger
und die große Offenheit, unbürokratisch und
schnell Lösungen zu finden.
DAS HAT MICH 2020 BEWEGT: Die Gewissheit, dass wir
uns trotz aller Widrigkeiten auf unsere Mitarbeitenden
verlassen können.
Zum Ende dieses Jahres zeigt sich, dass wir auch in einer großen
Ausnahmesituation viel erreichen können, wenn wir zusammenstehen
und umsichtig handeln. BBW, Jugendhilfe und
Sonderberufsschule haben immer wieder gut auf die neuen
Herausforderungen reagiert und sind somit gut durch die
Krise manövriert. Dies lässt uns zuversichtlich in die Zukunft
schauen – allen Herausforderungen zum Trotz.
DAS HABE ICH 2020 DAZU GELERNT: Sehr viel über die
Vor- und Nachteile von Videokonferenzen.
DAS HABE ICH 2020 VERMISST: Die Unbeschwertheit
des persönlichen Kontaktes.
DAS WERDE ICH 2021 ÄNDERN: Meine persönliche Einstellung
zum Homeoffice. Aus familiären Gründen
sind die coronabedingten Entwicklungen zum
mobilen Arbeiten ein großer Segen für mich.
Sebastian Oehme
Bereichsleiter Diakonie am Campus

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PRIVATE BERUFSSCHULE ZUR SONDERPÄDAGOGISCHEN FÖRDERUNG
Der Jahresbericht für 2019 fing mit den Worten an: „Schule
und Erziehung stehen immanent für Kontinuität und Stabilität.“
Vielleicht passt für 2020 besser: „Schule und Erziehung
stehen für Veränderung und Innovation“. Veränderung: Der
Sprachschatz des Schuljargons hat sich erweitert. „Hybridlernen“,
„Distanzunterricht“, „Notbetreuung“ usw. In diesen
Worten spiegeln sich die Veränderungen im Unterricht. Innovation:
Die neue Ausstattung der Klassenzimmer – der
1,5m Holzstab.
2020 war sehr anstrengend und doch reich an Erfahrungen.
Wir erlebten Schüler*innen, die dankbar waren, wieder
den Unterricht besuchen zu dürfen. Wir lernten mit den
Schüler*innen, das Beste aus den schwierigen Situationen zu
machen. Und dann die Kleinigkeiten, die im Schulalltag erfreuten,
z.B.: Es gibt schöne Hintergrundbilder für Videokonferenzen.
Oder: Die Seife, die wir schon seit Jahren benutzen ist
auch bei stündlicher Nutzung ausgesprochen hautfreundlich.
Dankbar sind wir auch für die großen Dinge: Bis heute haben
alle Schüler*innen die Wiederholungsprüfungen bestanden.
Und: Herzliches Willkommen den neuen Schüler*innen aus den
IT-Berufen, zusammen mit ihrem Lehrer!
Wir freuen uns alle wieder auf die Schule, wie sie vor 2020
war, auf Präsenz statt Distanz, auf Zuwendung statt Abstand.
DARÜBER KONNTE ICH 2020 LACHEN: Als der Friseur
endlich wieder schneiden durfte.
DAS HAT UNS 2020 BEWEGT: Wie versucht wurde, jahrzehntelange
Defizite in digitaler Ausstattung und Kompetenz
innerhalb von Wochen/Monaten aufzuholen.
DAS HABE HABEN WIR 2020 DAZU GELERNT: Wie sehr
die Jugendlichen die Schule vermissen, bzw. sie sich
wieder freuen, wenn sie stattfindet.
DAS HABEN WIR 2020 VERMISST: Gemeinsames Schulfrühstück,
gemeinsame Abschlussfeier, gemeinsame
Spaßolympiade, gemeinsam…
DAS WERDE ICH 2021 ÄNDERN: Achtsamer auf die Gesundheit
der Mitmenschen sein.
Agnar Weber
Schulleiter im
Berufsbildungswerk Hof

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JUGEND- UND
FAMILIENHILFE
MARIENBERG
PSYCHOLOGISCHE
BER ATUNG
2020 war ein Jahr, das in die Geschichtsbücher eingehen wird.
Auf einmal war alles anders. Eine nie dagewesene Pandemie hat
unser bisheriges Leben und Arbeiten in Frage gestellt. Es hat persönliche
Kontakte unmöglich gemacht, es hat uns vor Augen
geführt, wie verletzlich wir sind und es hat gezeigt, wie elementar
und systemrelevant unsere Arbeit ist. Wurde die Kinder- und
Jugendhilfe von der Politik gesehen und wahrgenommen? Leider
müssen wir diese Frage in großen Teilen mit Nein beantworten.
Weder in der Öffentlichkeit noch in den Berechtigungslisten für
Prämien und Boni sind sie – die Mitarbeitenden in der Kinderund
Jugendhilfe – aufgetaucht. Dafür an der täglichen Front
zum Wohle für Kinder, Jugendliche und Familien. Notbetreuungen
für Krippen-, Kindergarten-, Hort- oder Schulkinder wurden
organisiert und aufrechterhalten. Die Heilpädagogischen Tagesstätten
der Jugendhilfen waren bei allen Lockdowns die Ersten,
die im Normalbetrieb wiedereröffnet haben und die Letzten, die
schlossen. Die stationären Wohngruppen der Kinder- und Jugendhilfe
liefen unverändert weiter und stellten sich den zusätzlichen
Anforderungen der Beschränkungen, genauso wie die
ambulanten Angebote für Familien und Jugendsozialarbeit an
Schulen. Kein Beratungsangebot wurde geschlossen. Und das alles
bei einer großen Ausgesetztheit einer möglichen Erkrankung
im Interesse der Kinder und deren Familien.
Zu unterstreichen ist: 2020 wurde „nebenbei“ gearbeitet wie jedes
Jahr. Und es gab noch ein paar besondere Anlässe.
Das Jugendhilfehaus St. Elisabeth zog im Biengäßchen ins ehemalige
Diakonissenhaus ein und ließ eine jahrzehntelange Geschichte
in der Orleansstraße in Hof hinter sich.
Die Außenwohngruppe des Jugendhilfehauses verließ im Mai
Regnitzlosau und ist jetzt in Rehau. In direkter Nachbarschaft
dazu ging in Rehau die neue, vierte Hortgruppe im September
an den Start. Am Marienberg nahm das Vater-Mutter-Kind-
Clearing den Betrieb auf und auch ein neues ambulantes Betreuungsangebot
für schwer zu erreichende junge Menschen
gibt es - unser Projekt LEO. Die Familienwohngruppe „Aribi“ haben
wir zum Jahresende geschlossen und Frau Aribi in den wohl
verdienten Ruhestand verabschiedet.
Basteln, Kochen, Handwerken, Gesellschaftsspiele, LEGO-Technik
wurden in Zeiten von Ausgangsbeschränkung und Quarantänen,
besonders in den heilpädagogischen Wohngruppen, wiederentdeckt.
Videokonferenzen, selbstgemachte Tutorials (z. B.
Jonglieren und Maskenbau), Beratungsbüro im Pausenhof und
zahlreiche kreativ-liebevolle Wege und Methoden zogen in die
Arbeitsgestaltung sowohl in die pädagogische Arbeit mit jungen

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Von links: Teilbereichsleiterin der Jugendhilfe Jasmin Pressler, Gruppenleiter der Außenwohngruppe Kevin Lautenbacher, Bereichsleiter der Jugendhilfe Jürgen Schöberlein, Geschäftsführerin
Manuela Bierbaum, Gewog-Geschäftsführer Ulrich Beckstein, Bürgermeister der Stadt Rehau Michael Abraham, Architekt Jürgen Bayreuther sowie ebenfalls Geschäftsführer
der Gewog Jürgen Becker und Wolfgang Tuma.
Menschen, im Kontakt mit den Eltern der Kindertagesstätten
als auch in die Beratungsarbeit ein. Es wurden Masken
genäht und die Erlebnisse in Liederversen verarbeitet und
gesungen. Soziale Nähe und Wärme sind trotz des sozialen
Abstandsgebotes gelungen. Einfallsreich, trotz virtueller
Hürden auf modernen digitalen Wegen, aber genauso mit
klassischen Methoden. Trotzdem: Es war ein anstrengendes
Jahr.
Dennoch möchten wir auch einen kurzen Blick auf 2021
werfen: Nach wie vor ist Corona ein Thema – und es wird
uns wohl auch das ganze Jahr noch beschäftigen. Da jetzt
die Impfungen angelaufen sind, haben wir Hoffnung, dass
zumindest ab der zweiten Jahreshälfte wieder persönliche
Begegnungen möglich sein werden. Worüber wir uns sehr
freuen, ist unser neuestes Bauprojekt. In Rehau wird in diesem
Jahr mit dem Bau einer neuen Kita begonnen. Sie soll
im Herbst 2022 in Betrieb gehen und 24 Krippen- und 50
Kindergartenkinder in ihren ersten Lebensjahren begleiten.
Liebe Mitarbeitende, haben Sie herzlichen Dank für all Ihr
Engagement und Ihren Einsatz für die uns anvertrauten
Menschen, für Ihre Flexibilität und Ihre Innovationskraft –
gerade in dieser Krise!
DARÜBER KONNTE ICH 2020 LACHEN: Wie bei den ersten
Videokonferenzen unbedacht ins offene Mikrofon gesprochen
wurde, war lustig.
DAS HAT MICH 2020 BEWEGT: Wie mir Mitarbeitende erklärt
haben: „Das ist ja unser Job, für andere da zu sein“
- dieser handfeste Pragmatismus, gerade bei älteren Mitarbeitenden.
DAS HABE ICH 2020 DAZU GELERNT: Wie Informationsverarbeitung
und –weitergabe funktionieren können oder
an Grenzen stoßen und: Die Neubewertung und Anpassung
einer Meinung.
DAS HABE ICH 2020 VERMISST: Unbefangen mit Menschen
in Kontakt zu treten.
DAS WERDE ICH 2021 ÄNDERN: NIX. Im Gegenteil: Ich
will beibehalten, was geht. Es ändert sich eh
schon dauernd genug.
Jürgen Schöberlein
Bereichsleiter Jugend- und Familienhilfe

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BONHOEFFERSCHULE
Dieser Bericht beschreibt ein Jahr in der Bonhoefferschule, wie
wir es als Schulfamilie so noch nie erlebt haben.
Der Jahresanfang 2020 gestaltete sich eigentlich wie immer. Die
Lernentwicklungsgespräche wurden erfolgreich in den Klassen
1-6 durchgeführt und im Februar fand die reguläre Zwischenzeugnisausgabe
statt. Nach den Faschingsferien kamen dann
erste Gerüchte auf, dass eine Pandemie in Deutschland drohte,
die das Schulleben gewaltig verändern sollte. Was dann passierte,
war beeindruckend und beängstigend, veränderte den
Schulalltag massiv und hat das Schulleben in vielfältiger Weise
beeinflusst und verändert.
Ab 16. März 2020 kam es zur ersten Schulschließung.
Schüler*innen durften nicht mehr in die Schule und es fand zunächst
kein Unterricht mehr statt. Ein sehr unwirkliches Bild im
Schulhaus - mitten im Schuljahr standen die Klassenzimmer
leer. Eine Schule ohne Schüler*nnen (Foto 5; 6).
Auch die Zeugnisausgabe zum Schuljahresende im Sommer
verlief ganz anders. Konferenzen fanden nur in der Turnhalle
mit viel Abstand statt.
Für Schüler*innen und Lehrer*innen waren es ganz neue Erfahrrungen,
die manchmal auch positive Elemente bereithielten.
Ein intensives Lernen in geteilten Klassen fand statt, was
die Schüler*innen und Lehrer*innen sehr positiv bewerteten. Die
Pausen wurden nach Jahrgangsstufen getrennt eingeteilt. Neue
Wege des Unterrichtens sollten beschritten werden: Digitalisierung
war gefordert und musste beschleunigt werden - was gerade
für unsere Schulfamilie eine große Herausforderung darstellt.
Nach Ostern wurden die Schulen langsam wieder geöffnet
und die Klassenstufen im Wechsel unterrichtet. Das erforderte
eine strukturierte Vorarbeit und intensive Planung
durch die Schulleitung und das Kollegium. Jeder war gefordert
und brachte sich intensiv ein. Neue Begriffe gehörten
nun zum Vokabular im Alltag: Distanzunterricht /Notbetreuung
/Masken tragen/ Abstand zum Mitmenschen
halten und auf Kontakte verzichten. Besondere Corona-Regeln
wurden aufgestellt und das Schulhaus nach Vorgaben
des Hygieneplans umgestaltet. Der Pausenhof wurde in verschiedene
Zonen eingeteilt. Abstandsmarkierungen und Desinfektionsmittel
waren beim Betreten des Schulhauses zu beachten
(1-4;11-12).
Zum Schuljahresende kam dann noch eine personelle Veränderung
in der Schulleitung dazu. Frau Walter wechselte nach
Selb als neue Schulleiterin. Ab September wurde versucht, den
Schulbetrieb möglichst normal wieder aufzunehmen. Natürlich
wurde der immer wieder angepasste Hygieneplan dabei stets
berücksichtigt. Die hohen Inzidenzwerte forderten nach wie vor
die Einhaltung der Corona-Regeln, was natürlich massive Auswirkung
auf die Gestaltung des Schullebens hatte. Viele schöne
Veranstaltungen mussten leider abgesagt werden, u.a. die
seit Jahren stattfindende Weihnachtsfeier der Unterstufe und
SVE. Leider führten die hohen Inzidenzwerte zum 16.Dezember
2020 erneut zur Schulschließung. Es kann nur besser werden.
Wir sind aber glücklich, dass wir mit unseren Maßnahmen dazu
beitragen konnten, dass an der Schule sehr wenige Fälle auftraten
und die Schulfamilie von ernsthaften Gefährdungen
bisher verschont geblieben ist.
Bettina Lohmann-Eberle
Schulleiterin Sonderpädagogisches
Förderzentrum Bonhoefferschule

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ERWACHSENEN-
HILFE
Eine Matschküche, angefertigt vom Quartiers-Möbelladen
„Wir müssen alle an einem Strang ziehen“. Diese Redewendung
hat man im Jahr 2020 sehr oft gehört. Bei der Diakonie
haben wir’s erlebt. Beispielhaft sei hier die Unterstützungsbereitschaft
erwähnt, die in der stationären Eingliederungshilfe
im Wohnheim Schloß Oberkotzau zu Tage trat. Die Reihentestung
beförderte mit positiven Testergebnissen sechs
symptomlose Mitarbeitende in die Quarantäne. Hauswirtschaft
organisieren, Einkäufe übernehmen, Hilfsmittel bereitstellen,
Dienste aufrecht erhalten – Unterstützung kam
aus zahlreichen Diensten und Einrichtungen der Diakonie
Hochfranken und von außerhalb.
Hofer Graffiti-Künstler Kasi gestaltete ein Stromhäuschen für den Frauennotruf
Ähnliches geschah in Zusammenarbeit des Beschäftigungsbereiches
der Diakonie am Park mit der Hofer Tafel. Lebensmittel
wurden an tafelberechtigte Risikogruppen ausgefahren.
Das half bei der der Überbrückung der Kurzarbeit dank
der Förderung von Aktion Mensch.
Der gemeinsame Strang ist auch ein Symbol der Verbundenheit.
Die Verbindung zu den Menschen konnte – trotz „social
distancing“ – gehalten werden. Pragmatismus, digitale Kompetenzen
und Kreativität bei der infektionsschutzkonformen
Gestaltung von Betreuungs- und Beratungskontakten
traten in allen Arbeitsbereichen zu Tage. Spaziergänge mit
Klient*innen, Briefe oder Telefonate sind nur einige Beispiele

19
dafür. Denn psychische Probleme, Alltagsunterstützung im
Leben mit einer Behinderung, soziale Fragen bei finanziellen
und anderen Nöten, Rat bei der Migration oder Obdachlosigkeit
– all das hat während der Pandemie nicht abgenommen,
eher im Gegenteil.
Gleichzeitig wurden 2020 auch Angebote ausgeweitet und
aufgebaut. Für den Aufbau der Krisenversorgung wurden
für den Tagdienst Stellen beim Sozialpsychiatrischen Dienst
erweitert und die Koordination für die Abend-Wochenende-Feiertag-Dienste
(AWF-Dienste) für ganz Oberfranken
übernommen. Hilfe bei Gewalt erhalten Frauen bei der Fachberatung
im Frauennotruf seit August mit 2 Stellen aufgrund
neuer Richtlinien.
Vielleicht sind die vielen „Gemeinsamkeitserfahrungen“ eine
der zahlreichen Besonderheiten des Jahres 2020. Die sollten
wir uns behalten.
Jürgen Schöberlein
Sebastian Oehme
Bereichsleiter
Erwachsenenhilfe

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THEOLOGIE &
SEELSORGE
Der Diakoniewissenschaftler Christoph Sigrist sagt: „Diakonie
– Menschen lassen sich von der Not anderer betreffen,
und helfen!“
Der Bereich Theologie und Seelsorge begleitet Mitarbeitende
mit seelsorglich helfenden Gesprächen. Ziel dabei ist es,
Entschleunigung zu fördern, Hoffnung zu formulieren, Mut
und gegebenenfalls Perspektiven aus der jeweils konkreten
Situation heraus zu entwickeln. Spezielle Seelsorgeangebote
sind geistliche Impulse und Andachten bei Dienstberatungen,
bei Gedenkfeiern für verstorbene Mitarbeitende oder
Klient*innen, aber auch bei Einführungs- und Willkommenstagen
für neue Mitarbeitende, bei Leitungstagen, Absolventenfeiern,
oder Segnungen von Kindergartenkindern für die bevorstehende
Einschulung.
Am 11. Oktober fand in der Evangelischen Stadtkirche Münchberg
der Diakonie-Gottesdienst 2020 statt. Solche Gottesdienste
dienen dazu, kirchgemeindliches und diakonisches
Handeln vor Ort wertzuschätzen und zu befördern. Besondere
Aufmerksamkeit galt beim Diakoniegottesdienst dem Thema
„häusliche Gewalt“. Die Herbststraßensammlung der Diakonie
Bayern unterstützte die regionalen Einrichtungen des Frauen-
notrufs. In einem Impuls zum Thema „häusliche Gewalt“ wurden
konkrete Beispiele kirchgemeindlicher und diakonischer
Hilfe in der Region vorgestellt und das vielfältige haupt- und
ehrenamtliche Engagement in diesem Bereich gewürdigt. Viele
Mitarbeitende der Diakonie Hochfranken entwickeln aus ihrem
persönlichen Glauben heraus Sinnstiftung und Kraft für
den alltäglichen Dienst, „…lassen sich von der Not anderer betreffen,
und helfen!“ Dabei begleitet der Bereich Theologie
und Seelsorge durchs Kirchenjahr hindurch mit regelmäßigen
„Glaubensinfos“, Denkanstößen per Mail zu aktuellen Themen
und Festen des Kirchenjahres. Seit dem zweiten Lockdown
werden Onlineandachten für die Mitarbeitenden und zur Verwendung
in den Einrichtungen angeboten. Diese „Glaubensinfos“
haben sich zu einer viel genutzten Kommunikationsplattform
seelsorglichen und theologischen Gesprächs zwischen
Mitarbeitenden und Seelsorge entwickelt und werden als Anregungen
für eigene Glaubensreflexion, aber auch als Impulse
für Veranstaltungen in den Einrichtungen genutzt.
Der Bereich „Theologie und Seelsorge“ bot zu folgenden Themenbereichen
2020 Fortbildungsveranstaltungen an: „Diakonie
– gelebter Glaube direkt am Nächsten“, seelsorgliches
Kurzgespräch, Krisenintervention – seelsorgliche Begleitung

21
Pfarrer Michael Zippel beim Gottesdienst für Alleinstehende in der Lorenzkirche
von Mitarbeitenden und Klienten bei Unfall und Tod in Einrichtungen,
„Vom Ende her glauben und denken - das Leben
verstehen“ – theologische Aspekte zu Krankheit – Alter – Tod,
„Wie sterben Menschen?“ - seelsorgliche Begleitung bei Sterben,
Tod und Trauer, Salutogenese, Grundelemente interkultureller
Kompetenz, SAPV- seelsorgliche Aspekte für Mitarbeitende
in der häuslichen Palliativversorgung. Seit Oktober 2020
wird auch das Team für Spezielle Ambulante Palliativversorgung
von der Stabsstelle Theologie & Seelsorge unterstützt.
Am 09. Dezember fand in der Christuskirche eine Gedenkfeier
für Angehörige von verstorbenen Palliativpatient*innen statt.
Jedes Jahr zu Heiligabend findet in der Lorenzkirche in Hof eine
Weihnachtsfeier für Obdachlose, Alleinstehende und Alleinerziehende
statt. 2020 wurde diese in Form eines Gottesdienstes
durch die KASA in Zusammenarbeit mit der
Theologie & Seelsorge gestaltet. Wir werden künftig gemeinsam
diese Tradition fortführen.
Dietrich Bonhoeffer: „Mag sein, dass der Jüngste Tag morgen
anbricht, dann wollen wir gerne die Arbeit für eine bessere
Zukunft aus der Hand legen, vorher aber nicht!“
DARÜBER KONNTE ICH 2020 LACHEN: Als mir ein Kollege
zum Geburtstag gratulierte, verbunden mit dem Zusatz:
“…am Mittwoch nach Corona gehen wir mal ein
Bier trinken“.
DAS HAT MICH 2020 BEWEGT: Das Weihnachtssingen
unseres Diakonie-Chors für Bewohner*innen des Hauses
am Klostertor, die vom Zimmerfenster aus die Weihnachtsbotschaft
hörten.
DAS HABE ICH 2020 DAZU GELERNT: Dass manchmal
weniger mehr sein kann.
DAS HABE ICH 2020 VERMISST: „Maskenfreie“ Gespräche
in Seelsorge, Dienst- und Privatgesprächen.
DAS WERDE ICH 2021 ÄNDERN: Jeden Schritt der hoffentlich
bald einsetzenden Lockerungen
des Lockdowns wertschätzen, als wäre er
eben gar nicht selbstverständlich.
Michael Zippel
Stabsstelle Theologie & Seelsorge

22
HILFE GANZ
IN IHRER NÄHE
NAILA
HOF
SCHWARZENBACH
AM WALD
KONRADSREUTH
REGNITZLOSAU
PRESSECK
HELMBRECHTS
OBERKOTZAU
REHAU
MÜNCHBERG
WEISSDORF
SCHWARZENBACH
A. D. SAALE
SELB
STAMMBACH
HOCHFRANKEN
ZENTRALE DIENSTE
MARKTREDWITZ
JUGEND- UND FAMILIENHILFE
ERWACHSENENHILFE
DIAKONIE AM CAMPUS
ALTENHILFE

37 23
EIN LEBEN
BEI DER DIAKONIE
Diesmal kommen an dieser Stelle zwei Mitarbeiterinnen
zu Wort, die bereits sehr lange für die Diakonie Hochfranken
arbeiten. Gabriele Voss und Helga Würdinger
sind zwei Diakonie-Eigengewächse aus den unterschiedlichsten
Bereichen. Während Gabriele Voss nach wie vor
in der Geschäftsstelle Ordner wälzt, hat Helga Würdinger
ihre Passion im Umgang mit Kindern bereits 1960
gefunden und geht dieser ebenfalls immernoch nach.
Gabriele Voss – 42 Jahre Diakonie
Gabriele Voss ist bereits seit 1979 für die Diakonie Hochfranken
tätig und bei den Zentralen Diensten zuständig für
die übergreifende Finanzbuchhaltung. Höhen und Tiefen hat
sie in den letzten 42 Jahren miterlebt, möchte die Zeit aber
nicht missen. Dass Frau Voss ihrer Tätigkeit mit Leib und Seele
nachgeht, sieht man schon an ihrem Büro. Hübsch dekoriert
und mit einem Pflänzchen hier und da, lässt es sich leichter
mit Zahlen jonglieren. Außerdem genießt sie den Kontakt zu
Menschen und hilft vor allem jüngeren Kolleg*innen gerne
mit ihrem angesammelten Wissen weiter.
Helga Würdinger – 60 Jahre Jugendhilfe
Helga Würdinger arbeitet seit sechs Jahrzehnten im Jugendhilfehaus
St. Elisabeth in Hof. Sie hat schlimme Schicksale
gesehen und begleitet – und sie ist stolz auf viele frühere
Schützlinge, die dennoch ihren Weg gefunden haben. Am
liebsten mag sie: Spielen!
„Ist die Helga noch da?“:
Die Frage stellen die meisten
Ehemaligen, die nach
Jahren mal zu Besuch
kommen. Und nicht wenige
von ihnen staunen Bauklötze,
wenn die Antwort
heißt: Na klar! Helga Würdinger
gehört seit genau
60 Jahren als Mitarbeiterin
zum Jugendhilfehaus St. Elisabeth – zuvor, als Kind, hat sie
selbst hier gelebt, bevor sie in eine Pflegefamilie kam. „Das
Haus war nach dem Krieg meine Heimat“, sagt die 77-Jährige.
Verändert hat sich seither fast alles, vom pädagogischen
Ansatz bis zum Träger – nicht zu vergessen die Adresse
selbst. Doch viel mehr zählt, was gleich geblieben ist in
dieser Zeit: Helga Würdingers Liebe zu den Kindern.
„Wichtig dabei ist, dass man auch ab und zu mal über sich
selbst lachen kann“, schmunzelt sie. Und als Ausgleich zum Finanzwesen?
„Reisen! Ich erkunde gerne die Welt“ sagt Gabriele
Voss und berichtet von Kreuzfahrten und Erkundungstouren
durch New York oder aber auch Kanada. „Das ist leider
gerade nicht möglich, aber ich bin guter Dinge, dass ich bald
wieder ausbüxen kann.“
Was Helga Würdinger stolz macht: Wenn sie mitbekommt,
was aus ihren Schützlingen oft wird. Da ist sie oft rege im
Austausch mit einigen, die ihr stolz die eigenen Kinder präsentieren
oder von der bestandenen Ausbildung berichten.
„Und mit einigen bin ich per Whatsapp in Kontakt“, erzählt
sie. Der liebste Satz jedoch, den sie in ihrer Arbeit zu hören
bekommt, ist wohl auch seit 60 Jahren gleich geblieben:
„Helga, spielen wir noch was?“ Das Jugendhilfehaus war
viele Jahrzehnte in der Orleansstraße beheimatet und wurde
betrieben von der Katholischen Kirchenstiftung St. Marien.
Seit vier Jahren gehört es nun zur Diakonie Hochfranken, im
August ist es ins Biengäßchen umgezogen.
(aus: C. Plass: Seit 60 Jahren im Dienst der Kinder, in: Frankenpost
v. 15.01.2021)

24
PERSONAL-
ENTWICKLUNG
Neues entsteht, wo Altes sich wandelt - dies galt im Jahr 2020
auch für die Personalentwicklung, denn viele neue Ideen haben
altbewährte Formate abgelöst. So konnten wir zwar im
Februar noch über 100 neue Mitarbeiter*innen zum Einführungstag
willkommen heißen, im Juli mussten wir diese Veranstaltung
jedoch leider bis auf weiteres absagen. Stattdessen
erhielten die Neuen ein Willkommenspäckchen per Hauspost
und durften sich über umfangreiche Informationen, Stifte,
Gutscheine, eine Tragetasche und vieles mehr freuen. Auch
eine weitere Veranstaltung für neue Kolleg*innen, die Willkommenstage,
haben wir im Herbst 2020 neu gedacht: Entlang der
Stationen Glaube (Kirche St. Michaelis) – Liebe (Theresienstein)
– Hoffnung (Lettenbachsee) – Handeln (Geschäftsstelle) ging
es in kleinen Gruppen, gut versorgt durch Lunchpakete und
begleitet von vielen Mitmachaktionen auf einen Spaziergang
durch Hof. Weil dieses Format allen Beteiligten so viel Freude
bereitete, werden wir es auch in Zukunft beibehalten.
Gemeinsam unterwegs waren im November auch einige unserer
Führungskräfte, da unser Leitungstag zum Thema Gemeinwohlökonomie
nicht wie geplant stattfinden konnte. Am
„Alternativen Leitungstag“ tauschten sie sich jeweils zu zweit
aus und hielten ihre Erlebnisse und Gedanken auf Fotos und in
Bastelarbeiten fest.

25
DARÜBER KONNTE ICH 2020 LACHEN: Die virtuellen Hintergründe
der Kolleg*innen auf Zoom, ziemlich oft sogar.
DAS HAT MICH 2020 BEWEGT: Die vielen lustigen, spannenden,
kreativen und Mut machenden Facebook-Beiträge
unserer Kolleg*innen. Unglaublich, dieses Engagement
und dieser Ideenreichtum!
„Gebastelt“ haben wir auch in der Hochfranken Akademie.
Nämlich am Format unseres Programmheftes. Dieses erscheint
2020/2021 vierteljährlich im Postkartenformat unter
dem Motto „Wissen lässt uns wachsen“. Diese quartalsweise
Planung erlaubt uns, flexibler auf sich ändernde Rahmenbedingungen
zu reagieren. Zudem unterstreicht das neue Format
ganz besonders unsere Bemühungen in den Bereichen
Ökologie und Nachhaltigkeit. Kurze, wichtige Informationen
gedruckt auf recyceltem Papier sparen Tinte und Papier und
schonen somit wichtige Ressourcen.
DAS HABE ICH 2020 DAZU GELERNT: Dass virtuelle Austauschrunden,
wenn sie gut vorbereitet sind und durchgeführt
werden, richtig Spaß machen, Zeit sparen und
tolle Ergebnisse erzielen.
DAS HABE ICH 2020 VERMISST: Menschen zusammenzubringen,
sie lachen, mit einander ins Gespräch kommen
und Gemeinsames erleben zu sehen.
DAS WERDE ICH 2021 ÄNDERN: Meinen
virtuellen Hintergrund auf Zoom, so oft
ich kann.
Isabel Wolf
Stabsstelle Personalentwicklung

26
KOMMUNIKATION
& MARKE TING
Dass das Jahr 2020 ein außergewöhnliches Jahr war, ist jetzt
nichts Außergewöhnliches. Ein wenig mehr Gewöhnlichkeit
hätte dem Jahr aber meiner Ansicht nach durchaus gut zu
Gesicht gestanden. Gewöhnlich für mich wäre es gewesen,
im Februar keine zwei Wochen in häuslicher Isolation zu verbringen.
Lebensmittel vor die Haustür gestellt zu bekommen,
begleitet von einem Gruß durch die Fensterscheibe - sehr ungewohnt.
Meine Tätigkeit als Pädagoge an der Schule hätte
ich danach gewöhnlicherweise in einem Klassenzimmer weiter
ausgeführt. Stattdessen: Videokonferenzen, regelmäßige
Fichtelgebirgsrundfahrten zum Zwecke der Materiallieferung
und zur Aufrechterhaltung von Eltern- und Schülerkontakten.
Man gewöhnt sich an alles. Besonders ungewöhnlich
aber war die Notwendigkeit ständiger Gewöhnung an Neues.
Erst gewöhnliche Masken, dann ungewöhnlich wirksame
Masken. Nur um ein gewöhnliches Beispiel zu nennen.
Nicht ungewöhnlich und eigentlich die logische Konsequenz
also, dass sich auch beruflich so einiges zu ändern hatte. Erste
Gespräche nach einer wohlplatzierten Bewerbung, neue
Personen, Telefonate, Rückmeldungen, am Ende eine positive
Entscheidung und schon schreibe ich einen etwas ungewöhnlichen
Text für den Jahresbericht der Diakonie Hochfranken.
Nicht für irgendeinen Jahresbericht, sondern für das
Zeugnis des wohl ungewöhnlichsten Jahres seit Beginn der
Jahresberichtsschreibung der Diakonie Hochfranken.
Neben all den neuen Aufgaben, unzähligen Zeichen, Wörtern,
Sätzen und Texten, möchte ich ein Ereignis an dieser Stelle
besonders hervorheben, da es auch einem gewöhnlichen Jahr
ein angenehmes Maß an Ungewöhnlichkeit verliehen hätte.
Ulrich Lilie, der Präsident der Diakonie Deutschland, kündigte
an, auf seiner Sommerreise Station in Hof zu machen und
die Diakonie Hochfranken besuchen zu wollen. Nicht ganz
undankbar, dass die Teilnehmerzahl dieser Veranstaltung
den Umständen entsprechend zu reduzieren war, fühlte ich
mich dennoch sehr geehrt, dass eine meiner ersten Tätigkeiten
im Bereich Kommunikation und Marketing der Diakonie
von links vorne nach rechts: Ulrich Lilie, Martin Abt, Jürgen Schöberlein,
Günter Saalfrank und Manuela Bierbaum

27 31
Hochfranken die Begleitung eines solch bedeutungsvollen
Ereignisses sein durfte. Auch Ulrich Lilie empfand das so und
schrieb es mir als Widmung in sein Buch. So wünsche ich es
mir zumindest, denn seine Handschrift ist etwas, wie soll es
anders sein: Ungewöhnlich.
DARÜBER KONNTE ICH 2020 LACHEN: Miterlebte oder
selbst erzeugte Videokonferenz-Pannen.
DAS HAT MICH 2020 BEWEGT: Die Grenze zwischen Solidarität
und Individualismus.
DAS HABE ICH 2020 DAZU GELERNT: Das Veränderungen
schnell zu Normalität werden können.
DAS HABE ICH 2020 VERMISST: Einen Tapetenwechsel
in Form einer Reise.
DAS WERDE ICH 2021 ÄNDERN: Selbstverständlich
scheinende Sachverhalte neu überdenken und neu bewerten.
Vielen Dank an alle Kolleg*innen der Diakonie Hochfranken
für die Zusammenarbeit der letzten zehn Jahre, der vergangen
Wochen und die Zusammenarbeit, die da noch kommt.
Ich freue mich darauf.
Björn Pausch
Stabsstelle Kommunikation
& Marketing

28
ZENTRALE
DIENSTE
Das Geschäftsjahr war bestimmt von der Corona-Pandemie.
Alle Sachgebiete der Zentralen Dienste mussten sich neben
den originären Themenfelder der Finanz- und Lohnbuchhaltung
mit den verwaltungstechnischen Herausforderungen sowie
Sonderabrechnungen der Corona-Maßnahmen befassen.
Erstmalig wurde das Thema Kurzarbeitergeld in der Zentralen
Gehaltsabrechnungsstelle der Diakonie Hochfranken Zentrale
Dienste GmbH Realität. Hierfür mussten seitens des Rechenzentrums
zunächst die technischen Voraussetzungen geschaffen
werden.
Neben den Gesellschaftern Diakonisches Werk Hof e. V, Stiftung
Marienberg, Verein für Gemeindediakonie Oberkotzau
e.V., Diakonieverein Rehau e. V. sowie des Zentralen Diakonievereins
Münchberg e. V. wurden seitens der Zentralen Dienste
GmbH auch verschiedenste Dienstleistungen für externe
Rechtsträger im erheblichen Umfang erbracht. Außerdem begleiten
und beraten wir alle operativen Bereiche der erwähnten
Rechtsträger in allen betriebswirtschaftlichen Fragen. Wie eingangs
erwähnt, waren auch hier für die erweiterten Tätigkeiten
hinsichtlich der Corona-Pandemie große Anstrengungen nötig,
um diese verwaltungstechnisch abdecken zu können.
Die Suche nach Homeoffice-Möglichkeiten für Mitarbeiter*-
innen im Buchhaltungs- und Finanzwesen und die Schaffung
der nötigen rechtlichen und technischen Rahmenbedingungen
stellte eine Herausforderung dar, war aber ein nötiger
Schritt in eine digitale Zukunft, den wir gerne gegangen sind.
Auch die Einführung der elektronischen Rechnungsverarbeitung
ist im Zuge der Digitalisierung zu nennen.
Im Bereich Wirtschaftswesen hat uns 2020 die Einführung
einer neuen und verbesserten Software für das Controlling beschäftigt.
Marcel Jasinski EDV-Administrator seit 2020

29
Elisabeth Bode, Mitarbeiterin Finanzwesen/Wirtschaftswesen, Selbsthilfekontaktstelle
Andrea Büttner, Mitarbeiterin Finanzwesen - Buchhaltung sowie Spendenwesen
Der Zuwachs an externer Kundschaft und auch das personelle
Wachstum der Diakonie Hochfranken sind im Bereich Personalwesen
zu nennen. Viele unserer Kund*innen sahen sich
2020 erstmals mit der Abrechnung von Kurzarbeitergeld konfrontiert,
deren Bearbeitung auch für uns eine Herausforderung
darstellte.
Für unseren Bereich IT-System und Dienste war 2020 ein
Jahr mit vielen Veränderungen: Neben vielen laufenden Projekten
war die Schaffung einer Infrastruktur für Homeoffice-
Lösungen ein großes Thema. Besonders freuen wir uns, dass
wir mit Marcel Jasinski einen neuen Mitarbeiter für die EDV-
Abteilung finden konnten, der sich äußerst schnell in unser
Team einfinden konnte.
Unser Fahrdienst ist im letzten Jahr trotz der widrigen Umstände
gewachsen: Durch eine Mietwagenkonzession für fünf
Fahrzeuge können wir nun auch Patientenfahrten für Privatpersonen
und Sozialversicherungsträger durchführen. Im Rahmen
des Schüler- und Behindertenfahrdienstes konnte eine
neue Schule dazugewonnen werden.
DARÜBER KONNTE ICH 2020 LACHEN: Fällt mir jetzt
nichts konkretes ein. Da ich aber trotz meiner ernsten
Tätigkeit in der Verwaltung ein fröhlicher Mensch bin,
gab es auch hier viele Gelegenheit wo ich lachen bzw.
mich freuen konnte.
DAS HAT MICH 2020 BEWEGT: Wie Personen, z. B.
Trump usw. in der heutigen Zeit immer noch Menschenmassen
manipulieren können.
DAS HABE ICH 2020 DAZU GELERNT: Dass es nichts
gibt, was es nicht gibt.
DAS HABE ICH 2020 VERMISST: Das gesellige Beisammensein
in der Gruppe oder bei verschiedensten Gelegenheit
wie z. B. dem Mannschaftssport.
DAS WERDE ICH 2021 ÄNDERN: Das was
ich gerne ändern wollte, kann ich leider
nicht ändern. Ansonsten passt’s schon!!!!
Oliver Münchberger
Bereichsleiter Finanzund
Wirtschaftswesen

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BEZIRKSSTELLE
Gottesdienst Kreuzkirche, von links: Pfarrer Michael Zippel (Stabsstelle Theologie und
Seelsorge), Heike Echternkamp und Alexandra Schmidt (beide Kirchliche Allgemeine
Sozialarbeit. KASA), Werner Schrepfer (Bezirksstellenleiter)
Aktionsstand für die Herbstsammlung des Frauennotrufes, von links: Olaf Hofmeister,
Rebecca Lein, Tina Schlossbauer, Werner Schrepfer
Die Bezirksstelle ist für die evangelischen Dekanate Hof,
Münchberg und Naila zuständig, sie fungiert als Bindeglied
zwischen Diakonie und verfasster Kirche. Coronabedingt
konnten im vergangenen Jahr leider nur wenige gemeinsame
Veranstaltungen stattfinden.
Im Februar haben wir im Rahmen eines Gottesdienstes in der
Kreuzkirche unsere Arbeit vorgestellt, im Anschluss gab es die
Möglichkeit zu Fragen und Austausch, bei einem kleinen Imbiss.
Von den Treffen der Diakoniebeauftragten, die unter anderem
dazu dienen, die Angebote der Diakonie Hochfranken besser
kennen zu lernen, konnte nur eines zum Thema „häusliche Gewalt“
stattfinden. In der gut besuchten Mensa am Campus
berichteten die Kolleginnen vom Frauennotruf von Ihrer Arbeit.
Vorgestellt werden hier immer die Einrichtungen, für die
Frühjahrs- und Herbstsammlungen bestimmt sind. Die Frühjahresstraßensammlung
„Hilfen für Arbeitslose“ musste entfallen.

37 31
Geschenkübergabe an Heiligabend, von links: Uli Wendel und „Meister vom Stuhl“
Alexander Becher von der Freimaurerloge zum Morgenstern Hof , Bezirksstellenleiter
Werner Schrepfer, Geschäftsführer Martin Abt
Neue Leitung Seniorentreff: Natalja Schaller, Werner Schrepfer und Alexandra Schmidt
mit Pfarrer Thomas Persitzky
Die Traditionelle Weihnachtsfeier für Alleinstehende, Alleinerziehende
und Obdachlose am Heiligabend konnte auch nicht
in gewohnter Form durchgeführt werden. Alternativ haben
wir in Zusammenarbeit mit Pfarrer Zippel und unterstützt
von vielen Kolleg*innen aus unterschiedlichsten Einrichtungen
der Diakonie Hochfranken und Ehrenamtlichen einen Gottesdienst
in der Lorenzkirche angeboten. Nach wunderschöner,
bewegender Weihnachtsstimmung, gab es für die über 50 Besucher
die traditionellen Geschenke in Form von Lebkuchen
und Wurstpaketen.
Einiges musste aber auch abgesagt werden. Geplante Treffen
in Kirchengemeinden, Impulstage, Seniorenfahrten, Seniorentreffs,
Weihnachtsfeiern, Blindenkreistreffen begleitetes Reisen
und vieles mehr. Auch der neu gestaltete „Mittagstisch“
musste pausieren. Jeden Mittwoch sollte es im Gemeindesaal
St. Lorenz ein von der Arbeitsgelegenheit „Frauen mit Fluchthintergrund“
zubereitetes Essensangebot, auch für Bedürftige,
geben. Gerade für viele alte Menschen, die verschiedenen
Seniorenkreise, Selbsthilfegruppen und Blindenkreis war dies
eine schwierige Zeit.
Wir haben versucht möglichst viel telefonischen Kontakt zu
halten um Vereinsamung entgegen zu wirken und bei Problemen
helfen zu können. Allen Mitgliedern vom Blindenkreis
wurden kurz vor Weihnachten ein Lebkuchenpaket nebst „Gute
Saat“ Kalender nach Hause gebracht und wo möglich, gab
es einen kleinen Plausch vor der Haustüre.
Das Mehrgenerationenhaus Hof hat mehrere Veranstaltungen
über Facebook angeboten. So zum Beispiel Pilates, Vorträge
zu digitalen Medien, Kunst- und Kochstudio, Kaffeeklatsch
usw. Viele Treffen konnten auch nur per Videokonferenz
stattfinden, so auch unsere letzte Bezirksstellenbeiratssitzung.
Hier sei erwähnt, dass eines der Gründungsmitglieder,
Herr Dekan Lechner im Dezember in den Ruhestand verabschiedet
wurde. Ihm nochmals vielen Dank für die vielen Jahre
der guten Zusammenarbeit. Gleiches gilt für Hr. Pfarrer Wagner
der seine Pfarrstelle wechselte, seinen Platz nahm Hr. Diakon
Dommler ein.
Eine personelle Veränderung gab es bei der Leitung des Seniorentreff
ABS St. Lorenz. Frau Püttner wechselte in unser
Schloß Oberkotzau. Mit Natalja Schaller, die auch unser Mehrgenerationenhaus
in Hof leitet, und Alexandra Schmidt, die
auch schon in der KASA Erfahrung in der Seniorenarbeit hatte,
konnte ein neues Leitungs- und Organisationsteam für den
Seniorentreff gefunden werden.

32
Aktion Schultüte
Weihnachtszauber: Werner Schrepfer (Bezirksstellenleiter) mit Dr. Hans-Wilhelm Bruns
(Präsident des Rotary Clubs Hof-Bayerisches Vogtland)
Ganz praktische Hilfe leistet die Bezirksstelle in Form der KA-
SA (Kirchliche Allgemeine Sozialarbeit). Hierher können
sich Meschen mit den unterschiedlichsten Schwierigkeiten
wenden. Ausgrenzung und Armut sind häufig Thema in der
Einzelberatung. Neben dem Ausstellen von Scheinen für die
Hofer Tafel und den Münchberger Tisch vermitteln wir auch
finanzielle Hilfen über „Hilfe für Nachbarn“. Auch im Coronajahr
war die KASA immer für hilfesuchende Menschen da.
Gerade als fast alle Einrichtungen und Behörden geschlossen
hatten wanden sich viele Menschen an uns. Da nicht alles telefonisch
geklärt werden kann (z.B. finanzielle Hilfen, Hilfe bei
Anträgen etc.) waren wir, natürlich unter Einhaltung aller Hygienevorschriften
für dringende Fälle persönlich ansprechbar.
Wir habe extra die Beratungszeiten erweitert, um möglichst
wenig persönliche Begegnung im Haus zu haben.
In Zusammenarbeit mit dem Nähcafé vom MGH Hof wurden
Masken genäht und an Bedürftige verteilt. Als die Tafel zeitweilig
geschlossen hatte und auch um Risikogruppen mit Lebensmittel
zu versorgen wurde in Zusammenarbeit mit der
Tafel und dem Beschäftigungsprojekt der Erwachsenenhilfe
ein Lieferdienst organisiert. Bei unserer Aktion Schultüte
konnten wir 59 Erstklässler mit Schulranzen Schultüten sowie
gefüllten Federmäppchen ausstatten.
Unseren „Weihnachtszauber“ konnten wir wegen des Lockdowns
nicht wie gewohnt abhalten. In den vergangenen Jahren
fand die Aktion der Hofer Wohlfahrtsverbände in gemütlicher
Atmosphäre statt, die Familien konnten sich die
Geschenke selbst abholen. Doch dieses Weihnachten war alles
anders: Spontan stellten unsere zentralen Dienste fünf Busse
des Fahrdienstes zur Verfügung. So entstand der „Weihnachtszauber
auf Rädern“ Die Geschenke für Kinder aus bedürftigen
Familien wurden diesmal nach Hause geliefert. Fast
450 Geschenke sorgten für leuchtende Kinderaugen. Hier
nochmals ein dickes Dankeschön an alle Spender, aber auch
an alle Kolleg*innen für Ihre Einsatzbereitschaft. Man merkt,
dass bei der Diakonie alle an einem Strang ziehen.
Die Fotoausstellung „Das kann Selbsthilfe“ des Verbandes der
Ersatzkassen e.V. von der Hofer Oberbürgermeisterin Eva Döhla
im September im Landratsamt Hof eröffnet. Im Rahmen der
11. Hochfränkischen Wochen der seelischen Gesundheit hatte
die Selbsthilfekontaktstelle der Diakonie Hochfranken in
Kooperation mit dem Landratsamt Hof die Besichtigung der
Wanderausstellung bis zum 26.10.2020 möglich gemacht. Gezeigt
wurden die Siegerfotos von jungen Fotografen, die sich
mit dem Thema „Was kann Selbsthilfe?“ auseinandergesetzt
und 2016 erfolgreich am Wettbewerb des VDEK teilgenom-

33
Ausstellungseröffnung „Das kann Selbsthilfe“. Von links nach rechts: Eva Döhla, Oberbürgermeisterin der Stadt Hof, Klaus Fiedler von der Diabetiker-Selbsthilfe
Hochfranken-Fichtelgebirge, Jürgen Schöberlein, Vorsitzender der Psychosozialen Arbeitsgemeinschaft (PSAG) Hof-Wunsiedel i.Fi.
und Bereichsleitung Diakonie Hochfranken, Manuela Bierbaum, Geschäftsführerin der Diakonie Hochfranken, Reiner Hager, Verein Aufwind e.V. und
Organisator des Aktionsbündnisses der 11. Hochfränkischen Wochen der seelischen Gesundheit Foto Stadt Hof)
PRESSECK men hatten. Von Kinderrheuma über Suchthilfe bis hin zu Seniorensport
sind die unterschiedlichsten Themen rund um die
Selbsthilfe umgesetzt.
Schwerpunkte der Ergänzenden unabhängigen Teilhabeberatung
(EUTB) waren neben der Unterstützung für Menschen
mit Behinderung, infolge von chronischen Erkrankungen und
körperlichen Einschränkungen, die Unterstützung beim Stellen
von Anträgen auf Feststellung einer Behinderung und Anträge
auf Leistungen zur Teilhabe in der Gesellschaft oder am
Arbeitsleben. Nach wie vor ist bei der Beratung von Ratsuchenden
eine Scheu erkennbar, sich der Unterstützung von
Beratungsstellen wie der EUTB zu bedienen. Häufig werden
Bedenken geäußert, dass das persönliche oder soziale Umfeld
davon Kenntnis erlangt.
DAS HAT MICH 2020 GEFREUT: Gefreut hat mich wirklich
der Zusammenhalt unter den Kolleg*innen. (Lachen mußte
ich über den ein oder anderen „Maskenunfall“).
DAS HAT MICH 2020 BEWEGT: Unser Weihnachtsgottesdienst
für Obdachlose, Alleinstehende, und Alleinerziehende
in der Kirche St. Lorenz an Heiligabend.
DAS HABE ICH 2020 DAZU GELERNT: Notwendige Digitalkompetenz.
DAS HABE ICH 2020 VERMISST: Die persönlichen „Arbeitstreffen“,
vorallem die „Pausengespräche“ mit den
Kolleg*innen.
Wir hoffen auf bald einsetzenden Lockerungen des Lockdowns,
damit wieder alle Angebote der Bezirksstelle genutzt
werden können.
DAS WERDE ICH 2021 ÄNDERN: Groß ändern werde ich
nichts, außer zu hoffen, dass bald wieder Normalität eintritt
und ich diese sicher wertschätze.
Jürgen Schöberlein und
Sebastian Oehme
Bereichsleitungen
Erwachsenenhilfe
Werner Schrepfer
Leiter der Bezirksstelle

34
ADRESS- ADRESS- UND UND TELEFONL
DIAKONIE HOCHFRANKEN DIAKONIE HOCHFRANKEN
Lelewok Lelewok ...................................................................................................................................52730 ÜbernachtungsheimÜbernachtung
Hof, Südring 104 ............................................................................................(0160) Hof, Südring 104 ............................................................................................(0160) 97730867 97730867 Hof, Sedanstr. 6a......................................
Hof, Sedanstr. 6
Aufsichtsrat Aufsichtsrat
IGEL an der Sophienschule IGEL an ..................................................................................... der Sophienschule ..................................................................................... 14009-0 14009-0 Projekt „WoFA“ Wohnraum Projekt „WoFA Für A
Dekan Günter Saalfrank Dekan (Vorsitzender Günter Saalfrank des Aufsichtsrates) (Vorsitzender des Aufsichtsrates)
Hof, Wörthstraße 21 Hof, .......................................................................................(0162) Wörthstraße 21 .......................................................................................(0162) 5304106 5304106 Hof, Orleansstr. 10 ...................................
Hof, Orleansstr.
Maria Mangei (Stellvetr. Maria Vorsitzende Mangei (Stellvetr. des Aufsichtsrates) Vorsitzende des Aufsichtsrates)
Dr. Wolfgang Frisch · Dr. Barbara Wolfgang Hoffmann Frisch · Barbara Anke Neudert Hoffmann · Anke Neudert
IGEL an der Christian-Wolfrum-Schule IGEL der Christian-Wolfrum-Schule ........................................................83307200
........................................................83307200 Projekt „TAFF“ Therapeutische Projekt „TAFF“ An
Hans Pechstein · Mariana Hans Saalfrank Pechstein ·· Michael Mariana Schimmel Saalfrank · Michael Schimmel
Hof, Leimitzer Straße Hof, 56 ..............................................................................(0151) Leimitzer Straße 56 ..............................................................................(0151) 65863457 65863457 Hof, Luitpoldstr. 18 ..................................
Hof, Luitpoldstr
Geschäftsführung Geschäftsführung
Offene Jugendarbeit Offene in Rehau Jugendarbeit in Rehau
Projekt „Kita-Einstieg Projekt - Brücken „Kita-
Martin Abt ........................................................................................................................ Martin Abt ........................................................................................................................ 837-130 837-130 Rehau Rehau .....................................................................................................................(0160) 6154150 Hof, 6154150 Biengäßchen 5..............................
Hof, Biengäßch
Manuela Bierbaum ...........................................................................................................837-104
Manuela Bierbaum ...........................................................................................................837-104
Bezirksstelle Hof des Bezirksstelle Diakonische H
KINDERTAGESSTÄTTEN KINDERTAGESSTÄTTEN
Hof, Sophienstraße 18 Hof, a ........................ Sophienstr
Kinderhorte Rehau Kinderhorte Rehau
Kirchliche Allgemeine Kirchliche Sozialarbei Allg
DIAKONIE HOCHFRANKEN DIAKONIE HOCHFRANKEN · ZENTRALE DIENSTE · ZENTRALE GMBH DIENSTE GMBH Rehau, Kirchgasse 4 Rehau, (Gruppe Kirchgasse im Kunsthaus) 4 (Gruppe .......................................(09283) im Kunsthaus) .......................................(09283) 899550 Offene 899550Altenhilfe, Kur- Offene und Altenhi Erholun
Rehau, Wallstr. 13 (Gruppe Rehau, in Wallstr. der Pestalozzischule) 13 (Gruppe in der .......................... Pestalozzischule) (0151) 12141802 .......................... (0151) 12141802 Ehrenamtskoordination, Ehrenamtskoor Blinden- u
Rehau, Maxplatz 12 (Gruppe Rehau, Maxplatz im Mehrgenerationenhaus) 12 (Gruppe im Mehrgenerationenhaus) ........(09283) 59240-130 ........(09283) 59240-130 Hof, Sophienstraße 18 Hof, a ........................ Sophienstr
Hof, Klostertor 2 ...................................................................................................................837-0
Hof, Klostertor 2 ...................................................................................................................837-0
Kinderhort Helmbrechts Kinderhort Helmbrechts
Naila, Diakonie am Marktplatz Naila, Diakonie 8 .......
Personalverwaltung Personalverwaltung ......................................................................................................837-133
......................................................................................................837-133 Jahnstraße 4 .............................................................................................................. Jahnstraße 4 .............................................................................................................. (09252) 492 (09252) Münchberg, 492 Amtsgasse Münchberg, 4..................... Am
Rehau, Am Maxplatz Rehau, 12 ....................... Am Max
Personalabrechnung Personalabrechnung / ZGAST ..................................................................................837-135
/ ZGAST ..................................................................................837-135 Kinderhort Hof Kinderhort Hof
Hof, Treffpunkt Familie, Hof, Schellenbergweg Treffpunkt Familie, 20 Schellenbergweg ...............................................160710-210
20 ...............................................160710-210
Finanz- und Wirtschaftswesen Finanz- und ...............................................................................837-150
Wirtschaftswesen ...............................................................................837-150
Kindergärten Kindergärten
Fuhrpark Fuhrpark .............................................................................................................................837-150
DIAKONIE HOCHFRANKEN DIAKONIE H·
Helmbrechts, Kita Emilio, Helmbrechts, Jean-Paul-Str. Kita Emilio, 1 ..........................................(09252) Jean-Paul-Str. 1 ..........................................(09252) 9613000 9613000
Bau / Liegenschaften Bau .................................................................................................. / Liegenschaften .................................................................................................. 759-195 759-195 Hof, Treffpunkt Familie, Hof, Schellenbergweg Treffpunkt Familie, 20 Schellenbergweg ...............................................160710-208
...............................................160710-208
Hof, Kita Emilia, August-Mohl-Str. Hof, Kita Emilia, 35 August-Mohl-Str. a ...............................................................5492-800
35 a ...............................................................5492-800 BerufsbildungswerkBerufsbildungs
Kinderkrippen Kinderkrippen
Hof, Südring 96 ........................................
Hof, Südring 96
KOMMUNIKATION KOMMUNIKATION & MARKETING, PERSONALENTWICKLUNG
& MARKETING, PERSONALENTWICKLUNG Helmbrechts, Kita Emilio, Helmbrechts, Jean-Paul-Str. Kita Emilio, 1 ..........................................(09252) Jean-Paul-Str. 1 ..........................................(09252) 9613000 9613000 Restaurant Schelter´s Restaurant (Ausbildung Sc
Hof, Zwergenparadies, Hof, Treffpunkt Zwergenparadies, Familie, Schellenbergwerg Treffpunkt Familie, 20 Schellenbergwerg .........160710-207 20 .........160710-207 Hof, Südring 96 .......................................
Hof, Südring 96
Hof, Kita Emilia, August-Mohl-Str. Hof, Kita Emilia, 35 August-Mohl-Str. a ...............................................................5492-800
35 a ...............................................................5492-800
Hochfranken Akademie Hochfranken Akademie
Produktion/Dienstleistungen Produktion/Di
Hof, Klostertor 2 ...............................................................................................................837-102
Hof, Klostertor 2 ...............................................................................................................837-102
HELMBRECHTSER KREISEL HELMBRECHTSER KREISEL
Hof, Südring 96 .......................................
Hof, Südring 96
Bundesfreiwilligendienst, Bundesfreiwilligendienst, Freiwilliges Soziales Freiwilliges Jahr Soziales Jahr
Helmbrechts, Friedrichstr. Helmbrechts, 1 Friedrichstr. 1
Fahrzeugpflege Fahrzeugpfleg
Hof, Klostertor 2 ...............................................................................................................837-102
Hof, Klostertor 2 ...............................................................................................................837-102
Soziales Netzwerk für Soziales Kinder, Netzwerk Jugendliche für Kinder, und Jugendliche und
Hof, Südring 96 ........................................
Hof, Südring 96
Kulturloge Kulturloge
Familien, Kurs- und Familien, Bildungsprogramm Kurs- und .............................................(09252) Bildungsprogramm .............................................(09252) 916219 Autowerkstatt
916219 Autowerkstatt
Hof, Luitpoldstr. 18 a Hof, ............................................................................................. Luitpoldstr. 18 a ............................................................................................. 540390-580 540390-580
Haus am Lorenzpark Haus am Lorenzpark
Hof, Kornbergstraße Hof, 35 ......................... Kornbergs
Hof, Biengässchen 5 Hof, ...................................................................................................... Biengässchen 5 ...................................................................................................... 54911-0 Gärtnerei 54911-0 am Südring Gärtnerei am
Hof, Südring 96 .......................................
Hof, Südring 96
DIAKONIE HOCHFRANKEN DIAKONIE HOCHFRANKEN · JUGEND- UND · FAMILIENHILFE
JUGEND- UND FAMILIENHILFE Psychologische Beratungsstelle
Psychologische Beratungsstelle
BaudienstleistungenBaudienstleist
MARIENBERG - PSYCHOLOGISCHE MARIENBERG - PSYCHOLOGISCHE BERATUNG GGMBH BERATUNG GGMBH
Treffpunkt Familie Treffpunkt Familie
Hof, Südring 96 .......................................
Hof, Südring 96
Hof, Schellenbergweg Hof, 20.......................................................................................160710-200
Schellenbergweg 20.......................................................................................160710-200
Private Berufsschule Private zur sonderpä Berufs
Jugend- und Familienhilfe Jugend- und Marienberg Familienhilfe Marienberg
Erziehungs-, Jugend- Erziehungs-, und Familienberatung, Jugend- und Ehe- Familienberatung, und Paarberatung, Ehe- und Paarberatung,
Hof, Südring 96 .......................................
Hof, Südring 96
Trennungsberatung / Trennungsberatung Mediation, Lebensberatung, / Mediation, Sexualberatung, Lebensberatung, Schwangerschafts(konflikt)beratungschafts(konflikt)beratung,
Suchtberatung und -therapie, Suchtberatung Fortbildung und -therapie, kirchlicher Fortbildung kirchlicher BVJ-Kompetenzzentrum BVJ-Kompeten
Sexualberatung, Schwanger-
STATIONÄRE HILFEN STATIONÄRE HILFEN
Mitarbeiter, Fachstelle Mitarbeiter, Glückspielsucht, Fachstelle HaLT, Glückspielsucht, Externe Suchtberatung HaLT, Externe JVA Hof Suchtberatung JVA Schwarzenbach Hof / Saale, Schwarzenbach Marienstraß
Kinder- und Jugendhilfe Kinder- Schwarzenbach/Saale
und Jugendhilfe Schwarzenbach/Saale
Schwarzenbach/Saale, Schwarzenbach/Saale, Marienstr. 50 ..........................................................(09284) Marienstr. 50 ..........................................................(09284) 96650 Außensprechstunden/tage 96650 Außensprechstunden/tage in
in
CAP-Markt (Lebensmittelmarkt)
CAP-Markt (L
Helmbrechts ........................................................................................................(09252) Helmbrechts ........................................................................................................(09252) 916219 Stammbach, 916219 Kulmbacher Stammbach, Str. 20 a Ku ..
Jugendhilfehaus St. Jugendhilfehaus Elisabeth St. Elisabeth
Marktredwitz ....................................................................................................... Marktredwitz ....................................................................................................... (09231) 63434 (09231) 63434
Hof, Biengäßchen 5 .........................................................................................................54911-0
Hof, Biengäßchen 5 .........................................................................................................54911-0
Campus Jugendhilfe Campus Jugen
Münchberg .............................................................................................................. Münchberg .............................................................................................................. (09251) 1606 (09251) 1606
Hof, Südring 96 .......................................
Hof, Südring 96
Außenwohngruppe Außenwohngruppe Rehau
Rehau
Naila, Erziehungsberatung Naila, ....................................................................... Erziehungsberatung ....................................................................... (09282) 96219-23 (09282) 96219-23
Rehau, Potrasweg 6 .......................................................................................(09283) Rehau, Potrasweg 6 .......................................................................................(09283) 8175135 8175135 Naila, Suchtberatung, Naila, Schwangerschafts(konflikt)beratung......(09282) Suchtberatung, Schwangerschafts(konflikt)beratung......(09282) 96219-15 96219-15 Ponte
Ponte
Rehau ...............................................................................................................(09283) Rehau ...............................................................................................................(09283) 59240150 59240150 Hof, Bahnhofsplatz 1Hof, Bahnhofsp
TEILSTATIONÄRE HILFEN TEILSTATIONÄRE HILFEN
Selb Selb ..............................................................................................................................(09287) 3311 Mutter-Vater-Kind-Gruppe 3311 Mutter-Vater- ............
Wunsiedel .............................................................................................................. Wunsiedel .............................................................................................................. (09231) 63434 (09231) Heilpädagogische 63434 Wohngruppe Heilpädagogis 2
Heilpädagogische Tagesstätte Heilpädagogische I Tagesstätte I
Heilpädagogische Wohngruppe Heilpädagogis 3
Hof, Südring 98 Hof, Südring 98
Schulische Förderung Schulische Förderung
(Verwaltung) (Verwaltung)....................................................................................................................549151-0
(Leitung) (Leitung).......................................................................................................................549151-344
Privates Sonderpädagogisches Privates Sonderpädagogisches Förderzentrum Hof Förderzentrum Hof
Heilpädagogische Tagesstätte Heilpädagogische II Tagesstätte II
(Bonhoefferschule) (Bonhoefferschule)
DIAKONIE HOCHFRANKEN DIAKONIE H·
Schwarzenbach/Saale, Schwarzenbach/Saale, Marienstr. 50 ...................................................(09284) Marienstr. 50 ...................................................(09284) 9665-514 9665-514 Hof, Südring 98 Hof, Südring 98 .....................................................................................................................52730
Heilpädagogische Tagesstätte Heilpädagogische III Tagesstätte III
Schulvorbereitende Schulvorbereitende Einrichtungen Einrichtungen
AMBULANTE ALTEN- AMBULANTE UND KRAN
Helmbrechts, Zum Schützenhaus Helmbrechts, 11 Zum .......................................................... Schützenhaus 11 .......................................................... (09252) 99700 (09252) Hof, 99700 Südring 98 Hof, Südring 98 ..................................................................................................................142994
Zentrale Diakoniestation Zentrale HofDiako
Rehau, Pestalozzischule, Rehau, Wallstraße Pestalozzischule, 13 ........................................................(09283) Wallstraße 13 ........................................................(09283) 9778
9778
Hof, Klostertor 2 ......................................
Hof, Klostertor
AMBULANTE HILFEN AMBULANTE HILFEN
Münchberg, Kreuzbergschule, Münchberg, Beethovenstr. Kreuzbergschule, 10 .......................................(09251) Beethovenstr. 10 .......................................(09251) 5003
5003
Schwarzenbach/S., Bahnhofstr. Schwarzenbach 20...
Helmbrechts, Hof, Marktredwitz, Helmbrechts, Selb Hof, ..................................................................54911-20
Marktredwitz, Selb ..................................................................54911-20
Rehau, Maxplatz 15 ................................
Rehau, Maxplat
................................................................................................................................(0151) 16232812 16232812
Oberkotzau, Döhlauer Oberkotzau, Berg 5 ............. Dö
DIAKONIE HOCHFRANKEN DIAKONIE HOCHFRANKEN · ERWACHSENENHILFE · ERWACHSENENHILFE GGMBH GGMBH Pflege-Servicestelle Pflege-Service
der Diakonie
SCHULISCHE HILFEN SCHULISCHE HILFEN
Hof, Klostertor 2 ......................................
Hof, Klostertor
Mittagsbetreuung an Mittagsbetreuung der Pestalozzi-Grundschule an der Pestalozzi-Grundschule
Sozialpsychiatrischer Sozialpsychiatrischer Dienst (SpDi) / Begegnungsstätte Dienst (SpDi) / Begegnungsstätte AWF-Dienste / AWF-Dienste
Rehau, Wallstraße 13 ...........................................................................................(09283) 9778
Hof, Luitpoldstr. 18 ..........................................................................................................837-530 Zentrale Diakoniestation Münchb
Rehau, Wallstraße 13 ...........................................................................................(09283) 9778
Hof, Luitpoldstr. 18 ..........................................................................................................837-530 Zentrale Diako
Außenstelle Münchberg, Außenstelle Amtsgasse Münchberg, 4 .................................................(09251) Amtsgasse 4 .................................................(09251) 850131 Münchberg/Stammbach, 850131 Münchberg/Sta Luitpoldst
Mittagsbetreuung an Mittagsbetreuung der Otto-Knopf-Grundschule
an der Otto-Knopf-Grundschule
Außenstelle Naila, Diakonie Außenstelle am Marktplatz Naila, Diakonie 8 ................................(09282) am Marktplatz 8 ................................(09282) 96219-13 96219-13 Weißdorf, Luisenburgstr. Weißdorf, 2 ................... Luise
Helmbrechts, Ottengrüner Helmbrechts, Straße 30 Ottengrüner ............................................................(09252) Straße 30 ............................................................(09252) 8331
8331
Helmbrechts/Presseck, Helmbrechts/P Jahnstr. 2 .....
Gerontopsychiatrische Gerontopsychiatrische Beratungsstelle des Beratungsstelle SpDi des SpDi
Ganztagsbetreuung Ganztagsbetreuung am Privaten Sonderpädagogischen am Privaten Sonderpädagogischen Förderzentrum Förderzentrum Hof, Biengässchen 5 ......................................................................................................14012-10
Hof, Biengässchen 5 ......................................................................................................14012-10 ALTEN- UND PFLEGEHEIME ALTEN- UND P
Hof, Südring 98 Hof, Südring 98 .....................................................................................................................52730
Migrationsdienst Migrationsdienst
Seniorenhaus Rosenbühl Seniorenhaus
Ganztagesbetreuung Ganztagesbetreuung der Mittelschule an Helmbrechts der Mittelschule Helmbrechts
Migrationsberatung Migrationsberatung
Hof, August-Mohl-Str. Hof, 35 August-M .....................
Helmbrechts, Moltkestraße Helmbrechts, 9a ......................................................................... Moltkestraße 9a ......................................................................... (09252) 5517 (09252) Diakonie 5517 am Park, Hof, Diakonie Sophienstr. am Park, 18 a Hof, ..........................................................540390599
Sophienstr. 18 a ..........................................................540390599
Integrationslotsen und Integrationslotsen Stadt und Landkreis und Stadt Hof und Landkreis Hof
Haus am Klosterhof Haus am Klost
Ganztagsbetreuung Ganztagsbetreuung der Geschwister-Scholl-Schule
an der Geschwister-Scholl-Schule
T3, Hof, Thersienstr. 3 T3, ..................................................................................................54057032
Hof, Thersienstr. 3 ..................................................................................................54057032 Hof, Lessingstr. 4 ......................................
Hof, Lessingstr.
Schwarzenbach/Saale, Schwarzenbach/Saale, August-Bebel-Straße August-Bebel-Straße 30 ............................... (0176) 30 ............................... 51333750 (0176) 51333750
Therapeutische Angebote Therapeutische für Flüchtlinge Angebote (TAFF) für Flüchtlinge (TAFF)
Haus Saalepark Haus Saalepar
Ganztagsbetreuung Ganztagsbetreuung der Markgraf Friedrich an der Markgraf Realschule Friedrich Realschule L18, Luitpoldstr. 18 .......................................................................................................... L18, Luitpoldstr. 18 .......................................................................................................... 837-524 Schwarzenbach/S., 837-524 Spitalstr. Schwarzenbach 6 ...........
Rehau, Pilgramsreuther Rehau, Str. 34 Pilgramsreuther ..................................................................(0176) Str. 34 ..................................................................(0176) 29119274 29119274
Schuldner- und Insolvenzberatung
Schuldner- und Insolvenzberatung
Haus am KirchbergHaus am Kirch
Jugendsozialarbeit an Jugendsozialarbeit der Johann-Vießmann der Berufsschule Johann-Vießmann .................8330920 Berufsschule .................8330920 Hof, Luitpoldstraße 18 Hof, ...................................................................................................837-560
Luitpoldstraße 18 ...................................................................................................837-560 Helmbrechts, Am Altersheim Helmbrechts, 4 .......... A
Hof, Pestalozziplatz 1 Hof, ...................................................................................... Pestalozziplatz 1 ...................................................................................... (0175) 5891404 (0175) 5891404 Außenstelle Münchberg, Außenstelle Amtsgasse Münchberg, 4 ..............................................(09251) Amtsgasse 4 ..............................................(09251) 430 9758 430 9758
Außenstelle Naila, Diakonie Außenstelle am Marktplatz Naila, Diakonie 8 ................................. am Marktplatz (09282) 8 ................................. 9621911
(09282) 962 Lutherstift 1911 Lutherstift
Jugendsozialarbeit an Jugendsozialarbeit der Mittelschule an Helmbrechts der Mittelschule ................(09252) Helmbrechts 927356 ................(09252) 927356
Oberkotzau, Döhlauer Oberkotzau, Berg 5 ............. Dö
Helmbrechts, Moltkestraße Helmbrechts, 9a .....................................................................(0171) Moltkestraße 9a .....................................................................(0171) 3286164 3286164 Arbeitslosenberatung Arbeitslosenberatung
Hof, Luitpoldstraße 18 Hof, ...................................................................................................837-563
Luitpoldstraße 18 ...................................................................................................837-563 Martin-Luther-Haus Martin-Luther
mit Betreute
Jugendsozialarbeit an Jugendsozialarbeit der Mittelschule an der Mittelschule
Rehau, Am Schild 13 Rehau, .............................. Am Sch
Schwarzenbach a. W. Schwarzenbach ................................................................................(09289) a. W. ................................................................................(09289) 9709506 9709506 Frauennotruf Frauennotruf ........................................................................................................................77677
Schwarzenbach am Wald, Schwarzenbach Zegasttalstraße am Wald, 2 .........................................(0171) Zegasttalstraße 2 .........................................(0171) 3615547 3615547
Seniorenhaus Konradsreuth Seniorenhaus
Beschäftigungsprojekte Beschäftigungsprojekte
Konradsreuth, Am Wiesengrund Konradsreuth, 19-A
Jugendsozialarbeit an Jugendsozialarbeit der Mittelschule an Oberkotzau der Mittelschule ..................(09286) Oberkotzau 964142 ..................(09286) Diakonie 964142 am Park, Hof, Diakonie Sophienstraße am Park, 18 Hof, a ............................................. Sophienstraße 18 a ............................................. 540390-571 540390-571
Oberkotzau, Schulstr. Oberkotzau, 3 ...............................................................................(0160) Schulstr. 3 ...............................................................................(0160) 99685431 99685431 Hilfswerk, Hof, Sophienstraße Hilfswerk, 18 Hof, a .................................................................540390-571
Sophienstraße 18 a .................................................................540390-571 Seniorenhaus Helmbrechts Seniorenhaus
Helmbrechts, Jahnstraße Helmbrechts, 2 .................. Ja
Jugendsozialarbeit an Jugendsozialarbeit der Mittelschule an Frankenwald der Mittelschule ............. Frankenwald (09282) 9790821 ............. (09282) 9790821 Mehrgenerationenhaus Mehrgenerationenhaus Hof Land Hof Land
Naila, Ringstraße 1 .............................................................................................(0171) Naila, Ringstraße 1 .............................................................................................(0171) 3615107 3615107 Rehau, Maxplatz 12 ......................................................................................(09283) Rehau, Maxplatz 12 ......................................................................................(09283) 59240-0 59240-0 Seniorenhausgemeinschaften im
Rehau, Maxplatz 12 ................................
Rehau, Maxplat
Jugendsozialarbeit an Jugendsozialarbeit der Geschwister-Scholl-Mittelschule an der Geschwister-Scholl-Mittelschule ... (09284) 96819 ... (09284) Mehrgenerationenhaus 96819 Mehrgenerationenhaus Hof Stadt Hof Stadt
Schwarzenbach a. d. Schwarzenbach Saale, August- Bebel- a. d. Saale, Str. 30 August- .............................(0179) Bebel- Str. 30 .............................(0179) 4726924 4726924 Hof, Sophienstr. 18 a Hof, ..............................................................................................540390-578
Sophienstr. 18 a ..............................................................................................540390-578
HOCHFRÄNKISCHES HOCHFRÄNKI BILDUNGSZ
Jugendsozialarbeit an Jugendsozialarbeit der Jean-Paul-Grundschule der Jean-Paul-Grundschule .................... (09284) 969203 .................... (09284) 969203 Betreutes Wohnen Betreutes für psychisch Wohnen kranke für Menschen psychisch kranke Menschen
FÜR GESUNDHEIT UND FÜR GESUNDH PFLEGE G
Schwarzenbach a. d. Schwarzenbach Saale, Breslauer a. Str. d. 9 Saale, ............................................(0179) Breslauer Str. 9 ............................................(0179) 4726924 4726924 Hof, Luitpoldstr. 18 ..........................................................................................................837-530
Hof, Luitpoldstr. 18 ..........................................................................................................837-530
Berufsfachschule für Berufsfachsch Altenpflege
Jugendsozialarbeit an Jugendsozialarbeit der Eichendorff-Schule an der Eichendorff-Schule .............................................8600414 .............................................8600414 Wohnheim für psychisch Wohnheim behinderte für psychisch Menschen behinderte Menschen
Berufsfachschule für Berufsfachsch Altenpflege
Hof, Graf-Stauffenberg-Straße Hof, Graf-Stauffenberg-Straße 8 .............................................................(0151) 8 .............................................................(0151) 68864343 68864343 im Schloss Oberkotzau, im Schlossstr. Oberkotzau, 1 ..................................................... Schlossstr. 1 ..................................................... (09286) 964590 (09286) Berufsfachschule 964590 für Berufsfachsch Krankenpfle
Wohngruppe Hof, Wilhelmstr. Wohngruppe 17 ........................................................................ Hof, Wilhelmstr. 17 ........................................................................ 850009-0 850009-0 Berufsfachschule für Berufsfachsch Kinderkrank
Jugendsozialarbeit an Jugendsozialarbeit der Christian-Wolfrum-Mittelschule der Christian-Wolfrum-Mittelschule .............83307192 .............83307192
Berufsfachschule für Berufsfachsch Pflege
Hof, Leimitzer Straße Hof, 56 ................................................................................ Leimitzer Straße 56 ................................................................................ (0171) 3469907 (0171) 3469907 Offene Hilfen Offene Hilfen
Berufsfachschule für Berufsfachsch Pflegehilfe
Hof, Kulmbacher Str. Hof, 21 .............................................................81858-88 Kulmbacher Str. 21 .............................................................81858-88 oder 81858-89 oder 81858-89
Jugendsozialarbeit an Jugendsozialarbeit der Hofecker-Mittelschule an der Hofecker-Mittelschule ...................................... 8153129 ...................................... 8153129
Hof, Konradsreuther Hof, Str. 2 Konradsreu a/b ...........
Haus Hubertine, Hof, Haus Ludwig-Uhland-Str. Hubertine, Hof, 32 Ludwig-Uhland-Str. ....................................................1441688
32 ....................................................1441688
Hof, Quetschenweg 4 Hof, ......................................................................................(0171) Quetschenweg 4 ......................................................................................(0171) 3607061 3607061
Offene Behindertenarbeit Offene (OBA), Behindertenarbeit (OBA),
SAPV HOCHFRANKEN SAPV GGMBH HOCHFR
Jugendsozialarbeit am Jugendsozialarbeit Privaten am Privaten
Hof, Am Lindenbühl 10 Hof, ...............................................................81858-88 Am Lindenbühl 10 ...............................................................81858-88 oder 81858-89 oder 81858-89
Sonderpädagogischen Sonderpädagogischen Förderzentrum .................................................................738347
Förderzentrum .................................................................738347
SAPV-Team Hochfranken SAPV-Team H
Thomas-Breit-Haus Thomas-Breit-Haus
Hof, Südring 98 ................................................................................................. Hof, Südring 98 ................................................................................................. (0179) 4726923 (0179) 4726923
Hof, Lessingstraße 4 ...............................
Hof, Lessingstra
Hof, Sedanstr. Hof, Sedanstr. 6a......................................................................................................................3175
Bahnhofsmission Bahnhofsmission
Hof, Bahnsteig 1 .....................................................................................................................3936
Hof, Bahnsteig 1 .....................................................................................................................3936

ESS- UND UND TELEFONLISTE TELEFONLISTE
35
..............................................................52730
....................52730 Übernachtungsheim
--
DIAKONIE HOCHFRANKEN
Übernachtungsheim
--
DIAKONIE HOCHFRANKEN · IHRE ANSPRECHPARTNER · IHRE ANSPRECHPARTNER
.......................................(0160) 97730867 97730867
Hof, Sedanstr. 6a......................................................................................................................3175
Hof, Sedanstr. 6a......................................................................................................................3175
........................................................ 14009-0 14009-0
Projekt „WoFA“ Wohnraum Projekt „WoFA“ Für AlleWohnraum Für Alle
DIAKONIE HOCHFRANKEN DIAKONIE HOCHFRANKEN
..........................................(0162) 5304106 5304106
Hof, Orleansstr. 10 ............................................................................................................... Hof, Orleansstr. 10 ............................................................................................................... 96389
96389
......................................................83307200
............83307200 Projekt „TAFF“ Therapeutische Projekt „TAFF“ Angebote Therapeutische für Flüchtlinge Angebote für Flüchtlinge
Martin Abt Martin Abt
........................................(0151) 65863457 65863457
Hof, Luitpoldstr. 18 .......................................................................................................... Hof, Luitpoldstr. 18 .......................................................................................................... 837-524 837-524
Vorsitzender der Geschäftsführung
Vorsitzender der Geschäftsführung
Klostertor 2, 95028 Hof Klostertor .................................................................................................837-130
Projekt „Kita-Einstieg Projekt - Brücken „Kita-Einstieg bauen in - frühe Brücken Bildung“
2, 95028 Hof .................................................................................................837-130
bauen in frühe Bildung“ martin.abt@diakonie-hochfranken.de
...........................................(0160) .(0160) 6154150 Hof,
6154150
Biengäßchen 5.............................................. Hof, Biengäßchen 5.............................................. (0151) 72140888 /(0151) (0151) 68801143
martin.abt@diakonie-hochfranken.de
72140888 /(0151) 68801143
Bezirksstelle Hof des Bezirksstelle Diakonischen Hof Werkes des Diakonischen Bayern
Manuela Bierbaum
Werkes Bayern
Manuela Bierbaum
Hof, Sophienstraße 18 Hof, a .......................................................................................540 Sophienstraße 18 a .......................................................................................540 390-580
Geschäftsführerin
390-580
Geschäftsführerin
Klostertor 2, 95028 Hof Klostertor .................................................................................................837-104
2, 95028 Hof .................................................................................................837-104
Kirchliche Allgemeine Kirchliche Sozialarbeit Allgemeine (KASA) Sozialarbeit (KASA)
manuela.bierbaum@diakonie-hochfranken.de
)(09283) .......................................(09283) 899550
manuela.bierbaum@diakonie-hochfranken.de
Offene 899550Altenhilfe, Kur- Offene und Altenhilfe, Erholungshilfe, Kur- Selbsthilfekontaktstelle,
(0151)
und Erholungshilfe, Selbsthilfekontaktstelle,
schule) 12141802 .......................... (0151) 12141802 Ehrenamtskoordination, Ehrenamtskoordination, Blinden- und Sehbehindertenseelsorge
Björn Pausch
Blinden- und Sehbehindertenseelsorge
Björn Pausch
283) ationenhaus) 59240-130 ........(09283) 59240-130 Hof, Sophienstraße 18 Hof, a .......................................................................................540 Sophienstraße 18 a .......................................................................................540 390-580 Kommunikation & Marketing
390-580 Kommunikation & Marketing
Naila, Diakonie am Marktplatz Naila, Diakonie 8 ............................................................(09282) am Marktplatz 8 ............................................................(09282) 96219-12 Klostertor 2, 95028 Hof
96219-12 Klostertor .................................................................................................837-122
2, 95028 Hof .................................................................................................837-122
................................................. (09252) 492 Münchberg, Amtsgasse
(09252) 492 Münchberg, 4..............................................................................(09251) Amtsgasse 4..............................................................................(09251) 436938 bjoern.pausch@diakonie-hochfranken.de
436938 bjoern.pausch@diakonie-hochfranken.de
Rehau, Am Maxplatz Rehau, 12 ........................................................................ Am Maxplatz 12 ........................................................................ (09283) 59240-190 (09283) 59240-190 Isabel Wolf Isabel Wolf
Personalentwicklung
........160710-210
Personalentwicklung
...............................................160710-210
Klostertor 2, 95028 Hof Klostertor .................................................................................................837-102
2, 95028 Hof .................................................................................................837-102
isabel.wolf@diakonie-hochfranken.de
DIAKONIE HOCHFRANKEN DIAKONIE HOCHFRANKEN · DIAKONIE AM CAMPUS · DIAKONIE GGMBH
isabel.wolf@diakonie-hochfranken.de
AM CAMPUS GGMBH
.......................................(09252) 9613000 9613000
Michael Zippel, Pfarrer
........160710-208
Michael Zippel, Pfarrer
...............................................160710-208
Theologie und Seelsorge
......................................................5492-800
............5492-800 Berufsbildungswerk
Theologie und Seelsorge
Berufsbildungswerk
Klostertor 2, 95028 Hof Klostertor ................................................................................................. 2, 95028 Hof ................................................................................................. 837-114
Hof, Südring 96 .....................................................................................................................759-0
837-114
Hof, Südring 96 .....................................................................................................................759-0 michael.zippel@diakonie-hochfranken.de
michael.zippel@diakonie-hochfranken.de
.......................................(09252) 9613000 9613000 Restaurant Schelter´s Restaurant (Ausbildungsrestaurant)
Schelter´s (Ausbildungsrestaurant)
chellenbergwerg ........160710-207 20 .........160710-207 Hof, Südring 96 ...............................................................................................................759-172
ALTENHILFE GGMBH
Hof, Südring 96 ...............................................................................................................759-172
ALTENHILFE GGMBH
......................................................5492-800
............5492-800
Produktion/Dienstleistungen Produktion/Dienstleistungen
Dunja Schmidt Dunja Schmidt
Hof, Südring 96 ...............................................................................................................759-179
Hof, Südring 96 ...............................................................................................................759-179 Bereichsleitung Bereichsleitung
Fahrzeugpflege
Klostertor 2, 95028 Hof
Fahrzeugpflege
Klostertor ................................................................................................. 2, 95028 Hof ................................................................................................. 837-112 837-112
Hof, Südring 96 .................................................................................................................759-121
dunja.schmidt@diakonie-hochfranken.de
e und
Hof, Südring 96 .................................................................................................................759-121
dunja.schmidt@diakonie-hochfranken.de
...........................................(09252) .(09252) 916219 Autowerkstatt
916219 Autowerkstatt
DIAKONIE AM CAMPUS DIAKONIE GGMBH AM CAMPUS GGMBH
Hof, Kornbergstraße Hof, 35 ......................................................................................................91693
Kornbergstraße 35 ......................................................................................................91693
Sebastian Oehme
......................................................... 54911-0 Gärtnerei 54911-0 am Südring
Sebastian Oehme
Gärtnerei am Südring
Bereichsleitung
Hof, Südring 96 ............................................................................................................... Hof, Südring 96 ............................................................................................................... 759-210
Bereichsleitung
759-210 Klostertor 2, 95028 Hof Klostertor ................................................................................................ 2, 95028 Hof ................................................................................................ 837-222 837-222
Baudienstleistungen
sebastian.oehme@diakonie-hochfranken.de
Baudienstleistungen
sebastian.oehme@diakonie-hochfranken.de
Hof, Südring 96 ............................................................................................... Hof, Südring 96 ............................................................................................... (0151) 12414779 (0151) 12414779 Agnar Weber Agnar Weber
..................................................160710-200
........160710-200 Private Berufsschule Private zur sonderpädagogischen Berufsschule zur sonderpädagogischen Förderung
Schulleitung Private
Förderung
Schulleitung Berufsschule Private zur Berufsschule zur
, ung, Ehe- und Paarberatung, Hof, Südring 96 ................................................................................................................759-111 sonderpädagogischen
Hof, Südring 96 ................................................................................................................759-111 sonderpädagogischen Förderung Förderung
tung, , Schwangerdunnd
-therapie, kirchlicher BVJ-Kompetenzzentrum
Sexualberatung, Schwanger-
Südring 96, 95032 Hof...................................................................................................759-175
Südring 96, 95032 Hof...................................................................................................759-175
Fortbildung kirchlicher BVJ-Kompetenzzentrum
agnar.weber@diakonie-am-campus.de
agnar.weber@diakonie-am-campus.de
ung , Externe JVA Hof
Schwarzenbach / Saale,
Suchtberatung JVA Hof
Schwarzenbach Marienstraße / Saale, 52 ........................................... Marienstraße 52 ........................................... (09284) 9665600
(09284) 9665600
ERWACHSENENHILFE ERWACHSENENHILFE GGMBH
CAP-Markt (Lebensmittelmarkt)
GGMBH
CAP-Markt (Lebensmittelmarkt)
...........................................(09252) .(09252) 916219 Stammbach,
916219
Kulmbacher Stammbach, Str. 20 a Kulmbacher ........................................................(09256) Str. 20 a ........................................................(09256) 9609786 9609786 Sebastian Oehme Sebastian Oehme
............................................ (09231) 63434 (09231) Campus 63434 Jugendhilfe Campus Jugendhilfe
Bereichsleitung Bereichsleitung
............................................... (09251) 1606 (09251) Hof, 1606 Südring 96 ................................................................................................................759-115
Hof, Südring 96 ................................................................................................................759-115
Klostertor 2, 95028 Hof Klostertor ................................................................................................ 2, 95028 Hof ................................................................................................ 837-222 837-222
..................................... 9282) 96219-23 (09282) 96219-23
sebastian.oehme@diakonie-hochfranken.de
sebastian.oehme@diakonie-hochfranken.de
nflikt)beratung......(09282) 96219-15 96219-15 Ponte
Ponte
.....................................(09283) 59240150 59240150 Hof, Bahnhofsplatz 1Hof, Bahnhofsplatz 1
Jürgen Schöberlein Jürgen Schöberlein
................................................(09287) ......(09287) 3311 Mutter-Vater-Kind-Gruppe 3311 Mutter-Vater-Kind-Gruppe .................................................................................77957-42
.................................................................................77957-42
Bereichsleitung Bereichsleitung
............................................ (09231) 63434 Heilpädagogische Wohngruppe
(09231) 63434 Heilpädagogische 2 ..........................................................77957-43
Wohngruppe 2 ..........................................................77957-43
Klostertor 2, 95028 Hof Klostertor ................................................................................................837-564
2, 95028 Hof ................................................................................................837-564
Heilpädagogische Wohngruppe Heilpädagogische 3 .......................................................... Wohngruppe 3 .......................................................... 77957-41 77957-41
juergen.schoeberlein@diakonie-hochfranken.de
juergen.schoeberlein@diakonie-hochfranken.de
JUGEND- U. FAMILIENHILFE JUGEND- MARIENB. U. FAMILIENHILFE - PSYCHOLOG. MARIENB. BERATUNG - PSYCHOLOG. GGMBHBERATUNG GGMBH
trum Hof
DIAKONIE HOCHFRANKEN DIAKONIE HOCHFRANKEN · ALTENHILFE GGMBH · ALTENHILFE GGMBH Jürgen Schöberlein Jürgen Schöberlein
..............................................................52730
....................52730
Bereichsleitung Bereichsleitung
Klostertor 2, 95028 Hof Klostertor ................................................................................................837-564
2, 95028 Hof ................................................................................................837-564
AMBULANTE ALTEN- AMBULANTE UND KRANKENPFLEGE ALTEN- UND KRANKENPFLEGE
juergen.schoeberlein@diakonie-hochfranken.de
juergen.schoeberlein@diakonie-hochfranken.de
...........................................................142994
.................142994
Zentrale Diakoniestation Zentrale HofDiakoniestation Hof
...............................................(09283) .....(09283) 9778
Bettina Lohmann-Eberle
9778
Bettina Lohmann-Eberle
Hof, Klostertor 2 ...............................................................................................................837-777
.....(09251) Hof, Klostertor 2 ...............................................................................................................837-777
. 10 .......................................(09251) 5003
Schulleitung Privates
5003
Schulleitung Sonderpädagogisches Privates Sonderpädagogisches
Schwarzenbach/S., Bahnhofstr. Schwarzenbach/S., 20....................................................................(09284) Bahnhofstr. 20....................................................................(09284) 317 Förderzentrum 317 (Bonhoefferschule)
Förderzentrum (Bonhoefferschule)
Rehau, Maxplatz 15 ..............................................................................................(09283) Rehau, Maxplatz 15 ..............................................................................................(09283) 2727 Südring 2727 98, 95032 Hof Südring .......................................................................................................52730
98, 95032 Hof .......................................................................................................52730
Oberkotzau, Döhlauer Oberkotzau, Berg 5 ......................................................................(09286) Döhlauer Berg 5 ......................................................................(09286) 70-260 70-260
GGMBH CHSENENHILFE GGMBH Pflege-Servicestelle Pflege-Servicestelle der Diakonie Hochfranken
ZENTRALE DIENSTE
der Diakonie Hochfranken
ZENTRALE GMBH DIENSTE GMBH
Hof, Klostertor 2 .............................................................................................................. Hof, Klostertor 2 .............................................................................................................. 837-738 837-738
Dienste
Martin Abt Martin Abt
nungsstätte / AWF-Dienste
.........................................................837-530
...............837-530 Zentrale Diakoniestation Zentrale Münchberg Diakoniestation Münchberg
Bereichsleitung Personalwesen Bereichsleitung Personalwesen
..........................................(09251) 850131 Münchberg/Stammbach,
850131 Münchberg/Stammbach, Luitpoldstr. 25 ...............................................(09251) Luitpoldstr. ...............................................(09251) 440-110 440-110
Klostertor 2, 95028 Hof/Saale Klostertor ....................................................................................837-130
2, 95028 Hof/Saale ....................................................................................837-130
9282) 8 ................................(09282) 96219-13 Weißdorf, Luisenburgstr.
96219-13 Weißdorf, 2 .................................................................................(09251) Luisenburgstr. 2 .................................................................................(09251) 1404 martin.abt@diakonie-hochfranken.de
1404 martin.abt@diakonie-hochfranken.de
Helmbrechts/Presseck, Helmbrechts/Presseck, Jahnstr. 2 ................................................................ Jahnstr. 2 ................................................................ (09252) 91400 (09252) Oliver 91400Münchberger
Oliver Münchberger
es SpDi
Bereichsleitung Finanz- und Wirtschaftswesen
........................................................14012-10
..............14012-10
Bereichsleitung Finanz- und Wirtschaftswesen
ALTEN- UND PFLEGEHEIME ALTEN- UND PFLEGEHEIME
Klostertor 2, 95028 Hof/Saale Klostertor ....................................................................................837-150
2, 95028 Hof/Saale ....................................................................................837-150
Seniorenhaus Rosenbühl Seniorenhaus Rosenbühl
oliver.muenchberger@diakonie-hochfranken.de
oliver.muenchberger@diakonie-hochfranken.de
Hof, August-Mohl-Str. Hof, 35 August-Mohl-Str. ............................................................................................... 35 ............................................................................................... 5492-0 5492-0
...................................................540390599
.........540390599
Haus am Klosterhof
eis Hof
Haus am Klosterhof
......................................................54057032
............54057032 Hof, Lessingstr. 4 ..............................................................................................................837-300 eva.doehla@diakonie-hochfranken.de
Hof, Lessingstr. 4 ..............................................................................................................837-300 BETREUUNGSVEREIN eva.doehla@diakonie-hochfranken.de
BETREUUNGSVEREIN DES DIAKONISCHEN DES DIAKONISCHEN WERKES HOF E. WERKES V. HOF E. V.
(TAFF)
Haus Saalepark Haus Saalepark
......................................................... 837-524 Schwarzenbach/S., 837-524 Spitalstr. Schwarzenbach/S., 6 ......................................................................(09284) Spitalstr. 6 ......................................................................(09284) 930-0 Hof, 930-0 Klostertor 2 ...............................................................................................................837-237
Hof, Klostertor 2 ...............................................................................................................837-237
Haus am KirchbergHaus am Kirchberg
.........................................................837-560
...............837-560 Helmbrechts, Am Altersheim Helmbrechts, 4 ......................................................................(09252) Am Altersheim 4 ......................................................................(09252) 387-0
387-0
.......................................(09251) 430 9758 430 9758
9282) 8 ................................. 9621911
Lutherstift
(09282) 9621911
Lutherstift
Oberkotzau, Döhlauer Oberkotzau, Berg 5 ...........................................................................(09286) Döhlauer Berg 5 ...........................................................................(09286) 70-0
70-0
.........................................................837-563
...............837-563 Martin-Luther-Haus Martin-Luther-Haus mit Betreutem Wohnen
Beachten Sie bitte: Soweit
mit Betreutem Wohnen
Beachten keine Sie Vorwahl bitte: Soweit angegeben keine ist, Vorwahl handelt angegeben es sich um ist, handelt es sich um
Rehau, Am Schild 13 Rehau, .........................................................................................(09283) Am Schild 13 .........................................................................................(09283) 869-0
einen
869-0
Anschluss in Hof einen mit Anschluss der Vorwahl in Hof 092 mit 81. der Vorwahl 09281.
..............................................................77677
....................77677
Seniorenhaus Konradsreuth Seniorenhaus Konradsreuth
Konradsreuth, Am Wiesengrund Konradsreuth, 19-25 Am ..............................................(09292) Wiesengrund 19-25 ..............................................(09292) 977889-0 977889-0
..... ............................................. 540390-571 540390-571
.................................................540390-571
.......540390-571 Seniorenhaus Helmbrechts Seniorenhaus Helmbrechts
Helmbrechts, Jahnstraße Helmbrechts, 2 ......................................................................(09252) Jahnstraße 2 ......................................................................(09252) 350733-0 350733-0
.......................................(09283) 59240-0 Seniorenhausgemeinschaften
59240-0 Seniorenhausgemeinschaften im Mehrgenerationenhaus im Mehrgenerationenhaus
Rehau, Maxplatz 12 ................................................................................. Rehau, Maxplatz 12 ................................................................................. (09283) 59240-100 (09283) 59240-100
.................................................540390-578
.......540390-578
HOCHFRÄNKISCHES HOCHFRÄNKISCHES BILDUNGSZENTRUM BILDUNGSZENTRUM
FÜR GESUNDHEIT UND
Menschen
FÜR GESUNDHEIT PFLEGE GGMBH UND PFLEGE GGMBH
.........................................................837-530
...............837-530 Berufsfachschule für Berufsfachschule Altenpflege für Altenpflege
Berufsfachschule für
schen
Berufsfachschule Altenpflegehilfe für Altenpflegehilfe
........................................ (09286) 964590 Berufsfachschule für
(09286) 964590 Berufsfachschule Krankenpflege für Krankenpflege
..................................................... 850009-0 Berufsfachschule für
850009-0 Berufsfachschule Kinderkrankenpflege für Kinderkrankenpflege
Berufsfachschule für Berufsfachschule Pflege für Pflege
Berufsfachschule für Berufsfachschule Pflegehilfe für Pflegehilfe
.......................81858-88 oder 81858-89 oder 81858-89 Hof, Konradsreuther Hof, Str. 2 Konradsreuther a/b ................................................................................140066-0
Str. 2 a/b ................................................................................140066-0
32 ...............1441688
....................................................1441688
SAPV HOCHFRANKEN SAPV GGMBH HOCHFRANKEN GGMBH
.......................81858-88 oder 81858-89 oder 81858-89
SAPV-Team Hochfranken SAPV-Team Hochfranken
Hof, Lessingstraße 4 ...................................................................................................... Hof, Lessingstraße 4 ...................................................................................................... 54938-0 54938-0
.................................................................3175
.......................3175
................................................................3936
......................3936

Diakonieverein
Rehau e. V.
Stiftung
Marienberg
Diakonisches
Werk Hof e. V.
Verein für Evang.
Gemeindediakonie
Oberkotzau e. V.
Zentraler
Diakonieverein
Münchberg e. V.
DIAKONIE HOCHFRANKEN GGMBH
Gesellschafterversammlung
Theologie
und Seelsorge
Aufsichtsrat
Michael Zippel
Personalentwicklung
Michael Zippel
Bezirksstelle des
Diakonischen Werks Bayern / KASA
Geschäftsführung
Martin Abt · Manuela Bierbaum
Kommunikation &
Marketing
Eva Döhla
Diakonie Hochfranken
Diakonie Hochfranken Diakonie Hochfranken Diakonie Hochfranken Diakonie Hochfranken
Jugend- und Familienhilfe
Marienberg · Psychologische
Beratung gGmbH
Diakonie am Campus
gGmbH
Erwachsenenhilfe
gGmbH
Altenhilfe
gGmbH
Zentrale Dienste
GmbH
SAPV gGmbH
Hochfränkisches
Bildungszentrum für
Gesundheit und Pflege gGmbH
Sie finden uns in den sozialen Medien bei:
www.diakonie-hochfranken.de
Fotos: Eva Döhla, Björn Pausch u. a.
©
Diakonie Hochfranken