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UKS-AMS
SCHICLUB
46 Jahre
SCHICLUB
XLVI. Jahrgang
März 2021
NACHRICHTEN
Nr. 3
SAISON 2020/21
UKS-AMS-Weihnachten 20/21
TRAININGSKURS
TRAININGSURS
SEMESTERFERIEN 2021
BISLANG 24 MEISTERSCHAFTSMEDAILLEN FÜR UKS-AMS
UNION KATHOLISCHE SCHULEN - ALBERTUS MAGNUS SCHULE
DDr. Elmar Gipperich, 18., Haizingerg.1-3/4; Tel. 0664/103 35 16, Fax: 479 63 79 - 21
e-mail:uksams@vienna.at - http://www.uksams.at
U K S
I N H A LT
A M S
INHALT
Editorial DDr. Elmar Gipperich .............3
Erfolge 2021 ...............5
Wiener Meister 2021 ...............7
Schisport aktuell Philipp Tost BSc ...............8
Ein Jahr im Zeichen... Christoph Zifko MA .............10
Clubecke
DDr. Elmar Gipperich...........12
Lieber Elmar! Marlene Peck BSc .............14
Land der Berge Florian Steiner BSc .............15
Weihnachts-Camp 21 Radil/Stöger .............16
UKS-AMS aktiv in Farbe Moritz Zajicek .............18
UKS-AMS Schisportler Moritz Zajicek .............19
Semester 2021 Bachmayr/Reichsthaler .......21
Antonia Bachmayr im großen Interview .............23
Was wurde aus... Florian Steiner BSc .............25
Was wurde aus... Christian Ortmann .............25
Fachbeitrag Dr. Thomas Wessinghage ..26
Es war einmal...
Lukas Teichtmeister.............29
Programm 21/22 .............31
Ausschreibung u. Anmeldung Hintertux 2021 .............33
Ausschreibung u. Anmeldung Mondsee 2021 .............35
Titelbild “Saison 20/21 - Aktiv trotz Corona“”
Redaktionsschluss der nächsten Ausgabe: 25. Mai 2021
Leserecho, Zuschriften und Beiträge sind immer willkommen!
I M P R E S S U M
Medieninhaber,
Herausgeber, Verleger:
Union Katholische Schulen -
Albertus Magnus Schule -
Schiclub; 1180 Wien,
Haizingergasse 1-3/4;
Tel.: 479 63 79, Fax: DW - 21
Herstellung:
Druckerei Walter Schwarz
1100, Favoritner Gewerbering 32
Offenlegung
gemäß § 25 Mediengesetz:
Der Schiclub UKS-AMS-Wien ist
eine Vereinigung von Schülern und
ehemaligen Schülern der AMS, deren
Eltern u. Freunden.
Unternehmensgegenstand:
Körperliche Ertüchtigung der
Mitglieder durch sportliche
Betätigung in verschiedenen Formen,
vorwiegend durch Schilauf. Pflegen
gesellschaftlicher Kontakte bei
diversen Veranstaltungen.
Grundsätzliche Richtung:
Die UKS-AMS-Nachrichten sind ein
Informationsorgan unseres Vereines
und ergehen an Mitglieder, Förderer
und Freunde.
Gestaltung und für den Inhalt
verantwortlich:
Obmann OStR. Prof.
MMag. DDr. Elmar Gipperich
Sponsoren-Betreuung:
Monika Adametz
Chefredakteur:
dzt. unbesetzt
Stellv. Chefredakteure:
Philipp Trost, Moritz Zajicek
Redaktionelle Endfertigung:
DDr. E. Gipperich
Autoren u. Mitarbeiter dieser
Ausgabe:
DDr. Elmar Gipperich, Philipp Trost
BSc, Marlene Peck BSc, Antonia
Bachmayr-H., Antonia Reichsthaler,
Katharina Radil, Paula Stöger,
Florian Steiner BSc, Moritz Zajicek
MA, Christoph Zifko MA, Christian
Ortmann, Lukas Teichtmeister, Dr.
Thomas Wessinghage a. G.
Adressen und Versand:
Nikolaus Kirschbichler, Kilian
Maritczak, Anatol Rainer
Fotos:
Elmar Gipperich, Philipp Trost,
Marlene Peck, Clemens Klug,
Markus Heitzinger, Daniel Doberer,
Alexander Herf, Günther Iby a. G.,
SK-Turnau
Seite 2 März 21
U K S
Editorial
E D I T O R I A L
A M S
Liebe Mitglieder, Freunde und Förderer!
Erlaubt mir, dass ich dieses Editorial sehr subjektiv gestalte - zu viele Dinge sind seit der letzten Ausgabe unserer
Nachrichten geschehen, die mich ganz persönlich tangiert haben, sowohl, was mein Handeln, als auch, was mein
Leben betrifft.
Vorerst verlief alles in seinen gewohnten Bahnen. Nach dem - bereits durch Corona-Maßnahmen beeinträchtigten
und dennoch sehr erfolgreichen St. Lambrecht-Kaderkurs (Marlene Peck berichtete in der letzten Nummer
darüber) folgten um den 12. Dez. herum ÖM-Rennen auf der Reiteralm, bei denen Berni Bergmayer sein FIS-
Debut und Maxi seinen vorletzten Auftritt auf dem internationalen Parkett feierten. In der Woche darauf veranstaltete
Philipp Trost seinen bereits traditionellen Vorweihnachts-Kadertrainingskurs, diesmal in Turnau, wobei wir
ein neues, tolles Quartier, das Hotel Post in Aflenz kennenlernten. Ich hingegen (in meiner Eigenschaft sowohl als
Mannschaftsführer Österreich als auch als “Covid-Beauftragter des ÖSV”) fuhr mit unserer FIS-Mannschaft -
Maxi, Berni, Sebi, Luki und Momo nach Mittersill, wo am Pass Thurn die ersten FIS-CIT-Rennen - teilweis gar nicht
so übel - absolviert wurden. Während einige sich bei der Rückkehr noch für zwei Tage dem Philipp-Trainings-
Camp anschlossen, musste ich, zu Hause angelangt, endlich der medizinischen Realität ins Auge blicken und
meinen lange vorausgeplanten Termin im Krankenhaus Nord wahrnehmen, um die Notwendigkeit einer
Operation abklären zu lassen. Bekannte Gesichter, wie jenes von Dr. Olli Ashour, einem ehemaligen Schüler von
mir und nunmehrigen OA der Anästhesie am KHN oder jenes von Dr. Daniel Doberer - er ist federführend bei
unseren Covid-Tests! - nahmen mir einen Großteil der nur allzu verständlichen Angst. Alles ging gut, ich war vor
Weihnachten wieder zu Hause, aber die notwendige Herzoperation wurde zur unabwendbaren Gewissheit.
Immerhin wurde mir in mehreren Fachgesprächen versichert, dass es ein minimal-invasiver Eingriff werden
würde. Mein Selenfrieden war wieder hergestellt, und ich konnte mich den letzten Vorbereitungen des Weihnachtskurses
im Haflingerhof widmen.
Dank der hervorragenden Arbeit des ÖSV und auch der Verantwortlichen im WSV (Fiedler, Gipperich) wurde ein
Passus gefunden, dass die “Leistungssportler” -> also die RennläuferInnen aller Klassen, ihre Trainingskurse
absolvieren dürfen, und dass für diese Leute auch die Hotellerie - natürlich unter strengen Auflagen - öffnen darf.
Um unsere Kinder und Trainer nicht in Gefahr zu bringen, erarbeiteten wir für unsere Kurse ein eigenes Konzept,
das sogar strenger war als die staatlichen Vorschriften (Siehe S. 11) und von unseren Ärzten ganz besonders
gelobt wurde. An erster Stelle dabei standen die obligat-verpflichtenden Covid-Tests. Ich erwähne sie deshalb
jetzt und hier, weil ich hiermit jenen Ärztinnen und Ärzten danken möchte, die uns bei der Anschaffung unterstützten
und abwechselnd immer wieder Zeit fanden, die zahlreichen Tests vor, während und am Ende aller Kurse
sowie vor den Rennen - immerhin waren das mehr als 15 Termine mit bis zu 40 Teilnehmern - durchzuführen. Also
bitte vor den Vorhang die Doktores Doberer, Lang Papi und Mami, Klug Papi und Mami, Ruhswurm und unser
Rettungssanitäter Milan Oppl, der die Organisation und die Verwaltung der Impf-Dosen sowie die nötige
Dokumentation verantwortungsvoll und verlässlich bewältigte.
Wie ging es weiter: Zahlreiche mehr oder weniger erfolgreiche FIS-CIT-Rennen, die ich - siehe oben - begleitete
und ein Ungkückstag: Am 15. Jänner verletzte sich Maxi Bergmayer - bestens trainiert und dennoch Abonnent auf
den Unglückswurm - bei einem Super-G in St. Lambrecht. Mittlerweile ist er - nach drei äußerst erfolgreichen
Operationen - auf dem Weg zu alter Stärke; und: er trägt es wirklich bewundernswert tapfer.
Und dann kam eines meiner schönsten Trainings-Camps: Semester auf der Reiteralm, in einem neuen, von
Markus Rebhahn organisierten Quartier, dem “Innviertlerhof” nahe von Forstau, wo wir freundlichst aufgenommen
wurden, und bei dem die Chemie zwischen Chefin, Chef und Trainerteam sofort passte.
Und hier möchte ich kurz den chronologischen Ablauf unterbrechen und etwas grundsätzlich Wesentliches
anmerken. Was mir bei allen Unternehmungen und besonders beim Semester-Kurs auffiel und was auch von
meinen TrainerInnen unterstützt wurde, war die Tatsache, dass allgemein eine tolle Stimmung herrschte, dass
alle, auch die TrainerInnen, einen ziemlich zufriedenen und glücklichen Eindruck machten, und dass wir unsere
erziehlichen Maßnahmen wirklich auf ein Mindestmaß beschränken konnten. Und dass die Kinder und Jugendlichen
kapierten, dass sie ein gewisses Privileg genießen - nämlich Schifahren zu dürfen, während andere zu
Hause bleiben müssen. Wie meinte doch mein Altersgenosse, der bekannte und sich in seiner Pension mit der
“Glücksforschung” beschäftigende Mediziner Univ. Prof. Dr. Michael Kunze: “Wer selbst glücklich sein will, sollte
auch auf das Glück seiner Mitmenschen schauen. Auch Freundlichkeit, Dankbarkeit und Bescheidenheit sind
Schlüssel für ein glücklicheres Leben.” Vielleicht war und ist diese Weisheit das Geheimnis unserer harmonischen
Kurse. Dieses Bemühen haben auch die Eltern erkannt -> zahlreiche positive Meldungen haben meine
Trainer und mich erreicht - eine davon möchte ich hier “pars pro toto” wiedergeben: “Sehr geehrtesTrainerteam!
AMS-MOTTO Ich möchte mich bei Euch und Eurem gesamten Trainerteam ganz herzlich bedanken! Mit Eurem Einsatz
ermöglicht Ihr unseren Kindern einzigartige Erlebnisse - das ist für uns Eltern ein nicht aufwiegbares Geschenk!
Danke! Danke! Danke! Ich bin berührt ob Eures Einsatzes! Ihr seid alle miteinander einfach ein Wahnsinn!
Aufrichtiges Dankeschön!”
Und dann kamen die beiden Wochenenden der Meisterschaften - das erste für Schüler das zweite für Jugend und
Allg. Klasse. Dank an Philipp, Marlene, Berni, Florian, an alle Schofföre und Betreuer sowie an alle StarterInnen:
Wir hatten zwar nicht die überwältigenden Erfolge vergangener Jahre, aber Ihr habt den Club würdigst vertreten
und seid durch Euer kameradschaftliches Verhalten positiv aufgefallen.
Ich war leider - erstmals in mehr als 45 Jahren nicht dabei. Mein nun nicht mehr aufschiebbarer Operationstermin
hinderte mich daran. Wunderbare Ärzte reparierten mein Herz, ihr Können und die Hilfe von oben (ich glaube
zumindest daran) sorgten für einen erfolgreichen Eingriff, freundliche Schwestern erleichterten mir den Aufenthalt
und mein Handy sorgte für die Verbindung zur Außenwelt. Und zwei Wochen danach ging es mir schon wieder so
gut, dass ich unsere tollen Mannschaften wieder auf die Pisten der Welt begleiten durfte, zwar nur als Sprecher
und Organisator - aber immerhin!
Zum Ausklang dieses sehr persönlichen Editorials möchte ich aus meiner Studienzeit plaudern: Als Philosophielehrer
kam ich auch mit einigen Schriften und Vorträgen des von mir sehr geschätzten Philosophen Sir Karl
Popper in Berührung. Und ich erinnere mich sehr gerne - und jetzt ganz besonders - an einen Ausspruch
anlässlich eines 1985 von ihm gehaltenen Vortrages: “Ich bin 83 und heute der glücklichste Mensch, den ich
kenne. Ich finde das Leben unbeschreiblich wundervoll.”
In diesem Sinne möchte ich Euch ein schönes Osterfest und einige - trotz Pandemie - glückliche Stunden und
“wundervolle” Tage wünschen.
Euer
DDr. Elmar Gipperich
März 21 Seite 3
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WR. LANDESMEISTERSCHAFTEN 21: BRONZE - SUPER-G
WR. JUGENDMEISTERSCHAFTEN 21: BRONZE - SUPER-G
BACHMAYR-H. LUKAS
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Wr. SCHÜLERmeisterSCHAFTEN 21: BRONZE - MANNSCHAFT
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UKS-AMS Schülerteam
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März 21 Seite 5
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HERREN
ALLG. KLASSE
RSL: EBNER NORA HSC WINZELY DANIEL SC-Edelweiß
SL: EBNER NORA HSC WINZELY DANIEL SC-Edelweiß
SUPER-G: WITTMANN SANDRINE SC-Edelweiß WINZELY DANIEL SC-Edelweiß
KOMB.: SCHRENK CARA SC-Edelweiß WINZELY DANIEL SC-Edelweiß
MANNSCHAFT: SC-Edelweiß
SCHRENK
WITMMANN SANDRINA
SC-Edelweiß
WINZELY DANIEL
MIKA-CORTOLEZIS JONATHAN
MOSER SIMON
JUGEND II (U21)
RSL --- WINZELY DANIEL SC-Edelweiß
SL: GROSSMANN NADJA UKS-AMS WINZELY DANIEL SC-Edelweiß
SUPER-G: GROSSMANN NADJA UKS-AMS WINZELY DANIEL SC-Edelweiß
KOMB.: --- WINZELY DANIEL SC-Edelweiß
MANNSCHAFT: SC-Edelweiß
WITMMANN SANDRINA
SCHRENK CARA
UKS-AMS
HABERL NICO
OPPL MILAN
SCHREYVOGL SEBASTIAN
JUGEND I (U18)
RSL: SCHRENK CARA SC-Edelweiß MIKA-CORTOLEZIS JON: SC-Edelweiß
SL: SCHRENK CARA SC-Edelweiß MIKA-CORTOLEZIS JON: SC-Edelweiß
SUPER-G: WITTMANN SANDRINE SC-Edelweiß MOSER SIMON SC-Edelweiß
KOMB.: SCHRENK CARA SC-Edelweiß MOSER SIMON SC-Edelweiß
MANNSCHAFT:---
SC-Edelweiß
MIKA-CORTOLEZIS JONATHAN
MOSER SIMON
SWEGAT SEBASTIAN
SCHÜLER II (U16)
RSL SCHÖNWETTER ILVY SC-Edelweiß MOSER SIMON SC-Edelweiß
SL: SCHWARZ ELISA SC-Edelweiß MOSER SIMON SC-Edelweiß
SUPER-G: PÖLTENSTEIN VIVIAN SC-Edelweiß MOSER SIMON SC-Edelweiß
KOMB.: --- MOSER SIMON SC-Edelweiß
MANNSCHAFT:...
SC-Edelweiß
MOSER SIMON
NICKL LUIS
EDER PATRICK
SCHÜLER I (U14)
RSL HORVATH ANNA SC-Edelweiß STEINSBERG TIM SC-Edelweiß
SL: HORVATH ANNA SC-Edelweiß BECK DOMINIC HSC
SUPER-G: HORVATH ANNA SC-Edelweiß BECK DOMINIC HSC
KOMB.: HORVATH ANNA SC-Edelweiß BECK DOMINIC HSC
MANNSCHAFT: SC-Edelweiß
HORVATH ANNA
TRIPOLD VALENTINA
SC-Edelweiß
STEINSBERG TIM
LUSCHNIK JULIAN
VON KÜNSBERG LEOPOLD
UKS-AMS - ALLG. KLASSE, JUGEND u. SCHÜLER - INSGESAMT 26 MEDAILLEN
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PHILIPP
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Eine Schisaison unter dem Damoklesschwert des neuartigen Virus
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Vor exakt einem Jahr hätte niemand, aber auch absolut niemand, gewagt, sich vorzustellen, wie
einige Kurse der kommende Saison und insbesondere der Semesterkurs 2021 stattfinden würden.
Vielmehr gingen die Gedanken in Richtung leicht geänderter Modalitäten und wir diskutierten unter
anderem darüber, ob das Abendessen beim Forstauerwirt um 17 Uhr nicht zu früh sein würde.
Bekanntlich aber kam alles anders.
Im Frühsommer erlangte uns bzw. Elmar eine E-Mail der besonderen Art. Aufgrund des nicht
vorhandenen Abstandes und der örtlichen Gegebenheiten am Frühstücksbuffet kann der Kurs nicht
mehr in unserem langjährigen, geliebten Quartier knapp über Forstau stattfinden. In Windeseile
fand ein engagierter Trainer unseres Clubs ein neues Quartier, seines Zeichens beruflich als
Headhunter tätig, schulte er sich also kurzfristig selbstständig zum Hotelhunter um.
Nachdem die ersten Kurse der neuen Saison in den Geschichtsbüchern vermerkt waren, änderte
sich die Lage abermals drastisch. Aus Erzählungen vieler Teilnehmer, von Elmar über die Trainerund
Skilehrerclique bis hin zu den Zwergos, die über die Sommer- und Herbstkurse berichteten,
kristallisierte sich eine klare Linie hervor – es ist super, dass es stattfinden kann, den nötigen
Abstand in Bus, Hotel, Zimmer und Lift kann man locker einhalten, die MNS-Maskenpflicht ist
akzeptabel und mittlerweile part of the game, andere würden auch sagen‚ die neue Normalität‘. Alles
in allem also sehr erfreulich.
Im November spitze sich die Lage erneut zu, dennoch ist es erlaubt, im Rahmen des Leistungssportes
Schirenntrainings durchzuführen. Für die Juristen, Ungläubigen, Leugner und Gegner unter den
Lesern kann an dieser Stelle die Lektüre „3. Covid-19-SchuMaV“, insbesondere §8 Abs.3 und §9
Abs.2, empfohlen werden. Fakt ist, dass im November Großartiges für unsere Kaderläufer stattfand.
Der Wiener Skiverband, Prof. Wolfgang Fiedler und natürlich auch unser Elmar ermöglichten dank
unermüdlichem Einsatz und trotz ‚hartem Lockdown‘, wie es im Covid-Englisch heißt, ein Kadertraining
am Dachstein. Dem folgten zwei Wochen später ein verregneter vier Tages Renntrainingskurs
im steirischen St. Lambrecht und abermals zwei Wochen später ein traumhafter, durch perfekte
Verhältnisse geprägter, vier Tage Renntrainingskurs in Turnau.
Dabei zeigte sich eine Tatsache ganz klar: Es ist nicht wesentlich relevant, ob das Wetter schön ist
oder Schihütten geöffnet haben. Der Drang unserer Rennläufer nach draußen, die Tatsache
schizufahren, zu trainieren, seinen geliebten Sport im Freien ausüben zu können, das Gefühl von
grenzenloser Freiheit unter beiden Beinen zu spüren, den Kopf auszuschalten, indem man auf das
Material vertraut und endlich aus der trüben, grauen und tristen Stadt ausbrechen zu können,
überwog bei allen.
Dabei geht es viel weniger darum, Covid und die damit einhergehenden Maßnahmen für einen
Augenblick zu vergessen, als den Drang nach Draußen und die Freude am Gemeinschaftsleben
ausleben zu können und das trotz oder gerade dennoch mit den Einschränkungen der sogenannten
neuen Realität, wie Maske, Hygiene und Abstand.
Wr. Meisterschaften
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SPORT
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Wer den Schiclub und das Vereinsleben besser kennt, mag an dieser Stelle unter Umständen dazu
verleitet werden, zu denken, sobald man im Bus sitzt, wird ohnehin wieder alles wie immer sein.
Hierbei ist es wichtig anzumerken, dass jeder Kurs streng nach dem Covid-Konzept des Vereins
abgehalten wird. Vor, während und nach jedem Renntrainingskurs, FIS-Rennen, etc. wird penibel
und professionell, dank unserer unzähligen Ärzte und dem medizinischen Personal, bestehend
aus Verwandten der Ärzte und Medizinstudenten, getestet.
Auch die Maskenpflicht in geschlossenen Räumen, und dazu zählt auch das gesamte Hotel, in den
Bussen sowie in Gondeln und auf allen anderen Liftanlagen ist überraschenderweise kein Punkt
für Diskussionen. Dies ist auch anhand zahlreicher Bilder mit Weltcupathleten, wie dem Führenden
im Gesamtweltcup, Alexis Pinturault, auf der Reiteralm nachweisbar.
Die Diskussion, warum in Österreich der Tourismus, und vor allem die Seilbahnwirtschaft, wichtiger
eingestuft werden als der reguläre Schulbetrieb, ist eine, die nicht von Schivereinen geführt werden
soll, darf und muss. Ein aufrechtes, generelles Beherbergungsverbot, wie jenes, das nach wie vor
seit dem 2. November in Kraft ist, schadet dem heimischen Tourismus ungemein.
Darüber hinaus gibt es, wie aus medizinischen und virologischen Kreisen bekannt ist, wenig bis
überhaupt keine direkt auf das Skifahren, und damit sind der Gondelbetrieb mit FFP2-Maske und
die gesamte Beförderung mit Seilbahnen gemäß den aktuellen Verordnungen gemeint,
zurückführbaren Erkrankung mit der hinlänglich bekannten Virusinfektion. Dies spricht für die
Durchführung von Renntrainings für unsere Leistungssportler.
Gerade als Wiener Schiverein ist jedem klar, dass man auch eine Ausnahme bezüglich der
Nächtigung benötigt, die uns die aktuell gültige Verordnung des Gesundheitsministeriums auch
ermöglicht. Die geographische Abgeschiedenheit von den alpinen Wintersportdomizilen ist nichts
Neues und seit Anbeginn des professionellen Skirennsports stets der größte Nachteil für Athleten
aus der Großstadt, sich im internationalen Skigeschehen durchsetzen zu können.
Würden wir die Möglichkeit, unseren Sport auszuüben, welche uns die Bundesregierung, die
Seilbahnen, die Liftbetreiber, die Pistenchefs und die Hoteliers quer durch Österreich dennoch
trotz strengster Auflagen ermöglichen, nicht in Anspruch nehmen, würden wir als Verein, als
Trainer und als Betreuer riskieren, die aktuelle und viele ihnen nachfolgende Generationen an FIS-,
Jugend- und Schülerrennläufern, sowohl in ihrer sportlichen, als auch in ihrer intellektuellen,
geistigen und moralischen Entwicklung, zu vernachlässigen.
Wenn wir also nun nachdenken: Hätten wir uns selbst in dem Alter, in dem sich jetzt jene Kinder
befinden, für die wir uns einsetzen, in einer ähnlich dramatischen Situation, und dabei sind wir uns
hoffentlich alle einig, dass dies die schwerste Krise seit dem 2. Weltkrieg ist, nichts sehnlicher
gewünscht, als dass unsere Trainer dasselbe Engagement für uns an den Tag gelegt hätten, wie
wir es nun durchwegs erfolgreich getan haben und auch weiterhin im Rahmen unserer
Möglichkeiten tun werden.
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Christoph Zifko
Beny
Christoph
R E P O R TA G E
SCHIFAHREN
I N Z E I T E N
VON CORONA
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Nachdem der erste Lockdown im Frühling 2020 überwunden war, hatte Elmar bereits mit den Vorbereitungen
für die Sommersportwoche in Mondsee begonnen. Zu diesem Zeitpunkt war ich mir nicht sicher, ob es
eine gute Idee ist, die Sommersportwoche durchzuführen, und ob es überhaupt möglich sein würde, den
Kurs abzuhalten. Immerhin herrschte ja zu diesem Zeitpunkt noch ein strenges Beherbergungsverbot. So
musste ja der Oster-Erlebniskurs abgesagt werden. Dies sollte bis heute der einzige Kurs sein, den wir
absagen mussten (aber dazu später mehr).
Der Sommer ging vorüber, und sowohl die Sommersportwoche in Mondsee als auch der Kurs am Hintertuxer
Gletscher Ende August wurden ohne Zwischenfälle abgehalten. Keine Cluster Bildung, keine groben
Verstöße gegen die Vorgaben der Corona Regeln, kein positiver Fall, keine Beschwerden.
Am Donnerstag den 15. Oktober wurde die Corona Ampel in manchen Bezirken auf rot geschalten. Einer
der betroffenen Bezirke war Innsbruck-Land. Dort befindet sich das Stubaital, wo wir von 23.-27. Oktober
unser Trainingscamp am Stubaier Gletscher durchführen wollten. Trotz der verschäften Maßnahmen in
den auf rot geschaltenen Bezirken war es laut gültiger Verordnung möglich, unseren Kurs durchzuführen.
Dieses Camp war in meinen Augen für unseren Schiclub ein wichtiger Meilenstein im Umgang mit Corona.
So haben wir für diesen Kurs zum ersten Mal ein Corona-Konzept ausgearbeitet, das unsere Präventionsmaßnahmen
auflistet und gleichzeitig Eltern und Kindern als Leitfaden dient, wie der Kurs und das Training
ablaufen werden, und welches Verhalten wir uns im Stubaital von den Teilnehmern erwarten.
Auch dieser Kurs wurde erfolgreich über die Bühne gebracht. Und der nächste stand schon vor der Tür.
Der Kaderkurs Ende Oktober/ Anfang November am Kitzsteinhorn sollte der letzte vor dem neuerlichen
Lockdown, oder Teillockdown (ich habe den Überblick verloren) sein. Auf jeden Fall sind die verschäften
Maßnahmen am 3. November in Kraft getreten, und die Schilifte mussten schließen. Der Kaderkurs war
planmäßig am 2. November zu Ende. Ab jetzt waren die Schigebiete geschlossen. Bis auf weiteres
zumindest. Schlussendlich war dann der 24. Dezember jener Tag, an dem die Schigebiete (unter strengen
Auflagen) wieder öffnen durften.
Doch auch zwischen 3. November und 24. Dezember fanden weiterhin Trainingskurse für unsere Kaderrennläufer
statt. Unter anderem am Dachstein oder in Turnau wurde unter strengen Auflagen traininert.
So weit so gut. Bisher seit dem Osterkurs 2020 keine abgesagten Kurse. Aber dann kam Weihnachten.
Das Beherbergungsverbot war trotz der Schigebietsöffnungen weiterhin aktiv. Doch mit einer vom ÖSV
abgestempelten Liste hatte das Beherbergungsverbot für die Teilnehmer des Trainingskurses keine
Gültigkeit. Es gab zwar keinen Weihnachtskurs wie sonst, denn die Gruppe musste aufgrund der Bestimmungen
sehr reduziert werden. Dennoch konnten wir mit einer relativ großen Anzahl an Kindern und
Jugendlichen, alles RennläuferInnen, super trainieren - und auch dieser Kurs ging erfolgreich zu Ende.
Als nächstes an der Reihe stand nun der Semesterkurs. Bereits vor dem Weihnachtskurs gab es immer
wieder intensiven Austausch zwischen Elmar und den Trainern, die auf die Kurse mitgefahren sind.
Immerhin ist alles geschlossen, „keiner darf nix machen“ und wir gehen Schifahren. Es herrscht Beherbergungsverbot,
und wir lassen uns beherbergen. Man darf nicht Tennisspielen, nicht Fußballspielen nicht in
die Oper oder ins Theater und nicht zum Steiner ins Wirtshaus gehen, aber Schifahren ist möglich.
Ich persönlich hab mir zu Beginn der Saison 20/21 schon sehr schwer getan, das in Ordnung zu finden.
Jeder hat seine eigene Herangehensweise; aber ich hab mich dabei nicht gut gefühlt, wenn ich schifahren
bin, und alles andere geht nicht. Die Kinder dürfen nicht in die Schule gehen, und ich bin auf der Piste.
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Christoph
Zifko
Heidi
Raich
U K S
R E P O R TA G E
A M S
Jetzt möchte ich aber jene Punkte
aufzählen, warum ich es dann eigentlich
recht schnell in Ordnung gefunden habe,
was wir im Schiclub machen und es gut
f i n d e , d a s s w i r d i e S c h i k u r s e
durchgeführt haben:
*Ein zu jedem Zeitpunkt an die gültige
Verordnung angepasstes Konzept
*Ein Elmar, der sich Tag und Nacht
Gedanken machte, wie er dieses
Konzept umsetzen kann
*Ein Elmar, der jeden Tag in der Früh
beim Eingang zum Frühstücksbuffett
steht und allen Kindern die Temperatur
misst...
*Tests vor, während und nach dem Kurs,
vor Meisterschaften, etc.
Ich hatte einfach das Gefühl, dass das
Thema im Trainerteam sehr ernst
genommen wird, und sich jeder bemüht,
alle Vorgaben umzusetzen. Und zu guter
Letzt habe ich auf den Events, bei denen
ich dabei oder zu Besuch war (Stubai,
K i t z s t e i n h o r n , S e m e s t e r k u r s ,
Schülermeisterschaften) gesehen, wie
gut es den Kindern/Jugendlichen getan
hat, sich zu bewegen und zusammen mit
a n d e r e n K i n d e r n / J u g e n d l i c h e n
gemeinsame Zeit am Berg zu verbringen.
Wenn es die Vorgaben ermöglichen und
man sich seiner Verantwortung bewusst
ist und, wie in Elmars Fall, sogar für die
Kurse strengere Maßnahmen beschließt
als es von der Regierung vorgesehen ist,
dann sehe ich einfach keinen Grund, die
Trainingscamps nicht stattfinden zu
lassen. Ich bin sehr froh und dankbar,
dass sich der Elmar in dieses Thema so
reingesteigert hat und es dem Schiclub
ermöglicht hat, alle Kurse abzuhalten.
Nun wurde zwar erneut der Osterkurs
abgesagt. Radstadt (wo der Kurs
stattfinden sollte) ist zur Sperrzone erklärt
worden, und erzwingen muss man es ja
auch nicht. Der Elmar hat gutes
Fingerspitzengefühl bewiesen, Mut
gezeigt und uns besonnen und umsichtig
durch diesen Winter geführt.
Covid-19 Maßnahmen - Konzept des Schiclubs UKS-AMS
DDr. Elmar Gipperich (Schiclub-Chef), Christoph Zifko Bsc, MA (Schiclub-Vizechef)
Da die Corona-Komission die Ampeln nahezu aller Bezirke auf Rot
geschaltet hat, haben wir uns veranlasst gesehen, ein Konzept für
unsere Trainingskurse auszuarbeiten. Die Sicherheit der Kinder und
Jugendlichen steht bei all unseren Überlegungen im Vordergrund.
Zum jetzigen Zeitpunkt gibt es eine Verordnung, die das Abhalten
einer Veranstaltung zumindest für “Leistungssportler” gestattet..
Folgende Gegebenheiten und Veranlassungen sind Voraussetzung
für die Durchführung:
+ Wir sind die einzigen Gäste in unseren Hotels und werden dort
als Gruppe komplett unter uns sein.
+ Wir haben eigene Fahrzeuge oder einen speziellen Schibus zur
Verfügung, die uns als Gruppe direkt zur Gondel oder zum Lift
bringen.
+ Die Mittagespause für die Kursteilnehmer wird jeweils nach den
vorhandenen Gegebenheiten derart organisiert, dass kein Kontakt
zu fremden Personen stattfinden kann. + Im Hotel sind keine
Besuche auf anderen Zimmern gestattet, die Zimmerbelegung
erfolgt mit Geschwistern, KlassenkollegInnen, Mitgliedern aus der
Schigruppe oder FreundInnen, die sich sonst auch untereinander
treffen.
+ Tauschen innerhalb der SchiGruppen-Mitglieder wird tunlichst
vermieden
+ Bei den Mahlzeiten im Hotel sowie in der Mittagspause sitzen
ausschließlich Gruppenmitglieder an einem Tisch.
+ Ein gemeinsames Freizeitprogramm (Sport, Lernen) findet
entweder im Freien oder in einem großen Raum mit
ausreichendem Abstand (und ev. MNS-Schutz) statt.
+ Gondel und Liftfahren nur mit Gruppenmitgliedern od.
ZimmerkollegInnen.
+ In der Früh vor dem Frühstück wird von jedem Teilnehmer die
Temperatur gemessen.
MASKENPLFLICHT
* Busfahrt von Wien zum Kursort * im Bus zum Schigebiet
* in Gondeln und Sesselliften
* im Berg-Restaurant auf dem Weg zum Tisch
* im Hotel (Ausnahme eigenes Zimmer, Training, Lernen, Essen)
Wir wissen zwar, dass das alles nicht so einfach ist, aber sind davon
überzeugt, dass wir auf diese Weise das Risiko minimieren und
unseren Kurs durchführen können. Gemeinschaftserlebnisse,
Bewegung und frische Luft sind gerade in dieser Zeit für die Kinder
und Jugendlichen unglaublich wichtig. Deshalb unsere
Bemühungen!
März 21 Seite 11
Clubecke
DDr. Elmar Gipperich
U K S
C L U B N E W S
A M S
DDR. STEFAN SALMINGER
Einer der erfolgreichsten Schisportler und Trainer unseres Clubs wurde “WISSEN-
SCHAFTLER DES MONATS”. Artikel: „Die Presse“ vom 19. Dez. 20
Seite 12 März 21
U K S
C L U B N E W S
A M S
JULIAN LOIDL
Clubecke
Diese Seite ist
d i e D o k u
purer Freude
DDr. Elmar Gipperich
AMS-Absolvent, langjähriges Schiclubmitglied, ehemaliger Star-Rennläufer und
Trainer, mittlerweile vielbeschäftigter Schauspieler (wirklich gut!) und erfolgreicher
Familienvater, berichtete mir in einem kurzen SMS: „Seit gestern, 10. Februar um
16:59h strahlt der kleine Leo wie ein heller Stern in unserer Mitte! Die Geburt war ein
Traum, herausgekommen ist ein Wunder. Wir sind überwältigt und im höchsten
Glück!“ Herzliche Gratulation!
Was macht ein langjähriges Schiclubmitglied, das einst als
Meisterfahrer die Pisten der Welt behrrschte und dann als erfolgreicher
Trainer dem Nachwuchs seine Tricks beibrachte, wenn
er - Pandemie bedingt - geschlossene Pisten vorfindet und die
zu trainierende Jugend nur ganz sporadisch durch Tore flitzen
darf? Er nimmt seine Tourenschi, ist sich seiner noch immer tollen
Kondition bewusst und besteigt die interessantesten
Bergspitzen Österreichs, um anschließend seinen Gipfelsieg
stolz auf Instagram zu posten. Hier das wunderschöne Bild-
Dokument seiner Tour auf den „Wasserfallspitz“.
MAG. FLORIAN TEICHTMEISTER
ZWILLINGE
Wer Was in den macht letzten ein Tagen langjähriges - Lockdown Schiclubmitglied, bedingt - öfter einige das einst Zeit vor als
dem Meisterfahrer Fernsehapparat die Pisten verbracht der hatte, Welt dem behrrschte kann nicht und entgangen dann als
sein, erfolgreicher dass unser, Trainer noch immer dem Nachwuchs aktives Schiclubmitglied, seine Tricks beibrachte, der mittlerweile
wenn berühmte - Pandemie Schauspieler bedingt Florian - geschlossene Teichtmeister, Pisten öfter vorfindet
demselben
und die zu zu sehen trainierende war. Dabei Jugend waren nur ganz es die sporadisch unterschiedlichsten durch Tore
Auftritte, flitzen darf? wie z. Er B. nimmt eine seine Aufführung Tourenschi, der Josephstadt ist sich seiner mit noch dem
berühmten immer tollen Stück Kondition „Prof. Bernhardi“, bewusst und eine besteigt alte Folge die des interessantesten
musikalisches Bergspitzen Talent Österreichs, als Orgelspieler um anschließend durchbrach, die, seinen ihm als
„Tatort“, wo
sein
Kommissar Gipfelsieg im stolz Rollstuhl auf Instagram sportlich zu alles posten. abverlangenden Hier das wunderschöne
„Die Bild-Dokument Toten von Salzburg“ seiner Tour oder auf vor den kurzem „Wasserfallspitz“. als Mitwirkender in
Folgen
von
„Denk mit Kultur“. Und nun schaut Euch das nebenstehende Bild
genau an: Er ist es wirklich -> in der Rolle als Kaiser Franz Joseph.
Viel Erfolg!
Dieses Bild von Magdis und Xandis Buben wollte ich Euch nicht vorenthalten. Es
sind übrigend die nächsten Zwillinge in unserem Cub (Ziers, Stücklers, Bergis...)
und wir haben sie am Semesterkurs im Innviertlerhof bereits kennen und lieben
gelernt!
DI L. R.
MATTHIAS STANEK MMA
Die folgenden Bilder sind Dokumente einiger Aktionen, die wir in letzter Zeit erfolgreich absolvierten: 1) Ein Teil jener
UKS-AMS Mannschaft, die sich bei den traditionellen RSL in Turnau tapfer schlug. 2) Auch ich war in Turnau tätig - als
Sprecher (hier mit dem Chef-KR Dieter Zelber). 3) Die Schüler I - Gruppe bei den Sch-Mstsch; jene Veranstaltung, die in
meiner Abwesenheit von Flo Steiner und Berni Bergmayer brillant betreut wurde.
März 21 Seite 13
U K S
Marlene
Peck
Lieber Elmar!
A M S - K A D E R
T R A I N I N G S
TROTZ CORONA
OFFENER BRIEF
R E P O R TA G E
A M S
Wohlwissend, dass Du schon sehnsüchtig und viel zu lange auf meinen Artikel wartest, muss ich
Dir sagen, dass ich meinen Beitrag über die Reiteralm schon mehrmals begonnen und immer
wieder verworfen habe, weil ich zum Entschluss gekommen bin, dass ich diese Zeilen nützen
möchte, um mich bei Dir zu bedanken. Bedanken möchte ich mich hauptsächlich dafür, dass Du
mit großem Herz und Weitblick und viel Mut und Zuversicht uns – den Nachwuchsrennläufern, den
Star-Rennläufern, aber auch uns Trainern ein Stück alte Normalität ermöglicht hast. Ich denke, ich
kann das stellvertretend für alle jene tun, die diese Saison an einem der Kurse teilgenommen
haben, denn bei zahlreihen Gesprächen mit den Kinderrennläufern, mit den Trainern bis zu den
Eltern, sind wir immer wieder zum gleichen Konsens gekommen: „Das, was der Elmar uns heuer
ermöglicht, ist kaum in Worte zu fassen. Wir sind ihm zutiefst dankbar!“
Als bemerkenswert möchte ich auch Deine Vision, hervorheben, dass ein Schitraining möglich
sein muss. Erinnern wir uns an die Ausgangslage Mitte November: Lockdown. Konkret für unser
Training bedeutete das: Man muss sich nicht nur um eine Trainingspiste und ein Quartier, sondern
um ein Öffnen der Liftanlagen und der Beherbergungsbetriebe kümmern. Kaum war dies organisiert
und die Aussendungen verschickt, trudelten bei Dir großes Lob aber auch herbe Kritik ein,
dass man in dieser Situation fahrlässig agiere. Ich bewundere Dich, dass Du in diesem Spannungsfeld
kühlen Kopf bewahrt hast – und Dich nicht für den „easy way out“: „Na gut, dann lass ma
es halt“ entschieden hast, sondern die Kritik sehr ernst genommen hast und Dich mit Deinem
engsten Beraterstab zu einer mutigen Lösung durchgerungen hast.
Für uns alle war die Situation auf den Kursen gewöhnungsbedürftig. Das Testen und Maske tragen
gehörte schon zum Alltag, jedoch was besonders auffallend und gar atypisch für uns war – ein
ruhiges Haus. Ein großes Lob an die disziplinierten Kursteilnehmer, die sich an alle Auflagen
gehalten haben. Die nächtliche Zimmerkontrolle war großen Teils überflüssig, da die langen
Schitage ohne erholsamen Hüttenpausen schlicht und ergreifend sehr müde gemacht haben.
Elmar, Du hattest auf allen Kursen zu jeder Tageszeit auch immer ein offenes Ohr für unsere
Sorgen. Denn auch wir Trainer, die Dir unsere Unterstützung zugesagt haben, sind immer wieder
mit Zweifeln zu Dir gekommen. Bei all unseren Sorgen: wie Außenstehende uns als Gruppe
wahrnehmen, wie wir die Pausen managen,... hast Du uns immer den Rücken gestärkt.
Am Ende dieser Saison können wir uns alle unglaublich glücklich schätzen, dass wir zu zahlreichen
Schitagen gekommen sind. Uns ist durchaus bewusst, dass trotz all den Maßnahmen, an die
wir uns gehalten haben, auch das Glück auf unsere Seite war.
Um das in den Worten meines Bruders auszudrücken: Corona gibt und nimmt. In unserem Fall
kann man nun feststellen, dass unsere Gemeinschaft gestärkt aus dieser Saison hervorgeht.
Lieber Elmar, behalte diesen Elan und diese lösungsorientierte, couragierte Denkweise ad multos
annos!
Deine Marlene & Co
Sebi Schreyvogl
Seite 14 März 21
U K S
R E P O R TA G E
LAND DER BERGE
LAND DER LIFTE
LAND DES SCHIFAHRENS
Florian Steiner BA
Wie die Pandemie
eine Schination
spaltet
A M S
Rückblick: Vor etwas mehr als einem Jahr war am Semesterkurs eines unserer größten Probleme, dass der
Vögeihof uns zwar noch ein Jahr behausen, jedoch nicht mehr bewirten wird. Gekommen ist alles anders.
Eine weltweite Pandemie machte auch vor den Grenzen Österreichs nicht halt, und seit Mitte März 2020
befinden wir uns in harten Lockdowns, sanften Lockdowns, Lockerungen und/oder ähnlichem.
Als Gastronom bin ich einer Berufssparte zugehörig, die damit am längsten und intensivsten davon betroffen
ist. Darum fällt es mir leicht, ohne schlechtes Gewissen meine Meinung kundzutun. Nicht auf politischer
Ebene, dafür ist ein Sportverein eindeutig die falsche Plattform! Aber auf sozialer Ebene.
Dass der Osterkurs 2020 nicht stattgefunden hat, war in meinen Augen die einzig richtige Konsequenz auf
das voranschreitende Virus und damals auch gar nicht anders möglich! Seitdem hat sich aber eine
Interessengemeinschaft gebildet, die das Schifahren für den Winter 2020/21 ermöglichen wollte, wodurch
sich auch eine neue Situation ergeben hat.
Klar, im Vordergrund für die meisten jener Leute standen wirtschaftliche Gründe. Und auch ich war ein strikter
Gegner der Öffnung von Liftgesellschaften, obwohl das Schifahren zu meinen größten Leidenschaften zählt.
Mir war es nicht möglich einzusehen, warum Schulen, der Handel, die Tourismusbetriebe geschlossen sind,
jedoch Schifahren kein Problem zur Bekämpfung der Ausbreitung von Covid-19 darstellt. Es ging mir gar
nicht darum, in die Rolle des Opfers zu fallen und zu monieren, warum ich mein Unternehmen schließen
muss, während andere Schifahren gehen. Sondern darum, diese Pandemie so rigoros und mit aller Härte zu
bekämpfen, um so bald wie möglich wieder meine Großeltern sehen und sie umarmen zu können, Freunde
zu treffen und ein Leben zu führen, wie es meine Generation nicht anders kennt. Ich war also ein Gegner
davon Kurse abzuhalten.
Durch viele Gespräche mit verschiedenen Mitgliedern unterschiedlichsten Alters in unserem Schiclub haben
sich meine Sichtweise und meine Meinung aber doch wesentlich verändert.
Die meisten Trainer unseres Vereins sind D-Trainer, also für KINDER & JUGENDSKIRENNLAUF
ausgebildet. Nicht der Ausbildung wegen, aber unsere Grundphilosphie wegen liegen uns also Kinder und
Jugendliche besonders am Herzen.
Nun ist die Situation gegeben, dass Kinder zumeist unter Distance Leraning am Unterricht teilnahmen. Also -
keine soziale Interaktion war möglich. Was macht das mit Kindern und Jugendlichen auf die Dauer? Der alte
Spruch „Kinder sind unsere Zukunft“ wurde mir immer bewusster, und mir wurde klar, dass es auch Aufgabe
eines Vereins sein kann und muss, dem ganzen entgegen zu wirken. Natürlich im Rahmen des Erlaubten!
Schließlich war es erlaubt für Spitzensportler Kurse abzuhalten.
Wir dürfen uns glücklich schätzen, dass es in unserem Verein eine Vielzahl an – salopp gesagt – einfach
gescheiten Leuten gibt, denen ich zutraue, ein Konzept zu erarbeiten, mit dem es uns erlaubt ist eben dieses
zu machen. Es wurden Konzepte zur Prävention erarbeitet und Fachärzten vorgelegt, die jenes nicht einfach
nur abnickten, sondern auch lobten.
Den Mondsee Kurs miteingerechnet, konnten wir 7 Kurse mit mehr als 200 Teilnehmern veranstalten. Unter
strengsten Vorkehrungen! Wir hatten und haben dadurch keinen einzigen Corona Fall!! Dabei sei ein großes
Dank an die Eltern ausgesprochen, die uns dabei durch Testungen, juristischen Beistand oder ähnlichem,
wie Schofför Diensten (Teil des Konzeptes war es nur maximal 6 Personen in einem Bus zu haben) geholfen
haben! Vielen Dank auch an jene Eltern, die uns Trainern, Funktionären und natürlich Elmar das Vertrauen
schenkten, ihre Kinder ohne Angst vor einer Erkrankung mitfahren zu lassen.
Um jenen Leuten, die mir nach diesem Artikel Naivität vorwerfen könnten: Ja, wir hatten sicher auch ein
Quäntchen Glück. Doch wenn man abwägt, wie gut unser Konzept war, wie hervorragend die Kinder,
Jugendlichen und Trainer dieses angenommen und umgesetzt haben, bin ich froh darüber, meine Meinung
zu Trainingskursen geändert zu haben. Und das schönste daran war, den Kindern wieder Raum zur
Entfaltung von sozialer Intelligenz zu geben, ihnen die Möglichkeit bieten zu können, sich in Gruppen
einzugliedern und für die paar Tage eines Kurses ein wenig Normalität zu erleben.
März 21 Seite 15
U K S
Kathi
Radil
Paula
Stöger
R E P O R TA G E
W E I H
NACHTEN
ALPBACH
2 0 / 2 1
A M S
Servus, wir sind‘s, Paula und Kathi. Für alle, die nicht live dabei sein konnten, hier ein kurzer
Rückblick auf unser Training in Alpbach.
Am 26.12. war Testen angesagt. Alle „Möchtegern-Teilnehmer“ versammelten sich im Festsaal
der AMS. Aufgeregt warteten wir auf unsere Ergebnisse. Im Endeffekt waren wir eh alle
negativ – also alle Nerven umsonst verschwendet. Mit den wesentlichen Infos zur Abfahrt am
Sonntag, den 27.12., machten Paula und ich uns wieder auf den Weg nachhause, um unsere
Sachen einzupacken.
Am nächsten Tag in der Früh trafen sich all jene, die nicht mit Ihrem privaten Auto oder den
Eltern fuhren, bei der Schule. Mit den gepackten Autos machten wir uns auf den Weg Richtung
Mondsee, unserem Standard Stopp. Dort wurde – wie immer – eine Pause beim „Maci“
eingelegt. Dieses Mal verlief diese anders als sonst, da die Restaurants aufgrund des Lockdowns
immer noch geschlossen hatten und nur Abholung möglich war.
Am Haflingerhof in Moosen angekommen, wurden die Zimmer eingeteilt, und später gab es
dann Abendessen. Am nächsten Morgen ging es mit einem Postbus nach Alpbach zur Talstation
der Gondel. Elmar hat wie immer die Liftkarten ausgeteilt. Danach stiegen wir alle mit einer
FFP2 Maske in die Gondel und freuten uns auf den ersten Schitag. Leider hat uns das Wetter
nicht so freundlich empfangen, wie wir uns das vorgestellt hatten. Es war kalt, windig, und es
gab wenig Schnee am Berg. Ein Riesentorlauf wurde gesteckt, der eher kurz geraten war.
Trotz der eisigen Kälte war es ein einigermaßen schöner Trainingstag. Zu Mittag gönnten wir
uns als kleine Pause eine Runde Gondelfahrt, manche sogar zwei. Leider war es nicht sehr
erholsam, da es in den Gondeln kälter als auf der Piste war. Vielleicht hätten wir doch die
Fenster schließen sollen…
Die Liftwarte hatten sicher auch ihre Freude mit uns, da auf einmal einige Gondeln mit Skifahrern
besetzt waren, die ohne ihren Ski hinauf und hinunter fuhren. Es war wie eine Runde
Ringelspiel-Fahren im Prater, nur mit besserer Aussicht. Aufgrund des Nebels konnte man
aber von dem Panorama leider nichts sehen. Außerdem konzentrierten wir uns darauf, dass
uns wieder warm wurde.
Die nächsten Tage trainierten wir Slalom. Unsere jüngeren Rennläufer probierten auf einer
anderen Piste einen Stabis- Lauf. Einige Athleten waren sogar so schnell, dass Stangen
abbrachen – eigentlich ein gutes Zeichen.
Seite 16 März 21
U K S
R E P O R TA G E
W E I H
NACHTEN
ALBPACH
2 0 / 2 1
Kathi
Radil
A M S
Alpbach hat sich doch gefreut, uns wieder zu sehen, denn das Wetter und die Schneeverhältnisse
wurden jeden Tag besser. Da unsere Mittagspause am Vortag nicht sehr berauschend
ablief, entschied sich unsere Gruppe, in einem Raum neben der Pistenraupen-Garage zu
pausieren. Es war eigentlich ein Skiabstellkammerl, das sich schlussendlich auch nicht sehr
bewährte. Nach dem Schifahren haben einige einen „kleinen“ Shoppingausflug zum Sport
Geschäft H&N gemacht, welcher definitiv nicht der letzte Besuch von unserem Schiclub war.
Zu Silvester wurde von den Trainern nach langjähriger Tradition wieder ein Programm für den
Spieleabend organisiert. Dieses Jahr war es trotz allem auch wieder sehr lustig. Bis zum
Countdown wurden in Gruppen Gemeinschaftsspiele gespielt. Um Punkt 0 Uhr wurde, wie
üblich, mit einem Glas Sekt auf das Neue Jahr angestoßen und gefeiert. Um 1 Uhr sind dann
alle brav im Bett gelegen, naja manche daoch ein bisschen später.
Am nächsten Tag war Schifahren angesagt. Das Wetter legte noch einmal einen drauf und
war einfach traumhaft. Alpbach war so gut wie menschenleer. Dadurch konnten wir noch
besser trainieren – sozusagen ein guter Start ins Neue Jahr. Es wurde wieder Slalom trainiert,
und wir waren alle froh, dass wir auf der Piste waren, anstatt den ersten Tag im neuen Jahr zu
verschlafen.
Zum Abschluss wurde noch Riesentorlauf trainiert. Mit ein paar blauen Flecken überlebten
wir die Trainingswoche gut, lernten viel und hatten jede Menge Spaß.
Vor der Abreise fand der dritte und auch letzte Covid-Test der Woche statt. Auch dieses Mal
waren alle Tests negativ, womit die „Corona-freie Blase“ des Schiclubs der Wahrheit entsprach
und bestätigt wurde. Ein großes Dankeschön an die engagierten Ärzte.
Zum Schluss möchten wir uns auch diesmal bei den Trainern und natürlich Elmar, der wieder
den Mut gefunden hatte, das Training stattfinden zu lassen, bedanken. Wir können alle sehr
dankbar sein, dass wir in diesen besonderen Zeiten auf der Piste stehen konnten und die
Möglichkeit hatten, zu trainieren. Das ist nämlich nicht selbstverständlich!!
Paula
Stöger
März 20 Seite 17
U K S
R E P O R TA G E
A M S
Unsere
Jüngsten
WEIHNACHTEN 2021
Haflingerhof
KURSLEITER
Philipp Trost
<
Spezialtrainingskurs
Turnau
UKS * AMS * AKTIV
Markus
Rebhahn
SEMESTER 2021
Innviertlerhof
KURSLEITER
Beny u. Berni
Seite 18 März 21
TRAINERIN
Tina
U K S
R E P O R TA G E
A M S
Toni
Bach
mayr
Berni
Berg
mayer
Kili Maritczak
Luki
Dejaco
Markus Heitzinger
Felix Klug
Adrian Maybach
Milan
Oppl
Jonathan
UKS * AMS Nico * AKTIV
Reichsthaler
Antonia
Kubitschek
Milan
Matznetter Sebi
Momo
Peck
Luki
Dejaco
Schreyvogl
Sebastian
Nico
Haberl
Kili Maritczak
März 21 Seite 19
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U K S
Antonia R.
Antonia B.
R E P O R TA G E
SEMESTER
CAMP
REITER
A. Reichsthaler
A. Bachmayr-H
ALM 21
A M S
Sogar in diesem „so anderen“ Jahr hatten die Rennläufer des Schiclubs das Privileg, in den
Semesterferien auf der Reiteralm eine Woche zu trainieren. Damit wir uns am Samstag alle guten
Gewissens auf den Weg machen konnten, wurden wir am Vorabend, wie mittlerweile schon
gewohnt, auf Covid-19 getestet – alle negativ – und los ging‘s! Über die Südautobahn mit einer
kurzen Pause, diesmal beim Take-away Mci, fuhren wir in Richtung unseres neuen Quartiers: der
Berggasthof Innviertler; wir wurden sehr herzlich von der Wirtin empfangen und haben gleich
unsere netten und gemütlichen Zimmer bezogen.
Glücklicherweise hatten wir die ganze Woche strahlenden Sonnenschein und traumhaftes Wetter,
was wir dankbar genossen, weil ja die Hütten alle geschlossen waren. Ungewohnt war es aber
trotzdem, die Mittagspause mit Semmeln und Riegeln im Schnee zu verbringen. Aufgrund eines
Fis-Rennens konnten wir am ersten Schitag zwar nicht wie sonst immer auf unserem geliebten
Muldenhang trainieren, jedoch hatte wir trotzdem einen erfolgreichen Riesentorlauf Trainingstag.
Um die in der Videoanalyse am Nachmittag besprochenen Fehler zu verbessern, setzte wir das
RTL-Training am nächsten Tag gleich fort – jetzt aber auf unserer Lieblingspiste! Die Größeren
waren in der Früh die ersten auf dem Berg – Super-G fahren stand am Programm. Auf der
Taillierung flott unterwegs, bis sich die Pisten mit den anderen Schifahrern füllten. Die nächsten
zwei Tage konzentrierten wir uns auf unsere Slalomtechnik. Um auch dem vielen
Rennläufernachwuchs optimale Trainingsbedingungen zu schaffen, setzten die Trainer und
Trainerinnen einen idealen, etwas enger gesetzten Lauf. Obwohl wir alle von den sehr langen
Schitagen (halb 9 bis halb 4) und den verhältnismäßig kurzen Pausen jeden Tag sehr erschöpft
waren, gingen uns die Motivation und der Spaß definitiv nicht aus. Dass uns das Schifahren
ausgepowert hat, hat sich auch daran gezeigt, dass wir alle jeden Abend früh und todmüde ins Bett
gefallen sind.
Bevor wir den Lauf in der Früh setzten konnten, mussten wir meistens warten, bis die
Weltcupfahrer ihr Training beendet hatten, damit wir ihnen dabei nicht in die Quere kommen
konnten. Die kleinen Flitzer unter uns freuten sich riesig, als sie sowohl mit Steffi Brunner und
Katharina Liensberger ein Foto – natürlich mit Maske- machen durften. Besonders nett und offen
war das Gespräch am Lift zwischen Alexis Pinteraut und Philipp, wonach die Kleineren auch mit
diesem ein Gruppenbild machten. Philipp hat uns danach natürlich alles genau erzählt, und
erstaunlicherweise war er sehr interessiert an unserem Schiclub und hat super liebe Fragen
gestellt – was ihn noch sympathischer gemacht hat. Komplett ausgelaugt nach den letzten beiden
Schitagen, an denen wir noch einmal Riesentorlauf trainierten, machten wir uns in einer deutlich
kleineren Gruppe auf den Weg nach Wien - da uns Elmar mit den Fis-Fahrern schon am Vortag
verlassen hatte, um nach Leogang zu einem Rennen zu fahren. Aufgrund dessen, dass wir
außerdem während des Kurses Dank der super Organisation noch zweimal getestet wurden,
konnten wir entspannt zu unseren Familien zurückkehren.
a
März 21 Seite 21
Diese Fach- und Meisterbetriebe unterstützen und helfen uns als fördernde Clubmitglieder
D R U C K E R E I
WALTER
SCHWARZ
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Fr: 7-17 Uhr
Fax: 01/26066-60
E-mail: office@schwandl.at
Internet: www.schwandl.at
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Verkauf:
Mo - Fr: 08:00 - 18:00 Uhr
Sa: 09:00 Öffnungszeiten - 12:00 Verkauf Uhr
Mo - Fr: 8-18 Uhr
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Sa: 9-17 Uhr
Mo - Fr: 07:00 - 17:00 Uhr
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U K S
I N T E R V I E W
ANTONIA BACHMAYR
I M G R O S S E N
INTERVIEW MIT ELMAR
A M S
Diesmal stellt sich Antonia Bachmayr, im Vorjahr Zweite im Damen-AMS-Cup, den Fragen von Elmar G.
zu aktuellen Ereignissen und persönlichen Befindlichkeiten.
Antonia, du bist nun seit einigen Jahren in unserem Club. Hat es sich für Dich gelohnt, zu UKS-AMS
gekommen zu sein und wenn ja, warum?
Ja es hat sich für mich definitiv gelohnt, da ich den Spaß am Schirennfahren erst wieder durch den Schiclub gefunden
habe.
Du bist bei zahlreichen Rennen mitgefahren und hast auch einige Medaillen und Pokale gewonnen. Du hast in
den letzten Jahren aber auch einige Skilehrer Ausbildungen gemacht. Siehst Du Deine Zukunft eher darin,
Rennen zu fahren oder als Schilehrerin tätig zu sein?
Ich sehe meine Zukunft eher darin, als Schilehrerin bzw. Trainer im Schiclub tätig zu sein, jedoch möchte ich trotzdem
gerne die beiden Dinge verbinden und ebenfalls einige Rennen fahren.
Hast du vor, in die Richtung Schilehrer/Trainer noch weitere Kurse zu absolvieren, wie z. B. den D-Trainer?
Auf jeden Fall! Da ich nun mit dem Landesschilehrer fertig bin, ist für mich meine schilehrerische Ausbildungsbahn
zwar beendet aber, wenn es die Situation erlaubt, werde ich nächstes Jahr hoffentlich den D-Trainer machen. Alle
Ausbildungen machen einfach immer sehr viel Spaß und bringen mich selbst technisch um einiges weiter.
Könntest Du Dir vorstellen, dass Dir die Ausbildner-Arbeit mit Kindern oder Jugendlichen Spaß machen
würde?
Ich habe bereits in den letzten Saisonen immer einige Wochen als Schilehrerin gearbeitet, weshalb ich davon
überzeugt bin, dass mir diese Arbeit große Freude bereitet! Zu sehen, wie viel Spaß die Kinder dabei haben und ihre
Erfolge mit ihnen zu teilen, macht mich auch sehr glücklich
Was wäre Dir bei Trainings- bzw. Schikursen lieber - junge RennläuferInnen, guten VergnügungsfahrerInnen
oder schwächere "Lerner"?
Ich finde, dass alles davon etwas für sich hat, sowohl junge RennläuferInnen zu trainieren, als auch Beginnern den
Schisport näher zu bringen.
Wir stehen am Ende einer sehr schwierigen Wintersaison, bei der Du uns im Schiclub bei unseren Aktivitäten
auch unterstützt hast. Wie hast Du als Teilnehmerin unsere strenge Vorgangsweise und unser hartes Covid-
Konzept bei den Kursen erlebt.
Auf allen Kursen und Rennen, bei denen ich in dieser Zeit mit war, hat es immer sehr gut funktioniert, dass wir uns an
all die uns vorgegebenen Regeln gehalten haben, um uns selbst und alle anderen zu schützen. Das regelmäßige
Testen, das Tragen der Masken in den Hotels, Bussen und Schiliften und viele weitere Maßnahmen haben eigentlich
wirklich immer super funktioniert.
Deine Matura steht vor der Tür. Wie hast Du es geschafft, neben dem schwierigen Unterricht in der 8. Klasse -
teils Home-Office, teils Präsenz - auch noch an div. Kursen und Rennen teilzunehmen?
Nachdem ja zurzeit alles rund um die Matura bzw. generell Schule ziemlich unklar ist, ist es gar nicht so leicht, meinen
eigenen Anforderungen gerecht zu werden. Dazu kommen etliche Uni-Bewerbungen, die mich momentan stressen.
Ich versuche, mir einfach meine Zeit immer so gut wie möglich einzuteilen, sodass ich mir auch immer wieder kleine
Auszeiten nehmen kann. Auf den Kursen probiere ich die Nachmittage/Abende produktiv zu nützen, um danach nicht
so viel Stress zu haben.
Was planst Du nach der Matura in Richtung Studium, sportl. Tätigkeit, Trainerausbildung, Mitarbeit im
Schiclub etc.?
Momentan bewerbe ich mich bzw. lerne ich für diverse Aufnahmetests an unterschiedlichen Medizin-Universitäten,
sowohl in Österreich als auch im Ausland. Wo ich dann nächsten Herbst tatsächlich studieren werde, weiß ich noch
nicht und kann somit alles Weitere auch nicht so gut planen. Auf jeden Fall werde ich aber versuchen, auch weiterhin
auf möglichst viele Kurse, sowohl als Trainerin, als auch zum selbst trainieren, mitzufahren!
Zum Abschluss noch einige kurze Statements:
Drei Worte, die Dich beschreiben: humorvoll, motiviert und verlässlich.
Die beste Entscheidung meiner bisherigen Laufbahn war... einfach immer dafür zu kämpfen wenn ich etwas wirklich wollte.
Die schwerste Arbeit, die ich je gemacht habe, war... dreijährigen Zwillingen bei -15° am Hochkar Schifahren beizubringen.
Besonders stolz bin ich darauf, dass ich mit 17 fertige Landesschilehrerin war.
Auf "eine Insel" würde ich mitnehmen... die Bobo.
März 21 Seite 23
Diese Meisterbetriebe unterstützen und helfen uns als fördernde Clubmitglieder
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Was wurde aus .....?
<
Während Christian Ortmann als früheres Kadermitglied
jede freie Minute auf der Schipiste verbrachte,
findet man ihn heute vermutlich in den schönsten Gärten
in und rund um Wien. Denn zwischenzeitlich hat
Christian das jugendliche Weiß gegen ein sattes Grün
getauscht: Hineingewachsen in den familieneigenen
Gärtnereibetrieb, gründete er 2004 ein eigenes
Gartengestaltungsunternehmen. Das war dem
umtriebigen Freigeist noch nicht genug, zusammen mit
seiner Ehefrau Daniela gründeten die Ortmanns ihre
eigene Marke ‚O’STYLE‘ – anfangs ein kleiner Concept
Store, der zusätzlich zur Outdoor-Verschönerung durch
die Gartengestaltung mit ausgewählten Wohn-&Deko-
Accessoires auch die Indoor-Verschönerung als
Gesamtkonzept bereichern sollte. Mit einem dem
Unternehmerpaar angeborenen Ehrgeiz eröffneten sie
2020 einen großflächigen Interieur-Shop mitten in der
Wiener Innenstadt (O’STYLE Living) sowie ‚Salinas‘,
eine Bar mit angeschlossenem Concept Store im 19.
Bezirk.
Das Schifahren ist aber nach wie vor eine große
Leidenschaft des Familienvaters, die er jetzt gemeinsam
mit Daniela ihren drei Söhnen näher bringt.
A M S
Erhoben von EGi
Steiner Florian, wichtiger Mitarbeiter und erfolgreicher D-
Trainer in unserem Club, berichtet: “Ich war schon Mitglied
in unserem Schiclub, bevor ich regelmäßig an Kursen
teilgenommen habe. Das mag die Aufklärung für die
Verwunderung so mancher sein, warum ich schon vor
anderen aus meiner Generation dran bin unter der Rubrik
‚Was wurde aus…‘.
Eingetreten 1996, war mein erster Kurs in Alpbach 03/04
mit Conchi als meinem ersten Skilehrer (damals noch ohne
Helm). 2006 haben mich Elmar und Chrisi Hackl auf einen
AMS Schulskikurs (allerletztes Mal bei Frau Fong)
endgültig überzeugt öfter mitzufahren. Es folgten gleich der
Osterkurs und Hintertux. Für eine erfolgreiche Rennläufer
Karriere war ich zu spät dran und auch alles andere als ein
Trainingsweltmeister! Für ein paar Pokale und Teilnahmen
an Meisterschaften hat es dennoch gereicht. Der olympische
Gedanke und Teil einer Familie mit derselben
Leidenschaft zu sein, waren und sind für mich oberste
Prämisse.
2009 maturierte ich an der AMS und feierte nach dem
Bundesheer ein kurzes Gastspiel am Juridicum. In etwa
zur gleichen Zeit wie unser heutiger Bundeskanzler endete
dieser Auftritt und gab mich einer neuen Leidenschaft hin:
dem Tourismus. 2015 habe ich schließlich die FH Wien
WKW mit einem BA abgeschlossen und mich in die
Selbständigkeit begeben: im Cafe Luxor im Servitenviertel,
dann 2,5 Jahre in der Nachtgastronomie und schließlich
bei der Veranstaltung von ein oder der anderen Feier. Dann
kehrte ich zurück zu meinen Wurzeln - zum Wirtshaus
meines Großvaters in Gersthof, das meine Schwester und
ich aktuell noch immer gemeinsam führen. Neben dem
Tagesgeschäft in der Frankstuben habe ich eine Leidenschaft
für Caterings besonderer Art entdeckt. Hochzeiten,
Firmenfeiern, Gebutstage, Jubiläen etc. sind bei mir in den
besten Händen!“
März 21 Seite 25
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A M S
DAS HOCHEFFIZIENTE
7-MINUTEN-TRAINING
FÜR JEDERMANN
Ehem. Weltklasse-Läufer, Sportarzt
Da in unserem Club nicht nur hochtrainierte, die Kraftkammer frequentierende Leistungssportler und Kraftprotze aktiv sind, sondern
erfreulicher Weise auch Hobby- und Vergnügungssportler tätig sind, sei ihnen aktuell diese Seite, zwecks Verbesserung ihrer
Kondition, an‘s Herz gelegt.
Effektives und schnelles Muskelwachstum: Täglich zwölf Übungen in nur 7 Minuten sollen reichen, um Ihre Muskeln aufzubauen
und den Körper in Topform zu bringen? Ich zeige Ihnen, wie das Programm funktioniert, für wen sich das Training auszahlt und
was Sie unbedingt beachten sollten.
Meine beiden US-Kollegen, die Sportwissenschaftler Brett Klika und Chris Jordan vom Human Performance Institute in Orlando,
versichern uns: Dieses Programm von nur 7 Minuten am Tag genügt, um Ihre Muskeln aufzubauen und auch die
Fettverbrennung anzukurbeln.
Es umfasst zwölf Übungen, die Sie jeweils 30 Sekunden lang mit voller Intensität durchführen. Übungen für die oberen
Muskelgruppen (z. B. Liegestütze) folgen immer im Wechsel mit Übungen für die unteren Muskelgruppen (z. B. Kniebeuge).
Dadurch können die Pausen kurz gehalten werden (10 Sekunden). Sie benötigen lediglich einen Stuhl, eine Wandfläche und
eine Uhr mit Sekundenzeiger bzw. eine Stoppuhr.
Korrekt durchgeführt, ist das Programm tatsächlich sehr effektiv, aber als sogenanntes hochintensives Intervalltraining auch
extrem anstrengend und schweißtreibend.
Für Sporteinsteiger eher ungeeignet – tolle Ergänzung für gut trainierte Personen
Das 7-Minuten-Training ist weder für Sporteinsteiger noch für Menschen mit gesundheitlichen Problemen geeignet, sondern nur
für Zeitgenossen mit einer guten Basisfitness. Es setzt neue Reize für den Körper und steigert die Effizienz des Trainings.
Vernachlässigen Sie dabei nicht Ihre wöchentlichen Ausdauereinheiten wie Laufen, Walken, Radfahren oder Schwimmen.
Tasten Sie sich langsam an das Training heran. Falls Sie die 30 Sekunden pro Übung (noch) nicht durchhalten, wählen Sie
kürzere Belastungszeiten (z. B. 15 oder 20 Sekunden) und bewegen Sie sich danach sanft weiter (z. B. auf der Stelle laufen), bis
die nächste Übung folgt. Mit der Zeit wird Ihnen der Zirkel immer leichter fallen.
Das 7-Minuten-Training: So geht´s!
Sie führen die Übungen immer 30 Sekunden lang durch, dann machen Sie 10 Sekunden Pause – und weiter geht’s mit der
nächsten Übung …
An alle Sporteinsteiger!
Beginnen Sie besser mit moderatem Ausdauersport und leichten Kraftübungen statt mit dem 7-Minuten-Training. Die Gefahr von
Verletzungen und Überforderungen ist für Ungeübte besonders hoch. Bei chronischen Krankheiten fragen Sie zuerst Ihren Arzt,
ob das Training für Sie geeignet ist.
Übung 1: Der Hampelmann
Spürbarer Effekt: Der Hampelmann lockert die Muskulatur, wärmt auf und beugt Stürzen vor.
Durchführung: Sie stehen in der Ausgangsstellung mit geschlossenen Beinen und leicht gebeugten Knien, Ihre Arme sind an der
Seite. Heben Sie nun beim Springen Ihre Arme seitwärts nach oben, und bewegen Sie die Beine seitwärts. Sie landen mit
gegrätschten Beinen und den Armen über dem Kopf. Dann wieder schnell zurück in die Startposition.
Besonders wichtig: Die Bewegungen sollten fließend und zusammenhängend sein.
Übung 2: Wandsitzen
Spürbarer Effekt: Der Wandsitz ist wie eine Kniebeuge an der Wand – nur statisch. Er kräftigt nicht nur Ihre Gesäßmuskeln,
sondern auch Ihre Oberschenkel und Knie.
Durchführung: Lehnen Sie sich aufrecht mit dem Rücken an eine Wand. Gleiten Sie nun so weit nach unten, bis Ihre Knie einen
90-Grad-Winkel bilden. Ihre Hände stützen Sie nicht ab, sondern verschränken sie vor dem Körper oder lassen sie locker neben
dem Körper herunterhängen. Halten Sie diese Position mit angespannter Bauchmuskulatur.
Besonders wichtig: Vermeiden Sie ein Hohlkreuz. Wenn Sie zu Beginn nicht den 90-Grad-Winkel schaff en, dann gehen Sie so
weit, wie Sie es für 30 Sekunden gerade noch aushalten.
Übung 3: Liegestütz
Spürbarer Effekt: Liegestütze kräft igen vor allem Brustmuskeln, Schultern, Rücken, Trizeps (Rückseite der Oberarme), Bizeps
(Vorderseite der Oberarme) und Gesäß.
Durchführung: Legen Sie sich in Bauchlage auf den Boden. Ihre gebeugten Arme stellen Sie etwas breiter als schulterweit in
Brusthöhe auf. Heben Sie nun den Körper vom Boden ab, indem Sie die Arme strecken. Dann wieder senken und wiederholen.
Besonders wichtig: Ihr Körper bleibt bei der Übung möglichst gerade – wie ein Brett, das Sie hochstemmen! Fällt Ihnen der
klassische Liegestütz zu schwer, knien Sie sich auf den Boden, statt sich auf den Fußspitzen abzustützen.
Übung 4: Crunches
Spürbarer Effekt: Crunches kräftigen vor allem die geraden Bauchmuskeln.
Durchführung: Wechseln Sie in die Rückenlage. Stellen Sie die Füße hüftbreit auf den Boden, spannen Sie die Bauchmuskeln an
und rollen Sie Ihren Oberkörper so weit nach vorne ein, bis die Schulterblätter den Boden nicht mehr berühren. Atmen Sie dabei
aus. Rollen Sie mit dem Oberkörper langsam wieder zurück, aber legen Sie ihn nicht auf dem Boden ab. So bleibt die Spannung
im Körper durchgehend erhalten. Beim Absenken einatmen. Die untere Rückenpartie bleibt konstant in Bodenkontakt.
Besonders wichtig: Ziehen Sie Ihr Kinn nicht zur Brust. Der Kopf ist die Verlängerung Ihres Rumpfes.
Seite 26 März 21
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A M S
Übung 5: Stuhlsteigen
Spürbarer Effekt: Die Übung kräftigt Oberschenkel, Waden und Gesäß.
Durchführung: Sie stehen vor einem Stuhl und setzen einen Fuß auf den Stuhl. Strecken Sie dann die Hüfte und Knie dieses
Beins kraftvoll durch, um mit beiden Beinen auf dem Stuhl zu stehen. Sobald Sie stehen, steigen Sie wieder runter, wobei
das andere Bein führt und anschließend hochsteigt.
Besonders wichtig: Achten Sie darauf, dass Sie einen stabilen Stuhl haben, der nicht umkippen oder wegrutschen kann (z.
B. an die Wand schieben). Die Sitzfläche sollte hart sein, damit Sie nicht ins Wanken geraten.
Übung 6: Kniebeugen
Spürbarer Effekt: Besonders die Oberschenkel- und Gesäßmuskulatur, aber auch Rücken-, Bauch- und Wadenmuskeln
werden trainiert.
Durchführung: Sie stehen mit nach vorn gestreckten Armen. Spannen Sie Ihre Bauchmuskeln an, und senken Sie Ihr Gesäß
ab, Dr. bis Elmar Ihre Oberschenkel Gipperich waagerecht zum Boden sind. Dabei einatmen! Die Füße bleiben flach am Boden stehen, die
Unterschenkel möglichst in senkrechter Position. Beim Strecken der Beine ausatmen.
Besonders wichtig: Halten Sie Ihren Rücken bei der Übung leicht nach vorne geneigt, aber gerade. Ein leichtes Hohlkreuz
ist in Ordnung.
Übung 7: Trizeps-Armbeugen mit Stuhl
Spürbarer Effekt: Vor allem der häufig vernachlässigte Trizeps wird gekräftigt, aber auch Brust- und Schultermuskulatur.
Durchführung: Setzen Sie sich rücklings an den Stuhl, Ihre Hände fassen den vorderen Rand des Stuhls. Das Hauptgewicht
Ihres Körpers liegt auf den Fersen. Drücken Sie sich mit Ihren Armen nach oben, bis die Ellbogen gestreckt sind. Dabei
schieben Sie Ihren Körper ein wenig vom Rand des Stuhls weg und strecken Ihre Beine. Dann wieder absenken, bis sich Ihr
Gesäß unterhalb der Sitzfläche befindet – anschließend wieder hochdrücken.
Besonders wichtig: Achten Sie darauf, dass Sie einen stabilen Stuhl haben, der nicht umkippen oder wegrutschen kann (z.
B. an die Wand schieben).
Übung 8: Unterarmstütz
Spürbarer Effekt: Der gesamte Bauchbereich wird isometrisch trainiert – als Schutz gegen ein Hohlkreuz. Auch Ihre
Hüftmuskulatur und der Schultergürtel werden stabilisiert.
Durchführung: Sie drücken Ihren Körper in Bauchlage mit angewinkelten Unterarmen wie ein Brett vom Boden ab. Ihre
Ellbogen befinden sich dabei unter Ihren Schultern. Ihre Beine sind geschlossen und stehen mit den Vorfüßen auf dem
Boden. Diese Position halten Sie.
Besonders wichtig: Wie beim Liegestütz sollte Ihr Körper eine möglichst gerade Linie bilden.
Übung 9: Kniehebelauf auf der Stelle
Spürbarer Effekt: Die Übung verbessert die Kondition, Koordination und beugt Stürzen vor.
Durchführung: Sprinten Sie auf der Stelle, heben Sie dabei Ihre Beine an, und nehmen Sie Ihre Arme seitenverkehrt mit.
Besonders wichtig: Heben Sie während der Laufbewegung Ihre Knie bis zur Horizontalen, und geben Sie Vollgas!
Übung 10: Ausfallschritt
Spürbarer Effekt: Die Übung beugt Stürzen vor und stärkt vor allem Knie-, Oberschenkel- und Gesäßmuskulatur.
Durchführung: Aus dem Stand mit den Händen in den Hüften oder seitlich abgespreizt zum Balancieren machen Sie einen
Ausfallschritt nach vorn. Beugen Sie dabei das Knie des vorderen Beines so weit, bis das Knie des hinteren Beins fast den
Boden berührt. In einem Rutsch geht es zurück in die Ausgangsposition, dann folgt die Gegenseite.
Besonders wichtig: Achten Sie auf Ihre Beinachse, und vermeiden Sie das Ausweichen des Kniegelenks nach innen oder
außen.
Übung 11: Liegestütz mit Drehung
Spürbarer Effekt: Koordination und Kräftigung der Muskelgruppen wie beim klassischen Liegestütz sowie der seitlichen
Bauchmuskeln
Durchführung: Sie beginnen wie beim Liegestütz, Arme beugen und wieder strecken. Die Beine sind leicht gespreizt, damit
Sie mehr Standsicherheit haben. Zurück in der Ausgangsposition mit gestreckten Armen, drehen Sie Ihren Körper nach
rechts und heben Ihren rechten Arm von der Matte ab, bis er zur Decke zeigt. Führen Sie die rechte Hand zurück zum Boden,
machen Sie einen weiteren Liegestütz, und wechseln Sie zur anderen Seite.
Besonders wichtig: Diese Übung wird wahrscheinlich nicht sofort fließend klappen – sie ist sehr anstrengend. Die korrekte
Ausführung ist hier wichtiger als Schnelligkeit.
Übung 12: Seitlicher Unterarmstütz
Spürbarer Effekt: Die Übung stärkt Ihre Abduktoren (das sind die äußeren Oberschenkelmuskeln, die Ihr Hüftgelenk
stabilisieren) und die seitlichen Bauchmuskeln.
Durchführung: Stützen Sie sich auf den angewinkelten Unterarm – rechtwinklig zum Körper mit Ellbogen unter der Schulter.
Das obere Bein liegt auf dem unteren, Knie und Hüften sind gerade. Spannen Sie Ihren Körper an, und halten Sie die
Position. Nach 15 Sekunden wechseln Sie die Seite.
Besonders wichtig: Im angehobenen Zustand sollten Sie Ihre Taille in eine gerade Linie bringen.
März 21 Seite 27
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Es war einmal...
Auf dieser Seite werden Beiträge aus unserer Vergangenheit veröffentlicht.
A M S
Erhoben von EGi
UKS-AMS-Nachrichten
37. Jg., 2011/12, Nr. 1
Oktober 11, Seite 7
Familienwertung
LegendenLegenden
März 21 Seite 29
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Nach Corona jeden Dienstag 17.00h bis 17.55h KONDITIONSTRAINING 1 in der AMS
Nach Corona jeden Dienstag 18.00h bis 19.00h KONDITIONSTRAINING 2
Nach Corona jeden Donnerstag 18.00h (Sch)
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Do., 26. Aug. - Fr., 3. Sept. 21
KRAFTTRAINING im FITNESS-Center
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Sommer-Trainingscamp Neuhintertux
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Do., 28. Okt. - Mo., 1. Nov. 2021
Fr., 12. Nov. - Mo, 15. Nov.
Mittwoch, 15. Dezember 2021, 19h
Fr., 17. Dez. - Di., 21. Dez. 2021
Mo., 27. Dez. 21 - So., 4. Jan. 2022
Sa., 29. Jan. - Sa., 5. Feb. 2022
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2. AMS-Trainingskurs Kitzsthorn (Kader)
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März 21 Seite 31
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STUDENTENHEIM
Tel.: 479 69 18 -12 (Gym)
479 19 11 (VS)
479 19 12 (Koop MS)
Fax: 479 69 18 - 47
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Tel: 05337/66200 Mobil: 0676/6292094
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!!! TERMIN (neu) : Donnerstag, 26. August - Freitag, 3. September 2021
!!!QUARTIER :
HOTEL NEUHINTERTUX (****), 6294 HINTERTUX/ZILLERTAL
PREIS:
LIFTPASS:
ANZAHLUNG:
für 8 Tage Halbpension in Zimmern mit Dusche u. WC, Benützung von
Hallenbad, Sauna, Dampfbad usw., Kursbeitrag, Betreuung beim Training u.
in der Freizeit, Aufsicht rund um die Uhr, Videokontrolle
ÖSV - Mitglieder (Sch/Jgd): ca. 595.-
SCHÜLER/JUGEND: voraussichtlich 175.- / 195.- für 7 TAGE
350.- (bitte, nur mit Originalzahlschein od. Code! Nach erfolgter Anmeldung!)
Anmeldeschluss: MONTAG, 7. JUNI 2021 ! (FAX: 479 63 79 DW 21)
Später eintreffende Anmeldungen können nur nach Maßgabe der Plätze
angenommen werden!
TREFFPUNKT:
RÜCKKEHR:
KURSLEITUNG:
WICHTIG:
Donnerstag, 9.30 UHR SCHULHOF d. AMS (1180, Semperstraße 45/Sternwartestr.)
Freitag, ca. 16.00 - 17.00 UHR
DDr. Elmar GIPPERICH (Gesamtleitung), Mag. Peter GIFFINGER,
Dr. M. FISCHER, Markus REBHAHN, Philipp TROST, Marlene PECK,
Benni ZIFKO, M. u. B. BERGMAYER
* Nach erfolgter Anmeldung werden die Zahlscheine sowie der Rüstzettel zugesandt.
FINDET STATT
* Für alle Teilnehmer – ABFAHRTS- (RTL)HELM !!!
Einen trotz aller Einschränkungen schönen Kurs wünscht Euch EGi
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Bitte, hier abtrennen und möglichst schnell an DDr. Elmar Gipperich (1180, Haizingerg. 1-3/4, Fax: 4796379-21 ) senden!
ANMELDUNG - SOMMERTRAININGSCAMP 2021 - HINTERTUX
Name: __________________________________________________ geb.: ________________
__________________________________________________ geb.: ________________
Anschrift:_________________________________________________Tel.: _________________
Eigener PKW? O NEIN O JA O Wir können noch _____ Personen mitnehmen.
Besondere Wünsche:
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Unterschrift
März 21 Seite 33
SCHICLUB
Mondsee 2021
Sommersportwoche
Sa.,3.Juli-Sa.,10.Juli 2021
Sa.,3.Juli-Sa.,10.Juli 2021
SEEGASTHOF
Weiße Taube
Schwarzindien
5310 Mondsee
Tel:. 06232/2277
Fax: 06232/3901
€ 360.-
Sa.,3.Juli-Sa.,10.Juli 2021
Kegelbahnen, Pit-Pat
Beach-Volleyball, TT
Eigener Badestrand
K o m f o r t - Z i m m e r
Sportwoche
FINDET ZIEMLICH SICHER STATT!
Mondsee
2021
ORT:
ADRESSE:
STRANDHOTEL "WEISSE TAUBE"
Mondsee/Schwarzindien, Tel.: 06232/2277
SCHWARZINDIEN 69, 5310 MONDSEE
TERMIN: SAMSTAG, 03. JULI - SAMSTAG, 10. JULI 2021
TREFFPUNKT:
RÜCKKEHR:
PREIS:
LEITUNG:
SAMSTAG, 3. JULI, 9 UHR SCHULHOF DER AMS
SAMSTAG, 10. JULI, ca. 14.00 UHR
€ 395.- (Alle Transporte, Vollpension f. 7 Tage in KOMFORTZIMMERN,
Betreuung in div. Sportarten, Beaufsichtigung rund um die Uhr)
DDr. E. Gipperich, Markus Rebhahn, Michael Setka, Berni u. Max Bergmayer,
Oliver Matzanetz, Moritz Peck
TENNIS, SQUASH, SURFEN, SEGELN, (FUSSBALL), TISCHTENNIS, SCHWIMMEN,
RUDERN, VOLLEYBALL, KEGELN, MINIGOLF, PIT-PAT, BILLARD, WASSERSKI,
KONDITIONSTRAINING, VOLLEYBALL, WALDLÄUFE, GELÄNDESPIELE, JONGLIEREN,
MOUNTAINBIKEN
(Unbedingt eigenes Rad nach Absprache - werden wieder sicher verwahrt und
täglich eingesperrt!)
ACHTUNG:
Zusätzliche Kosten ergeben sich bei folgenden Sportarten: TENNIS (Platzmiete wird auf
die Spieler aufgeteilt), SURFEN - (BITTE, ev. SURFANZUG SELBST BESORGEN!!!),
SEGELN, BILLARD, KEGELN, MINIGOLF, PIT-PAT, WASSERSKI
!!!!!! Aufgrund der positiven Erfahrungen aus den letzten Jahren muß jeder für das
Vormittagsprogramm aus folgenden Sportarten zwei (zur Auswahl) angeben: Tennis,
Mountainbiken, Konditionstraining !!!!
Bitte meldet Euch mit dem anhängenden Abschnitt umgehend an, da wir nur 30 Plätze zur
Verfügung haben. Zahlschein wird nach erfolgter Anmeldung zugeschickt.
ANMELDESCHLUSS: Montag, 7. Juni 2021 (FAX: 479 63 79 DW-21, e-mail: uksams@vienna.at)
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Bitte, hier abtrennen und schnellstens bei DDr. Gipperich abgeben.
FINDET STATT
A N M E L D U N G „SPORTWOCHE - MONDSEE“ S O M M E R 2021
Name:______________________________________________ geb.:____________________
Anschrift:____________________________________________ Tel.:_____________________
Krankenkasse:_______________________(e-card!!!) Klasse:____________________
2 verpflichtende Sportarten f. d. Vormittag: ________________________________________
_________________________________
Unterschrift
März 21 Seite 35
SCHICLUB
UKS - AMS
DER SCHICLUB DER
WELTMEISTER
DVR: 0663476
Erscheinungsort Wien
Österreichische Post AG
Info.Mail Entgelt bezahlt
1975/76 - 2019/20
Studenten-Weltmeister 1991 AL
Studenten-Vize-WM 1991 AL
Studenten-WM 1991 Bronze Komb
Sieg im Arnold Lunn-WELTCUP 1998
3. Platz Arnold Lunn-WELTCUP 2014
Österr. Akad. Meister 94,97,98,99,03
1x Silber Städte-WM 1998
Österr.FIS-CIT-Meister 92,95,2000,01,03
04,06,08,09,2010,2012,2014,2017,18,2020
Österr. Ärzteweltmeister 2019
4xGold Österr. Union-Mstsch.00,06,09
38 Siege in internationalen FIS-Rennen
530 Wiener Meistertitel
1472 Siege in ÖSV-Rennen
334 Sportkurse - ca.14.260 Teilnehmer
KANZLEIADRESSE:
1090, Berggasse 4 Stg. 1 Top 7
Mag. Klaus HEINTZINGER
Unser Berater in juristischen Angelegenheiten
Wesentliche Tätigkeitsschwerpunkte:
Liegenschafts/Immobilienrecht: Kaufverträge, Schenkungen,
Liegenschaftsübergänge im Todesfall, div. baurechtliche Angelegenheiten,
Bauverhandlungen
Erbrecht: Testamente, Regelung/Übergänge/Vorsorge der
Vermögensverhältnisse im Todesfall, Verlassenschaftsabhandlungen
Verwaltungsrecht: sämtliche Strafverfahren, insbes. Verkehrsrecht,
Bauverfahren
Arbeitsrecht: Kündigungen/Entlassungen, Überprüfung von arbeitsrechtlichen
Ansprüchen, Prüfung/Erstellung von Arbeitsverträgen
Sozialrecht: Pensionen, Pflegegeld
Beamtendienstrecht: disziplinäre Angelegenheiten, Vertretung in
Disziplinarverhandlungen
Wirtschaftsrecht: Gesellschaftsgründungen, Abtretungen,
Umgründungen
Zivilrecht: Verkehrsunfälle, Schadenersatz, Gewährleistungsangelegenheiten
Fon: +43(1) 405 34 30
Fax: +43(1) 405 34 66
eMail: office@heintzinger.at
web: www.heintzinger.at