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Das Pferd von Samarang

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FOTOS: PHILIPP KELLER, REBEKKA HOCHREITER, ANNA BALINT

Philipp Keller

schreibt, um eines Tages mit etwas Glück einen echten Klassiker zu

produzieren. Er arbeitet in Wien als Datenanalyst und interessiert sich

für Mythologie, Evolutionsbiologie und Theaterschauspiel.

Michael Meyer

hat sich in seiner Jugend drei große Ziele gesetzt: ein Buch schreiben,

einen Comic zeichnen und irgendwann einmal am Meer leben. Ein Hakerl

darf er jetzt machen. Inzwischen arbeitet er als Tätowierer in Linz und

weiterhin daran, auch noch die anderen beiden Ziele zu erreichen.

Michael Schneider

zeichnet seit seiner Kindheit gerne Comicfiguren. Sein erstes größeres

Comic-Projekt begann er vor einigen Jahren mit Philipp Keller, als der

ihn einlud, eine Detektivgeschichte zu illustrieren. Heute ist er als

Grafik- und Webdesigner tätig und lebt in Dubai.

Die Story

Sara traut ihren Augen nicht. Gerade ist sie noch im warmen Bett ihres

Kinderzimmers gelegen. Nun steht sie in einem altpersischen Palast, der in

hellem Aufruhr ist. Rostam, der berühmte Sagenheld, hat um eine Audienz

beim König gebeten. Man hat ihm sein Pferd gestohlen. Da hat der König

ausgerechnet nach Sara geschickt, um dem etwas altertümlichen Helden

dabei zu helfen, das Pferd wiederzufinden. Die Suche erweist sich nicht

nur wegen Rostams ungezügelter Ausdrucksweise als schwierig. Auch die

Auskünfte, die Rostam und Sara von den Bewohnern der Stadt erhalten,

scheinen die beiden ziellos durch die Straßen zu lotsen. Bis Sara schließlich

eine Tafel mit altpersischen Schriftzeichen entdeckt …

ÖAW

Hast du gewusst, dass es weltweit rund 7000 Sprachen gibt, aber viele

Wörter daraus oft ganz ähnlich klingen? Oder dass dem Lesen in alten

Zeiten magische Kräfte zugeschrieben wurden? Hättest du gedacht, dass

die Wissenschaft Phantasie und Fehler braucht, um weiterzukommen –

und dabei sehr vergnüglich sein kann? Und weißt du, dass viele Sterne am

Nachthimmel aus längst vergangenen Zeiten leuchten und unser Universum

über 13 Milliarden Jahre alt ist? Damit und mit vielem mehr beschäftigen

sich Forscherinnen und Forscher an der Österreichischen Akademie der

Wissenschaften (ÖAW) an 25 Instituten. Bist du neugierig geworden?

Mehr über die ÖAW erfährst du hier:

www.oeaw.ac.at

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