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2021-01 Jagdblatt Fuchs

Der Fuchs geht um Argumentationshilfen zur Jagd auf Reinecke Immer wieder entfachen sich Diskussionen rund um die Bejagung von Raubwild, insbesondere von Vulpes vulpes – dem Rotfuchs. Von absoluter Notwendigkeit bis völliger Sinnlosigkeit reicht hier die Bandbreite. So liefern sich Wald- und Feldjäger, Förster und Niederwildheger oft hitzige Debatten, denn um Hase, Fasan und Rebhuhn steht es nicht gut, gleichzeitig leidet die Raubwildjagd unter geringer Popularität. Die Jagd auf Schalenwild boomt, die Politik stößt eifrig in dieses Horn, alles für den Waldumbau und gegen die ASP. Nun, diese Interessenverschiebung ist das Eine, möglicherweise auch dem Zeitgeist geschuldet und muss ein gewisses Stück weit wohl akzeptiert werden. Schwer verdaulich hingegen ist der Umstand, dass nicht nur fehlinformierte Politik und ideologisierte Naturschutzverbände, sondern zunehmend auch sogenannte Ökojäger Scheinargumente gegen die Fuchsjagd ins Feld führen. Die gängigsten Aussagen sollen hier einmal durchleuchtet werden.

Der Fuchs geht um
Argumentationshilfen zur Jagd auf Reinecke

Immer wieder entfachen sich Diskussionen rund um die Bejagung von Raubwild, insbesondere von Vulpes vulpes – dem Rotfuchs. Von absoluter Notwendigkeit bis völliger Sinnlosigkeit reicht hier die Bandbreite. So liefern sich Wald- und Feldjäger, Förster und Niederwildheger oft hitzige Debatten, denn um Hase, Fasan und Rebhuhn steht es nicht gut, gleichzeitig leidet die Raubwildjagd unter geringer Popularität. Die Jagd auf Schalenwild boomt, die Politik stößt eifrig in dieses Horn, alles für den Waldumbau und gegen die ASP. Nun, diese Interessenverschiebung ist das Eine, möglicherweise auch dem Zeitgeist geschuldet und muss ein gewisses Stück weit wohl akzeptiert werden. Schwer verdaulich hingegen ist der Umstand, dass nicht nur fehlinformierte Politik und ideologisierte Naturschutzverbände, sondern zunehmend auch sogenannte Ökojäger Scheinargumente gegen die Fuchsjagd ins Feld führen. Die gängigsten Aussagen sollen hier einmal durchleuchtet werden.

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Ausgabe Nr. <strong>01</strong> · Februar <strong>2021</strong> · Einzelausgabe € 4,90 · im Abo € 29,90<br />

Pirsch<br />

auf den<br />

<strong>Fuchs</strong><br />

Trophäenjagd<br />

in Afrika<br />

Baujagd<br />

Hundeführer und<br />

Kameradschaft<br />

GEWINNSPIEL


AUSFLUG INS REVIER<br />

Bild: Tobias Heil<br />

20 <strong>Jagdblatt</strong> Februar <strong>2021</strong>


AUSFLUG INS REVIER<br />

Immer wieder entfachen sich Diskussionen<br />

rund um die Bejagung von<br />

Raubwild, insbesondere von Vulpes<br />

vulpes – dem Rotfuchs. Von absoluter<br />

Notwendigkeit bis völliger Sinnlosigkeit<br />

reicht hier die Bandbreite.<br />

So liefern sich Wald- und Feldjäger,<br />

Förster und Niederwildheger oft hitzige<br />

Debatten, denn um Hase, Fasan<br />

und Rebhuhn steht es nicht gut,<br />

gleichzeitig leidet die Raubwildjagd<br />

unter geringer Popularität. Die Jagd<br />

auf Schalenwild boomt, die Politik<br />

stößt eifrig in dieses Horn, alles für<br />

den Waldumbau und gegen die ASP.<br />

Nun, diese Interessenverschiebung<br />

ist das Eine, möglicherweise auch<br />

dem Zeitgeist geschuldet und muss<br />

ein gewisses Stück weit wohl akzeptiert<br />

werden. Schwer verdaulich hingegen<br />

ist der Umstand, dass nicht<br />

nur fehlinformierte Politik und ideologisierte<br />

Naturschutzverbände, sondern<br />

zunehmend auch sogenannte<br />

Ökojäger Scheinargumente gegen die<br />

<strong>Fuchs</strong>jagd ins Feld führen. Die gängigsten<br />

Aussagen sollen hier einmal<br />

durchleuchtet werden.<br />

Februar <strong>2021</strong> <strong>Jagdblatt</strong> 21


Bild: Lena Rausch<br />

AUSFLUG INS REVIER<br />

22 <strong>Jagdblatt</strong> Februar <strong>2021</strong><br />

Schuld am Niederwildrückgang<br />

sind nicht die Füchse,<br />

sondern die Landwirtschaft<br />

Schwindender Lebensraum ist natürlich<br />

ein großes Problem. Aufgeräumte<br />

Landschaften, exzessiver Feldbau,<br />

Einsatz von Pestiziden: Die meisten<br />

Niederwildarten finden einfach<br />

immer weniger Platz, auf dem sich<br />

ihre Bedürfnisse stillen lassen. Die<br />

Anpassungsfähigkeit des <strong>Fuchs</strong>es als<br />

Kulturfolger trägt zum Missverhältnis<br />

von Beute und Beutegreifer gravierend<br />

bei. Genau hier greift die Pflicht<br />

des Jägers, dass auf diesen kleiner<br />

werdenden Habitaten, die Gefahr<br />

gefressen zu werden, geringgehalten<br />

wird. Lebensraumverbessernde<br />

Maßnahmen sind ein wichtiger Punkt,<br />

gelangen aber oft in Form von Grundstücksbesitzverhältnissen<br />

an ihre<br />

Grenzen. Die Jagd jedoch liegt in der<br />

alleinigen Verantwortung des Jägers.<br />

Den Kopf in den Sand zu stecken,<br />

hilft hier nicht und auch nicht, den<br />

schwarzen Peter stumpf den Landwirten<br />

zuzuschieben. Es stellt ja auch<br />

niemand die Schwarzwildjagd ein, nur<br />

weil der exzessive Fruchtanbau deren<br />

Vermehrung fördert.<br />

Der <strong>Fuchs</strong> frisst<br />

hauptsächlich Mäuse<br />

Reineke ist ein Nahrungsopportunist,<br />

ohne große Ansprüche an seinen<br />

Speiseplan: Menschliche Speiseabfälle,<br />

Aas, Insekten, Gelege, Vögel und<br />

Kleinsäuger – vor allem deren Jungtiere<br />

– bis zu vegetarischer Kost in<br />

Form von Obst: Die Ernährung kennt<br />

kaum Einschränkungen. Sicherlich<br />

wird ein Hauptbestandteil des Nahrungsbedarfes<br />

durch Mäuse gedeckt,<br />

auch kann ein <strong>Fuchs</strong> einen ausgewachsenen<br />

Hasen nur durch Zufall<br />

schlagen, die Bedrohung des Niederwildes<br />

und anderer seltener Tierarten<br />

findet sich aber in der Aufzuchtzeit.


Die Brut- und Setzzeiten sind eine sensible<br />

Phase für alles Wild. Die Fähe schafft möglichst<br />

viel Fressbares in den Bau, um die hungrigen<br />

Welpenmäuler zu stopfen, sobald sie feste Nahrung<br />

zu sich nehmen. Auch wenn dies von PETA<br />

und anderen selbst ernannten <strong>Fuchs</strong>schützern<br />

immer wieder behauptet wird: Der <strong>Fuchs</strong> frisst<br />

nicht nur Mäuse, sondern fängt alles, was in den<br />

Nahrungsplan passt. Von Amphibien, Singvögeln<br />

und anderen Kleinsäugern angefangen eben<br />

auch die Gelege von Bodenbrütern, deren Jungvögel,<br />

Feldhasen und Rehkitze. Auch der Rüde<br />

beteiligt sich an dieser Bevorratung und versorgt<br />

ebenfalls die säugende Fähe. So lange auch nur<br />

ein Welpe noch im Bau liegt, werden die Vorräte<br />

auf dem Maximum gehalten. Dies geschieht in<br />

einer Zeit, in der auch potentielle Beutetiere<br />

ihren Nachwuchs großziehen müssen, der den<br />

nahrungssuchenden Füchsen schutzlos ausgeliefert<br />

ist. Aber auch brütende Hennen sind<br />

leicht vom Nest "gepflückt". Gelingt ihnen die<br />

Flucht, so geben sie zumindest ihr Gelege preis.<br />

Auch wenn der <strong>Fuchs</strong> nicht gezielt nach Junghasen<br />

sucht: Findet er sie bei seinen Beutezügen,<br />

wird er sie nicht verschmähen. Selbiges gilt für<br />

Küken, Jungvögel und Gössel. So fällt es Rebhuhn,<br />

Fasan, Stockente und Hase schwer, ihre<br />

Existenz zu sichern.<br />

Ziel der Niederwildhege ist es also, durch konsequente<br />

Raubwildbejagung das ganze Jahr über, ein<br />

Beutegreifervakuum zu den Brut- und Setzzeiten<br />

zu verwirklichen. Es geht dabei nicht darum, den<br />

<strong>Fuchs</strong> auszurotten, sondern den Beutegreiferdruck<br />

zu verringern, wenn das Niederwild in seiner<br />

empfindlichsten Phase steckt.<br />

AUSFLUG INS REVIER<br />

<strong>Fuchs</strong>prädation hat kaum Einfluss<br />

Natürlich tragen Füchse nicht die Alleinschuld am<br />

Rückgang der Niederwildarten. Viele weitere Prädatoren<br />

trachten je nach Vorkommen und in zahlenmäßiger<br />

Variation dem Niederwild nach Leib<br />

und Leben: Waschbär, Dachs, Wanderratte, Steinund<br />

Baummarder, Iltis, Nerz, Hermelin, Enok,<br />

Haus- und Wildkatze, Graureiher, Weißstorch,<br />

Elster, Aaskrähe, Eichelhäher, Bussard, Milan,<br />

Habicht, Wanderfalke, Uhu und nicht zuletzt die<br />

fast allerorten anzutreffenden Schwarzkittel. Der<br />

Vollständigkeit halber seien hier auch Eichhörnchen<br />

und Igel als Nesträuber aufgeführt, auch<br />

wenn deren Prädationsanteil im Gesamtzusammenhang<br />

sicher marginal ist.<br />

Diese Liste zeigt, wie vielen Fressfeinden Kleinsäuger<br />

und Bodenbrüter ausgesetzt sind. Verschärft<br />

wird dieser Zustand durch die hohe Anpassungsfähigkeit<br />

vieler der hier aufgeführten Arten und<br />

Bild: Lena Rausch<br />

Alarme teilen<br />

Einfach über alle gängigen Kommunikationswege den Fang<br />

teilen und so auch Mitjäger ohne MinkPolice Profil einbinden.<br />

2<br />

Waidmannsheil-Button<br />

Die Freude über den Fang direkt mit Mitjägern teilen.<br />

“Ich kümmer mich drum!”- Funktion<br />

Die Dinge in die Hand nehmen und allen Mitjägern 3<br />

anzeigen, dass man schon unterwegs zur Falle ist.<br />

MinkPolice Fallenmelder - gemeinsam zum Fangerfolg!<br />

1<br />

4<br />

Anzeige<br />

Neue<br />

Funktionen<br />

in der App<br />

Fallenereignisse registrieren<br />

Weitere Arbeiten an der Falle als Ereignisse eintragen und<br />

so den Durchblick behalten, wann neu beködert wurde<br />

oder jemand die Batterien am Melder erneuert hat.<br />

Februar <strong>2021</strong> <strong>Jagdblatt</strong> 23


AUSFLUG INS REVIER<br />

Bild: Tobias Heil<br />

deren hohe Reproduktion. Dass viele Beutegreifer<br />

und Nesträuber erst gar nicht dem Jagdrecht<br />

unterliegen, komplett oder zumindest teilweise<br />

geschont sind, macht die Sache erst so richtig<br />

schwer. Doch soll man ob dieser Übermacht buchstäblich<br />

die Flinte ins Korn zu werfen und die<br />

Büchse gleich hinterher? Nein, vielmehr sollte dies<br />

die Motivation stärken, generell gezielt auf Raubwild<br />

zu waidwerken. Wer Jagd mit Spannung und<br />

Anspruch sucht, dem wird die Bejagung von <strong>Fuchs</strong>,<br />

Dachs, Marder und Waschbär viel Freude bereiten.<br />

Füchse halten Mäuse kurz<br />

„Wer einen <strong>Fuchs</strong> erlegt, muss 1.000 Mäuse fangen!“<br />

So lautet ein Sprichwort, vor allem aus<br />

Forstjäger-Kreisen, mit dem gegen die <strong>Fuchs</strong>jagd<br />

argumentiert wird. Die Mäuse behindern<br />

durch Annagen von Wurzeln und Trieben, sowie<br />

durch Schälen den Waldumbau, der <strong>Fuchs</strong> wird<br />

somit als verbündeter Prädator gesehen. Füchse<br />

lassen sich im Wald gut beobachten, doch wie<br />

oft sieht man sie dabei mäuseln?! Dafür sucht<br />

Reineke Wiesen auf, denn dort finden sich die<br />

kleinen Graupelze zuhauf. Es ist nicht zu bezweifeln,<br />

dass Mäuse Forstkulturen schaden können,<br />

jedoch werden Füchse im Wald die Mäusepopulation<br />

nicht spürbar durch Prädation beeinflussen<br />

können.<br />

Bei den im Wald lebenden Mäusen gelten Erdmäuse<br />

als zyklische Massenvermehrer; auch die Rötelmaus<br />

ist nicht gerade für ihr geringes Vorkommen<br />

bekannt. Selbiges gilt für die Gelbhalsmaus. Damit<br />

Füchse einen signifikanten Einfluss auf die im Wald<br />

lebenden Mäusepopulation haben, bräuchte es eine<br />

Besiedlungsdichte, die Reh- und Schwarzwild in den<br />

Schatten stellen würde. Dabei ist die <strong>Fuchs</strong>dichte<br />

im Wald gemeinhin niedriger als im Feldrevier, die<br />

Streifgebietsgröße variiert zwischen 100 und 400<br />

Hektar. Mäuse hingegen können auch im Wald dreistellige<br />

Populationsgrößen pro Hektar (!!!) erreichen.<br />

24 <strong>Jagdblatt</strong> Februar <strong>2021</strong>


Die sesshaften, adulten Waldfüchse hätten also ganz<br />

schön zu tun, um so eine Mäusedichte zu „regulieren“.<br />

Laut Hochrechnungen kann ein einziges Mäusepaar<br />

in zwei Jahren bis zu 1 Million Nachkommen<br />

haben. Überspitzt gesagt heißt das: Allein für dieses<br />

Paar und seine Nachkommen bräuchte es laut des<br />

eingangs zitierten Spruchs 1.000 Füchse.<br />

Sicherlich gibt es im Waldrevier andere Prioritäten<br />

als in Feld und Flur, besonders bei der Raubwildbejagung.<br />

Das Argument mit den Mäusen kann dafür<br />

jedoch nicht als Begründung herangezogen werden.<br />

Füchse werden durch Räude und Staupe<br />

begrenzt<br />

Sterblichkeitsfaktoren wie Straßenverkehr und<br />

innerartliche Auseinandersetzungen begrenzen<br />

den jährlichen Zuwachs nur moderat. Einzig Seuchen<br />

wie Räude und Staupe sorgen für eine flächenmäßige,<br />

aber auch qualvolle Ausdünnung der<br />

Besätze. Diese häufig bei Überpopulation grassierenden<br />

Krankheiten gilt es im Zaum zu halten, das<br />

ist nicht nur unsere ethische, sondern auch gesetzliche<br />

Pflicht (§23 Bundesjagdgesetz)! Wer schon<br />

einmal einen an Räude oder Staupe im Endstadium<br />

leidenden <strong>Fuchs</strong> gesehen hat, hat eine grobe<br />

Vorstellung, wie grausam die Regulationsmechanismen<br />

der Natur zuschlagen.<br />

Beim Schwarzwild scheint es den Allermeisten<br />

selbstverständlich, die Verbreitung der ASP zu<br />

erschweren, indem man Bestände ausdünnt, das<br />

Raubwild steht leider weniger im Fokus. Dabei verenden<br />

<strong>Fuchs</strong>, Marder und Waschbär nicht weniger<br />

qualvoll. Auch hier hindert die Senkung der Population<br />

die Tierseuchen vor weiterer Verbreitung,<br />

allein das öffentliche Interesse fehlt! Ginge von<br />

Räude und Staupe eine finanzielle Katastrophe für<br />

Mastbetriebe aus, würde die Wertschätzung vielleicht<br />

ganz anders aussehen…<br />

AUSFLUG INS REVIER<br />

Zwar entfällt bei der Sommerfuchsbejagung die<br />

Balgnutzung zumeist, das heißt aber nicht, dass<br />

diese Beute entsorgt werden muss. Hundeführer<br />

freuen sich über eingefrorene Füchse zur Ausbildung,<br />

als Schleppwild oder Apportel. Raubwildbejagung<br />

leidet jedoch, wenn neben Verwertbarkeit<br />

nicht weitere Gründe bekräftigt werden. Zu den<br />

obersten Pflichten des Jägers gehört nun mal die<br />

Hege und somit die Sicherung eines artenreichen<br />

Bestandes. Dies beinhaltet die konsequente Jagd<br />

auf Beutegreifer. Auch Nichtjäger verstehen diese<br />

Logik. Hier sollten wir das Feld nicht Jagdgegnern<br />

überlassen, die Reineke als harmlosen Mäusefresser<br />

darstellen, sondern mit den richtigen Argumenten<br />

für Aufklärung sorgen.<br />

Jagd ist auch ein Dienst an der Gesellschaft, darunter<br />

ist aber mehr zu verstehen als Wildschadensabwehr<br />

für Land- und Forstwirtschaft. Dazu zählt<br />

ebenso der Erhalt, bzw. die Schaffung des natürlichen<br />

Gleichgewichts. Jagd ist außerdem mehr<br />

als Verantwortung für den eigenen Fleischkonsum<br />

zu übernehmen – so nachvollziehbar und richtig<br />

dieser Beweggrund auch ist. Erfreulicherweise<br />

erfährt die Balgverwertung in den letzten Jahren<br />

wieder mehr Aufmerksamkeit, nicht zuletzt durch<br />

die Bemühungen unserer Verbände. Der Verwertung<br />

des erlegten Wildes gebührt ein hoher Stellenwert,<br />

natürlich auch, um in der nichtjagenden<br />

Bevölkerung für Akzeptanz zu werben.<br />

Die Raubwildjagd als Beitrag zum Artenschutz<br />

darf dem aber nicht geopfert werden.<br />

<br />

Johannes Maidhof<br />

Füchse können nur im<br />

Winter verwertet werden<br />

Februar <strong>2021</strong> <strong>Jagdblatt</strong> 25


Ausgabe Nr. 02 · Juli/August 2020 · Einzelausgabe € 4,90 · im Abo € 29,-<br />

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Gutschein für: Diana Waidmann<br />

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Ausstellungsdatum: 24 12 2020 Abo-Beginn: <strong>01</strong> <strong>01</strong> <strong>2021</strong><br />

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32 <strong>Jagdblatt</strong> Februar <strong>2021</strong><br />

Lockjagd<br />

auf Bock und Krähe<br />

Weizenpirsch<br />

Alle Infos:<br />

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