Harald Braem: Winter in Masuren
Wozu Wodka manchmal gut ist ... Eine (abgeschlossene) Kurzgeschichte mit Truda und Modri, den Protagonisten aus "Die Wälder meiner Kindheit". Bonus: Blick ins Buch XXL
Wozu Wodka manchmal gut ist ...
Eine (abgeschlossene) Kurzgeschichte mit Truda und Modri, den Protagonisten aus "Die Wälder meiner Kindheit".
Bonus: Blick ins Buch XXL
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ELVEA<br />
Kurzgeschichten & Kurzromane<br />
<strong>W<strong>in</strong>ter</strong><br />
<strong>in</strong><br />
<strong>Masuren</strong><br />
von<br />
<strong>Harald</strong> <strong>Braem</strong><br />
<strong>Harald</strong> <strong>Braem</strong><br />
<strong>W<strong>in</strong>ter</strong> <strong>in</strong> <strong>Masuren</strong><br />
Abgeschlossener<br />
Kurzgeschichte<br />
Kurzroman<br />
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<strong>Harald</strong> <strong>Braem</strong><br />
<strong>W<strong>in</strong>ter</strong> <strong>in</strong> <strong>Masuren</strong><br />
(Abgeschlossene Kurzgeschichte)<br />
© ELVEA 2021 - Kurzromane - Kurzgeschichten<br />
„Das waren sehr harte <strong>W<strong>in</strong>ter</strong> damals<br />
<strong>in</strong> <strong>Masuren</strong>“, sagte der alte<br />
Mudri. „Man kam gerade so durch,<br />
verheizte große Mengen Holz im<br />
Ofen, und wer sich ke<strong>in</strong>en Vorrat an<br />
Wodka zugelegt hatte, für den wurde<br />
es schlimm.“<br />
Mudris Frau Truda baute neben<br />
Knoblauch, Zwiebeln und anderem<br />
Gemüse auch Kartoffeln an. Daraus<br />
brannte der alte Mudri se<strong>in</strong> „Wässerchen“.<br />
Natürlich heimlich. E<strong>in</strong><br />
gutes Produkt für den Schwarzhandel.<br />
Damit konnte man allerlei hübsche<br />
Sachen e<strong>in</strong>tauschen. E<strong>in</strong> Stück<br />
echte Butter, Tabak und manchmal<br />
e<strong>in</strong> halbes Blech Zuckerkuchen.<br />
Das Sägewerk, <strong>in</strong> dem er aushilfsweise<br />
arbeitete, war e<strong>in</strong> richtiger<br />
Umschlagplatz für solchen Waren.<br />
Das wusste jeder, obgleich niemand<br />
darüber sprach.<br />
„Ausgerechnet <strong>in</strong> dieser harten<br />
Zeit fand die Beerdigung vom<br />
Schnipkoweit, dem alten Lorbas,<br />
statt“, erzählte Mudri weiter. Truda<br />
kannte die Geschichte natürlich,<br />
hatte aber immer wieder Freude<br />
daran, sie zu hören. „Der Weg zum<br />
Friedhof war hart gefroren und völlig<br />
vereist. Sehr schwierig zu gehen<br />
bei dem Wetter, besonders für die<br />
alten Leute. Weil es bitterkalt war,<br />
trank man unterwegs reichlich<br />
2<br />
Wodka, um sich an diesem traurigen<br />
Tag wenigstens von <strong>in</strong>nen etwas<br />
aufzuwärmen. Das letzte<br />
Stück an den Gräbern vorbei zur<br />
Friedhofskapelle war fürchterlich<br />
glatt. Man kam nur äußerst langsam<br />
und schwankend voran. Da<br />
kam jemand, ich weiß nicht mehr,<br />
wer es war, auf die glorreiche Idee,<br />
die Urne zu öffnen und Schnipkoweits<br />
Asche als Streugut zu nutzen.<br />
Der Abromeit me<strong>in</strong>te: ‚Laite,<br />
Laite, seid doch stille, dass euch<br />
nicht der Pastor heert. Ja, was is<br />
mit me<strong>in</strong>er Brille? Is ja janz mit<br />
Schmand beschmeert.’<br />
Als das Grüppchen schließlich<br />
beim Pfarrer ankam, war die Urne<br />
leer. Schnipkoweit hatte, obgleich<br />
ihn ke<strong>in</strong>er im Leben so recht<br />
mochte, weil er e<strong>in</strong> unausstehlicher<br />
Knickeböcker und Streithammel<br />
war, zuletzt der Geme<strong>in</strong>schaft<br />
doch noch e<strong>in</strong>en nützlichen Dienst<br />
erwiesen. Ja, so war das. Alle haben<br />
dichtgehalten und dem Herrn<br />
Pfarrer nichts verraten. Wir haben<br />
dann das Gefäß ohne den Schnipkoweit<br />
dr<strong>in</strong> beigesetzt. War harte<br />
Arbeit bei dem gefrorenen Boden!“<br />
„Und niemand hat etwas verraten?“<br />
fragte Truda.<br />
„Ne<strong>in</strong>, niemand. Aber später, im<br />
nächsten Sommer, und auch noch<br />
Jahre danach, nannten die Leute<br />
diesen Weg nur noch Schnipko‐
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weits Pfad. Alle <strong>in</strong> der Geme<strong>in</strong>de<br />
wussten davon, aber ke<strong>in</strong>er sprach<br />
darüber mit dem Pfarrer. Der Mann<br />
war streng <strong>in</strong> se<strong>in</strong>en Ansichten,<br />
kannte ke<strong>in</strong>en Spaß und war <strong>in</strong> der<br />
Bevölkerung nicht so beliebt, wie<br />
er es gern gehabt hätte. Waren ja allesamt<br />
damals noch halbe Heiden,<br />
man nahm es mit der Religion nicht<br />
so genau.“<br />
„Wenn ich e<strong>in</strong>mal tot b<strong>in</strong>, möchte<br />
ich, dass me<strong>in</strong>e Asche <strong>in</strong> der Ostsee<br />
verstreut wird“, me<strong>in</strong>te Truda.<br />
„Versprichst du mir das?“<br />
Der alte Mudri versprach es hoch<br />
und heilig, vergaß das Vorhaben<br />
aber rasch nach dem zweiten Gläschen<br />
Wodka.<br />
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Der Autor <strong>Harald</strong> <strong>Braem</strong><br />
© ELVEA 2021 - Kurzromane - Kurzgeschichten<br />
Möchten Sie mehr von Truda<br />
und Modri lesen, empfehlen wir:<br />
<strong>Harald</strong> <strong>Braem</strong> ist Designprofessor<br />
sowie Buch- und Filmautor (u. a.<br />
Terra X). Er forscht seit über dreißig<br />
Jahren auf den Kanaren und<br />
lebt abwechselnd auf der Insel La<br />
Palma und <strong>in</strong> Nierste<strong>in</strong> am Rhe<strong>in</strong>.<br />
Se<strong>in</strong>e bekanntesten Bücher s<strong>in</strong>d:<br />
Der Löwe von Uruk; Hem-On, der<br />
Ägypter; Tanausu, König der<br />
Guanchen; Tod im Barranco; Der<br />
Libellenmann. Der Vulkanteufel<br />
wurde verfilmt und <strong>in</strong> zahlreiche<br />
Sprachen übersetzt.<br />
Weitere Informationen:<br />
www.haraldbraem.de<br />
Als eBook im gesamten Buchhandel,<br />
als Taschenbuch bei AMAZON<br />
und Ingram erhältlich.<br />
„Waldbaden“ vor 75 Jahren:<br />
E<strong>in</strong> Flüchtl<strong>in</strong>gsjunge wächst, zusammen<br />
mit e<strong>in</strong>em Wolfshund und<br />
den Großeltern, unter ärmlichsten<br />
Bed<strong>in</strong>gungen im Westerwald auf.<br />
Truda hat das „zweite Gesicht“, gilt<br />
als Hexe und Heilfrau. Der alte Mudri<br />
ist Freigeist, Ingenieur und Erf<strong>in</strong>der<br />
und träumt von e<strong>in</strong>er besseren<br />
Welt. Unter diesen Bed<strong>in</strong>gungen<br />
lernt der Junge die „Waldschule“<br />
kennen.<br />
Blick <strong>in</strong>s Buch XXL ><br />
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Blick <strong>in</strong>s Buch XXL<br />
Die Wälder me<strong>in</strong>er K<strong>in</strong>dheit<br />
<strong>Harald</strong> <strong>Braem</strong><br />
© ELVEA 2021 - Kurzromane - Kurzgeschichten<br />
Die Handlung und alle Personen des<br />
Textes s<strong>in</strong>d frei erfunden.<br />
Alle möglichen Ähnlichkeiten mit<br />
tatsächlichen Vorgängen oder<br />
Ereignissen bzw. mit lebenden oder<br />
gestorbenen Personen s<strong>in</strong>d re<strong>in</strong> zufällig.<br />
»Rasch, greif das Glück und wünsch<br />
dir was. Aber nicht zu viel, denn Sterne<br />
s<strong>in</strong>d schnell und vergesslich.«<br />
(e<strong>in</strong>er von Mudris Ratschlägen, die sich<br />
tief <strong>in</strong> me<strong>in</strong> Gedächtnis e<strong>in</strong>geprägt<br />
haben)<br />
»Ich der Wolf und du das Schaf.«<br />
(e<strong>in</strong>er von Trudas Zaubersprüchen)<br />
Manchmal duften die Pilze im Moos<br />
bis <strong>in</strong> me<strong>in</strong>e Träume h<strong>in</strong>e<strong>in</strong>. Dann höre<br />
ich wieder die Stimmen der Ahnen, me<strong>in</strong>e<br />
Großeltern, ganz leise das Flüstern<br />
der Geister.<br />
~~~<br />
Sie schlafen <strong>in</strong> der Speisekammer, die<br />
sie geschickt mit Kissen, Decken und<br />
e<strong>in</strong>em Teppich zur Kemenate umgestaltet<br />
haben. Sie können die dünnen Holzlattentüren<br />
von <strong>in</strong>nen schließen wie Läden<br />
an e<strong>in</strong>em Haus. Das gibt Schutz und<br />
Wärme, besonders im <strong>W<strong>in</strong>ter</strong>. Aber nach<br />
dem Zubettgehen bleiben sie stets noch<br />
e<strong>in</strong>en Spalt weit offen. Dann beg<strong>in</strong>nt für<br />
mich die magische Nacht.<br />
Ich höre den alten Mudri mit se<strong>in</strong>em<br />
sonoren Bass, der brummen kann wie<br />
e<strong>in</strong> Bär, der schmachtende Lieder der<br />
Donkosaken s<strong>in</strong>gt, der gern aus dem<br />
Stegreif dramatisch kl<strong>in</strong>gende Ansprachen<br />
hält, die meist dazu führen, dass die<br />
5<br />
Anwesenden, zumal wenn Wodka im<br />
Spiel ist, gerührt <strong>in</strong> Tränen ausbrechen<br />
und ihre Gläser über die Schulter an die<br />
Wand werfen und e<strong>in</strong> klirrendes Chaos<br />
anrichten. Derselbe Mudri, der aber<br />
auch tagelang schweigen kann, besonders<br />
bei der Arbeit <strong>in</strong> den Wäldern.<br />
Und ich höre Truda, die Ahnfrau, die<br />
mit ihrem Mund alle Geräusche der<br />
Welt nachahmen kann: den W<strong>in</strong>d, die<br />
Stimmen der Tiere, alle Lieder, die sie<br />
irgendwann und irgendwo e<strong>in</strong>mal aufgeschnappt<br />
hat (»Bei mir biste scheen<br />
für e<strong>in</strong>e Mark und zehn, für e<strong>in</strong>e Mark<br />
und acht die janze Nacht«). Truda, die<br />
die Gabe (oder den Fluch) des Zweiten<br />
Gesichts besitzt und manchmal <strong>in</strong> e<strong>in</strong>er<br />
Sprache spricht, die außer ihr niemand<br />
versteht.<br />
Ich höre, wie sie <strong>in</strong> der Speisekammer<br />
rumoren und halblaut mite<strong>in</strong>ander reden,<br />
mitunter flüstern sie oder kichern.<br />
Ich versuche e<strong>in</strong>zelne Worte aufzuschnappen,<br />
dem S<strong>in</strong>n ihrer Unterhaltung<br />
zu folgen. Es gel<strong>in</strong>gt mir nicht, so<br />
sehr ich auch angestrengt lausche. Zu<br />
undeutlich und verworren bleiben die<br />
Stimmen. Und wenn ich etwas zu verstehen<br />
glaube, das <strong>in</strong> mir Bilder erzeugt,<br />
wenn die Unterredung <strong>in</strong>tensiver<br />
wird und an Lautstärke zunimmt, wenn<br />
Truda e<strong>in</strong> »Pscht« macht, das wie e<strong>in</strong><br />
ferner Peitschenknall kl<strong>in</strong>gt und ich<br />
schlagartig begreife, dass dieses<br />
»Pscht« mir gilt, weil sie wohl ahnt,<br />
dass ich noch wach b<strong>in</strong> auf dem Strohlager<br />
neben dem Ofen, dann reden sie<br />
plötzlich nur noch <strong>in</strong> der ›Blumensprache‹<br />
mite<strong>in</strong>ander, das heißt mit bestimmten<br />
Worten und Andeutungen, die<br />
wahrsche<strong>in</strong>lich für ganz andere D<strong>in</strong>ge<br />
stehen, oder auf Russisch weiter, bis ich<br />
e<strong>in</strong>schlafe.<br />
Diese magischen Nächte, durch die<br />
mich die Stimmen der Ahnen aus der<br />
Speisekammer tragen, s<strong>in</strong>d ungeme<strong>in</strong>
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aufregend, aber nicht immer schön. Mitunter<br />
schnappe ich E<strong>in</strong>zelheiten auf, gruselige<br />
Details, die mit Sicherheit nicht<br />
für me<strong>in</strong>e Ohren bestimmt s<strong>in</strong>d. Ich höre<br />
hemmungsloses Schluchzen und Jammern<br />
von Truda, erlebe e<strong>in</strong>e Trübsal, die<br />
selbst Mudris beruhigend kl<strong>in</strong>gender<br />
Bass nicht e<strong>in</strong>dämmen kann. Aus Bruchteilen<br />
von Worten, Sätzen, Reden und<br />
Gegenreden, verschwommen aus dem<br />
Nebel auftauchenden Bildern versuche<br />
ich das eben Erlauschte s<strong>in</strong>nvoll zusammenzufügen.<br />
Manches davon erschreckt<br />
mich und ich schiebe die schlimmen<br />
Bilder rasch beiseite, doch das klamme<br />
Bauchgefühl bleibt haften. Wieder murmeln<br />
die Ahnen, es ähnelt e<strong>in</strong>em monotonen<br />
Gesang oder dem Sprudeln von<br />
Wasser über runde Ste<strong>in</strong>e im Bachlauf.<br />
Dieses Geräusch lässt mich ruhiger werden,<br />
ich dämmere e<strong>in</strong> und schwebe<br />
schwerelos durch Träume, <strong>in</strong> denen sich<br />
Personen bewegen, die mir fremd, aber<br />
seltsam vertraut s<strong>in</strong>d. Wer s<strong>in</strong>d diese<br />
Geister, was haben sie mit mir zu<br />
schaffen, was wollen sie mir sagen?<br />
Ich höre sie unentwegt flüstern, auf<br />
Deutsch und auf Russisch und <strong>in</strong> anderen,<br />
unbekannten Sprachen. Ihr Wispern<br />
gilt der Steppe, der Taiga, dem großen<br />
Strom. Sie s<strong>in</strong>d mit dem W<strong>in</strong>d unterwegs,<br />
Nomaden der Nacht, auf der Suche<br />
nach Heimat, und tragen ihre Er<strong>in</strong>nerungen<br />
mit sich wie kostbarste Schätze,<br />
Geheimnisse, die sie hüten müssen<br />
und nur an wenige weitergeben dürfen.<br />
Warum ausgerechnet an mich?<br />
Sie flüstern sehr leise, sie fordern me<strong>in</strong>e<br />
Ohren heraus. Es ist e<strong>in</strong> Spiel, das<br />
weiß ich. Und ich lasse mich darauf e<strong>in</strong>.<br />
Sie s<strong>in</strong>d die Rufer, ich b<strong>in</strong> der Fänger.<br />
Ich werde Nacht für Nacht besser.<br />
Wenn ich die Augen fest schließe und<br />
zum h<strong>in</strong>gebungsvollen Zuhörer werde,<br />
zum Gesamtkörper Ohr und nur noch<br />
wartende Hörmuschel b<strong>in</strong>, wenn ich<br />
ruhig und gleichmäßig atme, wie Truda<br />
6<br />
es mir beigebracht hat, und mich bemühe,<br />
an nichts zu denken, mich von<br />
nichts ablenken zu lassen, entsteht <strong>in</strong><br />
me<strong>in</strong>em Kopf die <strong>in</strong>nere Welt mit ihren<br />
fantastischen Bildern. E<strong>in</strong> Garten, <strong>in</strong><br />
dem man sich verirren kann …<br />
Ich habe seltsame Träume. Ich reite auf<br />
e<strong>in</strong>em kle<strong>in</strong>en, stämmigen Pferd und<br />
wundere mich, wie leicht es mir fällt. In<br />
Wirklichkeit habe ich das noch nie<br />
gemacht, die Tiere s<strong>in</strong>d mir e<strong>in</strong>fach zu<br />
groß. Aber im Traum spielt das alles<br />
ke<strong>in</strong>e Rolle. Ich sitze fest im Sattel und<br />
reite mit Männern, mit vielen Männern,<br />
<strong>in</strong> e<strong>in</strong>em Heer aus ledergepanzerten,<br />
behelmten Reitern nach Westen. Das<br />
war schon immer so, das haben wir seit<br />
Jahrhunderten so gemacht. Wie e<strong>in</strong><br />
Sturmw<strong>in</strong>d galoppieren wir mit donnernden<br />
Hufen über die Steppe. Dieser<br />
Traum wiederholt sich lange Nacht für<br />
Nacht …<br />
~~~<br />
Die Erzählung:<br />
Die Wälder me<strong>in</strong>er K<strong>in</strong>dheit<br />
ist als eBook und Taschenbuch im<br />
Buchhandel erhältlich.
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Im Buchhandel erhältlich.<br />
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sowie als Hörbuch erhältlich.<br />
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Weitere Bücher folgen:<br />
U.a. Neuauflage von<br />
König von Tara<br />
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