2019-05-Handbuch-Via-Culturalis-Inhalt-DIGITAL

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Die Via Culturalis medial breit aufstellen Das Angebot der Via Culturalis richtet sich an alle Kölner Bürgerinnen und Bürger. Um diese Breite zu erreichen, ist ein vielgestaltiger Medienauftritt nötig, der sich gegenüber bestehenden Kanälen der Stadt und bezeichneten Institutionen anschlussfähig zeigt. Website Die Website www.viaculturalis.cologne ist zentraler Ankerpunkt für die Informationsvermittlung zum Thema Via Culturalis. Auf ihr werden sämtliche Informationen, insbesondere zur baulichen Entwicklung der Via Culturalis, lesefreundlich und informativ aufbereitet. Die Website ist verlinkt mit der Seite der Stadt Köln und wird kontinuierlich aktualisiert. Auch dient die Seite als Brücke zu den weiteren Medien der Via Culturalis, hierunter fallen insbesondere der Newsletter, die Social-Media-Kanäle sowie die Smartphone-App. Verteiler und Newsletter Ein zentraler Verteiler mit rund 500 relevanten Kontaktdaten aus Politik, Verwaltung und der Lenkungsgruppe Städtebaulicher Masterplan wurde ab 2017 sukzessive ausgebaut. Der vierteljährliche Newsletter informiert über die baulichen und kulturellen Entwicklungen auf der Via Culturalis und vermittelt frühzeitig Insiderwissen an einen Personenkreis mit besonderem Interesse. Auf der Website bietet sich die Möglichkeit zur Anmeldung. Druckprodukte Wertige Druckprodukte wie Flyer und Plakate untermauern den hohen Anspruch, den die Via Culturalis für die Kölner Innenstadtentwicklung innehat. Sie dienen auch dazu, weniger onlineaffine Adressatengruppen abzuholen. Insbesondere vor dem Hintergrund der viel frequentierten öffentlichen Einrichtungen und Auslagemöglichkeiten – wie z. B. dem Servicecenters KölnTourismus, der Museen oder des Bürgerbüros – drängt sich die Präsenz von Druckprodukten vor Ort geradezu auf. Social Media Als auf Breite angelegtes Projekt ist der Betrieb eigener Social-Media-Präsenzen für die Via Culturalis folgerichtig, auch da so von der Akteursvielfalt kommunikativ profitiert werden kann. Im Zuge des Förderzeitraums wurden in enger Absprache mit dem Amt für Öffentlichkeitsarbeit ein Facebook- sowie ein Instagram-Account eingerichtet, die inhaltlich und organisatorisch mit den Präsenzen der Stadt Köln abgestimmt werden (vgl. Grafik). Smartphone-App Die kostenfreie Smartphone-App »Audiotour Via Culturalis« bietet allen Interessierten die Möglichkeit, sich historische Begebenheiten aus diesem Stadtraum wortwörtlich erzählen zu lassen – und zwar genau an den Orten, wo diese stattfanden, berichtet von Persönlichkeiten, die fachlich, persönlich und räumlich ganz nah dran sind. Die GPS-Navigation führt an die Orte des Geschehens, an denen nunmehr jeweils rund zweiminütige Beiträge abrufbar sind. Ergänzt sind die Beiträge um kurze Infotexte sowie Fotografien, die einen weiteren Zugang ermöglichen. Zusammenspiel Kommunikation Stadt Köln und Kommunikation Via Culturalis www.stadt-koeln.de www.viaculturalis.cologne Veranstaltungshinweise Printmedien Audiotour-App Printmedien Newsletter Außenwerbung Newsletter Außenwerbung Facebook Facebook Twitter Instagram 100 3 KONZEPT | 3.2 DAS KOMMUNIKATIONSKONZEPT
Abb. 97 Abb. 98 Abb. 99 Wallraf-Richartz-Museum – Stefan Abb. 100 Abb. 101 Abb. 102 3 KONZEPT | 3.2 DAS KOMMUNIKATIONSKONZEPT 101
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DER LUPENRAUM VIA CULTURALIS - EIN
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Köln ist in stetem Wandel. Ineinan
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Inhaltsverzeichnis Marco Wanderwitz
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1.1 Der Masterplan und die Via Cult
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1.2 Die Idee der Via Culturalis Im
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1.3 Das Handbuch zur Qualitätssich
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1.4 Vorgehensweise Ziel dieses Hand
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2 ANALYSE — DER VIA CULTURALIS AU
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Hbf. Auftakt Nord 1 2 RHEIN Am Hof
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Abb. 12 Abb. 14 RRÉ - BESTAND HIST
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Abb. 22 Abb. 24 KAPITOL HERMANN-JOS
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Auftakt Nord MAKK Unter Goldschmied
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Abb. 28 Erweiterung Wallraf-Richart
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Abb. 34 Kurt-Hackenberg-Platz Lands
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Hbf. Tunnel Johannisstraße Roncall
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Hbf. Tunnel Johannisstraße Am Dom
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Bestandssituation Einzelhandel Gast
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Stadtbezirk Innenstadt 129.108 EW 7
Seite 41 und 42: 544.000 Gäste 6.000.000 Gäste 181
Seite 43 und 44: Abb. 39 45
Seite 45 und 46: Nachfolgebauten bis ins Spätmittel
Seite 47 und 48: Hohe Domkirche Museum Ludwig Römis
Seite 49 und 50: St. Maria im Kapitol Kölns größt
Seite 51 und 52: Abb. 42 16 historische Objekte 15x
Seite 53 und 54: LEITSÄTZE STADTRAUM | Den öffentl
Seite 55 und 56: Konus drehen ! Konus drehen ! Konus
Seite 57: Konus drehen ! Konus drehen ! Lage
Seite 60 und 61: 3.1 Das Gestaltungskonzept Die Inne
Seite 62 und 63: Oberflächen: ein neuer Belag für
Seite 64 und 65: Beispiel Straßenquerschnitt In der
Seite 66 und 67: Stadtmobiliar als »Ausstattungsfam
Seite 68 und 69: Sitzbänke Die Bank der Via Cultura
Seite 70 und 71: Leuchten, Fahrradständer, Abfallbe
Seite 72 und 73: Außengastronomie und Gewerbe: Gest
Seite 74 und 75: Markisen und Vordächer Allgemein s
Seite 76 und 77: Leitsysteme und Werbung: Gestaltung
Seite 78 und 79: Vorschriften aus vorhandener Satzun
Seite 80 und 81: Stadtgrün Der Charakter von Altsta
Seite 82 und 83: Anwendungsbeispiel Gürzenichstraß
Seite 84 und 85: Gestaltungsplan Gesamtraum Unter Be
Seite 86 und 87: DREI DISKUSSIONSGRUPPEN IN DER LENK
Seite 88 und 89: Kernbotschaften vermitteln Die Ziel
Seite 90 und 91: Mit Fotografie und Film präsentier
Seite 95 und 96: 4 HANDLUNGSEMPFEHLUNGEN — DIE VIA
Seite 97 und 98: GESTALTUNGSKONZEPT (s. 3.1) • ent
Seite 99 und 100: Abb. 106 Abb. 107 Sauberkeit und Or
Seite 101 und 102: DIE PRIVATEN AKTEURE DER VIA CULTUR
Seite 103 und 104: DIE KULTURAKTEURE SIND TEIL DES KOM
Seite 105 und 106: Abb. 38 Blick auf St. Maria im Kapi
Seite 107 und 108: Quellenverzeichnis KAPITEL 2: ANALY
Seite 109: Impressum Herausgeberin Stadt Köln
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