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2019-05-Handbuch-Via-Culturalis-Inhalt-DIGITAL

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Die neuen Freiräume der <strong>Via</strong> <strong>Culturalis</strong><br />

Neben den Hochbauprojekten ist der öffentliche Raum zu betrachten, denn<br />

es sind die zahlreichen Plätze und Wegräume, die im Zusammenspiel mit<br />

der engmaschigen Bebauung die <strong>Via</strong> <strong>Culturalis</strong> ausmachen. Die Historische<br />

Mitte bildet künftig einen wertvollen stadträumlichen Brückenschlag zwischen<br />

dem Roncalliplatz und dem Kurt-Hackenberg-Platz. Zudem stellt der Augustusplatz<br />

mit Fertigstellung des MiQuas einen neuen, zentralen Bereich innerhalb<br />

der <strong>Via</strong> <strong>Culturalis</strong> dar. Aber auch die Neugestaltung des Günter-Wand-<br />

Platzes und der Gürzenichstraße wertet die wichtige Querverbindung zwischen<br />

Hohe Straße/Schildergasse und Heumarkt auf, während die Neugestaltung<br />

im Tunnel Johannisstraße die Verbindung für den Rad- und Fußgängerverkehr<br />

verbessert.<br />

Abb. 32 Abb. 33<br />

Tunnel Johannisstraße<br />

Architektur: UTE PIROETH ARCHITEKTUR BDA<br />

(Vergabeverfahren 2016)<br />

Künstlerisches Konzept: Wolfgang Rüppel Köln/Berlin<br />

Bauherrin: Stadt Köln<br />

Sachstand: in Planung<br />

Länge: 110 m<br />

Konzept: Aufwertung der Unterführung als Fußgänger- und<br />

Radwegverbindung sowie Anlieferung der DB<br />

Umfeld Historische Mitte<br />

Architektur: Volker Staab (Wettbewerb 2016)<br />

Bauherrinnen: Stadt Köln und Hohe Domkirche<br />

Sachstand: in Planung<br />

Fläche: ca. 1.150 m²<br />

Konzept: räumliche Verbindung zwischen Museen/<br />

römische Hafenstraße/Kurt-Hackenberg-Platz<br />

32<br />

2 ANALYSE | 2.1 DER STADTRAUM

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