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Pfarrbrief 2008 - St. Peter und Paul Unterleinleiter

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<strong>St</strong>. <strong>Peter</strong> <strong>und</strong> <strong>Paul</strong><br />

<strong>2008</strong><br />

<strong>Pfarrbrief</strong><br />

<strong>Unterleinleiter</strong> / Dürrbrunn<br />

Neues vom<br />

Frauenb<strong>und</strong><br />

Ministranten<br />

2007<br />

Kirchenrenovierung ?<br />

Hat unsere Kirche schon wieder eine<br />

Renovierung nötig ?<br />

Die neue Kindergartenleitung<br />

stellt sich vor<br />

Kapellenbauverein Dürrbrunn<br />

Interessante Informationen<br />

Kommunion-<br />

kinder <strong>2008</strong><br />

<strong>und</strong> vieles mehr ...


Auf ein Wort<br />

Aus dem Pfarrgemeinderat<br />

Ministranten 2007<br />

Aus dem Dekanatsrat<br />

Hungertuchwallfahrt<br />

Kirchenrenovierung ?<br />

Firmung <strong>2008</strong><br />

Unsere Jugend<br />

Neues vom Frauenb<strong>und</strong><br />

Pfarrfahrt nach Rom<br />

Aktionen des Familienkreises<br />

Kommunionkinder <strong>2008</strong><br />

Kapellenbauverein Dürrbrunn<br />

Credo<br />

Die neue Kindergartenleitung<br />

Jubelkommunion 2007<br />

Ökumene in <strong>Unterleinleiter</strong><br />

Frühschicht zum Beten<br />

Die Laaderer Krippe<br />

Seniorenfahrt 2007<br />

<strong>St</strong>. <strong>Peter</strong> <strong>und</strong> <strong>Paul</strong> im Internet<br />

Lachen ist ges<strong>und</strong><br />

Jahresrückblick 2007<br />

Wichtige Termine<br />

Unsere Sponsoren<br />

2<br />

Inhaltsverzeichnis<br />

3<br />

5<br />

7<br />

10<br />

12<br />

14<br />

16<br />

17<br />

18<br />

20<br />

22<br />

24<br />

26<br />

29<br />

30<br />

31<br />

32<br />

34<br />

35<br />

37<br />

38<br />

41<br />

42<br />

43<br />

44<br />

Info Pfarrbüro:<br />

Katholisches Pfarramt<br />

<strong>St</strong>. <strong>Peter</strong> <strong>und</strong> <strong>Paul</strong><br />

Hauptstraße 21<br />

91364 Pretzfeld<br />

Tel: 0 91 94 / 95 21<br />

Fax: 0 91 94 / 79 47 62<br />

E-mail: st-kilian.pretzfeld<br />

@erzbistum-bamberg.de<br />

Homepage: www.peter-<strong>und</strong>-paulunterleinleiter.de<br />

Bürozeiten:<br />

Mo 7.15-12.00 Uhr<br />

Di 7.15-12.00 Uhr<br />

Mi 15.00-18.00 Uhr<br />

Do 7.15-12.00 Uhr 15.00-17.15 Uhr<br />

Herausgeber Pfarrgemeinderat <strong>Unterleinleiter</strong> / Dürrbrunn<br />

Verantwortlich Theodor Ott<br />

Auflage 550<br />

Preis Kostenlos an alle kath. u. ökum. Haushalte<br />

Satz <strong>und</strong> Druck Waltenberger, Ebermannstadt


Liebe<br />

Leserinnen <strong>und</strong><br />

Leser unseres<br />

<strong>Pfarrbrief</strong>es!<br />

Ich freue mich, dass Sie unseren<br />

<strong>Pfarrbrief</strong> zur Hand genommen haben<br />

<strong>und</strong> ein wenig darin schmökern.<br />

Sie werden nicht nur wichtige<br />

Informationen finden, sondern können<br />

auch erkennen, dass wieder<br />

viel seit dem vergangenen <strong>Pfarrbrief</strong><br />

in den einzelnen Gruppen <strong>und</strong><br />

Vereinen, ja in der gesamten Pfarrei<br />

passiert ist.<br />

Eine der wichtigsten Veränderungen<br />

hat zum 1. Januar <strong>2008</strong> stattgef<strong>und</strong>en.<br />

Auf vielfachem Wunsch<br />

haben wir unsere Gottesdienstzeiten<br />

am Wochenende geändert. Ab<br />

sofort finden sie im Wechsel mit<br />

Pretzfeld einmal, wie gewohnt, am<br />

Samstagabend um 18:30/19:00<br />

Uhr in Dürrbrunn <strong>und</strong> am Sonntag<br />

um 8:30 Uhr in <strong>Unterleinleiter</strong>, am<br />

darauffolgenden Wochenende<br />

dann am Sonntagmorgen um<br />

10:00 Uhr <strong>und</strong> am Sonntagabend<br />

um 18:00/18:30 Uhr in <strong>Unterleinleiter</strong><br />

statt.<br />

Aus diesen veränderten Gottesdienstzeiten<br />

erhoffe ich mir ein erweitertes<br />

Angebot vor allem für<br />

Auf ein Wort<br />

Kinder <strong>und</strong> Familien. So soll es<br />

bald parallel zum Gemeindegottesdienst<br />

einmal im Monat Kinderwortgottesdienste<br />

im Pfarrhaus<br />

geben <strong>und</strong> vielleicht ergeben sich<br />

auch mehr Familiengottesdienste.<br />

Einige Mitglieder aus dem Familienkreis<br />

<strong>und</strong> weitere Interessierte<br />

haben ihre Mitarbeit schon angeboten.<br />

Vielleicht haben auch Sie<br />

Interesse, Kinder- oder Familiengottesdienste<br />

mit vorzubereiten<br />

<strong>und</strong> zu gestalten. Dann melden Sie<br />

sich bitte bei mir, denn je größer<br />

die Gruppe ist, umso weniger Arbeit<br />

fällt für den einzelnen an. Ich<br />

würde mich sehr darüber freuen,<br />

wenn dies gelingen würde.<br />

Hinsichtlich des Seelsorgebereichs<br />

sind wir gerade dabei, ein Gebäudekonzept<br />

zu erstellen. Dabei geht<br />

es vor allem um den Kosten-/<br />

Nutzenfaktor der einzelnen Gebäude.<br />

Sind noch alle Gebäude/<br />

Räume im Besitz der Pfarreien nötig,<br />

oder können sie verkauft, bzw.<br />

vermietet werden? Oder können<br />

die Gebäude/Räume noch intensiver<br />

vielleicht durch andere Gruppen<br />

genutzt werden? Das Ergebnis<br />

lässt noch auf sich warten. Spätestens<br />

im <strong>Pfarrbrief</strong> 2009 werden Sie<br />

darüber Näheres erfahren.<br />

Die WortgottesleiterInnen von<br />

Pretzfeld <strong>und</strong> <strong>Unterleinleiter</strong> haben<br />

im vergangenen Herbst ein Toten-<br />

3


4<br />

Auf ein Wort<br />

gebet erstellt. Das Totengebet soll<br />

den Rosenkranz nicht ersetzen,<br />

sondern kann als Alternative dazu<br />

ausgewählt werden. Es soll nicht<br />

nur ein Beten für den Verstorbenen<br />

sein, sondern auch für die Angehörigen.<br />

Es wird jeweils am Abend<br />

vor der Beerdigung gebetet.<br />

Nun möchte ich mich von Herzen<br />

bei allen bedanken, die durch ihr<br />

ehrenamtliches Engagement dazu<br />

beitragen, dass unser Gemeinde-<br />

leben lebendig ist. Und sage allen,<br />

die den <strong>Pfarrbrief</strong> erstellt haben<br />

<strong>und</strong> die die einzelnen Artikel geschrieben<br />

haben, ein herzliches<br />

Vergelt’s Gott.<br />

Ihnen, den Leserinnen <strong>und</strong> Lesern<br />

wünsche ich viel Freude beim Lesen.<br />

Es grüßt Sie Ihr<br />

Pfarrer Marcus Wolf


Liebe<br />

Pfarrgemeinde,<br />

Aus dem Pfarrgemeinderat<br />

wenn Sie diese Zeilen lesen, ist<br />

wieder mal ein Jahr ins Land gegangen.<br />

Ein Jahr ohne spektakuläre<br />

Höhepunkte. Vielmehr ein Jahr<br />

der kleinen, aber hoffnungsvollen<br />

Schritte. Ein Jahr aber auch mit<br />

fest gefügten Abläufen <strong>und</strong> Festen.<br />

Beides findet seinen Platz in unserem<br />

Pfarrleben <strong>und</strong> ich finde es<br />

auch gut so. Wir sind als Pfarrgemeinde<br />

in unserem Seelsorgebereich<br />

<strong>und</strong> auch in der Ökumene vor<br />

Ort auf einem guten Weg.<br />

Wir wollen mit neuen Gottesdienstzeiten<br />

auch neue Wege gehen.<br />

Wege, die es leichter machen,<br />

auch mit unseren Kleinsten zu einer<br />

vernünftigen Zeit einen Kindergottesdienst<br />

zu feiern. Nutzen Sie<br />

diese Gelegenheit <strong>und</strong> kommen<br />

Sie mit Ihren Kindern auch zu diesen<br />

Feiern, wenn sie angeboten<br />

werden. Geben Sie Ihren Kindern<br />

eine Chance, in diese Kirchengemeinde<br />

hineinzuwachsen. Für alle<br />

anderen Gottesdienstbesucher<br />

wird es ein Jahr mit dem Gottesdienstplan<br />

werden.<br />

Es ist sicherlich eine große Umstellung<br />

für viele, dass es jetzt unterschiedliche<br />

Gottesdienstzeiten<br />

an den Sonntagen gibt. Sehen Sie<br />

bitte jetzt nicht nur auf das, was<br />

sich für Sie verschlechtert; sehen<br />

Sie auch die Chance, jetzt mal eine<br />

<strong>St</strong><strong>und</strong>e länger zu schlafen. Es<br />

gibt immer zwei <strong>St</strong>andpunkte, wie<br />

so oft im Leben. Nutzen Sie auch<br />

die Info auf unserer Internetseite.<br />

Hier finden Sie immer alle Informationen<br />

brandaktuell. Dafür gebührt<br />

den Verantwortlichen ein großes<br />

Lob.<br />

Neu in diesem Jahr ist auch die<br />

Form des Totengebetes. Wir haben<br />

mit der Pfarrei Pretzfeld für<br />

diese Feier gemeinsame Texte<br />

<strong>und</strong> Gebete zusammengestellt. Sie<br />

haben nun die Möglichkeit zwischen<br />

der bisherigen Form <strong>und</strong><br />

dem neuen Totengebet zu wählen.<br />

Auch die Wortgottesfeiern haben<br />

ihren Eingang im Jahresablauf gef<strong>und</strong>en.<br />

Sie können <strong>und</strong> wollen<br />

nicht eine andere Form der Eucharistiefeier<br />

sein. Es sind eigenständige<br />

Feiern, in deren Mitte die<br />

Wortverkündigung steht. Diese<br />

Feiern sind Möglichkeiten, unseren<br />

Pfarrer <strong>und</strong> seinen prall gefüllten<br />

Terminkalender zu entlasten, <strong>und</strong><br />

Ihnen trotzdem einen Gottesdienst<br />

vor Ort anzubieten. Ob Sie diese<br />

Möglichkeiten nutzen wollen, liegt<br />

bei Ihnen.<br />

5


6<br />

Aus dem Pfarrgemeinderat<br />

Eine Bitte am Schluss habe ich<br />

noch. Wenn Sie etwas zu kritisieren<br />

finden, lassen Sie es uns wissen.<br />

Niemand ist perfekt. Wenn<br />

Sie eine Sache lobenswert finden,<br />

behalten Sie es nicht für sich.<br />

In der Hoffnung auf Ihre Unterstützung<br />

bei den anstehenden Aufgaben<br />

grüße ich Sie herzlich.<br />

Vorsitzender des PGR<br />

Was uns als Kirche hält:<br />

Glaube,<br />

Hoffnung<br />

<strong>und</strong><br />

Liebe


Ministranten 2007<br />

Zur Zeit sind 23 Ministranten aus<br />

<strong>Unterleinleiter</strong> <strong>und</strong> 7 aus Dürrbrunn<br />

in unserer Pfarrei tätig. Beim Einführungsgottesdienst<br />

am 22.07.07<br />

wurden - wie fast jedes Jahr - „alte“<br />

Ministranten verabschiedet, aber<br />

auch neue Minis aufgenommen.<br />

Dieses Jahr mussten wir Anna Dicker<br />

<strong>und</strong> Simone Bauernschmidt<br />

verabschieden (s. Bild). Wir nahmen<br />

aber auch vier neue Ministranten<br />

in unsere Gemeinschaft auf.<br />

Dieses Jahr führten wir Bernhard<br />

Geck, Joshua Amon, Fabian Rybczyk<br />

<strong>und</strong> Florian Götz ein. Der Einführungsgottesdienst<br />

stand unter<br />

dem Motto „Ministrant - Lizenz zum<br />

Dienen“. Jeder der „alten“ Ministranten<br />

trug beim Einzug einen Gegenstand,<br />

der im Gottesdienst ver-<br />

wendet wird, <strong>und</strong> legte ihn vor dem<br />

Altar ab. Nach der Predigt durften<br />

die neuen Minis symbolisch den<br />

Dienst der älteren übernehmen.<br />

Damit waren sie (also die neuen<br />

Minis) endgültig „richtige“ Ministranten.<br />

Das traditionelle Ratschen an Ostern<br />

fand letztes Jahr selbstverständlich<br />

wieder statt. Am Freitag<br />

früh um 6:00 Uhr begann der<br />

„Ratschmarathon“. Immer eine<br />

<strong>St</strong><strong>und</strong>e, eine halbe <strong>und</strong> eine Viertelst<strong>und</strong>e<br />

vor dem Gottesdienst,<br />

um 6:00 Uhr früh, um 12:00 Uhr<br />

mittags <strong>und</strong> um 18:00 Uhr abends<br />

werden unterschiedliche Sprüche<br />

gerufen. Das Ganze dauert immer<br />

von Karfreitag Früh bis Karsamstag<br />

Abend. Die Ministranten ( frei-<br />

7


willige Teilnahme) laufen mit ihren<br />

Ratschen in 3 Gruppen durchs<br />

Dorf. Am Karsamstag laufen sie<br />

dann noch zusätzlich herum, um<br />

für sich zu sammeln.<br />

Das letztjährige Pfingstzeltlager<br />

stand unter dem Motto „In 7 Tagen<br />

um die Welt“ <strong>und</strong> fand in <strong>St</strong>einfeld<br />

statt. Die Teilnehmer durften an<br />

jedem Tag einen Erdteil näher kennenlernen<br />

<strong>und</strong> manchmal auch<br />

etwas dazu basteln. Zum Schluss<br />

(also am letzten Tag) wurden die<br />

Zelte wieder abgebaut <strong>und</strong> die<br />

Teilnehmer wurden abgeholt.<br />

8<br />

Ministranten 2007<br />

An Weihnachten mussten wir<br />

Christina Sieber, die Oberministrantin<br />

von Dürrbrunn, leider aus<br />

ihrem Dienst verabschieden. Am<br />

Weihnachtsausflug, am 03.01.08,<br />

fuhren wir mit dem Zug nach Nürnberg<br />

<strong>und</strong> besuchten dort den Turm<br />

der Sinne. Anschließend, selbstverständlich<br />

nach einer kleinen<br />

Mittagspause, gingen wir ins Cinestar.<br />

Nach dem Kino fuhren wir<br />

mit dem Zug gegen 18:00 Uhr wieder<br />

nach Hause.


Ministranten 2007<br />

Die diesjährige <strong>St</strong>ernsingeraktion<br />

stand unter dem Motto „50 Jahre<br />

<strong>St</strong>ernsingeraktion“. Die 13 Ministranten,<br />

die mitmachen wollten, liefen<br />

in vier Gruppen durchs Dorf.<br />

Der Aussendungsgottesdienst war<br />

um 8.30 Uhr <strong>und</strong> von da an zogen<br />

die <strong>St</strong>ernsinger durch die <strong>St</strong>raßen.<br />

Am 13.01. fand abends um 18:00<br />

Uhr ein Dankgottesdienst für die<br />

Leistung der <strong>St</strong>ernsinger <strong>und</strong> für<br />

die eingenommenen Spenden<br />

statt. Danach wurden für die Minis<br />

Waffeln gebacken.<br />

Im allgemeinen kann man sagen,<br />

dass das Jahr gut gelungen war<br />

<strong>und</strong> es wäre schön, wenn ein weiteres<br />

aufregendes Jahr folgen<br />

würde!<br />

9


Liebe<br />

Pfarrgemeinde,<br />

Leserinnen <strong>und</strong><br />

Leser dieses<br />

<strong>Pfarrbrief</strong>es!<br />

10<br />

Aus dem Dekanatsrat<br />

Jeder Pfarrgemeinderat <strong>und</strong> jeder<br />

Verband auf Dekanatsebene entsendet<br />

einen Vertreter in den Dekanatsrat.<br />

Dieser trifft sich in der<br />

Regel zweimal im Jahr zur Vollversammlung.<br />

Zu den Aufgaben des Dekanatsrates<br />

gehört es u. a., die Entwick-<br />

An dieser <strong>St</strong>elle möchte ich einige lungen im gesellschaftlichen, kom-<br />

Informationen über <strong>und</strong> aus dem munalen <strong>und</strong> kirchlichen Leben zu<br />

Dekanatsrat vorstellen.<br />

beobachten <strong>und</strong> die Anliegen der<br />

Katholiken des Dekanates in der<br />

Der Dekanatsrat ist der Zusam- Öffentlichkeit zu vertreten, gemeinmenschluss<br />

der Pfarrgemeinderäte same Initiativen <strong>und</strong> Veranstaltun-<br />

<strong>und</strong> der katholischen Verbände auf gen wie z.B. Dekanats- oder Hun-<br />

Dekanatsebene sowie weiterer gertuchwallfahrt vorzubereiten <strong>und</strong><br />

Persönlichkeiten aus Kirche <strong>und</strong> durchzuführen <strong>und</strong> den Dekan in<br />

Gesellschaft.<br />

seinem Leitungsamt zu unterstützen.<br />

Die Vorstandschaft des Dekanatsrates<br />

Von links: Hr. Galster (Vertreter im Diözesanrat), Fr. Dr. Friedrich<br />

(Schriftführerin), Hr. Ochs, Hr. Horn (Vorsitzender), Fr. Schäffner<br />

<strong>und</strong> Hr. Dekan Hübner.


Aus dem Dekanatsrat<br />

Jeder Dekanatsrat entsendet einen<br />

Delegierten in den Diözesanrat.<br />

Unserem Dekanat Ebermannstadt<br />

gehören 15 Pfarreien an, die in<br />

drei Seelsorgebereiche unterteilt<br />

sind.<br />

Ökumene<br />

auch auf Dekanatsebene<br />

Am 5. Dezember 2007 fand in<br />

Muggendorf eine gemeinsame Sitzung<br />

des evangelischen Dekanatsausschusses<br />

<strong>und</strong> des kath.<br />

Dekanatsrates statt. In dieser bereits<br />

zum zweiten Mal stattfindenden<br />

Veranstaltung wurden von Dekanatsratsvorsitzenden<br />

Erwin Horn<br />

<strong>und</strong> vom evangelischen Dekan<br />

Haag zunächst die <strong>St</strong>rukturen der<br />

Gremien <strong>und</strong> ihre Aufgaben vorgestellt.<br />

Den Mittelpunkt der gemeinsamen<br />

Beratungen bildeten die Fragen<br />

zur Ökumene. Die beiden christlichen<br />

Laiengremien wollen u. a.<br />

zum ökumenischen Kirchentag<br />

2010 zusammenarbeiten. Dadurch<br />

sollen Anstrengungen vor Ort gefördert<br />

werden. Diesbezüglich hoffe<br />

ich auch auf eine enge Zusammenarbeit<br />

der Laaderer Gremien<br />

„Kirchenvorstand <strong>und</strong> Pfarrgemeinderat“.<br />

Die nächste gemeinsame Sitzung<br />

von Dekanatsausschuss <strong>und</strong> Dekanatsrat<br />

ist in zwei Jahren geplant.<br />

Theodor Ott<br />

Ein Schnappschuss aus der gemeinsamen Sitzung von Dekanatsausschuss<br />

<strong>und</strong> Dekanatsrat.<br />

11


12<br />

Hungertuchwallfahrt 2007<br />

Am Mittwoch, den 21. März<br />

fand zum zweiten Mal eine<br />

Hungertuchwallfahrt nach<br />

Ebermannstadt statt. Wir<br />

trafen uns um 17.45 Uhr in<br />

unserer Pfarrkirche <strong>und</strong> zogen<br />

von dort aus auf dem<br />

Radweg nach Ebermannstadt.<br />

Unterwegs haben wir<br />

an drei <strong>St</strong>ationen Bilder unseres<br />

Hungertuches näher<br />

betrachtet. In Gebeten, Liedern,<br />

Fürbitten <strong>und</strong> einer<br />

Meditation beschäftigten wir<br />

uns mit biblischen Frauengestalten<br />

<strong>und</strong> deren vielfältigen<br />

Gotteserfahrungen. Der<br />

Weg zwischen den einzelnen<br />

<strong>St</strong>ationen war als Zeit der Ruhe<br />

<strong>und</strong> des Nachsinnens eingeplant.<br />

Bei der zweiten <strong>St</strong>ation, auf dem<br />

Dorfplatz in Gasseldorf, schlossen<br />

sich auch die Gasseldorfer Pilger


Hungertuchwallfahrt 2007<br />

unserer Wallfahrt an. Am Aldiparkplatz<br />

in Ebermannstadt trafen wir<br />

uns dann mit den Pilgern aus Moggast<br />

<strong>und</strong> Umgebung, aus Rüssenbach,<br />

aus Ebermannstadt <strong>und</strong><br />

Pretzfeld.<br />

In einer gemeinsamen Wallfahrtsgruppe<br />

zogen wir, geleitet von unserem<br />

Dekan, Herrn Hübner <strong>und</strong><br />

von Frau Dr. Friedrich zur <strong>St</strong>adtpfarrkirche.<br />

Dort wurden die Themen<br />

der einzelnen Hungertücher<br />

vorgestellt<br />

<strong>und</strong> mit einer<br />

kurzen Andacht<br />

diese<br />

Hungertuchwallfahrtabgeschlossen.<br />

Bei einem<br />

anschließenden<br />

Treffen<br />

im Ebser<br />

Pfarrheim<br />

war noch genügend<br />

Zeit<br />

für einen gemütlichen<br />

Plausch unter<br />

den Wallfahrern.<br />

13


Liebe<br />

Pfarrgemeindemitglieder,<br />

liebe<br />

Leserinnen <strong>und</strong><br />

Leser,<br />

14<br />

Kirchenrenovierung ?<br />

die Innenrenovierung mit Umge-<br />

staltung des Altarbereiches unserer<br />

Pfarrkirche <strong>St</strong>. <strong>Peter</strong> <strong>und</strong> <strong>Paul</strong><br />

wurde vor wenigen Jahren durchgeführt.<br />

Das Ergebnis konnte sich<br />

sehen lassen; unsere Pfarrkirche<br />

erstrahlte wieder neu, anders,<br />

sehr weich <strong>und</strong> harmonisch abgestimmt<br />

– ein Schmuckstück für unser<br />

Dorf <strong>Unterleinleiter</strong> – ein guter<br />

Ort zum Beten.<br />

Leider wurde die Freude schon<br />

nach kurzer Zeit getrübt: an der<br />

Westfassade wurden Schäden<br />

durch Wasser festgestellt. Offene<br />

Fugen im Sandsteingemäuer waren<br />

die Ursache. In einer Blitzaktion<br />

wurden kurzfristig Genehmigungen<br />

eingeholt, die Finanzierung<br />

<strong>und</strong> die Zuschüsse abgeklärt <strong>und</strong><br />

eine Fachfirma mit dem Verschließen<br />

der Fugen beauftragt.<br />

Bald darauf lösten sich die Sockelfliesen<br />

im Kirchenraum. Im unteren<br />

Wandbereich bröselt stellenweise<br />

Putz <strong>und</strong> Farbe von der Wand.<br />

Außerdem zeigen die Bodenplatten<br />

im Wandbereich Veränderungen<br />

durch Feuchte.<br />

Doch genau das sollte vermieden<br />

werden:<br />

Im Rahmen der Renovierung des<br />

Innenraumes wurden auf Anraten<br />

des von der Kirchenverwaltung<br />

<strong>und</strong> unserem damaligen Pfarrer<br />

<strong>Peter</strong> Brandl beauftragten Architekten,<br />

des zuständigen Architekten<br />

des Bauamtes der Erzdiözese<br />

Bamberg, des Amtes für Denkmalschutz<br />

<strong>und</strong> der sonstigen zuständigen<br />

<strong>St</strong>ellen, aus damaliger Sicht<br />

der Dinge, entsprechende Maßnahmen<br />

zur dauerhaften Trockenlegung<br />

des Fußbodens <strong>und</strong> der<br />

Wände durchgeführt.<br />

Zu den aufwändigsten Maßnahmen<br />

gehörte zweifelsohne das<br />

Auskoffern des gesamten Fußbodens<br />

mit anschließendem Neuaufbau<br />

der Bodenfläche, sowie der<br />

Einbau einer Wandbeheizung.<br />

Durch die Wandbeheizung sollte<br />

ein Aufsteigen der Feuchtigkeit<br />

<strong>und</strong> der daraus folgenden Schäden<br />

verhindert werden.<br />

Pfr. Wolf hat in Zusammenarbeit<br />

mit der Kirchenverwaltung bereits<br />

in zwei Schreiben auf die Mängel<br />

hingewiesen. Derzeit warten wir<br />

auf die Beantwortung des zweiten<br />

Schreibens.


In der letzten Sitzung der Kirchenverwaltung<br />

wurde beschlossen, die<br />

Außenrenovierung der Pfarrkirche<br />

voranzutreiben. Ein entsprechender<br />

Antrag hierzu wurde bereits<br />

eingereicht.<br />

Wir hoffen sehr, dass ein Weg gef<strong>und</strong>en<br />

wird <strong>und</strong> unsere Pfarrkirche<br />

in gutem Zustand erhalten werden<br />

kann.<br />

Mit diesen Informationen grüße ich<br />

Sie alle ganz herzlich<br />

Ihr<br />

Alwin Gebhardt, Kirchenpfleger<br />

Kirchenrenovierung ?<br />

15


16<br />

Firmung <strong>2008</strong><br />

Für die Vorbereitung auf die Firmung<br />

wurden die Firmlinge eingeladen,<br />

ein Wochenende auf Burg<br />

Feuerstein zu verbringen.<br />

An diesem Wochenende beschrifteten<br />

sie 15 Taler mit den Dingen,<br />

die für sie im Leben am wichtigsten<br />

sind. Dann musste jeder während<br />

einer Geschichte Taler abgeben<br />

bis den Firmlingen nur noch 3<br />

<strong>St</strong>ück blieben.<br />

Dann wurde noch über das Thema<br />

Ungeist, Geist <strong>und</strong> Heiliger Geist<br />

gesprochen.<br />

Die 12 Firmkinder sind:<br />

<strong>St</strong>ern Maximilian , Männlein Andreas, Ottis Nikolas, Müller Thomas,<br />

Ott Julian, Bauer Philipp, Nüsslein Tobias, Fogle Tyler,<br />

Schnörer Laura <strong>und</strong> Dorsch Anna<br />

Nicht im Bild: Käsperlein Julian <strong>und</strong> Käsperlein Jonas aus <strong>St</strong>reitberg.<br />

Die Firmung für alle Kinder aus <strong>Unterleinleiter</strong>, Dürrbrunn <strong>und</strong> <strong>St</strong>reitberg<br />

findet am 9.Juli <strong>2008</strong> durch unseren Herrn Erzbischof Dr. Ludwig Schick<br />

in Pretzfeld statt.


Die Jugend von Lada nutzt das<br />

Bahnhofshäusla jetzt schon seit<br />

Oktober 2006.<br />

Es ist für sie ein Raum der Begegnung.<br />

Dort können sie einfach<br />

quatschen, DVD‘s schauen, Kicker<br />

spielen <strong>und</strong> Pizza essen. Es gibt<br />

zur Zeit fünf Jugendsprecher<br />

(Katrin Gebhard, Kim Vosseler,<br />

Lena Zolleis, Lars W<strong>und</strong>er <strong>und</strong><br />

Phillip Preller).<br />

Unsere Jugend<br />

Einmal im Monat treffen sich die<br />

Jugendsprecher mit dem Jugendtreffvorstand<br />

(Rebecca Jürke, Silvia<br />

Kormann <strong>und</strong> Michael Lachmayer),<br />

um die Aktionen für die<br />

Kinder <strong>und</strong> Jugendlichen zu planen.<br />

Im letzten Jahr gab es verschiedene<br />

Kids-Aktionen,<br />

wie z.B. Plätzla backen am 14. Dezember<br />

2007. Es waren leider nur<br />

4 Kinder da, aber immerhin!<br />

Am 15. Februar <strong>2008</strong> fanden<br />

gleich zwei besondere Ereignisse<br />

statt. Mit viel Freude <strong>und</strong> Begeisterung<br />

startete am Nachmittag eine<br />

Dorfrallye. Bei dieser Kids-Aktion<br />

gab es tolle Preise zu gewinnen.<br />

Am Abend stellte unsere Jugend<br />

ab 13 ihre musikalischen Fähigkeiten<br />

bei einem lustigen Singstar -<br />

Abendteuer unter Beweis.<br />

Weitere Aktionen für dieses Jahr:<br />

14. März <strong>2008</strong> - 18.30 Uhr<br />

Jugendkreuzweg<br />

04. Mai <strong>2008</strong> - 19.00 Uhr<br />

Jugendgottesdienst<br />

17


18<br />

Neues vom Frauenb<strong>und</strong><br />

In der Jahreshauptversammlung<br />

am 15. Februar 2007 wurden Kandidaten<br />

für eine neue Vorstandschaft<br />

gesucht. Es mussten mehrere<br />

Plätze neu besetzt werden.<br />

Die erste Vorsitzende Frau Edeltraud<br />

Dorsch, die <strong>St</strong>ellvertreterin<br />

Adelheid Diestler <strong>und</strong> die Schriftführerin<br />

Rosemarie Schriefer stellten<br />

sich nicht mehr zur Wahl.<br />

Generationswechsel<br />

Trotz mehrerer Vorschläge aus<br />

den Reihen der Mitglieder, erklärte<br />

sich niemand bereit zu kandidieren.<br />

Eine andere Lösung musste<br />

gef<strong>und</strong>en werden. Wir beschlossen<br />

ein Team zu gründen. Jetzt erklärten<br />

sich neun Frauen bereit, im<br />

Team mitzuarbeiten.<br />

Brigitte Reichold Ansprechpartnerin<br />

Karin Götz <strong>St</strong>ellvertreterin<br />

Rosam<strong>und</strong>e <strong>St</strong>ern Schatzmeisterin<br />

Giersch Angelika Schriftführerin<br />

Übelacker Renate Beauftragte / Hausfrauenverband<br />

Gabi W<strong>und</strong>er Landfrauenverband<br />

Edeltraud Dorsch Beisitzerin<br />

Ingrid Brehm Vorträge<br />

Elisabeth Eberlein Kirchliche Veranstaltungen


Nach jahrzehntelanger Tätigkeit an<br />

der Spitze des Zweigvereins wurden<br />

am 23. März 2007 in einem<br />

würdigen Rahmen, die zurückgetretenen<br />

Vorstandsmitglieder geehrt.<br />

Wir bedankten uns für ihren<br />

unermüdlichen Einsatz <strong>und</strong> hoffen,<br />

dass sie uns weiterhin beratend<br />

zur Seite stehen.<br />

Neues vom Frauenb<strong>und</strong><br />

In der Teamsitzung am 06.11.07<br />

teilte uns Brigitte Reichold mit,<br />

dass sie aus ges<strong>und</strong>heitlichen<br />

Gründen von ihrem Amt als Ansprechpartnerin<br />

zurücktritt. Nach<br />

einer Bedenkzeit erklärte sich Karin<br />

Götz bereit, dieses Amt zu<br />

übernehmen.<br />

19


20<br />

Pfarrfahrt nach Rom<br />

Pfarrwallfahrt zur „ewigen <strong>St</strong>adt“ Rom (3. bis 9. Sept. 2007)<br />

Am 3. September machte sich eine<br />

Pilgergruppe von 43 Leuten auf<br />

den Weg. Die Wallfahrer, begleitet<br />

von Pfarrer Marcus Wolf, stammten<br />

aus Dachau, Dürrbrunn, Ebermannstadt,<br />

Forchheim, Gasseldorf,<br />

Leutenbach, Nürnberg, Pretzfeld<br />

<strong>und</strong> <strong>Unterleinleiter</strong>. Die lange Busfahrt<br />

wurde durch Beten, Singen,<br />

Lachen <strong>und</strong> Gedankenaustausch<br />

verkürzt <strong>und</strong> auch das leibliche<br />

Wohl kam nicht zu kurz.<br />

In Rom angekommen, faszinierte<br />

uns schon vom Bus aus der Blick<br />

auf die Kuppel des <strong>Peter</strong>sdoms.<br />

Herrlich gelegen war unser Hotel<br />

(Casa tra Noi), nur 15 Gehminuten<br />

vom <strong>Peter</strong>sdom entfernt.<br />

Neben dem abwechslungsreichen<br />

Programm <strong>und</strong> den vielen Sehenswürdigkeit<br />

der antiken <strong>St</strong>adt, kamen<br />

wir am Mittwoch, den 5.<br />

September zum Höhepunkt unserer<br />

Reise, der Papst-Audienz.<br />

Dank einiger erfahrener Wallfahrer,<br />

die sich schon zeitig um gute Plätze<br />

für unsere Gruppe kümmerten,<br />

hatten wir die Möglichkeit, den<br />

Papst aus nächster Nähe zu erleben.<br />

Sehr beeindruckend war sei-


ne Begrüßung der zigtausend Pilger<br />

in ihrer jeweiligen Landessprache.<br />

Nach der Ansprache <strong>und</strong> dem<br />

Päpstlichen Segen für uns <strong>und</strong> unsere<br />

Familienangehörigen, verließen<br />

wir fröhlich <strong>und</strong> gestärkt den<br />

<strong>Peter</strong>splatz. Einen Tag vor unserer<br />

Heimreise besuchten wir noch den<br />

Sommersitz des Papstes (Castel<br />

Gandolfo) in den Albaner Bergen.<br />

Pfarrfahrt nach Rom<br />

Auf unserer Rückfahrt machten wir<br />

noch Halt in Verona <strong>und</strong> genossen<br />

eine <strong>St</strong>adtführung. Die Woche in<br />

Rom <strong>und</strong> Umgebung, bei viel Sonnenschein,<br />

einer netten Wallfahrergruppe<br />

<strong>und</strong> vielen unvergesslichen<br />

Eindrücken wird allen Teilnehmern<br />

in schöner Erinnerung bleiben.<br />

21


22<br />

Aktionen des Familienkreises<br />

Im März bastelten wir Osterkerzen<br />

<strong>und</strong> gaben uns den Namen<br />

„FAMILIENKREIS“.<br />

Im Mai gestalteten wir den Muttertags-Gottesdienst.<br />

Thema: Andreastag,<br />

was bedeutet der Muttertag.<br />

Mitgewirkt haben Familienkreis-Mütter<br />

<strong>und</strong> –Väter, 12 Kinder<br />

<strong>und</strong> Credo untermalte den Gottesdienst<br />

mit Liedern.<br />

Im Juni unternahmen wir nach einem<br />

gemeinsamen Gottesdienst<br />

(Wortgottesdienst gehalten von<br />

Rita Winkler) einen Familienausflug<br />

mit Rädern nach Veilbronn.<br />

Unser erster Treff war der Spielplatz<br />

in Veilbronn mit Kaffee <strong>und</strong><br />

Kuchen. Anschließend wanderten<br />

wir gemeinsam zum Naturfre<strong>und</strong>e-<br />

haus zum Mittagessen. Mit dabei<br />

waren 25 Erwachsene <strong>und</strong> 25 Kinder.<br />

Den Erntedank-Gottesdienst gestalteten<br />

wir Ende September:<br />

Thema: Wir bringen durch verschiedene<br />

Elemente wie Sonne,<br />

Ackerboden, Brot <strong>und</strong> leerer Schale<br />

unseren Dank zum Ausdruck.<br />

Familienausflug<br />

Mitgewirkt haben wieder 19 Kinder,<br />

Familienkreis-Eltern <strong>und</strong> Credo<br />

mit Liedern.<br />

Im November planten wir unseren<br />

ersten Advents-Gottesdienst. Wir<br />

boten der Gemeinde an, mit uns<br />

gemeinsam Adventskränze zu binden.


Am 1.12.2007 war der erste Advents-Gottesdienst<br />

mit dem Thema:<br />

Ursprung des Adventskranzes.<br />

Mitwirkende:<br />

Flötengruppe von Birgit Männlein,<br />

Schulchor mit Frau Wentzel, Orgel,<br />

Familienkreismütter <strong>und</strong> ca. 30<br />

Kinder <strong>und</strong> 3 Jugendliche aus unserer<br />

Pfarrei. Anschließend gemeinsame<br />

Feier mit Kuchen, Glühwein<br />

<strong>und</strong> Tee.<br />

Auch in diesem<br />

Jahr haben wir<br />

wieder verschiedeneGottesdienste<br />

<strong>und</strong> Aktionen geplant.<br />

Aktionen des Familienkreises<br />

Advent-Gottesdienst<br />

Am 30. April bieten wir einen geselligen<br />

Abend im Pfarrheim für<br />

Mütter an.<br />

Außerdem haben wir vor, für Familien<br />

aus unserer Pfarrei, eine Tagesfahrt<br />

nach Altötting im Herbst<br />

anzubieten. Nähere Informationen<br />

folgen !!<br />

Erntedank-Gottesdienst<br />

Wir würden<br />

uns freuen,<br />

wenn Sie uns<br />

auch in diesem<br />

Jahr durch rege<br />

Mitarbeit unterstützen.<br />

Der<br />

Familienkreis<br />

23


Anna-Lena<br />

Marschel<br />

24<br />

Kommunionkinder <strong>2008</strong><br />

Annika<br />

<strong>St</strong>ern<br />

Manuel<br />

Pöhlmann<br />

Johannes<br />

Männlein<br />

Sophia<br />

Ott<br />

Kai<br />

Bauer<br />

Julian<br />

Trautner<br />

Julian<br />

Kraft


Kommunionkinder <strong>2008</strong><br />

Herr Jesus Christus,<br />

Du bist für uns der gute Hirte!<br />

Du hast Erbarmen mit uns<br />

<strong>und</strong> allen Menschen.<br />

Sei uns Licht im Dunkel,<br />

Friede in unseren Herzen,<br />

stärke uns immer wieder<br />

mit Deinem Mahl.<br />

Auf Deine Nähe vertrauen wir<br />

alle Tage unseres Lebens.<br />

am 6. April <strong>2008</strong><br />

25


26<br />

Kapellenbauverein Dürrbrunn<br />

Der „Katholische Kapellenbauverein<br />

Dürrbrunn“ wurde am 8. September<br />

1951 von 52 Ortsbürgern<br />

gegründet <strong>und</strong> am 12. Dezember<br />

1951 unter Nr. 34 in das Vereinsregister<br />

am Amtsgericht Ebermannstadt<br />

eingetragen. Zweck des Vereins<br />

ist laut Satzung „Die Herstellung<br />

<strong>und</strong> Unterhaltung einer katholischen<br />

Kapelle in Dürrbrunn“.<br />

Die Aufgabe der Herstellung wurde<br />

am 5. Oktober 1952, mit der Weihe<br />

durch Pfarrer Lorenz Rapp <strong>und</strong><br />

dem Sakristeibau im Februar 1963,<br />

abgeschlossen. Seither gilt die vorrangige<br />

Sorge des Vereins dem<br />

Unterhalt der Kapelle, sowie den<br />

wenigen vereinseigenen landwirtschaftlichen<br />

Gr<strong>und</strong>stücken.<br />

Nach Abschluss der Bauarbeiten<br />

waren viele neue Investitionen <strong>und</strong><br />

Instandhaltungsarbeiten nötig: Anschaffung<br />

<strong>und</strong> Weihe der Glocken,<br />

eine neue Orgel wurde installiert,<br />

die Änderung des Altarraumes<br />

durchgeführt, eine Heizung eingebaut,<br />

das elektrische Geläut eingerichtet,<br />

das Vordach gebaut <strong>und</strong><br />

die Eingangsstufen erneuert.<br />

In früheren Jahren konnte der Verein<br />

noch mit Zuschüssen vom Erzbischöflichen<br />

Ordinariat rechnen,<br />

doch in den letzten Jahren spitzt<br />

sich die Finanzlage immer mehr zu<br />

<strong>und</strong> ein Zuschuss von maximal 10<br />

Prozent deckt nicht einmal die ausgegebene<br />

Mehrwertsteuer.


Kapellenbauverein Dürrbrunn<br />

Dadurch ist der Verein gezwungen,<br />

nach Möglichkeit den Unterhalt in<br />

Eigenregie durchzuführen, denn<br />

die Einnahmen aus den Kollekten<br />

der Gottesdienste decken nur einen<br />

Bruchteil der Ausgaben <strong>und</strong><br />

der in der Satzung geforderte Mitgliederbeitrag<br />

von mindestens 1,-<br />

DM je Jahr wurde letztmals 1963<br />

kassiert.<br />

Seit Jahren werden alle nötigen<br />

Tätigkeiten ehrenamtlich ausgeführt.<br />

Nur durch engagierte Mitglieder,<br />

welche unentgeltlich den<br />

Messnerdienst, die Kirchenreini-<br />

gung <strong>und</strong> das Orgelspielen übernehmen,<br />

ist es dem Verein möglich<br />

einen ausgeglichenen Finanzhaushalt<br />

zu erstellen. Bei anstehenden<br />

Renovierungen oder Änderungen,<br />

stehen nach Aufruf des Vorstandes<br />

Manfred Reichold immer genügend<br />

Helfer <strong>und</strong> Fachleute bereit, die<br />

Maler-, Mauerer-, Elektriker- Fliesenleger-<br />

oder Schreinertätigkeiten<br />

für den Erhalt ihrer Kapelle durchführen.<br />

Sogar ein Großteil des Blumenschmuckes<br />

stammt aus dem<br />

Garten unserer ehrenamtlichen<br />

Messnerin.<br />

27


Regelmäßige Einnahmen für den<br />

Verein erwirtschaftet dankenswerterweise<br />

die Freiwillige Feuerwehr<br />

Dürrbrunn, die jedes Jahr den Gewinn,<br />

des von ihren Mitgliedern<br />

veranstalteten Johannisfeuers,<br />

dem Kapellenbauverein spendet.<br />

<strong>St</strong>eht eine größere Maßnahme an<br />

oder wird der Kassenstand knapp,<br />

appelliert der Vorstand an die örtlichen<br />

Jagdgenossen. Diese haben<br />

die beantragte komplette oder teilweise<br />

Spende des Jagdpachtschillings<br />

an den Kapellenbauverein<br />

noch nie abgelehnt.<br />

28<br />

Kapellenbauverein Dürrbrunn<br />

Nur durch eine ges<strong>und</strong>e<br />

dörfliche Gemeinschaft ist<br />

es möglich, in einer finanziell<br />

angespannten Lage<br />

den Unterhalt <strong>und</strong> Betrieb<br />

unserer Kapelle sicherzustellen.<br />

Bei Arbeiten am Turm wurden<br />

kürzlich wieder erhebliche<br />

Schäden am Dachstuhl festgestellt,<br />

was die Finanzlage wieder<br />

sehr belastet. Dadurch muss<br />

der nicht ausgesprochene<br />

Wunsch unseres Seelsorgers für<br />

einen sicheren Parkplatz oder ein<br />

besseres Schneefanggitter am<br />

Dach leider noch etwas warten.


Das Jahr 2007 war ein ereignisreiches<br />

Jahr für Credo.<br />

Zunächst wurden zu Beginn die<br />

verschiedenen Ämter vergeben.<br />

Zum einen das Amt des Kassierers,<br />

das Michaela Schneider innehat<br />

<strong>und</strong> zum anderen ist Yvonne<br />

Dicker Ansprechpartnerin für Terminabsprachen<br />

für Hochzeiten,<br />

Taufen <strong>und</strong> ähnliches.<br />

Jedoch war zweifelsohne das 10jährige<br />

Jubiläum das Highlight<br />

2007 <strong>und</strong> um dieses gebührend zu<br />

feiern, wurde ein eigens gestalteter<br />

Gottesdienst am 23. Juni abgehalten.<br />

Bei dieser Gelegenheit bot die<br />

Gruppe ihr großes Repertoire an<br />

bekannten christlichen Liedern,<br />

aber auch neuen Songs dar. Zur<br />

Erinnerung bekam jeder Besucher<br />

Credo<br />

des Gottesdienstes einen kleinen<br />

Flyer mit einem Gebet. Bedanken<br />

möchte sich Credo auch für die<br />

vielen Spenden, die sie bei diesem<br />

Anlass erhalten haben. Sie werden<br />

für neue Instrumente <strong>und</strong> technische<br />

Anschaffungen verwendet.<br />

Anschließend trafen sich die Mitglieder<br />

in Ebermannstadt im Gasthaus<br />

„Schwanenbräu“, um das Jubiläum<br />

noch gemütlich ausklingen<br />

zu lassen.<br />

Auch die Neueinführung der Kindermette<br />

durch Pfarrer Wolf wurde<br />

von Credo sowohl durch traditionelle<br />

Weihnachtslieder wie „<strong>St</strong>ille<br />

Nacht“ aber auch durch moderne<br />

Gesänge wie „<strong>St</strong>ern über Bethlehem“<br />

musikalisch unterstützt.<br />

Credo freut sich immer über Neuzugänge,<br />

ob in gesanglicher oder<br />

instrumenteller Hinsicht.<br />

29


Liebe Eltern, liebe Gemeinde,<br />

mein Name ist Miriam Schwandner.<br />

Ich bin 32 Jahre, ledig <strong>und</strong><br />

komme aus Hirschaid, besser gesagt<br />

aus dem schönen, ruhigen<br />

Ortsteil Friesen.<br />

Seit dem 15.10.2007 habe ich die<br />

Leitung im Kindergarten <strong>St</strong>. Josef<br />

übernommen. Nach einem tollen<br />

<strong>und</strong> herzlichen Empfang von meinen<br />

Kolleginnen, den Kindern, dem<br />

Elternbeirat <strong>und</strong> dem Träger, habe<br />

ich mich schon sehr gut eingelebt.<br />

Ich bin sehr motiviert, für alles<br />

Neue aufgeschlossen <strong>und</strong> freue<br />

mich auf eine gute, offene <strong>und</strong><br />

fruchtbare Zusammenarbeit mit<br />

meinen Kolleginnen, Kindern, Eltern,<br />

Träger <strong>und</strong> der Gemeinde.<br />

Für das neue Kindergartenjahr haben<br />

wir uns vorgenommen, eine<br />

Mittagsbetreuung mit Begleitung<br />

bei den Hausaufgaben, sowie Freizeitangebote<br />

für Schulkinder bis<br />

zur 4. Klasse einzurichten, falls<br />

Bedarf besteht! Diesbezüglich wird<br />

es eine Umfrage in der nächsten<br />

Zeit geben.<br />

30<br />

Die neue Kindergartenleitung<br />

Anregungen, Wünsche, Lob, aber<br />

auch Kritik können Sie mir gerne<br />

jederzeit persönlich mitteilen!<br />

Auf eine schöne <strong>und</strong> gemeinsame<br />

Kindergartenzeit freut sich<br />

Ihre<br />

Miriam Schwandner<br />

Kath. Kindergarten <strong>St</strong>. Josef<br />

Kindergartenstraße 2<br />

91364 <strong>Unterleinleiter</strong><br />

Tel. / Fax 09194 5695


Jubelkommunion 2007<br />

Am 20.05.2007 nahmen 30 Jubilare am Fest, zum Andenken an ihre<br />

Erste Heilige Kommunion, teil.<br />

70 Jahre<br />

(eingeladen 5)<br />

(teilgenommen 5)<br />

Eberlein Hans<br />

Preller Alfons<br />

<strong>St</strong>ern Elisabeth<br />

<strong>St</strong>ern Georg<br />

Winkler Josef<br />

50 Jahre<br />

(eingeladen 8)<br />

(teilgenommen 3)<br />

Herbst Monika<br />

Rascher Albert<br />

Schimann Klara<br />

60 Jahre<br />

(eingeladen 9)<br />

(teilgenommen 7)<br />

Dorsch Georg<br />

Heinlein Pankratz<br />

Marschel Maria<br />

Rascher Siegm<strong>und</strong><br />

<strong>St</strong>ern Georg<br />

Schatz Irmgard<br />

Wicht Sigrid<br />

25 Jahre<br />

(eingeladen 7)<br />

(teilgenommen 5)<br />

Bauer Heike<br />

Brehm Alexander<br />

Jarosch Markus<br />

Redel Dagmar<br />

Zimmermann Heidi<br />

40 Jahre<br />

(eingeladen 16)<br />

(teilgenommen 10)<br />

Eberlein G<strong>und</strong>a<br />

Eberlein Leo<br />

Geck Arnold<br />

Hofmann Hildegard<br />

Kolb Monika<br />

Müller Bernadette<br />

Rascher Roland<br />

Schmittlein Helmut<br />

Weigelt Petra<br />

W<strong>und</strong>er Reinhold<br />

31


32<br />

Ökumene in <strong>Unterleinleiter</strong><br />

Mehrere ökumenische Aktivitäten<br />

begleiteten uns in erfreulicher Weise<br />

2007 durchs Kirchenjahr.<br />

Im März fand die Vorbereitung <strong>und</strong><br />

Durchführung des Weltgebetstages<br />

der Frauen in der evangelischen<br />

Kirche statt. Dieser wird seit<br />

mehreren Jahren mit viel Engagement<br />

<strong>und</strong> Einfallsreichtum von<br />

Frauen beider Konfessionen gestaltet.<br />

Anschließend gab es im Gemeinderaum<br />

landestypische Spezialitäten<br />

aus Paraguay.<br />

In der Fastenzeit bot ein kleines<br />

ökumenisches Team zwei Passionsandachten<br />

an.<br />

Diese wurden abwechselnd in beiden<br />

Kirchen gefeiert. Durch Bildbetrachtung,<br />

Meditation mit Musikuntermalung<br />

wurde der Leidensweg<br />

Jesu verdeutlicht. Aufgr<strong>und</strong> der<br />

positiven Resonanz soll diese<br />

neue Form der Andacht auch in<br />

diesem Jahr angeboten werden.<br />

Vor Pfingsten wurde von katholischen<br />

<strong>und</strong> evangelischen Christen<br />

die neuntägige Pfingstnovene gebetet<br />

<strong>und</strong> gesungen. Ein kleiner,<br />

aber regelmäßig erscheinender<br />

Besucherkreis ließ sich begeistert<br />

auf das Pfingstfest einstimmen.<br />

Dieses Jahr fand sie in der evangelischen<br />

Kirche statt.<br />

Ende des Jahres wurde ein gemeinsamer<br />

ökumenischer Gottesdienst<br />

in der evangelischen Kirche<br />

von Herrn Pfarrer Wolf <strong>und</strong> Herrn<br />

Pfarrer Waedt in Zusammenarbeit<br />

mit ehrenamtlichen Mitarbeitern<br />

ausgestaltet. Der Gr<strong>und</strong>gedanke<br />

war, dass es Mut zu Neuem, sowie<br />

Ausdauer braucht, um in der Ökumene<br />

voranzukommen.<br />

So sehr die Tatsache der Spaltung nicht in deiner Verantwortung steht,<br />

so sehr nimmt dich die Überwindung der Spaltung in die Pflicht.<br />

Die kleinen Schritte tust du, die großen tut ein anderer.<br />

B. <strong>St</strong>einriede


Ökumene in <strong>Unterleinleiter</strong><br />

Möge der ökumenische Geist auch <strong>2008</strong> in unserer Gemeinde wirken<br />

<strong>und</strong> sich weiter ausbreiten …<br />

…damit alle eins sind.<br />

Gemeinsame Sitzung des katholischen Pfarrgemeinderates mit dem evangelischen<br />

Kirchenvorstand am 31. Januar <strong>2008</strong>.<br />

Was die Menschen trennt,<br />

ist gering, gemessen an dem,<br />

was sie einen könnte.<br />

Halldór Laxness<br />

33


34<br />

Frühschicht zum Beten<br />

Frühschicht Fastenzeit - Menschen am Weg - Menschen wie wir!?<br />

In der Fastenzeit 2007 haben wir in<br />

der Pfarrgemeinde erstmals eine<br />

Frühschicht durchgeführt. Diese<br />

brachte uns verschiedene Gestalten<br />

der Passion Christi näher <strong>und</strong><br />

erlaubte uns, unser eigenes Leben<br />

anhand ihrer Taten zu überdenken.<br />

Obwohl die Besucherzahlen verhältnismäßig<br />

gering waren, war die<br />

Resonanz sehr positiv. Außerdem<br />

wurde von einigen Gemeindemitgliedern<br />

der Wunsch nach Meditationen<br />

zu einer anderen Tageszeit<br />

als morgens um 6.00 Uhr geäußert.


Liebe Fre<strong>und</strong>e der Laaderer Krippe<br />

Als erstes mal ein Dankeschön an<br />

alle Spender dieses Jahres. Es ist<br />

ein Betrag von 43 € eingegangen.<br />

Auch in diesem Jahr hat sich an<br />

unserer Krippe etwas getan.<br />

Neue Figuren konnten angeschafft<br />

werden. Von den<br />

Spenden des letzten Jahres<br />

wurde der Königszug etwas<br />

herausgeputzt, außerdem<br />

wurden ein Maulwurf <strong>und</strong><br />

ein Igel angeschafft. Dafür<br />

ein Herzliches Vergelt‘s<br />

Gott. Des weiteren ein Herzliches<br />

Vergelt‘s Gott an Frau<br />

Marianne Weitkuhn. Durch<br />

ihre Spende war es möglich<br />

zwei weitere Figuren anzuschaffen,<br />

einen Nachtwächter<br />

<strong>und</strong> seine Hebamme.<br />

Was haben diese beiden<br />

Figuren an der Krippe zu<br />

suchen? Vordergründig erst<br />

mal nichts. Bei der Hebamme<br />

könnte man noch argumentieren,<br />

dass da eine Geburt stattgef<strong>und</strong>en<br />

hat. Nun blickt die Hebamme<br />

als Krippenfigur auf 2 Wurzeln<br />

zurück. Als erstes auf das Kräuterweiblein<br />

oder die gute Hexe (Frau<br />

Holle). Diese symbolisiert sozusagen<br />

das Wissen, das die Natur <strong>und</strong><br />

die Wissenschaft fern der Theologie<br />

bieten. So kommt sozusagen<br />

alles alte Wissen an die Krippe.<br />

Die Laaderer Krippe<br />

– auch das Wissen um die Heilkunst<br />

<strong>und</strong> das menschliche Leben.<br />

Somit wird die Hebamme sozusagen<br />

eine Symbolfigur für das weihnachtliche<br />

Geschehen – die<br />

Menschwerdung Christi.<br />

Auf der anderen Seite findet sich in<br />

der Hebamme auch die Sybille.<br />

Die Sybillen waren Frauen die<br />

Weissagungen getroffen haben.<br />

Die bekannteste dürfte die Priesterin<br />

von Delphi gewesen sein. Von<br />

diesen Frauen sind vorchristliche<br />

Prophezeiungen überliefert, die<br />

sich auf die Ankunft Christi beziehen.<br />

Einer dieser Sprüche lautet:<br />

Nicht in Herrlichkeit, er kommt als<br />

35


Mensch in die Schöpfung / elend,<br />

niedrig <strong>und</strong> arm: Elenden Hoffnung<br />

zu bringen / gibt er dem morschen<br />

Fleische Gestalt <strong>und</strong> himmlischen<br />

Glauben.<br />

Nachdem das Wissen in der Bevölkerung<br />

um diese Dinge immer<br />

mehr zurückging, bildeten sich aus<br />

Hexe <strong>und</strong> Sybille eine Frauengestalt<br />

mit weiterer Kenntnis der Dinge<br />

zwischen Himmel <strong>und</strong> Erde –<br />

der Hebamme.<br />

Hier wird die Hebamme – durch ihr<br />

oft auch geheimes Wissen – zur<br />

Symbolfigur des auf die Rettung<br />

wartenden Menschen.<br />

Auch der Nachtwächter steht in<br />

dieser Reihe. Zum einen hat die<br />

Geburt ja nachts stattgef<strong>und</strong>en.<br />

Aber mit der Laterne ist der Nachtwächter<br />

auch ein Symbol des suchenden<br />

Menschen in seiner Zeit.<br />

Deshalb ist der Nachtwächter der<br />

suchende, ratlose, wachsame Forscher,<br />

der mit der Laterne des kritischen<br />

Verstandes die Welt erhell-<br />

36<br />

Die Laaderer Krippe<br />

en will. Damit wird er auch zu einem<br />

Symbol des Zweifelnden <strong>und</strong><br />

Kritischen, der mit Krippe <strong>und</strong><br />

Glauben Schwierigkeiten hat. Aber<br />

gleichzeitig soll er sehen, dass er<br />

bereits dort angekommen ist <strong>und</strong><br />

berücksichtigt wird. Albert Einstein<br />

hat einmal gesagt: „Ich glaube<br />

nicht, dass Wissenschaft <strong>und</strong> Religion<br />

notwendigerweise Gegensätze<br />

sind. Ich denke vielmehr, es gibt<br />

zwischen den beiden eine sehr<br />

enge Verbindung. Wissenschaft<br />

ohne Religion ist lahm <strong>und</strong> Religion<br />

ohne Wissenschaft blind.“ In<br />

diesem Gedanken stehen auch die<br />

beiden neuen Figuren an der Krippe.<br />

Die Wissenschaft als Dienerin<br />

des Glaubens (Hebamme), aber<br />

auch der Glaube an den Schöpfer<br />

als Vollendung der Wissenschaft<br />

(Nachtwächter).<br />

Zum Schluss noch ein Dankeschön<br />

an alle Macher <strong>und</strong> Helfer<br />

beim Aufbau der Krippe.


Wie in jedem Jahr starteten auch<br />

2007 unsere Senioren der beiden<br />

Pfarreien zu einem gemeinsamen<br />

Ausflug. Ziel der Fahrt war diesmal<br />

die „Heilig Blut Kapelle“ in Burgwindheim.<br />

Los ging´s am 12. September<br />

schon sehr zeitig. Das Busunternehmen<br />

Fre<strong>und</strong> holte die mehr<br />

oder weniger ausgeschlafenen<br />

Ausflügler schon um 7.15 Uhr in<br />

<strong>Unterleinleiter</strong> ab. Bis zum ersten<br />

Reiseziel in Ebrach waren aber<br />

alle munter <strong>und</strong> konnten mit unserem<br />

Pfarrer Wolf dort einen schönen<br />

Gottesdienst feiern.<br />

Nach einer interessanten Kirchenführung<br />

waren die meisten nun<br />

doch hungrig <strong>und</strong> froh, sich bei einem<br />

leckeren <strong>und</strong> üppigen Mittagessen<br />

im Gasthaus Oppel in Oberweiler<br />

stärken zu können.<br />

Seniorenfahrt<br />

Danach ging die Fahrt weiter zum<br />

endgültigen Ziel in Burgwindheim.<br />

Es blieb genügend Zeit, um dort<br />

die Kapelle, den „Blutsbrunnen“<br />

<strong>und</strong> das Schloss mit dem Wallfahrtsmuseum<br />

zu besichtigen. Viele<br />

nutzten auch das Angebot des<br />

„Eine Welt Ladens“ in der Remise<br />

des Schlosses, um den Lieben daheim<br />

ein kleines Andenken mitzubringen.<br />

Alle aber freuten sich über<br />

das einmalig leckere Kuchenbuffet<br />

mit dem uns die ortsansässigen<br />

Landfrauen verwöhnten.<br />

Über die <strong>St</strong>eigerwald Höhenstraße<br />

führte die Fahrt anschließend auf<br />

die <strong>St</strong>raße der Fachwerkromantik<br />

nach Memmelsdorf zur Brauereigastwirtschaft<br />

Höhn zum Abendessen.<br />

Die Fahrt nach Hause verging bei<br />

gemeinsamen Gesprächen <strong>und</strong><br />

Singen wie im Flug.<br />

37


38<br />

<strong>St</strong>. <strong>Peter</strong> <strong>und</strong> <strong>Paul</strong> im Internet<br />

Die Pfarrei <strong>St</strong>. <strong>Peter</strong> <strong>und</strong> <strong>Paul</strong> <strong>Unterleinleiter</strong><br />

ist schon seit geraumer<br />

Zeit im Internet unter der Adresse<br />

www.peter-<strong>und</strong>-paul-unterleinleiter.de<br />

vertreten.<br />

Damit ist unsere Pfarrei sozusagen<br />

"up to date", auf dem neusten<br />

<strong>St</strong>and, denn das Internet ist DAS<br />

Medium der Zukunft. Für alle, die<br />

die Seiten noch nicht besucht haben,<br />

hier ein kleiner Überblick, was<br />

da alles so geboten ist.<br />

Seit dem 05.05.2004 präsentiert<br />

sich die Seite im einheitlichen Layout<br />

des Erzbistums Bamberg. Auf<br />

der <strong>St</strong>artseite wird man folgendermaßen<br />

begrüßt:<br />

In der oberen rechten Ecke der<br />

Seite befindet sich jeweils das Logo<br />

des Erzbistums.<br />

Durch Anklicken dieses Logos wird<br />

man auf die Seite des Erzbistums<br />

weitergeführt.<br />

Darunter befindet sich eine Menüleiste,<br />

mit der man sich auf dieser<br />

Seite durch die verschiedenen Bereiche<br />

klicken kann.


www.peter-<strong>und</strong>-paul-unterleinleiter.de<br />

Links daneben in der Menüleiste<br />

findet man folgende Punkte:<br />

Home | Aktuelles | Bilder |<br />

Gottesdienste | Gemeindeleben |<br />

Geschichte | Kindergarten |<br />

Was ist wenn ... | Kontakt<br />

Auf der rechten Seite kann man<br />

sich zu den aktuellen Meldungen<br />

<strong>und</strong> dem neuesten Artikel klicken.<br />

Wenn man mit der Maus auf die<br />

Schrift oder den Button klickt,<br />

kommt man zu dem Thema, das<br />

genannt ist.<br />

Was versteckt sich nun hinter<br />

der Menüleiste?<br />

Klickt man Home an, so ist man<br />

wieder auf der <strong>St</strong>artseite.<br />

Drückt man auf das Feld Aktuelles,<br />

so kann man sich aktuelle<br />

Nachrichten anschauen <strong>und</strong> sich<br />

über Termine informieren. Zudem<br />

kann man aktuelle Termine sowie<br />

die eingestellten <strong>Pfarrbrief</strong>e, durch<br />

entsprechendes Anklicken der<br />

Schlagwörter in der linken Spalte<br />

der Seite, aufrufen.<br />

Klickt man Bilder an, so wird man<br />

zu einem Onlinealbum weitergeleitet.<br />

Hier ist es möglich, Bilder nach<br />

Ereignis geordnet anzuschauen<br />

<strong>und</strong> diese bei Bedarf auch bei einem<br />

externen Anbieter zu bestellen.<br />

Durch das Anklicken des Punktes<br />

Gottesdienste erscheint die jeweilig<br />

gültige Gottesdienstordnung; so<br />

kann man – sollte mal der Kauf der<br />

Gottesdienstordnung in Papierform<br />

vergessen worden sein – sich einen<br />

schnellen Überblick über diese<br />

verschaffen.<br />

Drückt man auf den Menüpunkt<br />

Gemeindeleben, so öffnet sich auf<br />

der linken Seite ein weiteres Menü.<br />

Durch Anklicken der einzelnen<br />

Personen, Gremien bzw. Gruppen,<br />

kann man sich über diese informieren.<br />

Pfarrer, Pfarrgemeinderat, Kirchenverwaltung,<br />

Mitarbeiter, Wortgottesdienstleiter,<br />

Ministranten,<br />

Kommunionkinder, Firmlinge,<br />

Frauenb<strong>und</strong>, Jugend, CREDO,<br />

Pfarrfeste sowie <strong>St</strong>ernsinger sind<br />

die Punkte, über die man zu den<br />

einzelnen Mitarbeitern gelangt.<br />

Das Feld Geschichte öffnet in der<br />

linken Spalte die Menüpunkte <strong>Unterleinleiter</strong><br />

<strong>und</strong> Dürrbrunn, die wiederum<br />

über die Kirchengeschichte<br />

in den beiden Orten informieren.<br />

39


Durch Anklicken des Menüpunkts<br />

Kindergarten erhält man die wichtigsten<br />

Daten (inkl. Erreichbarkeit)<br />

unseres Kindergartens.<br />

Beim Drücken des Feldes Was ist<br />

wenn ... öffnet sich wiederum in<br />

der linken Spalte der Seite ein neues<br />

Menü. Durch das Anklicken der<br />

<strong>St</strong>ichwörter Taufe, Hochzeit, Krankensalbung,<br />

Beerdigung <strong>und</strong> Wiedereintritt<br />

erhält man weitere wichtige<br />

Informationen zu diesen Ereignissen.<br />

40<br />

<strong>St</strong>. <strong>Peter</strong> <strong>und</strong> <strong>Paul</strong> im Internet<br />

Klickt man Kontakt an, bekommt<br />

man noch einmal die Anschrift, Telefon<br />

<strong>und</strong> E-Mail-Adresse, sowie<br />

die Öffnungszeiten des Pfarrbüros<br />

in Pretzfeld. Dies stellt zugleich<br />

das Impressum der Seite dar.<br />

Den Gestaltern der Homepage,<br />

sollte man für die tolle <strong>und</strong> zeitaufwendige<br />

Arbeit ein dickes Lob aussprechen!


Lachen ist ges<strong>und</strong>!<br />

Kommt eine Frau nach ihrem Tod in den Himmel <strong>und</strong> fragt Petrus, ob sie<br />

ihren verstorbenen Mann treffen könne.<br />

Dieser verspricht nachzusehen, in welcher Abteilung der Verblichene zu<br />

finden sei. Doch im Computer findet er keinen Eintrag. Vielleicht ist er bei<br />

den Seligen? Kein Eintrag. Auch bei den Heiligen ist er nicht zu finden.<br />

"Sagen Sie, gute Frau, wie lange waren sie eigentlich verheiratet?"<br />

"Über 50 Jahre", antwortet diese stolz.<br />

"Das ist natürlich etwas anderes, dann finden wir ihn bei den Märtyrern."<br />

Ein Pfarrer beklagt sich bei einem älteren<br />

Kollegen über die Fledermaus-Plage in<br />

seiner Kirche - er habe alles versucht,<br />

um sie zu vertreiben, nun bliebe nur noch<br />

Teufelsaustreibung.<br />

Darauf der Kollege: "Ich habe meine getauft<br />

<strong>und</strong> gefirmt - danach waren sie verschw<strong>und</strong>en.<br />

Ein KFZ-Mechaniker ist soeben<br />

bei Petrus angekommen.<br />

"Hey Petrus, warum<br />

bin ich denn schon hier, ich<br />

bin doch erst 45?!"<br />

Petrus schaut in seine Unterlagen:<br />

"Nach den <strong>St</strong><strong>und</strong>en,<br />

die du deinen K<strong>und</strong>en<br />

berechnet hast, musst du<br />

schon 94 sein!"<br />

Oma im Beichtstuhl: "Herr Pfarrer, ich habe einen jungen Mann verführt!"<br />

Der Geistliche: "Na hören Sie mal, ich glaube Ihnen ja fast alles,<br />

aber das doch nun wirklich nicht!"<br />

"Na ja, es ist zwar schon über 60 Jahre her, aber ich beichte es halt<br />

noch immer gern!"<br />

Ein katholischer, ein evangelischer Pfarrer <strong>und</strong> ein Rabbi sind auf Wanderschaft.<br />

An einem See genehmigen sie sich ein Bad im Adamskostüm.<br />

Auf einmal werden sie von einer Frauen-Wandergruppe überrascht. Sie<br />

packen ihre Kleider <strong>und</strong> laufen zum nächsten Gebüsch. Der katholische<br />

<strong>und</strong> der evangelische Pfarrer bedecken dabei ihre Geschlechtsteile, der<br />

Rabbi hingegen verdeckt sein Gesicht <strong>und</strong> rennt den beiden hinterher.<br />

Diese fragen den Rabbi, weshalb er denn sein Gesicht verdeckt hat. Dieser<br />

antwortet: "Tja, ich weiß nicht, wie das bei euch ist, doch meine Gemeinde<br />

erkennt mich am Gesicht ..."<br />

41


42<br />

Jahresrückblick 2007<br />

Kommunionkinder<br />

Joshua Amon<br />

Isabelle Daum<br />

Bernhard Geck<br />

Florian Götz<br />

Bastian Klecker<br />

Franziska Krüger<br />

Fabian Rybczyk<br />

Andre <strong>St</strong>iegler<br />

Wir trauern um<br />

Rosina <strong>St</strong>einbrecher gest. 13.01.2007<br />

Ernst Mehrer gest. 26.02.2007<br />

Ursula Eckhoff gest. 11.04.2007<br />

Alfred Brendel gest. 01.07.2007<br />

Margareta Leisner gest. 22.07.2007<br />

Babetta Hohe gest. 18.08.2007<br />

Katharina Huber gest. 27.10.2007<br />

Wolfgang Breitfelder gest. 21.10.2007<br />

Kirchenaustritte: keine<br />

Hochzeiten<br />

keine<br />

Taufen<br />

Nico Julian Görl<br />

Ferdinand Volker Manz<br />

Angelina Angele<br />

Sara Schnörer<br />

Patrizia Sofie Rascher


Wichtige Termine <strong>2008</strong><br />

Fr. 14.03.<strong>2008</strong> Jugendkreuzweg<br />

Sa. 15.03.<strong>2008</strong> Gottesdienst mit Krankensalbung<br />

So. 16.03.<strong>2008</strong> Palmsonntag mit Osterlämmerverkauf<br />

Fr. 21.03.<strong>2008</strong> Karfreitag<br />

Fr. 21.02.<strong>2008</strong> Kinderkreuzweg - Kindergarten<br />

So. 23.03.<strong>2008</strong> Ostern<br />

So. 06.04.<strong>2008</strong> Weißer Sonntag in <strong>Unterleinleiter</strong><br />

Mi. 16.04.<strong>2008</strong> Frauenb<strong>und</strong>ausflug nach Bayreuth<br />

Mo. 28.04.<strong>2008</strong> Bittgang von Dürrbrunn nach <strong>Unterleinleiter</strong><br />

Do. 01.05.<strong>2008</strong> Christi Himmelfahrt<br />

Do. 01.05.<strong>2008</strong> Maiandacht mit Kommunionkindern<br />

Fr.- Sa. 02.05. bis 10.05.<strong>2008</strong> Pfingstnovene<br />

So. 04.05.<strong>2008</strong> Jubelkommunion<br />

So. 11.05.<strong>2008</strong> Pfingsten<br />

So. 11.05.<strong>2008</strong> Muttertag<br />

Mo. - So. 12. bis 18.05.<strong>2008</strong> Zeltlager der Ministranten<br />

Do. 22.05.<strong>2008</strong> Fronleichnam <strong>und</strong> Pfarrfest<br />

So. 29.06.<strong>2008</strong> Kirchweih <strong>St</strong>. <strong>Peter</strong> <strong>und</strong> <strong>Paul</strong> <strong>Unterleinleiter</strong><br />

Sa. - So. 12.07 bis 13.07.<strong>2008</strong> Vierzehnheiligenwallfahrt<br />

So. 27.07.<strong>2008</strong> Einführungsgottesdienst der neuen Ministranten<br />

Fr. 15.08.<strong>2008</strong> Maria Himmelfahrt<br />

Sa. - Sa. 6/7.09. bis 13.09.07 Pfarrfahrt<br />

Mi. 17.09.<strong>2008</strong> Seniorenausflug<br />

So. 05.10.<strong>2008</strong> Kirchweih in Dürrbrunn<br />

So. 12.10.<strong>2008</strong> Erntedank<br />

So. 19.10.<strong>2008</strong> Weltmissionssonntag mit anschl. Kuchenverkauf<br />

So. 26.10.<strong>2008</strong> Ewige Anbetung in Dürrbrunn<br />

Sa. 01.11.<strong>2008</strong> Allerheiligen<br />

Di. 11.11.<strong>2008</strong> Martinsumzug - Kindergarten<br />

So. 30.11.<strong>2008</strong> Erster Advent<br />

Mi. 03.12.<strong>2008</strong> Ewige Anbetung in <strong>Unterleinleiter</strong><br />

So. 07.12.<strong>2008</strong> Eine Welt Basar<br />

Mi. 24.12.<strong>2008</strong> Heiliger Abend<br />

Mi. 24.12.<strong>2008</strong> Kindervesper <strong>und</strong> Christmette in <strong>Unterleinleiter</strong><br />

Mi. 31.12.<strong>2008</strong> Silvester - Jahresabschluss<br />

43


44<br />

Unsere Sponsoren<br />

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91346 Wiesenttal/ <strong>St</strong>reitberg<br />

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Tel. 09196-998850


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91364 <strong>Unterleinleiter</strong><br />

Telefon: 09194 / 796536<br />

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Telefon:<br />

09194 - 226<br />

- 796520<br />

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Breitenbacher <strong>St</strong>r. 32<br />

91320 Ebermannstadt<br />

Dorfstraße 31<br />

91364 Dürrbrunn<br />

Tel. 09198 - 997770<br />

45


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Gerhard W<strong>und</strong>er<br />

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91346 Wiesenttal / <strong>St</strong>örnhof<br />

Tel. 09196 - 543<br />

Fax 09196 - 769<br />

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Täglich 16:00 - 23:00<br />

Samstags <strong>und</strong> Sonntags<br />

11:00-14:30 16:00-23:00<br />

Montag Ruhetag


Seit 1760 im Familienbesitz<br />

Bes. Werner Regus<br />

Veilbronn 9<br />

91332 Heiligenstadt<br />

Fränkische Schweiz<br />

Tel. 09198 / 222 oder 9297-0<br />

Fax 09198 / 1483<br />

E-mail: sponsel-regus@t-online.de<br />

Internet: www.sponsel-regus.de<br />

Büro Dürrbrunn<br />

Geitschelweg 3<br />

91364 <strong>Unterleinleiter</strong><br />

Tel. 09198 - 926122<br />

Fax. 09198 - 926123<br />

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Vertrauensmann der Huk Coburg<br />

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Schulstraße 7 – 91364 <strong>Unterleinleiter</strong><br />

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Fax 09194 -796594<br />

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47


Diese Tür steht Ihnen offen!<br />

Das Pfarrheim kann für<br />

private Feiern<br />

angemietet werden.<br />

• Einen Tag vorbereiten<br />

• Einen Tag feiern<br />

• Einen Tag aufräumen<br />

Das Ganze nur für 50,- €<br />

Anmeldung bei Alwin Gebhardt - Tel. 09194 / 1713<br />

An dieser <strong>St</strong>elle möchten wir nicht versäumen, uns bei allen zu bedanken,<br />

die zum Entstehen dieses <strong>Pfarrbrief</strong>es beigetragen haben.<br />

Mitgewirkt haben: Sabine Daum, Christine Dorsch, Anne Geck, Alwin<br />

Gebhardt, Karin Götz, Theresia Jarosch, Rebecca Jürke, Michael Lachmayer,<br />

Marga Leisner, Andreas Möhrlein, Helmuth Ochs, Doris Ott-<br />

Lachmayer, Alexandra Ott, Andrea Ott, Theo Ott, Carina Preller, Bastian<br />

Riediger, Miriam Schwandner, Katharina <strong>St</strong>ern, Maximilian <strong>St</strong>ern, Lorenz<br />

Taschner, Pfarrer Marcus Wolf.<br />

Fotos sind von: Hermann Bieger, Christine Dorsch, Andreas Möhrlein,<br />

Helmuth Ochs, Theo Ott, Rolf Pätschinsky, Bastian Riediger, Miriam<br />

Schwandner, Sebastian <strong>St</strong>ern.<br />

Last but not least möchten wir uns bei allen Firmen bedanken, die<br />

durch ihre Werbung den kompletten <strong>Pfarrbrief</strong> finanzieren.

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