Verfahrenstechnik 3/2021
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SCHÜTTGUTTECHNIK I TOP-THEMA<br />
Nachhaltiger Verschleißschutz<br />
Pucest Verschleißschutz-Platten,<br />
die es in<br />
unterschiedlichen<br />
Ausführungen wie<br />
Anti-Haft, mit Stahloder<br />
Alulochblecheinlagen<br />
gibt, können mit<br />
einer Stichsäge in Form<br />
geschnitten werden. Im<br />
Gegensatz zu Verschleißschutz aus Blechen, die in der Regel<br />
aufgeschweißt werden, erfolgt die Montage dieser Verschleißschutz-Platten,<br />
indem sie einfach mit der Trägerplatte<br />
verschraubt werden. Dabei senken sich die Schrauben in das<br />
Material, sodass ein Verspachteln der Schrauben-Köpfe nicht<br />
mehr nötig ist.<br />
Auch wenn die Platten dem Verschleiß vorbeugen sowie laut<br />
Hersteller eine hohe Standzeit und Lebensdauer aufweisen,<br />
fangen diese auch irgendwann an, den extremen Beanspruchungen<br />
durch Abrasion punktuell nachzugeben. Anstatt die<br />
gesamte Auskleidung erneuern zu müssen, können Verschleißschutz-Platten<br />
segmental ausgetauscht oder punktuell mit der PU<br />
Tix-Spachtelmasse rechtzeitig ausgebessert werden – das ist<br />
ressourcen- und energiesparend.<br />
Das pastöse Zwei-Komponenten-System wurde speziell für die<br />
Reparatur von beanspruchten Komponenten des Verschleißschutz-Systems<br />
entwickelt und hat sich bereits 15 Jahre in der<br />
Praxis bewährt.<br />
www.pucest.com<br />
Intelligenter Explosionsschutz<br />
Um Funkenentstehung und die Bildung von Glutnestern zu verhindern,<br />
ist eine Erdung der Anlagen als Präventionsstrategie durch<br />
die Maschinenrichtlinien vorgegeben. Bereits seit vielen Jahrzehnten<br />
werden zudem Funkenerkennungs- und Löschsysteme an<br />
kritischen Stellen in Anlagen und Produktionsprozessen installiert,<br />
falls es trotz Erdung zu<br />
einem Funkenflug<br />
kommt. Mithilfe eines<br />
solchen Systems können<br />
Funken und Glimmnester<br />
innerhalb weniger<br />
Millisekunden erkannt<br />
und durch ein Löschmittel<br />
unschädlich gemacht<br />
werden. Zudem ermöglichen es spezielle Detektoren, auch heiße<br />
Partikel zu erkennen, die kein sichtbares Licht abstrahlen und nur<br />
schwer mit herkömmlichen Detektoren zu erfassen sind.<br />
Die Lösung ist so konstruiert, dass ein einzelner Funkendetektor<br />
mit vollem 180°-Sichtfeld die gesamte Querschnittsfläche<br />
beispielsweise eines Absaugrohres erkennen und bei Bedarf ein<br />
Signal auslösen kann. Gegenüber herkömmlichen Modellen, die<br />
Funken erst ab einer Temperatur von 700 °C erkennen, sichtet das<br />
Detektormodell V300EX sogar Zündquellen mit einer Temperatur<br />
von nur 300 °C. Zu den weiteren Vorteilen des Systems gehören<br />
laut Hersteller eine schnelle und sichere Montage, bei der kein<br />
Schweißen erforderlich ist, sowie eine flache und geschützte<br />
Linsenstruktur mit sehr hoher Abriebfestigkeit.<br />
www.ieptechnologies.com<br />
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