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Kunstbericht 2011 - Bundesministerium für Unterricht, Kunst und Kultur

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162 <strong><strong>Kunst</strong>bericht</strong> <strong>2011</strong><br />

Abkürzungen<br />

Z Ziel <strong>und</strong> Zweck<br />

D Dotation/Förderungshöhe<br />

V Vergabemodus<br />

E Erforderliche Einreichungsunterlagen<br />

K Kriterien <strong>und</strong> Bedingungen<br />

T Termin<br />

S Sparte<br />

Video-/Digitalprojektionen durchführt<br />

bzw. dessen Video-/Digitalvorführung<br />

eine Schmälerung der<br />

Wettbewerbschancen des Films im<br />

betreffenden Festival darstellt, mindestens<br />

2 Anbote über dieselben<br />

Leistungen, detaillierte Kalkulation<br />

Festival/Verwertung/Kinostart,<br />

Finanzierungsplan, DVD des fertigen<br />

Films, Lebenslauf der Regisseurin/des<br />

Regisseurs<br />

oder der/des<br />

– Verleihenden (bei kleineren Projekten<br />

der Regisseurin/des Regisseurs)<br />

sowie (bei Beiratseinreichungen<br />

sechsfach, sonst einfach)<br />

kurzes Begleitschreiben; Nachweis,<br />

dass in den entsprechenden<br />

Kinos keine Videoprojektionen<br />

möglich sind, schriftliche Garantie<br />

der/des Verleihenden über regulären<br />

Kinoeinsatz (an 7 aufeinander<br />

folgenden Tagen fixer Abendprogrammplatz)<br />

in Wien plus 2 Landeshauptstädten,<br />

detaillierte Angaben<br />

über Ort des Kinostarts<br />

<strong>und</strong> in welchen weiteren Kinos<br />

der Film wann einen fixen Programmplatz<br />

hat, detaillierte KalkulationFestival/Verwertung/Kinostart,<br />

mindestens 2 Anbote<br />

über dieselben Leistungen, Finanzierungsplan,<br />

DVD des fertigen<br />

Films (sofern noch nicht in Abteilung<br />

3 aufliegend), Lebenslauf der<br />

Regisseurin/des Regisseurs<br />

K Österreichische Staatsbürgerschaft<br />

bzw. ständiger Wohnsitz in Österreich;<br />

Förderung des Films in der<br />

Herstellung durch Abteilung 3, außer<br />

Arbeiten von besonderer Qualität;<br />

bei erfolgter Förderung <strong>und</strong><br />

Verleih- <strong>und</strong> Festivaleinsatz kann<br />

der Filmbeirat bei mangelnder Qualität<br />

von positiver Empfehlung absehen;<br />

bei Verleih- <strong>und</strong> Kinoeinsatz<br />

im Ausland maximal 30 % des<br />

Höchstsatzes; bei einmaligem Verleih-<br />

bzw. Kinoeinsatz in Österreich<br />

maximal 70 % des Höchstsatzes bei<br />

Alleinförderung durch Abteilung 3<br />

T 31. Jänner, 31. Mai, 30. September<br />

(sofern Beiratsgutachten notwendig)<br />

sowie laufend<br />

S Film<br />

Kapitel III Service<br />

Reisekostenzuschuss<br />

Z Förderung von Reisekosten<br />

D Abhängig vom jeweiligen Reiseziel<br />

<strong>und</strong> siehe K<br />

V Filmbeirat, Abteilung 3<br />

E Förderungsantrag, Kopie der Festivaleinladung,<br />

Nachweis, dass das<br />

Festival Anreise- <strong>und</strong> Übernachtungskosten<br />

nicht übernimmt, detaillierte<br />

Kalkulation, Finanzierungsplan,<br />

DVD des Films, Lebenslauf der<br />

Regisseurin/des Regisseurs, kurzes<br />

Begleitschreiben<br />

K Österreichische Staatsbürgerschaft<br />

bzw. ständiger Wohnsitz in Österreich;<br />

bei Festivalteilnahme nur Kosten<br />

<strong>für</strong> eine Person, pro Film maximal<br />

3 Festivalteilnahmen, Förderung<br />

des Films in der Herstellung durch<br />

Abteilung 3, nur <strong>für</strong> Festivals auf<br />

der Festivalliste Reisekosten<br />

T 31. Jänner, 31. Mai, 30. September<br />

(sofern Beiratsgutachten notwendig)<br />

sowie laufend<br />

S Film<br />

Startstipendium <strong>für</strong> Filmkunst<br />

Z Anerkennung <strong>und</strong> Förderung des<br />

Schaffens von (an Alter <strong>und</strong> Erfahrung)<br />

jungen Film-KünstlerInnen;<br />

professionell begleitete Projektentwicklung<br />

eines künstlerischen Vorhabens<br />

mit verpflichtender Teilnahme<br />

an Workshops, Arbeitstreffen<br />

usw. <strong>und</strong> laufender Dokumentation<br />

durch Stipendienberichte, bevorzugte<br />

Genres: (langer) Dokumentarfilm<br />

<strong>und</strong> abendfüllender Spielfilm<br />

D Jährlich 5 Stipendien mit einer Laufzeit<br />

von 6 Monaten zu je € 1.100<br />

V Jury<br />

E Dokumentation der filmischen Arbeit<br />

durch einen (einzigen) Referenzfilm<br />

auf DVD; Beschreibung<br />

eines (einzigen) filmischen Vorhabens<br />

vor oder am Beginn der Projektentwicklung;<br />

Angabe der Filmfestivals,<br />

an denen ein eigener Film<br />

teilgenommen hat; Abschlusszeugnis<br />

der filmischen Ausbildung (mindestens<br />

Bakkalaureat); keine Kalkulationen<br />

erforderlich; keine Auslandspraktika,<br />

Equipmentankäufe ö.ä.;<br />

Förderungsantrag samt Unterlagen<br />

in vierfacher Ausfertigung

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