Die Schweiz im 20. Jh. - René Furer Architektur Hefte

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20 21 Ein zurückgezogener Dachgarten ergänzt den Wohngarten. Mit dem Hinweis auf diese Bequemlichkeit wird der Zeitgeist fassbar.
Der Lageplan hat zusätzliche Merkmale, die ebenfalls folgenreich wurden. Aus dem unterschiedlichen Verlauf der Kalchbühlstrasse und der Westbühlstrasse geht das Fächermotiv hervor. Die Nidelbadstrasse wird als Dazwischen zur Die Stadtrandsiedlung hat einen ebenso peripheren Schwerpunkt. Die Mitte des Quartiers ist an den Rand vorgeschoben; man durchquert sie auf dem 22 23 Nahtstelle. Auf dem Hügelrücken ist sie auch die Sicht- und Wasserscheide zwischen dem See und dem Sihltal. Heimweg. Neben dem Lebensmittelladen und dem Kindergarten gehören auch die Heizzentrale und die Garagen zum Auftakt.
Seite 1 und 2: ISBN 978-3-9523419-0-2 Heft 11 Wohn
Seite 3 und 4: Das Dorf Fluntern kam 1893 zur Stad
Seite 5 und 6: Hans Bernoulli wirkte massgebend mi
Seite 7 und 8: Keine Spur von einem helvetischen Z
Seite 9 und 10: Das Freidorf und seine 150 Häuser
Seite 11: Im schweizerischen Siedlungsbau wur
Seite 15 und 16: 26 27 Szenenwechsel. Zwanzig Jahre
Seite 17 und 18: Die erste Reihe von Wohntürmen bau
Seite 19 und 20: Wohntreppen Hans Ulrich Scherer ent
Seite 21 und 22: 1969 gewann das Atelier 5 den Wettb
Seite 23 und 24: Die Stauffacher-Brücke über die S
Seite 25 und 26: Das ist die äussere Ansicht der ne
Seite 27 und 28: Der alte Saurer-Geländewagen, den
Seite 29 und 30: Beim Rechnen entspricht der Schritt
Seite 31 und 32: 58 59 Die erste Reihe von Wohntürm

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