N iederschrift - SPD-Ortsverein Ochtersum
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Sitzungstermin: Mittwoch, 26.05.2010<br />
Sitzungsbeginn: 18:00 Uhr<br />
Sitzungsende: 19:45 Uhr<br />
Ort, Raum:<br />
N i e d e r s c h r i f t<br />
Sitzung des Ortsrates <strong>Ochtersum</strong><br />
Ortsgemeinschaftshaus <strong>Ochtersum</strong>, 31139 Hildesheim, Konrad-<br />
Adenauer-Str. 9<br />
Anwesende:<br />
Herr Dr. Ulrich Kumme Ortsbürgermeister<br />
Frau Jutta Pufahl stv. Ortsbürgermeisterin<br />
Herr Wolfgang Focke Ortsratsmitglied<br />
Herr Prof. Dr. Ulrich Hammer Ortsratsmitglied<br />
Frau Rotraut Hammer-Sohns Ortsratsmitglied<br />
Frau Christina Heise Ortsratsmitglied<br />
Frau Maria Jäger Ortsratsmitglied<br />
Herr Thomas Purmann Ortsratsmitglied<br />
Frau Petra Tzschentke Beratendes Mitglied<br />
Frau Jasmin Weprik Protokollführung<br />
Herr Hartmann<br />
Herr Stefan Scherbanowitz<br />
Herr Mirko Weiß<br />
Herr Bernd Wiltzsch<br />
Abwesende:<br />
Herr Manfred Koch Ortsratsmitglied entschuldigt<br />
Herr Axel Kusch Ortsratsmitglied entschuldigt<br />
Herr Carsten Schiedeck Ortsratsmitglied entschuldigt<br />
Tagesordnung:<br />
Öffentlicher Teil<br />
1 Feststellung der Beschlussfähigkeit und der Tagesordnung<br />
2 Genehmigung der N<strong>iederschrift</strong> über die Sitzung vom 10.02.2010 und 14.04.2010<br />
3 Stadtteilzeitung (Bericht des Herausgebers)<br />
4 Ortsräte (Bestand, Erweiterungen)<br />
5 Platz Mittelfeld II (Gestaltung, Verkehrsmessung)<br />
6 vorl. Verteilung von Haushaltsmitteln/Ferienprogramm<br />
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7 Kulturtage 2010<br />
8 Verkauf von Flächen im Baugebiet "Neues Wohnen am Steinberg"<br />
9 Ortsbildmaßnahmen (Zustand Spielplätze, Seniorenveranstaltungen)<br />
10 Mitteilungen<br />
11 Anfragen und Anregungen<br />
Protokoll:<br />
Öffentlicher Teil<br />
Feststellung der Beschlussfähigkeit und der Tagesordnung<br />
Herr Dr. Kumme eröffnete die Sitzung, begrüßte die Anwesenden und stellte die<br />
Beschlussfähigkeit fest. Die Tagesordnung wurde im vertraulichen Teil um die Vorlage<br />
10/161 (Verkauf von Flächen im Wohnbaugebiet "Neues Wohnen am Steinberg" in<br />
<strong>Ochtersum</strong> an Bauträger).<br />
Genehmigung der N<strong>iederschrift</strong> über die Sitzung vom 10.02.2010 und 14.04.2010<br />
Beschluss:<br />
Die N<strong>iederschrift</strong>en über die Sitzungen vom 10.02.2010 und 14.04.2010 werden genehmigt.<br />
Abstimmungsergebnis:<br />
einstimmig<br />
Stadtteilzeitung (Bericht des Herausgebers)<br />
Herr Weiß von Bernward Medien stellte sich im Ortsrat vor und teilte mit, dass auf seine<br />
Initiative hin, in <strong>Ochtersum</strong> eine Stadtteilzeitung entstanden sei. Die Zeitung sei politisch<br />
neutral. Sie solle zukünftig immer am ersten Freitag des Monats verteilt werden. Es solle<br />
eine "Mitmachzeitung" sein, bei der alle <strong>Ochtersum</strong>er Bürgerinnen und Bürger sich<br />
einbringen könnten. In der Redaktion unterstütze noch Frau Jüttner. Finanziert werde die<br />
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1.<br />
2.<br />
3.
Stadtteilzeitung durch Werbung, wobei vorzugsweise <strong>Ochtersum</strong>er Firmen angesprochen<br />
werden. Insgesamt habe es poitive Reaktionen auf die Zeitung gegeben.<br />
Herr Dr. Kumme dankte Herrn Weiß für die Informationen und sein Engagement und sagte,<br />
dass auch Frau Jüttner schon lange in diesem Metier tätig sei und vor 15 Jahren schon die<br />
Seniorenzeitung herausgegeben hätte. Es wäre schön, wenn viele <strong>Ochtersum</strong>er Bürgerinnen<br />
und Bürger Beiträge lieferten, diese könnten dann auch noch redaktionell aufgearbeitet<br />
werden.<br />
Herr Weiß meinte, dass durch die Zeitung auch eine Verbindung zwischen den<br />
Alteingesessenen und den Neuzugezogenen geschaffen werden solle.<br />
Frau Hammer-Sohns fragte, ob Herr Weiß die Stadtteilzeitung hauptberuflich mache und ob<br />
Unabhängigkeit bedeute, dass alle eingesandten Artikel veröffentlicht, oder ob<br />
Veränderungen vorgenommen würden.<br />
Herr Weiß erklärte, dass eine redaktionelle Aufwertung immer vorbehalten sei.<br />
Er sei hauptberuflich bei Bernward Medien beschäftigt.<br />
Frau Tzschentke wollte wissen, wer das Gewinn- und Verlustrisiko trage.<br />
Herr Weiß sagte, dass das Risiko beim Verlag liege.<br />
Herr Focke fragte, wer Ansprechpartner für die Artikel sei.<br />
Herr Weiß erwiderte, dass dies Frau Jüttner und er seien, die E-mail-Adresse sei im Magazin<br />
angegeben.<br />
Herr Dr. Kumme appellierte an Organisationen, Vereine usw., dass alles, was publik<br />
gemacht werden solle, gemeldet werde.<br />
Frau Tzschentke meinte, dass auch der Veranstaltungskalender abgedruckt werden könne.<br />
Herr Weiß sagte, dass mit der HVO abgesprochen worden sei, dass die Zeitung auch bei<br />
Firmen und Vereinen ausgetragen werde.<br />
Ortsräte (Bestand, Erweiterungen)<br />
Herr Dr. Kumme erinnerte an die Diskussion bezüglich der Abschaffung der Ortsräte. Diese<br />
Diskussion sei derzeit nicht mehr aktuell. Im Moment seien keinerlei Ambitionen da, etwas zu<br />
verändern. Er sehe die Ortsräte für die alten Gemeinden als wichtig an und sei immer ein<br />
Verfechter der Ortsräte gewesen.<br />
Herr Prof. Dr. Hammer erläuterte, dass die <strong>SPD</strong>-Fraktion die flächendeckende Vertretung<br />
favorisiere. Wenn es Bezirksräte gebe, dann hätten diese noch andere<br />
Mitbestimmungsrechte. Am Bestand oder den Kompetenzen solle sich nichts ändern. Wenn<br />
es Stadtbezirksräte gebe, dann sei auch die Verkleinerung des Rates diskutierbar, da dann<br />
keine Demokratie verloren gehe.<br />
Herr Dr. Kumme sagte, dass bei den Stadtbezirksräten immer das Risiko wegen der<br />
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4.
Einwohnerzahlt gegeben sei. Sollte diese unter 100.000 fallen, würden die Bezirksräte kraft<br />
Gesetzes wegfallen.<br />
Frau Hammer-Sohns sagte, dass es problematisch sei, dass die Innenstadt nicht vertreten<br />
werde.<br />
Frau Tzschentke sagte, dass es eine Kostenfrage sei und es fraglich sei, ob die Stadt es<br />
sich leisten könne, mehr Demokratie zu schaffen.<br />
Herr Dr. Kumme meinte, dass hier der Ortsrat gefragt sei und dieser keine Änderungen<br />
wolle, das neue Kommunalverfassungsgesetz sehe sogar eine Stärkung der Ortsräte vor.<br />
Frau Hammer-Sohns begrüßte dies, sagte aber, dass gegebenenfalls geteilt werden müsse,<br />
damit alle Hildesheimer etwas abkriegten.<br />
Herr Dr. Kumme erläuterte, dass bei den Ausgaben der Ortsräte bereits an Personal gespart<br />
worden sei.<br />
Platz Mittelfeld II (Gestaltung, Verkehrsmessung)<br />
Frau Weprik stellte die Messergebnisse der Geschwindigkeitsmessung am Hasenkamp vor.<br />
Herr Purmann sagte, dass der Platz als Verkehrsberuhigung gedacht gewesen sei, aufgrund<br />
der großen Fläche sei aber mehr Platz als anderswo, dadurch würden die Fahrzeuge zu<br />
schnell fahren in der Spielstraße. Gemeinsam mit der Verkehrskommission sei überlegt<br />
worden, was gemacht werden könne. Es könnten in der Mitte des Platzes Bänke aufgestellt<br />
werden, damit nicht mehr mittig der Platz durchfahren werde. Ein weiteres Problem sei die<br />
Pflasterung, diese seie sehr laut.<br />
Herr Dr. Kumme erklärte, dass bei dem Termin mit der Verkehrskommission klargeworden<br />
sei, dass diese nicht in der Lage sei, durch Schilder etwas zu verändern. Es seien an allen<br />
Einmündungen Spielstraßenschilder aufgestellt und in Spielstraßen dürfe nicht geparkt<br />
werden, außer es seien Parkflächen eingezeichnet, es müsse Schrittgeschwindigkeit (ca. 8<br />
km/h) gefahren werden. Welche Richtung gefahren werden solle, sei nicht vorgegeben.<br />
Frau Heise fragte, warum kein Kreisverkehr möglich sei.<br />
Herr Wiltzsch erläuterte, dass in verkehrsberuhigten Zonen keine weiteren Schilder zulässig<br />
seien.<br />
Herr Purmann meinte, wenn Bänke in der Mitte seien und am Rand Bäume, dann wäre das<br />
Fahern nur in eine Richtung möglich.<br />
Frau Jäger sagte, es müsse verhindert werden, dass der Platz als Abkürzung für<br />
Durchfahrer genommen werde.<br />
Herr Dr. Hammer sagte, dass der Bebauungsplan einen begrünten Platz mit Bänken<br />
vorgesehen habe. Fraglich sei, wie die Anwohner dazu stünden. Was werde von den<br />
Anwohnern gewünscht?<br />
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5.
Herr Dr. Kumme erklärte, dass der Bebauungsplan so beschlossen worden sei, wie der<br />
Platz derzeit auch sei.<br />
Herr Focke fragte, wer jetzt das Heft des Handelns in der Hand habe, oder ob der Ortsrat<br />
Vorschläge machen solle.<br />
Frau Tzschentke fand, dass der Platz nach Grün schreie, es müsse dringend etwas<br />
passieren.<br />
Herr Dr. Kumme meinte, dass zunächst geregelt werden müsse, dass nicht mehr mitten<br />
durchgefahren werde und es müsse verhindert werden, dass dort geparkt werde. Es sei<br />
angedacht, die Zwischenräume durch Bänke, bepflanzte Ringe oder ähnlichem zu füllen,<br />
hierfür müssten Sponsoren gefunden werden. Vielleicht könnten Anwohner oder andere<br />
Patenschaften für das Gelände übernehmen, hier müsse darauf geachtet werden, dass der<br />
Aufwand nicht zu groß sei.<br />
Herr Purmann sagte, dass vielleicht der ein oder andere bereit sei, Pflanzschalen zu<br />
pflegen, die Frage sei jedoch, was soll da insgesamt geschehen? Soll es eine Fläche für<br />
Kinder zum Spielen werden?<br />
Frau Hammer-Sohns schlug vor, Fachleute zu suchen, z.B. die Fachhochschule, die dann<br />
ein Projekt daraus machen und dann im Ortsrat Vorschläge zur Gestaltung vorlegen. Wenn<br />
dann Geld notwendig sei, könne überlegt werden, ob Sponsoren gesucht würden.<br />
Herr Dr. Hammer meinte, wichtig sei, dass der Fahrbahnverlauf erkennbar sei.<br />
Herr Wiltzsch sagte, dass er mit Anliegern dort gesprochen habe, diese sprechen vom<br />
"grauen Platz", es seien auch Ängste vorhanden, dass bei Aufstellen von Bänken in den<br />
Abendstunden dann mit Lärmbelästigungen zu rechnen sei. Auch die lauten<br />
Geschwindigkeitsgeräusche durch die aufbetonierten Pflastersteine seien immer wieder ein<br />
Ärgernis. In einer verkehrsberuhigten Zone sollte eigentlich eine deutliche Verengung der<br />
Straße sein, hier sei es genau umgekehrt.<br />
Herr Dr. Kumme meinte, dass er Herrn Prof. Lamb von der Fakultät Gestaltung nach<br />
Möglichkeiten fragen werde.<br />
Herr Focke sagte, es sei wichtig, zeitnah Ergebnisse zu bekommen.<br />
vorl. Verteilung von Haushaltsmitteln/Ferienprogramm<br />
Herr Dr. Kumme sagte, dass noch keine Ortsratsmittel endgültig verfügbar seien, es habe<br />
einen Abschlag in Höhe von 1000,-- Euro gegeben.<br />
Beschluss:<br />
Es werden vorläufig folgende Ortsratsmittel beschlossen:<br />
400,-- Sachkosten<br />
400,-- Repräsentation<br />
200,-- Ferienprogramm<br />
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6.
Abstimmungsergebnis:<br />
einstimmig<br />
Kulturtage 2010<br />
Herr Dr. Kumme erläuterte, dass die Kulturtage am 07.11.2010 stattfinden würden. Um die<br />
Ausstellung kümmerten sich Frau Pufahl und Herr Schiedeck, um das Konzert kümmere er<br />
sich und das Theater werde von Frau Heise begleitet. Für die Rocknacht stehe Herr Bersiner<br />
zur Verfügung.<br />
Verkauf von Flächen im Baugebiet "Neues Wohnen am Steinberg"<br />
Frau Weprik teilte mit, dass derzeit 10 Grundstücke verkauft seien, 3 weitere Notartermine<br />
seien vereinbart und drei weitere ernsthafte Interessenten seien vorhanden. Außerdem gebe<br />
es noch "lose" Bewerbungen.<br />
Herr Dr. Kumme sagte, dass den Interessenten ein Grundstück 4 Wochen reserviert werde.<br />
Die größten und die kleinsten Grundstücke seien als erstes vergeben.<br />
Ortsbildmaßnahmen (Zustand Spielplätze, Seniorenveranstaltungen)<br />
Herr Dr. Kumme berichtete, dass der Seniorenkreis vor vielen Jahren von Herrn Ohlendorf<br />
aufgebaut worden sei, nach Herrn Ohlendorf habe Frau Jäger die Organisation übernommen<br />
(Vorträge organisieren etc.) und seit letztem Jahr mache er selbst dies kommissarisch. Es<br />
sei so, dass den Seniorennachmittag jeden ersten Mittwoch im Monat stattfinde, für das<br />
leibliche Wohl würden Frau Plötze und Frau Schmetz sorgen. Neu sei, dass die<br />
Veranstaltung gemeinsam mit dem Sozialverband gemacht werde, auch gemeinsame<br />
Fahrten würden angeboten werden.<br />
Frau Hammer-Sohns bat darum, den Tagesordnungspunkt Seniorenveranstaltungen<br />
zukünftig nicht unter Ortsbildmaßnahmen zu packen.<br />
Herr Dr. Kumme sagte, dass es städtische und private Spielplätze gebe, der Ortsrat habe<br />
auch die privaten Spielplätze keinen Einfluss. Es gebe nicht unerhebliche Beschwerden über<br />
den Zustand der Spielplätze. Er wolle gerne wissen, welche <strong>Ochtersum</strong>er Spielplätze<br />
städtisch wären.<br />
Im Ortsrat wurde dann noch über den Spielplatz im Lindholz diskutiert, da dort Geräte<br />
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7.<br />
8.<br />
9.
abgesperrt seien und die Babyschaukel nicht mehr vorhanden sei. Außerdem gebe es im<br />
Wasserbereich dort Erdwespen. Es herrschte Einigkeit darüber, die städtischen Spielplätze<br />
bei der Radtour vor der nächsten Ortsratssitzung mal anzusehen.<br />
Herr Dr. Kumme sagte, dass Herr Keller als Fotograf vorgeschlagen habe, fotografisch<br />
darzustellen, was an Tier und Pflanzen im Biotop (Regenrückhaltebecken) existiere. Er<br />
würde entsprechende Fotos zur Verfügung stellen. Es solle überlegt werden, ob dies<br />
gemacht werden solle. Eine Hinweistafel/Vorrichtung für die Fotos müsste ggf. von<br />
Sponsoren aufgestellt werden.<br />
Frau Jäger schlug vor, dies Thema auch von den Schulen mit aufarbeiten zu lassen oder<br />
vom schulbiologischen Zentrum.<br />
Mitteilungen<br />
a.)<br />
Frau Weprik teilte mit, dass eine generelle Leerung der Wertstoffcontainer Sohldfeld nach 9<br />
Uhr aus organisatorischen Gründen nicht möglich sei, die Container würden täglich gegen 7<br />
Uhr geleert.<br />
Hierzu wurde seitens des Ortsrates gesagt, dass die Leerung täglich gegen 8 Uhr sei und<br />
der Standort generell nicht gut sei.<br />
b.)<br />
Frau Weprik sagte, dass nicht bekannt sei, dass irgendetwas auf dem<br />
Tankstellengrundstück geplant sei. Die Pachtverträge würden noch laufen.<br />
3.)<br />
Frau Weprik teilte mit, dass die Fundamente des ehemaligen Asylbewerberheimes entfernt<br />
worden seien und die Wege als Skaterfläche genutzt werden sollen.<br />
4.)<br />
Frau Weprik sagte, dass noch nicht bekannt sei, was auf dem freien Baugrundstück Kurt-<br />
Schumacher-Str. 63-65 passieren solle, es habe verschiedene Anfragen gegeben, die nicht<br />
ins Baugebiet passten.<br />
Frau Tzschentke fragte, ob nicht gegebenenfalls eine Bebauungsplanänderung gemacht<br />
werden könne, damit bei der bebauung flexibeler agiert werden könne.<br />
10.<br />
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Anfragen und Anregungen<br />
a.)<br />
Frau Hammer-Sohns fragte, ob es Verträge gebe zur privaten Pflege des Grünstreifens<br />
parallel zum Panoramaweg (Hirschpfad) und ob diese dann eingesehen werden dürften.<br />
b.)<br />
Herr Purmann fragte, ob es einen neuen Sachstand zur Hit-Verlagerung gebe.<br />
Herr Dr. Kumme sagte, dass Gespräche mit der Gemeinde Diekholzen geführt werden<br />
müssten, da Hit mit ihrem beabsichtigten Vorhaben über den genehmigten Bereich hinaus<br />
gehen würden.<br />
c.)<br />
Herr Wiltzsch sagte, dass sich die Hundekot-Problematik aufgrund der Pressebreichte etc.<br />
deutlich verbessert habe. Es würden regelmäßig Kontrollen seitens des städtischen<br />
Außendienstes durchgeführt.<br />
11.<br />
Der Oberbürgermeister<br />
Im Auftrage<br />
() ( )<br />
Ortsbürgermeister Protokollführerin<br />
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