insider - Das Spieltagsmagazin #12

insider
Das Spieltagsmagazin · #12 2020/2021
ALBA BERLIN
easyCredit BBL · 19. Spieltag
14. Februar 2021 · 15:00 Uhr
Das Heimspiel
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WIR LEBEN
MOBILITÄT
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Michele Vitali
„Wir gehen in die zweite Saisonhälfte
mit einer negativen Bilanz. Das kann
und darf nicht unser Anspruch sein.
Wir haben jetzt noch 17 Spiele, um
aus dieser Saison, die bisher solala
verläuft, eine gute zu machen. Damit
wollen wir am besten bereits gegen
Berlin anfangen! “
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4 Brose Bamberg
Deutschlands BASKETBALLHERZ
5
Unsere Mannschaft
# Name Jahrgang Größe Position Nat.
2 Elias Baggette 2002 1,81 m G GER
3 Dominic Lockhart 1994 1,99 m G GER
7 Alex Ruoff 1986 1,98 m G USA
12 Moritz Plescher 2000 1,95 m G GER
17 Mateo Seric 1999 2,04 m F GER
20 Chase Fieler 1992 2,03 m F USA
22 Devon Hall 1995 1,96 m G USA
25 Kenneth Ogbe 1994 1,98 m G GER
27 Shevon Thompson 1993 2,10 m C USA
31 Michele Vitali 1991 1,96 m G ITA
32 Norense Odiase 1995 2,03 m C USA
33 Bennet Hundt 1998 1,78 m G GER
43 Christian Sengfelder 1995 2,03 m F GER
45 David Kravish 1992 2,08 m C USA
50 Joanic Grüttner Bacoul 1995 1,97 m G GER
55 Tyler Larson 1991 1,91 m G USA
Trainer
Johan Roijakkers
Head Coach
Der Kader von ALBA BERLIN
# Name Jahrgang Größe Position Nat.
0 Maodo Lô 1992 1,91 m G GER
3 Peyton Siva 1990 1,83 m G USA
5 Niels Giffey 1991 2,00 m F GER
6 Malte Delow 2001 1,97 m G GER
8 Marcus Eriksson 1993 2,01 m F SWE
9 Jonas Mattisseck 2000 1,92 m G GER
10 Tim Schneider 1997 2,08 m F GER
11 Lorenz Brenneke 2000 2,04 m F GER
16 Kresimir Nikic 1999 2,13 m C CRO
19 Louis Olinde 1998 2,05 m F GER
20 Simone Fontecchio 1995 2,03 m F ITA
32 Johannes Thiemann 1994 2,06 m C GER
33 Jayson Granger 1989 1,89 m G URU
43 Luke Sikma 1989 2,02 m F USA
50 Ben Lammers 1995 2,08 m C USA
Trainer
Alejandro Garcia Reneses
Head Coach

6 Brose Bamberg
Deutschlands BASKETBALLHERZ
7
Tabelle easyCredit BBL
Stand: 11.02.2021
Saison 2020/21
# Team G S N Pkt
1 MHP RIESEN Ludwigsburg 17 16 1 32:2
2 ALBA BERLIN 15 14 1 28:2
3 HAKRO Merlins Crailsheim 17 14 3 28:6
4 EWE Baskets Oldenburg 17 14 3 28:6
5 FC Bayern München Basketball 16 13 3 26:6
6 ratiopharm ulm 17 10 7 20:14
7 Hamburg Towers 15 9 6 18:12
8 Brose Bamberg 18 8 10 16:20
9 FRAPORT SKYLINERS 17 7 10 14:20
10 BG Göttingen 17 6 11 12:22
11 medi bayreuth 17 6 11 12:22
12 Basketball Löwen Braunschweig 13 5 8 10:16
13 NINERS Chemnitz 16 5 11 10:22
14 s.oliver Würzburg 16 5 11 10:22
15 SYNTAINICS MBC 16 5 11 10:22
16 Telekom Baskets Bonn 15 4 11 8:22
17 RASTA Vechta 17 3 14 6:28
18 JobStairs GIESSEN 46ers 16 2 14 4:28
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8 Brose Bamberg
Deutschlands BASKETBALLHERZ
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Das STWB Brose Bamberg
Feriencamp wie immer –
und doch ganz anders
Was ist das Besondere in diesem Jahr?
Trotz aller Widrigkeiten rund um Corona organisiert
der Brose Bamberg e.V. zusammen mit
seinem langjährigen Partner, den Stadtwerken
Bamberg, das Feriencamp. Gerade in diesen
Zeiten sind Bewegung und Sport sehr wichtig,
den Kindern fehlt außerdem der soziale Kontakt.
Wir wollen unter Einhaltung der Corona-
Regeln Abwechslung zu einem momentan eher
trüben Alltag schaffen. Zudem soll das Feriencamp
die Vereinbarkeit von Familie und Beruf
in der Region unterstützen. Bedingt durch Corona
muss das Camp allerdings anders als in
den Vorjahren geplant und umgesetzt werden.
Auch eine Absage behalten wir uns vor, sollten
die Bedingungen eine Durchführung nicht
möglich machen.
Warum findet das Camp in den Pfingstferien
und nicht wie gewohnt in den Osterferien
statt?
Aufgrund der Corona-Pandemie und des hohen
Infektionsgeschehens haben wir uns entschieden,
das Camp einmalig in die zweite
Pfingstferienwoche zu verlegen. Eine Durchführung
erscheint Ende Mai deutlich realistischer
als im März. Das Camp findet 2021 vom
31. Mai bis zum 04. Juni statt (der 03. Juni ist
Feiertag, hier findet kein Campbetrieb statt).
2022 soll das Camp wie gewohnt wieder in der
ersten Osterferienwoche stattfinden.
Wer kann am Camp teilnehmen?
Das Camp richtet sich an Mädchen und Jungen
im Alter zwischen sieben und 14 Jahren.
Teilnehmen darf, wer Spaß am Sport und am
Basketball hat. Vorkenntnisse oder bestimmte
Leistungsvoraussetzungen sind nicht nötig.
Warum findet das Camp in diesem Jahr
nicht in der BROSE ARENA, sondern in der
BasKIDhall statt? Aus welchem Grund dürfen
nur 40 Kinder teilnehmen?
Aufgrund der Corona-Pandemie
und den damit verbundenen
Hygienemaßnahmen
ist eine Durchführung
mit bis zu 130 Kindern wie
in den Vorjahren nicht möglich.
Die BROSE ARENA ist
zudem Impfzentrum. Aus organisatorischen
Gründen ist
deshalb eine Durchführung
hier nicht möglich. Die Bas-
KIDhall bietet hervorragende
Möglichkeiten, um das Camp
hygienekonform in einem kleineren
Rahmen und in Bamberg
durchführen zu können.
Wie läuft das Camp unter Corona-Bedingungen
ab?
Wir befinden uns in ständiger Abstimmung mit
den Behörden, dem Gesundheitsamt und den
Stadtwerken Bamberg. Für das Camp wird
ein eigenes Hygienekonzept entwickelt, alle
Camper werden im Vorfeld über die Hygienemaßnahmen
und -vorschriften informiert. Jeder
Camper hat diese Vorschriften zu akzeptieren
und sich entsprechend daran zu halten. Verstöße
führen zum Camp-Ausschluss.
Es wird darauf geachtet, dass das Camp in
festen Gruppen durchlaufen wird und möglichst
wenige Vermischungen der Kinder stattfinden.
Die Anzahl an Exkursionen zu externen
Bildungspartnern wird in diesem Jahr auf einen
Ausflug beschränkt, die Anzahl an Kontakten
soll möglichst niedrig gehalten werden. Das
obligatorische Eltern-Kind-Training am Abschlusstag
kann leider nicht stattfinden, Elternbesuche
in der Halle sind nicht möglich. Das
Organisationsteam des Brose Bamberg e.V.
wird trotz aller Änderungen zum Vorjahr ein
interessantes Programm in und um die Bas-
KIDhall zusammenstellen. Der Brose Bamberg
e.V. behält sich eine Absage des Camps vor,
sollten die Rahmenbedingungen eine Durchführung
nicht zulassen. In diesem Fall wir die
Teilnahmegebühr natürlich zurückerstattet. Die
Gesundheit aller Teilnehmer, Trainer und Organisatoren
steht für uns an erster Stelle.
Wie läuft die Anmeldung ab?
Die Kinder können online über die Homepage
der Stadtwerke Bamberg angemeldet
werden. Die Anmeldung wird dann vom Brose
Bamberg e.V. bestätigt. Bei Überbuchung
des Camps entscheidet die Reihenfolge der
Eingänge. Da wir momentan nicht wissen, ob
das Camp im geplanten Zeitraum überhaupt
und falls ja mit wie vielen Kindern durchgeführt
werden kann, werden wir mit jeder Bestätigungs-Email
den entsprechenden Listen-
Platz versenden. Momentan planen wir mit 40
Kindern, nehmen aber auch gerne mehr Camper
auf, falls die Rahmenbedingungen dies
zulassen. Entsprechende Informationen dazu
können wir erst ca. zwei Wochen vor dem geplanten
Campstart (31. Mai 2021) kommunizieren.
Jedem Teilnehmer senden wir weitere
Dokumente zu, die ausgefüllt und unterschrieben
an uns zurückgeschickt werden müssen
(verein@brosebamberg.de). Die Teilnahmegebühr
wird in der Woche vor Campbeginn
eingezogen. Die Anmeldung ist ab dem 15.
Februar um 10 Uhr möglich.
Wo befindet sich die BasKIDhall, kann dort
geparkt werden?
Die BasKIDhall befindet sich in Stadtteil Gereuth.
Hier haben auch der Brose Bamberg
e.V. und die Bamberger Basketball GmbH
ihre Geschäftsstelle. Die Turnhalle schließt
am Büro komplex an. In der Turnhalle befinden
sich Umkleidemöglichkeiten für Jungen
und Mädchen, für die Verpflegung der Camper
haben wir eine Örtlichkeit angemietet.Das
Parken ist vor der Halle nur eingeschränkt
möglich, das Parken auf schraffierten Flächen
nicht gestattet. Hinter dem Bürokomplex befindet
sich ein Parkplatz, der von Brose Bamberg
genutzt wird. Rechtzeitig vor Campbeginn
verschicken wir detaillierte Informationen
zum Check-In am Montag und zur Parksituation.
Adresse: BasKIDhall Bamberg, Kornstraße
20, 96050 Bamberg

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Anekdoten der Vergangenheit
mit Werner „Pablo“ Hartmann
Die Zeit rund um den Bundesliga-Aufstieg 1970
war besonders eines: turbulent. Es herrschte
ein unvergleichbares Gemeinschaftsgefühl –
immerhin bestand die Mannschaft selbst komplett
aus Bambergern, wenn man Jim Wade
– aufgrund seiner hiesigen Stationierung – da
mal mit einbeziehen möchte. Die Aufstiegshelden
von damals freilich, können sich noch an
die eine oder andere unvergessliche Geschichte
aus dieser Zeit erinnern.
Natürlich möchten wir euch diese Stories
nicht vorenthalten und somit in den kommenden
Insider-Ausgaben, den Einblick dreier
Mannschaftsmitglieder gewähren, die ein paar
ganz besondere Erinnerungen mit uns geteilt
haben!
Den Anfang macht heute Aufstiegscoach
Werner „Pablo“ Hartmann, welcher sich zur
Zeit der Aufstiegssaison 1969/1970 im Studium
zum Gymnasiallehrer befand und daher
oft einen Spagat zwischen Basketballleidenschaft
und Weiterbildung zu leisten hatte.
Sergeant Robert Lewis – Der Herr der Halle
„Die John-F.-Kennedy-Halle war damals die
Sporthalle der in Bamberg stationierten Amerikaner.
Da für die immer größer werdende
Schar an Bamberger Fans aber jede andere
Links: Sergeant Robert Lewis | Rechts: Jim Wade mit seinem legendären Stirnband (1970)
Halle in der Stadt bei weitem zu klein war,
konnten wir mit den Amerikanern eine Vereinbarung
treffen, dass Spiele des 1. FC
Bamberg dort ausgetragen werden konnten.
Vorrang hatte allerdings die sehr erfolgreiche
Army-Auswahl der „Bamberg Barons“. Trainer
dieser Mannschaft war der abkommandierte
Sergeant Robert Lewis, der des Weiteren die
Aufgabe hatte sich als eine Art Manager um
die Halle zu kümmern. Es lag also auch in
seiner Verantwortung, dass wir überhaupt in
der JFK-Halle spielen und zudem Jim Wade
verpflichten konnten, nebenbei der einzige
Spieler, der auch für das Spielen bezahlt wurde.
In der ersten Bundesligasaison waren sich
alle Vereinsverantwortlichen einig, dass man
Sergeant Robert Lewis als Trainer gewinnen
sollte. In den ersten beiden Saisons der
1. Bundesliga wurde er dann unser Trainer.
Für uns war das sehr günstig, weil wir dann
praktisch jederzeit in die Halle hineinkonnten.
Wenn wir Zeit gehabt haben, haben wir uns,
speziell in den Semesterferien, ausschließlich
dort rumgetrieben. Unter Sergeant Lewis
haben wir dann nicht nur regelmäßig dort
trainiert, sondern auch immer wieder unsere
Trainingsspiele gegen die „Barons“ ausgetragen.
Diese hatten ein extrem gutes Niveau
und Spielerpotential, was für unser Training
sehr förderlich war. Die meisten Spiele haben
wir haushoch verloren. Um es dennoch
einigermaßen fair zu gestalten, hat Sergeant
Lewis den Jim Wade jeweils eine Halbzeit für
unseren FC Bamberg und eine Halbzeit für die
„Barons“ aufgestellt. Unvorstellbar aus heutiger
Sicht war außerdem, dass Sergeant Lewis
bei diesen Trainingsspielen – aber auch dem
regulären Training – am Spielfeldrand stets
seine Zigarre geraucht hat. Bei Spielen des
FC Bamberg hatte er diese wenigstens nicht
angezündet gehabt – er kaute dennoch auf ihr
herum. Er war jedoch immerhin der Hallenchef
– niemand konnte und wollte also etwas dagegen
sagen!“
Jim Wade und die Damenwelt
„Der herausragende Spieler bei uns in der
Mannschaft war der US-Amerikaner Jim Wade.
Der in Bamberg stationierte Soldat war seines
Zeichens auch Liebling der Damenwelt. Heutzutage
würde man sagen, er wäre ein „Womanizer“.
Auf jeden Fall hatte er sowohl bei den
Fans, als auch bei vielen Spielern einen unheimlichen
Beliebtheitsgrad - der Hype um seine
Person wurde im Laufe der Aufstiegssaison
immer größer. Dies war aber auch darauf zurückzuführen,
dass der Bamberger Basketball
insgesamt durch seine Erfolge in der Oberliga,
besonders gegen den Favoriten aus Möhringen,
immer mehr an Beliebtheit gewann. Beim
Vorverkauf der Karten bildeten sich auf einmal
vor „Ostrowskys Schmuckkästla“ in der Langen
Straße – damals der einzige Kartenvorverkauf
in der Stadt – lange Schlangen. Viele Fans
gingen aber, aufgrund der enormen Nachfrage,
leer aus. Insbesondere auch junge Damen,
welche besonders für Jim Wade schwärmten.
Daher gab es umso öfter das Phänomen, dass
gerade auch jene jungen Frauen an unser Kabinenfenster
klopften. Wir habe die dann rein
gelassen und quasi in die Halle geschmuggelt.“
„Jim Wade hatte keine besonders langen
Haare – eher eine normale Kurzhaarfrisur. Mit
Vorliebe stand er mit einem schmalen Stirnband
auf dem Court. Nach den Spielen war

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stets eine Traube von eben diesen jungen
Frauen, welche wir durch das Kabinenfenster
geschmuggelt hatten, auf dem Feld vor unserer
Kabine. Als Jim anschließend euphorisch
vor der Kabinentür empfangen wurde, hat er
jedes Mal einer der wartenden Damen sein
schweißnasses Stirnband überreicht. Das
höchste der Gefühle für seine weibliche Anhängerschar.
Er war eben sehr beliebt bei
der halben Bamberger Damenwelt – eine Art
Rockstar.“
Wir bedanken uns bei Werner „Pablo“ Hartmann
für die angenehmen Gespräche – natürlich coronakonform
per Telefon – und freuen uns auf
ein hoffentlich baldiges Wiedersehen in Person!
Bleibt sportlich, bleibt gesund!
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Pokalsieg 2017 –
unvergessene Fan-Zugreise!
Ein Zug voller Freaks, einmalig und unbeschreiblich.
Ziemlich schnell und spontan
musste sich unsere Vorstandschaft entscheiden,
ob zum Top4 nach Berlin eventuell ein
Sonderzug eingesetzt werden kann. Dieser
Vorschlag ist aus Ulm zu uns übergeschwappt
und es wurde über eine Kooperation aller anreisenden
Fans aus dem Süden gemeinsam
nachgedacht, um Kosten zu sparen. Einige
Telefonate führte ich deshalb mit meinem
befreundeten Vorstand des Ulmer Fanclubs.
Nachdem Ulm aber als Teilnehmer ausgeschieden
war, fragte mich Freitagsnachmittag
der Verein an, ob ich mir es vorstellen könnte
den Zug trotzdem fahren zu lassen. Ich telefonierte
mit meiner Vorstandschaft und wir entschieden
alles auf eine Karte zu setzen: Wir
fahren nach Berlin!
Um euch einen Einblick zu geben, was alles
organisiert werden musste: Werbung, Anmeldung,
Hotelzimmer, Eintrittskarten, Busshuttle
in Berlin hin und her, Fanartikel, Essen, Getränke,
Sitzplan im Zug, Sitzplan in der Halle,
Pokalsiegershirts gut verstauen, Programm
im Hotel, Krankenschwester im Zug, Polizei
in Bamberg, Polizei in Berlin, Kassieren des
Reisepreises. Die Musik im Discowagen wurde
von Freakcity Frankenpower übernommen.
Unbeschreiblich war die Stimmung auf der
Hinreise, Das Diskoabteil war gut besucht,
der Kiosk lief hervorragend. Fans aus ganz
Bamberg und unterschiedlicher Organisationen
trafen sich im Zug. Jeder hatte viel Spaß.
Es gab Donuts vom Verein gratis.
Die Shuttlebusse brauchten zwar eine strenge
Hand von mir, aber einigermaßen hat es geklappt,
dass Faszination im Hotel Estrel einchecken
konnte. Der erste Spieltag war sehr
anstrengend, aber es hat gereicht um einen
Sieg einzufahren. Anschließend endlich zum
ersten Ausruhen ins Hotel. Nach einigen Stunden
in der Hotelbar und nur gaaaanz wenig
Schlaf starteten wir gemeinsam zum Spiel. Es
war unbeschreiblich. In einem Krimi gelang
unserem Team der Pokalsieg. Marco und ich
hatten die Gewalt über die vorgefertigten Pokalsiegershirts.
Noch in der Halle konnten die
Fans sich diese überstreifen und ausgelassen
feiern.
Der Sonderzug wartete auf uns. Ausgelassen,
mit Fahnen schwenkend und im Siegestaumel
schlängelten sich die Bamberger Fans zum
Bahnhof. Als der Zug losfuhr, grüßte die Berliner
Polizei nochmal freundlich und die Siegesparty
startete im Zug. Ausgelassen wurde getanzt
und gefeiert. Der Siegespokal wurde von
Thorsten Vogt mitgenommen und wir haben
alle sehr schöne Fotos geschossen.
Unvergessen, Unglaublich, einmalig, wunderschön,
jederzeit wieder mit euch.
Ronni Arendt, im Namen der Vorstandschaft

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Die nächsten Events
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Tag Datum Uhrzeit Heim Gast
Sonntag 28.02. 15:00 Uhr Brose Bamberg FRAPORT SKYLINERS
Mittwoch 03.03. 20:00 Uhr Brose Bamberg ERA Nymburk
Mittwoch 17.03. 20:00 Uhr Brose Bamberg Dinamo Sassari
Samstag 27.03. 18:00 Uhr Brose Bamberg ratiopharm ulm
Platinsponsoren
Samstag 03.04. - Brose Bamberg Hamburg Towers
Mittwoch 07.04. 20:30 Uhr Brose Bamberg Casademont Zaragoza
Stand: 11.02.2021
Goldsponsoren
Aktion:
Punkten
für die Fans:
Liter
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Fotos: Daniel Löb, Johannes Nusko
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Brose Bamberg