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Kinderkongress-Zeitung 2020

Das 3. Mal lud der Leipziger Kinderkongress Kinder ein, über ihre Rechte und Anliegen zu sprechen, zu häufig von Erwachsenen dominierten Themen. Über 50 junge Menschen (6-15 J) aus Horten in Grünau, Gohlis-Nord, Probstheida sowie stadtweiten Kindern mit Förderbedarf formulierten konkrete Forderungen, damit Leipzig noch kinderfreundlicher wird. Ein Gemeinschaftsprojekt von Leipziger Kinderbüro, Werk2, Halle 5 und Haus Steinstraße

Das 3. Mal lud der Leipziger Kinderkongress Kinder ein, über ihre Rechte und Anliegen zu sprechen, zu häufig von Erwachsenen dominierten Themen. Über 50 junge Menschen (6-15 J) aus Horten in Grünau, Gohlis-Nord, Probstheida sowie stadtweiten Kindern mit Förderbedarf formulierten konkrete Forderungen, damit Leipzig noch kinderfreundlicher wird.

Ein Gemeinschaftsprojekt von Leipziger Kinderbüro, Werk2, Halle 5 und Haus Steinstraße

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Workshop

Ich bin Max und ich bin

Kulturpädagoge.

Normalerweise mach ich in

und um Leipzig Hörspiele

und Bücher mit Kindern, bin

aber auch schon von Anfang

an in den Kinderkongress

involviert. Dieses Jahr hatte

ich das Glück, mit dem Hort

der Albert-Schweitzer-Schule,

einer Schule für Körper- und

Lernbehinderte, einen

Podcast zum Teham

„Fantasiestadt“ zu

entwickeln. Dabei ging es

darum, unabhängig von

Normen und

Umsetzbarkeiten, eine

fantasievolle,

stadtplanerische Idee mit

einem realen Problem zu

verknüpfen und dann

darüber zu sprechen.

Problemlösung quasi

umgekehrt.

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