Booklet_CD_Mit_Herz_und_Musik
Erfolgreiche ePaper selbst erstellen
Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.
MIT<br />
HERZ<br />
UND<br />
MUSIK<br />
IHRE DRESDNER PHILHARMONIE
MIT HERZ UND MUSIK<br />
<strong>Musik</strong> wärmt die Seele. Ganz besonders jetzt, wo sie<br />
nicht live zu erleben ist. Diese <strong>CD</strong> ist ein sehr persönlicher<br />
Gruß der Dresdner Philharmonikerinnen <strong>und</strong> Philharmoniker<br />
an ihr Publikum. Sie erzählen, wie es ihnen ohne<br />
Konzerte <strong>und</strong> Publikum gerade geht <strong>und</strong> wonach sie sich<br />
sehnen. Alle haben jeweils ein <strong>Musik</strong>stück ausgewählt,<br />
das ihnen besonders am <strong>Herz</strong>en liegt <strong>und</strong> das ihnen selbst<br />
Hoffnung <strong>und</strong> Zuversicht spendet.<br />
Möge die <strong>Musik</strong> auch Ihre <strong>Herz</strong>en erreichen –<br />
auf ein baldiges Wiedersehen im Konzertsaal!
WOLFGANG<br />
HENTRICH<br />
ANNEGRET<br />
TEICHMANN<br />
ORCHESTERMITGLIEDER<br />
Wolfgang Hentrich studierte bei Gudrun Schröter <strong>und</strong> Gustav<br />
Schmahl in Dresden. Von 1987 bis 1996 war er Konzertmeister<br />
der Robert-Schumann-Philharmonie Chemnitz, bevor er 1996<br />
in gleicher Position <strong>Mit</strong>glied der Dresdner Philharmonie wurde.<br />
<strong>Mit</strong> dem Orchester spielte er mehrfach als Solist, zahlreiche<br />
<strong>CD</strong>-Aufnahmen bezeugen sein musikalisches Schaffen. Er ist<br />
Leiter des Philha r monischen Kammerorchesters, Primarius des<br />
Dresdner Streichquintetts sowie des Carus Ensembles Dresden<br />
<strong>und</strong> leitet seit 2013 die Deutsche Streicherphilharmonie. 2002<br />
gründete er mit musikbegeisterten Laien das Fördervereinsorchester<br />
der Dresdner Philharmonie, dessen Dirigent er seitdem<br />
ist. Wolfgang Hentrich hat eine Professur an der Dresdner<br />
<strong>Musik</strong>hochschule inne.<br />
Annegret Teichmann besuchte die Spezialschule für <strong>Musik</strong><br />
Dresden (Eberhard Friedrich), studierte an der Dresdner <strong>Musik</strong>hochschule<br />
(Reinhard Ulbricht) <strong>und</strong> nahm Unterricht bei Kai<br />
Vogler. Berufserfahrung sammelte sie seit 1995 bei der Sächsischen<br />
Staatskapelle Dresden <strong>und</strong> beim MDR-Sinfonieorchester<br />
Leipzig. Seit 1997 ist sie <strong>Mit</strong>glied der Ersten Violinengruppe<br />
der Dresdner Philharmonie. Darüber hinaus spielt sie in verschiedenen<br />
Kammerensembles <strong>und</strong> ist <strong>Mit</strong>glied des Philharmonischen<br />
Kammerorchesters.<br />
ORCHESTERMITGLIEDER
JÖRG<br />
WACHSMUTH<br />
DANIEL<br />
THIELE<br />
ORCHESTERMITGLIEDER<br />
Jörg Wachsmuth entstammt einer Thüringischen <strong>Musik</strong>erfamilie<br />
<strong>und</strong> wuchs in Potsdam auf. Dort besuchte er die <strong>Musik</strong>schule<br />
»Johann Sebastian Bach« in den Fächern Tuba <strong>und</strong> Schlagzeug<br />
<strong>und</strong> schloss ein Studium im Fach Tuba an der Hochschule für<br />
<strong>Musik</strong> Hanns Eisler Berlin bei Dietrich Unkrodt an. Er war 1988<br />
zweiter Preisträger sowie 1992 erster Preisträger beim Internationalen<br />
Instrumentalwettbewerb Markneukirchen im Fach Tuba.<br />
Nach einem Engagement bei der Neubrandenburger Philharmonie<br />
ist er seit 2000 <strong>Mit</strong>glied der Dresdner Philharmonie <strong>und</strong><br />
Honorarprofessor für Tuba an der Hochschule für <strong>Musik</strong> Carl<br />
Maria von Weber Dresden. Er ist außerdem <strong>Mit</strong>glied im renommierten<br />
Melton Tuba Quartett. Seine besondere Liebe gilt<br />
der größten spielbaren Riesentuba der Welt aus Markneukirchen.<br />
Daniel Thiele stammt aus Dresden <strong>und</strong> wurde an der Spezialschule<br />
für <strong>Musik</strong> sowie an der Hochschule für <strong>Musik</strong> Carl Maria<br />
von Weber in Dresden ausgebildet. Sein Studium schloss er in<br />
München bei Reiner Ginzel ab. Er absolvierte zudem Kurse<br />
bei David Geringas <strong>und</strong> Walther Nothas. Seit 1995 ist er Cellist<br />
bei der Dresdner Philharmonie. Der Barockmusik, der sein besonderes<br />
Interesse gilt, widmet er sich solistisch <strong>und</strong> als <strong>Mit</strong>glied<br />
der Cappella Sagittariana Dresden <strong>und</strong> des Dresdner Barockorchesters.<br />
Von 1997 bis 2007 organisierte er 70 Benefizkonzerte<br />
zur Innenerneuerung der Dresdner Kreuzkirche. Im Jahr 2000<br />
gründete er das Freie Ensemble Dresden, mit dem er ambitionierte<br />
kammermusikalische Programme realisiert. Seit 2019 hat<br />
Daniel Thiele einen Lehrauftrag an der Dresdner <strong>Musik</strong>hochschule<br />
inne.<br />
ORCHESTERMITGLIEDER
CHRISTINA<br />
BIWANK<br />
ROBERT-CHRISTIAN<br />
SCHUSTER<br />
ORCHESTERMITGLIEDER<br />
Christina Biwank studierte bei Emile Cantor an der <strong>Musik</strong>hochschule<br />
Trossingen, bei Hariolf Schlichtig an der Hochschule für<br />
<strong>Musik</strong> in München <strong>und</strong> bei David Takeno an der Guildhall School<br />
of Music London. Internationale Meisterkurse ergänzten ihre<br />
Ausbildung. Sie erhielt diverse Stipendien <strong>und</strong> war Preisträgerin<br />
des Wettbewerbs des Kulturkreises der Deutschen Wirtschaft.<br />
Nach Engagements beim Bayerischen Staatsorchester München<br />
<strong>und</strong> der Sächsischen Staatskapelle Dresden übernahm sie<br />
1998 die Soloposition bei der Dresdner Philharmonie. Ihr Orchesterengagement<br />
wird durch solistische <strong>und</strong> kammermusikalische<br />
Auftritte ergänzt. Sie ist Gründungsmitglied des Collenbusch<br />
Quartetts sowie des Jacobus Stainer Quartetts <strong>und</strong> hat einen<br />
Lehrauftrag an der Hochschule für <strong>Musik</strong> Carl Maria von Weber<br />
Dresden inne.<br />
Robert-Christian Schuster studierte von 1998 bis 2004 bei<br />
Mario Hendel an der Hochschule für <strong>Musik</strong> Carl Maria von Weber<br />
Dresden <strong>und</strong> besuchte Meisterkurse bei Gustavo Nunez, Milan<br />
Turkovic <strong>und</strong> Georg Klütsch. Nach einem Engagement an der<br />
Robert-Schumann-Philharmonie Chemnitz wurde er 2003 als<br />
Stellvertretender Solo-Fagottist an die Dresdner Philharmonie<br />
verpflichtet. Solistische Auftritte sowie Gastengagements<br />
ergänzen seine Tätigkeit. <strong>Mit</strong> den Virtuosi Saxoniae, den Dresdner<br />
Kapellsolisten, den Dresdner Sinfonikern <strong>und</strong> der Jungen<br />
Kammerphilharmonie Dresden verbindet ihn eine regelmäßige<br />
Zusammenarbeit. Ebenso ist er in verschiedenen Besetzungen<br />
in den Kammerkonzerten der Dresdner Philharmonie zu hören.<br />
Seit 2009 ist Robert-Christian Schuster Dozent für Fagott an<br />
der Dresdner <strong>Musik</strong>hochschule.<br />
ORCHESTERMITGLIEDER
HEIKE<br />
JANICKE<br />
DANIEL<br />
BÄZ<br />
ORCHESTERMITGLIEDER<br />
Heike Janicke studierte in Dresden bei Heinz Rudolf <strong>und</strong><br />
Gustav Schmahl. Es folgten Meisterkurse bei Josef Suk, Max Rostal<br />
<strong>und</strong> Yehudi Menuhin sowie das Solistenexamen bei Wolfgang<br />
Marschner. Sie ist Preisträgerin mehrerer internationaler Wettbewerbe.<br />
Von 1991 bis 1993 war Heike Janicke <strong>Mit</strong>glied der Berliner<br />
Philharmoniker, ging 1993 zum London Symphony Orchestra<br />
(assistant leader) <strong>und</strong> arbeitete mit dem Chamber Orchestra<br />
of Europe <strong>und</strong> der Academy of St Martin in the Fields zusammen.<br />
Konzerte als Solistin <strong>und</strong> Kammermusikpartnerin führten sie<br />
durch Europa, nach Amerika <strong>und</strong> Asien. Seit 1995 ist sie Konzertmeisterin<br />
der Dresdner Philharmonie. 1996 war sie <strong>Mit</strong>begründerin<br />
des Philharmonischen Streichtrios Dresden, mit dem sie<br />
seither in Deutschland <strong>und</strong> international konzertiert.<br />
Daniel Bäz, in Dresden geboren, studierte ab 1995 Fagott bei<br />
Mario Hendel <strong>und</strong> schloss seine Ausbildung in Köln bei Georg<br />
Klütsch ab. Nach einem Engagement bei der Robert-Schumann-<br />
Philharmonie Chemnitz ist Daniel Bäz seit 2008 Solo-Fagottist<br />
der Dresdner Philharmonie. Daneben gastierte er beim Gewandhausorchester<br />
Leipzig, dem Konzerthausorchester Berlin <strong>und</strong><br />
dem NDR Elbphilharmonie Orchester Hamburg. Als Solist<br />
verbindet ihn eine regelmäßige Zusammenarbeit mit dem Philharmonischen<br />
Kammerorchester Dresden. Er ist Gründungsmitglied<br />
des Bläserquintetts Ménage à cinq, mit dem er 2007<br />
Stipendiat des Deutschen <strong>Musik</strong>rats <strong>und</strong> Teilnehmer der<br />
52. B<strong>und</strong>esauswahl Konzerte Junger Künstler wurde. Auch im<br />
Bereich der <strong>Musik</strong>vermittlung <strong>und</strong> Nachwuchsförderung<br />
ist Daniel Bäz sehr aktiv.<br />
ORCHESTERMITGLIEDER
DALIA<br />
STULGYTÉ-RICHTER<br />
MITWIRKENDE<br />
ORCHESTERMITGLIEDER<br />
Dalia Stulgyté-Richter stammt aus Litauen <strong>und</strong> erhielt ihren<br />
ersten Violinunterricht bei ihrem Vater (einem Schüler von David<br />
Oistrach). Ihr Studium an der <strong>Musik</strong>hochschule Lübeck bei Petru<br />
Munteanu schloss sie 1995 mit dem Diplom ab, es folgte das<br />
Konzertexamen bei Zakhar Bron. Sie wirkte als Konzertmeisterin<br />
beim RIAS Jugendorchester, der Philharmonie der Nationen<br />
<strong>und</strong> beim R<strong>und</strong>funk-Sinfonieorchester Berlin. Seit 1999 ist sie<br />
Stellvertretende Konzertmeisterin der Dresdner Philharmonie. Sie<br />
ist Preisträgerin zahlreicher Wettbewerbe, u. a. des Violinwettbewerbs<br />
Kloster Schöntal (1989, 1992), des Wieniawski-Wettberbs<br />
in Lublin (1988, 1992) <strong>und</strong> des Kammermusikwettbewerbs in<br />
Triest (2001). Außerdem gastiert sie international als Solistin <strong>und</strong><br />
hat seit 2001 eine Honorarprofessur in Litauen inne.
COLLENBUSCH QUARTETT<br />
MITWIRKENDE<br />
Für ein Kammerkonzert 2012 auf Schloss Albrechtsberg in Dresden<br />
fanden sich Cordula Fest (1. Violine), Christiane Liskowsky<br />
(2. Violine), Christina Biwank (Viola) <strong>und</strong> Ulf Prelle (Violoncello)<br />
erstmals zusammen. Die Freude an diesem Projekt <strong>und</strong> das<br />
gute musikalische <strong>Mit</strong>einander veranlassten sie kurz darauf zur<br />
Gründung des Collenbusch Quartetts. Benannt ist es nach dem<br />
Dresdner Kunstliebhaber <strong>und</strong> Mäzen Friedrich Adolph Collenbusch<br />
(1841 – 1921). Ihre Programme bilden die ganze Bandbreite<br />
der Quartettliteratur bis hin zu zeitgenössischen Werken ab.<br />
Anlässlich des Beethovenjahrs 2020 spielte bzw. produzierte<br />
das Collenbusch Quartett eine Reihe mit Streichquartetten von<br />
Beethoven.
KULTBLECHDRESDEN<br />
KultBlechDresden ist eine Formation aus dreizehn Blechbläsern<br />
<strong>und</strong> Schlagzeugern. Die Ensemblemitglieder sind, bis auf eine<br />
Ausnahme, allesamt <strong>Mit</strong>glieder der Dresdner Philharmonie.<br />
Der 2018 erfolgten Gründung waren – im zweijährigen Abstand –<br />
Weihnachtskonzerte in der Dresdner Frauenkirche vorausgegangen.<br />
Daraus entstand der Wunsch, ein neues Blechbläserensemble<br />
zu gründen, um die <strong>Musik</strong>landschaft insbesondere für Blechbläserkammermusik<br />
mit neuen, feinsinnigen <strong>und</strong> originellen<br />
Arrangements von Hans-Reiner Schmidt zu bereichern <strong>und</strong> damit<br />
neue Akzente zu setzen. KultBlechDresden nahm 2018 seine<br />
Erstlings-<strong>CD</strong> »Von wegen Stille Nacht« auf, die bei BuschFunk in<br />
Berlin erschienen ist. In Kürze folgt »Der Karneval der Tiere« von<br />
Camille Saint-Saëns in Malte Arkonas neuer Hörbuchserie bei<br />
Edel Kultur.<br />
MITWIRKENDE
PHILHARMONISCHES STREICHTRIO DRESDEN<br />
MITWIRKENDE<br />
Seit nahezu einem Vierteljahrh<strong>und</strong>ert ist das Philharmonische<br />
Streichtrio Dresden ein Botschafter seines international bekannten<br />
Orchesters <strong>und</strong> der Kulturstadt Dresden. Es entstand 1996,<br />
als sich mit Heike Janicke, Andreas Kuhlmann <strong>und</strong> Ulf Prelle drei<br />
<strong>Mit</strong>glieder der Dresdner Philharmonie zur gemeinsamen<br />
Probenarbeit zusammenfanden. Seitdem konzertierte das Trio<br />
in vielen Städten, auf wichtigen Festivals <strong>und</strong> mit hochkarätigen<br />
Kammermusikpartnern. Internationale Gastspiele führten es nach<br />
Japan <strong>und</strong> nach Südafrika. Die drei <strong>Musik</strong>er stellen sich der<br />
Herausforderung, in dieser vielleicht anspruchsvollsten Streicherformation<br />
zu zeitgemäßen Interpretationen zu gelangen, indem<br />
sie die Tradition der Sächsischen Streicherschule mit neuen Ideen<br />
<strong>und</strong> vielfältigen musikalischen Anregungen verbinden.
DRESDNER PHILHARMONIE<br />
Die Dresdner Philharmonie blickt als Orchester der Landeshauptstadt<br />
Dresden auf eine 150-jährige Geschichte zurück. <strong>Mit</strong> der Eröffnung des<br />
Gewerbehaussaals wurden dort seit 1870 Orchesterkonzerte mit einem<br />
eigenen Klangkörper veranstaltet, aus dem die Dresdner Philharmonie<br />
hervorging, die seit 1923 den heutigen Namen trägt. In den ersten Jahrzehnten<br />
standen Komponisten wie Brahms, Tschaikowski, Dvořák <strong>und</strong><br />
Strauss mit eigenen Werken am Pult der Dresdner Philharmonie. Edwin<br />
Lindner <strong>und</strong> Eduard Mörike prägten das Orchester in den 1920er<br />
Jahren. Paul van Kempen führte die Dresdner Philharmonie zwischen<br />
1934 <strong>und</strong> 1942 zu Spitzenleistungen. Nach 1945 bis in die 1990er Jahre<br />
waren Heinz Bongartz, Horst Förster, Kurt Masur, Günther Herbig,<br />
Herbert Kegel, Jörg-Peter Weigle <strong>und</strong> Michel Plasson als Chefdirigenten<br />
tätig. In jüngerer Zeit prägten Dirigenten wie Marek Janowski, Rafael<br />
Frühbeck de Burgos <strong>und</strong> Michael Sanderling das Orchester. Seit Beginn<br />
der Saison 2019/2020 ist Marek Janowski als Chefdirigent <strong>und</strong> künstlerischer<br />
Leiter zur Dresdner Philharmonie zurückgekehrt. Heimstätte<br />
des Orchesters ist der im April 2017 eröffnete Konzertsaal im Kulturpalast.<br />
Die ausführliche Biographie lesen Sie hier:<br />
dresdnerphilharmonie.de/geschichte<br />
MITWIRKENDE
DIRIGENTEN<br />
STÉPHANE<br />
DENÈVE<br />
MAREK<br />
JANOWSKI<br />
MICHAEL<br />
SANDERLING<br />
Ausführliche Biographie:<br />
stephanedeneve.com<br />
Chefdirigent <strong>und</strong> künstlerischer<br />
Leiter der Dresdner Philharmonie<br />
Ausführliche Biographie:<br />
dresdnerphilharmonie.de/<br />
chefdirigent/marek-janowski<br />
Ausführliche Biographie:<br />
michaelsanderling.com<br />
PAUL<br />
VAN KEMPEN<br />
RAFAEL FRÜHBECK<br />
DE BURGOS<br />
Ausführliche Biographie:<br />
wikipedia.org/wiki/<br />
Paul_van_Kempen<br />
Ausführliche Biographie:<br />
wikipedia.org/wiki/<br />
Rafael_Frühbeck_de_Burgos
NACHWEISE DER MUSIKBEITRÄGE<br />
NACHWEISE<br />
Carl Maria von Weber<br />
Ouvertüre zu »Euryanthe« op. 81<br />
(Ausschnitt)<br />
Dirigent: Marek Janowski<br />
Dresdner Philharmonie<br />
Konzertmitschnitt 21. Januar 2018,<br />
Deutschlandfunk Kultur<br />
»Der Mond ist aufgegangen«<br />
Melodie von Johann Abraham Peter<br />
Schulz zu Matthias Claudius‘ Gedicht<br />
»Abendlied«, Fassung für<br />
Streichquartett von Gunter Berger<br />
Collenbusch Quartett<br />
Aus der <strong>CD</strong> »Abendlieder« mit dem<br />
Philharmonischen Kinderchor Dresden,<br />
Sony Classical 2019<br />
Joseph Haydn<br />
aus der Sinfonie Nr. 84 Es-Dur:<br />
4. Satz, Finale. Vivace<br />
Dirigent: Marek Janowski<br />
Dresdner Philharmonie<br />
Konzertmitschnitt 12. Juni 2020 (ohne<br />
Publikum), Deutschlandfunk Kultur<br />
Peter I. Tschaikowski<br />
aus »Der Nussknacker« op. 71:<br />
»Valse des Fleurs«<br />
Arrangement für Blechbläserensemble<br />
von Hans-Reiner Schmidt <strong>und</strong><br />
Markus Höller<br />
KultBlechDresden – Das Blechbläserensemble<br />
der Dresdner Philharmonie<br />
Aus der <strong>CD</strong> »Von wegen Stille Nacht«,<br />
BuschFunk 2018<br />
Johannes Brahms<br />
Ungarischer Tanz Nr. 5 g-Moll<br />
(WoO 1, ursprünglich für Klavier<br />
zu vier Händen)<br />
Dirigent: Paul van Kempen<br />
Dresdner Philharmonie<br />
Produktion (Schellack),<br />
Deutsche Grammophon, 1939<br />
Digitalisat der Sächsischen<br />
Landesbibliothek – Staats- <strong>und</strong><br />
Universitätsbibliothek, Mediathek<br />
Ludwig van Beethoven<br />
aus dem Streichquartett B-Dur<br />
op. 18 Nr. 6: 1. Satz, Allegro con brio<br />
Collenbusch Quartett<br />
Studioaufnahme der Dresdner<br />
Philharmonie, November 2020<br />
Claude Debussy<br />
»Prélude à l’après-midi d’un faune«<br />
Dirigent: Stéphane Denève<br />
Dresdner Philharmonie<br />
Konzertmitschnitt 26. Januar 2019,<br />
Deutschlandfunk Kultur<br />
Franz Schubert<br />
Streichtriosatz B-Dur D 471: Allegro<br />
Philharmonisches Streichtrio Dresden<br />
Studioaufnahme der Dresdner<br />
Philharmonie, November 2020<br />
NACHWEISE
NACHWEISE<br />
Dmitri Schostakowitsch<br />
aus der Sinfonie Nr. 1<br />
f-Moll op. 10: 2. Satz, Allegro<br />
Dirigent: Michael Sanderling<br />
Dresdner Philharmonie<br />
Aus der <strong>CD</strong>-Box »Shostakovich,<br />
The Fifteen Symphonies«,<br />
Sony Classical 2019<br />
Johannes Brahms<br />
aus der Sinfonie Nr. 3 F-Dur<br />
op. 90: 3. Satz, Poco allegretto<br />
Dirigent: Rafael Frühbeck de Burgos<br />
Dresdner Philharmonie<br />
Aus der <strong>CD</strong>-Reihe Dresdner Philharmonie<br />
– Rafael Frühbeck de Burgos,<br />
Genuin 2007<br />
Franz Schubert<br />
aus der Sinfonie C-Dur D 944 »Große«:<br />
4. Satz, Finale. Allegro vivace<br />
Dirigent: Marek Janowski<br />
Dresdner Philharmonie<br />
<strong>Mit</strong>schnitt des Jubiläumskonzerts<br />
»150 Jahre Dresdner Philharmonie«<br />
29. November 2020 (ohne Publikum),<br />
Deutschlandfunk Kultur<br />
<strong>CD</strong> <strong>Mit</strong> <strong>Herz</strong> <strong>und</strong> <strong>Musik</strong>,<br />
Januar 2021<br />
Zusammenstellung aus<br />
R<strong>und</strong>funkmitschnitten,<br />
<strong>CD</strong>-Produktionen<br />
<strong>und</strong> Eigenproduktionen der<br />
Dresdner Philharmonie<br />
mit fre<strong>und</strong>licher Genehmigung<br />
Bildnachweise<br />
Porträts der <strong>Musik</strong>erinnen <strong>und</strong><br />
<strong>Musik</strong>er der Dresdner Philharmonie:<br />
©Markenfotografie<br />
Porträts der Dirigenten:<br />
Paul van Kempen:<br />
©SLUB Dresden/Deutsche Fotothek<br />
Marek Janowski:<br />
©Felix Broede<br />
Michael Sanderling:<br />
©Markenfotografie<br />
Rafael Frühbeck de Burgos:<br />
©Bruni Meya<br />
Stéphane Denève<br />
©Geneviève Caron<br />
Collenbusch Quartett:<br />
©David Nuglisch<br />
KultBlechDresden:<br />
©Björn Kadenbach<br />
Philharmonisches Streichtrio Dresden:<br />
©anna.s<br />
Dresdner Philharmonie:<br />
©Rittershaus/Pauly<br />
NACHWEISE
MIT HERZ UND MUSIK<br />
01 GRUSS DES OBERBÜRGERMEISTERS<br />
DIRK HILBERT<br />
02 CARL MARIA VON WEBER<br />
Ouvertüre zu »Euryanthe«<br />
(Dirigent: Marek Janowski, Ausschnitt)<br />
03 WOLFGANG HENTRICH<br />
04 DER MOND IST AUFGEGANGEN<br />
(Collenbusch Quartett)<br />
05 ANNEGRET TEICHMANN<br />
06 JOSEPH HAYDN<br />
Sinfonie Nr. 84 Es-Dur: Finale. Vivace<br />
(Dirigent: Marek Janowski)<br />
07 JÖRG WACHSMUTH<br />
08 PETER I. TSCHAIKOWSKI<br />
»Der Nussknacker«: Blumenwalzer<br />
(KultBlechDresden)<br />
09 DANIEL THIELE<br />
10 JOHANNES BRAHMS<br />
Ungarischer Tanz Nr. 5 g-Moll<br />
(Dirigent: Paul van Kempen)<br />
11 CHRISTINA BIWANK<br />
12 LUDWIG VAN BEETHOVEN<br />
Streichquartett B-Dur op. 18, 6:<br />
Allegro con brio<br />
(Collenbusch Quartett)<br />
13 ROBERT-CHRISTIAN SCHUSTER<br />
14 CLAUDE DEBUSSY<br />
»Prélude à l’après-midi d’un faune«<br />
(Dirigent: Stéphane Denève)<br />
15 HEIKE JANICKE<br />
16 FRANZ SCHUBERT<br />
Streichtriosatz B-Dur: Allegro<br />
(Philharmonisches Streichtrio)<br />
17 DANIEL BÄZ<br />
18 DMITRI SCHOSTAKOWITSCH<br />
Sinfonie Nr. 1 f-Moll: Allegro<br />
(Dirigent: Michael Sanderling)<br />
19 DALIA STULGYTÉ-RICHTER<br />
20 JOHANNES BRAHMS<br />
Sinfonie Nr. 3 F-Dur: Poco allegretto<br />
(Dirigent: Rafael Frühbeck de Burgos)<br />
21 WOLFGANG HENTRICH<br />
22 FRANZ SCHUBERT<br />
Sinfonie C-Dur »Große«:<br />
Finale. Allegro vivace<br />
(Dirigent: Marek Janowski)<br />
Gesamtspieldauer: 72:38<br />
dresdnerphilharmonie.de Titelbild: zeal / photocase.de