24.01.2021 Aufrufe

Ludendorff, Mathilde - Ist das Leben sinnlose Schinderei?

Ist das Leben sinnlose Schinderei? Diese Frage mag sich mancher bereits oft gestellt und mehr oder weniger befriedigend beantwortet haben. Mit wohltuender Ruhe führt Frau Dr. Ludendorff die abgehetzten, in düsterer Ergebung dahinlebenden, wirtschaftlich versklavten Menschen, die „Ankläger der Gottheit“, in die Natur, und öffnet den wunderbaren Schrein der Menschenseele. Sie zeigt in überwältigender Klarheit und schlichter Einfachheit, wie die göttlichen Wünsche zum Schönen, Wahren und Guten in der Menschenseele eingeschlossen liegen. Wie die Vollkommenheit der Welt trotz scheinbarer Unvollkommenheit zu erkennen ist, das Leben für jeden Menschen somit seinen Wert erhält und er nicht um sein Dasein betrogen wird, zeigt diese lebendig und spannend geschriebene Schrift. Mit größter Kunst ist hier ein tiefer philosophischer Gehalt in eine jedermann verständliche Form gebracht und es wird die praktische Anwendbarkeit dieser Ludendorff‘schen Philosophie gezeigt. Hier sieht man besonders deutlich, daß es sich nicht um eine „Systemphilosophie“ handelt, über welche man in „ausgewählten Kreisen“ diskutiert, daß diese Philosophie kein geistiges Dominospiel ist, sondern dazu angetan ist im Leben eines Volkes eine Rolle zu spielen und das Dasein der Menschen mit ihrem Geist zu erfüllen. Langsam, Schritt für Schritt führt Mathilde Ludendorff diese Menschen bis zu jenem Punkt, wo der Blick frei wird und jeder über die Frage: Ist das Leben sinnlose Schinderei? mühelos und selbständig entscheiden kann. Dr. Mathilde Ludendorff, Ludendorffs Verlag, Tutzing, Ist das Leben sinnlose Schinderei, Philosophie Ludendorff, Matthias Köpke, Koepke, Esausegen, Esau Segen, Zollchow, Nordwestuckermark,

Ist das Leben sinnlose Schinderei? Diese Frage mag sich mancher bereits oft gestellt und mehr oder weniger befriedigend beantwortet haben.
Mit wohltuender Ruhe führt Frau Dr. Ludendorff die abgehetzten, in düsterer Ergebung dahinlebenden, wirtschaftlich versklavten Menschen, die „Ankläger der Gottheit“, in die Natur, und öffnet den wunderbaren Schrein der Menschenseele. Sie zeigt in überwältigender Klarheit und schlichter Einfachheit, wie die göttlichen Wünsche zum Schönen, Wahren und Guten in der Menschenseele eingeschlossen liegen. Wie die Vollkommenheit der Welt trotz scheinbarer Unvollkommenheit zu erkennen ist, das Leben für jeden Menschen somit seinen Wert erhält und er nicht um sein Dasein betrogen wird, zeigt diese lebendig und spannend geschriebene Schrift.
Mit größter Kunst ist hier ein tiefer philosophischer Gehalt in eine jedermann verständliche Form gebracht und es wird die praktische Anwendbarkeit dieser Ludendorff‘schen Philosophie gezeigt. Hier sieht man besonders deutlich, daß es sich nicht um eine „Systemphilosophie“ handelt, über welche man in „ausgewählten Kreisen“ diskutiert, daß diese Philosophie kein geistiges Dominospiel ist, sondern dazu angetan ist im Leben eines Volkes eine Rolle zu spielen und das Dasein der Menschen mit ihrem Geist zu erfüllen.
Langsam, Schritt für Schritt führt Mathilde Ludendorff diese Menschen bis zu jenem Punkt, wo der Blick frei wird und jeder über die Frage: Ist das Leben sinnlose Schinderei? mühelos und selbständig entscheiden kann.

Dr. Mathilde Ludendorff, Ludendorffs Verlag, Tutzing, Ist das Leben sinnlose Schinderei, Philosophie Ludendorff, Matthias Köpke, Koepke, Esausegen, Esau Segen, Zollchow, Nordwestuckermark,

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.

Volke als Selbstverständlichkeit erfüllen will, so daß auch ihr zuvor keinen

Sinn in dem Leben mehr erkennen konntet, so hat das seine ernsten

Ursachen. Es gab andere Zeiten, in denen unsere rassereinen Vorfahren sich

bestrebten, auf ihre Art und Weise gut zu sein und eine hohe Sittlichkeit

ihres Volkslebens, sogar von ihren römischen Feinden zugegeben werden

mußte. Und es gibt auch heute noch auf dieser Erde Völker, die sich nicht

im Blute mit anderen mischten, sondern sich so rasserein erhielten wie die

Tiere und die auch noch auf ihre Art und Weise das Göttliche erleben.

Auch sie zeigen einen ganz anderen Grad selbstverständlichen Gutseins,

selbstverständlichen Wirkens für ihre Sippen und ihr Volk, selbstverständlicher

Ehrlichkeit und Zuverlässigkeit, so daß sie nur voll Verachtung auf

die Christen als die ,verlogenen und trügerischen Menschen‘ herabschauen.

Dies erklärt sich daraus, daß in den blutgemischten Völkern und erst

recht in solchen, die überdies noch fremde Glaubenslehren annehmen, der

sichere Schutz vor Entartung, den die eingeborenen Seelengesetze sonst

geben wollen, zerstört wird. Wenn ich euch zuvor erzählte, daß ihr entweder

nur von der Vernunft beratenes, selbständiges Handeln, oder aber von

Erbinstinkten befohlene Arbeit eures Körpers in euch erlebt, so habe ich da

zunächst verschwiegen, daß außerdem im Menschen das Erbgut der Rasse

einen starken Einfluß auf sein Handeln hat, wenn auch nicht nach Art der

Zwangsinstinkte bei den Tieren. Der Mensch zeigt bestimmte Rasseeigenschaften,

die ererbt sind, wir nennen sie den Rassecharakter, die gibt er auch

unverändert an seine Nachfahren weiter, ganz wie alle Tiere und Pflanzen.

Mit diesem Erbcharakter ist die Art und Weise, wie eine Menschenrasse

das Göttliche erlebt und wie sie sich zum Gutsein am leichtesten

durchringt, innig verwoben. Der Chinese erlebt das Göttliche in sich

und der Natur wieder anders als der Neger oder als der Germane. Er

zeigt auch andere Eigenschaften, die mit der Art dieses Erlebens innig

zusammenhängen. Will man ihm nun fremde Religionen aufdrängen, so tut

man nichts schlaueres, als wenn man einem Eichhorn aufnötigen wollte,

nach der Art und Weise des Löwen zu kämpfen, das heißt man schafft einen

tiefen Widerspruch zwischen seinem angeborenen Charakter und Art seines

Gotterlebens und den Lehren, die man ihm gibt. Dabei muß der Mensch in

Unmoral und Heuchelei verkommen. Ja er wird auch, wenn er ehrlicher ist

als die meisten, geradezu in die Gottlosigkeit und Gottfeindschaft

gepeitscht, denn was man ihm da alles erzählt, das kann er nicht glauben

und das findet er weder erhaben noch verehrungswert. Seht, so konnte sich

auch in unserem Volke die Verkommenheit so unsagbar mehren, daß euch

der Ekel in die Kehle steigt, wenn ihr euch nur umschaut und das Treiben

der Menschen am eigenen Leibe spürt.

Aber nicht nur verkommen ist ein solches aus dem Erbgut künstlich

entwurzeltes und artgemischtes Volk, sondern seine Selbsterhaltung wird

25

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!