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Duales Studium - Theorie trifft Praxis

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DUALES<br />

STUDIUM<br />

STUDIUM DER ZUKUNFT<br />

HOCHSCHULEN IM PORTRÄT<br />

STANDORTE<br />

WISSENSWERTES<br />

<strong>Theorie</strong> <strong>trifft</strong> <strong>Praxis</strong><br />

Emden<br />

Groningen<br />

Leer<br />

Oldenburg<br />

NL<br />

Lingen<br />

Bersenbrück<br />

Nordhorn<br />

Osnabrück<br />

Ausgabe 2020/2021


Warum eigentlich dual studieren?<br />

Was erwarten junge Studieninteressierte von diesem Studienmodell?<br />

Und was motiviert sie, sich für diese<br />

Studienform zu entscheiden?<br />

Eine Studie zum Thema, in der dual Studierende und Absolventen<br />

befragt wurden, hat interessante Erkenntnisse hervorgebracht.<br />

Sie sind zu finden unter www.wegweiser-duales-studium.de/infos/<br />

studie-erwartungen-und-erfahrungen/.<br />

Aber auch auf den Seiten der Hochschulen und<br />

Akademien, die in dieser Publikation ihre<br />

Angebote präsentieren, gibt es Erfahrungsberichte<br />

zu lesen:<br />

www.hs-osnabrück.de<br />

www.ids.hs-osnabrueck.de<br />

www.hs-emden-leer.de<br />

www.vwa-os-el.de<br />

Foto: Robert Kneschke – stock.adobe.com


INHALT/EDITORIAL .<br />

Inhalt<br />

Editorial – Dual Studieren vor der Haustür 3<br />

<strong>Studium</strong> der Zukunft<br />

Das <strong>Studium</strong> der Zukunft ist dual – Ein Blick auf die<br />

Wachstumsregion Ems-Achse mit ihren beiden Hochschulen 4<br />

Bachelorstudiengang<br />

Arts, Science und Engineneering<br />

Unterschiedliche Fachgebiete eines Bachelors – ihre Wertigkeit ist gleich 6<br />

<strong>Duales</strong> und triales <strong>Studium</strong> –<br />

berufliche und akademische Ausbildung kombinieren 7<br />

Berufs- und ausbildungsbegleitendes <strong>Studium</strong><br />

VWA-<strong>Studium</strong> auf Hochschulniveau – Vorbereitung auf Aufstieg 8<br />

Wissenstransfer<br />

Dual – ein Win-win-<strong>Studium</strong> –<br />

Studierende und ihre Partnerbetriebe erzielen einen Mehrwert 10<br />

Mit Fleiß, Disziplin, Ausdauer zum Erfolg<br />

Weder Zuckerschlecken noch Stahlbad 11<br />

Starke Argumente für Betriebe und Studierende<br />

<strong>Theorie</strong> und <strong>Praxis</strong> auf höchstem Niveau 12<br />

Hochschulporträt<br />

Campus Lingen: Lehre und Forschung 14<br />

Business Campus Leer: Ganz nah dran 16<br />

Akademieporträt<br />

VWA Osnabrück – Emsland – Grafschaft Bentheim:<br />

Berufs- oder ausbildungsbegleitend studieren 18<br />

Campus-Vergleich<br />

Studiengänge von bestem Ruf – Qualität an allen Standorten 22<br />

Familiäres Lernen wie an der Privat-Uni 23<br />

Studiengänge im Vergleich<br />

Hochschul-Campus und VWA – Studierende haben die große Auswahl 24<br />

Wissenswertes<br />

Bewerbung für ein duales <strong>Studium</strong> – Praktische Tipps 26<br />

Wie so ein <strong>Studium</strong> läuft – Wissen und praktische Erfahrung gefragt 27<br />

Standorte fürs duale Studieren 28<br />

Studienangebote auf einem Blick 29<br />

Mit unseren Partnerunternehmen in die Zukunft 30<br />

Inserentenverzeichnis/Impressum 38<br />

>><br />

Editorial<br />

Dual studieren vor der Haustür<br />

Kluge Köpfe in Ostfriesland, im Emsland und in Osnabrück<br />

müssen die Heimat nicht mehr verlassen, wenn sie nach dem Abitur<br />

studieren oder sich im Beruf akademisch fortbilden wollen.<br />

Die Hochschulen Emden/Leer und<br />

Osnabrück, ihre Campus in Leer und<br />

Lingen sowie die Verwaltungs- und<br />

Wirtschaftsakademie Osnabrück –<br />

Emsland – Grafschaft Bentheim bieten<br />

zahlreiche duale Studiengänge an – als<br />

berufliche Erstausbildung mit betrieblicher<br />

Lehre und <strong>Studium</strong> oder berufsbegleitende<br />

und berufsintegrierende Qualifizierung mit<br />

Bachelor- und Masterbereich.<br />

Dual studieren vor der Haustür – eine<br />

lohnende Alternative zum <strong>Studium</strong> an einer<br />

Universität in der Ferne. Praktisch mit<br />

Job-Garantie. Die Wirtschaft steht<br />

Schlange nach akademisch gebildeten<br />

Hoch leistungspraktikern.<br />

Studierende und Wirtschaft gewinnen.<br />

Das <strong>Studium</strong> ebnet den Karriereweg.<br />

Erfreulicher Nebeneffekt: Ausbildungsvergütungen<br />

oder Gehalt laufen weiter<br />

und Betriebe profitieren von passgenau<br />

ausgebildeten Mitarbeitern, die auf dem<br />

Fachkräftemarkt dünn gesät sind.<br />

Über Angebote, Chancen und Möglichkeiten<br />

informiert die neue Broschüre<br />

„<strong>Duales</strong> <strong>Studium</strong> – <strong>Theorie</strong> <strong>trifft</strong> <strong>Praxis</strong>“<br />

ausführlich auf den folgenden Seiten.<br />

Viel Freude beim Blättern und Lesen,<br />

Ihr Redaktionsteam<br />

Illustration: Franz Pfluegl - stock.adobe.com<br />

<strong>Duales</strong> <strong>Studium</strong> 3


. STUDIUM DER ZUKUNFT<br />

Das <strong>Studium</strong> der<br />

Zukunft ist dual<br />

Ein Blick auf die Wachstumsregion Ems-Achse<br />

mit ihren beiden Hochschulen<br />

Mag die Wirtschaft wegen Corona gegenwärtig durch ein Tal<br />

wandern: Studienanfänger des Jahres 2021 brauchen sich nach<br />

dem Examen in drei Jahren keine Sorgen um einen Job zu machen.<br />

Dr. Dirk Lüerßen nennt den Grund für seine Zuversicht: „Nach<br />

Corona schmerzt die Unternehmen wieder der Mangel an<br />

Fach kräften. Sie stufen ihn als ihr größtes Geschäftsrisiko ein.“<br />

Absolventen eines dualen <strong>Studium</strong>s können sich deshalb schon auf<br />

den roten Teppich freuen, den ihnen Unternehmen ausrollen.<br />

>><br />

4<br />

<strong>Duales</strong> <strong>Studium</strong>


STUDIUM DER ZUKUNFT .<br />

Dr. Dirk Lüerßen blickt positiv in die<br />

Zukunft: Die Ems-Achse geht das<br />

Problem des Fachkräftmangels mit<br />

Initiativen und Projekten gezielt an.<br />

Fotos: Ems-Achse<br />

Lüerßen führt die Geschäfte der Wachstumsregion<br />

Ems-Achse. Diesem eingetragenen<br />

Verein gehören Landkreise,<br />

Städte und Gemeinden sowie zahlreiche<br />

Betriebe aus Ostfriesland, dem Emsland<br />

und der Grafschaft Bentheim an. Wenn<br />

Lüerßen sich in die Höhe beamt, blickt<br />

er auf eine mittelständisch und vielfältig<br />

strukturierte Wirtschaftsregion, die mit<br />

einigen weltweit strahlenden Leuchttürmen<br />

gespickt ist.<br />

Karriereplanung nach<br />

dem Abitur<br />

Die Betriebe bilden ihre Mitarbeiter*innen<br />

mit viel Engagement selbst aus, für<br />

a ka demisch gebildete Führungskräfte<br />

sind sie natürlich auf Hochschulen<br />

angewiesen. Wie sieht es damit aus?<br />

Wir beamen uns mit Dirk Lüerßen in die<br />

Vogelperspektive – und sehen an den<br />

Enden der Ems-Achse die beiden Hochschulen<br />

Emden/Leer und Osnabrück;<br />

mittendrin ihre Spezialangebote fürs duale<br />

<strong>Studium</strong>: den noch sehr jungen Business<br />

Campus Leer und den Campus Lingen<br />

sowie die Verwaltungs- und Wirtschaftsakademie<br />

(VWA) Osnabrück-Emsland-<br />

Grafschaft Bentheim.<br />

Ein duales <strong>Studium</strong> passt wie maßgeschneidert<br />

zu jungen leistungsbereiten<br />

Menschen, die nach dem Abitur eine<br />

berufliche Karriere vor Augen haben, aber<br />

lieber in der Heimat an einem übersichtlichen<br />

Campus studieren möchten als in<br />

der Ferne an einer anonymen Universität.<br />

Gleiches gilt für ebenfalls angebotene<br />

vielfältige berufsnahe Studiengänge.<br />

Um die Zukunft braucht Studierenden<br />

nicht bange zu sein. Wachstum entlang der<br />

Ems-Achse steht nicht nur auf dem Papier.<br />

Wissenschaftliche Untersuchungen sagen<br />

ihr weiterhin einen erheblichen Schub im<br />

nächsten Jahrzehnt voraus. In den<br />

jüngsten Jahren kletterte die Zahl der<br />

sozialversicherungspflich tigen Arbeitsplätze<br />

um 25 Prozent.<br />

In diesem Produkt stellen wir die beiden<br />

Campus und die VWA näher vor. Und wir<br />

versuchen zu begründen, warum Timo<br />

Weise von der Industrie- und Handelskammer<br />

für Ostfriesland und Emsland<br />

mit seiner Aussage Recht hat: „Das duale<br />

<strong>Studium</strong> ist das <strong>Studium</strong> der Zukunft.“<br />

<br />

fomedia/Bernhard Fokken<br />

Die „Ems-Achse: Jobmotor<br />

Nordwest“ setzt im Rahmen der<br />

Fachkräfteinitiative federführend<br />

Maßnahmen zur Sicherung des<br />

Fachkräftebedarfs um.<br />

<strong>Duales</strong> <strong>Studium</strong> 5


. BACHELORSTUDIENGANG<br />

Arts, Science und<br />

Engineering<br />

Unterschiedliche Fachgebiete eines Bachelors –<br />

ihre Wertigkeit ist gleich<br />

Bachelor ist nicht gleich Bachelor – je nach Schwerpunkt mündet<br />

das <strong>Studium</strong> in einen Bachelor of Arts, Bachelor of Engineering oder<br />

Bachelor of Science. Was bedeutet das?<br />

><br />

Bachelor ist ein international anerkannter<br />

akademischer Abschluss. Eingeführt wurde<br />

er 1999, als 29 europäische Staaten sich<br />

auf eine Hochschulreform einigten – mit<br />

dem Ziel, Studiengänge und -abschlüsse<br />

europaweit zu vereinheitlichen. Unterzeichnet<br />

wurde der Vertrag in Bologna,<br />

daher der Begriff Bologna- Reform. Wesentlich<br />

ist ein zweistufiges System berufsqualifizierender<br />

Studien abschlüsse,<br />

bekannt als Bachelor und Master.<br />

Abschluss mit vielen<br />

Möglichkeiten<br />

Am bekanntesten ist der Bachelor of Arts<br />

(B.A.). Er umfasst Studiengänge, die nicht<br />

zu den klassischen technisch-naturwissenschaftlichen<br />

Fächern gehören wie<br />

Geistes-, Gesellschafts- und Sozialwissenschaften<br />

und eben Wirtschaftswissenschaften.<br />

Bekannt ist ebenfalls der Bachelor of<br />

Science (B.Sc.) in Natur- und Ingenieurwissenschaften,<br />

je nach Schwerpunkt<br />

auch in den Wirtschaftswissenschaften.<br />

Der B. Eng. ist eine typische<br />

Abschlussbezeichnung für einen ersten<br />

berufsqualifizierenden Abschluss in<br />

einem technischen Fach.<br />

Recht häufig ist ein Bachelor of Engineering<br />

(B.Eng.). Er wird in sehr technisch<br />

ausgerichteten Studiengängen verliehen,<br />

namentlich den ingenieurwissenschaftlichen<br />

wie Maschinenbau, Mechatronik,<br />

Informatik und anderen.<br />

Der Vollständigkeit halber sei der Bachelor<br />

of Education (B.Ed.) genannt, der bei<br />

Lehramts- und Pädagogikstudiengängen<br />

verliehen wird. Wer allerdings Lehrer<br />

werden will, muss ein Masterstudium<br />

draufsatteln.<br />

Entscheidend: Die Wertigkeit der Bachelorabschlüsse<br />

ist gleich. Sie ermöglichen ein<br />

anschließendes Masterstudium.<br />

<br />

Foto: thisisengineering-raeng-X7cls0azgKg-unsplash<br />

fomedia/Bernhard Fokken<br />

6<br />

<strong>Duales</strong> <strong>Studium</strong>


BACHELORSTUDIENGANG .<br />

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<strong>Duales</strong> und triales<br />

<strong>Studium</strong><br />

Anzeige<br />

ed.hf-zinbiel<br />

Das duale und das triale <strong>Studium</strong> kombinieren die<br />

berufliche und akademische Ausbildung in einem<br />

Ausbildungs unternehmen und in einer Hochschule.<br />

Im dualen <strong>Studium</strong> wird der Abschluss in einem Ausbildungsberuf DAS DUALE UND sowie TRIALE STUDIUM<br />

KOMBINIEREN DIE BERUFLICHE UND<br />

der Bachelorabschluss erworben. Im trialen <strong>Studium</strong><br />

AKADEMISCHE<br />

wird außerdem<br />

AUSBILDUNG<br />

der<br />

IN EINEM<br />

Meisterbrief erworben, wobei die vorbereitenden Meisterkurse AUSBILDUNGSUNTERNEHMEN insbesondere UND<br />

von den<br />

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Kammern<br />

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EINER HOCHSCHULE.<br />

durchgeführt werden.<br />

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Ausbildungsberuf sowie der Bachelor-Abschluss<br />

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ei:<br />

erworben. Im trialen <strong>Studium</strong> wird außerdem der<br />

Duale und triale Studiengänge werden Abwägung duales/triales<br />

Meisterbrief (vgl. S. XX) erworben, wobei die vorbereitenden<br />

Meisterkurse insbesondere von den<br />

Ba hauptsächlich enidutS-rolehc<br />

egnäg für Berufe mit den Schwerpunkten<br />

dm ini st Wirtschaft, noitar<br />

(D V,lau Informatik, ol t,iezl Ber Technik .)lgebsfu<br />

<strong>Studium</strong><br />

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Kammern durchgeführt werden. Duale und triale<br />

> Em und Adedeb utIngenieurwissenschaften iotamo Dn es (ngi Du )la angeboten. Das duale und das triale Studiengänge <strong>Studium</strong> haben werden in hauptsächlich für Berufe mit<br />

> He thla Man mega (tn Du )la<br />

den letzten Jahren deutlich den Schwerpunkten an Bedeutung Wirtschaft, Informatik, Technik<br />

> TI -S itruce D(y ua )l<br />

>><br />

gewonnen. Die Unternehmen und Ingenieurwissenschaften können angeboten.<br />

> Wi hcstr af<br />

iktamrofnist<br />

(Du )la<br />

akademisches Personal frühzeitig an sich<br />

Ma enidutS-rets tigid(gnag al alhcan/ )git<br />

binden, auch weil es zumeist eine Übernahmegarantie<br />

nach dem Abschluss des<br />

> getnI ri re te neretnU nsemh reB(gnurhüf<br />

uf gebs l.)<br />

dualen oder trialen <strong>Studium</strong>s gibt. Für<br />

Personen mit Abwägung einer Fachhochschul- duales/triales <strong>Studium</strong><br />

oder allgemeinen Das duale Hochschulreife und das triale ist <strong>Studium</strong> haben in den letzten<br />

das duale bzw. Jahren triale deutlich <strong>Studium</strong> an eine Bedeutung interessante<br />

Kombination können verschiedener<br />

akademisches Personal frühzeitig an sich binden,<br />

gewonnen. Die Unternehmen<br />

Qualifizierungs auch möglichkeiten. weil es zumeist Hinzu eine Übernahmegarantie nach dem<br />

Zugangsvoraussetzung<br />

Abschluss des dualen oder trialen <strong>Studium</strong>s gibt. Für<br />

kommen die Zeitersparnis, die Vergütung<br />

Fachhochschulreife oder allgemeine Hochschulreife<br />

Personen mit einer Fachhochschulreife oder allgemeinen<br />

während des dualen <strong>Studium</strong>s sowie die<br />

Hochschulreife ist das duale bzw. triale <strong>Studium</strong> eine interessante<br />

Kombination<br />

Übernahmeperspektiven. Allerdings ist<br />

verschiedener<br />

zu<br />

Qualifizierungs -<br />

berücksichtigen, möglichkeiten. dass ein duales Hinzu <strong>Studium</strong> kommen die Zeitersparnis, die<br />

arbeitsintensiv Vergütung ist. während des dualen <strong>Studium</strong>s sowie die<br />

Übernahmeperspektiven. Allerdings ist zu berücksichtigen,<br />

Professor dass Dr. Rudolf ein duales Schröder, <strong>Studium</strong> Uni Oldenburg arbeitsintensiv ist. n<br />

Aufbau des dualen und trialen <strong>Studium</strong>s<br />

<strong>Studium</strong><br />

an<br />

Hochschule<br />

Bachelorabschluss<br />

Ausbildung<br />

im<br />

Betrieb<br />

+ +<br />

Berufs -<br />

abschluss<br />

Meisterkurse<br />

in Kammer<br />

<strong>Duales</strong> und triales <strong>Studium</strong><br />

Pro<br />

➠ Große <strong>Praxis</strong>nähe,<br />

kein <strong>Praxis</strong>schock nach<br />

Studienende<br />

➠ Oft Übernahme nach<br />

Abschluss des<br />

dualen <strong>Studium</strong>s<br />

Contra<br />

➠ Sehr starke Fokussierung<br />

auf das Ausbildungs -<br />

unternehmen<br />

➠ Hohe Arbeitsbelastung,<br />

eingeschränkte Freizeit<br />

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Aufba<br />

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<strong>Duales</strong> <strong>Studium</strong><br />

Triales <strong>Studium</strong><br />

Meister<br />

➠ Meist sehr gute<br />

Studienbedingungen<br />

➠ Regelmäßiges Einkommen<br />

als Auszubildender (m/w/d)<br />

(oftmals über Ausbildungs -<br />

vergütung)<br />

47<br />

<strong>Duales</strong> <strong>Studium</strong><br />

7


. BERUFS- UND AUSBILDUNGSBEGLEITENDES STUDIUM<br />

VWA-<strong>Studium</strong> auf<br />

Hochschulniveau<br />

In der Freizeit am Wochenende den Aufstieg auf der<br />

Karriereleiter vorbereiten<br />

Um die Karriereleiter ins mittlere und höhere Management hoch zuklettern oder<br />

>><br />

überhaupt die ersten Sprossen zu erklimmen, ist ein theoretisches Fundament<br />

erforderlich. Da bietet ein berufs- oder ein ausbildungsbegleitendes <strong>Studium</strong> an<br />

einer Verwaltungs- und Wirtschafts-Akademie (VWA) gute Chancen.<br />

8<br />

<strong>Duales</strong> <strong>Studium</strong>


BERUFS- UND AUSBILDUNGSBEGLEITENDES STUDIUM .<br />

Berufstätige aus Wirtschaft und Verwaltung<br />

können ein wirtschaftswissenschaftliches<br />

<strong>Studium</strong> absolvieren und in Kombination<br />

mit dem VWA-<strong>Studium</strong> einen<br />

Bachelorabschluss erlangen. Das <strong>Studium</strong><br />

findet berufs- oder ausbildungsbegleitend<br />

in Verbindung mit einer kaufmännischen<br />

Berufsausbildung statt.<br />

Entlang der Ems-Achse kommt dafür die<br />

VWA Osnabrück – Emsland – Grafschaft<br />

Bentheim infrage, die an den Stand orten<br />

Osnabrück, Lingen, Nordhorn und<br />

Bersenbrück berufs begleitende Studiengänge<br />

mit VWA- und Bachelorabschluss<br />

anbietet. Der Bachelor-Grad in den<br />

berufs begleitenden Studienprogrammen<br />

wird von der Fachhochschule Südwestfalen<br />

vergeben.<br />

Zusätzlich hat die VWA Osnabrück –<br />

Emsland – Grafschaft Bentheim am<br />

Standort Osnabrück auch ein Angebot<br />

für Abiturient*innen, die eine kaufmännische<br />

Ausbildung mit einem Hochschulstudium<br />

kombinieren. Dieses Angebot<br />

erfolgt in Kooperation mit der Hochschule<br />

Osnabrück. Alle Studiengänge der VWA<br />

sind dual, also berufs- oder ausbildungsbegleitend.<br />

Die Akademie ist seit Jahrzehnten<br />

im Geschäft, mehrere Tausend<br />

Absolvent*innen haben dort Grundlagen<br />

für ihr berufliches Weiterkommen gelegt.<br />

Besonders ehrgeizige<br />

Abiturienten*innen bzw.<br />

Fachabiturienten*innen<br />

erlangen an der VWA in nur<br />

dreieinhalb Jahren eine Doppelqualifikation<br />

durch die IHK-<br />

Berufsausbildung plus<br />

<strong>Studium</strong>.<br />

VWA-Vorlesungen finden auf Hochschulniveau<br />

statt. Dafür sorgen Professor*<br />

innen aus Universitäten und Hochschulen,<br />

die als Studienleiter*innen für die Qualität<br />

der Lehre stehen. Auch die Dozent*innen<br />

kommen von Hochschulen oder sind<br />

renommierte Praktiker*innen.<br />

Foto: VWA<br />

Das berufsbegleitende <strong>Studium</strong> erfolgt<br />

neben dem Beruf freitagnachmittags und<br />

samstagvormittags. In der Freizeit, die der<br />

Beruf lässt, stehen Vor- und Nach bereitung<br />

der Vorlesungen, Fachlektüre und schriftliche<br />

Arbeiten auf dem Programm. Beim<br />

ausbildungsbegleitenden <strong>Studium</strong> der VWA<br />

und der Hochschule Osnabrück sind die<br />

Studierenden drei Tage im Betrieb und<br />

zwei in der Hochschule.<br />

Foto: © Sergey Nivens – stock.adobe.com<br />

Absolventen erhalten den<br />

akademischen Grad<br />

„Bachelor of Arts“ für den<br />

Abschluss ihres dualen<br />

<strong>Studium</strong>s Betriebswirtschaft.<br />

Dieser duale<br />

Studiengang wird von der<br />

Verwaltungs- und Wirtschafts-Akademie<br />

Osnabrück – Emsland –<br />

Grafschaft Bentheim<br />

gGmbH (VWA) in Kooperation<br />

mit der Hochschule<br />

Osnabrück angeboten.<br />

Bei der VWA können Fachkräfte mit und<br />

ohne Abitur studieren. Das <strong>Studium</strong><br />

richtet sich an Menschen mit Hochschulzugangsberechtigung,<br />

die sich in einer<br />

beruflichen Ausbildung befinden oder<br />

abgeschlossen haben. Aber auch<br />

Bewerber*innen ohne Abitur mit<br />

abgeschlossener einschlägiger Berufsausbildung<br />

und Berufserfahrung können<br />

zugelassen werden. Studienleistungen aus<br />

einem vorgelagerten VWA-<strong>Studium</strong> können<br />

angerechnet werden.<br />

<br />

fomedia/Bernhard Fokken<br />

<strong>Duales</strong> <strong>Studium</strong><br />

9


. WISSENSTRANSFER<br />

Dual – ein<br />

Win-win-<strong>Studium</strong><br />

Studierende und ihre Partnerbetriebe erzielen einen Mehrwert<br />

Das duale <strong>Studium</strong> und das berufsbegleitende <strong>Studium</strong> – beides ist eine<br />

Win-win-Situation. Denn Studierende und ihre Partnerbetriebe erzielen<br />

einen Mehrwert. Die klassische Definition für Win-win passt wie die<br />

Faust aufs Auge: Der Ausbildungsvertrag generiert für beide Seiten einen<br />

höheren Nutzen, als er an Kosten verursacht hat. Sie erzielen mehr<br />

Vorteile durch die Zusammenarbeit als ohne. Auch weiche Faktoren wie<br />

Informa tionsaustausch und neue Erfahrungen können zu Win-win-Situationen<br />

führen. Doch genug der <strong>Theorie</strong>. Wir belegen sie durch die <strong>Praxis</strong>.<br />

><br />

Zuerst der Gewinn und Nutzen für die<br />

Studierenden: Sie absolvieren ein vollwertiges<br />

Hochschulstudium; sie erlangen<br />

einen Hochschulabschluss und – wenn sie<br />

wollen – in den meisten Studiengängen<br />

einen Fachberufsabschluss.<br />

Studierende und Betriebe<br />

profitieren<br />

Beruf und <strong>Studium</strong> sind enger verzahnt als<br />

im klassischen Hochschulstudium.<br />

Im dualen <strong>Studium</strong> finanziert der Ausbildungsbetrieb<br />

in der Regel das <strong>Studium</strong>, im<br />

berufsbegleitenden <strong>Studium</strong> läuft ohnehin<br />

das Gehalt weiter. Nach dem <strong>Studium</strong><br />

wartet meistens schon die Arbeitsstelle<br />

oder der Karrieresprung. Das <strong>Studium</strong> ist<br />

ein Türöffner für eine gute Karriere, auch<br />

für Studierende, die den Betrieb wechseln<br />

wollen. Und: Das duale <strong>Studium</strong> hat<br />

sogar einen doppelten Boden: Bachelorabschluss<br />

und Gehilfenbrief. Das macht es<br />

wegen der praktischen Kenntnisse und<br />

Erfahrungen außerdem leichter, selbst<br />

einen Betrieb zu gründen. Aber auch<br />

Betriebe profitieren, wenn sie mit einem<br />

dualen Studierenden einen Ausbildungsvertrag<br />

schließen. Dafür gibt es überzeugende<br />

Gründe: Sie bilden ihren Führungsnachwuchs<br />

auf hohem praktischem und akademischem<br />

Niveau aus, gleichzeitig bauen sie<br />

dem Fach kräftemangel vor. Ein deutlicher<br />

Vorteil: Duale Bachelor absolventen<br />

brauchen keine (teuren) Eingewöhnungsund<br />

Anlernzeiten nach dem <strong>Studium</strong>, weil<br />

sie den Betrieb kennen und in der Regel<br />

neben der fachlichen auch eine mentale<br />

Nähe entwickelt haben. Sie sind bereits<br />

tiefer in den Betrieb ein gestiegen, als es<br />

klassische Uni-Studenten während eines<br />

Praktikums erreichen können.<br />

Das duale <strong>Studium</strong> erleichtert den<br />

Wissenstransfer vom Campus in die<br />

Betriebe und umgekehrt und gibt wertvolle<br />

Impulse. Ein Beispiel: Studierende können<br />

Fehler im Betriebsablauf im <strong>Studium</strong><br />

gemeinsam mit Professoren und Kommilitonen<br />

unter die Lupe nehmen, Verbesserungen<br />

erarbeiten und im Betrieb vorschlagen.<br />

Üblich ist es auch, betriebsnahe<br />

Themen für Bachelorarbeiten zu wählen,<br />

deren Erkenntnisse dem Betrieb zugutekommen.<br />

Wissenschaftliche Erkenntnisse<br />

in den Betrieb übertragen gilt als übergeordnetes<br />

Ziel des dualen <strong>Studium</strong>s.<br />

Win-win in Reinkultur.<br />

<br />

<br />

fomedia/Bernhard Fokken<br />

10<br />

<strong>Duales</strong> <strong>Studium</strong>


MIT FLEISS, DISZIPLIN, AUSDAUER ZUM ERFOLG .<br />

Weder Zuckerschlecken<br />

noch Stahlbad<br />

Studierende in dualen Studiengängen sind nicht zu Besuch<br />

auf dem Campus<br />

Auf sie wartet in den sechs, sieben oder mehr Semestern kein Zuckerschlecken<br />

– aber auch kein Stahlbad. Fleiß, Disziplin, Ausdauer und ein<br />

respektables Schulzeugnis sind Voraussetzungen, ohne dass es gleich<br />

ein Einser-Abitur sein muss.<br />

Entscheidend ist der Wille, eigenständig<br />

Probleme zu lösen, Mut zum Fragen zu<br />

haben und den Antrieb zum Mitgestalten<br />

im Beruf zu spüren. „Wir machen keine<br />

wissenschaftlichen Abstriche“, stellt Katrin<br />

Dinkelborg für den Campus Lingen fest.<br />

Oliver Melchert vom Business Campus<br />

Leer sekundiert: „Wir tragen die Studierenden<br />

nicht auf Händen.“<br />

Studierende werden<br />

begleitet<br />

Bei den Hochschulen und der VWA steht<br />

das <strong>Studium</strong> absolut im Mittelpunkt.<br />

Kein Studierender muss sich zeitstehlend<br />

um Administration kümmern, die Stundenpläne<br />

sind eng getaktet. So ist die volle<br />

Konzentration aufs Lernen möglich.<br />

„Die Studierenden sollen über uns sagen<br />

können, wir haben uns um sie gekümmert“,<br />

beschreibt Oliver Melchert die<br />

allgemein angestrebte Marschroute.<br />

<br />

fomedia/Bernhard Fokken<br />

Foto: Hochschule Osnabrück<br />

Setzt bei Studierenden auf Mut zum<br />

Fragen und den Antrieb zur beruflichen<br />

Mitgestaltung: Katrin Dinkelborg, Leitung<br />

der Studierenden- und Unternehmensbetreuung<br />

Forschungsstelle <strong>Duales</strong> <strong>Studium</strong><br />

am Campus Lingen<br />

Foto: Business Campus Leer<br />

Beruf und <strong>Studium</strong> sind eng verzahnt. Nach erfolgreichem<br />

Abschluss wartet oft schon der Arbeitsplatz mit besten<br />

Chancen auf eine gute Karriere.<br />

<strong>Duales</strong> <strong>Studium</strong> 11


. STARKE ARGUMENTE FÜR BETRIEBE UND STUDIERENDE<br />

<strong>Theorie</strong> und <strong>Praxis</strong> auf<br />

höchstem Niveau<br />

Gute Gründe für ein duales <strong>Studium</strong><br />

Sowohl Großunternehmen als auch KMU können auf verschiedenen<br />

Ebenen vom Angebot dualer Studiengänge profitieren:<br />

CHANCEN FÜR<br />

UNTERNEHMEN<br />

Erleichterte Rekrutierung<br />

Duale Studiengänge stellen äußerst<br />

begehrte Aus- bzw. Weiterbildungsmöglichkeiten<br />

dar, durch die sich Unternehmen<br />

als attraktive Arbeitgeber von der<br />

Konkurrenz abheben können. Die Suche<br />

nach neuen Beschäftigten wird somit<br />

erleichtert, während Fachkräfte bereits<br />

von Beginn an im eigenen Unternehmen<br />

ausgebildet und eine kostenintensive<br />

Rekrutierung von Hochschulabsolventinnen<br />

und -absolventen oder anderen<br />

Profis vermieden werden kann.<br />

Individuelles Kompetenzprofil<br />

Die Arbeitsbereiche der <strong>Praxis</strong>phasen<br />

eines dualen <strong>Studium</strong>s können die Unternehmen<br />

auf Basis der Lehrinhalte mitgestalten<br />

und die Studierenden somit<br />

zielgerichteter auf die kommenden<br />

Aufgaben vorbereiten. Auch die Möglichkeit<br />

von Schwerpunktsetzungen im<br />

<strong>Studium</strong> kann in Hinblick auf die im<br />

Unternehmen benötigten Qualifikationen<br />

genutzt werden, um ganz individuelle<br />

Profilbildungen zu erreichen.<br />

Hohes Kompetenzniveau<br />

von Beginn an<br />

><br />

Foto: berkay-erguler-pay4aaOfaF4-unsplash(1)<br />

Obsolete Einarbeitungsphasen<br />

Neben teuren Rekrutierungsmaßnahmen<br />

entfällt durch ein duales <strong>Studium</strong> zudem<br />

auch eine langwierige und kostenintensive<br />

Einarbeitungsphase. Die Studierenden<br />

kennen sich nach Abschluss ihres<br />

<strong>Studium</strong>s bereits bestens mit dem Unternehmen<br />

und allen relevanten Abläufen aus<br />

und können daher direkt mit ihrer Arbeit<br />

beginnen bzw. die bereits im <strong>Studium</strong><br />

begonnenen Projekte weiterführen.<br />

Durch ihr akademisches Wissen sind dual<br />

Studierende frühzeitig dazu in der Lage,<br />

komplexe und verantwortungsvolle<br />

Auf gaben auf hohem Niveau zu übernehmen.<br />

Sie können sich somit schnell zu<br />

wichtigen Leistungsträgern entwickeln,<br />

die sowohl praktische als auch theoretische<br />

Kenntnisse unternehmensgerecht<br />

einzusetzen wissen. Zudem entwickeln sie<br />

im Bachelorstudium spezifisches und<br />

abteilungsübergreifendes Fachwissen<br />

sowie erste Führungsqualitäten.<br />

12<br />

<strong>Duales</strong> <strong>Studium</strong>


STARKE ARGUMENTE FÜR BETRIEBE UND STUDIERENDE .<br />

Immer mehr<br />

Unternehmen und<br />

junge Talente in der<br />

Region nutzen das Angebot der<br />

unmittelbaren Verzahnung von praktischer<br />

Ausbildung und theorie orientiertem<br />

<strong>Studium</strong>.<br />

Wissenstransfer sowie<br />

Weiterentwicklung<br />

Studierende werden zu hoch qualifizierten<br />

Arbeitnehmer*innen mit einem breiten<br />

akademischen Wissensstand. Ihre<br />

Partnerunternehmen können in diesem<br />

Zuge von einem intensiven Wissenstransfer<br />

profitieren und die kritische <strong>Praxis</strong>reflexion<br />

der Studierenden nutzen, um<br />

Prozesse zu modernisieren oder Produkte<br />

und Dienstleistungen zu optimieren.<br />

Personalbindung<br />

Als Weiterbildungsinstrument helfen<br />

gerade berufsintegrierende Studien gänge,<br />

Mitarbeiter*innen an das Unternehmen zu<br />

binden und ihr Commitment zu steigern.<br />

Grafik: © XtravaganT – stock.adobe.com<br />

CHANCEN FÜR<br />

STUDIERENDE<br />

Natürlich profitieren vor allem die<br />

Studierenden selbst vom dualen<br />

Konzept. Folgende Vorteile können<br />

unsichere Bewerber*innen vom<br />

dualen <strong>Studium</strong> überzeugen:<br />

Weitreichende <strong>Praxis</strong>erfahrung<br />

Hauptkriterium in zahlreichen Stellenanzeigen<br />

ist eine einschlägige <strong>Praxis</strong>erfahrung<br />

der Bewerber*innen. Dual Studierende<br />

erlangen diese bereits während des<br />

<strong>Studium</strong>s, ohne mehr Zeit investieren oder<br />

auf theoretische Inhalte verzichten zu<br />

müssen. Dank des kompakten Studienkonzepts<br />

haben sie somit sowohl eine vollwertige<br />

akademische Ausbildung als auch<br />

ein weitreichendes <strong>Praxis</strong>verständnis.<br />

Weitreichendes <strong>Theorie</strong>verständnis<br />

für die <strong>Praxis</strong><br />

Durch die stetige Verknüpfung der theoretischen<br />

Inhalte mit den praktischen<br />

Erfahrungen im Kooperationsunternehmen<br />

können die Studierenden zu jeder Zeit<br />

erkennen, wofür sie das neue Wissen<br />

benötigen und wie sie es auf praktische<br />

Prozesse, Produkte und Dienstleistungen<br />

übertragen können. Die Nähe zur <strong>Praxis</strong><br />

fördert zudem das Verständnis komplexer<br />

<strong>Theorie</strong>n, da die eigene Arbeit oftmals<br />

bereits zahlreiche Beispiele aufgezeigt hat.<br />

Erleichterte Spezialisierung<br />

Die regelmäßigen <strong>Praxis</strong>einblicke im<br />

dualen <strong>Studium</strong> ermöglichen eine frühzeitige<br />

Sondierung, welche Themen- bzw.<br />

Arbeitsbereiche den Studierenden<br />

gefallen. Entsprechende Schwerpunktsetzungen<br />

im <strong>Studium</strong> können somit auf Basis<br />

der eigenen Interessen gesetzt werden,<br />

sodass einer falschen Wahl weitestgehend<br />

vorgebeugt werden kann.<br />

Finanzielle Unterstützung<br />

Dual Studierende erhalten eine Vergütung<br />

für ihre Arbeit während der <strong>Praxis</strong>phasen,<br />

die ihnen eine gewisse finanzielle<br />

Unabhängigkeit ermöglicht. Zusätzliche<br />

Nebenjobs müssen daher nicht<br />

auf genommen werden.<br />

Doppelabschluss<br />

Am Ende eines ausbildungsintegrierenden<br />

Bachelorstudiums besitzen die<br />

Absolvent*innen mit dem akademischen<br />

Bachelor und der staatlich anerkannten<br />

Berufsausbildung direkt zwei Abschlüsse.<br />

Gute Karrierechancen<br />

Die Übernahmechancen sind nach<br />

Abschluss eines dualen <strong>Studium</strong>s meistens<br />

sehr gut, während der Doppel abschluss<br />

eines ausbildungsintegrierenden<br />

Konzeptes auch im Falle einer Neubewerbung<br />

ein hochangesehenes<br />

Qualitäts- und Einstellungskriterium<br />

darstellt.<br />

Inhalte für den eigenen Beruf<br />

nutzen<br />

Ein duales <strong>Studium</strong> kann ebenso für<br />

bereits etablierte Angestellte eine gute<br />

Weiter bildungsmöglichkeit darstellen, da<br />

sie durch berufsintegrierende Konzepte<br />

ihre Berufstätigkeit nicht aufgeben,<br />

sondern parallel zum <strong>Studium</strong> weiterverfolgen<br />

und ein beziehen können.<br />

<br />

Hochschule Osnabrück/gim<br />

Weitere Infos finden sich unter www.hs-osnabrueck.de/partner-dual/das-duale-studium/vorteile .<br />

<strong>Duales</strong> <strong>Studium</strong> 13


. HOCHSCHULPORTRÄT<br />

Campus Lingen:<br />

Lehre und Forschung<br />

Reges Hochschulleben –<br />

bemerkenswerte angewandte Forschung<br />

Mittelpunkt des Campus Lingen ist ein Industrie-Denkmal: Im früheren<br />

Eisenbahnausbesserungswerk, in dem Dampfloks repariert und<br />

gewartet wurden, fand die Fakultät Management, Kultur und Technik der<br />

Hochschule Osnabrück ihre Heimat. Im sogenannten Haus-in-Haus-<br />

Prinzip finden in den riesigen, angenehm luftigen Hallen acht kleinere<br />

weiße Häuser unter einem Glasdach ihren Platz. Magnolienbäume<br />

vermitteln den Anschein eines Campus im Freien.<br />

>><br />

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Foto: Helmut Kramer<br />

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Wirtschaftsförderung<br />

14 <strong>Duales</strong> <strong>Studium</strong>


HOCHSCHULPORTRÄT .<br />

Foto: Hochschule Osnabrück Lingen<br />

In dieser früheren Industriehalle – und in<br />

zwei Nebenstellen – lässt sich gut studieren.<br />

Die vier Institute warten mit 20 Studiengängen<br />

für die gut 2300 Studierenden<br />

auf. Davon sind rund 1000 im Institut für<br />

Duale Studiengänge (IDS) in verschiedenen<br />

dualen Studiengängen eingeschrieben.<br />

IDS mit großem Einzugsgebiet<br />

Auf dem Campus herrscht regulärer<br />

Studienbetrieb, wie ihn eine komplette<br />

Fakultät mit sich bringt: Leitung, Fakultätsrat,<br />

Institute, Studentische Vertretung mit<br />

Asta, Fachschaftsrat und Studierendenparlament<br />

sowie Studienkommissionen.<br />

Das IDS richtet die acht verschiedenen<br />

dualen Studiengänge aus und ist auch in<br />

der angewandten Forschung tätig.<br />

um die Anwendung von Sensortechnologie<br />

in kleinen und mittleren Betrieben.<br />

Die Nachfrage ist beträchtlich.<br />

Eine Besonderheit des IDS am Campus<br />

Lingen: Es lockt nicht nur Studierende aus<br />

der Umgebung an. Der Einzugsbereich<br />

reicht von Hamburg bis zum Ruhrgebiet.<br />

Möglich machen dies Wohnungen des<br />

Studentenwerks und private Anbieter.<br />

Beliebt ist das „Wechselwohnmodell“, bei<br />

dem sich zwei auswärtige Studierende eine<br />

Wohnung teilen – eine(r) ist in der <strong>Praxis</strong>phase<br />

im heimatnahen Betrieb, der oder<br />

die andere nutzt in der <strong>Studium</strong>phase in<br />

Lingen die Wohnung. Danach wird wieder<br />

getauscht.<br />

<br />

fomedia/Bernhard Fokken<br />

Foto: Hochschule Osnabrück<br />

Foto: Hochschule Osnabrück<br />

Dazu zwei Beispiele aus jüngerer Zeit:<br />

Das Forschungsprojekt KI-AGIL befasst<br />

sich mit Künstlicher Intelligenz (KI). IDS und<br />

die Hanzehoogschool Groningen wollen<br />

herausfinden, wie kleine und mittlere<br />

Betriebe von KI profitieren können. Sechs<br />

Betriebe entlang der Grenze machen bei<br />

dem Projekt mit. Dabei geht es um neue<br />

Arbeitsformen und Geschäftsmodelle.<br />

KI AGIL ist die Vorstufe für ein größeres<br />

Projekt der KI im deutsch-niederländischen<br />

Grenzgebiet. Vorläufer von KI-AGIL ist das<br />

Forschungsprojekt ID3AS, das ebenfalls<br />

gemeinsam mit der Hanzehoogschool<br />

vorangetrieben wurde. Hier dreht es sich<br />

Bemerkenswerte<br />

berufliche Karrieren<br />

Gute Jobs dank dualem <strong>Studium</strong><br />

Beispiele Personalreferentin und Prokurist<br />

Die 30-jährige Tanja Suilmann arbeitet als Personalreferentin<br />

bei der Kampmann Group GmbH in Lingen und betreut dort<br />

unter anderem die dual Studierenden. Nach dem dualen<br />

Bachelorstudium der Betriebswirtschaft am Institut für Duale<br />

Studiengänge (IDS) sammelt sie 2012 ein Jahr Berufserfahrung<br />

und absolviert dann das duale Masterprogramm Führung und<br />

Organisation mit dem Schwerpunkt Beratung und Organisation<br />

am IDS.<br />

Drei große Vorteile sieht Tanja Suilmann im dualen <strong>Studium</strong>:<br />

„Der größte ist die Verbindung der <strong>Theorie</strong> mit der <strong>Praxis</strong>.“ Ein<br />

weiterer sei die Nähe zu den Lehrenden, da die Studiengruppen<br />

nur rund 35 Personen umfassen. „Natürlich spielte auch<br />

eine Rolle, dass ich im dualen <strong>Studium</strong> neben meinem angestrebten<br />

Bachelorabschluss auch noch Geld verdiente und<br />

damit ohne viel Fremdeinwirkung finanziell unabhängig war.“<br />

Der berufliche Aufstieg von Tobias Ripperda gründet ebenfalls<br />

auf einem dualen <strong>Studium</strong>. Der 34-jährige gebürtige<br />

Lingener absolviert von 2006 bis 2009 den Bachelorstudiengang<br />

Wirtschaftsingenieurwesen mit dem Schwerpunkt<br />

Projekt management an der damaligen Berufsakademie<br />

Emsland (heute IDS) in Kooperation mit der Wietmarscher<br />

Ambulanz- und Sonderfahrzeug GmbH (WAS). Fünf Jahre<br />

später erwirbt er berufsbegleitend einen Master of Business<br />

Administration and Engineering, ebenfalls im Bereich Wirtschaftsingenieurwesen.<br />

Er gehört 14 Jahre zum Betrieb und<br />

wurde zum Prokuristen ernannt – ein eindrucksvolles Beispiel<br />

für eine erfolgreiche innerbetriebliche Karriere.<br />

Ein duales <strong>Studium</strong> bietet seiner Ansicht mehrere Vorteile.<br />

So habe er als Vorgesetzter oft erleben können, dass es für<br />

junge Menschen nicht selbstverständlich sei, den Tag selbst<br />

zu strukturieren, sich Aufgaben zu suchen und zu ordnen:<br />

„Im dualen <strong>Studium</strong> kannten wir es einfach nicht anders. Ein<br />

<strong>Studium</strong> mit regelmäßigen Lernortwechseln, also einer engen<br />

<strong>Theorie</strong>-<strong>Praxis</strong>-Verzahnung, kann ich daher nur empfehlen.“<br />

<strong>Duales</strong> <strong>Studium</strong> 15


. HOCHSCHULPORTRÄT<br />

Business Campus Leer:<br />

Ganz nah dran<br />

Foto: Eric Hasseler<br />

Frischer Wind durch drei feste<br />

Professuren – Unternehmen stehen voll dahinter<br />

„Ganz nah dran“ – das ist der Anspruch des Business Campus Leer<br />

an sich selbst. Die Professor*innen und Dozent*innen kennen die<br />

Studierenden persönlich. Die Türen stehen für Rat und Hilfe offen.<br />

„Ganz nah dran“ – das gilt in Leer auch für die Verbindung zur<br />

Wissenschaft, zur Hochschule Emden/Leer.<br />

Plant das eine oder<br />

andere Alleinstellungsmerkmal<br />

zu schaffen:<br />

Oliver Melchert,<br />

Geschäftsführer des<br />

Business Campus Leer<br />

Eng verknüpft ist der Business Campus mit<br />

der regionalen Wirtschaft. Zahlreiche<br />

Unternehmen gehörten jahrzehntelang als<br />

Mitglieder eines eingetragenen Vereins<br />

sogar zu den Trägern der Berufsakademie<br />

Ost-Friesland. Daraus ging 2018 der<br />

Business Campus hervor. Er ist Teil des<br />

Fach bereichs Wirtschaft der Hochschule<br />

Emden/Leer.<br />

Der Trägerverein nennt sich heute Förderverein.<br />

Ihm gehören Unternehmen von<br />

Rang aus der Region an – aus Handel,<br />

Handwerk, Industrie und Dienstleistungen<br />

von der Finanzwirtschaft bis zum Gesundheitswesen.<br />

Aus ihren Reihen kommen seit<br />

25 Jahren die Studierenden. Alle Beteiligten<br />

wissen aus Erfahrung um den Wert des<br />

dualen <strong>Studium</strong>s. Deshalb stehen sie<br />

hinter dem Business Campus.<br />

Gemeinsamer Blick auf<br />

<strong>Praxis</strong>projekte<br />

Ein Beweis aus jüngerer Zeit: Die Wirtschaft<br />

finanziert über die von ihr 2003<br />

gegründete Stiftung Wirtschaftsakademie<br />

Ost-Friesland eine von drei neuen festen<br />

Professorenstellen. Campus-Geschäftsführer<br />

Oliver Melchert verspricht sich<br />

davon „frischen Wind“. Die „Neuen“<br />

können sich intensiver der Lehre und den<br />

Studierenden widmen, ausgefeilte Angebote<br />

machen – wie jetzt geschehen für<br />

den Studienschwerpunkt Management<br />

im Gesundheitswesen, den Professorin<br />

Dr. Maren Grautmann aufbaut.<br />

„Absetzen von anderen“, das eine oder<br />

andere Alleinstellungsmerkmal schaffen –<br />

so stellt Melchert sich den frischen Wind<br />

vor. Dafür bietet sich auch der Bereich<br />

Finanzen, Rechnungswesen und Controlling<br />

an, den Professor Dr. Jan Handzlik<br />

abdeckt. Der Wirtschaftswissenschaftler,<br />

sozusagen ein praktischer Theoretiker<br />

oder umgekehrt, arbeitete bisher als<br />

Unternehmensberater für Restrukturierung<br />

und Sanierung. Ihn reizt das „Zusammenspiel<br />

mit Studierenden und Unternehmen<br />

mit Blick auf <strong>Praxis</strong>projekte“. Ganz nah<br />

dran eben.<br />

<br />

fomedia/Bernhard Fokken<br />

16 <strong>Duales</strong> <strong>Studium</strong>


HOCHSCHULPORTRÄT .<br />

Dual macht fit<br />

für Führung<br />

Übers duale <strong>Studium</strong> zur<br />

Geschäftsführerin einer Reederei<br />

Foto: Reederei Baltrum-Linie GmbH<br />

Einmal duales <strong>Studium</strong>, immer duales <strong>Studium</strong>. Die berufliche<br />

Laufbahn von Christina Ulrichs von der Auszubildenen zur<br />

Geschäftsführerin eines mittelständischen Unternehmens ist<br />

ein ideales Beispiel – für die Früchte, die ein <strong>Studium</strong> tragen<br />

kann, das Ausbildung, Beruf und Wissenschaft auf einen<br />

Nenner bringt.<br />

Die 42-Jährige ist Geschäftsführerin der Reederei Baltrum-<br />

Linie GmbH. Nach dem Wirtschaftsabitur macht sie in der<br />

Reederei eine Lehre als Bürokauffrau und kombiniert diese<br />

gleichzeitig mit einem klassischen dualen <strong>Studium</strong> an der<br />

damals neuen Berufsakademie Ost-Friesland in Leer,<br />

Vorgängerin des heutigen Business Campus.<br />

Nach dem Bachelor-Examen 2001 sammelt Christina Ulrichs<br />

in anderen Betrieben neue berufliche Erfahrungen. Unter<br />

Foto: Reederei Baltrum-Linie GmbH<br />

anderem absolviert sie erfolgreich<br />

die Prüfung zur Bilanzbuchhalterin,<br />

ehe sie 2005 wieder bei der<br />

Baltrum-Linie einsteigt. Dort macht<br />

sie nach und nach Karriere und wird<br />

2018 zur Geschäftsführerin<br />

berufen, als Chefin von rund<br />

45 Mitarbeiter*innen.<br />

Dem <strong>Studium</strong> an der<br />

Berufsakademie misst sie<br />

wesentlichen Anteil an ihrem<br />

beruflichen Erfolg bei: „Die<br />

Ver zahnung von <strong>Theorie</strong> und <strong>Praxis</strong><br />

macht es aus.“ Das Gelernte gleich in die <strong>Praxis</strong><br />

umzu setzen, es auf <strong>Praxis</strong>tauglichkeit prüfen zu können, sei<br />

ein großer Vorteil im Vergleich zu einem rein wissenschaftlichen<br />

<strong>Studium</strong>. „<strong>Theorie</strong> ist die nötige Basis, aber das<br />

wirkliche Leben, das betriebliche Miteinander und Arbeitsabläufe<br />

spielen sich im Unternehmen ab.“<br />

Als „besonders effektiv“ hat Christina Ulrichs die kleinen<br />

Lerngruppen in Erinnerung. „Das <strong>Studium</strong> ist sehr strukturiert,<br />

der Stoff stark komprimiert und das Level hoch“, sagt sie.<br />

Das sei gut und nötig; denn nur so sei das Ziel in sechs<br />

Semestern zu erreichen.<br />

Als gute Vorbereitung für spätere Führungsaufgaben wertet<br />

sie, dass „wir viel vorne stehen und vor den Dozenten und<br />

Mitstudierenden referieren mussten“.<br />

Fast überflüssig zu sagen, dass die Baltrum-Linie GmbH<br />

heute ihre Nachwuchs-Talente gern dual studieren lässt.<br />

Christina Ulrichs: „Wir sind von der Qualität der Ausbildung<br />

am Campus in Leer überzeugt. Sie ergänzt perfekt die<br />

praktische Ausbildung im Betrieb.“<br />

Die Geschäfts führerin folgt im bleibenden Engagement<br />

fürs duale <strong>Studium</strong> auch ihrem Firmen motto: „Man lernt<br />

nie aus.“<br />

Foto: Business Campus Leer<br />

Fach- und Führungskräfte<br />

für die Region auszubilden,<br />

ist das Ziel des BCL.<br />

<strong>Duales</strong> <strong>Studium</strong> 17


. AKADEMIEPORTRÄT<br />

Berufs- oder ausbildungsbegleitend<br />

studieren<br />

VWA Osnabrück – Emsland – Grafschaft Bentheim:<br />

Ausbildung an vier Standorten<br />

Betriebliche <strong>Praxis</strong> und Wissenschaft durchlässig machen und auf<br />

hoher Ebene verbinden – dafür steht die Verwaltungs- und<br />

Wirtschafts akademie Osnabrück – Emsland – Grafschaft Bentheim.<br />

Sie wird getragen von der gleichnamigen<br />

Industrie- und Handelskammer und bietet<br />

berufsbegleitende Studiengänge zum<br />

Betriebswirt (VWA) und Bachelor of Arts in<br />

BWL sowie einen ausbildungsintegrierenden<br />

Studiengang zum Bachelor of Arts<br />

in Betriebswirtschaft an. Kooperationspartner<br />

sind die Fachhochschule Südwestfalen<br />

und die Hochschule Osnabrück.<br />

Foto: © stokkete – Fotolia.com<br />

An ihren Standorten in Lingen, Nordhorn,<br />

Bersenbrück und Osnabrück bietet die VWA<br />

wohnort- und arbeitsplatznah ein Betriebswirtschaftsstudium<br />

an, mit dem Berufstätige<br />

auch ohne Abitur studieren und den<br />

akademischen Abschluss „Bachelor of<br />

Arts“ erlangen können. Für den berufsbegleitenden<br />

Studiengang zum Bachelor of<br />

Arts in Betriebswirtschaftslehre kooperiert<br />

die VWA mit der FH Südwestfalen. „Die<br />

Vorlesungen finden hier vor Ort oder online<br />

statt“, sagt Dr. Maria Deuling, Geschäftsführerin<br />

der VWA und gleichzeitig Leiterin<br />

des Prüfungswesens bei der IHK in Osnabrück.<br />

Im berufsbegleitenden Angebot werden der<br />

Betriebswirt(VWA)-Studiengang und der<br />

Bachelorstudiengang kombiniert. Je nach<br />

Zugangsvoraussetzungen ist die Aufnahme<br />

des Bachelorstudiums während des<br />

Betriebswirtstudiums oder direkt im<br />

Anschluss unter Anrechnung des VWA-<br />

<strong>Studium</strong>s möglich.<br />

>><br />

18<br />

<strong>Duales</strong> <strong>Studium</strong>


AKADEMIEPORTRÄT .<br />

Bachelor- und VWA-Abschlüsse<br />

Betriebswirt (VWA) ist ein Abschluss im Rahmen einer<br />

beruflichen Weiterbildung, der von Verwaltungs- und<br />

Wirtschafts akademien (VWA) vergeben wird. Bei diesem<br />

Abschluss handelt es sich nicht um einen staatlich<br />

a nerkannten akademischen Grad im Sinne der Hochschulgesetze,<br />

sondern um ein berufliches<br />

Fortbildungszeugnis.<br />

Foto: VWA<br />

Wirbt für die duale<br />

Ausbildung an der VWA:<br />

Dr. Maria Deuling,<br />

Geschäfts führerin<br />

der VWA<br />

Begleitend oder im Anschluss an ein <strong>Studium</strong> zum<br />

Betriebswirt (VWA) bieten viele Verwaltungsund<br />

Wirtschaftsakademien ein berufsbegleitendes<br />

<strong>Studium</strong> zum „Bachelor of Arts“ an und kooperieren<br />

dafür mit Fachhochschulen.<br />

Studienrichtung nach Bedarf<br />

und Nachfrage<br />

Zudem können auch Absolvent*innen<br />

anderer Fortbildungen wie Betriebswirte<br />

(IHK) oder Fachwirte (IHK) den Bachelorstudiengang<br />

unter Anrechnung von Vorleistungen<br />

aus der Fortbildung absolvieren. Die<br />

Studiendauer hängt von den anrechenbaren<br />

Vorleistungen ab. In Osnabrück bietet die<br />

VWA zudem zusammen mit der Hochschule<br />

Osnabrück ein ausbildungs integrierendes<br />

BWL-<strong>Studium</strong> für Abiturient*innen an. In<br />

dreieinhalb Jahren können Studierende einen<br />

kaufmännischen Berufsabschluss, den<br />

Bachelor of Arts in Betriebswirtschaft sowie<br />

<strong>Praxis</strong>erfahrungen erlangen.<br />

Die Studierenden sind durchgängig im<br />

Unternehmen tätig und besuchen parallel an<br />

zwei Wochentagen Vorlesungen der Hochschule<br />

Osnabrück, anfangs zudem den<br />

Berufsschulunterricht. „Viele Betriebe und<br />

Studierende schätzen diese integrierende<br />

Ausbildung, der Kontakt zur <strong>Praxis</strong> reißt nicht<br />

ab“, sagt Dr. Maria Deuling.<br />

Die VWA bietet wohnort- und arbeitsplatznah<br />

ein Betriebswirtschaftsstudium an, mit<br />

dem Berufstätige auch ohne Abitur studieren<br />

können.<br />

Die VWA stimmt die Studienrichtungen mit<br />

dem Bedarf und der Nachfrage ab. Sie<br />

konzentriert sich deshalb auf die Betriebswirtschaft.<br />

Für das Wintersemester 2021<br />

plant sie zusätzlich einen Studiengang<br />

Informatik-Betriebswirt.<br />

<br />

fomedia/Bernhard Fokken<br />

<strong>Duales</strong> <strong>Studium</strong> 19


. AKADEMIEPORTRÄT<br />

„Ich setze noch den<br />

Bachelor drauf.“<br />

VWA-Absolventen und Betriebe:<br />

Zufriedene Stimmen zum <strong>Studium</strong><br />

studieren, aber auch erste Berufserfahrung sammeln<br />

Foto: VWA<br />

Foto: VWA<br />

Angelina Janz, Absolventin des<br />

dualen Studiengangs bei der<br />

Kesseböhmer Beschlagsysteme<br />

GmbH &<br />

Co. KG und nun<br />

HR-Managerin und<br />

Leiterin der kaufmännischen<br />

Ausbildung<br />

bei der<br />

Kesseböhmer Holding<br />

KG, berichtet: „Durch<br />

den Aufbau des <strong>Studium</strong>s,<br />

das parallel zur Ausbildung<br />

verläuft, gelingt ein fließender<br />

Übergang von <strong>Theorie</strong> und <strong>Praxis</strong>. VWA-Studierende<br />

lernen vom ersten Tag an, worauf es in der <strong>Praxis</strong><br />

ankommt – und sie können Probleme nach den<br />

neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen lösen.“<br />

Als weitere Vorteile sieht sie, dass innerhalb kurzer<br />

Zeit zwei Abschlüsse erlangt werden, gleichzeitig<br />

Berufspraxis gesammelt wird und ein enger Kontakt<br />

zwischen Studierenden und Unternehmen besteht.<br />

Zudem bietet das <strong>Studium</strong> mit seiner breitflächigen<br />

Aufstellung eine gute Basis für den weiteren Karriereweg.<br />

Angelina Janz hat einige Zeit nach Abschluss<br />

des Bachelorstudiums ein berufsbegleitendes<br />

Master studium der Wirtschaftspsychologie aufgenommen.“<br />

Sina Lauxtermann hat ihr<br />

duales <strong>Studium</strong> bei der Walter<br />

Rau Lebensmittelwerke<br />

GmbH absolviert und ist<br />

dort nun als Personalreferentin<br />

beschäftigt. Für ein<br />

duales <strong>Studium</strong> hatte sie sich<br />

entschieden, weil sie gern<br />

wollte. Zudem hat sie nach dem dualen <strong>Studium</strong> den<br />

berufsbegleitenden Fachstudiengang zur Personalbetriebswirtin<br />

(VWA) absolviert. Was weiß sie am<br />

dualen <strong>Studium</strong> von VWA und Hochschule Osnabrück<br />

besonders zu schätzen? „Viele Lehrende haben vor<br />

oder während ihrer Dozententätigkeit verschiedene<br />

praktische Erfahrungen in oder mit Unternehmen<br />

gesammelt. Dadurch können sie Beispiele aus der<br />

<strong>Praxis</strong> bringen, um die Themeninhalte verständlicher<br />

und sehr interessant zu gestalten. Die Studiengruppe<br />

ist mit ca. 30 Studierenden relativ klein, wodurch die<br />

individuellen (praktischen) Fragen jederzeit geklärt<br />

und thematisiert werden können. Da man schon<br />

während der 3,5 Jahre in verschiedenen Abteilungen<br />

eingesetzt wurde, entfällt die Einarbeitungszeit bei<br />

Verbleib in dem Aus bildungsbetrieb, sodass eine<br />

schnelle Übernahme von Verantwortung möglich ist.“<br />

Tim Baranowski hat<br />

an der VWA am Studienstandort<br />

Lingen<br />

ein berufsbegleitendes<br />

<strong>Studium</strong><br />

zum Betriebswirt<br />

(VWA) absolviert.<br />

Seine Motivation für<br />

ein <strong>Studium</strong> war, alle<br />

BWL- Bereiche besser<br />

kennen zulernen. „Ich habe<br />

mich für ein berufs begleitendes<br />

<strong>Studium</strong> entschieden, weil ich meinen Arbeitsplatz<br />

nicht verlassen wollte“, erzählt er. Vollzeit arbeiten<br />

und vollwertig studieren, das ist an der VWA bestens<br />

organisiert. Deshalb sattelte Tim Baranowski auf den<br />

Betriebswirt (VWA) noch das berufsbegleitende<br />

Bachelorstudium an der VWA und FH Südwestfalen<br />

auf.<br />

Foto: privat<br />

20<br />

<strong>Duales</strong> <strong>Studium</strong>


KONTAKTADRESSEN .<br />

So erreichen Sie uns:<br />

Business Campus Leer<br />

Kirchstraße 54<br />

26789 Leer<br />

Tel. 0491 92817-5210<br />

karin.hellmerichs@hs-emden-leer.de<br />

www.hs-emden-leer.de<br />

Campus Lingen<br />

Fakultät Management, Kultur und Technik<br />

Kaiserstraße 10 c<br />

49809 Lingen<br />

Tel. 0591 80098-402<br />

s.aster@hs-osnabrueck.de<br />

www.hs-osnabrück.de<br />

Hochschule Emden/Leer<br />

Constantiaplatz 4<br />

26723 Emden<br />

Tel. 04921 807-0<br />

info@hs-emden-leer.de<br />

www.hs-emden-leer.de<br />

Foto: Hochschule Osnabrück Foto: Business Campus Leer<br />

VWA Osnabrück – Emsland –<br />

Grafschaft Bentheim<br />

Bohmter Straße 12 a<br />

49074 Osnabrück<br />

Tel. 0541 353-494<br />

vwa@osnabrueck.ihk.de<br />

www.vwa-os-el.de<br />

Foto: VWA<br />

Foto: Hochschule Emden/Leer<br />

<strong>Duales</strong> <strong>Studium</strong><br />

21


. CAMPUS-VERGLEICH<br />

Studiengänge von<br />

bestem Ruf<br />

Standorte unterscheiden sich –<br />

aber Qualität ist an allen garantiert<br />

Was macht ein <strong>Studium</strong> aus, das Beruf oder praktische Ausbildung mit<br />

Wissenschaft verbindet? Gibt es Unterschiede? Natürlich ist nicht alles<br />

gleich. Die Nähe des Wohnortes dürfte bei der Wahl des Studienortes<br />

eine Rolle spielen, sofern das Studienangebot passt. Doch Ambiente,<br />

Lernatmosphäre und das Image der Stadt bleiben nicht außer Acht.<br />

Eines jedenfalls zeichnet die Standorte<br />

an der Ems-Achse aus: Die Studierenden<br />

können auf eine solide Ausbildung vertrauen.<br />

Aktuelle und frühere Studierende<br />

bestätigen es. Und Unternehmen wissen<br />

die Qualität des <strong>Studium</strong>s zu schätzen.<br />

Immer mehr junge<br />

Menschen vertrauen<br />

der soliden Ausbildung<br />

des dualen <strong>Studium</strong>s in<br />

der Region.<br />

<strong>Studium</strong> mit Jobgarantie<br />

Der Business Campus Leer als Ableger der<br />

Hochschule Emden/Leer konzentriert sich<br />

auf die Betriebswirtschaft. Der Mutter-<br />

Campus in Emden widmet sich seit einiger<br />

Zeit verstärkt den dualen Studiengängen,<br />

vor allem technischen. Der Campus Lingen<br />

als eigenständige Fakultät „Management,<br />

Kultur und Technik“ der Hochschule Osnabrück<br />

bietet auch Studiengänge außerhalb<br />

des dualen Systems an, ist dual jedoch<br />

breit aufgestellt. Zu nennen sind hier die<br />

technischen und betriebswirtschaftlichen<br />

Disziplinen sowie die Pflege. Gleiches gilt<br />

für den Hochschul-Campus Emden.<br />

Die VWA Osnabrück – Emsland –<br />

Grafschaft Bentheim spielt ihre regional<br />

verwurzelte Stärke in der Betriebswirtschaft<br />

aus. Sie arbeitet mit Hochschulen<br />

zusammen.<br />

In jedem Fall jedoch sind die Studiengänge<br />

auf die wirtschaftlichen Bedürfnisse der<br />

Regionen abgestimmt, was wiederum die<br />

Karrierechancen nach dem Examen mehrt.<br />

Keiner studiert ins Blaue, ein Anschlussjob<br />

ist nahezu sicher.<br />

Nähe zur Wirtschaft ist Markenzeichen der<br />

berufs- und ausbildungsbezogenen<br />

Studiengänge. Beide Seiten – Studierende<br />

und Unternehmen – sehen dies als Vorteil<br />

und nutzen ihn gewinnbringend.<br />

<br />

Foto: Business Campus Leer<br />

fomedia/Bernhard Fokken<br />

Am Campus Lingen<br />

studiert man in kleinen<br />

Arbeitsgruppen.<br />

22 <strong>Duales</strong> <strong>Studium</strong>


CAMPUS-VERGLEICH .<br />

Familiäres Lernen<br />

wie an der Privat-Uni<br />

Die Campus Leer und Lingen liegen beide in kleinen<br />

Städten, beide sind Außenstellen von Hochschulen.<br />

Deshalb ein kleiner Vergleich:<br />

Foto: Business Campus Leer<br />

Der Business Campus Leer zeichnet sich durch seinen<br />

„privat-univer sitären Charakter“ aus, sagt Geschäftsführer<br />

Oliver Melchert. Privat universitär – dahinter verbirgt sich etwas<br />

Familiäres, Vertrautes, etwas Besonderes, eine intime Lernatmosphäre.<br />

Auf die Hochschulszene gemünzt: das Gegenteil<br />

zur Massenuniversität. Auf dem Business Campus kennen sich<br />

Lehrende und Lernende persönlich, meistens sogar mit Namen.<br />

Was für den Business Campus Leer gilt,<br />

charakterisiert auch den Campus Lingen,<br />

obwohl er größer ist und reges Hochschulleben<br />

vermittelt. In Leer liegt der privatuniversitäre<br />

Charakter auf der Hand, allein<br />

wegen der kleinen Zahl von 75 Studierenden,<br />

die sich auf je 25 in drei Semestern<br />

verteilen. Doch genau diesem Anspruch<br />

wird auch Lingen gerecht – die Arbeitsgruppen<br />

bleiben mit höchstens 35 Personen<br />

übersichtlich. Eingeschrieben sind<br />

gut 1000 dual Studierende. Insgesamt<br />

zählt der Campus 2300 Studierende.<br />

Enger Kontakt zu Professoren<br />

und Firma<br />

Hier wie dort stehen den Studierenden die<br />

Türen der Professoren offen. Um einen<br />

Gesprächstermin müssen sie nicht lange<br />

bitten. Es ist Prinzip, dass die Professoren<br />

und Dozenten die Studierenden während<br />

des gesamten <strong>Studium</strong>s eng begleiten. So<br />

können Lernprobleme oft im Keim erstickt<br />

oder zumindest auf Sicht gelöst werden.<br />

Auch der Kontakt zu den Betrieben ist eng.<br />

Foto: Hochschule<br />

Osnabrück<br />

„Wir lassen uns auf jeden Studierenden ein<br />

und ent wickeln sie weiter durch individuelle<br />

Betreuung und Beratung, nicht zuletzt<br />

als Ansprech partner für die Betriebe“,<br />

sagt Katrin Dinkelborg. Die Leiterin der<br />

Studierenden- und Unternehmensbetreuung<br />

in Lingen könnte diesen Satz<br />

auch im Namen ihres Kollegen Melchert in<br />

Leer sagen. Beide Campus ticken ähnlich<br />

in ihrer Zuwendung zu den Studierenden.<br />

<br />

fomedia/Bernhard Fokken<br />

<strong>Duales</strong> <strong>Studium</strong> 23


. STUDIENGÄNGE IM VERGLEICH<br />

Studierende haben die<br />

große Auswahl<br />

Studiengänge an den Hochschul-Campus und den VWA<br />

Beim Werben um die besten Talente in der Region, setzen Hochschulen und<br />

VWA ihre Besonderheiten ein. Berufliche Erstausbildung mit betrieblicher Lehre und<br />

<strong>Studium</strong> oder berufsbegleitende und berufsintegrierende Qualifizierung mit<br />

Bachelor- und Masterbereich? Hier ist man richtig.<br />

Business Campus Leer<br />

Klassiker am Business Campus Leer ist die<br />

betriebswirtschaftliche Ausbildung zum<br />

Bachelor (B.A.) in sechs Semestern.<br />

Studienschwerpunkte sind Strategische<br />

Unternehmensführung, Logistik, Controlling<br />

und Finanzmanagement sowie – neu<br />

im Port folio – das Management im<br />

Gesundheitswesen.<br />

Bewusst unterstützt der Business Campus,<br />

dass Studierende nach dem vierten<br />

Semester zusätzlich die erste berufsqualifizierende<br />

Abschlussprüfung (Kaufmannsgehilfenbrief)<br />

in einem anerkannten<br />

Ausbildungsberuf ablegen. Es handelt sich<br />

um Berufe wie Industriekaufleute, Kaufleute<br />

im Groß- und Außenhandel, Einzelhandels-,<br />

Büro- und Schifffahrtskaufleute.<br />

Die IHK nimmt die Prüfungen ab. Studierende<br />

in betriebswirtschaftlichen Fächern<br />

nutzen das optionale Angebot stärker als<br />

in technischen. In der Pflege ist es sogar<br />

Pflicht.<br />

Der Grad „Bachelor of Engineeering“<br />

(B.Eng.) ist das Ziel dieser Studiengänge:<br />

Elektrotechnik im <strong>Praxis</strong>verbund; Engineering<br />

Physics im <strong>Praxis</strong>verbund in Zusammenarbeit<br />

mit der Carl von Ossietzky<br />

Universität Oldenburg; Maschinenbau und<br />

Design im <strong>Praxis</strong>verbund. Es handelt sich<br />

jeweils um ein Intensivstudium über acht<br />

Semester.<br />

Zehn Semester dauert das berufs- und<br />

praxisintegrierte <strong>Studium</strong> „Informatik im<br />

<strong>Praxis</strong>verbund“, Abschluss: Bachelor of<br />

Science (B.Sc.). Sechs Semester nimmt<br />

der interdisziplinäre Studiengang „Physiotherapie<br />

– Motologie – Ergotherapie“,<br />

Abschluss Bachelor of Arts (B.A), in<br />

Anspruch.<br />

Foto:VWA<br />

Campus Emden<br />

Die Hochschule Emden/Leer bietet auf<br />

ihrem Campus Emden mehrere duale<br />

Studiengänge an. Während auf ihrem Business<br />

Campus Leer die Betriebswirtschaft<br />

zu Hause ist, richtet der Campus Emden<br />

die Angebote überwiegend technisch aus.<br />

24<br />

<strong>Duales</strong> <strong>Studium</strong>


Foto: Hochschule Emden/Leer<br />

50 Prozent <strong>Theorie</strong>, 50 Prozent <strong>Praxis</strong>: In den<br />

Betriebsphasen wird die am Campus erworbene breite<br />

Wissensbasis im Unternehmen reflektiert, erlerntes<br />

Wissen angewendet und umgesetzt.<br />

Campus Lingen<br />

Die Bandbreite an dualen Studiengängen<br />

ist groß: sechs duale Bachelor- und zwei<br />

duale Masterstudiengänge.<br />

Die Bachelorstudiengänge sind:<br />

• Betriebswirtschaft (B.A.) mit den sieben<br />

Studienrichtungen Controlling, Human<br />

Ressource Management, Logistik,<br />

Marketing, Unternehmensführung,<br />

Management im Gesundheitswesen und<br />

Steuern;<br />

• Engineering technischer Systeme<br />

(B.Eng.) mit den fünf Studienrichtungen<br />

Elektrotechnik, Maschinenbau, Mechatronik,<br />

Chemische Prozesstechnik/<br />

Verfahrenstechnik und Technische<br />

Informatik;<br />

• Wirtschaftsinformatik (B.Sc.) mit den<br />

fünf Studienrichtungen E-Business,<br />

Informationsmanagement, IT-Infrastrukturmanagement,<br />

IT-Beratung und<br />

Marketing, Produktionsinformatik;<br />

• Wirtschaftsingenieurwesen (B.Eng.) mit<br />

den fünf Studienrichtungen Produktions -<br />

management, Produktmanagement,<br />

Projektmanagement, Technisches<br />

Controlling, Vertriebsmanagement;<br />

• Pflege (B.Sc.);<br />

• Management betrieblicher Systeme<br />

mit den Studienrichtungen: Betriebswirtschaft<br />

(B.A.) oder Wirtschaftsingenieurwesen<br />

(B.Eng.). Der Studiengang<br />

richtet sich an Studieninteressierte,<br />

die bereits über eine erste<br />

Berufs ausbildung verfügen.<br />

Studierende mit einem Bachelorabschluss<br />

können zwischen zwei<br />

dualen Master programmen wählen:<br />

• Technologieanalyse, -engineering und<br />

-management (M.Eng.) mit den fünf<br />

Studienschwerpunkten Maschinenbau<br />

und Werkstofftechnik, Verfahrenstechnik,<br />

Automatisierungstechnik, Technologiebasierte<br />

Dienstleistungen und Wirtschaftsingenieurwesen;<br />

• Führung und Organisation (M.A.) mit<br />

den sechs Studienschwerpunkten<br />

Moderation und Beratung in Personalund<br />

Organisationsentwicklungsprozessen,<br />

Unternehmenskommunikation,<br />

Marketing, Controlling und Finanzen,<br />

Logistik und Wirtschaftsinformatik.<br />

VWA Osnabrück – Emsland –<br />

Grafschaft Bentheim<br />

Konzentration auf Betriebswirtschaft.<br />

VWA- und Bachelorabschlüsse.<br />

<br />

fomedia/Bernhard Fokken<br />

<strong>Duales</strong> <strong>Studium</strong> 25


. WISSENSWERTES<br />

Bewerbung für ein<br />

duales <strong>Studium</strong><br />

Grafik: © boomingpie – stock.adobe.de<br />

Mit praktischen Tipps schneller ans Ziel<br />

Grundsätzlich gibt es zwei Möglichkeiten, an einen dualen Studienplatz zu<br />

kommen: Entweder man bewirbt sich beim Unternehmen und wird nach<br />

der Zusage automatisch an der Partnerhochschule eingeschrieben oder<br />

man bewirbt sich bei einer Hochschule und sucht im Anschluss ein Unternehmen,<br />

mit dem die Hochschule kooperiert bzw. eines, das bereit ist,<br />

dich für Studienzeiten freizustellen.<br />

Die Bewerbung direkt beim Unternehmen<br />

ist die wohl meist genutzte Methode, um an<br />

einen dualen Studienplatz zu kommen:<br />

Viele Studieninteressenten suchen im<br />

ersten Schritt nach Unternehmen, die den<br />

Wunsch-Studiengang anbieten, um dort die<br />

Ausbildung bzw. das Langzeitpraktikum in<br />

Kombination mit einem <strong>Studium</strong> zu absolvieren.<br />

Duale Stellen sind zum Beispiel<br />

über die Studienplatzbörse auf www.<br />

wegweiser-duales-studium.de zu finden,<br />

aber auch die Webseiten der Unternehmen<br />

oder Partner-Hochschulen können<br />

gute Anlaufstellen sein. Um die Recherche<br />

zu vereinfachen, sind auf der seiteneigenen<br />

Hochschul- und Unternehmensdatenbank<br />

Tausende Unternehmen und Hunderte<br />

Hochschulen gelistet, die regelmäßig duale<br />

Studiengänge anbieten.<br />

Hat man die zu seinem Berufswunsch<br />

passende Firma gefunden, bewirbt<br />

man sich dort mit den ausführlichen<br />

Bewerbungs unterlagen.<br />

Im ersten Schritt einzureichen sind<br />

• ein Bewerbungsschreiben<br />

• Lebenslauf mit professionellem<br />

Bewerbungsfoto<br />

• Kopie des aktuellen Schulzeugnisses<br />

• weitere Unterlagen, die besondere<br />

Qualifikationen bezeugen<br />

(Zertifikate usw.)<br />

Bewerbung bei der Hochschule<br />

Eine weitere Methode, sich einen dualen<br />

Studienplatz zu sichern, funktioniert quasi<br />

genau andersherum. Das bedeutet, dass<br />

man sich bei einer Hochschule auf einen<br />

dualen Studienplatz bewirbt, bevor man<br />

einen Arbeitsvertrag von einem Unternehmen<br />

in der Tasche hat. Hier durchläuft man<br />

also erst das Bewerbungsverfahren der<br />

Hochschule und sucht sich dann nach<br />

bestandener Aufnahmeprüfung das<br />

passende Partnerunternehmen.<br />

26<br />

<strong>Duales</strong> <strong>Studium</strong>


WISSENSWERTES .<br />

Universitäten, Fachhochschulen und Berufsakademien haben teilweise<br />

verschiedene Zulassungsvoraussetzungen bzw. Aufnahmebedingungen.<br />

Wie so ein <strong>Studium</strong> abläuft<br />

Bei der Hochschule einzureichen sind:<br />

• Nachweis des Abiturs oder Fachabiturs<br />

• Teilweise Nachweis über gute Englischkenntnisse<br />

(je nach Studienrichtung)<br />

• Teilweise Nachweis eines Ausbildungs-/<br />

Praktikumsvertrags<br />

Anders als bei der Bewerbung beim Unternehmen<br />

wird hier nicht immer eine individuelle<br />

Bewerbung verfasst, sondern es<br />

werden nur formale Unterlagen eingereicht.<br />

Allerdings verlangen manche Hochschulen<br />

ebenfalls ein persönliches Bewerbungsschreiben<br />

mit Lebenslauf, um die Motivation<br />

des Bewerbenden zu prüfen, und<br />

führen ebenfalls Assessment Center an<br />

einem Aufnahmetag durch. Diese können<br />

aus einem schriftlichen Test und/oder<br />

einem persönlichen Gespräch bestehen.<br />

Basierend auf dem Eindruck, den der<br />

Bewerbende hierbei hinterlässt, bekommt<br />

dieser den dualen Studienplatz oder nicht.<br />

Bei vielen Hochschulen kann man sich das<br />

ganze Jahr über bewerben, andere haben<br />

wiederum feste Bewerbungszeiträume.<br />

Einfach genau hinschauen, ob es eine<br />

Bewerbungsfrist gibt.<br />

In vielen Berufen kommt es nicht nur auf das Wissen<br />

an, sondern auch auf praktische Erfahrungen. Deshalb<br />

bietet es diverse Vorteile, dual zu studieren. Doch wie<br />

sieht ein duales <strong>Studium</strong> überhaupt aus?<br />

• Ein duales <strong>Studium</strong> bietet die Möglichkeit auf einen Doppelabschluss:<br />

Man studiert für den Bachelor und arbeitet während<br />

der <strong>Praxis</strong>phasen in einem Ausbildungsbetrieb für einen<br />

Ausbildungsabschluss.<br />

• In einigen dualen Studiengängen gibt es zusätzlich zum<br />

Bachelorabschluss keinen staatlich anerkannten Berufsabschluss.<br />

Hier sammelt man stattdessen Berufserfahrung.<br />

• Während der Studienphasen stehen Vorlesungen und Seminare<br />

an, wie es bei einem normalen Präsenzstudium auch der Fall<br />

ist. Je nach Hochschule finden die Veranstaltungen eventuell<br />

auch als Online-<strong>Studium</strong> statt.<br />

• Die Studienphasen wechseln sich mit <strong>Praxis</strong>phasen in einem<br />

Unternehmen ab.<br />

• Das Unternehmen, bei dem man während seines <strong>Studium</strong>s<br />

arbeiten möchte, lässt sich meist zusammen mit der Hochschule<br />

auswählen.<br />

• Haben die Hochschulen keine Partnerunternehmen, bewirbt<br />

man sich stattdessen direkt bei einem Unternehmen auf ein<br />

duales <strong>Studium</strong>.<br />

<br />

gim<br />

Weitere Infos und Unterlagen zum Download finden sich unter: www.wegweiser-duales-studium.de/bewerbung .<br />

<strong>Duales</strong> <strong>Studium</strong> 27


. STUDIENSTANDORTE<br />

NL<br />

DE<br />

Zum Lernen und Qualifizieren im gewohnten Umfeld,<br />

als Alternative zum klassischen <strong>Studium</strong> in der Ferne,<br />

bietet die Region eine vielfältige Auswahl an unterschiedlichen<br />

Standorten.<br />

Karte: Wachstumsregion Ems-Achse e. V.<br />

28<br />

<strong>Duales</strong> <strong>Studium</strong>


STUDIENANGEBOTE .<br />

Duale Studienangebote<br />

auf einem Blick<br />

HOCHSCHULE<br />

EMDEN-LEER<br />

Ausbildungsintegriert:<br />

Business Campus Leer<br />

• Betriebswirtschaftslehre<br />

• Betriebswirtschaftslehre –<br />

Management im Gesundheitswesen<br />

Campus Emden<br />

• Elektrotechnik im<br />

<strong>Praxis</strong>verbund<br />

• Engineering Physics im <strong>Praxis</strong>verbund<br />

• Maschinenbau und Design im<br />

<strong>Praxis</strong>verbund<br />

<strong>Praxis</strong>-/berufsintegriert:<br />

• Informatik im <strong>Praxis</strong>verbund<br />

• Interdisziplinäre Physiotherapie/<br />

Motologie/Ergotherapie<br />

HOCHSCHULE<br />

OSNABRÜCK<br />

Standort Osnabrück<br />

Kombination von <strong>Studium</strong> und<br />

Berufsausbildung<br />

• Allgemeine Verwaltung (B.A.)<br />

• Baubetriebswirtschaft (B.Eng.)<br />

• Betriebswirtschaft (B.A.)<br />

• Elektrotechnik im <strong>Praxis</strong>verbund<br />

(B.Sc.)<br />

• Ergotherapie, Physiotherapie (B.Sc.)<br />

• Hebammenwissenschaft (B.SC.)<br />

• Kunststofftechnik im <strong>Praxis</strong>verbund<br />

(B.Sc.)<br />

• Maschinenbau im <strong>Praxis</strong>verbund<br />

(B.Sc.)<br />

• Pflege (B.Sc.)<br />

Foto: Hochschule Emden/L er<br />

Standort Lingen –<br />

Institut für Duale Studien gänge<br />

Duale Bachelorstudiengänge<br />

(6 Semester, ausbildungs- und<br />

praxisintegrierend)<br />

Betriebswirtschaft (B.A.)<br />

Schwerpunkte: Unternehmensführung,<br />

Steuern, Management im Gesundheitswesen,<br />

Management in der sozialen Arbeit,<br />

Controlling, Marketing, Human Resource<br />

Management, Logistik<br />

Wirtschaftsingenieurwesen (B.Eng.)<br />

Schwerpunkte: Produktionsmanagement,<br />

Produkt management, Projektmanagement,<br />

Technisches Controlling, Vertriebsmanagement<br />

und technischer Vertrieb<br />

Wirtschaftsinformatik (B.Sc.)<br />

Schwerpunkte: E-Business, Informationsmanagement,<br />

IT-Infrastrukturmanagement,<br />

Produktionsinformatik, IT-Beratung und<br />

Marketing von Informations- und<br />

Kommunikations systemen<br />

Engineering technischer Systeme<br />

(B.Eng.)<br />

Studienrichtungen: Maschinenbau,<br />

Elektrotechnik, Mecha tronik, Verfahrenstechnik/chem.<br />

Prozesstechnik,<br />

Technische Informatik<br />

Pflege (B.Sc.), 8 Semester<br />

Duale Bachelorstudiengänge<br />

für Berufstätige<br />

(8 Semester, berufs integrierend)<br />

Management betrieblicher Systeme –<br />

Betriebswirtschaft (B.A.)<br />

Schwerpunkte: Unternehmensführung,<br />

Steuern, Management im Gesundheitswesen,<br />

Controlling, Marketing , Human<br />

Resource Management, Logistik<br />

Management betrieblicher Systeme –<br />

Wirtschaftsingenieurwesen (B.Eng.)<br />

Schwerpunkte: Produktionsmanagement,<br />

Produkt management, Projektmanagement,<br />

Technisches Controlling, Vertriebsmanagement<br />

und technischer Vertrieb<br />

Masterstudiengänge für Berufstätige<br />

(6 Semester, berufsintegrierend)<br />

Führung und Organisation (M.A.)<br />

Vertiefungen:<br />

Moderation und Beratung in Personalund<br />

Organisationsentwicklungsprozessen,<br />

Unternehmenskommunikation, Marketing,<br />

Controlling und Finanzen, Logistik<br />

Studienrichtung:<br />

Wirtschaftsinformatik<br />

Technologieanalyse, -engineering und<br />

-management (M.Eng.)<br />

Schwerpunkte:<br />

Maschinenbau und Werkstofftechnik,<br />

Verfahrenstechnik, Automatisierungstechnik,<br />

Technologiebasierte Diens t-<br />

leistungen<br />

Studienrichtung:<br />

Wirtschaftsingenieurwesen<br />

Leadership-Programme<br />

für Berufs tätige<br />

(2 Semester, berufsintegrierend)<br />

• Projektmanagement<br />

• Businessmanagement<br />

• Personalmanagement<br />

• Finance and Accounting<br />

VWA OSNABRÜCK –<br />

EMSLAND –<br />

GRAFSCHAFT<br />

BENTHEIM<br />

Dualer BWL-Bachelor-Studiengang:<br />

Die Verwaltungs- und Wirtschafts-<br />

Akademie Osnabrück - Emsland -<br />

Grafschaft Bentheim gGmbH (VWA)<br />

bietet in Kooperation mit der Hochschule<br />

Osnabrück und der FH Südwestfalen einen<br />

ausbildungs- und einen berufsbegleitenden<br />

Studiengang an den Standorten Osnabrück,<br />

Bersenbrück, Lingen und Nordhorn<br />

an.“<br />

gim<br />

<strong>Duales</strong> <strong>Studium</strong><br />

29


. PARTNERUNTERNEHMEN<br />

Mit unseren<br />

Partnerunternehmen<br />

in die Zukunft<br />

Fachkräfte ausbilden und halten:<br />

Immer mehr Betriebe ermöglichen duale Studiengänge<br />

Kammern, Gebietskörperschaften und die Wirtschaft haben in den<br />

vergangenen drei Jahrzehnten zahlreiche Aktivitäten gemeinsam<br />

entwickelt, um hochtalentierte junge Menschen, sogenannte<br />

„High Potentials“, als künftige Fach- und Führungskräfte mehr an<br />

die Region zu binden.<br />

Neben den Universitäten und Fachhochschulen<br />

entwickelten sich kontinuierlich<br />

Angebote an alternativen Studien- und<br />

Qualifizierungsformen, z. B. Berufs- und<br />

Wirtschafts- und Verwaltungsakademien.<br />

Die Auswahl umfasst dabei sowohl die<br />

berufliche Erstausbildung als auch die<br />

berufsbegleitende und berufsintegrierende<br />

Qualifizierung im Bachelor- und Masterbereich.<br />

Foto: Hochschule Emden/Leer<br />

Diese hochwertigen Qualifizierungen<br />

bzw. Abschlüsse können jedoch nur im<br />

Zusammenspiel mit Arbeitgebern<br />

angeboten werden, die junge Talente für<br />

drei Jahre als Studierende einstellen. Damit<br />

sorgen sie erfolgreich dafür, dass der<br />

Nachwuchs in der Region <strong>Praxis</strong>erfahrung<br />

sammelt, Netzwerke aufbaut und nach<br />

Abschluss der Qualifizierung zumeist in<br />

der Region als Fach- und Führungskraft<br />

verbleibt.<br />

Auch in der Region Ostfriesland, Osnabrück<br />

und Emsland aus den Branchen Industrie,<br />

IT, Handel, Gesundheit erkennen immer<br />

mehr Unternehmen den Wert des dualen<br />

<strong>Studium</strong>s für ihr Personalmanagement, und<br />

Schulabgänger ergreifen die Chance eines<br />

praxisnahen <strong>Studium</strong>s mit sehr guten<br />

Perspektiven für die Zukunft.<br />

<br />

gim<br />

Jeder Betrieb, der Interesse an dualen<br />

Studiengängen hat, kann Partner werden.<br />

Das gilt auch für kleinere Firmen.<br />

Diese können sich vernetzen.<br />

30


Partnerunternehmen im Bereich<br />

INDUSTRIE<br />

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Dual studieren bei ISP: Einfacher können Sie kaum an komplexe Aufgaben kommen.<br />

ISP ist das weltweit führende unabhängige Testinstitut für den Automotive-Sektor. Wenn auch Sie daran glauben, dass die optimale Lösung sich in der<br />

Summe von Möglichkeiten unterschiedlichster Technologien findet – wir suchen zum nächstmöglichen Zeitpunkt Interessierte (m/w/d) für ein:<br />

<strong>Duales</strong> <strong>Studium</strong> Bachelor of Engineering technischer Systeme<br />

Die Besonderheiten des Dualen <strong>Studium</strong>s bei ISP<br />

• Mechatronik oder Maschinenbau als duale<br />

Studienschwerpunkte<br />

• Interdisziplinäres Arbeiten zwischen beiden<br />

Fachrichtungen möglich<br />

• Kennenlernen unterschiedlichster Abteilungen<br />

• Mitwirken in einem jungen Team an Motoren-,<br />

Rollenprüfstand- und Emissionsrollentests mit<br />

modernster Technik und neuesten Fahrzeugen<br />

• Einblicke in Projektmanagement, technische<br />

Bewertung und internationale Geschäftsbeziehungen<br />

Alle Voraussetzungen und Informationen zum<br />

dualen <strong>Studium</strong> bei ISP finden Sie unter:<br />

www.isp-testing.com/karriere<br />

Haben wir Ihr Interesse geweckt?<br />

Herr Dr. Udo Böcker freut sich auf Ihre<br />

aussagekräftigen Bewerbungsunterlagen.<br />

ISP Salzbergen GmbH & Co. KG Neuenkirchener Straße 7, 48499 Salzbergen, Telefon: 05976 9475-0, jobs@isp-institute.com, www.isp-testing.com<br />

DUALES<br />

STUDIUM<br />

<strong>Duales</strong> <strong>Studium</strong> 31


Partnerunternehmen im Bereich<br />

INDUSTRIE<br />

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Janssen – weltweiter Spezialist in Sachen Elektrotechnik<br />

Ostfriesische Beharrlichkeit. Maritime Weltoffenheit. Menschliche<br />

Verbundenheit. – Diese Werte stehen für die Unternehmensgruppe<br />

Rolf Janssen in Aurich. Seit 1949 hat sich Janssen mit den Firmen<br />

Rolf Janssen GmbH Elektrotechnische Werke und Janssen Elektromaschinen<br />

GmbH und seinen 260 Mitarbeitern weltweit einen<br />

Namen im Bereich der Energie-, Prozess- und Automatisierungstechnik<br />

und dem Bau von Stromerzeugungsanlagen gemacht. Das<br />

Motto „Immer voraus“ steht für die Innovationsfreudigkeit. Dieter<br />

Janssen, geschäftsführender Gesellschafter: „Angefangen hat alles<br />

mit der Reparatur von Elektromaschinen. Nach und nach sind<br />

wir zum Spezialisten für die Planung, Entwicklung und Fertigung<br />

komplexer elektrotechnischer Großanlagen an Land und auf See<br />

geworden.“ Heute werden mit branchenübergreifender Kompetenz<br />

Lösungen im Schiff-, Kraftwerks- und Wasserbau sowie im<br />

Bereich Umwelttechnik entwickelt und installiert. Janssen: „Jeden<br />

Tag verlässt beste Ingenieurskunst unsere Werke. Überall dort,<br />

wo Energie sicher erzeugt und Technik störungsfrei laufen muss,<br />

sind unsere Produkte effizient im Einsatz.“ Grundlage des Erfolges<br />

sind Engagement und Kompetenz der Mitarbeiter. „Es gelingt uns<br />

gemeinsam, mit sicheren, wirtschaftlichen und umweltbewussten<br />

Lösungen den immer komplexeren Anforderungen unserer Kunden<br />

gerecht zu werden.“ In den nächsten Jahren ist eine Aufgabe, die<br />

Einschubtechnik „TopDraw“ weiterzuentwickeln. Janssen: „Dieses<br />

modulare System ist unsere Innovation, mit der wir bei Schaltanlagen<br />

einen flexiblen Weg ohne Stillstände gefunden haben.“ Ziel<br />

sei es, die Anpassungsmöglichkeiten an die Kundenwünsche, den<br />

Personenschutz, die Störlichtbogensicherheit und die Verfügbarkeit<br />

weiter zu optimieren.<br />

Im dualen <strong>Studium</strong> bilden wir aus:<br />

Industriekaufmann (m/w/d)<br />

-> Abschluss Bachelor of Arts<br />

in Business Administration<br />

Auf einen Blick<br />

• Gegründet: 1949<br />

• Hauptsitz: Aurich<br />

• Standorte in: Emden, Nürnberg, Trier, Merseburg, Antwerpen<br />

• Geschäftsführer: Dieter Janssen, Karl-Heinz Meinders<br />

• Mitarbeiter: 280<br />

• Umsatz: 47 Mio. Euro (2019)<br />

Rolf Janssen GmbH • Emsstraße 4 · 26603 Aurich · Tel. 04941 174-0<br />

info@rolf-janssen.de · www.rolf-janssen.de<br />

32<br />

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• Engineering technischer Systeme, Schwerpunkt Technische Informatik<br />

(Bachelor of Engineering) an der HS Osnabrück, IDS Lingen<br />

• Informatik (Bachelor of Science) an der FH Münster, Standort Steinfurt<br />

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oder an der FH Osnabrück, Standort Osnabrück<br />

Alle Infos zu den<br />

dualen Studiengängen<br />

im Überblick!<br />

Der Bewerbungszeitraum findet im Vorjahr statt · jobs.rosen-group.com<br />

hr-lin@rosen-group.com · Ansprechpartnerin: Maike Humbert<br />

<strong>Duales</strong> <strong>Studium</strong> 33


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Stahlfasern) bis hin zur Produktion (Beton bis ultrahochfest) und der Montage sowie darüber hinaus die Kalkulation, den Einkauf,<br />

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<strong>Duales</strong> <strong>Studium</strong> 35


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J. Bünting Beteiligungs AG, Nortmoor Seite 39<br />

KRONE Business Center GmbH & Co. KG, Spelle Seite 35<br />

M. Neemann OHG, Leer Seite 34<br />

Mainka Bau GmbH & Co. KG, Lingen (Ems) Seite 34<br />

Rolf Janssen GmbH Elektrotechnische Werke, Aurich Seite 32<br />

ROSEN Technology und Research Center GmbH, Lingen (Ems) Seite 33<br />

Sankt-Anna-Stift, Hagen Seite 37<br />

Stadt Lingen Wirtschaftsförderung, Lingen (Ems) Seite 14<br />

Das neue Karriere-Portal.<br />

Ausbildungs- und<br />

Fachkräfte-Magazine,<br />

Stellenmarkt sowie Tipps<br />

für eine erfolgreiche<br />

Karriere!<br />

Impressum<br />

Herausgeber:<br />

Druck:<br />

Druckkontor Emden, Wolthuser Straße 1, 26725 Emden<br />

Tel. 04921 58918-0<br />

Baumschulenweg 28, 26127 Oldenburg<br />

info@kuw.de, www.kuw.de<br />

In Zusammenarbeit mit:<br />

IHK für Ostfriesland und Papenburg, Ems-Achse,<br />

Hochschule Emden/Leer, Business Campus Leer,<br />

Hochschule Osnabrück-Lingen,<br />

Verwaltungs- und Wirtschafts-Akademie,<br />

IHK Osnabrück - Emsland - Grafschaft Bentheim<br />

Layout: Tim Ole Rost<br />

Herstellung: Britta Remberg-Brand<br />

Verkauf:<br />

Mike Bokelmann<br />

Wolfgang Henke<br />

Redaktion: Bernhard Fokken, fomedia<br />

Gisela Müller, Kommunikation & Wirtschaft GmbH<br />

Printed in Germany 2020: Das Manuskript ist Eigentum des Verlages. Alle Rechte<br />

vorbehalten. Auswahl und Zusammenstellung sind urheberrechtlich geschützt.<br />

Für die Richtigkeit der im Inhaltsverzeichnis aufgeführten Autorenbeiträge und der<br />

PR-Texte übernehmen Verlag und Redaktion keine Haftung.<br />

Es oblag den jeweiligen PR-Kunden, dem Autorenteam, der Redaktion und den<br />

Mitherausgebern – ob sie ihre Beiträge „gendern“ oder aus praktischen Gründen<br />

wie Platzersparnis und bessere Lesbarkeit die männliche oder weibliche Form<br />

von personenbezogenen Hauptwörtern wählen. Dies impliziert keinesfalls eine<br />

Benachteiligung der jeweils anderen Geschlechter (weiblich, männlich, divers), die<br />

mit den Inhalten der Texte gleichermaßen angesprochen werden.<br />

38<br />

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kommt ihm vieles entgegen“ <br />

(Johann Wolfgang von Goethe)

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