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orienta.news 3/2020

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Alle diese hervorragenden Leistungen unserer Jungen wären nicht möglich, wenn nicht ein<br />

schlagkräftiges Team im Hintergrund ganz hervorragende Arbeit leisten würde. Was Martina<br />

Zürcher, unsere Jugendverantwortliche jeweils im Vorstand berichtet, ist dazu angetan,<br />

mit Zuversicht in die Zukunft zu blicken. Im Dienstagtraining der Jungen wird effizient und<br />

zielgerichtet gearbeitet. Vor allem Andrea Good investiert viel Zeit und Herzblut in die Jugendarbeit.<br />

So ist sie die federführende Person bei der Organisation unserer Fixpostennetze,<br />

die uns den ganzen Winter hindurch herausfordern sollen. Zusammen mit unseren<br />

neuen Future‐Coaches hat sie das ganze Konzept durchgezogen und sogar die Posten mit<br />

viel Einsatz selbst hergestellt. Hier wächst also eine ganz tolle Nachwuchsgruppe nach, die<br />

super betreut wird. Allen in der Jugendförderung Tätigen und den stets einsatzfreudigen<br />

Jugendlichen selbst möchte ich an dieser Stelle den grossen Dank des ganzen Vorstandes<br />

ausdrücken. Dieses Engagement ist in keiner Weise selbstverständlich!<br />

Trotz der Krise war es erfreulich, wie viele Mitglieder jede sich bietende Möglichkeit nutzten,<br />

um unseren Sport auszuüben. Sei es im Engadin oder im Urserental, überall wurden<br />

unsere Vereinsfarben hochgehalten.<br />

Wie bereits angetönt, wurde unsere Jubiläumsreise nach Schweden leider ein Opfer der<br />

Corona Massnahmen. Trotzdem möchte ich es nicht unterlassen, den Organisator*innen<br />

zu danken. Hoffentlich können wir die geleistete Vorarbeit bald für uns nutzen.<br />

Ebenso fielen das Vorstandsessen, mit dem wir uns jeweils bei den besonders Engagierten<br />

bedanken und der Helferbrunch aus. So gab es kaum Gelegenheiten, sich als Verein zu treffen,<br />

zumal ja auch kein einziger Öpfel‐Trophy‐Lauf durchgeführt werden konnte. Doch<br />

auch bei diesem Format weiss ich, dass Heinz Stuber bereits alles aufgegleist hat, dass<br />

2021 ein weiteres tolles Trophy ‐Jahr wird.<br />

Um unsere Verbundenheit mit der Natur zu zeigen und gleichzeitig das Forstwesen zu unterstützen,<br />

trafen sich über 30 Mitglieder Ende November im Wald bei Pfyn, um Baumschütze<br />

zu entfernen und Zäune abzubrechen. Daneben war es auch eine der seltenen Gelegenheiten,<br />

sich zu treffen. Allerdings wäre der Anlass ohne Maskentragpflicht noch etwas<br />

persönlicher gewesen.<br />

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