orienta.news 3/2020
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In den Tagen vor dem Trainingscamp boten uns die Jurahöhen Gelegenheiten zum Morgenjogging,<br />
Wandern, Erkunden der Landschaft und auch zu einem ersten Training auf einem<br />
Fix‐OL in der Umgebung von Hauteville. Dabei konnten wir uns erstmals an die Karten<br />
mit feinen Details und Massstab 1:7‘500 gewöhnen. Es blieb auch jeden Tag noch genügend<br />
Zeit zum Genuss von kulinarischen Höhepunkten nach gemeinsamem Kochen in der<br />
grosszügigen Bauernküche.<br />
Otmar und Lis Stillhard, Herta und Georg Leumann, Doris und Ruedi Wegmüller<br />
Am 29. Juli war der erste Trainingslauf angesagt. Ein kleines Team von slowenischen und<br />
französischen Organisatoren haben mit minimalstem Aufwand perfekte Orientierungsläufe<br />
durchgeführt. Die Karten konnten vom Mehrtagelauf von 2019 übernommen werden. In<br />
den anspruchsvollen Jurawäldern mit feinen Geländestrukturen wurden technisch herausfordernde<br />
Kurse ausgesteckt. Für jeden Lauf gab es Zeitmessung und eine Rangliste. Georg<br />
und ich wählten aus den verfügbaren 8 Kategorien die Open 3 Difficult Short. Herta, Doris,<br />
Lis und Ruedi die Kategorie Open 2 Medium. Die Jurawälder mit ihren trockenen Böden<br />
sind prädestiniert für den Orientierungslauf. Obwohl die einzelnen Strecken relativ kurz<br />
waren, haben uns alle 4 Läufe tüchtig herausgefordert. Die Posten waren im unübersichtli‐<br />
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