orienta.news 3/2020

Weil die Unterkunftsbedürfnisse unserer Mitglieder vor allem bei OL-Wochen sehr unterschiedlich
sind, entschieden wir im Vorstand, für die SOW Gstaad 2019 keine gemeinsame
Unterkunft zu reservieren. Als Treffpunkt für die teilnehmenden Mitglieder hatte sich aber
bereits an der SOW im Engadin ein kurzfristig organisiertes gemeinsames Nachtessen sehr
bewährt. Ein solches Nachtessen sollte also auch in Gstaad stattfinden. In der ersten Hälfte
der OL-Woche legte ich in Absprache mit vielen Klubmitgliedern Datum und Uhrzeit fest,
registrierte Interessierte und erkundigte mich nach geeigneten Restaurants. Am Ruhetag
konnte ich dann das favorisierte Restaurant in Augenschein nehmen und für 36 Personen
reservieren. Nun musste nur noch die Abrechnung mit dem vorgesehenen Klubbeitrag von
30 Fr. pro Person vernünftig geregelt werden. Um den administrativen Aufwand für unseren
Kassier so klein wie möglich zu halten, entschied ich mich, allen Teilnehmenden am selben
Abend die vom Vorstand vereinbarten 30 Fr. bar in die Hand zu drücken. Die Idee war also
da, aber die dazu notwendigen Banknoten noch nicht… An einem Postomaten und auf der
Poststelle Gstaad konnte ich die nötigen Geldscheine organisieren. Mein wegen ca. 60 Banknoten
deutlich angeschwollenes Portemonnaie hatte bei diesem gemütlichen Beisammensein
im Gartenrestaurant des Hotels Arc-en-ciel wohl niemanden gestört.
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Die Suche nach Trainingsleiter*innen
für die Waldtrainings im Sommer
2019 verlief wenig erfolgreich.
So kam es, dass ich das Saisonschlusstraining
2019 auf der Karte
Salen-Reutenen organisierte. Die
Wetterprognosen waren schon
Tage vorher schlecht und blieben es
leider hartnäckig. Beim Packen war
klar, dass ich von allen Kleidern und
Schuhen mehrere Garnituren einpacken
musste und Handschuhe