orienta.news 3/2020
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lauter als erwartet: Schon<br />
recht abgekämpft rannte ich<br />
durch ein Spalier von schreienden<br />
und jubelnden Klubmitgliedern:<br />
«Mir hend d’Sau<br />
gunne!». So ein Zufall: Das<br />
erst Mal 7 thurg<strong>orienta</strong>-<br />
Teams, keine weiteren grossen<br />
Klubs und dazu noch Losglück.<br />
Das gewonnene Spanferkel<br />
musste natürlich an einem<br />
passenden Termin und<br />
an geeignetem Ort genossen werden… Die Suche danach ging also los. Nach einem Tipp der<br />
damaligen Präsidentin Tanja Geissbühler-Spinatsch und der grossen Flexibilität des Trainingsleiters<br />
Elias Gemperli, fand dann anfangs September ein Techniktraining im Hörnliwald<br />
mit Ziel beim Rebgut Jäger westlich von Hüttwilen mit anschliessendem Spanferkelessen<br />
vom «Säuli-Ueli» statt – ein wirklich einzigartiger Abend.<br />
Im Herbst 2017 fand ein orientierungstechnisch und touristisch sehr interessantes nationales<br />
Weekend auf der Rigi statt. Am Samstag traf sich die Schweizer OL-Welt auf Rigi-Staffel.<br />
Das Klubzelt diente an diesem schönen Herbsttag als Treffpunkt und Aufbewahrungsort für<br />
unser Gepäck. Nach dem Sprint in Rigi-Kaltbad reisten wir mit der Luftseilbahn nach Weggis,<br />
wo wir in einem Hotel am See übernachteten. Am Sonntagmorgen ging’s zuerst mit der Luftund<br />
anschliessend mit der Standseilbahn wieder hoch Richtung Rigi-Kulm. Oben war’s neblig<br />
und unangenehm windig. «Das Klubzelt wird also gute Dienste leisten», dachte ich mir. Doch<br />
auf dem Weg dorthin schnappte ich etwas ungläubig Wortfetzen auf und dann erblickte ich<br />
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