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Nachrichten - Werbegemeinschaft Geismar-Treuenhagen

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Freiwillige Feuerwehr der<br />

Stadt Göttingen<br />

Ortsfeuerwehr <strong>Geismar</strong><br />

Kerllsgasse 2 37083 Göttingen,<br />

Tel.: 0551/400-5167, Fr. ab 18 Uhr<br />

Retten-Bergen-Löschen-Schützen wie die „Großen“<br />

24-Stunden Übung der Jugendfeuerwehren <strong>Geismar</strong>/Weende<br />

Man merkte es den Jugendlichen bereits am Freitagnachmittag bei der Einweisung<br />

schon an, dass sie „heiß“ auf die kommenden 24 Stunden waren. Einige andere Jugendwehren<br />

der Stadt Göttingen haben so eine 24-Stunden Übung bereits hinter sich.<br />

Am ersten Novemberwochenende war es aber das erste Mal, dass sich mit <strong>Geismar</strong><br />

und Weende zwei Jugendwehren zusammen taten, um einen so genannten „BF-Tag“<br />

durchführen. Ingesamt nahmen 26 Jugendlichen, davon 19 Jungen der Jugendwehr<br />

<strong>Geismar</strong> im Alter von 10-17 Jahren und 3 Mädchen sowie 4 Jungen der Weender<br />

Jugendwehr im Alter von 11-17 Jahren, an dieser Übung teil. Um an die Realität<br />

eines 24-Stunden Dienstes der „Großen“ bei der<br />

Berufsfeuerwehr so nah wie möglich ran zu kommen,<br />

hatten sich die Jugendwarte Dirk Tetzlaff aus <strong>Geismar</strong><br />

und Andreas Seebode aus Weende eine Menge für die<br />

Kids einfallen lassen.<br />

Dienstbeginn für alle war am Freitagnachmittag 16.30<br />

Uhr. Die Jugendlichen wurden nach Funktionen auf<br />

die einzelnen Fahrzeuge eingeteilt. Nach der<br />

Fahrzeug- und Geräteprüfung war Dienstsport angesagt,<br />

hiernach Abendbrot und theoretischer Unterricht.<br />

Ab 22 Uhr war „Nachtruhe“ bzw. Bereitschaftszeit.<br />

Am Samstagmorgen wurden die Jugendlichen<br />

um 7 Uhr geweckt. Nach dem Frühstück<br />

gingen alle zum Schwimmen. Danach folgte<br />

technischer Dienst und nach der Mittagspause die<br />

praktische Ausbildung bis 16 Uhr. Nach dem Reinigen<br />

der Fahrzeuge, Gerätschaften und der Unterkunft war um 17 Uhr Dienstende.<br />

Was die Kids aber nicht wussten; Dirk Tetzlaff hatte für die <strong>Geismar</strong>aner zehn „Einsätze“<br />

in diese 24 Stunden eingebaut. Hinzu kamen noch vier größere „Einsätze“, die<br />

beide Jugendwehren zusammen bewältigen mussten. Damit war das Zeitfenster sehr<br />

straff gespannt und die Jugendlichen kamen, so wie die Großen auch, kaum zur Ruhe.<br />

Nachfolgend der Zeitablauf der <strong>Geismar</strong>aner „Einsätze“.<br />

Freitag, 31.Oktober 2008: � 17 Uhr Ölspur im Schulweg -Gerätewagen-<br />

� 18 Uhr Feuer in einem landwirtschaftlichen Betrieb „Im Bruche“ (mit JF Weende):<br />

Brand einer Maschinenhalle mit zwei vermissten Personen, eine davon einge-<br />

Fortsetzung auf Seite 12

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