Nachrichtenblatt Nov. 2007 - Werbegemeinschaft Geismar ...
Nachrichtenblatt Nov. 2007 - Werbegemeinschaft Geismar ...
Nachrichtenblatt Nov. 2007 - Werbegemeinschaft Geismar ...
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Allgemeines<br />
Nachrichten<br />
für <strong>Geismar</strong> und Treuenhagen Blatt<br />
Interessantes – Berichte – Informationen<br />
57. Jahrgang · Heft <strong>Nov</strong>ember <strong>2007</strong> · © www.wg-geismar-treuenhagen.de · Auflage: 8.500 verteilte Exemplare<br />
Sportfest der Wilhelm-Busch-Schule<br />
Sportlicher Ehrgeiz,<br />
Spiel und Spaß<br />
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31.12.<strong>2007</strong>.
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5
Liebe Leserinnen und Leser unseres <strong>Nachrichtenblatt</strong>es!<br />
Liebe Mitglieder der <strong>Werbegemeinschaft</strong>!<br />
Liebe Anzeigenkunden, liebe Autoren!<br />
Nun ist es bereits ein Jahr her, das ich die Redaktion des <strong>Nachrichtenblatt</strong>es übernommen<br />
habe. Deshalb möchte ich mich heute ganz herzlich bei Ihnen allen bedanken.<br />
Sie haben uns die Treue gehalten und somit wesentlich dazu beigetragen, das<br />
unser <strong>Geismar</strong>-Treuenhagener Magazin noch umfassender und abwechslungsreicher<br />
berichten kann. Vor allem die Druckerei Schönhütte, alle Anzeigenkunden und auch<br />
der Vorstand der <strong>Werbegemeinschaft</strong> haben mich bei den Neuerungen wesentlich<br />
unterstützt. Sie haben unsere Farbgestaltung angenommen, damit wir Ihnen attraktive<br />
Angebote und Berichte unterbreiten können. Verständnisvoll reagieren auch die<br />
Text- und Foto-Autoren der Beiträge und unterstützen damit die redaktionelle Arbeit.<br />
Durch den Zuschuss des Ortsrates können wir auch weiterhin umfassend über<br />
Vereine, Schulen, Kindergärten, Kulturverein usw. berichten. Ein besonderer Dank<br />
auch an unsere Verteiler, die fast ausschließlich ihre Aufgabe ernst nehmen und bei<br />
Wind und Wetter für Sie und uns unterwegs sind.<br />
Damit soll nicht gesagt sein, das auch hin und wieder Pannen passieren. Wir sind auf<br />
dem besten Weg, die Verteilung des ANB so weit voranzutreiben, damit Sie als unsere<br />
Leser, Inserenten und Anhänger pünktlich die neueste Ausgabe erhalten können.<br />
Kunst + Jazz AM GEISMARTHIE: es war eine hervorragende Veranstaltung, die<br />
mit enorm viel Engagement von den beteiligten Künstlern und Organisatoren des<br />
Kulturvereines sowie dem RSV durchgeführt wurde. Damit war auch das verdiente<br />
sehr schönes Wetter eine Art Lohn dafür. (Siehe Berichte dazu S. 8 und S. 26).<br />
Bedauerlicher Weise hat sich für diese neue und wichtige Veranstaltung für und in<br />
<strong>Geismar</strong> keine der drei ansässigen Zeitungen interessiert und davon berichtet.<br />
Und noch einmal war sommerliches „Traumwetter“: bei 8. Drachenfest an der Reinhäuser<br />
Landstraße. Haben Sie auch einmal vorbeigeschaut? Da waren leuchtende<br />
Kinderaugen, bunte Drachen, erwartungsvolle Familien, nur einer fehlte: der Wind –<br />
es war Flaute. Das machte der Stimmung auf jeden Fall keinen Abbruch.<br />
Den Flop des Monats möchte ich Ihnen allerdings auch nicht vorenthalten.<br />
Mit großem Eifer wurde die bessere Absicherung eines (leider kaum genutzten) Kinderspielplatzes<br />
im oberen Bereich des Sandersbeek durchgeführt. Allerdings führte<br />
dies auch zu Betonkübeln auf der Straße zur Beruhigung des zu schnellen Verkehrs.<br />
Nur die Anwohner in diesem Bereich hatten an den Maßnahmen keinen Anteil, nicht<br />
mal informiert wurden sie.<br />
Als dann auch noch die Sanierung des Regenwasser-Rückhaltebeckens im gleichen<br />
Gebiet begann, war es dann soweit: � Absperrung zum Spielplatz wieder herausgerissen<br />
� Halteverbot vor einer physiotherapeutischen Praxis, für Kranke und Behinderte<br />
war das drei Wochen eine Beeinträchtigung � Betonkübel wieder von der Straße<br />
genommen. � Ein Ende der Sanierung scheint nicht in Sicht, da seit mehreren<br />
Tagen dort nicht gebaut wird (Stand am 17.10.)<br />
6<br />
Fortsetzung auf Seite 10
Gasthaus Muskat<br />
... essen wie Gott in <strong>Geismar</strong><br />
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7
Zur Eröffnung waren<br />
u.a. Dr. Dagmar Schlapeit-Beck,<br />
OB Wolfgang<br />
Meyer, Brigitta<br />
Wagener-Brandt, Gerda<br />
Fischer, Annette Meyer<br />
(v.r.n.l.) gekommen.<br />
Das Moritz-Jahn-Haus in <strong>Geismar</strong> war ein gelungener<br />
Rahmen für die erste <strong>Geismar</strong>er Kunstausstellung „Am<br />
GeismARThie“ am 22. und 23. September. Strahlender<br />
Sonnenschein, Old-Time-Jazz vom Feinsten mit den<br />
New Orleans Syncopators (Foto) und ein kulinarisches<br />
Angebot (organisiert vom RSV Göttingen 05) lockten<br />
Besucherströme in die Ausstellung. Die ehemaligen<br />
Klassenräume mit den hohen Sprossenfenstern boten<br />
ein perfektes Ambiente für Bilder und Objekte. Bei<br />
geöffneten Fenstern konnte man in den lichtdurchfluteten<br />
Räumen Musik und Kunst gleichzeitig genießen.<br />
Claudia Zachmann hat Collagen mit Ton- und Transpa-<br />
rentpapier ausgestellt, Karin Hoppe hat Aquarelle mit z. T. orientalischen Motiven<br />
gezeigt. Die beeindruckenden und teilweise bedrückenden Metallobjekte von Alfred<br />
Langer waren kombiniert mit Landschaftsfotografie vom Nordkap von Dr. Volker<br />
Persitzky. Die Freie Kunstakademie Obernjesa hat Arbeiten der Akademieschüler<br />
gezeigt und Bilder der beiden Leiter Karin Handke und Michael Melchior. Der angrenzende<br />
Museumsgarten war mit Steinskulpturen von Heidrun Behrendt liebevoll<br />
dekoriert und lud zum Verweilen unter hohen Bäumen.<br />
Einen sozialen Zweck gab es auch: Der Erlös<br />
aus der Versteigerung von drei Bildern und aus<br />
dem Verkauf von Speisen und Getränken kommen<br />
dem Frühstücksprojekt der Martin-Luther-<br />
King-Schule und der Fußballjugend zugute.<br />
Alles in allem eine gelungene Aktion in <strong>Geismar</strong>!<br />
Der Kulturverein als Veranstalter denkt<br />
über weitere Events nach unter dem Motto:<br />
Am GeimARThie.<br />
8
Sparen Sie noch alleine? Die Allianz RiesterBeratungswochen<br />
stehen ganz im Zeichen der Allianz RiesterRente. Und wie viel Sie vom<br />
Staat für Ihre Riestervorsorge dazubekommen, erfahren Sie bei uns.<br />
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9
Fortsetzung von Seite 6<br />
Die bevorstehende und Baum- und Strauchschnittabfuhr durch die Stadtreinigung<br />
Göttingen (Berichte im ANB Oktober S. 20 ff) hinterlässt allerdings seit mindestens<br />
17. September ihre unangenehmen Spuren (z. B. gegenüber Drosselstieg, an der<br />
Weimarer Str., Am Rischen, Auf der Wessel, beiderseits vom Radebeuler Weg, Charlottenburger<br />
Straße, Unter den Linden …). Viele wilde und hohe Strauchschnittberge<br />
haben sich angesammelt (damit die Gärten schon mal schön aufgeräumt sind). Auch<br />
von der Stadtreinigung angebrachte Schilder zum ordnungsgemäßen Verhalten wurden<br />
einfach wieder abgerissen. Hier können alle <strong>Geismar</strong>aner noch mitarbeiten, unseren<br />
schönen Stadtteil das ganze Jahr über sauber zu halten. Es kostet fast keine Mühe.<br />
Kürzlich haben wir doch tatsächlich ein wichtiges Telefonat führen können. Wir haben<br />
sogar persönlich mit ihm sprechen können: Der Weihnachtsmann hat zugesagt!<br />
Er wird zum 14. Weihnachtsmarkt <strong>2007</strong> am 2. Adventssonntag, 09. Dezember 07,<br />
nach <strong>Geismar</strong> kommen, mit kleinen Überraschungen.<br />
Sollten Sie Interessenten kennen, die noch einen Verkaufsstand anmelden möchten<br />
(keine Bewirtung), wir haben noch freien Platz gefunden. Melden Sie sich bitte<br />
schnell bei uns, denn wir wollen für Sie einen interessanten Markt gestalten.<br />
Zum Abschluss noch unsere Bitte: Wer ist in der Lage, uns für den 14. Weihnachtsmarkt<br />
einen Weihnachtsbaum zu spenden?<br />
Ihnen einen schönen Herbst und bis zum nächsten Mal alles Gute!<br />
Herzliche Grüße Ihr Gunter Sokolowsky<br />
10
Prospekte<br />
Broschüren<br />
Geschäfts- und<br />
Privatdrucksachen<br />
DRUCKEREI<br />
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11
Gedenkfeier<br />
zum Volkstrauertag<br />
Zum Gedenken und zu Ehren<br />
der Toten findet am<br />
Sonntag, den 18. <strong>Nov</strong>ember <strong>2007</strong>,<br />
um 11.30 Uhr,<br />
in der Kapelle des Friedhofes <strong>Geismar</strong><br />
eine kleine Feierstunde anlässlich des<br />
Volkstrauertages statt.<br />
Musikalisch umrahmt wird die Feierstunde<br />
vom Gesangverein Concordia; die Ansprachen<br />
halten Herr Ortsbürgermeister<br />
Wattenberg und Herr Diakon Bendig von<br />
der Stephanus Kirchengemeinde.<br />
Alle Einwohnerinnen und Einwohner des<br />
Ortsteiles sind zu dieser Gedenkfeier eingeladen.<br />
Schildbürgerstreich in der Benzstr.<br />
Dazu veröffentlichten wir in<br />
der Oktoberausgabe auf<br />
S. 10 einen Kommentar und<br />
machten darauf aufmerksam,<br />
das die Interessen der Gewerbetreibenden<br />
zu beachten<br />
sind.<br />
In der Zwischenzeit hat die<br />
<strong>Werbegemeinschaft</strong> Unterschriftensammlungen<br />
vor<br />
dem EXTRA-Markt in der<br />
Benzstraße durchgeführt.<br />
DamitsolldiepositiveMeinung<br />
der Anlieger, Gewerbetreibenden,<br />
Mitglieder der<br />
<strong>Werbegemeinschaft</strong> sowie<br />
der Kunden im Einkaufsund<br />
Gewerbegebiet Benzstraße<br />
zur Öffnung dokumentiert<br />
werden.<br />
12
Der Baum in der Schale – ein lebendes Kunstwerk<br />
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13
Der Ökumenische Gemeindepflegedienst Mitte-Süd e. V.<br />
Der Ökumenische Gemeindepflegedienst Mitte-Süd e. V. ist aus einer Anfang<br />
2004 erfolgten Fusion hervorgegangen. Wir werden von 13 Kirchengemeinden unserer<br />
Stadt und zurzeit mehr als 600 Mitgliedern unterstützt.<br />
Unser Team besteht aus examinierten Krankenschwestern und Altenpflegerinnen<br />
sowie Pflegekräften und Hauswirtschaftskräften.<br />
Das Leistungsspektrum reicht von kleinen Hilfestellungen über kurzfristige Krankenhausnachsorge<br />
bis zur langfristigen Betreuung. Ein rund um die Uhr besetztes<br />
Notruftelefon garantiert Unterstützung in pflegerischen Notfällen.<br />
Die Leistungen: � Grundpflege: z.B. allgemeine Körperpflege, Mobilisation,<br />
Ernährung, Lagern � Behandlungspflege: z. B. Medikamentengabe, Injektion,<br />
Verbände � Familienpflege und Haushaltshilfen � Nachtwachen/ Rund um<br />
die Uhr Pflege � Urlaubs- und Verhinderungspflege � Hauswirtschaftliche<br />
Versorgung: z. B. Hilfe im Haushalt, Einkaufen � Betreuungsleistungen: z. B.<br />
Ausfahren im Rollstuhl, Spaziergänge � Begleitdienste: z. B. zum Arzt, Friseur<br />
� Patienten-/Angehörigennachmittage mit spezieller Thematik, z.B. Erbrecht<br />
� Pflegeberatung (für Bezieher von Pflegegeld) � Kostenloses Pflegemagazin<br />
� Kostenlose Beratung und Information in allen Pflegefragen<br />
Um unser Angebot zu erweitern und unsere Patienten intensiver zu betreuen, sowie<br />
deren Angehörige zu unterstützen, haben wir unsere Mitarbeiterinnen in den Bereichen<br />
Palliativpflege und Demenz fortgebildet.<br />
Palliativpflege: Im Rahmen der palliativen Versorgung möchten wir professionelle<br />
Pflege und Begleitung des Sterbenden in der häusliche Umgebung so lange wie möglich<br />
erhalten, damit auch die Krankheit als würdevolle Zeit erfahren werden kann.<br />
Zur Unterstützung unserer Arbeit konnten wir einen Facharzt in der Palliativmedizin<br />
als Mitglied des Verwaltungsrates gewinnen.<br />
Des Weiteren sind wir Mitglied beim „Runden Tisch zur Palliativmedizin und Hospizarbeit<br />
im Raum Göttingen“.<br />
Demenz: Vor kurzen haben wir eine Betreuungsgruppe für Patienten, die an Demenz<br />
erkrankt sind, gegründet. Diese Gruppe trifft sich regelmäßig um angemessene<br />
Betreuungsangebote und Kontaktmöglichkeiten zu schaffen, und dient zur Entlastung<br />
der pflegenden Personen.<br />
Inhalte und Ziele der Betreuungsgruppe sind z. B.: Geselligkeit / Beisammensein<br />
(Basteln, Spielen, Singen), Bewegung, Aktivität, Erinnerung pflegen.<br />
Die Kosten für die Betreuung und den Service trägt der Pflegedienst. Auch das Abholen<br />
und Zurückbringen der Patienten erfolgt kostenlos.<br />
Jederzeit stehen wir Ihnen und Ihren Angehörigen für ein unverbindliches Beratungsgespräch<br />
zur Verfügung.<br />
Ihr Team vom Ökumenischen Gemeindepflegedienst Göttingen Mitte-Süd e. V.<br />
Schlesierring 2, 37085 Göttingen, Telefon: 0551 / 7709770<br />
14
Das Sportfest der Wilhelm-Busch-Schule<br />
Bei gutem Wetter veranstaltete die Wilhelm-Busch-Schule am 17. Juli ihr diesjähriges<br />
Sportfest. Frau Engelke hatte ein neues Konzept entwickelt bei dem sich sportlicher<br />
Ehrgeiz und Spiel und Spaß die Waage hielten. Außer dem Kollegium halfen<br />
viele Eltern mit großem Einsatz bei der Vorbereitung und Durchführung.<br />
Nach einer gemeinsamen Aufwärmaktion mit peppiger Musik und Hip Hop (siehe<br />
Titelblatt der Ausgabe) ging es dann los: Einige Klassen begannen mit den Wettkämpfen,<br />
andere widmeten sich sogleich den zur Überbrückung und Entspannung<br />
angebotenen Spielen auf dem Schulhof.<br />
Bei den Wettbewerben gab es gegenüber den traditionellen Bundesjugendspielen<br />
viele Neuerungen. Die Kinder konnten bei den einzelnen Disziplinen (nach intensiven<br />
Vorbereitungen im Sportunterricht) ihnen gemäße Teildisziplinen wählen: z.B.<br />
Bananenkartonsprint über flachgelegte oder aufgestellte Kartons, Zielsprung in ausgelegte<br />
Fahrradreifen oder Standdreisprung, Flatterballweitwurf oder Zielwurf. Bei<br />
einer weiteren Disziplin zählte die Teamarbeit der gesamten Klasse: Beim Briefträgerspiel<br />
kam es darauf an, möglichst<br />
viele „Briefe“ in acht Minuten über<br />
eine Distanz zu den aufgestellten<br />
Briefkästen zu bringen.<br />
Für die Pausenspiele (Foto rechts) hatte<br />
jede Klasse eine Station vorbereitet. Es<br />
wurde Altbewährtes wie Torwandschießen,<br />
Seilspringen und Dosenwerfen<br />
sowie neue Spiele wie Tischbasketball,<br />
Münzenwerfen, Luftballonlauf und<br />
Erbsenschlacht angeboten.<br />
Die die Sportlerinnen und Sportler konnten sich<br />
am reichhaltigen Büfett (Foto links) in der Pausenhalle<br />
stärken. Da gab es alles, was gut<br />
schmeckt und gesund ist von belegten Broten, über<br />
Obst, Rohkost und Kuchen bis hin zu Wasser und<br />
Saft. Herzlichen Dank an die Eltern für die liebevoll<br />
vorbereiteten Speisen sowie an Tegut und<br />
Rewe für die Obst- und Getränkespenden.<br />
Die Verleihung der Preise (Eintrittskarten für das<br />
Freibad, gesponsert durch den Förderverein der<br />
Schule) und Urkunden waren eingerahmt durch<br />
Darbietungen des Schulchors und Schulorchesters.<br />
Abschließend wurde von dem Kollegium und Helfern<br />
eine überaus positive Bilanz gezogen, so dass<br />
dieses Sportfest in den nächsten Jahren sicherlich<br />
Nachfolger haben wird. (Text: Kirsti Engelke,<br />
Fotos: Karin Wittmann)<br />
16
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Kartoffeln wachsen nicht auf Bäumen!<br />
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spannende Bauernhof-Entdeckungsreise und Kartoffel-Lauf-Spiel<br />
Davon können sich die Kinder der Kindertagesstätte <strong>Geismar</strong> jedes Jahr aufs neue<br />
überzeugen, denn seit einigen Jahren besteht eine Kooperation mit dem Kinderacker<br />
Reinhausen. Im Frühjahr werden dort unter der Leitung von Karin Schulz Kartoffeln<br />
gepflanzt und im Herbst dann gemeinsam gerodet, zubereitet und verspeist.<br />
In diesem Jahr war es am 24. September wieder soweit. Um 8 Uhr morgens sollte<br />
der Startschuss für die Abfahrt nach Reinhausen fallen. Auf der Straße vor der Kita<br />
wartete bereits ein gigantischer Reisebus - ein ungewöhnlicher Anblick dort, meiden<br />
doch Fahrzeuge in dieser Größe sonst den Stadtstieg. In der Kita herrschte ein ungemeiner<br />
Trubel. Da alle Kinder gleichzeitig gebracht wurden und vor allem pünktlich<br />
mit Matschsachen und Kartoffeleimer ausgerüstet um kurz vor acht fertig sein<br />
mussten, ging erst mal einiges durch- und übereinander: ist das meine Matschhose?<br />
Wo ist mein Kartoffeleimer geblieben? Denk dran, dass du Deinen Rucksack mitnimmst!<br />
Kann ich Hasi auch mitnehmen? Oh nein, bitte, der wird doch total dreckig<br />
und kann dann nicht mehr in Deinem Bett schlafen! Manche Eltern blicken sich<br />
verunsichert um, und man kann ihnen deutlich die Frage von den Augen ablesen, ob<br />
das alles wohl so klappen wird, wie geplant und die Kinder wohlbehalten in der<br />
gleichen Anzahl zurückkehren werden, wie sie hingefahren sind? Da hilft es sehr,<br />
Fortsetzung auf Seite 20
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19
Fortsetzung von Seite 18<br />
wenn man dieses vermeintliche Chaos bereits zum zweiten Mal erlebt und sich daran<br />
gewöhnt hat, dass genau dieses Durcheinander vor einer gemeinsamen Aktion<br />
einfach dazugehört.<br />
In Reinhausen angekommen haben sich erst einmal alle gemeinsam mit einem Picknickfrühstück<br />
gestärkt und dann im Anschluss in zwei Gruppen aufgeteilt. Die eine<br />
zog mit Bollerwagen und Eimern auf das Feld, um die im April gepflanzten Kartoffeln<br />
zu roden. Der Bauer fuhr mit einem Pflug über den Acker voran und die Kinder<br />
konnten dahinter die Kartoffeln aufsammeln. Sogar die Mutterkartoffeln wurden<br />
wiedergefunden, und man konnte sehen, wie schrumpelig sie geworden waren. Die<br />
andere Gruppe blieb auf dem Hof, um auf eine spannende Bauernhof-<br />
Entdeckungsreise zu gehen. Als große Attraktionen gab es ein Kartoffel-Lauf-Spiel,<br />
Sackhüpfen und das Theaterstück vom ‚Kartoffelkönig’.<br />
Den Abschluss des Ausflugs markierte nach verrichteter Erntearbeit ein großes Kartoffelessen,<br />
damit alle hautnah die Früchte der gemeinsamen Arbeit genießen konnten.<br />
Und natürlich sind alle Kinder wohlbehalten und um einige wichtige Erfahrungen<br />
reicher wieder in der Kita angekommen und konnten ihren Eltern glaubhaft versichern,<br />
dass Kartoffeln nicht auf Bäumen wachsen!<br />
(Text: Nicole Braunschweig)<br />
20
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21
Herbstausfahrt Gesangverein „Eintracht“<br />
Anfang Oktober starteten wir am Gasthof „Zur Linde“zu einen Ausflug in den schönen<br />
Thüringer Wald. Bei einer Fahrt spielt das Wetter immer eine wichtige Rolle.<br />
Der Jahreszeit entsprechend hatten wir bei der Abfahrt ziemlich dichten Nebel, der<br />
uns auch bei der Ankunft zum Frühstück auf dem ‚Großen Inselsberg’ noch nicht<br />
verlassen hatte. Und plötzlich wurde die Erinnerung wieder wach: wisst ihr noch, als<br />
wir vor vielen Jahren im Winter hier oben waren, da fiel plötzlich der Strom aus. So<br />
gab es damals Abendbrot bei Kerzenschein.<br />
Somit war für uns der Neben vergessen und nach dem Frühstück fuhren wir über<br />
Brotterode in das herbstlich schöne Trusetal zum Wasserfall. Die Sonne kam endlich<br />
zum Vorschein und hat uns den ganzen Tag nicht mehr verlassen. Darüber waren<br />
wir sehr glücklich.<br />
Mittagessen nahmen wir dann im Restaurant „Wallenburger Eck“ in Trusetal ein.<br />
Das Essen dieser Thüringer Küche hat uns so gut geschmeckt, das wir dem Wirt<br />
zum Dank ein Ständchen gesungen haben. Dieser hat sich darüber sehr gefreut.<br />
Unsere Fahrt ging dann<br />
weiter in die Kurstadt Bad<br />
Liebenstein und in die Uhrenstadt<br />
Ruhla. Dort haben<br />
wir dann den Miniatur-Park<br />
„min-a-thür“ besichtigt. Von<br />
den dort ausgestellten Miniaturbauten<br />
des Thüringer<br />
Waldes waren wir sehr beeindruckt.<br />
Es ist ein sehr<br />
schöner, gepflegter und vor<br />
allem ein sehr kinderfreundlicher<br />
Park mit einem Streichelzoo<br />
und einem sehr<br />
schönen Spielplatz. Im Café<br />
des Parkes haben wir dann<br />
eine nette Kaffeepause ver- Miniaturbau vom Heimatmuseum Ruhla<br />
lebt.<br />
Nun wurde es auch schon wieder Zeit zur Heimfahrt. Vorbei an der Wartburg und<br />
Eisenach fuhren wir bis Hohengandern. Dort angekommen, wurde bei der Firma<br />
Baumgarten (die auch unsere Ausflugtour fuhren) im Restaurant zu Abend gegessen.<br />
Um 21 Uhr hat uns dann ‚unser Busfahrer Kurt’ wieder nach <strong>Geismar</strong> zurückgebracht.<br />
Wir, die Mitglieder des Vereins uns unsere Gäste, die mit uns gefahren sind, haben<br />
viel Freude an diesem schönen Tag gehabt.<br />
Wir freuen uns schon auf die nächste Tour. (Text: Mesecke)<br />
22
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Jubiläen, die sich sehen lassen können !<br />
Nachträglich nochmals alle guten Wünsche überbringen wir hiermit allen unseren<br />
Mitgliedern, die in den letzten Monaten ein wichtiges Jubiläum feiern konnten.<br />
Glückwünsche zum 75. Geburtstag überbrachten wir Herrn Arno Heinemann,<br />
Fahrradgeschäft „Marco-Bike“, Auf dem Paul.<br />
Ihr 10jähriges Firmenjubiläum begingen Frau Manuela Härtelt-Dören, Friseur-<br />
Salon in der Riemannstraße sowie Frau Ute Strugholz, BALANCE Kosmetik-<br />
Massage im Stadtstieg.<br />
Beste Gesundheit, Wohlergehen und geschäftliche Erfolge sollen weiterhin die ständigen<br />
Begleiter sein!<br />
Willkommen in der <strong>Werbegemeinschaft</strong>!<br />
Als neue Mitglieder in unseren Reihen begrüßen wir ganz herzlich:<br />
die Firma Raumklima – Fachgeschäft für ökologisches Bauen in der Hauptstraße<br />
mit den Geschäftsführern Hans- Joachim Bruns-Kreisinger und Lothar Thamm.<br />
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der Hauptstraße.<br />
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25
Kulturverein <strong>Geismar</strong><br />
Was wir immer schon mal sagen wollten...<br />
Ohne Werbung geht nichts! Das gilt für Angebote der Betriebe genauso wie für<br />
kulturelle Angebote. Wenn keiner weiß, das was geboten wird, kommt auch keiner<br />
hin!<br />
Und gerade Kulturinitiativen leben vom Engagement Einzelner und haben wenig<br />
oder gar kein Geld für Werbung. Sie sind angewiesen auf die Bereitschaft der Geschäfte,<br />
die Veranstaltungs-Plakate im Schaufernster aufzuhängen. Viele Geschäfte<br />
in <strong>Geismar</strong> tun das – obwohl dadurch die Sicht auf ihr Sortiment beeinträchtigt wird.<br />
Der Kulturverein möchte sich auf diesem Wege ganz herzlich dafür bedanken, auch<br />
im Namen sämtlicher Fördervereine und sonstiger Initiativen vor Ort, die sonst kein<br />
Sprachrohr haben.<br />
DANKE SCHÖN!<br />
Veranstaltungshinweise<br />
Das Fachgeschäft für ökologisches Bauen, RAUMKLIMA, Hauptstr. 39 A, veranstaltet<br />
am Freitag, 23.11., von 18.30 Uhr an ein ca. dreistündiges „Lehmputz-<br />
Workshop“ für Anfänger, Heimwerker und andere Interessierte. Im Kurs soll nach<br />
kurzer theoretischer Erläuterung (Lehmdekorputze, vielfältiger Farben und Oberflächenstrukturen,<br />
positiven klimatisierenden Wirkungen des Baustoffes) jeder dieses<br />
Material praktisch verarbeiten. Bitte Arbeitskleidung mitbringen! Veranstaltungsort:<br />
Seminarraum Hauptstr. 39 A. Interessierte tragen sich bitte verbindlich in die Liste<br />
im Ladengeschäft ein und entrichten die Kursgebühr in Höhe von 20 Euro. Rückfragen<br />
unter (0551) 48 73 68.<br />
Die Herren Volker Meiners und Friedhelm Zubke baten um folgenden Hinweis:<br />
Die Kirchgemeinde St. Martin lädt ein für Donnerstag, 15.11., 19.30 Uhr, indie<br />
Mitteldorfstraße 2. Es spricht Prof. Dr. Friedhelm Zubke zum Thema "Vom Gebot<br />
‚Machet euch die Erde untertan’ zur Verpflichtung "Bewahrung der Schöpfung".<br />
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107. Junggesellenkirmes in <strong>Geismar</strong><br />
Am 28.09.<strong>2007</strong> war es mal wieder soweit: Die 107.<br />
Junggesellenkirmes startete. Petrus meinte es zwar am<br />
Freitag nicht gut, aber wir begannen die Kirmes wieder<br />
mit dem Ökumenischen Gottesdienst und der<br />
Kranzniederlegung am Ehrenmal der Kirche. Nach<br />
einem verkürzten Fackelumzug (aufgrund der Wetterbedingungen)<br />
ging es direkt zum Bieranstich auf den<br />
rauchfreien (!!Anm. d. R.) Festsaal im Gasthof „Zur<br />
Linde“. Der 1. Vorsitzende der Junggesellenvereinigung<br />
& Co., Thomas Vollmer, begrüßte mit einem<br />
Ausblick auf die bevorstehenden Tage alle Anwesenden.<br />
Nach einem erfolgreichen „O zapft is“ durch unseren<br />
Ortsbürgermeister Horst Wattenberg war die Kirmes<br />
eröffnet. Nach einem Platzkonzert des durchnässten<br />
Spielmannszuges Nesselröden wurde der neue Volkskönig Dirk Bathke<br />
Volkskönig proklamiert. Dies ist für mindestens ein Jahr Dirk Bathke. Eine Überraschung<br />
für die Ausrichter gab es durch die Ehrendamen der Junggesellenvereinigung.<br />
Anlässlich der 50. jährigen Fahnenweihe überreichten die Damen ein Fahnenband<br />
(Foto Seite 30: der Vorstand). Fortsetzung auf Seite 34<br />
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Am Samstag veranstalten<br />
die Ehrendamen der Junggesellen<br />
wieder für die<br />
jüngsten Bewohner <strong>Geismar</strong>s<br />
einen Kindernachmittag<br />
mit vielen Spielen und<br />
tollen Preisen veranstaltet.<br />
Auch an unsere Senioren<br />
wurde gedacht, für Sie boten<br />
wir Kaffee und Kuchen<br />
an. Dabei bedanken wir uns<br />
für die Unterstützung bei<br />
Gerda Fischer. Gemeinsam<br />
mit dem Clown Mario und<br />
seinem Kaspertheater versuchten<br />
wir den wenigen<br />
Gästen den verregneten<br />
Nachmittag so schön wie<br />
möglich zu gestalten. Wir denken, dass es den anwesenden Kindern Spaß gemacht<br />
hat. Wir jedenfalls hatten unseren Spaß! Erst gegen Abend, als die Pop-Revolution-<br />
Party für Senioren ab 30 startete, hörte es „Gott-sei-dank“ auf zu regnen. Unser<br />
Mitglied, Michael Heil alias DJ Mitchell, hat mit einer hervorragenden Mischung<br />
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Fortsetzung von Seite 34<br />
von neuen und alten Hits die Tanzfläche zum glühen gebracht. Wer nicht dabei war,<br />
dem kann man nur sagen: “Du hast etwas verpasst!“<br />
Der Sonntag stand ganz im Zeichen des Festumzuges. Leider hatten wir dieses Jahr<br />
wieder weniger Teilnehmer, aber alle Anwesenden haben diesen Umzug zu etwas<br />
schönem gemacht und die Kinder am Umzugsweg freuten sich über reichlich Bonbons<br />
und kleine Geschenke.<br />
Nach dem Abspielen der Kapellen auf dem Festzelt fand dann noch ein verkürzter<br />
Kindertanz, ebenfalls ausgeführt von den Ehrendamen, statt. An diesem Tag war der<br />
Kindertanz so gut besucht, wie wir uns das für den Samstag gewünscht hätten. Musikalische<br />
Unterstützung gab es hierbei durch das Duo Pfefferminz, das auch mit<br />
seinem großen Repertoire durch den Abend führte. Um 19:30 Uhr folgte dann die<br />
Siegerehrung des Kirmesschiessen vom 22.09.07. Neben dem eindeutigen Abräumer<br />
Mario Baxmann der die Herrenscheibe, den Herrenpokal, den Brauhauspokal und<br />
den Marion-Wehler-Wanderpokal errungen hat, konnten sich Sonja Vollmer die<br />
Damenscheibe, Beate Semmelroggen den Damenpokal, Ilse Heil die Damenwanderscheibe<br />
und Ulli Seek die Herrenwanderscheibe sichern. Jeder der 55 Teilnehmer<br />
des Kirmesschiessen konnte sich mindestens einen Schiesspreis mit nach Hause<br />
nehmen. Hierbei möchten wir uns nochmals bei allen geismaraner Geschäftsleuten<br />
für die gestifteten Preise bedanken. Vor der Bekanntgabe des neuen Junggesellenkönigs<br />
und der Ehrendamenkönigin wurden noch die Mannschaftspokale überreicht.<br />
Die beste Damenmannschaft stellte die <strong>Werbegemeinschaft</strong> <strong>Geismar</strong>-Treuenhagen,<br />
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Mo. von l5.00 - l8.00 Uhr Do von<br />
11 - 18 Uhr, Tel. 400-5188, Kerllsgasse 2.<br />
Kulturverein <strong>Geismar</strong> e.V.<br />
Ansprechpartner: 1. Vorsitzende,<br />
Gerda Fischer, Tel. 79 22 10<br />
Ökumenischer Singkreis:<br />
„Maria-Frieden/St. Martin": Probenabend:<br />
mittwochs 20.00 - 21.30 Uhr in Maria Frieden<br />
(Gemeindesaal), Chorleiter: Dieter Wieprecht.<br />
Literaturkreis <strong>Geismar</strong>: Treffen jeden 2.<br />
Sonnabend im Monat, 15.30 Uhr, Moritz-Jahn-<br />
Haus. Gäste willkommen!<br />
Schachverein <strong>Geismar</strong>: Schachspiel im<br />
Moritz-Jahn-Haus freitags ab 20.00 Uhr, Live-<br />
Musik: Mathias Huth, Klavier.<br />
Gesangverein Eintracht <strong>Geismar</strong>:<br />
Übungsabende dienstags ab 20.00 Uhr im<br />
Moritz-Jahn-Haus, Raum 3.<br />
38<br />
Fortsetzung auf Seite 40<br />
Plattdeutscher Freundeskreis <strong>Geismar</strong>:<br />
Treffen jeden 3. Montag im Monat von 14.30 -<br />
17.00 Uhr im Moritz-Jahn-Haus. Kontakt:<br />
Frau Gleitz, Tel.: 79 21 00.<br />
Laien-Orchester „Die Späteinsteiger“:<br />
Proben: donnerstags 20 - 22 Uhr im Stephanus-Gemeindehaus<br />
Süd, Schöneberger Str. 2 a.<br />
Kontakt: Tel.: 79 66 06 oder E-Mail:<br />
wu@wieland-ulrichs.de.<br />
„Musikprojekt“ <strong>Geismar</strong>: Streichergruppe<br />
für Erwachsene, mit zwei Auftritten jährlich in<br />
drei Göttinger Altenzentren.<br />
Kontakt-Telefon 28 11 990 oder<br />
E-Mail: musikprojekt-geismar@arcor.de.<br />
Mandolinen- und Gitarrenverein <strong>Geismar</strong><br />
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des gemischten Chores jeden Mittwoch von<br />
19.30 - 21.30 Uhr im Raum 1, Moritz-Jahn-<br />
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im Moritz-Jahn-Haus, Raum l.<br />
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Fortsetzung von Seite 38<br />
die beste Herrenmannschaft die Reservistenkameradschaft und der Ortsratpokal<br />
wurde vom ehemaligen MTV-Vorstand errungen.<br />
Nun waren die Ausrichter an der Reihe. Die mit Spannung erwartete<br />
Proklamation des Junggesellenkönigs wurde noch etwas verzögert.<br />
Fortsetzung auf Seite 42
Fortsetzung von Seite 40<br />
Hans-Werner Kompart, der die Aufgabe der Bekanntgabe der Ergebnisse übernommen<br />
hatte, kürte erst die Ehrendamen-Königin. Den Pokal errang auch dieses Jahr<br />
Sonja Vollmer. Alle Junggesellen und Co`s waren gespannt auf den neuen König.<br />
Dieses Jahr errang Ulrich Seek die im letztem Jahr erstmals ausgeschossene Junggesellenwanderscheibe.<br />
Damit löste er seinen Sohn als Junggesellenkönig ab. Traditionell<br />
wird bei einer Junggesellenkirmes auch der Letztplatzierte ausgezeichnet. Dieser<br />
erhält den sogenannten „Pisspott“ und hat die ehrenvolle Aufgabe das abgestandene<br />
Bier zu trinken und die in dem Bier befindliche halbrohe Bratwurst zu essen.<br />
Dieses zweifelhafte Vergnügen hatte in diesem Jahr Ernst Kantelhardt, der dies mit<br />
Bravour hinter sich brachte.<br />
Zum Ende der Kirmes, gab es am<br />
Montag auf dem Festzelt das Kirmesfrühstück.<br />
Und als ob Petrus es<br />
dann doch noch gut machen wollte,<br />
schenkte er uns einen schönen<br />
sonnigen Abschlusstag. Nach einer<br />
beherzten Ansprache des 1. Vorsitzenden<br />
Thomas Vollmer spielte<br />
wie am Vorabend das Duo Pfefferminz<br />
zum Tanz auf. Im Laufe<br />
des Vormittags wurde zum Freibier<br />
der Junggesellen, der Brauerei, des<br />
Ortsrates und der <strong>Werbegemeinschaft</strong><br />
das von der Fleischerei Sebert<br />
und Bäckerei Küster gelieferte<br />
Kirmesfrühstück verspeist. Hiervon<br />
gestärkt hielt dann unser Ortsbürgermeister<br />
Horst Wattenberg<br />
eine feurige und vergnügliche<br />
Laudatio auf unseren Verein. Hierbei<br />
hob er hervor, dass die Junggesellen<br />
die Traditionen der Kirmes<br />
bewahren und pflegen und er sich<br />
eine Kirmes ohne Junggesellenbeteiligung<br />
nicht vorstellen könne.<br />
Besondere Erwähnung fanden neben den hilfreichen und immer anwesenden Ehrendamen<br />
der frischverheiratete 2. Vorsitzende Stefan Behrens und der kaninchenzüchtende<br />
1. Vorsitzende Thomas Vollmer. Eine besondere Ehre widerfuhr unserem<br />
Kassierer Uwe Kompart, er wurde zum „Kirmespräsidenten“ ernannt. Nach etlichen<br />
vergnüglichen Stunden endete leider auch diese Kirmes. Es bleibt die Hoffnung auf<br />
eine Kirmes im nächsten Jahr.<br />
Bei allen Anwohnern bedanken wir uns für Ihr Verständnis und hoffen das die Belästigung<br />
möglichst gering war. (Text: Ramona Kompart, Bilder: Uwe Kompart)<br />
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Aber natürlich kommt der fröhlichen Seite der größere Raum zu. Mit Weihnachtsbäckerei<br />
und Basteln, stilvoller Heilig-Abend-Feier, Gala-Büffet, Silvester-Party<br />
und großen Festessen sind alle Klinken dabei. Darüber hinaus werden je nach den<br />
örtlichen Gegebenheiten angeboten: Weihnachtsmarktbesuche, Weihnachtsgottesdienst,<br />
Pferdeschlittenfahrten, Fackelwanderungen, Schiffsfahrten, Rodelpartien,<br />
Ausflüge zu interessanten Zielen und vieles mehr.<br />
Einige Kliniken bieten Besucher-Tage an für Partner oder andere Angehörige,<br />
kostenlos oder gegen einen Verpflegungsbeitrag.<br />
Eine Mutter/Vater & Kind-Kur ist eine stationäre Vorsorge- oder Rehabilitationsmaßnahme<br />
von 21 Tagen. Es wird individuell auf die Gesundheitsprobleme<br />
und Lebenssituationen der Mütter/Väter und Kinder eingegangen. In der Regel<br />
nehmen die Kliniken Kinder bis zu zwölf/vierzehn (seltener 16) Jahren auf.<br />
Behinderte Kinder unterliegen in der Regel keiner Altersbegrenzung. Für die Zeit<br />
der Kur erhalten Sie für sich und die teilnehmenden Kinder eine Krankschreibung.<br />
Seit April d.J. Pflichtleistung der Krankenkassen, ist die Bewilligung der Kuren sehr<br />
erleichtert. Es gibt bereits Engpässe bei der Buchung vieler Kliniken. Stellen Sie<br />
deshalb Ihren Antrag frühzeitig.<br />
44<br />
Habe Sie weitere Fragen zu Vater/Mutter & Kind-Kuren?<br />
Wir unterstützen Sie bei den Formularen, der Auswahl der passenden Klinik<br />
und erledigen die gesamte Abwicklung für Sie.<br />
Kostenlos und vertraulich<br />
Der DFV-Kreisverband Göttingen wünscht Ihnen<br />
Einen schönen Herbst
Blumen Gustke<br />
Stadtstieg 5 a, 37083 Göttingen, Telefon und Telefax (05 51) 79 52 25<br />
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selbstgefertigte Grabsträuße, Gestecke, Schalen<br />
und vieles mehr – in großer Auswahl!<br />
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und Sonntag von 10.00-12.00 Uhr<br />
45
Apfelsaft und Brennholz<br />
Die Realgemeinde <strong>Geismar</strong> informiert<br />
Aus den Äpfeln der preisgekrönte Streuobstwiese Trift der Realgemeinde <strong>Geismar</strong><br />
an der Charlottenburger Straße ist auch in diesem Jahr wieder einen hervorragenden<br />
Apfelsaft hergestellt worden.<br />
Auf der Streuobstwiese sind weit über 20 verschiedene<br />
Apfelsorten zu finden. So sind neben bekannten<br />
Sorten wie Boskoop, Gravensteiner und Goldparmäne<br />
auch die eher seltenen Sorten wie Ruhm aus Kirchwerder,<br />
Schöner von Nordhausen oder Königlicher<br />
Kurzstiel zu finden. Auch die typischen alten Saftapfelsorten<br />
wie Roter Eiserapfel, Geflammter Kardinal,<br />
Kaiser Wilhelm und Rheinischer Bohnapfel gehören<br />
zu dieser großen Sortenvielfalt.<br />
14 Tage früher als sonst haben wir dieses Jahr schon<br />
Mitte September geerntet und wieder durch die<br />
Mosterei Ott aus Bernshausen nur aus den Äpfeln der<br />
Streuobstwiese einen garantiert biologisch sauberen<br />
naturtrüben Apfelsaft gepresst und auf Flaschen abgefüllt.<br />
Diesen Streuobstwiesen-Apfelsaft aus der preisgekrönten Obstwiese verkauft die<br />
Realgemeinde kistenweise für 13,00 € je Kiste mit 12-Flaschen plus 3,30 € Pfand =<br />
16,30 €. Der Verkauf dieses köstlich schmeckenden Bioapfelsafts hilft der Realgemeinde<br />
<strong>Geismar</strong>, die Streuobstwiese als Kulturfläche zu erhalten und die dafür erforderlichen<br />
hohen Pflegeaufwendungen zu finanzieren.<br />
Aus der diesjährigen Produktion stehen noch einige Kisten zu Verfügung. Wenn Sie<br />
Interesse haben, wenden Sie sich bitte an: Herbert Linne, Untere Dorfstr. 2, Telefon<br />
79 11 14.<br />
Immer mehr Haushalte wollen bei immer höheren Heizöl- und Gaspreisen mit<br />
Brennholz aus dem Wald ihren Kamin oder Kachelofen beheizen und so ihre Zentralheizung<br />
entlasten. Das spart Geld und ist auch noch gut für das Klima, denn der<br />
Brennstoff Holz ist CO2-neutral. Bei der Verbrennung wird nur so viel Kohlendioxyd<br />
(CO2) emittiert, wie beispielsweise ein Baum im Laufe seines Lebens gespeichert<br />
hat oder durch den nachwachsenden Wald wieder gebunden werden kann.<br />
Brennholz können sie bei auch in diesem Winter wieder bei der Realgemeinde<br />
<strong>Geismar</strong> kaufen. Es wird als Meterware, man spricht vom Raummeter, in Holzbänken<br />
am befestigten Weg aufgestellt. Der Raummeter ist ein Holzstapel von 1 Meter<br />
langen Holzscheiten, die 1 Meter hoch und 1 Meter breit aufgestapelt werden. Der<br />
Raummeter Brennholz kostet 42,00 EURO. Bestellungen für Brennholz nimmt<br />
entgegen: Hermann Magerhans, Im Bruche 30, Telefon 19 63 01.<br />
46
48<br />
Im <strong>Nov</strong>ember erstmalig die neue Rubrik<br />
Der Ortsbürgermeister informiert:<br />
In der letzten Sitzung am 27.09.07 hat sich der Ortsrat einstimmig gegen den in der<br />
Hauptstraße geplanten Plus-Markt ausgesprochen. In der vorgesehenen Größenordnung<br />
hält der Ortsrat diesen Standort für nicht geeignet.<br />
Einstimmig hat der Ortsrat beschlossen, der <strong>Werbegemeinschaft</strong> für die Erstellung<br />
des Textanteiles des <strong>Nachrichtenblatt</strong>es einen Zuschuss in Höhe von 2.500,- EUR zu<br />
gewähren.<br />
Volle Zustimmung fand ebenfalls eine Anregung der CDU-Fraktion, dass die Verwaltung<br />
prüfen möge, ob und an welcher Stelle ein Wetterschutz auf dem Friedhof<br />
in <strong>Geismar</strong> angebracht werden kann.<br />
Die seitens des Ortsrates geforderten Nachbesserungen an dem neu errichteten Klettergerät<br />
auf dem Spielplatz am Junkernhof sind zwischenzeitlich seitens der Verwaltung<br />
umgesetzt worden, so dass nun auch Kleinkinder unter fünf Jahren das Gerät<br />
benutzen können.<br />
Die nächste Ortsratssitzung findet am Donnerstag, 08.11.07, statt. Besprochen<br />
werden voraussichtlich der weitere Ausbau der Reinhäuser Landstraße sowie der<br />
Bebauungsplan 210 „Ehemalige Zietenkaserne“.<br />
Dienstleistungen der Verwaltungsstelle <strong>Geismar</strong><br />
In der Außenstelle der Stadtverwaltung können Sie folgende Angelegenheiten erledigen:<br />
1. Meldewesen:<br />
• An-, Ab- und Ummeldungen (einschl. der Adressenänderung im Personalausweis)<br />
• Ausstellen von rentenrechtlichen Lebensbescheinigungen<br />
• Beantragung von Personalausweisen und Reisepässen<br />
2. Ausgabe und Entgegennahme von Erziehungsgeldanträgen; Beratung bei der Beantragung<br />
von sonstigen Sozialleistungen soweit möglich<br />
3. Beantragung von Lohnsteuerkarten<br />
4. Beantragung von Führungszeugnissen<br />
5. Beglaubigung von Dokumenten (mit Ausnahme von Standesamtsurkunden) und Unterschriften<br />
6. Entgegennahme von Fundsachen<br />
7. An- und Abmeldungen zur Hundesteuer<br />
8. Ausgabe bzw.Verkauf von • Wertstoffsäcken<br />
• Müllbeuteln<br />
• Kompostbeuteln, Hundekotbeuteln und Laubsäcken<br />
Darüber hinaus stehen die Mitarbeiter/innen der Verwaltungsstelle <strong>Geismar</strong> für Hilfe und Beratung<br />
in Verwaltungsangelegenheiten gern zur Verfügung.<br />
Verwaltungsstelle <strong>Geismar</strong> Adresse: Kerllsgasse 2, 37083 Göttingen<br />
Tel.: 0551/ 400 - 5186 oder 5187 · Fax-Nr.: 0551/ 400 - 5185<br />
E-mail: VwSt<strong>Geismar</strong>@goettingen.de<br />
Öffnungszeiten: Di 8.30 bis 12 Uhr und Do 8.30 bis 12 und 14 bis 17 Uhr<br />
Weitere Termine nach telefonischer Vereinbarung.
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Samstag 7.30-13.00 Uhr<br />
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Öffnungszeiten:<br />
Mo, Di und Do<br />
9.30–13.00 Uhr, 15.00–18.00 Uhr<br />
Mi 9.30–13.00 Uhr<br />
Fr 9.30–12.00 Uhr<br />
49
Königsball <strong>2007</strong> Schützenverein <strong>Geismar</strong> 1884 e.V.<br />
Wie versprochen, berichten wir heute noch über die Siegerehrung des Preis- und<br />
Pokalschießens durch den Schießsportleiter Uwe Kompart.<br />
Folgende Schützenbrüder und Gäste errangen die Pokale:<br />
Markus Reinecke Meister Freihand; Ingo Aue Meister Auflage;<br />
Axel Unger Raiffeisen-Keiler; Uwe Kompart Hermann-Köller-Wanderpokal;<br />
Lothar Champignon Alte-Herren-Wanderpokal; Stefan Behrens Gästepokal.<br />
Beim Preisschießen kam Axel Unger mit einem Teiler von 62 auf den 1. Platz,<br />
Ernst Kantelhardterrang auf den 2. Platz mit einem Teiler von 120 und Jürgen<br />
Tuczynschi errang mit einem Teiler von 202 auf den 3. Platz.<br />
Auch die Proklamation des neuen Königshauses wurde vorgenommen. Sie<br />
erbrachte folgendes Ergebnis: Schützenkönig Ulrich Seek;<br />
Kronprinz Markus Reinecke; Prinz Lothar Champignon<br />
Schützenkönigin Dorit Henkel; Kronprinzessin Gisela Kompart<br />
Prinzessin Bärbel Müller<br />
Jungendschützenkönigin Patricia Köster;<br />
Jugendkronprinz Kevin Bürger<br />
Jugendprinz Marc Bode<br />
Das Pokalschießen am Sonntag, welches traditionell zum Königsfrühstück im<br />
Schützenhaus <strong>Geismar</strong> stattfand, erbrachte weitere folgende Ergebnisse:<br />
Axel Unger Manfred-Geisler-Wanderpokal<br />
Axel Unger Walter-Henkel-Wanderpokal<br />
Ilse Heil Damenwanderpokal<br />
Kevin Bürger Jugend-„Ferkel“<br />
Patricia Köster Jugend-Wanderpokal Fortsetzung auf Seite 52<br />
50<br />
Die Stephanusgemeinde lädt ein:<br />
So., 04.11., 16.30-17 Uhr, Krabbelgottesdienst für Kinder von 0-6 Jahren,<br />
Geschwister, Eltern und Paten mit Pastorin zu Dohna<br />
Sa., 10.11., 20 Uhr, Weinprobe zugunsten der Stephanus-Stiftung „Weinreise<br />
durch Frankreich“, mit der Chichon-Weinhandlung, Lotzestr. Unkostenbeitrag:<br />
10 €, Anmeldung bitte im Gemeindebüro (Tel 79 76 790).<br />
So., 11.11., 19 Uhr Gemeindesaal, Russische Begegnungen: Andreas<br />
Wolter, Piano, Berlin, Ute Beckert, Sopran, Potsdam, mit Werken von<br />
Tschaikowski, Rachmaninoff. Karten 8€/5€, an Abendkasse ab 18.30 Uhr.<br />
Fr., 16.11., 20 Uhr, Ausstellungseröffnung in der Stephanusgemeinde:<br />
„Porträts und Lebensläufe überlebender Juden in Lettland und Litauen“.<br />
Musikalisch umrahmt vom Klezmer-Projekt-Orchester Göttingen (Klez-<br />
PO) unter Leitung von Wieland Ulrichs.<br />
So., 25.11., 11.15 Uhr Orgelwerkstatt in Stephanus (Totensonntag) „Tod<br />
und Verklärung - Werke von Brahms und Reger“. Eintritt frei.
Fortsetzung von Seite 50<br />
Patricia Köster Jugend-Wanderpokal<br />
Patricia Köster Lutz-Voss-Wanderpokal<br />
Lothar Champignon Frühstückscheibe<br />
Der Schützenverein <strong>Geismar</strong> möchte auf diesem Wege noch einmal bei Ewald<br />
Schulze bedanken, der wieder sehr schöne Schützenscheiben gemalt hat.<br />
Einen Termin wollen wir noch bekannt geben: Unsere Weihnachtsfeier für die ganze<br />
Familie wird in diesem Jahr wieder am 1. Advent, Sonntag 02. Dezember <strong>2007</strong> ab<br />
15.00 Uhr im Schützenhaus stattfinden.<br />
(Text: Ramona Kompart, Fotos Uwe Kompart)<br />
Sport / Vereine<br />
MTV <strong>Geismar</strong> Geschäftszeiten: Mo. 10.00 -<br />
12.00 Uhr; Do, 16.00 - 18.00 Uhr, Vereinshaus<br />
Am Kalten Born 39a, Telefon 79 43 62, Fax:<br />
79 74 703.<br />
Junggesellenvereinigung & Co., <strong>Geismar</strong><br />
Treffen jeden letzten Samstag im Monat, ab<br />
20.00 Uhr im Gasthof „Zur Linde“. Ansprechpartner:<br />
Thomas Vollmer, Am Gewende 8,<br />
Tel. 74 570 oder 0170 55 42 422.<br />
DRK Ortsverein <strong>Geismar</strong> Jeden Mittwoch<br />
trifft sich die „Altenrunde" im Moritz-Jahn-<br />
Haus. Am 2. Mittwoch im Monat beginnt 15<br />
Uhr die Versammlung im Moritz-Jahn-Haus,<br />
Raum 1.<br />
Die Jung-Seniorengruppe (DRK) trifft sich<br />
jeden letzten Donnerstag im Monat. Auskünfte:<br />
G. Küster; Tel. 79 l0 70.<br />
Reservistenkameradschaft <strong>Geismar</strong> Treffen<br />
jeden 1. Mittwoch, 20.00 Uhr im Gasthof „Zur<br />
Linde" zum monatlichen Infoabend. Ansprechpartner:<br />
Jan Hesseis, Tel.: 70 74 936,<br />
Mobil: 0171/7951 1889, E-Mail:<br />
jan_hessels@rk-geismar.de.<br />
Herausgeber (57. Jahrgang): „<strong>Werbegemeinschaft</strong> <strong>Geismar</strong>-Treuenhagen“. Verantwortlich: DerVorstand:<br />
Gerrit Brocks, Allianz-Hauptvertretung, <strong>Geismar</strong>; Bärbel Lipphardt, Lipphardt Metallbau, <strong>Geismar</strong>.<br />
Internet: www.wg-geismar-treuenhagen.de. Gültige Anzeigenpreisliste Nr. 8 vom 01.08.<strong>2007</strong><br />
Auflage: 8500 verteilte Exemplare, erscheint 10 mal jährlich (außer Januar und August). Beiträge<br />
geben die Meinungen der Autoren/Vereine wieder. Die Redaktion behält sich eine Kürzung der Beiträge<br />
vor. Für die Richtigkeit von Veranstaltungsangaben übernehmen wir keine Gewähr! Nachdruck der<br />
Beiträge nur mit Genehmigung des Herausgebers. Fotonachweis: Karin Wittmann Titelfoto,<br />
Gunter Sokolowsky S. 8 (2), 12, 46; WeGeTreu S. 12; Kulturverein S. 8<br />
Der Redaktionsschluss für <strong>2007</strong> ist immer am 12. des Vormonats, 15.00 Uhr.<br />
Redaktion: Gunter Sokolowsky, Weidenbreite 23, 37085 Göttingen, Tel. 0551 / 79 12 64, E-Mail:<br />
gunter.sokolowsky@gmx.de. Druck: A. Schönhütte GmbH, 37081 Göttingen,<br />
Tel.: 9 12 45, Fax 9 75 84; E-Mail: druckerei.schoenhuette@t-online.de<br />
52<br />
Schützenverein <strong>Geismar</strong> v. 1884 e.V.:<br />
1. Vorsitzender: Thomas Behrens, Teich-<br />
straße 9, Tel. 79 06 090. Trainingszeiten:<br />
Di und Do Jugend von l8 - 20 Uhr, Erwachsene<br />
von 20 - 22 Uhr.<br />
DJK Göttingen <strong>Geismar</strong>, Sportverein im<br />
Verbund mit der Maria-Frieden-<br />
Pfarrgemeinde, Sandersbeek l:<br />
Volleyball in einer Damenmannschaft (14 -<br />
25 Jahre), Training freitags 16.30 - 18.30 Uhr<br />
(Lohberghalle) Tel: 79 06 52.<br />
Volleyball Anfängergruppe für weibliche<br />
Teenies (14 - 19 Jahre), Training: freitags l5 -<br />
16.30 Uhr (Lohberghalle) Tel: 79 06 525.<br />
Volleyball Anfängergruppe für männliche<br />
Teenies (12 - 16 Jahre), Training: mittwochs<br />
15.30-16.30 Uhr in der Jahnhalle (Tel.: 79 31<br />
99) (Tel.: 79 06 525).<br />
Volleyball Hobby-Mixed-Mannschaft (auch<br />
für Anfänger „höheren Semesters"): Training<br />
dienstags 19.30 - 20.30 Uhr in der IGS l, Teil<br />
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53
Umbau Reinhäuser Landstraße – NEIN DANKE<br />
Nun ist die Katze aus dem Sack. Entgegen der Versprechungen des Stadtbaurates,<br />
der schon für letztes Jahr versprochen hatte, die Pläne für den Umbau zu veröffentlichen<br />
und die Bürger an den Planungen zu beteiligen, soll dieser jetzt im Hau-Ruck-<br />
Verfahren durchgesetzt werden. Hier die Termine:<br />
- 05.11.<strong>2007</strong> Bürgerinfo (Ort und Uhrzeit zum Redaktionsschluss<br />
noch nicht bekannt)<br />
- wahrscheinlich 08.11.<strong>2007</strong> Ortsrat <strong>Geismar</strong><br />
- 06.12.<strong>2007</strong> Bau- und Planungsausschuss<br />
- 17.12.<strong>2007</strong> Verwaltungsausschuss<br />
Dann soll im Frühjahr 2008 mit dem Bau des ersten Abschnitts, Araltankstelle bis<br />
zur Fußgängerampel, Am Mühlengraben, begonnen werden. Im zweiten Bauabschnitt<br />
wird Kreuzung Kiesseestr./Reinhäuser Landstr. umgestaltet. Bauzeit ca. 1,5<br />
Jahre. Während dieser soll die Reinhäuser Landstr. einspurig befahrbar sein. Die<br />
Umleitungen sollen über die Kiessee-/<strong>Geismar</strong> Landstr. führen. Wir Anwohner und<br />
Gewerbetreibenden vor Ort bewerten diese Vorgehensweise so, dass hier Planungen<br />
durchgesetzt werden sollen, die weder von uns gewünscht, noch für uns durchgeführt<br />
werden sollen. Nur zur Bezahlung werden wir verpflichtet. Viele Gründe sprechen<br />
dagegen. Wir gehen von einer Überschreitung der Bauzeit aus. Selbst 1,5 Jahre<br />
Bauzeit sind ruinös für die anliegenden Geschäfte. Von dem Lärm und Dreck für<br />
Anwohner mal ganz abgesehen. Die Planung bringt keine Verbesserung für die<br />
Anlieger sondern dient ausschließlich dazu, den unzumutbaren Verkehr zu lenken.<br />
Nicht, das hohe Fahrzeugaufkommen reduzieren. Die Umleitungen werden für Chaos<br />
auf den Strecken sorgen und die Anwohner dort können sich jetzt schon „freuen“.<br />
Warum wird nicht erst die Verbindungsstr. von der Reinhäuser Landstr. nach<br />
Rosdorf gebaut? Diese könnte dem Hochwasserschutz dienen und böte Möglichkeiten<br />
den Umleitungsverkehr vernünftig zu regulieren. Die „Reinhäuser“ könnte während<br />
des Umbaus für den Durchgangsverkehr gesperrt werden. Die Bauzeit verkürzte.<br />
Damit könnten die Anwohner und Gewerbetreibenden besser leben. Die Akzeptanz<br />
der Umgehung erhöhte sich. Weil die Stadtentwässerung unbedingt den Sammelabwasserkanal<br />
für Südniedersachsen in die Reinhäuser Landstr. verlegen will,<br />
soll gleich alles zusammen erledigt werden. Diese Maßnahme muss verschoben<br />
werden, denn auch hier werden wir für die Allgemeinheit zur Kasse gebeten, da wir<br />
unsere Hausanschlüsse speziell ausrüsten müssen, um das Abwasser aus unseren<br />
Kellern zu halten. Fazit: Der Umbau bedroht die Existenzen der Geschäfte, die Anlieger<br />
werden über einen unzumutbaren Zeitraum durch den Dreck und Lärm belastet,<br />
für die Allgemeinheit doppelt zur Kasse gebeten und haben keinerlei Nutzen.<br />
Im Gegenteil sie müssen nicht nur materiell, sondern mit Ihrer Gesundheit zahlen,<br />
denn eine Verkehrsberuhigung oder Lärmschutzmassnahmen, z.B. Flüsterasphalt,<br />
sind nicht vorgesehen. Komischerweise gerät die Politik sofort in Bewegung, wenn<br />
sich Bürger in anderen Stadtteilen über zu viel Verkehr und Lärm beschweren. Nur<br />
bei uns werden die Wünsche nach Schutz vor Feinstaub etc. konsequent ignoriert.<br />
Kornelia Krickhahn, <strong>Werbegemeinschaft</strong> <strong>Geismar</strong>-Treuenhagen<br />
54
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Der wilde Jäger stürmt durchs Feld,<br />
die Windbraut ihm zur Seite.<br />
Hört, wie die Hundemeute bellt -<br />
ein ungestüm’ Geleite.<br />
Die Bäume schütteln kahl ihr Haupt,<br />
manch’ Ast bricht aus der Krone;<br />
auch Büsche stehen unbelaubt -<br />
doch Beeren gibt’s zum Lohne.<br />
Die Häuser ducken sich ganz flach<br />
und rasseln mit den Ziegeln,<br />
als ahnten sie das Ungemach -<br />
man sollte sie versiegeln.<br />
Ganz plötzlich ist der Spuk vorbei<br />
die Ruhe kehrt zurück;<br />
Dezember nahmt, macht Herzen frei<br />
für stilles Weihnachtsglück.<br />
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Tel.: 0551/7704082<br />
Mob.: 0171/4940249<br />
Fax.: 0551/7704083
Sprechzeiten / Treffs<br />
Sprechstunden der Verwaltungsstelle<br />
<strong>Geismar</strong> Kerllsgasse 2,<br />
Telefon 400-5186/87: dienstags 8.30 - 12 Uhr,<br />
donnerstags 8.30- 12 Uhr und 14 - 17 Uhr.<br />
Sprechstunde des Ortsbürgermeisters<br />
Horst Wattenberg: jeden zweiten Dienstag<br />
im Monat von 16.00-17.00 Uhr in der Verwaltungsstelle,<br />
Kerllsgasse 2.<br />
Sprechzeiten Polizei-Kontaktbeamter Herr<br />
Käsler: Mo., Mi. u. Fr von 12.00 -13.00 Uhr,<br />
Di 14.00-16.00 Uhr, Do l6.00-18.00 Uhr und<br />
nach Vereinbarung. Telefon: 79 15 00.<br />
CDU Ortsverband <strong>Geismar</strong>: jedem ersten<br />
Donnerstag im Monat ab 20 Uhr im Gasthaus<br />
,,Zur Linde": der politische Stammtisch.<br />
Auskunft: Dirk Bathke, Telefon 79 89 460.<br />
FDP Ortsverband <strong>Geismar</strong>:<br />
Klön-Stammtisch jeden letzten Montag ab<br />
20.00 Uhr im Restaurant „Onkel Tom's Hütte".<br />
Kontakt: Kornelia Krickhahn, Tel.: 0551 –<br />
37 075 994. E-Mail: kkrickhahn@gmx.net.<br />
Bündnis 90/Die Grünen <strong>Geismar</strong>:<br />
Auskunft: Ch. Schwalbe, Tel. 79 57 42 und<br />
H. D. Knigge, Tel. 79 50 98.<br />
Göttinger Linke: Auskunft: Helmhard Ungerer,<br />
Telefon 79 67 46.<br />
SPD Ortsverein <strong>Geismar</strong>, Sprechstunde der<br />
SPD-Fraktion im Ortsrat <strong>Geismar</strong>: jeden 1.<br />
Donnerstag im Monat, von l6.00 bis l7.00 Uhr<br />
im Fraktionszimmer der Verwaltungsstelle<br />
<strong>Geismar</strong>, Kerllsgasse 2. - Auskunft: Gudrun<br />
Czech, Telefon 70 42 74.<br />
Freiwillige Feuerwehr <strong>Geismar</strong>:<br />
Ortsbrandmeister Rainer Olfenbüttel,<br />
Tel: 72 584; Feuerwehrgerätehaus Kerlsgasse 2,<br />
Telefon 400-5167<br />
Jugend - freitags l6.00 - 19.00 Uhr<br />
Aktiv - freitags l9.00 - 22.00 Uhr.<br />
58<br />
Ökumenischer Gemeindepflegedienst:<br />
Göttingen Mitte-Süd e.V. Schlesierring 2,<br />
Telelefon 77 09 770, Fax: 77 09 772.<br />
Caritas-Sozialstation für <strong>Geismar</strong>:<br />
Tilsiter Str. 2 a, Telefon 70 57 13.<br />
Diakoniesatation Göttingen:<br />
Martin-Luther-Str. 20 b, Telefon 9 70 70.<br />
Blinden- u. Sehbehindertenverband Niedersachsen<br />
e.V., Regionalverein Südniedersachsen:<br />
Am Kolke 41A, Sprechzeiten: Mo.<br />
bis Do. 09-12.30 Uhr und Termine nach Vereinbarung.<br />
Jeden 1. Montag im Monat beginnt<br />
14 Uhr im Cafe Valentin, Adolf-Elissen-Weg<br />
1 (37077 Gö) ein gemütliches Treffen.<br />
Deutscher Familienverband Kreisverband<br />
Göttingen e.V.: Zollstock 9, 37081 Göttingen.<br />
Sprechzeiten: Mo und Mi 10– 12 Uhr, Do<br />
15.30 – 17.30 Uhr. Telefon 38 12 428<br />
Stephanuskirchgemeinde: Büro Himmelsruh<br />
17, Di bis Do 9 – 11 Uhr, Tel.: 79 76 790,<br />
Fax: 79 76 7918, E-mail: stephanusgemeinde@tiscalinet.de.<br />
Martinsgemeinde: Büro Mitteldorstr. 4, Di -<br />
Fr 10 – 12 Uhr, Tel.: 79 11 00, Fax: 79 74 156,<br />
E-mail: gemeindebuero@martinsgemeindegeismar.de.<br />
Pfarrgemeinde Maria-Frieden: Büro<br />
Sandersbeeck 1, Mo, Mi, Fr 9 – 12 Uhr, Do 15<br />
– 18 Uhr, Tel.: 79 40 40, Fax: 79 89 761,<br />
E-mail: maria.frieden.goettingen@t-online.de.<br />
Moritz-Jahn-Haus: Tel. 0162/6296904<br />
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Ausflugstipp Unterwegs im Norden Thüringens<br />
Ich habe mich im Norden von Thüringen umgeschaut. Ein reizvolles Ausflugsziel ist<br />
Sondershausen (Foto: Schloss und Alte Wache) mit dem Flair einer Residenzstadt<br />
(1356-1919 Residenz von Schwarzburg-Sondershausen). Hauptanziehungspunkt<br />
ist das imposante Renaissance-Schloss<br />
(1538-1550<br />
erbaut) mit dem interessanten<br />
Achteckturm (1709).<br />
Prunkstück des Schlosses<br />
ist die sechsspännige "Goldene<br />
Kutsche". Daneben<br />
locken in Sondershausen<br />
das Erlebnisbergwerk und<br />
der Erholungspark "Possen"<br />
mit dem ehemaligen Jagdschloss,<br />
den Tiergehegen<br />
und dem Aussichtsturm zu<br />
einem Besuch. Ein weiterer<br />
Anziehungspunkt ist das Kyffhäuser Gebirge, ein Wanderdorado, das auch Historisches,<br />
so die Reste der mächtigen Reichsburg und das 81 Meter hohe Kyffhäuserdenkmal,<br />
bietet. Ebenso sehenswert sind im Bannbereich des Kyffhäusers die sagenumwobene<br />
Barbarossahöhle, eine großartige Gipshöhle mit kristallklaren Seen,<br />
Grotten und bizarren Gesteinsformationen sowie das monumentale Bauernkriegs-<br />
Panorama in Bad Frankenhausen. Das Bauernkriegs-Panorama erinnert an die<br />
Schlacht 1525, in der das von Thomas Müntzer geführte Bauernheer von den hessisch-braunschweigischen<br />
Truppen geschlagen wurde. Ein weiteres Paradies für<br />
Wanderer und Naturfreunde ist der Nationalpark Hainich, eine faszinierende, unberührte<br />
Landschaft im Dreieck der Städte Eisenach, Mühlhausen und Bad Langensalza.<br />
Wer will kann sich einer von der Nationalparkverwaltung organisierten Wanderung<br />
anschließen oder individuell auf zahlreichen Wander- und 50 km Radwanderwegen<br />
auf Entdeckungsreise gehen. Ein Erlebnis ist hier der mehr als 300 Meter<br />
lange Baumkronenpfad in Wipfelhöhe der Bäume mit dem 44 Meter hohen Aussichtsturm<br />
an der Thiemsburg, etwa 10 km westlich von Bad Langensalza.<br />
Zum Abschluss noch einige empfehlenswerte Ausflugsziele im Norden Thüringens:<br />
Trabimuseum in Weberstedt, Freizeitpark mini-a-thür (kulturhistorische Bauwerke<br />
Thüringens in Miniatur) und Uhrenmuseum in Ruhla, Wasserburg Heldrungen,<br />
Europa-Rosarium Sangerhausen und Erlebnisbergwerk Merkers bei Bad Salzungen,<br />
dazu die Städte Eisenach zu Füßen der Wartburg und Mühlhausen. Beide Städte<br />
laden zu einem Bummel auf den Spuren ihrer Geschichte ein.<br />
Auskunft über den Nationalpark Hainich: www.nationalpark-hainich.de über den<br />
Baumkronenpfad Tel.:03603/834424; Anfahrt: nach Sondershausen ca. 80 km,<br />
Kyffhäuser ca. 100 km, Mühlhausen ca. 60 km, Eisenach ca. 85 km.<br />
(Text und Foto: Ernst Herold)<br />
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Das Impressum finden Sie auf Seite 52. Redaktionsschluß für Dezember <strong>2007</strong>: Montag, 12.11.07, 15 Uhr.