Die Lagune - beim Adria Magazin

Urlaubsfeeling entfaltet sich auf dem schmalen Küstenstreifen mit
seinem faszinierend goldgelben Sandstrand, den sanften Sanddünen,
der reichhaltigen Vegetation und den prächtigen Pinienwäldern.
Er trennt die glitzernd blaue Adria von der wunderschönen
venezianischen Lagunenlandschaft, die mit ihrer unendlichen
Naturvielfalt und ihren reizvollen Inseln fasziniert. Abgesehen
davon erwartet Sie hier viel Erholung, gute Unterhaltung und die
Herzlichkeit und Lebensfreude der Menschen, die wahrlich ansteckend
wirkt. Ein Traumurlaub der Wirklichkeit wird.
Diese Region ist nicht nur als Erholungsparadies beliebt, sondern
auch wegen seiner guten Küche. Wenn Sie sich hier auf kulinarische
Spurensuche begeben, werden Sie sicher nicht enttäuscht.
Auf ebenso hohem Niveau verwöhnt die mediterrane Küche mit
regionalen Produkten. Erntefrisches Gemüse, fangfrischer Fisch
aus der Lagune und dem Meer und natürlich auch jede Menge
Meeresfrüchte, aber auch hausgemachte Pasta und viele Risottokreationen
stehen hier auf der Speisekarte. Der Reis für das Risotto
wird übrigens seit dem 13. Jahrhundert in Italien angebaut und
gehört seit dieser Zeit zu den alten Traditionen des Landes. Heute
zählt das Land zu den größten Reisproduzenten Europas. Die
Region Veneto bietet ideale Bodenbedingungen für die Pflanze:
viel frisches Wasser, das durch Kanalsysteme über die Felder geleitet
und dabei geflutet wird. Die Pflanze kann dort von April bis
Anfang September gut gedeihen, bis das Wasser abgelassen wird
und mit der Ernte begonnen werden kann. Nicht nur in der Region
Veneto, sondern auch in vielen anderen Teilen Italiens gedeiht
diese Pflanze prächtig. Risotto-Variationen gibt es viele, aber
richtig gelingt es nur mit dem typisch italienischen Rundkornreis.
Dieser gibt ihm den richtigen Biss. Für knackig frisches Gemüse
am Teller sorgen das milde Klima und die besondere Beschaffenheit
des Bodens. Tomaten, Zucchini, Paprika, Auberginen, Gurken
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und Salat sind herzhaft im Geschmack, unverkennbar im Aroma
und über die Grenzen hinaus bekannt. Die Küche in Cavallino-
Treporti lebt von ihrer regionalen Vielfalt und ist stets bemüht, aus
ihren Produkten kulinarische Köstlichkeiten zu zaubern.
Neben dem „Dolce Vita“ steht Italien für Kultur, Kunst und Oper.
Geschichtliche Spuren findet man auch in dem Land zwischen
den Alpen und der Adria, nicht nur in den großen Städten. Bei
einem Streifzug über den Küstenstreifen, findet man viel Interessantes.
Im Zentrum von Cavallino befindet sich auf der Piazza
Maria Elisabetta die aus dem 18. Jahrhundert stammende Kirche
Santa Maria Elisabetta, die im Laufe der Jahrzehnte um einiges
erweitert wurde. Zwischen 1985 und 1988 wurde sie komplett
restauriert und in die ursprüngliche Form gebracht. Vor den Toren
Cavallinos befand sich direkt am Fluss Sile der Sitz des Zollhauses,
das über Jahrhunderte als Verbindung zwischen der Lagune und
dem Fluss diente. 1654 musste bei der Durchfahrt der Boote Zoll
auf Wein und Getreide bezahlt werden. Heute zeugt nur mehr
der in die Steintafel eingemeißelte Zolltarif an der Hausfassade.
An der Ufermündung des Flusses Sile steht der Leuchtturm von
Cavallino, der im Jahre 1948-1951 neu erbaut wurde. Die Hafeneinfahrt
hat sich bereits in der Antike einen Namen gemacht.
Sie galt als eine der wichtigsten Hauptzugänge nach Venedig. In
Treporti präsentiert sich die Kirche Santissima Trinitá mit ihren
zwei charakteristischen Kirchtürmen. Am Weg zur militärischen
Befestigungsanlage Forte Vecchio in Treporti säumen Wehrtürme
aus dem Jahr 1915 den Weg. Die Anlage erstreckt sich über eine
Fläche von mehr als 26.000 m 2 , von denen 3.800 m 2 bebaut
sind. Auf der Westseite misst die Befestigungsanlage eine Länge
von 230 Metern, die unter österreichischer Herrschaft zwischen
1845 und 1851 errichtet wurde. Von Treporti Richtung Lio Piccolo
kommen Sie in Saccagnana beim Herrenhaus Zanella vorbei,
das aus dem 16. Jahrhundert stammt und sich jahrelang in Adelsbesitz
befand. Hier wurde 1518 auch die erste Kirche errichtet,
die der Heiligen Dreifaltigkeit gewidmet wurde. 1724 wurde sie
von ihrem einstigen Besitzer neu errichtet und der Heiligen Maria
del Carmine gewidmet. Wenn Sie auf der schmalen Straße weiter
nach Lio Piccolo fahren, finden Sie einen kleinen Platz mit
einigen Bauten, die das Zentrum bilden. Unter Ihnen der Palazzo
Boldu aus dem Jahr 1721 und die heutige Kirche Maria delle
Neve, die im Jahr 1711 auf den Resten einer älteren Kirche erbaut
wurde. Zu entdecken gibt es aber noch viel mehr.
Eine bunte Vielfalt an Veranstaltungen bietet Cavallino-Treporti
seinen Gästen. Mit großem Engagement der Veranstalter und der
Bewohner wird jedes Jahr für großartige Unterhaltung gesorgt.
Ob es sich um spannende und geschichtsträchtige Ruderregatten
handelt oder um das längste Feuerwerk der Welt dem „Beach on
Fire“. Hier wird jede Veranstaltung zum Erlebnis.
cavallino-treporti ist nicht nur ein ort zum entspannen, sondern
bietet auch aktive Freizeitgestaltung und Kulturgenuss.
grossartige
momente der
Entspannung
Neben einem grandiosen Naturschauspiel um die
landzungen von cavallino-treporti, präsentiert sich
der goldgelbe sandstrand von seiner schönsten seite.
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