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- Kunst & Glaube: Ein Blick in den idyllischen Vatikan abseits der Massen - Steirer Paul Guschlbauer überflog in einem Buschflugzeug ganz Amerika - Andreas Gabalier feiert sein Bühnenjubiläum beim Bauernbundball - Homeworkout: Von zu Hause aus fit für den Frühling mit den Fitness-Bloggern Philipp Knefz und Virginia Rox - Frühling am Teller: Kochen mit Veilchen, Gänseblümchen, Flieder und Co - Leoparden: Der wildeste Mode-Trend des Jahres - Back to the roots: Zurück zu den Trachtenwurzeln

- Kunst & Glaube: Ein Blick in den idyllischen Vatikan abseits der Massen
- Steirer Paul Guschlbauer überflog in einem Buschflugzeug ganz Amerika
- Andreas Gabalier feiert sein Bühnenjubiläum beim Bauernbundball
- Homeworkout: Von zu Hause aus fit für den Frühling mit den Fitness-Bloggern Philipp Knefz und Virginia Rox
- Frühling am Teller: Kochen mit Veilchen, Gänseblümchen, Flieder und Co
- Leoparden: Der wildeste Mode-Trend des Jahres
- Back to the roots: Zurück zu den Trachtenwurzeln

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Uhr grüßt der Papst vom Arbeitszimmer<br />

des Apostolischen Palastes<br />

aus die Besucher auf dem Petersplatz,<br />

betet das Angelus-Gebet und<br />

wünscht nach seiner kurzen Ansprache<br />

meist „Buon appetito!“.<br />

besuchen. Neben außerplanmäßigen<br />

Abendführungen gibt es auch spezielle<br />

,Good Morning‘-Führungen, die<br />

um 6 Uhr früh mit dem Aufsperren<br />

der Tore beginnen und nach dem<br />

Einschalten der Lichter in der Six-<br />

Insider-Tipp<br />

Akademisches Gymnasium<br />

Sonderführungen durch die Vatikanischen<br />

Museen<br />

20.000 bis 25.000 Besucher schieben<br />

sich tagtäglich durch die Vatikanischen<br />

Museen - je näher man<br />

der Sixtinischen Kapelle kommt,<br />

desto mehr sind es. Um nicht stundenlang<br />

anstehen zu müssen, ist es<br />

ratsam, auf der offiziellen Seite der<br />

Museen vorab ein Online-Ticket mit<br />

einem Timelot zu buchen. Dennoch<br />

wird es sich zu den normalen Öffnungszeiten<br />

kaum vermeiden lassen,<br />

mit dem Strom zu schwimmen.<br />

tinischen Kapelle mit einem Frühstück<br />

enden.“<br />

Idylle für deutsche „Insider“<br />

Wer sich richtig Ruhe gönnen möchte,<br />

kann das am Campo Santo Teutonico,<br />

dem „deutschen Friedhof“,<br />

tun. Täglich von 9 bis 12 Uhr ist<br />

es möglich, die Oase der Stille mit<br />

seinen idyllischen Pflanzen zu besuchen.<br />

Man muss nur wissen,<br />

wie, der Friedhof ist nämlich nur<br />

für Deutschsprachige zugänglich.<br />

„Fragt man einen Schweizer Gardisten<br />

am Tor südlich des Petersdoms<br />

ROM-EXPERTE<br />

FRANZ HASENHÜTL<br />

Nicht auf Angebote reinfallen<br />

Bei den Reisevorbereitungen<br />

findet man im Internet immer<br />

wieder „unschlagbare“ Angebote<br />

von Agenturen, die diese nicht<br />

ganz transparent gestalten und<br />

ein Körberlgeld draufschlagen.<br />

Grundsätzlich gilt: Der Eintritt in<br />

den Petersdom sowie den Campo<br />

Santo sind gratis. Für den<br />

Aufstieg zur Kuppel zahlt man<br />

8 Euro zu Fuß oder 10 Euro mit<br />

dem Lift, wobei die Karten vor<br />

Ort gekauft werden. Und auch<br />

die Papstaudienz ist kostenlos,<br />

eine Einlasskarte bestellt man<br />

am besten beim deutschsprachigen<br />

Pilgerbüro. Eintrittskarten für<br />

die Vatikanischen Museen nur<br />

auf der offiziellen Webseite.<br />

„Zur Mittagszeit und kurz vor dem<br />

letzten Einlass um 16 Uhr wird es<br />

ruhiger“, weiß Hasenhütl. „Wer bereit<br />

ist, mehr als den normalen Eintrittspreis<br />

zu bezahlen, kann auch<br />

außerhalb der offiziellen Öffnungszeiten<br />

die menschenleeren Museen<br />

zwischen den Kolonnaden und dem<br />

Palazzo del Sant’Uffizio auf Deutsch<br />

nach dem Weg, kommt man quasi<br />

durch eine Nebentür in den Vatikan,<br />

während sich auf der anderen Seite<br />

des Petersplatzes die Menschenmassen<br />

anstellen.“<br />

Günstige Cafés für Einheimische<br />

Links von den Kolonnaden<br />

außerhalb, an der Glaubenskongregation<br />

vorbei und durch die<br />

Fußgängerunterführung unter<br />

der Via di Porta Cavalleggeri<br />

durch, findet man nur wenige<br />

Meter vom Petersdom entfernt<br />

Bars, wo zu normalen Preisen<br />

auch Römer ihren Kaffee trinken.

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