08.01.2021 Aufrufe

7. April 2019

- Bezirksvorsteher ziehen Bilanz über „ihre“ Grünflächen - Neuer Anlauf für Rauchverbot auf Grazer Spielplätzen - Tourismusverband: Wahl wurde zum Krimi - Konflikte mit Anrainern und Spaziergängern auf der Platte: Mountainbiker und Stadt arbeiten an Maßnahmenpaket - Drei neue sportliche Inklusions-Projekte - KPÖ will mehr Obstbäume für Graz - Projektteam feilt an der Grazer Mobilität 2030+ - Jahrgangspräsentation

- Bezirksvorsteher ziehen Bilanz über „ihre“ Grünflächen
- Neuer Anlauf für Rauchverbot auf Grazer Spielplätzen
- Tourismusverband: Wahl wurde zum Krimi
- Konflikte mit Anrainern und Spaziergängern auf der Platte: Mountainbiker und Stadt arbeiten an Maßnahmenpaket
- Drei neue sportliche Inklusions-Projekte
- KPÖ will mehr Obstbäume für Graz
- Projektteam feilt an der Grazer Mobilität 2030+
- Jahrgangspräsentation

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN
  • Keine Tags gefunden...

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.

28 viva<br />

www.grazer.at <strong>7.</strong> APRIL <strong>2019</strong><br />

Gesundheit: Frauen ticken<br />

WEIBLICH. In Sachen<br />

Gesundheit gibt es<br />

große Geschlechterunterschiede.<br />

Das zeigt<br />

auch ein „Gender-Gesundheitsbericht“.<br />

Zumindest was die Ernährung betrifft, leben Frauen meist gesünder als Männer, besagt der „Gender-Gesundheitsbericht“.<br />

Frauen essen häufiger Obst und Gemüse, konsumieren weniger Alkohol und neigen seltener zu Übergewicht.<br />

GETTY<br />

Frauen ticken anders als<br />

Männer – zumindest was<br />

die Gesundheit betrifft. So<br />

treten bestimmte Krankheiten<br />

wie etwa Brustkrebs bei Frauen<br />

häufiger auf. Außerdem äußern<br />

sich Krankheitssymptome je<br />

nach Geschlecht ganz unterschiedlich,<br />

beispielsweise bei<br />

einem Herzinfarkt. Und schließlich<br />

wirken einige Medikamente<br />

und Therapien bei männlichen<br />

Patienten anders als bei weiblichen.<br />

Depression und Infarkt<br />

Um konkrete Zahlen und Fakten<br />

zu der Frage zu haben, was<br />

Frauen und Männer in Sachen<br />

Gesundheit unterscheidet, wurde<br />

im Auftrag von Sozialministerin<br />

Beate Hartinger-Klein im<br />

Vorjahr erstmals ein „Gender-<br />

Gesundheitsbericht“ erarbeitet.<br />

Dabei zeigte sich, dass bei<br />

Frauen fast doppelt so oft eine<br />

Depression diagnostiziert wird

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!