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7. April 2019

- Bezirksvorsteher ziehen Bilanz über „ihre“ Grünflächen - Neuer Anlauf für Rauchverbot auf Grazer Spielplätzen - Tourismusverband: Wahl wurde zum Krimi - Konflikte mit Anrainern und Spaziergängern auf der Platte: Mountainbiker und Stadt arbeiten an Maßnahmenpaket - Drei neue sportliche Inklusions-Projekte - KPÖ will mehr Obstbäume für Graz - Projektteam feilt an der Grazer Mobilität 2030+ - Jahrgangspräsentation

- Bezirksvorsteher ziehen Bilanz über „ihre“ Grünflächen
- Neuer Anlauf für Rauchverbot auf Grazer Spielplätzen
- Tourismusverband: Wahl wurde zum Krimi
- Konflikte mit Anrainern und Spaziergängern auf der Platte: Mountainbiker und Stadt arbeiten an Maßnahmenpaket
- Drei neue sportliche Inklusions-Projekte
- KPÖ will mehr Obstbäume für Graz
- Projektteam feilt an der Grazer Mobilität 2030+
- Jahrgangspräsentation

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<strong>7.</strong> APRIL <strong>2019</strong> www.grazer.at<br />

graz 11<br />

Projektteam feilt an der<br />

Grazer Mobilität 2030+<br />

ZUKUNFT. Namhafte<br />

Experten sollen Lösungen<br />

für die Grazer<br />

Mobilität ab 2030 erarbeiten.<br />

Mini-U-Bahn<br />

und Gondel inkludiert<br />

Von Vojo Radkovic<br />

vojo.radkovic@grazer.at<br />

Die Finanzierung ist gesichert,<br />

ein Zwischenbericht<br />

soll am 30. September<br />

<strong>2019</strong> vorliegen, der Abschlussbericht<br />

am 30. Juni 2020. Die Projektgesellschaft<br />

„Moderne Urbane<br />

Mobilität 2030+“ (MUM2030) soll<br />

unter der Ägide der Holding Graz<br />

innovative Mobilitätslösungen für<br />

die zweitgrößte Stadt Österreichs<br />

suchen und erarbeiten.<br />

Ein Team mit auf dem Gebiet<br />

innovativer Mobilitätssysteme erfahrenen<br />

Experten aus Wirtschaft<br />

und Forschung wird im Auftrag<br />

der Projektgesellschaft MUM 2030,<br />

für die noch zwei vorerst unentgeltlich<br />

agierende Geschäftsführer<br />

gesucht werden, die Aufgabenstellungen<br />

bearbeiten.<br />

Folgende Fachleute stehen bereit:<br />

Sebastian Kummer, WU<br />

Wien (Seil- und U-Bahn-Experte),<br />

Martin Fellendorf, TU Graz<br />

(Institut Straßen- und Verkehrswesen),<br />

Peter Veit, TU Graz (Eisenbahnwesen),<br />

Wulf Schubert,<br />

TU Graz (Tunnelbau), Michael<br />

Lichtenegger (U-Bahn-Experte<br />

Wiener Stadtwerke), Kurt Fallast<br />

(Verkehrsexperte Planum), CEO<br />

Walter Wendt (Kobza Media Beratung)<br />

und Gartler & Partner<br />

(Unternehmensberatung).<br />

Die zentrale Aufgabe und Herausforderung<br />

der Projektgesellschaft<br />

MUM 2030, so heißt es in<br />

Unter Ägide der Holding (Bild: Vorstandsvorsitzender<br />

Wolfgang Malik)<br />

soll das Projektteam arbeiten. KK<br />

dem Vorstandsbeschluss der Holding<br />

Graz, wird sein, die technische<br />

Machbarkeit von zwei Hochleistungskorridoren<br />

als Ergänzung<br />

zum bestehenden ÖV-Netz zu untersuchen.<br />

Dafür soll in Nord-Süd-<br />

Richtung eine urbane Seilbahn<br />

entlang und über der Mur und in<br />

Ost-West-Richtung eine U-Bahn<br />

bzw. ein U-Bahn-ähnliches System<br />

als Ausgangslage dienen.

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